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ist jeden Morgen eine kurze Strecke zu viel?

ist jeden Morgen eine kurze Strecke zu viel?

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Hallo Ihr :-)

ich habe vor 3 Wochen angefangen zu (ich sag mal) Joggen.
Meine Vorgeschichte:
Ich bin 38J 165cm und wiege meistens ca 70kg.
Seit bestimmt drei jahren mache ich einmal die Woche Zumba.
Klar könnte ich weniger wiegen und das wäre auch schön, ist aber nicht mein primäres Ziel. Angefangen habe ich, weil mein Zumbakurs mal wieder wegen Ferien nicht stattfand und ich seit einiger Zeit dachte, meine Verdauung ist so träge wie es nur möglich ist. Und auch die Vorstellung vom Laufen einen freien Kopf zu bekommen, ist sehr verlockend
Als Ziel habe ich mir gesetzt zu Ostern 5km zu schaffen.

Da ich eigentlich nicht der Typ bin, dass ich ohne ein Ziel loslaufe, habe ich mir überlegt, morgens etwas früher raus und dann die 1,2km zum Bäcker zu joggen ( oder schnell gehen, je nachdem was mein Puste so hergibt) und dann mit den Brötchen die 1,2km wieder zurück. Der Hinweg ist nur bergauf. So haben auch die Kinder was davon: frische Brötchen zur KiTa und Schule ;-)

Ich habe angefangen in einigen Foren zu lesen und frage mich, ob ich übertreibe?
Montags mache ich Zumba. Di-Fr gehts morgens zum Bäcker (also nur die ca 2,5km) und Samstags war ich auf dem Sportplatz und habe 5Runden geschafft. Nicht sehr viel, aber für mich schon eine Leistung. Zu Ostern müssen es ja so 12 Runden werden
So ungefähr würde ich gerne weitermachen. Wenn mir der Weg zum Bäcker irgendwann nicht reicht, kann ich mir vorstellen, die Strecke zu erweitern. Ist es nicht ratsam jeden Tag eine kurze Strecke zu laufen?

Ich will auf jeden Fall durchhalten.

Bin dankbar für jede Rückmeldung
BarbaMama

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Hi BarbaMama :winken: .

Geht es Dir gut? Wenn ja, machst Du alles richtig. Wenn Dir der Weg zum Bäcker irgendwann nicht mehr reichen wird ............. (da steht es doch :nick: )

Knippi

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Hallo,

willkommen an Bord :hallo:

Das ist zwar ein höchst ungewöhnlicher Einsteigerplan, aber Du hast 2 Erholungstage (So + Mo) und die Belastungstage sind vom Umfang her noch gering. Mach Dein Bäckerprogramm doch mal ein paar Wochen bis Du das Gefühl hast "was, jetzt soll ich schon aufhören, ich könnte doch noch viel länger", dann überlegst Du Dir, wie Du zweimal die Woche die Strecke verlängern kannst (z.B. Di + Do).

Den Samstagslauf dehnst Du schon jetzt nach Deinen Möglichkeiten nach und nach aus. Zunächst mit Gehpausen dazwischen, damit Du länger durchhältst und Dich an die längeren Strecken gewöhnst. Wenn Du am Stück aktuell nur 5 Runden am Stück auf dem Sportplatz schaffst, probier doch einfach morgen mal 2,5 Runden laufen (noch unter der Länge Deiner "Bäckerstrecke" sein) 0,5 Runden gehen und davon dann 3 Wiederholungen aus. Das wären dann in Summe 7,5 Runden laufen und somit 50% mehr als beim letzten mal am Stück :daumen: . Am nächsten Samstag legst Du auf die Laufrunden etwas drauf vielleicht 0,5-1 Runde oder machst eine Wiederholung mehr und das dann jede Woche, bis Du bei Deinen 5 km angekommen bist. Wenn Du erst einmal 30 Minuten durchlaufen kannst, geht's dann ohnehin zügiger voran...der Anfang zieht sich leider etwas, aber das schaffst Du :nick:

Grüßle
Tom

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Danke tomtoi für deinen Tipp.
Ich werde das morgen direkt umsetzen.
Bin doch erstaunt, dass ich nicht gleich bis zur 'Erschöpfung' laufen soll und meine Laufeinheit mit Gehpausen getrennt erreichen sollte.
Ich hätte jetzt versucht, jeden Samstag mal eine Runde mehr zu laufen.

Grüße
BarbaMama

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Hallo,

das kannst Du auch machen. Aber da es wichtiger ist die Gesamtstrecke insgesamt zu erhöhen, würdest Du mit dieser Vorgehensweise vermutlich länger brauchen bis Du bei 5 km bist.

Normalerweise macht man das mit Gehpausen...aber man muss da auch keine Wissenschaft draus machen :wink:

Grüßle
Tom

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Es ist immer wieder amüsant. Wenn jemand täglich mit dem Fahrrad 10km zur Arbeit fährt und auch wieder zurück, macht sich niemand (nun gut, unverbesserliche Autofahrer mal ausgenommen) Gedanken darüber. Wenn aber jemand 2,5km läuft, muss das Sport sein und ist es Grund zur Besorgnis.

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CarstenS hat geschrieben:Es ist immer wieder amüsant. Wenn jemand täglich mit dem Fahrrad 10km zur Arbeit fährt und auch wieder zurück, macht sich niemand (nun gut, unverbesserliche Autofahrer mal ausgenommen) Gedanken darüber. Wenn aber jemand 2,5km läuft, muss das Sport sein und ist es Grund zur Besorgnis.
Was man Jahrzehntelang versäumt,fast nie oder nur gelegentlich betreibt kann schön anstrengend sein.
Lauftechnik und im Vergleich dagegen die Kurbeltechnik die verschiedenen Belastungshöhen sind ja auch sehr weit auseinander

Alleine das Gehen wird schon immer weniger in unserer Gesellschaft.Im Schnitt Geht man 5km am Tag.
Aber ehrlich wer geht diese Strecke täglich zu Fuss.
Wir Läufer schaffen das schon aus Zeitgründen nicht weil wir Läuferisch schon mehr an Laufkilometer aufweisen und Zeitmässig das gar nicht mehr unterzubringen können.

TE alles wird gut.

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CarstenS hat geschrieben:Es ist immer wieder amüsant. Wenn jemand täglich mit dem Fahrrad 10km zur Arbeit fährt und auch wieder zurück, macht sich niemand (nun gut, unverbesserliche Autofahrer mal ausgenommen) Gedanken darüber. Wenn aber jemand 2,5km läuft, muss das Sport sein und ist es Grund zur Besorgnis.
Mir gefällt, was du schreibst, weil ich jeden Tag insgesamt rund 30km (Hin- und Rückweg) mit dem Fahrrad den Arbeitsweg rase. (Ja, rase, ein ewiger WK gegen mich selbst. Mein durchschnittliches Tempo hat sich deutlich verbessert.)

Und du hast Recht: Ganz, ganz selten mal wurde dann vor möglichen Überlastungen in Verbindung mit Laufen gewarnt. (Meine Beine haben mir die erste Zeit aber durchaus etwas signalisiert .. aua aua ... .) :zwinker5:
Lauftagebuch


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"Herr Ringel meint, dass Max schlechter gerungen hat, als im Training und befürchtet Wettkampfangst."

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Also ich hab auch milt so Mini "Laufen" angefangen. Brachte aber nicht wirklich viel, sondern nur fürs Ego was gemacht zu haben.

Der Durchbruch kam aber erst als ich dann lieber alle 2-3 Tage und dafür dann da richtig und länger gelaufen bin.
Irgendwann will man es einfach mal wissen :wink:

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Ich hätte ja nie gedacht, dass ich zu viel mit dem morgendlichen Laufen machen würde, wenn mich nicht 'achso erfahrene Läufer' drauf aufmerksam gemacht hätten...'Überanstrenge dich am Anfang bloß nicht' 'Übertreib bitte nicht gleich' 'Mach nicht so oft am Anfang und nicht gleich Bergauf'

Und dann wird man unsicher.

Super für euch wenn ihr den Arbeitsweg mit dem Fahrrad oä zurücklegen könnt und ich bewundere eure Disziplin euch für die Trainigseinheiten zeit zu nehmen wirklich. Aber leider passt das nicht bei jedem in den Tagesablauf.


Jedenfalls bin ich heute die 3 Einheiten a 2,5 Runden Laufen und 0,5Runde Gehen fast mühelos geschafft ;-)

Ich schau mal, dass ich am Ball bleibe

Eineen schönen Samstag euch allen
BarbaMama

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Hallo nur weiter so: Auch ich habe mit kleinen morgentlichen Läufen vor der Arbeit, im April 2012 angefangen. 2Km war meine Anfangsdistanz mit Gehpausen (Gott war ich damals unsportlich) und habe mich kontionierlich gesteigert. Wichtig ist auf die Signale im Körper zu achten und sich nicht zu verausgaben. Der Körper und vorallem auch die Gelenke müssen sich an die neuen Anforderungen gewöhnen. Also wenn die Knie schmerzen, lieber ein paar Tage vom Laufen pausieren. Ich konnte mein monatliches Laufumfang von anfänglichen 30-40km auf durchnittlich 140-160 km steigern. Habe jetzt aber aufgrund der längeren Distanz die ich jetzt mit einer Einheit zurücklege, von morgentlichen Laufen auf Abends umgestellt.
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Axxel hat geschrieben: Alleine das Gehen wird schon immer weniger in unserer Gesellschaft.Im Schnitt Geht man 5km am Tag.
Aber ehrlich wer geht diese Strecke täglich zu Fuss.
Wir Läufer schaffen das schon aus Zeitgründen nicht weil wir Läuferisch schon mehr an Laufkilometer aufweisen und Zeitmässig das gar nicht mehr unterzubringen können.
bei dir vieleicht.
Ich GEHE jeden Tag, auf Arbeit, rund 10 km. Manchmal zwei mehr, manchmal zwei weniger.
Plus 60 - 120 Laufkilometer pro Woche.
Plus Hundespaziergänge.

Hock nicht gern aufem Mors.

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Yefimko hat geschrieben:bei dir vieleicht.
Ich GEHE jeden Tag, auf Arbeit, rund 10 km. Manchmal zwei mehr, manchmal zwei weniger.
Plus 60 - 120 Laufkilometer pro Woche.
Plus Hundespaziergänge.

Hock nicht gern aufem Mors.
Zumal "man im Schnitt" nicht 5 km am Tag geht. Mir ist so, als hätte ich eine Zahl zwischen 700 m und 1000 m im Kopf.

Knippi

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Hallo BarbaMama,

ich bin ein bisschen ähnlich wie du angefangen zu laufen, nämlich ohne Gehpausen.

Die üblichen Einsteigerpläne beinhalten i.d.R. Lauf- und Gehpausen. Ich habe es nicht so gemacht, sondern bin wie du einfach losgelaufen und habe die Strecke so nach und nach verlängert. Anfangs natürlich viel zu schnell losgerast, so dass ich dementsprechend schnell platt war und nichts mehr ging.

Irgendwann dann habe ich das erste mal 5km in einem Rutsch bewältigt. Stolz war ich!!!

Wenn es für dich der richtige Weg ist: Nur zu! :nick:

Und tatsächlich ist es so, dass man anfangs dazu neigt, sich zuviel zuzumuten. Die Ausdauer als solche baut sich relativ schnell auf, aber dein "orthopädisches Gerüst" braucht länger.

Ist doch prima, dass du hier nachfragst, ob es so in Ordnung ist, wie du es machst. Wie andere schon schrieben: Achte gut auf die Signale, die dein Körper dir sendet, erhalte dir den Spaß am Laufen und der Rest ergibt sich von alleine.

Viel Spaß und viel Erfolg dabei!
Lauftagebuch


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"Herr Ringel meint, dass Max schlechter gerungen hat, als im Training und befürchtet Wettkampfangst."

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BarbaMama hat geschrieben:Samstags war ich auf dem Sportplatz und habe 5Runden geschafft. Nicht sehr viel, aber für mich schon eine Leistung. Zu Ostern müssen es ja so 12 Runden werden
So ungefähr würde ich gerne weitermachen. Wenn mir der Weg zum Bäcker irgendwann nicht reicht, kann ich mir vorstellen, die Strecke zu erweitern. Ist es nicht ratsam jeden Tag eine kurze Strecke zu laufen?
Hallo BarbaMama,

jeder gesunde Mensch sollte eine Strecke von zweiundeinenhalben Kilometer pro Tag langsam laufend zurücklegen können. Wenn es jemand nicht mehr kann, dann ist er in irgendeiner Form krank, versehrt oder er hat in den Jahren davor seinen Körper mit unmenschlicher Lebensweise ruiniert. Du kannst es offensichtlich und wenn sich keine Beschwerden einstellen, dann gibt es keinen Grund es nicht zu tun. Vielleicht nicht gerade an dem Tag deiner Zumba-Aktivitäten. Ich hab mir ergooglet, was Zumba eigentlich ist und sehe darin eine sportliche Betätigung, die ebenfalls hauptsächlich Ausdauer schult. Montags wären das dann also zwei Ausdauertrainings, was - je nach Dosis des "verabfolgten" Zumba - zu viel werden könnte. Auch die zusätzlichen fünf Runden samstags auf dem Sportplatz, werden dich nicht überfordern. Dein Körper wird sich sehr schnell auf diese Einzeldosen und die Gesamtbelastung einstellen.

Lass mich allerdings anfügen, dass diese Vorgehensweise nichts mit Training zu tun hat. Training ist auf eine stete Verbesserung von (Ausdauer-) Leistungswerten gerichtet. Das kann Streckenlänge oder Tempo sein, oder auch beides. Dazu wäre es nötig, den vom Laufen ausgehenden Reiz zu erhalten, was jedoch nur funktioniert, wenn man Streckenlängen häppchenweise verlängert. Dein tägliches Programm wird dich also mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht schädigen, aber auch keine Läuferin aus dir machen. Wenn du das willst - mit deinen Worten: "Wenn mir der Weg zum Bäcker irgendwann nicht reicht, kann ich mir vorstellen, die Strecke zu erweitern." -, wäre es jedoch nicht sinnvoll die Strecke täglich um ein paar Meter zu verlängern. Das muss nicht bedeuten, dass du dann nicht weiterhin täglich zum Bäcker joggen kannst. Die Streckenverlängerung sollte sich dann jedoch auf 2 oder 3 Tage in der Woche konzentrieren. Melde dich einfach, wenn es so weit ist.

Alles Gute und viel Spaß beim Laufen, ach nein: Guten Appetit! :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Vielen Dank erst mal für die konstruktiven Beiträge. :-)

Doch, doch ich laufe auch bei Regen und die Kälte morgens finde ich auch nicht toll. Da ich aber ohne den Bäckergang meinen Kindern kein Frühstück mitgeben kann, muss ich ja los. Da hat der innere Schweinehund gar keine Chance...

@Udo ob ich eine Läuferin werde, weiß ich noch nicht. Aber erstaunlicher weise finde ich es auch nicht so schlimm wie gedacht.
Mein erstes Ziel ist bis Ostern 5km durchlaufen zu können. Das heisst für mich, dass ich die Samstagstrainings erweitern möchte. Ich muss mal schauen, ob es dann tatsächlich ausreicht, wenn ich eine längere Strecke nur Samstags zurücklege.
Sonst muss ich umplanen. Das wäre zeitlich zwar eine herausforderung, aber irgendwie muss es zu schaffen sein.

Der letzte Samstag hat gut geklappt und ich freue mich schon auf diesen

gruß
BarbaMama

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BarbaMama hat geschrieben:@Udo ob ich eine Läuferin werde, weiß ich noch nicht. Aber erstaunlicher weise finde ich es auch nicht so schlimm wie gedacht. Mein erstes Ziel ist bis Ostern 5km durchlaufen zu können. Das heisst für mich, dass ich die Samstagstrainings erweitern möchte. Ich muss mal schauen, ob es dann tatsächlich ausreicht, wenn ich eine längere Strecke nur Samstags zurücklege.
Sonst muss ich umplanen. Das wäre zeitlich zwar eine herausforderung, aber irgendwie muss es zu schaffen sein.
Hallo BarbaMama,

wenn du deine Wegstrecken verlängerst, dann versuche dabei nicht zu übertreiben. Es gibt die Regel für Einsteiger, dass sie ihr Gesamtpensum von Woche zu Woche nicht um mehr als 10% erhöhen sollen. Wenn ich das kurz überschlage, dann bist du in der von dir im Anfangsposting beschriebenen Woche ca. 14,5 km gelaufen. Hieraus ergäbe sich, dass du in der nächsten Woche um maximal 1,4 km verlängern kannst. Also vielleicht an dem Samstag 3 Runden auf dem Sportplatz mehr. Nun sind natürlich 8 Runden, wenn man zuvor 5 mit Mühe geschafft hat ziemlich happig, möglicherweise auch zu lang (ich hab das "mit Mühe" einfach mal aus deinem Posting rausgelesen, auch wenn es so klar da nicht drin steht). Deshalb wäre es eher sinnvoll, am Samstag vielleicht eine Runde mehr zu laufen und an einem der anderen Tage zum oder vom Bäcker einen kleinen Umweg zu laufen, von 500 m. In der Woche danach vielleicht eine weitere Runde auf der Bahn mehr und an einem weiteren Wochentag den Umwegschlenker. Ich will dir damit einen Weg aufzeigen, wie du in Richtung "5 km bis Ostern" voran kommen kannst. Dieses Ziel ist im übrigen in meinen Augen nicht allzu schwierig zu erreichen. Das packst du.

Alles Gute :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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