Mich beschäftigt schon lange der Zusammenhang zwischen Körpergewicht und Laufleistung und ich weiß auch, dass es dafür Rechner und Formeln gibt. Diese beziehen sich logischerweise auf überflüssiges Gewicht, sprich Körperfett...
Ich selbst sehe mich mit 64 kg eher im "übergewichtigen" Bereich für meine Größe und "Referenzpersonen"; z.B. gibt es eine Triathletin in meinem Verein, die noch etwas größer ist und 8 kg weniger wiegt. Gegen solche Leute sehe ich natürlich kein Land!
Paula Radcliffe hat bei exakt meiner Größe (1,73 m) mal 11 kg weniger.
Vivian Cheruiyot und Tirunesh Dibaba sind beide 1,60 m groß, haben aber eine Gewichtsdifferenz von 9 kg...! (39 kg zu 48 kg)
Da stellt sich die Frage, wie relevant das Gewicht wirklich ist, solange da nicht viel Fett mit rumschwingt. Und ob ich mit den angestrebten ~ 58 kg vielleicht nicht einfach zu schwach werde?
Über Geistesblitze und Überlegungen von euch zum Thema wäre ich erfreut.
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Das nicht, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Du mal später als diese Personen die Radieschen von unten angucken wirst.Lotti monstera hat geschrieben:Ich selbst sehe mich mit 64 kg eher im "übergewichtigen" Bereich für meine Größe und "Referenzpersonen"; z.B. gibt es eine Triathletin in meinem Verein, die noch etwas größer ist und 8 kg weniger wiegt. Gegen solche Leute sehe ich natürlich kein Land!
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Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen
"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)
Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen
"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)
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5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
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Ach, ob das nur am Gewicht liegt? Könnte auch zum großen Teil an Talent und Training liegen. Wie dir ja aufgefallen ist, schlägt Dibaba auch LäuferInnen, die leichter sind als sie. Am Talent kannst du nix ändern, aber wie (viel) trainierst du so?Lotti monstera hat geschrieben:Mich beschäftigt schon lange der Zusammenhang zwischen Körpergewicht und Laufleistung und ich weiß auch, dass es dafür Rechner und Formeln gibt. Diese beziehen sich logischerweise auf überflüssiges Gewicht, sprich Körperfett...
Ich selbst sehe mich mit 64 kg eher im "übergewichtigen" Bereich für meine Größe und "Referenzpersonen"; z.B. gibt es eine Triathletin in meinem Verein, die noch etwas größer ist und 8 kg weniger wiegt. Gegen solche Leute sehe ich natürlich kein Land!
Konzentriere dich auf die Sachen, die sich am leichtesten verbessern lassen. Meistens ist das das Training.
Grüße
DerC (der nicht mal weiß, was er aktuell wiegt und trotz meist geschätzt etwa 70kg auf 1,74 m bei Volks- und Straßenläufen meist im vorderen Viertel landet).
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
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Hey,
also 39kg auf 1,60m sind definitiv im Untergewicht! Tu das dir und deinem Körper nicht an.
So lange bei dir kein Fett umherschwingt und du dich okay fühlst ist doch alles in Ordnung, also wo ist das Problem?
Ordentlich weitertrainieren und deine Leistung verbessert sich. Untergewicht für irgendwelche Läufe zu haben kann doch nicht wirklich gesund sein. 58kg auf deine Größe dürften noch im Normbereich sein, aber wozu wenn du dich gut fühlst und es nicht hauptsächlich Fett, sondern Muskel ist.
Grüße
Joeylea
also 39kg auf 1,60m sind definitiv im Untergewicht! Tu das dir und deinem Körper nicht an.
So lange bei dir kein Fett umherschwingt und du dich okay fühlst ist doch alles in Ordnung, also wo ist das Problem?
Ordentlich weitertrainieren und deine Leistung verbessert sich. Untergewicht für irgendwelche Läufe zu haben kann doch nicht wirklich gesund sein. 58kg auf deine Größe dürften noch im Normbereich sein, aber wozu wenn du dich gut fühlst und es nicht hauptsächlich Fett, sondern Muskel ist.
Grüße
Joeylea
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Für Vivian findet man öfter 1,55 m als Größe, und ein Gewicht zwischen 38 und 47 kg, je nach Quelle.Lotti monstera hat geschrieben:Über Geistesblitze und Überlegungen von euch zum Thema wäre ich erfreut.
Meist haben die schnellsten Frauen (bezogen auf die Langstrecke) einen BMI von 19 - 20, da liegst du mit 21 doch gut dabei. Ansonsten: Probieren geht über studieren, versuch's doch einfach mal ein paar Monate lang mit 60 - 62 kg.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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Danke für die Antworten!
Ich glaub, es geht grad weiter voran. Gewicht war trotz großer Nahrungsaufnahme noch etwas niedriger - und ich habe heute einen neuen Rekord aufgestellt: von 12:56 (Vorwoche) auf 12:10 über 3000 m. Auf die Bahn gerechnet könnte man whs. sogar glatte 12 sagen, weil ich 5 mal um 180 ° wenden musste.
Bin grad ziemlich zufrieden. Trotzdem beschäftigt mich halt die Thematik, aber mit Gewalt kann ich eh nicht abnehmen. Wird sich whs. dann so einpendeln wie es gut ist...
Ich glaub, es geht grad weiter voran. Gewicht war trotz großer Nahrungsaufnahme noch etwas niedriger - und ich habe heute einen neuen Rekord aufgestellt: von 12:56 (Vorwoche) auf 12:10 über 3000 m. Auf die Bahn gerechnet könnte man whs. sogar glatte 12 sagen, weil ich 5 mal um 180 ° wenden musste.
Bin grad ziemlich zufrieden. Trotzdem beschäftigt mich halt die Thematik, aber mit Gewalt kann ich eh nicht abnehmen. Wird sich whs. dann so einpendeln wie es gut ist...
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Bei 1,73 und 64kg, sollte man sich weder damit beschäftigen noch mit Gewalt abnehmen!Lotti monstera hat geschrieben: Trotzdem beschäftigt mich halt die Thematik, aber mit Gewalt kann ich eh nicht abnehmen.
Profisportler!, die damit Geld verdienen und den ganzen Tag Zeit haben zu trainieren und zu optimieren, sind für niemanden außerhalb dieses Bereiches ein Maßstab - oder läufst Du auch deren Zeiten, bzw. würdest die laufen mit deren Gewicht?
gruss hennes
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sieh das (Unter)Gewicht der Profis nicht als Voraussetzung für deren Leistung, sondern als Resultat deren Training und Lebenswandel. Klar gehört da auch Dissziplin bei der Ernährung zu, allerdings kann man (als bereits Normalgewichtige/r) bei Erhalt bzw Steigerung der Leistungsfähigkeit nicht mehr als 2-3kg im Monat gesund abnehmen. Und du darfst nicht vergessen dass ganz oben (Stichwort natürliche Selektion) nur Läufer/innen unterwegs sind deren Stoffwechsel so eine Leistungsfähigkeit begünstigt.
was willste machen, nützt ja nichts
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Hm ... ich wiege 106 kg (netto) und habe nunmehr am letzten Freitag die 10 km in 43:50 geschafft, was meine persönliche Bestzeit darstellt ...Lotti monstera hat geschrieben:Laut Gewichts-Laufzeit-Rechner würde ich mit Paula Radcliffes Gewicht 39:41 statt meiner 47:05 auf 10 km laufen. Ne Spitzenzeit ist das natürlich nicht. Und das natürlich auch nur unter der Prämisse, dass das alles überflüssiges Fett wäre.
Das liegt aber an mehreren Dingen:
1. Ich bin gesund
2. Ich trainiere systematisch
3. Ich mache auch noch andere Sportarten (Radfahren, Schwimmen)
4. Ich war an dem Tag gut erholt.
5. Das Wetter war spitzenmäßig.
Gut, mit meinem Traumgewicht von 95 kg (seit ca. 2 Jahren träume ich davon), wäre ich unter 40 Minuten (laut Greif und gemäß Punkt 1 bis 5) ...
Und nun? Freue dich darauf, dass du solchen "schwergewichten" locker davonlaufen kannst, wenn auch Du Punkt 1 bis 5 berücksichtigst ;-)
Hyppa Running ;-)
Gruß
André
10km: PB 43:39 (11.07.2014 in Büsum/Dithmarschen), Gewicht 106kg
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Respekt! (so schnell laufe ich geschätzt zur Zeit auch bei 80kg) Aber beim Schwimmen dürftest Du viele sub40 Läufer hinter dir lassen, oder?ascheb hat geschrieben:Hm ... ich wiege 106 kg (netto) und habe nunmehr am letzten Freitag die 10 km in 43:50 geschafft, was meine persönliche Bestzeit darstellt ...
Das liegt aber an mehreren Dingen:
1. Ich bin gesund
2. Ich trainiere systematisch
3. Ich mache auch noch andere Sportarten (Radfahren, Schwimmen)
4. Ich war an dem Tag gut erholt.
5. Das Wetter war spitzenmäßig.
Gut, mit meinem Traumgewicht von 95 kg (seit ca. 2 Jahren träume ich davon), wäre ich unter 40 Minuten (laut Greif und gemäß Punkt 1 bis 5) ...
Und nun? Freue dich darauf, dass du solchen "schwergewichten" locker davonlaufen kannst, wenn auch Du Punkt 1 bis 5 berücksichtigst ;-)
Hyppa Running ;-)
Gruß
André
was willste machen, nützt ja nichts
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Danke! Aber wenn es ums Schwimmen geht, bin ich froh, dass ich nicht ertrinke...RennFuchs hat geschrieben:Respekt! (so schnell laufe ich geschätzt zur Zeit auch bei 80kg) Aber beim Schwimmen dürftest Du viele sub40 Läufer hinter dir lassen, oder?
Habe bezüglich Schwimmen eine ganz schlechte Kondition, was zum Einen an meiner Technik und zum anderen an mangelnden Trainingsfleiß liegt: Bei einmal pro Woche kann man nicht unbedingt viel erwarten... aber ich arbeite daran ...
Gruß
André
10km: PB 43:39 (11.07.2014 in Büsum/Dithmarschen), Gewicht 106kg
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Das Gewicht ist nur einer von ganz vielen Faktoren, die zum schnell laufen können gehören.
Wenn es nur nach meinem Gewicht ginge, dann müsste ich fast Marathon Weltrekord laufen können( aktuell 60kg bei 1.84m)
Es spielen auch viele andere Faktoren, wie Muskelfasern, Herz, Lunge, Kreislauf, Trainingsaufbau und Umfang, Talent, Lauftechnik eine sehr große Rolle.
Ich will dir damit nur sagen, versteife dich nicht zu sehr alleine auf´s Gewicht um schneller laufen zu können, andere Dinge sind dabei wichtiger.
Wenn es nur nach meinem Gewicht ginge, dann müsste ich fast Marathon Weltrekord laufen können( aktuell 60kg bei 1.84m)
Es spielen auch viele andere Faktoren, wie Muskelfasern, Herz, Lunge, Kreislauf, Trainingsaufbau und Umfang, Talent, Lauftechnik eine sehr große Rolle.
Ich will dir damit nur sagen, versteife dich nicht zu sehr alleine auf´s Gewicht um schneller laufen zu können, andere Dinge sind dabei wichtiger.
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Gewicht ist sicher ein wichtiger Faktor beim Laufsport wenn es darum geht möglichst schnell zu sein. Ich kämpfe auch immer mit meinem (Über-)Gewicht. Da mein Hobby Kochen und Wein auch einen wichtigen Stellenwert in meinem Leben einnimmt, schaffe ich es nur selten unter 80kg zu kommen, dabei bin ich auch 'nur' 1.74m wie DerC 
. Trotzdem habe ich es mit diesem - für einen Läufer hohen - Gewicht auf 37:49 über 10km gebracht. Das sieht dann einfach aus als ob dir ein Pizzapanzer entgegenkommen würde 
, nämlich so.
Klar mache ich mir auch immer Gedanken was mit 70kg möglich wäre, denn Fett zum abbauen ist zur genüge vorhanden, aber ich schaffe es halt einfach nicht abzunehmen.
. Trotzdem habe ich es mit diesem - für einen Läufer hohen - Gewicht auf 37:49 über 10km gebracht. Das sieht dann einfach aus als ob dir ein Pizzapanzer entgegenkommen würde , nämlich so.Klar mache ich mir auch immer Gedanken was mit 70kg möglich wäre, denn Fett zum abbauen ist zur genüge vorhanden, aber ich schaffe es halt einfach nicht abzunehmen.
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Nur das Gewicht ist nicht ausschlaggebend. Beste Beispiel meine eineiige Zwillingsschwester und ich. Sie ist 2cm größer und 9kg schwerer und läuft mir trotzdem davon. Dabei gehe ich 3x die Woche laufen und sie nur gelegentlich, dafür geht sie 4x die Woche ins Fitnessstudio. (Zumba, Funktionaltraining, Kickboxen und Langhantel). Du solltest dich auf dein Training und nicht auf dein Gewicht konzentrieren.
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und ich warte auf pizza....mahlzeit....liegt doch nocht immer am gewicht....training training und nochmal training
:zwinker2:Ich lauf weil's spass macht und wenn ne gute zeit rum kommt umso besser:DAktuell: 5km--00:20:03min
10km- 00:41:13min
HM---- 01:39:22std (ok da geht noch mehr)
M--- 03:34:24std. (auch da geht noch mehr)
jeahhh..von 102kilo runter auf mittlerweile 68kilo
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Die Frage ist halt auch was sieht noch gut aus? :-) Ich habe z.Z. 67Kg lebendgewicht bei 1,72m Körpergröße. Bei 65-66 siehts halt so langsam albern aus :-) Also lebe ich ganz gut mit den 67, wenns mal hart auf hart kommt und ein wichtiger Wettkampf ansteht ernähre ich mich minimal "gesünder" und trainier mehr, dann hab ich so 2 Kg in 2 wochen weg, das ist dann schon ganz praktisch für den Wettkampf.
Danach wirds wieder draufgespachtelt und drauf trainiert. Ich will ja nicht von der nächsten Windboe davon getragen werden :-)
Danach wirds wieder draufgespachtelt und drauf trainiert. Ich will ja nicht von der nächsten Windboe davon getragen werden :-)
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So sehe ich das auch! Ich wiege um die 79 Kilo bei einer Größe von 1,88 m und das bei ca. 7 % Körperfett. Neben meinen vier Laufeinheiten die Woche gehe ich noch zwei mal in´s Fitnessstudio und ab und zu schwimmen. Ich weiß, dass ich niemals so schnell sein werde, wie die Afrikaner, auch wenn ich so aussehen würde. Aber, sorry, so spagelig will ich gar nicht aussehen.... Ich denke, dass man im Hobbysport Bereich nicht so verbissen auf das Gewicht schauen sollte, da es ab einem bestimmten Wert nur noch einen geringen Wert auf die Leistungssteigerung ausübt. Ich glaube nämlich nicht, dass ich, wenn ich innerhalb von drei-vier Wochen noch 5-10 Kilo abnehme, auf einmal mehrere Minuten auf 10Kilometern schneller werde 
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@Lotti
Ist schon alles Wichtige gesagt, deshalb nur meine Erfahrung damit.
Ich bin auch eine schwere Läuferin, bin aber gar nicht so langsam und habe noch sehr viel Potential schneller zu werden, das erklären mir zumindest die Trainer bei uns im Verein, denn ich bin zwar moppelig, aber habe unheimlich viel Kraft und Ausdauer.
Passt schon und solange ich da kein Geld mit verdiene, ist mir das ja auch egal und mit meinen Voraussetzungen kann ich mich mit Training und Spaß und harter Arbeit noch immer sehr gut verbessern. So ist das eben!
LG!
Ist schon alles Wichtige gesagt, deshalb nur meine Erfahrung damit.
Ich bin auch eine schwere Läuferin, bin aber gar nicht so langsam und habe noch sehr viel Potential schneller zu werden, das erklären mir zumindest die Trainer bei uns im Verein, denn ich bin zwar moppelig, aber habe unheimlich viel Kraft und Ausdauer.
Passt schon und solange ich da kein Geld mit verdiene, ist mir das ja auch egal und mit meinen Voraussetzungen kann ich mich mit Training und Spaß und harter Arbeit noch immer sehr gut verbessern. So ist das eben!
LG!
Second star to the right and straight on till morning.
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...habe hier noch einen gut ausgeführten Artikel zu genau dem Thema entdeckt, vielleicht interessiert es wen.
http://www.laufen.de/articles/291
http://www.laufen.de/articles/291
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Selbstläufer hat geschrieben:Ich hab n BMI von 19 und bin auch langsam - bringt also nix
Ich schließe mich mal an.
Laufen ist auch Kopfsache. Zerbrich ihn dir nicht wegen ein paar eventuelle Kilo.
Lauftagebuch
"Herr Ringel meint, dass Max schlechter gerungen hat, als im Training und befürchtet Wettkampfangst."
"Herr Ringel meint, dass Max schlechter gerungen hat, als im Training und befürchtet Wettkampfangst."
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zum Artikel:Lotti monstera hat geschrieben:...habe hier noch einen gut ausgeführten Artikel zu genau dem Thema entdeckt, vielleicht interessiert es wen.
http://www.laufen.de/articles/291
15% von welchem Gewicht und in welchem Zeitraum?... „Selbst, wenn man zusätzlich Krafttraining betreibt: Spätestens ab 15 Prozent Gewichtsabnahme geht immer auch Muskelgewebe verloren.” ...
was willste machen, nützt ja nichts
