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Wieviele Gels bei 89kg (Marathon)

Wieviele Gels bei 89kg (Marathon)

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Hallo liebe Laufgemeinde, laufe in Frankfurt meinen dritten Marathon aber irgendwie bin ich bei meinen beiden Marathons bisher nicht mit der Ernährung zufrieden gewesen. Also am Ende haben die Körner irgendwie immer gefehlt trotz guter Vorbereitung. Ich wiege so 89 kg...vielleicht auch mal nur 87 bei einer Größe von 186cm. Bei meinen bisherigen Halbmarathons habe ich nie was gegessen sondern immer nur Wasser getrunken und bin damit recht gut gefahren. Bei meinen beiden Marathons habe ich immer bei km 10, 20 und 30 je ein mitgenommenes Gel genommen. (irgendwie knapp 120kCal pro Gel glaube ich). Sollte man mehr Gels nehmen oder noch andere Ernährung? Bin da irgendwie unsicher. Die Gels sind ganz gut beim Training getestet und die verträgt mein Körper.Vielleicht hat ja jemand einen Tipp oder kann mich auf einen ähnlichen Thread verweisen.Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße

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mudawalk hat geschrieben:Hallo liebe Laufgemeinde, laufe in Frankfurt meinen dritten Marathon aber irgendwie bin ich bei meinen beiden Marathons bisher nicht mit der Ernährung zufrieden gewesen. Also am Ende haben die Körner irgendwie immer gefehlt trotz guter Vorbereitung. Ich wiege so 89 kg...vielleicht auch mal nur 87 bei einer Größe von 186cm. Bei meinen bisherigen Halbmarathons habe ich nie was gegessen sondern immer nur Wasser getrunken und bin damit recht gut gefahren. Bei meinen beiden Marathons habe ich immer bei km 10, 20 und 30 je ein mitgenommenes Gel genommen. (irgendwie knapp 120kCal pro Gel glaube ich). Sollte man mehr Gels nehmen oder noch andere Ernährung? Bin da irgendwie unsicher. Die Gels sind ganz gut beim Training getestet und die verträgt mein Körper.Vielleicht hat ja jemand einen Tipp oder kann mich auf einen ähnlichen Thread verweisen.Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße
Wie sieht denn dein Training so aus??
Manchmal ist der Grund dort zu suchen.

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mudawalk hat geschrieben:... Also am Ende haben die Körner irgendwie immer gefehlt trotz guter Vorbereitung.
Dann musst du einen Tick langsamer laufen ("Nicht die Strecke tötet, sondern die Geschwindigkeit") oder dich nicht nur gut sondern sehr gut vorbereiten.
Gruß bernann

10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53

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Also trainiert habe ich jeweils nach den Plänen von Herbert Steffny. Beim ersten M den 4h Plan, beim zweiten M den 3:45 Plan und nun nach dem 3:30h Plan. Bis auf 2 unwichtige Einheiten habe ich den Plan komplett so befolgt. Haben alle langen Läufe sowie Tempodauerläufe und Intervalltrainings eingefahren. Wieviele Gels nehmt ihr so? Grüße

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Ich nehme immer NULL Gel's - beim letzten Marathon es damit bei 85kg auf 187cm und schlechter Vorbereitung zu 3:56h gereicht :-)

LG Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Wieviele Gels? 0 - 3, je nach Quelle und Einzelfall.

Also wenn 3 nicht gut sind, versuch mal lieber 1 - 2 beim nächsten Mal, anstatt noch höher zu gehen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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...und wenns mal deutlich schneller werden soll, würde ich vor allem drauf achten, was Du die Monate vor dem WK isst. Bei dem BMI kannst Du sehr schnell mal 10 Minuten schneller laufen mit ein paar Kilo weniger auf den Rippen, da sind die Möglichkeiten von Training und Wettkampfernährung deutlich zäher wirksam. Aber das weist Du vermutlich selber. :wink:

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Antracis hat geschrieben:...und wenns mal deutlich schneller werden soll, würde ich vor allem drauf achten, was Du die Monate vor dem WK isst. Bei dem BMI kannst Du sehr schnell mal 10 Minuten schneller laufen mit ein paar Kilo weniger auf den Rippen, da sind die Möglichkeiten von Training und Wettkampfernährung deutlich beschränkter. Aber das weist Du vermutlich selber. :wink:
Nö, Möglichkeiten beim Training gibts sicher noch viele, sonst wäre es ja nicht der BMI! :D


gruss hennes

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[quote="mudawalk"]. Wieviele Gels nehmt ihr so?/QUOTE]

gar keine.

ich möchte den nutzen gar nicht grundsätzlich in abrede stellen, aber warum schon nach 10 km? vielleicht kann mir das mal jemand erklären. gels können doch nur dann von nutzen sein, wenn der blutzzuckerspiegel richtung unterzucker geht, oder? d.h. also so ab 70 mg/dl. der klassische hungerast also. ich würde mal vermuten, dass bei den meisten läufern der blutzucker überhaupt nie in diese tiefen geht, sondern andere symptome in diesen zusammenhang gebracht werden. ob ich mit einem blutzucker von 100 mg/dl laufe, oder mit einem von einem gel kurzzeitig auf meinetwegen 140 aufgepepten, hat doch auf die leistung keinen einfluss, oder?

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Wenn Du bereits nach 10 Km KH zuführst, schonst Du damit die Glykogenspeicher, weil der Körper bevorzugt Blutglukose verstoffwechselt. Und der Knackpunkt ist, dass das Großhirn bereits bei drohender Unterzuckerung die motorischen Impulse runterregelt, also wenn aktuelle Belastung und sinkender BZ zusammenkommen, deshalb kannst Du bereits vor dem Hungerast von der Einnahme profitieren, weil Du einen ggf. kritischen Grenzbereich vermeidest.

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Antracis hat geschrieben:Wenn Du bereits nach 10 Km KH zuführst, schonst Du damit die Glykogenspeicher, weil der Körper bevorzugt Blutglukose verstoffwechselt. Und der Knackpunkt ist, dass das Großhirn bereits bei drohender Unterzuckerung die motorischen Impulse runterregelt, also wenn aktuelle Belastung und sinkender BZ zusammenkommen, deshalb kannst Du bereits vor dem Hungerast von der Einnahme profitieren, weil Du einen ggf. kritischen Grenzbereich vermeidest.
Glykogenspeicher?
Blutglukose?
Großhirn?
drohende Unterzuckerung?
motorische Impulse herunterregeln?

Entschuldige das harte Wort, aber was du da schreibst ist hirnfickerei.

Ich meine damit, da braucht man ja ein medizinische Lexikon um deiner Argumentation folgen zu können.

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M.E.D. hat geschrieben:Glykogenspeicher?
Blutglukose?
Großhirn?
drohende Unterzuckerung?
motorische Impulse herunterregeln?

Entschuldige das harte Wort, aber was du da schreibst ist hirnfickerei.

Ich meine damit, da braucht man ja ein medizinische Lexikon um deiner Argumentation folgen zu können.
Der einzige Begriff mit dem ich nichts anfangen konnte war......Hirnfickerei.



Zum Thema:
Einfach im Training ausprobieren was für dich am besten ist.

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Antracis hat geschrieben:Wenn Du bereits nach 10 Km KH zuführst, schonst Du damit die Glykogenspeicher, weil der Körper bevorzugt Blutglukose verstoffwechselt. Und der Knackpunkt ist, dass das Großhirn bereits bei drohender Unterzuckerung die motorischen Impulse runterregelt, also wenn aktuelle Belastung und sinkender BZ zusammenkommen, deshalb kannst Du bereits vor dem Hungerast von der Einnahme profitieren, weil Du einen ggf. kritischen Grenzbereich vermeidest.
Ich denke das dein Großhirn Marketingaussagen der Hersteller aufsaugt wie ein Schwamm.

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Ich habe in Berlin bei km 10, 20, 30 jeweils ein grosses Gel (70g) zu mir genommen und insgesamt ca. 10-12 Becher Isogetränk. War perfekt so.
Grösse/Gewicht praktisch genau wie Du.

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Vielen Dank für die große Beteiligung. Das mit dem "BMI verbessern" ist auf schön formuliert. Andere würden sagen "nimm ab Dicker" ;-). Ein paar Kilos sind ja schon runter aber für mehr esse ich einfach zu gern bzw, trinke gern Bier, Aber stimmt schon ein paar Kilos können noch runter! Wenn ich die Summe alle Meinungen nehme fahre ich mit den 3 Gels ja schon an der Obergrenze quasi....hmmmm...dachte halt irgendwie das wenn man einen größeren BMI hat muss man auch mehr Nahrung zuführen ... nun gut dann bleibe ich wahrscheinlich bei 3. ISO ist leider keine Option weil ich damit mal "schlechte Erfahrungen" gemacht habe. Ging quasi direkt in Magenprobleme über und seitdem traue ich mich da nicht mehr ran. Liebe Grüße

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Günther Hetzer hat geschrieben:
mudawalk hat geschrieben:. Wieviele Gels nehmt ihr so?/QUOTE]

ob ich mit einem blutzucker von 100 mg/dl laufe, oder mit einem von einem gel kurzzeitig auf meinetwegen 140 aufgepepten, hat doch auf die leistung keinen einfluss, oder?
kann mir das von den ernährungsexperten noch jemand beantworten?

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Prinzipiell bin ich ja auch immer dafür, jeglichen unnötigen Quatsch, der durch die Marketingfutzis in die Laufszene getragen wird, zu ignorieren. Beispiel Kompressionsstrümpfe. Bei den Gels sieht das aber anders aus. Ich habe lange Zeit immer drei Gels dabei gehabt und die bei 10, 20 und 30km genommen. Beim letzten dann hatte ich fünf dabei und habe, wenn ich mich recht erinnere, bei 10, 20, 25, 30 und 35km eins genommen und jeweils Wasser dazu getrunken. Der Unterschied war, dass ich gegen Ende keine Zeit verloren habe. In den Marathons davor habe ich immer 3-5 Minuten eingebüßt, als es auf die letzten 15km ging. Daraus abzuleiten, dass es allein an den Gels lag, wäre vielleicht ein bisschen voreilig. Es kommen ja viele andere Faktoren dazu. Wenn das Training nicht zum Wettkampftempo passt, sprich wenn man sich im Rennen übernimmt, werden wohl die Gels auch nicht helfen. Für mich war es wohl auch eine psychologische Stütze, die beim letzten Mal geholfen hat. Aber immerhin, wenn es das positive Denken im Rennen fördert, ist das für mich schon genug der Zweckerfüllung. Achja, bei mir waren es auch Gels mit Koffein.

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Günther Hetzer hat geschrieben:
Günther Hetzer hat geschrieben:
kann mir das von den ernährungsexperten noch jemand beantworten?
Hab ich versucht...Du findest die Stelle, indem Du Hirnfickerei in die Suchfunktkion eingibst...

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M.E.D. hat geschrieben:Glykogenspeicher?
Blutglukose?
Großhirn?
drohende Unterzuckerung?
motorische Impulse herunterregeln?

Entschuldige das harte Wort, aber was du da schreibst ist hirnfickerei.

Ich meine damit, da braucht man ja ein medizinische Lexikon um deiner Argumentation folgen zu können.
Wenn Du Schwierigkeiten mit dem Verständnis des Textes hast, könnte das durchaus an Dir liegen.

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CarstenS hat geschrieben:Wenn Du Schwierigkeiten mit dem Verständnis des Textes hast, könnte das durchaus an Dir liegen.
Ja, daran wird es wohl liegen. :peinlich:
Es ist wohl besser, wenn ich mich nun nur noch als stiller Mitleser (an diesem Thread) beteilige. :zwinker2:

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Günther Hetzer hat geschrieben:
kann mir das von den ernährungsexperten noch jemand beantworten?
Ohne Experte zu sein: Wenn die Leistung dadurch begrenzt wird, dass ein Speicher irgendwann leer wird, dann hilft es, sich schon vorher weniger aus dem Speicher und stattdessen aus zusätzlichen anderen Quellen zu bedienen.

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Antracis hat geschrieben:Wenn Du bereits nach 10 Km KH zuführst, schonst Du damit die Glykogenspeicher, weil der Körper bevorzugt Blutglukose verstoffwechselt. Und der Knackpunkt ist, dass das Großhirn bereits bei drohender Unterzuckerung die motorischen Impulse runterregelt, also wenn aktuelle Belastung und sinkender BZ zusammenkommen, deshalb kannst Du bereits vor dem Hungerast von der Einnahme profitieren, weil Du einen ggf. kritischen Grenzbereich vermeidest.
sorry, die antwort passt nicht ganz auf meine frage. der nachweis für geleerte glygagonspeicher wäre ja eine blutzuckemessung und ein dementsprechend niedriger wert. ich bezweifel aber stark an, dass sich die mehrzahl der unzähligen hobbyläufer tatsächlich die glykagonspeicher dermaßen leer laufen, dass ihr blutzuckerspiegel in gefährliche regionen sinkt. deshalb nochmal die frage, macht es einen unterschied ob ich mit blutzucker 100 mg/dl oder 140 mg/dl laufe? wenn es eigentlich keinen unterschied macht, dann kann doch nur noch von einem placebo effekt ausgegangen werden.

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CarstenS hat geschrieben:Ohne Experte zu sein: Wenn die Leistung dadurch begrenzt wird, dass ein Speicher irgendwann leer wird, dann hilft es, sich schon vorher weniger aus dem Speicher und stattdessen aus zusätzlichen anderen Quellen zu bedienen.
Speichererweiterung durch Training. :winken:
Vor dem Wettkampf Beine hoch....Speicher durch gesunde Ernährung auffüllen.

Los geht's.
Ich denke da reicht ne Banane für unterwegs.

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Wie bei vielen anderen Sachen: Versuch macht kluch. Ein Gel im Training auszuprobieren macht Sinn, damit testet man, ob man es generell verträgt. Ob es was für den Marathon bringt, kann man im Trainings nicht testet. Man wird sich im Training ja nicht so verausgaben, wie beim Marathon. Mal davon abgesehen, nur weil man einen 3:30er Trainingsplan minutiös erfüllt, hat man noch lange keine Garantie, das dies auch so klappt. Ich lehne mich jetzt mal ausm Fenster :D Mit genügend Grundlage vorher würde ich einen 3:30er Plan sicherlich auch schaffen. Eine 3:30 wäre für mich dennoch total illusorisch und würde ich im 5er Tempo los laufen, könnte ich froh sein, nicht schon vor der HM-Marke zusammen zu brechen. Mit wie vielen Gels auch immer. Bin früher übrigens auch mit Gelen gelaufen, nun gehts auch ohne und ich esse sehr wenig und eher nur, damit der Magen nicht total leer ist.

Gruss Tommi

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ich laufe auch in Frankfurt mit

werde gut Frühstücken ( nicht zuviel )
und immer etwas trinken in kleine mengen.

zwei stunden vor dem Start rote Beet (fitRABBIT)

ich nehme 4x Liquid ( Aktive3 ) mit a50g
werde an jeder Wasserstelle etwas Wasser aufnehmen.


ab km 35 bekomme ich meine Cola :nick:
Gutenberg Marathon Mainz 2013 HM 01:36:24

Mittelrhein-Marathon 2013 M(42,195) 03:30:59

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Wollte doch nochmal ein Fazit zum letzten Lauf posten: Also habe in Frankfurt 4 Gels genommen -bei km 10, 20, 30 und 35 - außerdem habe ich überall wo es Banane gab auch eine gegessen. Also manchmal sogar ne Ganze. Hatte bis zum Schluss Kraft und konnte sogar noch zulegen. Hatte bis zum Schluss ein gutes Gefühl. :-). Grüße

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mudawalk hat geschrieben:Wollte doch nochmal ein Fazit zum letzten Lauf posten: Also habe in Frankfurt 4 Gels genommen -bei km 10, 20, 30 und 35 - außerdem habe ich überall wo es Banane gab auch eine gegessen. Also manchmal sogar ne Ganze. Hatte bis zum Schluss Kraft und konnte sogar noch zulegen. Hatte bis zum Schluss ein gutes Gefühl. :-). Grüße
....und wärest ne viertelstunde schneller im Ziel gewesen, wenn Du nicht unterwegs dauernd Picknick gemacht hättest :teufel:

Ist Dir eigentlich klar, wieviel Dir im Nachzielbereich durch diese trödelei weggefressen wurde? Da hast Du einiges versäumt!


gruss hennes

PS: es soll noch niemand während einen Marathons auf der Strecke verhungert sein....

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Hennes hat geschrieben:....und wärest ne viertelstunde schneller im Ziel gewesen, wenn Du nicht unterwegs dauernd Picknick gemacht hättest :teufel:
Hennes, ich liebe Deinen Humor, allein deswegen bin ich Forums-Fan :D .

Jetzt mal zum Thema, ich denke, da gibt es kein Patentrezept für! Es ist sicherlich von Vorteil mit so wenig wie möglich "Zuckerinput" auszukommen, zumindest dankt das ein empfindlicher Magen.

Meine persönliche Erfahrung geht genau dahin, mit dem Verzehr möglichst lange zu warten, da sich mannigfacher Gelverzehr suboptimal auf meinen Magen und mein Befinden auswirkt. Zudem spiegelt sich der Konsum sofort in einer bei mir höheren Pace, was im früheren Rennverlauf ja auch nicht unbedingt von Vorteil ist. Der Schuss kann dann schnell nach hinten losgehen. Aber wie gesagt, mein Gefühl.

Wichtig ist immer Probieren geht über Studieren :daumen:

Es grüßt die Knacki
"Nimm es als Vergnügen und es ist Vergnügen, nimm es als Qual und es ist Qual!" aus Indien

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runningknacki hat geschrieben:Hennes, ich liebe Deinen Humor, allein deswegen bin ich Forums-Fan :D .
Humor - wo :confused:

Das war bitterer Ernst :hihi: Ich hatte mal das gleiche Erlebnis... mein 2ter Marathon, Gels, Getränke, Bananen in Massen reingehauen, weil ich immer Panik hatte, dass mir unterwegs der Strom ausgeht und ............ auf der 2ten Hälfte voll abgek.ckt - da sagte nachher auch ein Freund zu mir "das war ja ne volle Mahlzeit - da kann man auch nicht mehr laufen" ...

Evtl. ist weniger mehr... :confused:

Aber ich weiß ja auch nicht, was der Delinquent für eine Zielzeitplan hatte, was er drauf hatte und was rausgekommen ist ....


gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Humor - wo :confused:

... dann nennen wir es einfach Deine Rhetorik . Manchmal ist die ja auch lustich... :zwinker5:

Gruß Knacki
"Nimm es als Vergnügen und es ist Vergnügen, nimm es als Qual und es ist Qual!" aus Indien
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