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Tempotraining auf dem Laufband

Tempotraining auf dem Laufband

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Hallo an Euch,

ich hätte eine Frage bezüglich des Tempotrainings:
Ist es sinnvoll, die schnelleren Einheiten auf dem Laufband zu absolvieren?
Wahrscheinlich ist es besser, diese draußen zu machen, allerdings wäre es für mich zeitlich einfach optimaler im Studio. Morgen fange ich wieder an, ins Fitness zu gehen und möchte dort gerne zwei mal wöchentlich Kurse/Kraftraining machen.

Da dachte ich mir, dass es ja aus Sicht des Zeitmanagements ganz gut wäre, gleich einen meinen Läufe auch dort zu machen. Meine wöchentlichen Läufe sehen ungefähr so aus: ein Mal Intervall, ein bis zwei lockere Läufe (einer länger, einer etwas kürzer) und eine Tempoeinheit.
Intervalle auf dem Laufband find ich irgendwie blöd, da muss man ja die ganze Zeit Knöpfe drücken. Der längere Lauf wäre mir auf dem Band einfach zu langweilig, deswegen kommt mir einer der kürzeren in den Sinn. Den lockeren Dauerlauf würde ich aus "Spaß"-Gründen auch lieber draußen laufen, im Wald oder am Berg. Bleibt noch die Tempoeinheit. Da kann ich dann auch die Pace gut kontrollieren auf dem Band.
Ich möchte aber eigentlich auch nur einmal wöchentlich auf dem Band laufen, nicht häufiger.

Ich könnte die Einheit schon noch auf einen zusätzlichen Tag verlegen. Das wäre dann allerdings ein Ruhetag. Die find ich aber doch ganz gut eigentlich :D

Was meint ihr denn dazu?

Lg, Mäxwell

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Hallo,

ich mache hin und wieder auch einen schnellen kurzen 5km-Lauf auf dem Laufband im Studio. Den Vorteil sehe ich, genau wie du, in der Zeitersparnis. Man ist eh schon da, umgezogen usw., also warum nicht?!

Klar sein muss dir nur, dass du das, was du auf dem LB läufst, nicht 1:1 auf die "echten" Läufe draußen übertragen kannst. Es ist eine andere Beanspruchung und, wie du sicher schon gemerkt hast, man läuft wie eine Maschine: bam-bam-bam-bam-bam.... ganz regelmäßig, nett federnd, Tempo absolut gleichmäßig, strickt geradeaus usw. Den Vorteil, den ich persönlich daraus ziehe, ist, dass man seinen Laufstil kontrollieren und ggf. modifizieren kann bzw. auch mal was ausprobieren kann.

Mehr als 5km laufe ich auch nie auf dem LB, das ist nicht zum Aushalten. Alleine die Luft ist dermaßen schweißtreibend, kein Wind, keine Kühlung, weniger Sauerstoff usw.! :schwitz: Unbedingt einen Aufnehmer mitnehmen! :zwinker2:
Lauftagebuch


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"Herr Ringel meint, dass Max schlechter gerungen hat, als im Training und befürchtet Wettkampfangst."

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Klar sein muss dir nur, dass du das, was du auf dem LB läufst, nicht 1:1 auf die "echten" Läufe draußen übertragen kannst. Es ist eine andere Beanspruchung und, wie du sicher schon gemerkt hast, man läuft wie eine Maschine: bam-bam-bam-bam-bam.... ganz regelmäßig, nett federnd, Tempo absolut gleichmäßig, strickt geradeaus usw
Genau das waren meine Bedenken. Dass es eben kein wirklich Ersatz für die Läufe draußen ist.
Mehr als 5km laufe ich auch nie auf dem LB
Sowas in der Größenordnung hatte ich auch angedacht, natürlich noch ein bisschen Ein und Auslaufen vorher.

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@Mäxwell

Etwas ist mir bei Deiner Aussage nicht ganz klar. Wieso sparst Du Zeit, wenn Du Indoor trainierst?

Ich mach hin und wieder ein Intervall-Training auf dem Laufband. Es ist wirklich mühsam mit dem Rumgedrücke aber mir gefällt die Geschwindigkeitskontrolle, die ich fürs Intervall benötige.

Ansonsten spricht doch nichts dagegen, dass Du eine Laufeinheit auf dem Laufband absolvierst. Die Abwechslung macht Dich flexibel.

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Och, doch, es ist schon ein Ersatz, aber eben ein Ersatz. :zwinker5: Wenn ich auf dem LB war und das halbe Fitnessstudio unter Wasser gesetzt habe (ehrlich, das ich schon fast peinlich, wie enorm die Schweißproduktion dann ist!), bin ich auf jeden Fall angenehm ausgepowert und ich sage mir immer: Gelaufen ist gelaufen! :nick: Und gelaufen ist man ja, nur eben etwas anders.

Ich laufe dann übrigens ausschließlich mit mp3 auf dem LB, weil mir mein eigenes Getrampel auf den Keks geht. Und dabei laufe ich durchaus leise. Da ich meistens vormittags dort bin, sind zu der Zeit auch viele Senioren im Studio, die, was ich wirklich klasse finde, ihre Walkingeinheiten dort absolvieren. Und nie will jemand das LB neben mir benutzen. :frown: Liegt es an dem Getrampel oder an dem Schweiß? :D

Wenn der Winter ganz doll zuschlägt und die Wege vereist sind, bin ich auch öfter auf dem LB. Ungern, aber besser als gar nicht und:

Gelaufen ist gelaufen!

Viel Spaß!
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Also ich trainiere auch hin und wieder auf dem Laufband und finde, man gewöhnt sich dran. Sicher ist es draußen abwechslungsreicher, aber Musikhören und das Treiben (und Schaulaufen) im Studio beobachten, kann auch ganz unterhaltsam sein :-)

Das Training an sich finde ich nicht anspruchslos(er). Ich stelle mir meistens eine Steigung von 1% ein und mache Intervalle oder einen Tempolauf, meistens 60 Minuten, teilweise auch länger. Diese Art von Tempotraining hat mich definitiv (auch draußen) schneller gemacht. Und der Vorteil ist, wie Gasolina auch schreibt, dass man die Geschwindigkeit sehr einfach kontrollieren kann.

Ich bin danach zwar auch immer tropfnass, aber dafür ist es eben ein Sportstudio, da brauch keiner blöd gucken (macht auch keiner).

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Boah, 60 Minuten auf dem Laufband, wie hältst du das aus? Klimaanlage, großer Ventilator? Wie kommst du mit der Langeweile des immer gleichen "Ausblicks" zurecht? Ich finde das durchaus bemerkenswert. :nick: Nach rund 30 Minuten bin ich froh, wenn der Graus vorbei ist. :D Laufen in Wald und Natur ist halt unschlagbar.
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Gibt es bei dir kein Fernsehen vor den Cardio-Geräten?
Ich gehe im Winter in der Muckibude für schnellere Einheiten auch gerne aufs Laufband, aber eine Stunde auf den Dingern ist mir definitiv zu lang.

Die Zeitersparnis sehe ich übrigens auch:
Man muss fürs Krafttraining die Sportklamotten anziehen und duschen muss man danach auch.
Im Studio haben sie mir gesagt, dass man die Kardioeinheiten nach dem Krafttraining machen soll, das finde ich aber unangenehm. Ich laufe lieber zuerst und mache das Krafttraining hinterher.

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Doch, mit unangenehmen Musik-Videos. :kotz:

Die LB stehen sogar ganz gut, direkt vor einer großen Glasfront mit Blick auf eine Hauptstraße aus dem 1. Stock, mit Kreuzung. :D

Gegenüber sind drei Gewerbebetriebe, u.a. ein Matratzenhändler. Wenn ich auf dem Band laufe, lese ich ab km3 zwanghaft die aufdringliche Werbung wieder und wieder und wieder ... wie ein Ohrwurm, ein Augenwurm sozusagen.

Die LB stehen in einem 90°-Winkel in der Glasfront, läuft man "auf der anderen Seite", so schaut man auf eine Auffahrt zur Hauptstraße. Da kann man dann zählen, wie viele Autofahrer beim Abbiegen die Radfahrer übersehen.

Also gar nicht soo schlecht, aber man wünscht sich dann doch nach draußen. Am übelsten finde ich die fehlende Luftbewegung. Zwei oder drei Fenster lassen sich komplett aufreißen und manchmal zieht es kurz (herrlich!!), aber dann kreischen die an den Geräten. :zwinker5:
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Ja, ich verstehe auch nicht, warum die es in diesen Kardio-Bereichen so warm machen müssen. Der Laden, wo ich hingehe, hat die Kardio-Geräte in den ehemaligen Squash-Courts stehen. Da wäre es relativ einfach, es kühler zu machen. Aber vermutlich verkühlen sich dann die kleinen Mädchen, die auf den Ergometern die Gala lesen...

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Rauchzeichen hat geschrieben:Ich laufe lieber zuerst und mache das Krafttraining hinterher.
Sicher nur machbar mit riesengroßen Handtuch.
Wegen der hohen Schweissbildung beim Laufen. :wink:

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Irisanna hat geschrieben:Liegt es an dem Getrampel oder an dem Schweiß? :D
Spritzt dein Schweiß so dolle? :D

Ich laufe ja auch in der Muggibude auf den LB. Schon mal zum Aufwärmen fürs Krafttraining. Und ab und zu mache ich Hügeltraining aber ätzend ist es auf jeden Fall, auch mit Musike im Ohr. Fürs Tempotraining wage ich zu Bedenken zu geben, dass die Bewegung doch eine etwas andere ist. Auf dem Laufband bewegt man das Laufband unter sich hinweg ohne es anzutreiben. Das macht der Motor. Draußen bewegt man den, mehr oder weniger schweren, Körper vorwärts. Also muss man mit jedem Schritt auch Vortrieb leisten, sich aktiv abdrücken, was auf dem Laufband so nicht ganz statt findet. Weiterhin fehlt auf dem Laufband der Luftwiderstand, der mit höherem Tempo immer wichtiger wird und den man auf dem Laufband mit einer Steigung nur halbwegs simulieren kann. Für den Kreislauf und die Ausdauer kann das Laufband sehr gut herhalten, für das spezifische Tempotraining der Muskeln meiner Meinung nach nur teilweise.

Alternativ würde ich noch vorschlagen, statt Tempotraining auf dem Laufband, auch mal auf dem Stairclimber oder Stepper oder wie die Dinger heißen, zu trainieren. Mit richtiger Einstellung kann das die Pumpe ganz schön in Wallung bringen und ist ein prima Kraftausdauertraining für die Beine.

Gruss Tommi

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Hey,
Etwas ist mir bei Deiner Aussage nicht ganz klar. Wieso sparst Du Zeit, wenn Du Indoor trainierst?
Weil ich ja eh schon im Studio bin, Sportsachen anhabe und so muss ich für zwei Einheiten auch nur einmal duschen. :D
Das Training an sich finde ich nicht anspruchslos(er).
Danke, das bestärkt mich.

Bin mal gespannt, wie das heute abend bei mir aussehen wird. Ich geh in ein kleines Studio, da hats sowieso nur zwei Laufbänder, hoffentlich kann ich da überhaupt eins ergattern. Aber der Alterdurchschnitt ist auch älter, so dass viele eher die Crosstrainer/Räder bevorzugen.
Die Abteilung u20 sitzt eh oben im Kraftraum, beim Pumpen :D

Bin auch mal am überlegen, in welcher Reihenfolge ich das morgen erledige. Wahrscheinlich zu erst Kraft, da ich ja ein Probetraining habe, laufen kann ich allein, nachher.

@Mäxwell

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Aber Du könntest ja auch vom Studio aus Laufen gehen, dann gehts doch auch in einem Flutsch. Anstatt aufs Laufband einfach eine Runde vom Studio aus machen...

Auf diese tolle Idee bist Du noch gar nicht gekommen - gibs zu :zwinker2: :zwinker2:

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Ich finde Intervalle auf dem Laufband auch sehr produktiv, da man ja nicht überpacen kann. Das Rumgedrücke hält sich bei 5X5 min oder längeren Intervallen ja in Grenzen bei 3 TP, Auf der Tartanbahn ist mir aufgefallen, dass ich ein ziemlich schlechtes Pace-Gefühl habe. Statt 4:50 laufe ich die 1.000m Intervalle in 4:35 aber schaffe dann auch nur 3 statt 5. Das kann auf dem Laufband natürlich nicht passieren.
PB 5km: 22:02; PB 10km: 44:08
PB HM: 1:43:21 PB M 3:43h
Wettbewerbe 20120
Zürich Marathon, 3-Länder HM Basel, marathon des 3 pays du Rhin (11.10.2020)


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dicke_Wade hat geschrieben:Auf dem Laufband bewegt man das Laufband unter sich hinweg ohne es anzutreiben. Das macht der Motor. Draußen bewegt man den, mehr oder weniger schweren, Körper vorwärts. Also muss man mit jedem Schritt auch Vortrieb leisten, sich aktiv abdrücken, was auf dem Laufband so nicht ganz statt findet.
Nein, es ist vom Energieaufwand völlig egal, ob du dich auf einer Straße fortbewegst oder auf einem Band, es ist nur jeweils ein anderes Bezugssystem. Den Vortrieb leistest du auch auf dem Band, sonst fliegst du hinten runter. Dein Vergleich ist dann richtig, wenn man ohne bewegtes Band auf der Stelle läuft. Die Straße oder der Waldweg, auf dem du sonst läufst, steht auch nicht still, sondern bewegt sich mit einigen tausend km/h durch den Weltraum, wenn man die Sonne als stillstehendes Bezugssystem wählt.
Der einzige physikalische Unterschied ist tatsächlich der Luftwiderstand, da die Atmosphäre leider nicht ans Laufband gekoppelt ist :-)
Das kann man aber ganz gut ausgleichen, in dem man eine geringe Steigung einstellt.

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gerry1976 hat geschrieben:Statt 4:50 laufe ich die 1.000m Intervalle in 4:35 aber schaffe dann auch nur 3 statt 5. Das kann auf dem Laufband natürlich nicht passieren.
Du kannst deine Zeiten alle 100 Meter überprüfen und das Tempo korrigieren. Nebenbei bekommst du ein Gefühl fürs Tempo und irgendwann musst du kaum noch korrigieren :wink:

Gruss Tommi

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El Cativo hat geschrieben:Nein, es ist vom Energieaufwand völlig egal, ob du dich auf einer Straße fortbewegst oder auf einem Band, es ist nur jeweils ein anderes Bezugssystem.
Da hast zwar theoretisch recht bzgl. des Bezugssystems, aber es gibt trotzdem relevante Unterschiede im Bewegungsablauf in der Größenordnung von einigen Prozent.

Beispielstudie (rms = root mean square of the deviation from the mean):
The aim of this experiment was to assess the degree of similarity between overground and treadmill running. Specifically, time–distance parameters and the three-dimensional (3D) angular kinematics of the lumbo–pelvic–hip complex were quantified for overground running and compared to the corresponding values when running on a high powered treadmill.

A cohort of 10 (nine males, one female) able-bodied subjects were voluntarily recruited and written consent was obtained. Subjects had an average age of 28.3 (SD 4.7) years, height of 177.8 (SD 5.3) cm and body mass of 77.1 (SD 8.2) kg. Subjects were active runners who usually ran greater than 20 km/week and were not suffering from any musculoskeletal injury at the time of testing. All subjects were also experienced treadmill runners.

The rms of the differences between overground and treadmill running for the time–distance parameters were found to be no greater than 0.04 s, 0.17 m and 3.17% for stride time, stride length and stance/swing phase durations, respectively.

The rms of the differences between overground and treadmill running ranged from 3.2° to 6.2° for the lumbar angular parameters and from 1.9% to 10.9% for the lumbar temporal parameters.

The rms of the differences between overground and treadmill running ranged from 2.0° to 3.4° for the pelvic angular parameters and from 1.6% to 9.5% for the pelvic temporal parameters.

Most of the hip parameters were found to be normally distributed. … The corresponding rms of the differences between overground and treadmill running for these parameters were no greater than 7.7°.

Conclusion
Overground running was associated with an increased stride time, an increased stride length, a decreased stance phase and an increased swing phase when compared to treadmill running, although these findings need to be interpreted cautiously in the light of the errors associated with identifying initial contact and toe off from kinematic data alone. Despite this, overground and treadmill running displayed remarkably similar angular kinematic movements for the lumbar spine and pelvis.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Ich habe keine Zweifel, dass individuelle Bewegungsabläufe anders sind, die Bedingungen sind ja auch anders (absolut ebener Untergrund, vorgegebene Geschwindigkeit etc).

Von der physikalischen Seite bezüglich der notwendigen Bewegungsenergie gibt es aber keinen Unterschied (außer dem schon erwähnten Luftwiederstand). Es wird oft fälschlicherweise angenommen, dass man sich ja "nicht wirklich fortbewegt" und daher Kalorienverbrauch, Kraftaufwand etc. anders wären als beim Laufen auf festem Untergrund (oder das, was wir aus unserer Perspektive dafür halten).

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Statt 4:50 laufe ich die 1.000m Intervalle in 4:35 aber schaffe dann auch nur 3 statt 5.
Ähnlich Probleme hab ich auf der Bahn auch, wobei es mir da eigentlich auch relativ viel Spaß macht.

Was man heute vom Band nicht sagen kann- :klatsch:

Komme gerade aus dem Studio. Hab erst ca. 40 Minuten leichtes Krafttraining gemacht und bin dann aufs Band. Wollte ja 4 km Tempoeinheit machen. Bin aber bei 10 km/h, also 6er pace schon fast vom Band geflogen. Hab mich eingelaufen, das ging alles ganz gut, langsam gesteigert, aber als es dann irgendwann über 9 km/h ging, hab ich mich kaum halten können. Hab dann auch schnell wieder nach unten korrigiert, das hätt ich nie überlebt.
Bin dann letztlich 8 km in 56 min gelaufen, also 7er Pace. Und es war höllisch anstrengend. Hab geschwitzt wie noch was und sah aus wie ne Tomate. Ziemlich langweilig wars dann auch, aber was will man machen, irgendwie wollte ich nicht nach 4 km schon wieder aufhören.
Fazit: wahrscheinlich muss ich mich erstmal an das Ding gewöhnen (auf diesen schlauen Gedanken hätte ich durchaus vorher kommen können). Die Umstände waren auch nicht gerade mildernd -> Hitze, fehlender Wind, Monotonie. Ich werds das nächste mal einfach noch mal versuchen. Wenn nicht, dann gehts das nächste mal wieder auf die Bahn.

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Hi Maxwell,
ja, das kenne ich auch. Allgemein wird empfohlen (auch irgendwo hier im Forum), zwischen Kraft- und Lauftraining einige Stunden nix zu machen.
Ansonsten mache ich ab und an Tempo/Intervalltraining aufm Laufband (max. 800m pro Durchgang, mehr finde ich zu �de...) bei 1,5-2% Steigung. Oder Zufalls/H�gel Modus, um eine Art Fahrtspiel zu simulieren.
Nach 30 -45min reicht mir's. Vor allem bei Schmuddelwetter ist das besser als Nix.

sch�ne Gr��e

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Ich denke auch, es macht soviel Sinn nicht, nach dem Krafttraining auch noch eine Tempoeinheit bolzen zu wollen. Da sollte lockeres Auslaufen eher die Wahl sein.

Gruss Tommi
Antworten

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