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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Fusio hat geschrieben:Wieso man überhaupt VO2max Intervalle läuft im Marathontraining wäre wahrscheinlich die bessere Frage...
Eine mögliche Begründung: weil es durchaus Sinn macht, den Puls von Zeit zu Zeit in die Höhe zu jagen und somit das Herz mal "richtig" arbeiten zu lassen. Schließlich ist das ja auch ein (durchaus wichtiger) Muskel, der trainiert werden will.
Fusio hat geschrieben:Ich denke es geht ihm primär darum die Form 'zuzuspitzen' (sharpening), da durch die vielen MLR, LR und MP der Schritt eher schwer wird und der 'Turnover' fehlt. Mit VO2max Intervallen will er dagegen wirken. Meiner Meinung nach können aber zu viel intensive Intervalle am Ende des Marathontrainings auch ins Auge gehen, da man bei diesen ja vor allem Kohlenhydrate braucht, stellt man den 'Thermostat' höher und schult den Körper mehr KH zu brauchen bei gleicher Intensität und das will man ja eigentlich genau nicht im Marathon.
Wieso will man das im Marathon nicht? :zwinker5:
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

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alcano hat geschrieben: Wieso will man das im Marathon nicht? :zwinker5:
Es ist ja nicht so dass die VO2max Einheiten per se schlecht wären für Marathon Läufer, aber meistens wird in dieser Hinsicht übertrieben. Physiologisch gesehen bedeutet im Marathon gut zu laufen, dass man möglichst die Glukose und Glykogenverbrennungsrate niedrig hält, da man nur begrenzt Zucker zur Verfügung hat und es nicht zu schnell verbrennen will. VO2max Einheiten schrauben den Verbrauch bei gleicher Geschwindikeit rauf und der Thermostat läuft heiss. :zwinker5: So hat es mir mal einer erklärt - mehr kann ich auch nicht dazu beitragen. :)

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Fusio hat geschrieben:Es ist ja nicht so dass die VO2max Einheiten per se schlecht wären für Marathon Läufer, aber meistens wird in dieser Hinsicht übertrieben. Physiologisch gesehen bedeutet im Marathon gut zu laufen, dass man möglichst die Glukose und Glykogenverbrennungsrate niedrig hält, da man nur begrenzt Zucker zur Verfügung hat und es nicht zu schnell verbrennen will. VO2max Einheiten schrauben den Verbrauch bei gleicher Geschwindikeit rauf und der Thermostat läuft heiss. :zwinker5: So hat es mir mal einer erklärt - mehr kann ich auch nicht dazu beitragen. :)
Das stimmt so nicht. Man will bloß nicht, dass die Glykogenspeicher zu früh (also vor dem Ziel :D ) leer sind. Ansonsten macht es durchaus Sinn, möglichst viel Glykogen zu verbrennen, da der Sauerstoffverbrauch dabei geringer ist als bei der Energiegewinnung aus Fetten.

Das Problem ist allerdings häufig, dass Hobbyläufer grundsätzlich mit viel zu wenig gefüllten Speicher in den Marathon starten (siehe z.B. http://www.tradewindsports.net/wp-conte ... son-11.pdf - und die hier verwendete "Schwelle" von 7 g / kg Körpermasse für den Tag vor dem Marathon liegt deutlich unter den üblichen Empfehlungen von 10–12 g / kg Körpermasse). Da kann es dann schon Sinn machen, möglichst wenig Glykogen zu verbrennen. Bei gut geplanter Kohlenhydratzufuhr vor und während des Marathons sollte das aber eigentlich meist kein Thema sein, außer vielleicht bei Läufern die jahrelang profimäßig auf der Bahn unterwegs waren.
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
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"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
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Fusio hat geschrieben: Physiologisch gesehen bedeutet im Marathon gut zu laufen, dass man möglichst die Glukose und Glykogenverbrennungsrate niedrig hält, da man nur begrenzt Zucker zur Verfügung hat und es nicht zu schnell verbrennen will. VO2max Einheiten schrauben den Verbrauch bei gleicher Geschwindikeit rauf und der Thermostat läuft heiss.
V. Billat hat 2001 mal eine schöne Untersuchung gemacht über das Training von Elitemarathon-Läufern ( PB 2:06-2:11 ) in den letzten 12 Wochen der Vorbereitung auf die Olympia-Quali in den USA, da gibt es ja nur ein Marathon-Ausscheidungsrennen. (im Rahmen der Trials)

Geschwindigkeitsverteilung:

78% langsamer als MRT
4 % MRT
18 % 3k-10K-Tempo

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McAwesome hat geschrieben: Ist das wieder so ne "Der eine bleibt auch bei 200km/h in der Kurve, den anderen hauts halt raus"-Sache?
Vermutlich. So'n Blocktraining ist ab und zu aber gar nicht schlecht, wenn dann davor + danach rausgenommen wird. Das scheint hier aber nicht der Fall zu sein.

Davon abgesehen, es macht auch natürlich einen Riesenunterschied, ob man einen 8k- oder 15k-WK läuft (von einem HM ganz zu schweigen), den Lala und MLR @(MRT+25%) oder @(MRT+10%) läuft, und beim Intervalltraining voll ballert oder sich aufs derzeit mögliche 5k-Renntempo beschränkt.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

31556
Steffen42 hat geschrieben:Das ging heute gar nicht. Direkt schon beim Einlaufen gefühlt, dass die Beine heute dafür zu dick sind.
Naja - ähnlich bei mir heute. Das Wochenende hat wohl doch Körner gekostet. Eigentlich standen 18 km /w 5 x 1200 m @ 5k pace auf dem Plan. Trotz des langsamsten Recoverylaufs seit Ewigkeiten von gestern hab ich dann aber wieder mal zu lange geschlafen und musste schon nach knapp 3km mit den "Intervallen" angefangen, um nicht noch mehr Zeit zu verplempern. Also insgesamt grade mal 14,5km, und wenn das 5k-Tempo war, lauf ich den Marathon in ungefähr 3h 12min...

31557
Moin! Auch wenn ich weiterhin viel um die Ohren hab, bin ich gestern und heute - endlich wieder - zum Schwimmen gekommen. - Hab's nicht verlernt. :wink:

Und da heute ja Dienstag ist, stand wieder Bahntraining an: 5,3 km EL + 10x 500m @3:27 (300m TP) + AL

:winken:
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

31558
Die Warnungen von Sandra und Matthias kamen zu spät, mich hat es erwischt. Kein Drama, aber doof halt, da es aber von beiden Kids in die Familie kam und diese schon seit Tagen mit ihrer Influenza kämpfen, war die Chance, drum herum, gering. Gestern noch versucht, das ganze auszuschwitzen, als die Symptome schon zu spüren waren, die eigentliche Erkältung aber noch nicht da war, aber da war es schon zu spät.
Zum geplanten Pausentag am Montag kam nun heute einer ungeplant dazu und auch morgen geht vermutlich maximal ein Rekomläufchen, vermutlich wird es aber noch ein Zwangspausentag werden. Is halt so, gibt schlimmere Verletzungen. Mal schauen, wie die Nacht heute wird, der Schlaf der letzten beiden Nächte hat viel Steigerungspotential nach oben, auch das bei mir ein ziemlich untrügliches Zeichen, dass was im Busch ist.

31562
@Wolfgang: Gute Besserung!

@Sandra: Schön, dass es wieder gut läuft! :daumen:
D-Bus hat geschrieben:Vermutlich. So'n Blocktraining ist ab und zu aber gar nicht schlecht, wenn dann davor + danach rausgenommen wird. Das scheint hier aber nicht der Fall zu sein.

Davon abgesehen, es macht auch natürlich einen Riesenunterschied, ob man einen 8k- oder 15k-WK läuft (von einem HM ganz zu schweigen), den Lala und MLR @(MRT+25%) oder @(MRT+10%) läuft, und beim Intervalltraining voll ballert oder sich aufs derzeit mögliche 5k-Renntempo beschränkt.
Richtig, wenn man den Plan aus größerer Entfernung anguckt, kann das mit entsprechender Vor- und Nachbereitung schon ne gute Sache sein. Ich als Pfitzinger-Unwissender kann dann wenig dazu sagen, weil ich nicht weiß, wie die Wochen danach aufgebaut sind. Und klar, ob ich jetzt nen kurzen 8km-WK laufe oder womöglich nen HM, ist halt nicht dasselbe und entsprechend müsste man dann auch die Wochen danach anpassen.

@me: Gestern 3x1,6km in im Schnitt 3:46. Sollte eigentlich 10km-RT werden, der erste flutschte aber so weg, da wollte ich bei den anderen beiden nicht abschmieren. Ging auch ganz gut. Vor 2 Jahren bin ich die Einheit genauso nur auf der Bahn gelaufen, da kamen ähnliche Zeiten raus und am Sonntag drauf folgte ne 10er-PB. Es scheint also ganz gut zu laufen im Moment. Für diesen Sonntag plane ich einfach mal mit irgendwas sub39.

31563
lespeutere hat geschrieben:Gute Besserung!
+1
Steffen42 hat geschrieben:Das ging heute gar nicht. Direkt schon beim Einlaufen gefühlt, dass die Beine heute dafür zu dick sind.
Die Befürchtung hatte ich gestern auch. Aber sie hat sich nicht bewahrheitet. War wohl doch ganz gut, dass ich am Wochenende bei dem für mich hohen KM-Umfang
das Tempo reduziert habe.

So wurde es dann gestern ein Arbeitsweg mit einigen Tempovariationen:
KM1 04:18, KM2-5 04:07,KM9-10 04:10, KM12 04:03
Die KM dazwischen mit 04:35-04:50, so dass am Ende 15,4km mit 04:23 rausgekommen sind. KM14 wollte ich eigentlich auch noch mal unter 04:10 laufen.
Da musste ich aber nach 500m abbrechen. Die Luft war raus. :peinlich:
Das hat echt Spaß gemacht gestern und erstaunlicherweise fühlen sich die Beine heute auch echt gut an. Aber heute ist Ruhetag.
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5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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McAwesome hat geschrieben:
@me: Gestern 3x1,6km in im Schnitt 3:46. Sollte eigentlich 10km-RT werden, der erste flutschte aber so weg, da wollte ich bei den anderen beiden nicht abschmieren. Ging auch ganz gut. Vor 2 Jahren bin ich die Einheit genauso nur auf der Bahn gelaufen, da kamen ähnliche Zeiten raus und am Sonntag drauf folgte ne 10er-PB. Es scheint also ganz gut zu laufen im Moment. Für diesen Sonntag plane ich einfach mal mit irgendwas sub39.
Bei guten Bedingungen und schneller Strecke sollte irgendwas deutlich sub 39 drinn sein. :daumen:

31565
McAwesome hat geschrieben:@Wolfgang: Gute Besserung!
+1

Oh Mann, Wolfgang. Sehr ärgerlich - bist gerade so gut in Form. :nene:
@Sandra: Schön, dass es wieder gut läuft! :daumen:
+1 - Aber hallo!
Antracis hat geschrieben:Bei guten Bedingungen und schneller Strecke sollte irgendwas deutlich sub 39 drinn sein. :daumen:
+1

Viel Erfolg, Jan.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

31566
Nacht war gut, fast durchgeschlafen, Nase ist schon fast wieder trocken.
Heute Abend wird das Training schon wieder aufgenommen, wennn auch nur im Rekom bis untersten GA Bereich.

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Heute habe ich 18km in gemütlichem 5:11er Schnitt gemacht. Die fühlten sich hervorragend an. Morgen ist lauffrei, da werde ich ein wenig auf der Rolle ballern und abends ins Krafttraining gehen.
Das Rausnehmen gestern war genau richtig.

31569
Steffen42 hat geschrieben:Heute habe ich 18km in gemütlichem 5:11er Schnitt gemacht. Die fühlten sich hervorragend an. Morgen ist lauffrei, da werde ich ein wenig auf der Rolle ballern und abends ins Krafttraining gehen.
Das Rausnehmen gestern war genau richtig.
Klingt gut Steffen, in den letzten Wochen vor dem WK braucht es halt Feintuning und den Mut zur Lücke. Sieht gut aus. :daumen:




@Ethan: Starke Intervalle. :nick:

@Wolfgang: Super das es wieder aufwärts geht gesundheitlich. :daumen:

@Sandra: Super, dass Du wieder strukturiert trainieren kannst und die Wade auch mit macht. Das wird was. :)

@Markus: Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, ein paar Tage rausnehmen und Du bist wieder in der Spur. Dann ist der Abschuss vom WE auch positiv verarbeitet. :daumen:



Bei mir gings heute geplant aufs Laufband, um 1 1/2 Wochen vor dem 10er WK noch mal die VO2-Max anzusprechen. Powernap, 2 Espressi und Feuer frei.


EL 5km @6:00-4:00 + 3 STL

5 x 5 min @3:40 mit 3 min Pause @5:10

4 min @5:30

3 x 40s @3:20 mit 2:20 min Pause @5:30

AL 2,5km @5:10-5:30

Intervalle mit 1%, Pausen mit 0,5%, AL mit 0% Steigung.




Die Einheit ging gut weg. Hatte ursprünglich ja wie schon berichtet 6 x 5 min erwogen, aber dann schon gestern abend entschieden, dass 25 Minuten ausreichen. Sind ja noch 7,5 Wochen und am Sonntag will ich ja auch noch mal was schnelleres machen.

Gegen Ende der letzten beiden Intervalle wurde es natürlich etwas anstrengend, aber helles Licht oder andere Nahtod-Erfahrungen wurden nicht gesichtet. :D

Auch für die flotteren kurzen Intervalle war noch genügend Kraft da, um das nach kurzer Erholung sauber zu laufen. Wäre auch noch flotter gegangen, aber da ist mir das Verletzungsrisiko bei der Vorermüdung zu groß. Generell hab ich mir bei VO2max-Intervallen angewöhnt, die Trabpausen möglichst in meinem normalen lockeren Dauerlauftempo zu laufen. Wenn mir das zu schnell ist und ich die Laufbewegung nur noch andeuten kann, sind die Intervalle meiner Meinung nach zu schnell, zumindest bei aktueller Zielsetzung.

Hab danach gleich ausführlich mit Rolle und Ball die Muskulatur bearbeitet und leicht gestretchet und viel geeist, um die Problemstellen nicht zu Baustellen werden zu lassen. Gurkensud aber erst wieder morgen. :teufel:

Läuft. :daumen:

31573
lespeutere hat geschrieben:
Anti, kannst ja für nach HH mal anpeilen, Deine 5k-PB endlich mal zu halbieren..
Neene, die bleibt als Joker fürs hohe Alter stehen. :D Wobei vielleicht nehme ich ab 66 doch nochmal die Mittelstrecke in Angriff. :teufel:


Ich periodisiere ja aktuell etwas mit den Kohlenhydraten, d.h. ich schaufel direkt nach den Einheiten flüssige KH, spare aber abends und teilweise auch in anderen Mahlzeiten ein. Funktioniert bei mir fürs Abnehmen ganz gut. Vorteil ist, dass ich mir dann ab und an schöne Fett-Eiweißbomben geben kann.

Z.b. heute zum Frühstück: 4 Scheiben Englischer Bacon + 4 Eier mit viel Chilli = :geil: :geil: :geil: :geil:

Hat übrigens interessanter Weise mit 100g Bacon = 170 kcal + 4 Eier = ca. 4 x 90 kcal = 540 kcal

gar nicht mal so viel mehr Kalorien, als meine Standartportion Sportlerbrei mit Milch und einem Apfel + 1 TL Nussmischmus.

Macht aber deutlich mehr Spaß und satt bis zum Nachmittag. :D

Und Frau Anti sitzt recht fassungslos daneben und fragt sich, wie ich das erstens runterbekomme und warum ich zweitens gerade weiter abnehme. :teufel:

31574
Steffen42 hat geschrieben:Anti: :geil: :daumen:
:unterschreib: Das sieht alles mehr als super aus bei dir!!! Das wird was! :nick:


@Wolfgang: Schön, dass es so schnell wieder aufwärts geht. Freut mich.

Steffen42 hat geschrieben:Heute habe ich 18km in gemütlichem 5:11er Schnitt gemacht.
Na, da hast du mit der Pause ja alles richtig gemacht. Gut in dich hinein gehört und reagiert. :daumen:

Ich hab gestern auch gute 18 km im 5:13er Schnitt gemacht. Das "gemütlich" lass ich allerdings bei mir mal weg. :zwinker2: Das würde es nicht richtig beschreiben. :wink: Hab gestern einen gesteigerten Tempolauf von 5:45 bis 4:37 gemacht. Die letzten beiden Tempoabschnitte bis zum gemütlichen Auslaufen waren dann nicht mehr so wirklich gemütlich. :schwitz2:


Die Vorbereitung für mein Training heute war irgendwie alles andere als gut organisiert... :peinlich:

Gestern abend viel mir plötzlich spät kurz vorm zu Bett gehen ein, dass es für meinen heutigen Tagesablauf eigentlich viel besser wäre, gleich in der Früh in die Arbeit zu laufen. :klatsch:
Leider war es schon sehr spät, aber egal, der Wecker wurde dennoch einfach mal auf kurz nach 5 gestellt.
Das Aufstehen ging trotz der kurzen Nacht dann doch recht gut.
Leider musste ich dann feststellen, dass meine Laufwäsche am Wäscheständer noch nicht trocken war. Mist. :klatsch: Also, mit Handy bewaffnet zurück ins Schlafzimmer geschlichen und dort im Schein des Handylichtes möglichst geräuschlos im Schrank frische Laufklamotten notdürftig zusammengesucht. Meine bessere Hälfte hatte zum Glück einen guten Schlaf und hat nichts gemerkt.
Da meine beiden Winterlaufjacken noch feucht auf der Leine hingen, musste ich dann eine der feuchten Jacken wohl oder übel anziehen. Aber egal, hab ich mir gedacht, wird ja sowieso gleich voll geschwitzt. Mit einer zu dicken Laufhose und einer zu dicken Mütze und zu dünnen Handschuhen konnte es dann losgehen. :walker:

Aber das Wichtigste ist nun dennoch schon geschafft: 10 km Lauftraining für heute schon erledigt. :daumen:

31575
Antracis hat geschrieben: Und Frau Anti sitzt recht fassungslos daneben und fragt sich, wie ich das erstens runterbekomme...
Das frag ich mich allerdings auch. :confused:

Da wäre mir doch dein
Antracis hat geschrieben: Sportlerbrei mit Milch und einem Apfel + 1 TL Nussmischmus.
viel lieber.

Und jetzt hör bitte auf vom Essen zu reden. Ich hab Hunger und bin noch nicht zum Essen gekommen und hab ja schließlich auch schon ein bisschen was geleistet heute früh! :motz: :wink:

31576
diagonela hat geschrieben:
Hab gestern einen gesteigerten Tempolauf von 5:45 bis 4:37 gemacht.
:geil: :daumen:

Die Vorbereitung für mein Training heute war irgendwie alles andere als gut organisiert... :peinlich:

[...]

Aber das Wichtigste ist nun dennoch schon geschafft: 10 km Lauftraining für heute schon erledigt. :daumen:
Das ist doch das Wesentliche! :daumen:

Der Rest macht es für uns hier aber unterhaltsamer. :teufel:

31577
Antracis hat geschrieben: Z.b. heute zum Frühstück: 4 Scheiben Englischer Bacon + 4 Eier mit viel Chilli = :geil: :geil: :geil: :geil:
:
Oh, da wäre ich auch sofort dabei. :daumen:

Aber mir gibt es gerade wie jeden Morgen Rohkost (Möhre und Paprika) und später noch nen Apfel.
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Jetzt sind es bei mir nur noch 6 Monate bis zum Münster Marathon und ich bin am Planen, welche Wettkämpfe ich in der Zeit bis dahin noch bestreiten möchte.
Dazu hätte ich eine Frage. in der direkten Vorbereitung komme ich auf 4 Wettkämpfe (10km) und einen 6 Tage nach dem Marathon. Ist das aus eurer Sicht zu viel?

16.06. - 08.07. - 11.08. - 24.08. - 09.09. Marathon - 15.09.

Von den Läufen im August und dem im Anschluss an den M muss ich mindestens 2 machen, da sie zu einer Cup-Serie gehören.
Außerdem bin ich mir noch unschlüssig, ob ich nicht noch versuchen sollte einen weiteren HM im Sommer (neben dem am 17.03.) einzubauen.

Generell würde ich, wenn ich an die Vergangenheit denke, davon ausgehen, dass die Planung für mich so ok ist. 2012 bin ich 3 Tage nach meinem ersten Marathon auch einen 10er gelaufen und das zur damaligen Zeit in Bestzeit.

Ich glaube nicht, dass ich einen WK als TDL oder so was angehen könnte.

Habt ihr da vielleicht Tipps für mich? :hallo:
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tt-bazille hat geschrieben:Dazu hätte ich eine Frage. in der direkten Vorbereitung komme ich auf 4 Wettkämpfe (10km) und einen 6 Tage nach dem Marathon. Ist das aus eurer Sicht zu viel?

16.06. - 08.07. - 11.08. - 24.08. - 09.09. Marathon - 15.09.
Die 10er vor dem WK dürften denke ich mal so ok gehen, auch der letzte Probe-WK nur zwei Wochen vor dem Marathon kommt so z.B. in den Pfitzinger Plänen vor.

edit
Einen Vorbereitungs-HM halte ich schon für sinnvoll, wenn auch nicht essentiell. Die Belastung bei einem HM kommt der des Marathons eben doch schon ein ganz Stück näher. Nur wenn du zusätzlich zu den ganzen 10ern noch einen HM läufst, dann wird die WK-Dichte eventuell doch langsam etwas hoch und das normale Training könnte etwas darunter leiden. Man will ja z.B. auch noch ein paar Wochenenden für die LaLas übrig haben. :gruebel:

Einen 10er 6 Tage nach einem voll gelaufenen Marathon halte ich hingegen für ziemlich grenzwertig. Die letzten beide Jahre bin ich jeweils eine Woche nach den HH Marathon auch einen 10er gelaufen (man kann sich die Termine eben nicht aussuchen :noidea: ), und bei mir hat die Regenerationszeit gerade so ausgereicht, um den beim 10er halbwegs "anständig" über die Runden zu kommen, aber an einen ernsthaften Bestzeitversuch war nicht zu denken. Und vernünftig ist sowieso was anderes. :zwinker2:
tt-bazille hat geschrieben:2012 bin ich 3 Tage nach meinem ersten Marathon auch einen 10er gelaufen und das zur damaligen Zeit in Bestzeit.
:haeh: Also drei Tage nach einem Marathon bin ich froh, wenn ich so langsam die ersten 5km in 6er Pace wieder hin bekomme...

31580
Sieht dann für mich eher so aus, als würdest Du den Fokus auf die 10er legen und den Marathon als B-Wettkampf planen.

Kann natürlich prinzipiell alles gutgehen, für mich wäre das wohl zu viel. Mit zwei 10ern und einem HM könnte ich mich noch anfreunden, in der Vorbereitung.

10er 2 Wochen nach einem Marathon habe ich zwei, drei Mal gemacht und bin knapp Bestzeit gelaufen, wobei ich nie so richtig Glück mit dem Wetter hatte.

Da habe ich nach Beck trainiert, der meint, man könnte durchaus folgendes laufen:
Tag X: Marathon
X + 2 Wochen: 10er Saisonbestleistung
X + 4 Wochen: noch ein Marathon

(hab ich gemacht, das Programm zweimal im Jahr und mit ordentlich Höhenmetern beim jeweils zweiten M war für mich damals zu viel)

Eine Woche nach dem M ist schon hart, geht prinzipiell wohl auch, dann würde ich aber spätestens danach mal wirklich rausnehmen. Und PB stelle ich mir in dem Lauf dann schwierig vor. Und die Kombination von so vielen Wettkämpfen in der Vorbereitung plus noch einen so kurz nach dem Marathon könnte auch wieder das Fass überlaufen lassen.

Wenn Du aber im Prinzip weißt, dass Du robust genug bist, dann mach es (wenn Dir die prinzipiell bestmögliche Marathonzeit nicht das allerwichtigste für diesen Herbst ist).

31581
Dartan hat geschrieben:
edit
Einen Vorbereitungs-HM halte ich schon für sinnvoll, wenn auch nicht essentiell. Die Belastung bei einem HM kommt der des Marathons eben doch schon ein ganz Stück näher. Nur wenn du zusätzlich zu den ganzen 10ern noch einen HM läufst, ...

Einen 10er 6 Tage nach einem voll gelaufenen Marathon halte ich hingegen für ziemlich grenzwertig.

:haeh: Also drei Tage nach einem Marathon bin ich froh, wenn ich so langsam die ersten 5km in 6er Pace wieder hin bekomme...
Danke schon mal für die Ratschläge. :daumen:

Für den HM würde ich dann den 10er am 08.07. streichen. Wenn ich die beiden 10er im August laufe, kann ich mir auch den direkt nach dem Marathon sparen, da im Dezember noch ein 10er kommt, der zu der Cup-Serie gehört und ich nur 3 von 4 Läufen machen muss.

Ich bin anno 2012 ne 40:08 drei Tage nach dem Marathon gelaufen. Frag mich nicht, wie ich das gemacht habe. :confused:
Allerdings bin ich wohl den Marathon auch nicht voll gelaufen. Keine Ahnung von Marathon und habe mich daher erstmal an den Pacemaker für den HM gehängt (01:45).
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5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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lespeutere hat geschrieben:Sieht dann für mich eher so aus, als würdest Du den Fokus auf die 10er legen und den Marathon als B-Wettkampf planen.

Wenn Du aber im Prinzip weißt, dass Du robust genug bist, dann mach es (wenn Dir die prinzipiell bestmögliche Marathonzeit nicht das allerwichtigste für diesen Herbst ist).
Der Fokus liegt ganz klar auf dem Marathon. Die Cup-Serie nehme ich so mit. Eine PB über 10 erwarte ich nicht. Da geht es eher darum, in meiner AK relativ weit vorne zu landen.

PB beim Marathon ist ganz klar das Ziel. Wobei das nicht wirklich schwierig sein sollte. Eher der Anspruch, es mit sub3 probieren zu wollen.
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5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

31583
Dartan hat geschrieben: Einen 10er 6 Tage nach einem voll gelaufenen Marathon halte ich hingegen für ziemlich grenzwertig.
Das finde ich viel zu charmant ausgedrückt. Daß ist Russisches Roulette mit komplett gefüllter Trommel.
Ich gehe hier davon aus, daß der Marathon mit dem Messer am Hals gelaufen wird. Wahrscheinlich ist man nicht mal in der Lage nach einer Woche vernünftig zu trainieren und sollte das auch unterlassen. Von einem Wettkampf ganz zu schweigen.

31584
tt-bazille hat geschrieben:Ich bin anno 2012 ne 40:08 drei Tage nach dem Marathon gelaufen. Frag mich nicht, wie ich das gemacht habe. :confused:
Allerdings bin ich wohl den Marathon auch nicht voll gelaufen. Keine Ahnung von Marathon und habe mich daher erstmal an den Pacemaker für den HM gehängt (01:45).
Ich vermute mal, das ist zum einen sehr individuell und zum anderen wirklich massiv davon abhängig, wie voll man den Marathon gelaufen ist. Bei meinen gemütlich gelaufenen FFM Marathon war ich drei Tage später auch schon wieder in der Lage, den nächsten kleinen WK zu laufen. (Auch wenn das gesundheitlich trotzdem ein komplett unnötiges Risiko war und ich zurecht dafür hier "Prügel" kassiert habe :peinlich: )

31585
Dartan hat geschrieben:Ich vermute mal, das ist zum einen sehr individuell und zum anderen wirklich massiv davon abhängig, wie voll man den Marathon gelaufen ist.
Ja und ja.

Also ausgehend davon, dass ich den Marathon, wie leviathan es so schön umschrieben hat, mit dem Messer am Hals laufe werde, lasse ich den 10er danach wohl besser weg. Das war auch mein erster Gedanke.
Und ansonsten schaue ich mal noch nach einem HM im Juli, den ich dann als Ersatz für den 10er laufen würde.
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5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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tt-bazille hat geschrieben:Ich bin anno 2012 ne 40:08 drei Tage nach dem Marathon gelaufen. Frag mich nicht, wie ich das gemacht habe. :confused:
Man kann das durchaus machen. Jürgen Fitschen hatte mal als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank gesagt: "Nicht alles was erlaubt ist, ist auch richtig!" Wir könnten vielleicht den Satz folgendermaßen anpassen: "Nicht alles was möglich ist, ist auch sinnvoll!"

Die Frage ist ja nicht nur, ob Du das vielleicht sogar schaffen solltest. Die Frage ist vielmehr welches Risiko damit verbunden ist und um wieviel Du unnötig Deine Regenerationszeit nach dem Marathon verlängerst.

Edit: Du warst schneller :)

31587
Seh ich auch so wie Levi und Matthias und somit ist das die richtige Entscheidung, den 10er danach sein zu lassen. :nick:

Mir wären aber auch die vielen 10er davor und dazu noch ein HM zuviel. Ich selbst lauf meistens nur 2 WK innerhalb der letzten 12 Wochen vorm Marathon. Schon alleine auch aus dem Grund, dass ich ansonsten zu wenig Lalas unterbringe. Und die brauche ich auch einfach für den Kopf....die Sicherheit "genug" Lalas gut geschafft zu haben und somit schon mal was das angeht gut vorbereitet zu sein.
Ein WK geht ja auch immer ein bisschen auf Kosten des normalen Trainings. Man nimmt mindestens ein, zwei Tage oder mehr vorher schon raus und sollte sich dann ja auch entsprechend Regeneration hinterher gönnen.

31588
diagonela hat geschrieben:Seh ich auch so wie Levi und Matthias und somit ist das die richtige Entscheidung, den 10er danach sein zu lassen. :nick:

Mir wären aber auch die vielen 10er davor und dazu noch ein HM zuviel. Ich selbst lauf meistens nur 2 WK innerhalb der letzten 12 Wochen vorm Marathon.
Der 10er im Juni wäre noch streichbar. Die beiden im August aus genannten Gründen nicht.

Das stimmt schon. Ich hatte das 2013 in der Vorbereitung auf den Hermannslauf (31km mit HM siehe Signatur). Der aus meiner Sicht von der Intensität absolut auf M-Niveau liegt. Da bin ich in der direkten Vorbereitung 3 WK gelaufen (den Luisenturmlauf, den Det am Wochenende gemacht hat, in 01:24:25, PB 10, PB HM) und hatte meinen Höhepunkt in der Phase beim HM 3 Wochen vor dem eigentlich WK. Das möchte ich dieses Jahr gerne vermeiden.
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5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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diagonela hat geschrieben:Mir wären aber auch die vielen 10er davor und dazu noch ein HM zuviel. Ich selbst lauf meistens nur 2 WK innerhalb der letzten 12 Wochen vorm Marathon. Schon alleine auch aus dem Grund, dass ich ansonsten zu wenig Lalas unterbringe. Und die brauche ich auch einfach für den Kopf....die Sicherheit "genug" Lalas gut geschafft zu haben und somit schon mal was das angeht gut vorbereitet zu sein.
Ich teile die Einschätzung, daß die langen Läufe extrem wichtig sind. Das Argument, daß Wettkampf und Lala sich unbedingt beißen, könnte man auch anders sehen. Sollte der 10er auf einen Samstag fallen, könntest Du wunderbar am Folgetag einen sehr entspannten und lockeren langen Lauf absolvieren. Der Effekt ist schon dahingehend toll, daß Du durch die Vorermüdung mit einem sehr sachten Lauf einen tollen Effekt erzielen könntest. Bezogen auf einen Halbmarathon wäre mir das aber zu gefährlich. Da wird aus der Vorermüdung schnell mal (unwissenschaftlich geschrieben) eine Überermüdung.

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leviathan hat geschrieben:Ich teile die Einschätzung, daß die langen Läufe extrem wichtig sind. Das Argument, daß Wettkampf und Lala sich unbedingt beißen, könnte man auch anders sehen. Sollte der 10er auf einen Samstag fallen, könntest Du wunderbar am Folgetag einen sehr entspannten und lockeren langen Lauf absolvieren.
Stimmt, das hab ich auch schon so gemacht. Man muss dann eben nur ganz, ganz locker laufen. Wenn man das (ganz locker laufen) kann und macht, dann ist alles gut, ansonsten sollte man das eher lassen. :wink:

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@Wolfgang: Schön, dass es schon wieder besser geht. Hast du dich für den Elitelauf oder den Hauptlauf in Dresden entschieden? Ich werde einen glorifizierten Tempolauf absolvieren, darf aber nicht vergessen mich noch für den Hauptlauf umzumelden, halt den aktuellen Leistungsstand entsprechend.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

BLOG - WETTKÄMPFE

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Steffen42 hat geschrieben:Anti: :geil: :daumen:
+1
Antracis hat geschrieben: @Markus: Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, ein paar Tage rausnehmen und Du bist wieder in der Spur. Dann ist der Abschuss vom WE auch positiv verarbeitet. :daumen:
Joa - das WE war wohl tatsächlich ein wenig viel und gestern dachte ich auch, das sei es gewesen. Aber ich hab grad nochmal überlegt und bin zu dem Schluss gekommen, dass sechseinhalb Stunden Sport in zwei Tagen auch Spuren hinterlassen dürfen :D .

Auf jeden Fall hab ich gestern meine geplanten 24 auf 11,5km gekürzt. Heute früh hab ich mich dann von von Sandra vertreten lassen ( :daumen: ) und ausgeschlafen (naja - um 6 musste ich dann doch raus zur Arbeit...). Mal sehen, was es diese Woche noch gibt. Viel wird das aber wohl nicht mehr…

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tt-bazille hat geschrieben:Jetzt sind es bei mir nur noch 6 Monate bis zum Münster Marathon und ich bin am Planen, welche Wettkämpfe ich in der Zeit bis dahin noch bestreiten möchte.
Dazu hätte ich eine Frage. in der direkten Vorbereitung komme ich auf 4 Wettkämpfe (10km) und einen 6 Tage nach dem Marathon. Ist das aus eurer Sicht zu viel?

16.06. - 08.07. - 11.08. - 24.08. - 09.09. Marathon - 15.09.

...
Meine Antwort (für den Faden hier aber nicht repräsentativ :teufel: )
Wie, nur so wenige? Was machst du denn den Rest der Zeit? :zwinker2:
Zumindest die Läufe davor sind unkritisch aus meiner Siucht, ob ich eine Woche nach einem Mara schon wieder einen schnellen 10er laufen könnte, versehe ich mal mit einem kleinen Fragezeichen.

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hepp78 hat geschrieben:@Wolfgang: Schön, dass es schon wieder besser geht. Hast du dich für den Elitelauf oder den Hauptlauf in Dresden entschieden? Ich werde einen glorifizierten Tempolauf absolvieren, darf aber nicht vergessen mich noch für den Hauptlauf umzumelden, halt den aktuellen Leistungsstand entsprechend.
ich habe den Hauptlauf gemeldet, in erster Linie deswegen, weil der 1h später stattfindet. Mit Anreise von EF, Parkplatz suchen, umziehen, einchecken, warmlaufen usw. kann ich gute 3 eher sogar 4 h Vorlauf rechnen, die ich vor dem Start in Erfurt los muss, das führt beim Elitelauf doch zu einer sehr kurzen Nacht.

31596
Hey Sascha, das wird ja immer :geil: er, stark :daumen: :respekt:

--------------------

Was schon komisch ist (gestern):
:confused:

210m schaffe ich in 35,9 Sek. nachdem ich bei 800ern um 3:44/46 Probleme hatte (gut, teilweise Gegenwind).
Irgendwie kann ich über eine solch kurze Zeit die Körperspannung und Atmung im Einklang super halten.
Wenns dann länger wird, fühlen sich die Oberschenkel steif an und die Atmung wird eher unkontrolliert.
Vor den 210m warens dann:
2,8km EL - 5:16
7x 800m 2:59.6, 2:57.7, 3:00.7, 3:02.1, 3:00.1, 3:02.0 (810m), 3:00.0
Tps immer länger werdend:
440m -6:42; 460 - 6.40; 590M - 6.48, 580m - 6:26, 590m - 6:48, 790m - 6:43
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

31597
@Jürgen: kann ja nicht jede Einheit perfekt laufen und die Pace bei den 800ern ist doch gut, die Pausen halt ein wenig zu lang hinten raus, aber so what.

Ich bin heute 16 km geelaufen. Sollte eigentlich ganz gemütlich werden. Aber nach 5min hat's wirklich heftig angefangen zu regnen. Dazu kam ein heftiger Wind, teilweise musste ich mich wirklich dagegen lehnen, um nicht zurück oder zur Seite gepustet zu werden. Und ich bin nicht gerade ein Federgewicht. So hatte ich auf den ersten 10km heftigen Gegen- oder Seitenwind (habe auf dem Main wieder einige Brücken mitgenommen, im Nachhinein hätte ich das lieber auf dem Rückweg machen sollen). Gegen den Wind fluchend und vollkommen durchnässt kam ich dann am Wendepunkt an. 5min später hat dann der Wind und am Ende auch der Regen aufgehört. Dümmer hätte es nicht laufen können🙄 Immerhin bin ich heile geblieben...

31598
Naja, nach 2016 haben die IV halt irgendwie einfach nicht mehr richtig funktioniert. Aber, ich glaub, es wird langsam wieder besser :nick: :winken:

Nachtrag: das 2. waren 2:59.7
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

31600
JBl hat geschrieben:Naja, nach 2016 haben die IV halt irgendwie einfach nicht mehr richtig funktioniert. Aber, ich glaub, es wird langsam wieder besser :nick: :winken:

Ist doch schon mal super, dass es nach und nach besser wird. Das wird schon...! :nick: :daumen:

McAwesome hat geschrieben: Ich bin heute 16 km geelaufen. Sollte eigentlich ganz gemütlich werden. Aber nach 5min hat's wirklich heftig angefangen zu regnen. Dazu kam ein heftiger Wind, teilweise musste ich mich wirklich dagegen lehnen, um nicht zurück oder zur Seite gepustet zu werden. Und ich bin nicht gerade ein Federgewicht. So hatte ich auf den ersten 10km heftigen Gegen- oder Seitenwind (habe auf dem Main wieder einige Brücken mitgenommen, im Nachhinein hätte ich das lieber auf dem Rückweg machen sollen). Gegen den Wind fluchend und vollkommen durchnässt kam ich dann am Wendepunkt an. 5min später hat dann der Wind und am Ende auch der Regen aufgehört. Dümmer hätte es nicht laufen können Immerhin bin ich heile geblieben...
:streichl: Du hast allen Wetterkapriolen zum Trotz dein Training durchgezogen. Super. :daumen: Die warme Dusche hinterher war dafür bestimmt doppelt so schön wie sonst. Und ein Warmduscher bist du (trotz warmer Dusche hinterher) schon mal nicht. :zwinker2:
Ich hoffe, du bist nach der Aktion gesund geblieben.

Ich wünsch dir für deinen 10er alles Gute, viel Spaß und eine Bombenzeit! :daumen:

Selbiges gilt auch für unseren Matthias bei seinem HM. :daumen:

Ich bin schon ganz gespannt auf eure Berichte hinterher. Ich hoffe nur, dass euch die warmen Termperaturen, die kommen sollen nicht zu sehr zusetzen. Wenn es so warm wird wie vorhergesagt, ist es ja ein heftiger Temperaturunterschied von fast 30 Grad innerhalb von 10 Tagen. :haeh:

Hatte ich nun alle Wettkämpfer auf`m Schirm :gruebel: ....??? (wahrscheinlich aber eher nicht... :sorry: :peinlich: ) Also pauschal :zwinker2: für alle Wettkämpfer an diesem Wochenende: Alles Gute, viel Erfolg! :hallo:

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