Axxel hat geschrieben:Was kann da falsch sein wenn es mir persönlich gut tut?
Nach einem Intervall trudle ich aus,gehe einige Meter um anschließend locker weiter zu Laufen.Ich kenne mein Erholungspuls und daher auch den Zeitpunkt um ins lockere Laufen zu wechseln um das schlagartige runterfahren zu umgehen.
Also, du gehst nach dem Intervall ein paar Schritte, da mit der Puls
nicht so abrupt runter geht?
Wenn das bei dir funktioniert, kannst du das natürlich machen. Bei mir hätte das den gegenteiligen Effekt.
Aber "Galloway" meint trotzdem was anderes als kurze Gehpausen zwischen Intervallen.
Der geht davon aus, dass durch gezielte längere Gehpausen während eines langen Wettkampfs der Körper nicht so stark ermüdet.
D.h. nach 42 km mit abwechselnd 5 min mit 5:33 er Pace und 1 min mit 10min/km Gehtempo sollst du weniger platt sein als wenn du mit einer 6min/km durchläufst.
@Rennfuchs:
Ausprobieren ist natürlich besser als drüber schreiben...
Vielleicht probiere ich das nach Berlin auch mal im Training auf eine HM Distanz aus. Über die volle Distanz würde ich mich bei beiden Methoden wohl nachhaltig abschießen