Guten Morgen,
nach einigen Überlegungen der letzten Tage und einem Thread vor Kurzem, möchte ich (männlich, 16,5 Jahre, 1,65m, ~75kg-77kg) nun ab morgen mit dem Laufen anfangen.
Dazu kommt die Sache mit der Ernährung, hier wird die 50-25-25-Regel empfohlen, wenn ich das soweit richtig verstehe.
50% Kohlenhydrate, 25% Eiweiße, 25% Fette. So weit so gut.
Leider kann ich persönlich, als Lebensmittelunwissender, wenig damit anfangen - ich weiß nicht, wie viel wovon in welchen Lebensmitteln steckt. Auch die Suche im Internet nach Beispielen war vergebens.
So lautet meine Frage an euch:
Was bedeutet das konkret, welche Lebensmittel eignen sich für eine gesunde Ernährung, wie sollte mein Tag ernährungstechnisch aussehen?
Momentan siehts so aus, dass ich an Schultagen in der Schule eine Dose mit Brot, belegt mit Wurst und Marmelade, sowie eine Dose mit einem Apfel esse, manchmal vor der Schule auch eine Schüssel Cornflakes, wenn ich Lust und Zeit habe, mittags dann das Mittagessen, das meine Mutter kocht (sehr unterschiedlich, mal Kartoffeln, gestern Spaghetti Bolognese, sonst Kartoffeln, oder Suppe, hin und wieder auch Kartoffeln).
Vielen Dank im Voraus
Phyno
Lauf doch erstmal los...
2Hallo,
schön, dass du mit dem Laufen anfangen möchtest.
Welche Distanz willst du denn gleich Laufen, dass du dir im Vorfeld solche Gedanke über die Ernährung machst?
Du startest doch nicht gleich mit 30 - 40 km , oder?
Ernährungstechnisch würde ich an deiner Stelle erstmal weiter essen wie bisher.
Achte einfach auf ausgewogene Ernährung.
Grundsätzlich: Ausreichend trinken, Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Fleisch, Quark, Milch, Kase, gute Fette, wenig oder gar keine Süßigkeiten oder FastFood.
Lauf doch einfach erstmal los!
schön, dass du mit dem Laufen anfangen möchtest.
Welche Distanz willst du denn gleich Laufen, dass du dir im Vorfeld solche Gedanke über die Ernährung machst?
Du startest doch nicht gleich mit 30 - 40 km , oder?
Ernährungstechnisch würde ich an deiner Stelle erstmal weiter essen wie bisher.
Achte einfach auf ausgewogene Ernährung.
Grundsätzlich: Ausreichend trinken, Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Fleisch, Quark, Milch, Kase, gute Fette, wenig oder gar keine Süßigkeiten oder FastFood.
Lauf doch einfach erstmal los!
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Hi Phyno,
Deine Mutter ist ein weise Frau und Du wirst es hoffentlich auch einmal (ups, ich meine nur weise
) . Das beginnt bei Dir bereits damit, dass Du von 50-25-25 keine Ahnung hast.
Wenn Du irgendwann man mal krank sein solltest, dann kannst Du Dich damit immer noch beschäftigen, dann lautet die Verteilung evtl. 40-35-25 oder ähnlich.
Knippi
Deine Mutter ist ein weise Frau und Du wirst es hoffentlich auch einmal (ups, ich meine nur weise
) . Das beginnt bei Dir bereits damit, dass Du von 50-25-25 keine Ahnung hast.Wenn Du irgendwann man mal krank sein solltest, dann kannst Du Dich damit immer noch beschäftigen, dann lautet die Verteilung evtl. 40-35-25 oder ähnlich.
Knippi
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Vielen Dank, das war das, wonach ich suchte.Julas hat geschrieben:Ernährungstechnisch würde ich an deiner Stelle erstmal weiter essen wie bisher..
Achte einfach auf ausgewogene Ernährung.
Grundsätzlich: Ausreichend trinken, Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Fleisch, Quark, Milch, Kase, gute Fette, wenig oder gar keine Süßigkeiten oder FastFood.
Ich habe dabei wohl 50-25-25 falsch verstanden, als eine allgemeine gesunde, für jeden empfohlene Ernährung aufgefasst, statt als spezielle Ernährungsform für ausdauernde Läufer.
Freue mich schon auf morgen!Julas hat geschrieben:Lauf doch einfach erstmal los!
Vielen Dank an Julas und Knippi für die Aufklärung.
Mein nächstes Ziel wird dann wohl sein, eine weise Frau zu werden (
)Grüße
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Das Verhältnis von Fett,KH,Protein ist auch ein wenig "Religion", je nach dem welcher "Sekte" man angehört.
Relativ genau erfährst du deinen Werte, wenn du dir notierst, was du so zu dir nimmst. Neben Stift und Zettel kannst Du auch Apps oder Seiten wie FDDB.info nutzen. Da bekommst Du eine gute Übersicht.
Relativ genau erfährst du deinen Werte, wenn du dir notierst, was du so zu dir nimmst. Neben Stift und Zettel kannst Du auch Apps oder Seiten wie FDDB.info nutzen. Da bekommst Du eine gute Übersicht.
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Willst Du das dem Jungen antun? So wie sich sein Geschriebenes liest, weiß er schon, dass "es auch auf die Ernährung ankommt". Das reicht.Sven K. hat geschrieben:Das Verhältnis von Fett,KH,Protein ist auch ein wenig "Religion", je nach dem welcher "Sekte" man angehört.
Relativ genau erfährst du deinen Werte, wenn du dir notierst, was du so zu dir nimmst. Neben Stift und Zettel kannst Du auch Apps oder Seiten wie FDDB.info nutzen. Da bekommst Du eine gute Übersicht.
Knippi
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Mach dir darüber nicht zu viele Gedanken, wenn du bis jetzt keinen Sport gemacht hast und dein Essverhalten so belässt wirst du wohl automatisch abnehmen.
Schneller geht es natürlich wenn du weniger isst bzw. weitgehend auf Süßes und Fastfood verzichtest. Habe so innerhalb von 2 Monaten 10kg abgenommen.
Schneller geht es natürlich wenn du weniger isst bzw. weitgehend auf Süßes und Fastfood verzichtest. Habe so innerhalb von 2 Monaten 10kg abgenommen.
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Ein ausgewogener Ernährungsplan ist hier sehr wichtig. Da jeder Mensch unterschiedlich ist, hat auch jeder verschiedene Bedürfnisse was die Nahrung angeht. .Doch sind einige Grundlegende Dinge bei jedem identisch. So sollten Sie nicht jeden Tag nur Fleisch essen, oder jeden Tag nur Kartoffeln. . Ein ausgewogener Ernährungsplan sieht also verschiedene Nahrungsmittel vor. Natürlich da gehört auch das Trinken. Gesund und vor allem viel sollte es sein. Mindestens 2 Liter am Tag, im Sommer gerne auch wesentlich mehr. Auch Fruchtsäfte dürfen gerne getrunken werden, allerdings ist hier ein wenig Vorsicht geboten, Ganz verzichten sollten Sie auf diverse Softdrinks, da diese hauptsächlich aus Wasser und Zucker bestehen
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Soll das jetzt eine Werbung für die verlinkte Seite sein? Ein alter Thread (4 Monate), ein junger Fragesteller, der sicher noch keinen ausgewogenen Ernährungsplan braucht (falls er nicht krank ist) und zweifelhafte Tips auf der viel zu wenig differenzierten Seite, die hier wörtlich zitiert werden. Beispiel gefällig? Genau mit literweise Fruchtsafttrinken habe ich mir nicht meine Hüften verstärkt, sondern meine Zuckerwerte innerhalb weniger Monate hochgeschossen. Bei der heutigen millionenfachen Anzahl von Diabetikern und noch mehr Menschen mit Veranlagung dazu sollte man also Fruchtsäfte nie ohne eindringliche Warnung empfehlen!
Aber von Dir werden wir hier ja vermutlich sowieso nichts mehr lesen!?
Aber von Dir werden wir hier ja vermutlich sowieso nichts mehr lesen!?
Gruß vom NordicNeuling
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Hab ich mich auch gewundert, wo der Beitrag in dem alten Fred her kam 
Gruss Tommi
Kann ich mir gut vorstellen und sättigend wirken sie ja auch nicht. Cola und sonstige Softdrinks werden verteufelt, bei Fruchtsäften ist das wohl immer noch nicht so. Allerdings gut verdünnt als Schorle sind sie durchaus lecker und erfrischendNordicNeuling hat geschrieben:Genau mit literweise Fruchtsafttrinken habe ich mir nicht meine Hüften verstärkt, sondern meine Zuckerwerte innerhalb weniger Monate hochgeschossen.
Gruss Tommi
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Eine Webseite ohne Impressum gilt nicht. 
Ansonsten noch
12.02.2014: Süße Sachen: Fructose-Unverträglichkeit nimmt zu | Fernsehen | hr-online.de
Ansonsten noch
12.02.2014: Süße Sachen: Fructose-Unverträglichkeit nimmt zu | Fernsehen | hr-online.de
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Wie bei allem, was übertrieben wird, wundert mich das gar nicht. Jahrelang wurde propagiert, lasst den Industriezucker weg (wobei, wieso eigentlich Industriezucker? Wird ja auch zumeist aus Zuckerrohr oder Rüben gewonnen = Pflanze und enthält auch einen guten Teil Fruchtzzucker)hr-Fernsehen hat geschrieben:Rund 15 Prozent der Deutschen reagieren inzwischen empfindlich auf Fruchtzucker.
und manche Leute kaufen wie blöd nur noch Fruchtzucker für alles, auch weil sie Angst vor den Insulinspitzen durch "normalen" Zucker haben. Und wie so oft, wenn die Nahrung aus dem Gleichgewicht gerät, spielt der Körper irgendwann nicht mehr mit
Gruss Tommi
