Laufschnecke hat geschrieben:bei der Suche bin ich auf 11 Apps gestoßen. Welche genau issen das? Auch für den Apfel?
Ichhabe keine Apfel und demzufolge da auch keine Ahnung, welche Apps es da gibt. Für Android gibs nur zwei: Die kostenlose und die pro, die wat kostet.
Laufschnecke hat geschrieben:Tja welche ist die Richtige und wieviel sollte man davon einsparen, um weiter abzunehmen.seufz. Ich esse selten über 2200kcal.
Eigentlich isses ganz einfach. Nimm einen Wert für den Tagesverbrauch, der halbwegs schlüssig ist. 1500 kcal wären definitiv zu wenig für dich, 3000 zuviel. Ich rede jetzt von Tagesumsatz und nicht vom Grundbedarf
Dann notiere peinlich genau sämtliche Lebensmittel, führe eine Datenbank (Excel-Tabellen sind da ganz nützlich) und schau über paar Wochen, was das Körpergewicht macht. Sind aufgenommene Energie und verbrauchte Energie in etwa gleich und dein Körpergewicht steigt, dann ist der Wert deines Tagesbedarfs zu hoch angesetzt und du isst zu viel. Es erfordert halt eine Weile Disziplin. Weil ständige Ausrutscher versauen die Statistik und du weist am Ende: nichts.
Ich weiß, das liest sich nicht gerade einfach und kostet eben Disziplin. Aber ich kann nur aus meiner Sicht sagen: Es funktioniert.
Und falls jetzt von irgendwem Einwände kommen. Nein ich werde meine Ernährung auf lange Sicht nicht umstellen (können).
Dazu fehlt mir der Willen und die dauerhafte Motivation.
Laufschnecke hat geschrieben:Wie viel rechnet ihr fürs Laufen? Pauschal pro Stunde oder wirklich pro km das was man wiegt, egal wie langsam oder schnell der Kilometer gelaufen wird?
Egal welches Tempo, ich rechne Km x Körpergewicht. Gehts öfters mal in den Hügel rauf und runter gibs noch nen kleinen Faktor obenauf.
Und vorhin inna Muggibude hat Erika mir nen dickes Kompliment gemacht: Haste abgenommen? Siehst gut aus! Allerdings hätte sie schwören können, dass ich 10 Kilo abgenommen hätte
Gruss Tommi
Mein Tagebuch:
forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener