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Marathon ende Oktober mit Trainingsstart jetzt?

Marathon ende Oktober mit Trainingsstart jetzt?

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Hi!

Nen Kumpel und ich überlgen gerade, ob wir an dem Frankfurt Marathon am 27.10. teilnehmen wollen. Allerdings sind wir beide nicht wirklich im Training im Moment. Wir haben zusammen den Berliner Halbmarathon im Mai gelaufen und haben danach nicht mehr viel gemacht. Jetzt stell ich mir die Frage, ob es Sinn ergibt sich für den Marathon anzumelden und mit dem Training anzufangen oder ob es dafür zu spät ist und im Endeffekt Selbsmord wenn wir teilnehmen?
Was meint ihr dazu?

Vielen Dank für alle Antworten, Anmerkungen und Anregungen im Voraus!

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Hast du irgendeine Zielzeit oder ist "einfach ankommen" das Ziel? Habt ihr für den Berliner HM trainiert oder seid ihr den einfach mal so ohne jegliches Training gelaufen? In welcher Zeit bist du den HM gelaufen?

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Mal eine ganz unfachliche Sicht dazu:

Jemand aus meiner Familie hat, nach angemessenem Training und vernünftigem Aufbau auch an einem HM teilgenommen und ist den gar nicht mal so schlecht gelaufen. Jedenfalls doch um einiges schneller als du. :zwinker5:

Das hat ihn dann dazu beflügelt, innerhalb einer ähnlichen Zeitspanne wie du einen Marathon zu laufen. Das Ergebnis war dann nicht gut, er hat sich in den Schmerz gelaufen, konnte so gar nicht durchlaufen, hat eine miserable Zeit gehabt und ist in dieser auch angekommen- aber was ich viel schlimmer finde: Nach dem M ist er nie wieder wirklich gelaufen. Die Qualen des M haben ihm den Spaß am Laufen vollkommen verdorben. Ein paar mal hat er noch die Laufschuhe angeschnallt, aber unterm Strich hat er die Lauferei an den Nagel gehangen.

Ich finde das tragisch.

Ich will und hoffentlich werde auch mal einen M laufen. Aber nicht auf Biegen und Brechen, sondern sehr langfristig geplant, sehr gut vorbereitet und mit der Gewissheit, dass ich es schaffen werde und mich nicht kaputt laufe. Ein M ist eine erhebliche körperliche Belastung, die man sich zumutet. Das sollte man nicht vergessen. Und ein M ist eben nicht 2 HM. :)
Lauftagebuch


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"Herr Ringel meint, dass Max schlechter gerungen hat, als im Training und befürchtet Wettkampfangst."

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Irisanna hat geschrieben: Aber nicht auf Biegen und Brechen, sondern sehr langfristig geplant, sehr gut vorbereitet und mit der Gewissheit, dass ich es schaffen werde und mich nicht kaputt laufe.
Wobei das "Kaputtlaufen" aus meiner Sicht neben der körperlichen auch eine Motivations-Ebene hat: Wer sich in einem wilden Ritt überhastet und schlecht vorbereitet in einen Marathon stürzt, der beraubt sich selbst für die Zeit danach auch in der allermeisten Fällen jeglicher Motivation.

Und: Wie viel mehr Spaß macht es, sich ein Ziel langsam und durch kontinuierliche Arbeit zu verdienen, als immer alles sofort "haben" zu wollen.

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Was ist denn nach deinen Maßstäben eine vorzeigbare Zeit?

Nach meinen Maßstäben ist für einen Mann im jungen bis mittleren Erwachsenenalter, der keine körperlichen oder geistigen Gebrechen (deutliches Übergewicht inklusive) aufweist, alles über 4 Stunden indiskutabel bzw. ein Hinweis auf unzureichende Vorbereitung. :D

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Mr.Floppy hat geschrieben:Ich bin die 3 Monate vor dem HM ca 150km gelaufen. Meine Zeit war 1:53 std. Ich will eigentlich nur ankommen mit ner Zeit die "Vorzeigbar" ist :D
Allein einen Marathon gelaufen zu sein, ist doch "vorzeigbar".

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Ein Drittel der Läufer kommt eh nicht an. Ohne dieses Drittel hätten die Veranstalter erhebliche finanzielle Probleme. Falls Dir dies egal ist - einfach ausprobieren. Die besten Tips für diese Fälle gibt es hier im Forum von Manni :wink: Mit etwas Glück ist dann auch der Besenwagen auf dem Zielfoto. Bei den großen Veranstaltung kann die sich jeder runterladen. Einfach mal die mit einer Zielzeit von 5+ ansehen. Da möchte ich nicht drauf sein.

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BergischerLöwe hat geschrieben:
Und: Wie viel mehr Spaß macht es, sich ein Ziel langsam und durch kontinuierliche Arbeit zu verdienen, als immer alles sofort "haben" zu wollen.
Das konnte man noch im Jahre Anno Tabak.
Heute hat man Zeitdruck ohne Ende.Wenn man heute ein Projekt plant muss es schon Vorgestern fertig sein.

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Mr.Floppy hat geschrieben:Hi!

Nen Kumpel und ich überlgen gerade, ob wir an dem Frankfurt Marathon am 27.10. teilnehmen wollen. Allerdings sind wir beide nicht wirklich im Training im Moment. Wir haben zusammen den Berliner Halbmarathon im Mai gelaufen und haben danach nicht mehr viel gemacht. Jetzt stell ich mir die Frage, ob es Sinn ergibt sich für den Marathon anzumelden und mit dem Training anzufangen oder ob es dafür zu spät ist und im Endeffekt Selbsmord wenn wir teilnehmen?
Was meint ihr dazu?

Vielen Dank für alle Antworten, Anmerkungen und Anregungen im Voraus!
Acht Wochen Vorbereitungszeit sind sehr kurz.
Da ihr aber im Frühjahr eine HM in "passabler" Zeit gelaufen seit, halte ich es nicht für unmöglich.

Bei den großen Stadtmarathons, wie in Frankfurt, schwimmt man in der Masse.
Also keine Angst, wirklich blamieren kann man sich dort nicht.
Selbst als über 6-Stunden-Läufer kommt man nicht einzeln an.
(Aber Frau Kobold hat recht, diese Zeit wäre kein Ruhmesblatt. :D )
Mr.Floppy hat geschrieben:Ich bin die 3 Monate vor dem HM ca 150km gelaufen. Meine Zeit war 1:53 std. Ich will eigentlich nur ankommen mit ner Zeit die "Vorzeigbar" ist :D
In drei Monaten (12 Wochen) nur 150 KM. Das ist nur etwas mehr als 12 KM pro Woche.
Für einen Marathon wird das nicht ausreichen. Ihr würdet nach KM 30 (gnadenlos) einbrechen.

Hier gibt es einen Vorbereitungsplan für 12 Wochen:
Marathon-Trainingsplan mit Ziel Ankommen: 12 Wochen Vorbereitung auf einen Marathon - RUNNER’S WORLD
Evtl. macht es Sinn, wenn ihr in Woche 5 einsteigt.


Viel Erfolg
Michael

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Mr.Floppy hat geschrieben: Was meint ihr dazu?
Vielen Dank für alle Antworten, Anmerkungen und Anregungen im Voraus!
Tja Ihr beiden Hübschen. Den ersten Fehler habt Ihr bereits gestern gemacht, weil Ihr noch keinen 25er gelaufen seid :nick: .

http://666kb.com/i/ch017w0uf89knqj32.jpg

Dass das für "die Orthopädie" ein Risiko darstellt, ist Euch doch hoffentlich klar - vor allem, wenn Ihr wöchentlich noch was kurzes schnelles und was mittleres macht? Ich gehe mal davon aus, dass Ihr volljährig seid! Die drei Einheiten gleichmäßig über die Woche verteilen.

Knippi

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Mr.Floppy hat geschrieben:Jetzt stell ich mir die Frage, ob es Sinn ergibt sich für den Marathon anzumelden und mit dem Training anzufangen oder ob es dafür zu spät ist und im Endeffekt Selbsmord wenn wir teilnehmen?
So schnell stirbt es sich nicht. :zwinker5:
Für sinnvoll halte ich dein Vorhaben aber auch nicht.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Wie schon zuvor gesagt wurde, sind 150km in 3 Monaten natürlich ziemlich wenig. Von dem her könnte es mit mehr Training vielleicht sogar klappen. Es stellt sich halt einfach die Frage, ob eure Körper das Mehr an Training einfach so wegstecken können. Es kann sich nicht jeder von 0 auf 40-50 Wochenkilometer steigern, ohne dass irgendwelche Beschwerden auftreten. Ihr könnt ja mal mit einer 30er Woche anfangen, z.B. 3x10km, langsames Tempo. Wenn das ohne Schmerzen klappt könnt ihr nächste Woche 40km laufen (17, 13, 10km). Von Tempotraining würde ich abraten. Bei einer derart übertrieben Umfangsteigerung muss man den Körper nicht noch durch Tempotraining strapazieren. Überhaupt werdet ihr den Marathon ja nicht mit einer Pace laufen, die ein Tempotraining erfordern würde. Eine 6:00/km Pace schafft man jedenfalls auch ohne Intervalltraining :)

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Poste mal Deine Startnummer - ich nehm das Elend dann ab km 38 für Youtube auf. Frei nach dem Motte - niemand ist nutzlos - er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen. :hihi:

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Siegfried hat geschrieben:Poste mal Deine Startnummer - ich nehm das Elend dann ab km 38 für Youtube auf. Frei nach dem Motte - niemand ist nutzlos - er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen. :hihi:
Meinst du, die kommen so weit?

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Wenn du gesund bist, ist das machbar. Du solltest nur nicht denken, ein Marathon wäre 2xHM...
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 60min

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Siegfried hat geschrieben:Poste mal Deine Startnummer - ich nehm das Elend dann ab km 38 für Youtube auf. Frei nach dem Motte - niemand ist nutzlos - er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen. :hihi:
Rauchzeichen hat geschrieben:Meinst du, die kommen so weit?
Kerkermeister hat geschrieben:Sicher doch, die erste Haelfte in 2:20h und 3:40 fuer den Rest .. auf Schusters Rappen
Sagt mal Kinder, woher wisst ihr das so genau?
Habt ihr diese Erfahrungen selbst gemacht?
Oder macht es euch nur Spaß, andere zu demotivieren?
:kloppe:

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M.E.D. hat geschrieben:Sagt mal Kinder, woher wisst ihr das so genau?
Habt ihr diese Erfahrungen selbst gemacht?
Oder macht es euch nur Spaß, andere zu demotivieren?
:kloppe:
Öhhh, ja.... selbst schon ausprobiert :peinlich: und noch öfter bei Bekannten beobachtet.
Ohne ausreichend km wird es hinten raus hässlich.

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M.E.D. hat geschrieben:Sagt mal Kinder, woher wisst ihr das so genau?
Habt ihr diese Erfahrungen selbst gemacht?
Oder macht es euch nur Spaß, andere zu demotivieren?
:kloppe:
Nicht demotivieren - desillusionieren ist die treffendere Bezeichnung.

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Meine Antwort wäre eigentlich gewesen: Falls das euer erster Marathon werden soll, dann lasst es. Wenn ihr schon mehrere gelaufen seid, dann könnt ihr das selber am besten einschätzen.
Mr.Floppy hat geschrieben:Ich bin die 3 Monate vor dem HM ca 150km gelaufen. Meine Zeit war 1:53 std. Ich will eigentlich nur ankommen mit ner Zeit die "Vorzeigbar" ist :D
Ich frage jetzt lieber nicht, ob das 150km pro Monat oder für die drei Monate zusammen war. Wären es ersteres, dann wären das also so 35km/Woche, und für ein Marathontraining sollte es auch bei bescheidenen Zielen schon das doppelte sein.

Was Du für vorzeigbar hältst, weiß ich nicht. Du hörst Dich nach einem jungen Mann an, und finde ich auch 1:53 im Halbmarathon nicht vorzeigbar.

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Kerkermeister hat geschrieben:Sicher doch, die erste Haelfte in 2:20h und 3:40 fuer den Rest .. auf Schusters Rappen
Ich laufe alle meine Wettkämpfe in Schuhen. Und?

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M.Skywalker hat geschrieben:Ein Drittel der Läufer kommt eh nicht an. Ohne dieses Drittel hätten die Veranstalter erhebliche finanzielle Probleme.
Meintest Du „tritt nicht an“? Sonst ist das Quatsch. Ich habe den Marathon, bei dem ich in diesem Jahr gestartet bin, nicht beendet, und ich habe den Veranstalter sicher nicht weniger gekostet als wenn ich ihn beendet hätte. Ok, ich habe darauf verzichtet, mir das Finisher-T-Shirt geben zu lassen, aber auch das hätte ich haben können.

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Tut mir leid, dass Du es nicht geschafft hast. Das nächste mal klappt es bestimmt.

Sicher haben Sie Dein T-Shirt mit denen der nicht angetretenen verkauft. Wer weiß, wer jetzt damit rumläuft. :)

Ich hab es schon so gemeint, wie ich es gesagt habe. Ein großer Teil der Kosten, geht ja für die Organisation - ganz unabhängig von der dann tatsächlichen Teilnehmeranzahl - drauf. Ehrlich gesagt habe ich mir nur die offiziellen Zahlen der Starter und Finisher angeschaut und sicher gibt es unter den "Startern" auch welche, die gar nicht erst los laufen.

Grüße

Matthy

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M.Skywalker hat geschrieben:Tut mir leid, dass Du es nicht geschafft hast. Das nächste mal klappt es bestimmt.

Sicher haben Sie Dein T-Shirt mit denen der nicht angetretenen verkauft. Wer weiß, wer jetzt damit rumläuft. :)

Ich hab es schon so gemeint, wie ich es gesagt habe. Ein großer Teil der Kosten, geht ja für die Organisation - ganz unabhängig von der dann tatsächlichen Teilnehmeranzahl - drauf. Ehrlich gesagt habe ich mir nur die offiziellen Zahlen der Starter und Finisher angeschaut und sicher gibt es unter den "Startern" auch welche, die gar nicht erst los laufen.

Grüße

Matthy

Die Überschätzung einiger Läufer ermöglicht uns erst das eine Veranstaltung stattfindet??
Aus dieser Perspektive habe ich das noch gar nicht betrachtet.

Wenn es so ist sollte man diese Leute animieren überhaupt an Rennen teilzunehmen.
Da ist ja ein Jogger genauso viel Wert wie einer der aufs Treppchen kommt.

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M.Skywalker hat geschrieben:Einfach mal die mit einer Zielzeit von 5+ ansehen. Da möchte ich nicht drauf sein.
Wieso nicht, bist du nach 5 Stunden laufen nicht mehr fototauglich?
:-)

Ich hab übrigens 5+ gebraucht letztes Jahr, bin aber gleichmäßig gelaufen und sah im Ziel superglücklich und nicht superfertig aus. Mag ja sein, dass man halbtot ins Ziel kriecht, wenn man schlecht trainiert hat oder am besten "just for Fun" mitläuft und bis km 25 Kette gibt wie irre- aber mit entsprechendem und ausreichendem Training kann auch "Schnecken" ein Marathon Spaß machen ohne im Ziel zusammenzubrechen :-)

Sorry fürs OT, mich nervt nur, dass viele denken, ab 4+h müsste man untrainiert sein oder sich planlos ins Ziel schleppen.

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Tigertier hat geschrieben: Sorry fürs OT, mich nervt nur, dass viele denken, ab 4+h müsste man untrainiert sein oder sich planlos ins Ziel schleppen.
Hey, bleib locker! :) Zumindest mein Spruch war nur als gezielte Provokation gegen (großkotzige) Jungmänner gedacht, die meinen, man könnte einen Marathon mal eben so nebenbei laufen und stolz darauf sein, dass man sich irgendwie - und 45-60 Minuten später, als es bei auch nur halbwegs systematischer Vorbereitung möglich gewesen wäre - ins Ziel schleppt. :teufel: Zu der Auffassung, dass eine Zeit über 4 Stunden für einen gesunden jungen Mann keine vorzeigbare Leistung darstellt, stehe ich.

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Kobold, ja, passt schon, seh es ja auch so, dass ein junger gesunder Kerl das hinkriegen kann mit guter Vorbereitung. Und dass eine bescheidene Vorbereitung fiese Konsequenzen hat ;)

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CarstenS hat geschrieben:Meintest Du „tritt nicht an“? Sonst ist das Quatsch. Ich habe den Marathon, bei dem ich in diesem Jahr gestartet bin, nicht beendet, und ich habe den Veranstalter sicher nicht weniger gekostet als wenn ich ihn beendet hätte. Ok, ich habe darauf verzichtet, mir das Finisher-T-Shirt geben zu lassen, aber auch das hätte ich haben können.
Skywalker meinte (völlig zu recht) dass sich die großen MRTs nur schwer finanzieren lassen würden, wenn wirklich nur ausreichend vorbereitete Läufer (für die der Lauf rein sportlich Sinn macht) an den Start gehen würden. Aber ein Drittel ist ein bisschen übertrieben.
was willste machen, nützt ja nichts

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Tigertier hat geschrieben: :-)

Ich hab übrigens 5+ gebraucht letztes Jahr, bin aber gleichmäßig gelaufen und sah im Ziel superglücklich und nicht superfertig aus. Mag ja sein, dass man halbtot ins Ziel kriecht, wenn man schlecht trainiert hat oder am besten "just for Fun" mitläuft und bis km 25 Kette gibt wie irre- aber mit entsprechendem und ausreichendem Training kann auch "Schnecken" ein Marathon Spaß machen ohne im Ziel zusammenzubrechen :-)

Sorry fürs OT, mich nervt nur, dass viele denken, ab 4+h müsste man untrainiert sein oder sich planlos ins Ziel schleppen.
:daumen: gesunde Einstellung

Läufer mit den unterschiedlichsten Zielsetzungen gehen ja an den Start.
Ich finde man sollte diese Wettbewerbe nicht nur auf die Pace und der gelaufenen Zeit herunter reduzieren.Sondern auch die anderen Dinge akzeptieren die dabei abfallen.

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kobold hat geschrieben:Welche meinst du genau?
Na, z.B. die oft erwähnte neg. Energiebilanz, die durch solche Belastungen möglich ist.

LG, dry

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Tigertier hat geschrieben:Kobold, ja, passt schon, seh es ja auch so, dass ein junger gesunder Kerl das hinkriegen kann mit guter Vorbereitung. Und dass eine bescheidene Vorbereitung fiese Konsequenzen hat ;)
Ich finde diese persönlichen Qualitätszeiten die hochgerechnet werden sind was für die Tonne.

Jemanden so runter rechnen nur weil er vom Körperbau eines Sprinters und Weitspringers entspricht ist am Thema vorbei.
Oder sind dir die Leute alle pers. bekannnt.

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Tigertier hat geschrieben:Kobold, ja, passt schon, seh es ja auch so, dass ein junger gesunder Kerl das hinkriegen kann mit guter Vorbereitung. Und dass eine bescheidene Vorbereitung fiese Konsequenzen hat ;)
P.S

Eine gute Vorbereitung und Einarbeitung ist natürlich Vorraussetzung für jeden Wettkampf.

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"Für die Tonne" finde ich, wenn irgendwelche Spinner meinen, einen Marathon übers Knie brechen zu müssen, weil es sich ja so cool anhört, einen gelaufen zu sein, und noch viel cooler, wenn man dafür kaum trainiert.

Hier bekommt nun wirklich jeder, der halbwegs ernsthaft laufen möchte, viele wertvolle Tipps. Diese aber wie die sprichwörtlichen Perlen vor die Säue zu werfen, sprich jedem noch so abstrusen Vorhaben noch wohlwollend zu begegnen, dessen wird man nun einmal irgendwann müde.

Zumal die allermeisten dieser "Läufer" genauso schnell wieder aus dem Forum verschwinden, wie sie gekommen sind. Wahrscheinlich verschwinden sie auch genauso schnell wieder von den Laufstrecken.

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RennFuchs hat geschrieben:ich wüsste eine Möglichkeit: Ga****ay (ich wage es nicht den Namen vollends auszuschreiben) :hihi:
Trainingsmethoden gibt es wie Sand am Meer.
Galloway ist eine davon.Wird Praktiziert von Anfängern......Laufen und Gehen.

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Axxel hat geschrieben:Trainingsmethoden gibt es wie Sand am Meer.
Galloway ist eine davon.Wird Praktiziert von Anfängern......Laufen und Gehen.
Manchmal denke ich wirklich, du und Manni, ihr habt die selben Eltern. Tschuldigung :hihi:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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BergischerLöwe hat geschrieben:
Zumal die allermeisten dieser "Läufer" genauso schnell wieder aus dem Forum verschwinden, wie sie gekommen sind. Wahrscheinlich verschwinden sie auch genauso schnell wieder von den Laufstrecken.
Da kannst du Recht haben.
Schuld sind natürlich immer die anderen.

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Det_isse hat geschrieben:Manchmal denke ich wirklich, du und Manni, ihr habt die selben Eltern. Tschuldigung :hihi:
Die Meinungsverschiedenheiten unter Geschwistern ist vielfältiger als du denkst.
Ich würde an deiner Stelle einfach beim Thema bleiben und nicht versuchen auf eine andere Schiene zuzusteuern.

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@Axxel

Ich halte dich - freundlich formuliert - für nicht das hellste Licht unter Gottes weitem Himmel. Wahrscheinlich noch nicht mal unter Gelsenkirchens engem Himmel. Deswegen werd ich dich und dein Geschreibsel ab jetzt ignorieren.

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BergischerLöwe hat geschrieben:@Axxel

Ich halte dich - freundlich formuliert - für nicht das hellste Licht unter Gottes weitem Himmel. Wahrscheinlich noch nicht mal unter Gelsenkirchens engem Himmel. Deswegen werd ich dich und dein Geschreibsel ab jetzt ignorieren.
Super Idee.Warum nicht gleich so.

Dann bleibt mir eine Überreaktion erspart.Denn die würde unweigerlich Eintreten wenn du weiter solche Beleidigungen hier tätigst.
Aber da kannst du lange drauf warten.

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BergischerLöwe hat geschrieben:@Axxel

Ich halte dich - freundlich formuliert - für nicht das hellste Licht unter Gottes weitem Himmel. Wahrscheinlich noch nicht mal unter Gelsenkirchens engem Himmel. Deswegen werd ich dich und dein Geschreibsel ab jetzt ignorieren.
das ist ungerecht von dir. Wenn man als Gelsenkirchener/Schalker schreiben kann zählt man dort bereits zur Elite (eigentlich schon zum Adel) :zwinker5:
was willste machen, nützt ja nichts

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Bin mal gespannt wann es den ersten Marathonlauf gibt den man nur mit Mp3 laufen darf, bei dem in regelmäßigen Abständen irgendwelche Heuballen auf der Strecke aufgetürmt sind und bei dem sich die Teilnehmer unterwegs mit Farbbeutelchen bewerfen. Das slles dann gepaart mit einer Sollzeit von 48 Stunden damit es auch noch der letzte Trampel packt und sich "Finisher" schimpfen kann. Der Markt für so was scheint ja da zu sein.

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Siegfried hat geschrieben:Bin mal gespannt wann es den ersten Marathonlauf gibt den man nur mit Mp3 laufen darf, bei dem in regelmäßigen Abständen irgendwelche Heuballen auf der Strecke aufgetürmt sind und bei dem sich die Teilnehmer unterwegs mit Farbbeutelchen bewerfen. Das slles dann gepaart mit einer Sollzeit von 48 Stunden damit es auch noch der letzte Trampel packt und sich "Finisher" schimpfen kann. Der Markt für so was scheint ja da zu sein.
Ich denke mal der Mp3 Player ist ein Auslaufmodel. Das Smartphon beim Laufen wird auch schon auf meinen Laufstrecken praktiziert.Mal schnell ne Mail abschicken beim Traben keine Seltenheit mehr.

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Axxel hat geschrieben:Ich denke mal der Mp3 Player ist ein Auslaufmodel. Das Smartphon beim Gehen wird auch schon auf meinen Laufstrecken praktiziert.
jetzt weiß ich was det_isse meinte :klatsch: Textverständnis ungenügend!
was willste machen, nützt ja nichts
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