Berlin Marathon 2013 - Gekaufte Karten

Der SCC hat durch eine Änderung der Abholung`s --bedingungen ( s.u.), die Möglichkeit eine bereits erworbene erworbene (und bezahlte ) Startnummern weiter zu verkaufen effektiv unterbunden.
Warum der SCC sich zu solchen Maßnahmen veranlasst fühlt ist mir relativ schleierhaft. Die offizielle Begründung mit "medizinischen Gründen " ist für mich ( ich arbeite seit fast 20 Jahren in der Notfallmedizin) absolut unglaubwürdig. Vielmehr scheint man hier eine Begründung nachreichen zu wollen die irgendwie "Läufer-freundlich" klingt.
Das man sich nicht um oder nach melden kann ist schon wenig Kunden orientiert , aber den Handel mit den Karten zu unterbinden ist wirklich sehr Läufe UN-freundlich, ich muss die Karte 9 Monate vor Start kaufen und bezahlen und wenn ich ein dreiviertel Jahr später nicht Starten kann .............Pech gehabt. Die Gründe warum Läufer nicht antreten reichen sicherlich von Dämlichkeit - bis Archillessehnen Entzündung aber ist das so wichtig ? der SCC hat keine Nachteile dadurch, ganz im Gegenteil das Starterfeld war voll. Die Organisatoren haben es wohl nicht mehr nötig auf die Zufriedenheit ihrer Läufer zu achten ( man nennt das auch Kundeorientiertes verhalten ), ich werte diese Verhalten für mich als Arroganz.
Aber es ist wie es ist , Berlin ist ein Super schöner Marathon und klasse organisiert nur nochmal werde ich mich nicht in Berlin anmelden. Frankfurt und Hamburg sind auch schön wesentlich höflicher zu ihren Läufern.

Liebe grüße
euer
Thomas

Auszug aus dem Mail Text vom SCC

1. Neu: Ausweiskontrolle bei der Startnummernausgabe
2. Neu: Das Armband für jeden Teilnehmer
3. Neu: Nur offizielle Kleiderbeutel im Veranstaltungsgelände
4. Neu: Start um 8.45 Uhr


1.
Neu: Ausweiskontrolle bei der Startnummernausgabe



Jeder Teilnehmer muss seine Startnummer persönlich abholen und dabei einen gültigen Identifikationsnachweis vorlegen (Personalausweis, Reisepass, Führerschein). Leider sind in der Vergangenheit aufgrund von Verkauf oder Tausch von Startnummern Situationen entstanden, die eine adäquate medizinische Versorgung erschwerten, weil z.B. Teilnehmer in Notfällen nicht identifiziert werden konnten. Zum Wohle und zur persönlichen Sicherheit eines jeden Teilnehmers werden wir die Startnummernausgabe zukünftig genau kontrollieren. Persönliche Daten, eventuelle Erkrankungen und Medikamenteneinnahmen müssen auf der Rückseite der Startnummer dokumentiert sein, um bei Komplikationen den medizinischen Kräften schnellstens und sicher Hilfe zu ermöglichen.

Das Abholen von Startnummern mit Vollmacht ist nicht mehr möglich!



2.
Neu: Das Armband für jeden Teilnehmer



Um eine klare Identifizierung jedes einzelnen Teilnehmers zu gewährleisten (siehe oben), wird jeder Läuferin und jedem Läufer beim Abholen der Startunterlagen ein Armband angelegt, das bis zum Zieleinlauf nicht mehr abgenommen werden darf. Damit soll aus dem oben genannten Grund auch die Weitergabe von Startnummern an andere unterbunden werden. Das Armband ist aus Tyvek gefertigt, einem reiß- und wasserfesten, superleichten Material, wie man es bei verschiedenen Sport-Veranstaltungen und anderen Anlässen kennt. Es ist angenehm zu tragen und dank des sicheren Lamellenklebeverschlusses nicht übertragbar und fälschungssicher.



3.
Neu: Nur offizielle Kleiderbeutel im Veranstaltungsgelände



Bitte beachten Sie, dass wir Ihnen den Zutritt in das Veranstaltungsgelände nur mit dem offiziellen Kleiderbeutel gewähren können, den Sie beim Abholen Ihrer Startunterlagen erhalten haben! Andere Taschen bzw. Rucksäcke dürfen nicht mit in den abgesperrten Bereich gebracht werden. Die Abgabe der Kleiderbeutel beginnt schon um 6.30 Uhr. Das Mitbringen von Feuerwerkskörpern, Waffen, Glasflaschen und anderen gefährlichen oder spitzen Gegenständen auf das Veranstaltungsgelände ist verboten.



4.
Neu: Start um 8.45 Uhr



Eine Viertelstunde nach vorne verschoben wurde die Startzeit beim 40. BMW BERLIN-MARATHON am 29. September. Hintergrund ist das Programmschema des neuen Übertragungspartners, der ARD. Produziert wird das Weltbild von HBS im Auftrag von Veranstalter SCC EVENTS. Die ARD berichtet von 8.30 bis 11.30 live, danach übernimmt der RBB und sendet live weiter bis 13.30 Uhr.

Die haben einen an der Waffel. In Berlin werde ich nicht mehr Marathonlaufen........

Gerüchteweise muss nächstes Jahr eine Geburtsurkunde und ein polizeiliches Führungszeugnis vorgelegt werden

Im Ernst: Berlin kann es sich offenbar leisten, solche Bedingungen zu diktieren.
Auch der nächste Marathon wird sicher wieder schnell ausgebucht sein. Oder.....?

Ich bin sehr froh, dort 2012 gelaufen zu sein, das war wirklich eine tolle Veranstaltung mit grandioser Stimmung!

Ganz sicher wird es von mir keinen zweiten Start geben.

Neben den erwähnten HH und F geht "mein Heimatmarathon" Veranstalter Düsseldorf da ganz andere Wege, kümmert sich fast
liebevoll um Änderungs- und sonstige Wünsche, beispielhaft.
Von Läufern für Läufer eben.....

In Luzern z.B. besteht übrigens die Möglichkeit eine "Versicherung" abzuschliessen, und auch sonst ist man
dort weitaus offener für Ummeldungen

Ich wünsche allen Startern in Berlin natürlich viel Spass, genießt es !

Gruß

Ulli

nachlangerpause hat geschrieben:Gerüchteweise muss nächstes Jahr eine Geburtsurkunde und ein polizeiliches Führungszeugnis vorgelegt werden

Das Armband wird dann auch ersetzt!

Elektronische Fußfessel

rost66 hat geschrieben:Die haben einen an der Waffel. In Berlin werde ich nicht mehr Marathonlaufen........

Bleibt doch locker.
Das Problem ist doch, dass mehr Personen mitlaufen wollen als möglich ist.
Deshalb:

1. Neu: Ausweiskontrolle bei der Startnummernausgabe
2. Neu: Das Armband für jeden Teilnehmer
Das mag uns Läufern nicht gefallen, aber die Maßnahmen sind nachvollziehbar.
Aufgrund der großen Nachfrage kann sich ein Schwarzmarkt bilden.
Die Veranstalter wollen das nicht und greifen zu Gegenmaßnahmen.

3. Neu: Nur offizielle Kleiderbeutel im Veranstaltungsgelände
Die Vorschrift nur einheitliche Kleiderbeutel zu verwenden macht die Arbeit der Helfer etwas einfacher.
30.000 einheitliche Kleiderbeutel sind einfacher zu "verwalten" als unterschiedliche Sporttaschen.
O.K. auch ich halte diese Regel auch für übertrieben. Aber, die Veranstalter können es sich leisten. Wenn man deswegen nicht starten will. Es gibt andere die den Startplatz nächstes Jahr gerne übernehmen.

4. Neu: Start um 8.45 Uhr
Ein überregionaler Fernsehsender überträgt die Veranstaltung Live.
Dem muss man halt auch entgegenkommen.
(ich wünschte bei unserem Volkslauf hätten wir dieses Problem)

Das alles ist zunächst der Sicherheit geschuldet (-> Boston), hat aber nette Nebeneffekte für den Veranstalter.
Ich finde das Gehabe unzulässig, nach Anmeldung die Teilnahmebedingungen zu ändern.
Und wer aus Verletzungsgründen nicht laufen kann, aber seinen Startplatz gerne weitergeben würde, der ist am A*.
Schwarzmarkt hin oder her, den haben sie mit ihrer ersten UNVERBINDLICHEN Anmeldestaffel geschaffen (der größte Scheiß überhaupt. Wenn die Anmeldung verbindlich gewesen wäre, wäre der Lauf nicht nach ein paar Stunden ausgebucht gewesen)

Und dann weinen sie wieder, wenn die Laufmagazine von Teilnehmerschwund schreiben (hohe Ausfallquote etc ..)
Ich laufe da auch nicht mehr, auch wenn es mit der beste Marathon ist. Es gibt genug Alternativen.

Bin einfach genervt, sorry.

Toll finde ich den ganzen Zirkus, den sie da veranstalten, auch nicht, aber

Bitte, Bitte, Bitte,

fangt nicht an, diese Thematik bei der Startnummernausgabe mit den Helfern zu diskutieren.
Die können nix dafür und es wird auch ohne Rumgenörgel schon lange genug dauern.

Das alles ist zunächst der Sicherheit geschuldet (-> Boston), hat aber nette Nebeneffekte für den Veranstalter.
Ich finde das Gehabe unzulässig, nach Anmeldung die Teilnahmebedingungen zu ändern.
Und wer aus Verletzungsgründen nicht laufen kann, aber seinen Startplatz gerne weitergeben würde, der ist am A*.
Schwarzmarkt hin oder her, den haben sie mit ihrer ersten UNVERBINDLICHEN Anmeldestaffel geschaffen (der größte Scheiß überhaupt. Wenn die Anmeldung verbindlich gewesen wäre, wäre der Lauf nicht nach ein paar Stunden ausgebucht gewesen)

Und dann weinen sie wieder, wenn die Laufmagazine von Teilnehmerschwund schreiben (hohe Ausfallquote etc ..)
Ich laufe da auch nicht mehr, auch wenn es mit der beste Marathon ist. Es gibt genug Alternativen.

Bin einfach genervt, sorry.

mir tun die leute echt nicht leid, die so d...f waren, sich einen startplatz für berlin zu ergattern.
ob nun direkt beim veranstalter gekauft, oder im second hand handel.

1. wenn ich dort an den start gehen möchte dann doch nur unter eigenen namen, sonst lohnt es sich ja gar nicht bestzeit anzustreben.
2. das risiko vor einem marathon verletzngs/krankheitsbedingt auszufallen ist recht hoch, da würde ich bei solchen teilnahmebedingungen vor einer anmeldung zurückschrecken.


da wird es wohl bei abholung der startunterlagen einige lange gesichter geben

spooner hat geschrieben:mir tun die leute echt nicht leid, die so d...f waren, sich einen startplatz für berlin zu ergattern.
ob nun direkt beim veranstalter gekauft, oder im second hand handel.

Verstehe ich nicht, sofern es um erstere geht.

1. wenn ich dort an den start gehen möchte dann doch nur unter eigenen namen, sonst lohnt es sich ja gar nicht bestzeit anzustreben.

Genau. Dass die Startnummern nicht übertragbar sind, war schon „immer“ so. Die einzigen, die die neue regelung schlechter stellt, sind die, denen es im Gegensatz zu Dir egal gewesen wäre, unter einem fremden Namen zu starten.

2. das risiko vor einem marathon verletzngs/krankheitsbedingt auszufallen ist recht hoch, da würde ich bei solchen teilnahmebedingungen vor einer anmeldung zurückschrecken.

Ich war seit 1998 jedes Jahr für einen Marathon angemeldet, und es ist mir jetzt einmal passiert. Da war das verlorene Startgeld meine geringste Sorge.

Wie ist das eigentlich.

Die ganzen Typen welche den Startcode über Ebay vertickt haben, die sind doch fein raus. Und die Käufer davon doch auch. Oder wurde der Anmeldename vom Startcode bei der richtigen Anmeldung verglichen

Das hätten die mal machen müssen

Ganz viele der Auflagen hat sich nicht der SCC ausgedacht, sondern der Bezirk Mitte hat das dem Veranstalter abverlangt. Der Bezirk und die dort Regierneden haben nämlich absolut kein Interesse dran, im Falle eines Anschlags o.ä. mit den ganzen polizeilichen und Versorgungsgeschichten gefordert zu sein. Und der SCC muss sich mit dem Bezirk gut stellen denn irgendwo anders als auf dem jetzigen Start/ Zielareal (Reichstagswiese, Str. d. 17. Juni) wäre der BM mit so viel Teilnehmern gar nicht mehr möglich.

Ich weiß gar nicht was ihr habt ... Der Handel war, wie erwähnt, schon immer verboten.
Außerdem ist der SCC kulant gegenüber denen, die tatsächlich erkrankt sind ... Ich konnte z.B. meinen Halbmarathonstart absagen, hab 2/3 der Startgebühr als Gutschein bekommen und eine Freundin ja den diesjährigen BM abgesagt und ebenfalls 2/3 des erstattet bekommen und zugleich eine Startzusage für 2014 ... Diese Kulanz steht natürlich nicht in den AGB, denn so hält man sich das Ganze offen ... Ich verstehe die Maßnahmen gut und kann mich über mangendes Entgegenkommen nicht beklagen ... Manchmal ist freundlich fragen besser als Meckern

harriersand hat geschrieben:Ganz viele der Auflagen hat sich nicht der SCC ausgedacht, sondern der Bezirk Mitte hat das dem Veranstalter abverlangt.

Wer sagt das? Das wäre vor den Wahlen ja durchaus mal interessant.

Wenn die Startplätze nach kurzer Zeit ausverkauft sind, können sie miachen, was sie wollen.
Wobei ich den Skandal finde, dass man nicht gegen Gebühr die Startplätze zurück geben kann, wenn es Interessenten gibt.
Dass man die Nichtweitergabe kontrolliert, ist im Prinzip akzeptabel

Ich versteh's ehrlich gesagt nicht, was hier und auch im BM-Faden immer wieder gemeckert wird.

Dass nur auf eigenen Namen angetreten wird bei so einer Großveranstaltung finde ich ok. Der SCC weißt Jahr für Jahr darauf hin. Nun wurde mal konsequent durchgezogen, ist ok. Jeder hatte doch die gleiche Chance zur Anmeldung. 60 Euro kostete der 1. Schwung - gut, der dauerte 2 Min. dann waren die Tickets weg, gute 3 h später war der komplette M ausverkauft. Ich war im Ausland und habe dennoch die 2 Min.grenze erreicht und für 60 Euro einen Startplatz ergattert. Über die Preise kann ich nicht meckern, erst recht nicht, wenn man die ganze Organisation und den hohen Aufwand um den MRT sieht. Es sind 40.000 Läufer die gebündelt im Tiergarten weilen. Dass hierbei sicherheitsrelevante Dinge anders bewertet werden, als bei anderen Veranstaltungen, erklärt sich doch wohl von selbst. Bis 1 Mio Zuschauer entlang der Strecke müssen hierbei auch bedacht werden.

Der Start/Zielbereich gehört mit zur Fanmeile, wo jedes Jahr bis zu 1 Mio Menschen Silvester feiern und andere ähnlich gelagerte Großveranstaltungen stattfinden. Da ich in unmittelbarer Nähe wohne und fast ausschließlich direkt dort im Tiergarten trainiere, sehe ich in Teilen, wie vorgegangen wird, sehe ich, was verändert, abgesperrt, aufgestellt und umgeleitet wird. Bei allen Großveranstaltungen dort sind Glas, spitze Gegenstände, Leuchtkörper verboten. Auch da gibt es Taschenkontrollen. Das ist normal. Aus früheren Zeiten weiß ich auch, was drum herum läuft, was an Anforderungen und hohen Personalaufwand hinter den Kulissen stattfindet und auch stattfinden muss.

Dass es Auflagen vom Bezirksamt gibt, dass es Zusammenkünfte in allen möglichen Bereichen geben muss, dass Unmengen an Helfern hierbei vereinnahmt werden. Alles richtig und gut. Und dies nicht erst nach Boston.

Der BM gehört zu den Majors. Der BM gehört zu der Elite unter den M. Top-Athleten nehmen teil und die Welt nimmt Anteil. Es wird ein Jubiläumsmarathon sein, der 40. BM. Natürlich will man hierbei auch viele ausländischen Läufer, will, dass der M noch bekannter wird, noch internationaler. Die zahlen das Geld, erwarten einen topgestylten Lauf und erhalten diesen in aller Konsequenz. Das bringt Geld, das füllt die Kassen. Wer ist nicht gewinnorientiert.

Immer wieder gibt es Foris, die bei Krankheit auch auf Kulanz hoffen durften und hierbei nicht enttäuscht werden. Wenn Krankheit dazwischen kommt, ist es eben so. Andere M kann man auch nicht bis zum letzten Tage ummelden oder ohne Verlust abmelden. Und wenn, finden diese vermutlich mit wesentlich weniger Teilnehmern statt. Dann ist das Geld weg. Ist mir auch im HH M und Rennsteiglauf dieses Jahr passiert. Geld futsch.

Es wird um das Armbändchen gemeckert, was vl. 2 Tage an der Hand bleibt. Im AI-Urlaub muss man sich ggf. 14 Tage damit abfinden. Ummeldungen gibt es nicht. Ist eben so. Jeder Veranstalter mach seine Regeln, solange sie konform laufen. Diese sind vorher bekannt. Du meldest dich an und weißt bereits darum. Auch da wieder - melde dich an oder lass es, wenn man nicht akzeptieren will. Im BM Faden ist bereits auch berichtet worden, dass es selbst bei der Abholung der Unterlagen Ausnahmen gibt. Diese werden natürlich nicht sofort publik gemacht, weil dann vermutlich zu viele darauf zugreifen. Aber auch da zeigt man Kulanz.

Vielleicht wäre es doch angebrachter, sich auf den Marathon zu freuen und vergallt sich selbst nicht die Vorfreude und das Erlebnis dessen, was dieser Marathon zweifelsohne bringt.

Ich find das auch nur konsequent und richtig. Hab selbst 2x Berlin Marathon wegen Verletztung und Krankheit bezahlt und am Ende nicht gelaufen. Das ist eben so und wird bei anderen Großveranstaltungen genauso gemacht.

Richtig super würde ich es noch finden, wenn der SCC noch die Namen von der Startcode Registrierung mit den Namen im Anmeldeformular vergleicht und nicht übereinstimmende Namen von der Starterliste streichen würde. Dann würde keiner mehr auf die Idee kommen einen Startplatz oder Startcode bei Ebay zu ersteigern. Somit hätte man allen Betrügern das Handwerk gelegt.

Also dann, wir sehen uns in Berlin.

Grüsse,
Frank

Ich musste bisher 2 Marathons verletzungsbedingt absagen. In Hamburg habe ich keinen müden Cent zurückbekommen, und das trotz vorher abgeschlossener Versicherung. In Berlin hingegen hat man mir die Startgebühr bis auf 20€ erstattet. Das fand ich sehr fair. Eine kurze E-Mail hatte genügt. Ich kann den ganzen Wirbel hier nicht wirklich nachvollziehen.

Ich bin auch dieses Jahr wieder mit dabei (sofern denn nichts dazwischenkommt) und ich freu mich drauf!

ignatov hat geschrieben:Ich musste bisher 2 Marathons verletzungsbedingt absagen. In Hamburg habe ich keinen müden Cent zurückbekommen, und das trotz vorher abgeschlossener Versicherung. In Berlin hingegen hat man mir die Startgebühr bis auf 20€ erstattet. Das fand ich sehr fair. Eine kurze E-Mail hatte genügt. Ich kann den ganzen Wirbel hier nicht wirklich nachvollziehen.

Ich bin auch dieses Jahr wieder mit dabei (sofern denn nichts dazwischenkommt) und ich freu mich drauf!

Mir wollen Sie nur eine Startplatzgarantie für 2014 anbieten, 30,- Euro reduziert bei Meldung bis April 2014.
Und das, obwohl ich wegen des Wirbelgleitens nie mehr Marathon laufen kann. Soviel zur Kulanz. Also alles futsch für Nippes.

Ich laufe da auch nicht mehr, auch wenn es mit der beste Marathon ist. Es gibt genug Alternativen.

nie mehr Marathon

Jetzt garnicht mehr?
Vor wenigen Tagen wolltest du doch nur wegen dem Anmeldeprocedere mit der unverbindlichen Voranmeldung nicht mehr beim Marathon in Berlin starten.