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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

31951
@Anti: ich sehe, wir verstehen uns. Kannst Du konkrete Modelle empfehlen?

@me: werde doch den Rucksack nehmen. Anders bekomme ich die 4x2m große Deutschlandfahne nicht unter. In was soll ich mich denn einhüllen, sollte ich aus Versehen gewinnen? Eben! :D

31952
Schön dass Du wieder da bist Farhad.Dafür dass Du krank und um Urlaub warst hast Du ja trotzdem ganz schön viel trainiert.
Und gestern auch gleich wieder Tempo! Sauber!

Oh Basti, ich hab beim Lesen auch gleich gedacht, dass Du lieber mal eine Zweitdiagnose holen solltest. Einfach um auf Nummer Sicher zu gehen und um dann mit Freigabe ganz entspannt ballern zu können…

Anti: Na dann gute Besserung! Kannst Dich wieder fühlen wie in der Pubertät ;-) Aber schön wenn Du Dich an sich fit fühlst.

@me:
Bei mir gibt es nicht viel Neues. Das Gewicht hält sich hartnäckig bei 69 kg und BMI 23,6.
Das Training ist kontinuierlich etwas langsamer als im Vorjahr. Nach harten oder langen Einheiten tut der Mittelfußknochen weh. Das liegt wahrscheinlich an den Plattfüßen, aber am nächsten Tag ist es wieder OK.

Mein Training der letzten Wochen muss ich noch nachreichen.

So 25.02. 25 @ 4:12 - hart
Mo 26.02. 8,3 @ 4:41
Di nix
Mi 29,1 @ 4:15 – hart
Do 10,3 @ 4:23
Fr 8 @ 3:58 – Abbruch – geplant waren 10 @ 3:50 oder schneller
Sa nix
So 22 @ 4:07 –hart
Mo 21,2 @ 4:55 – schwere Beine
Di nix
Mi 1x 1000m @ 3:34 – Abbruch – stattdessen 10x 400 in über 1:20 - geplant waren 1000er in 3:2x und die 400er hatte ich auch schon mal in 1:14 gemacht....
Do 14,1 @ 4:21 – nicht Fisch nicht Fleisch
Fr 26 @ 5:04 – schwere Beine
Sa nix
So 23,4 @ 4:10 - hart
Mo nix
Di 14,6 @ 3:52 Bahn (eine Runde verzählt) – sehr hart – im Vorjahr hatte ich 15@3:47, aber auch 2kg weniger
Mi 7,5 @ 5:04 - schwere Beine, Fußschmerzen)
Do 9,5 @ 4:48 – schwere Beine
Fr 7x1000m @ 3:30 morgens: Vorjahr 7x1000 @ 3:24
+ 10 @ 5:00 am Nachmittag
34 @ 5:21 – sehr hart, Hungerast, Zwischenstopp zuhause um zu essen, weiter gelaufen letzte Kilometer im 6er Schnitt, ging nicht schneller – Vorjahr 35 @ 4:32
So nix – gefühlt wie nach einem Marathon
Mo nix – weiter regenerieren
Di – 10 @ 3:49 – hart – Vorjahr 10@ 3:42

Gut liefen die mittellangen Läufe, aber diese sind weit entfernt vom gewünschten Marathontempo. Probleme habe ich mit schnellem Tempo und mit Läufen über 2 Stunden.
Insgesamt ist das Training kein Drama, aber wenn ich 5-10 Sekunden langsamer im Training bin, dann wird es scher mit der PB.
Aber ich mache einfach mal weiter und dann sehen wir schon :-)

Schöne Woche allen!

31953
Steffen42 hat geschrieben: @me: werde doch den Rucksack nehmen. Anders bekomme ich die 4x2m große Deutschlandfahne nicht unter. In was soll ich mich denn einhüllen, sollte ich aus Versehen gewinnen? Eben! :D
Dafür brauchst Du keinen Rucksack. Lass Dir die Fahne einfach kurz vor Schluß von Deinen Groupies reichen. Das spart den Rucksack und motiviert kurz vor Ende nochmals immens.

31954
leviathan hat geschrieben:Dafür brauchst Du keinen Rucksack. Lass Dir die Fahne einfach kurz vor Schluß von Deinen Groupies reichen. Das spart den Rucksack und motiviert kurz vor Ende nochmals immens.
Ah ok. Dachte, Du bist erst die Woche drauf in der Gegend :D

@me: 1h Krafttraining (moderate Gewichte) und dann 12km Hügelfahrtspiel mit 2-5% Steigung. Fühlte sich fantastisch an.
Pace war 12,6km/h. Hatte wohl einen Clown zu viel gefrühstückt heute. :D

31955
Antracis hat geschrieben:Sonnenbrille
Steffen42 hat geschrieben:@Anti: ich sehe, wir verstehen uns. Kannst Du konkrete Modelle empfehlen?
Kenn mich ja mit Landschaftsläufen nicht aus. Aber bei Radfahrern / Triathleten gibt's doch dieses ungeschriebene Gesetz:
Das Aussehen spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass Eingeweihte auf den ersten Blick erkennen können, dass sie schweineteuer war

31956
Steffen42 hat geschrieben:Ok, ok. Ganz offensichtlich muss ich so Späße lassen, wenn die nicht ankommen. Natürlich werde ich keinen Rucksack anziehen, so war das ja auch ironisch gemeint mit: "was soll ich denn einpacken, ich habe keine Ahnung".
Ich hab ja wenigstens noch nachgefragt, ob das ein Spaß war oder nicht.
mvm hat geschrieben:Aber bei Radfahrern / Triathleten gibt's doch dieses ungeschriebene Gesetz:
Das Aussehen spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass Eingeweihte auf den ersten Blick erkennen können, dass sie schweineteuer war
Und dass man möglichst viele verschiedene, möglichst grelle Farben trägt. Oder erkennt man daran die wannabes?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

31957
voxel hat geschrieben:Insgesamt ist das Training kein Drama, aber wenn ich 5-10 Sekunden langsamer im Training bin, dann wird es scher mit der PB.
Ja, aber davon mal abgesehen: ich halte eher wenig davon, dass Training von Jahr zu Jahr zu wiederholen. Das geht 2 - 3 Jahre gut, aber früher oder später würden dir andere, neue Reize besser bekommen.
Die (mehr oder weniger, da wetter-abhängig) genaue Vergleichbarkeit geht dann - wie bei dir derzeit - nach hinten los, wenn man keine deutlichen Fortschritte mehr macht. Zum Beispiel könntest du in dieser Woche deinen TDL und deine Intervalle nach Gefühl im leicht hügligen Gelände stressfrei absolvieren, anstatt dich weiter vor die Wand zu fahren.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

31958
D-Bus hat geschrieben:
Und dass man möglichst viele verschiedene, möglichst grelle Farben trägt. Oder erkennt man daran die wannabes?
Empfehlung meines Kumpels ist ein pechschwarzes Rad mit auch noch dem kleinsten geschwärzten hellen Schriftzug und Rapha-Klamotten in Schwarz-Pink. Damit hat er zumindest noch nie eine Radeinheit ohne mehrere ersthafte Duelle erlebt. :D

Genauso gut könnte man sich "Try to keep up" auf den Rücken schreiben. :teufel:

31959
Steffen42 hat geschrieben:Ok, ok. Ganz offensichtlich muss ich so Späße lassen, wenn die nicht ankommen. Natürlich werde ich keinen Rucksack anziehen, so war das ja auch ironisch gemeint mit: "was soll ich denn einpacken, ich habe keine Ahnung".
also ohne Rettungsdecke kannst du nicht los. Stell Dir vor, es kommt ein Wintereinbruch!
Zusammenklappbare Trialstöcke aus Carbon mit Wolframspitze sind ebenfalls Plicht, belgische Berge darf man einfach nicht unterschätzen.
Dazu kommen Kopfschmerz- und Übelkeitstabletten gegen das belgische Bier. Also unter 12 l Rucksack brauchst du erst gar nicht anfangen!

:zwinker2:

31960
gestern 2000+1000er Intervalle in der Halle,
die 2k in 7.59, 8:14 (bei den Runden verzählt und als ich es merkte, die fehlende Runde nachgelaufen, ohne die Pause vermutlich irgendwo zwischen 8:00 und 8:10), 8:04, Pause ~ 3 min
die 1 k in in 3:57, 3:48, 3:58 und 3:49. Pause ~ 2 min
vo2max nach runalyze bei 51.9, falls das stimmt, wäre ich auf 10k im Bereich knapp über 40 und für den Halben auf Kurs um die 1:30. Habe für Samstag einen flachen 10er in L gefunden, mit 2 Wochen Abstand zu Berlin wäre das eine interessante Option. Da könnte ich gleich mal schauen, um wieviel die Prognose zu optiimistisch ist.... Entscheidung ist noch nicht abschließend gefallen, aber die Tendenz geht zum Start im Moment. Deswegen heute und morgen vermutlich nur Schmalspurprogramm.

31961
@Mr. Treppchen;

-muss der 10er wirk ich sein? Als Standortbestimmung ist der wohl nur bedingt geeignet weil, wenn ich es richtig sehe, ist der auf der Strecke des Wintermahrathon... also ein weiterer "Wald- und Wiesenlauf" über 2x5km Runden auf verschiedenem/unebenem Gelände, und nicht DLV vermessen.... und eine echte PB ist eher nicht drin...

- zu lang, zu kurz, zu matschig, zu uneben, verwinkelte Strecke.... lauter Eventualitäten, die ein halbwegs realistisches "Hochrechnen" wirklich schwer machen :noidea:

dkf selbst würde die Gesamtzeit die mit Hinfahrt, 10er, Mr. Treppchenehrung & Rückfahrt verbunden sind,
in einen weiteren, wirklichen Lala investieren....

:meinung:

31962
Hallo Holger,
ich habe befürchtet, dass es irgendwann so weit sein wird. Das Training zu wiederholen ist natürlich nicht so innovativ.
Ich werde mir was einfallen lassen.
Keinen Marathon zu laufen ist auch keine Lösung. Also Attacke!



D-Bus hat geschrieben:Ja, aber davon mal abgesehen: ich halte eher wenig davon, dass Training von Jahr zu Jahr zu wiederholen. Das geht 2 - 3 Jahre gut, aber früher oder später würden dir andere, neue Reize besser bekommen.
Die (mehr oder weniger, da wetter-abhängig) genaue Vergleichbarkeit geht dann - wie bei dir derzeit - nach hinten los, wenn man keine deutlichen Fortschritte mehr macht. Zum Beispiel könntest du in dieser Woche deinen TDL und deine Intervalle nach Gefühl im leicht hügligen Gelände stressfrei absolvieren, anstatt dich weiter vor die Wand zu fahren.

31963
leviathan hat geschrieben: Wie meinst Du das genau und woran machst Du das fest?
Start im September mit 3x Woche (30-40km) gesteigert bis jetzt auf 4x Woche (ca. 80km) und dabei in keine körperlichen Beschwerden gelaufen.
Steigerung der LaLas von anfänglich 15km auf 30km gut überstanden.
Verbesserung des 10er RT von 04:23 (Sep) über 04:10 (Dez) auf 04:00 im Rahmen des HM am WE ("richtige" 10er RT vermutlich unter 4). HM RT bei 04:07.

Und das Wichtigste: Ich habe Spaß dabei und fühle mich gut.

PS: Gewichtsreduktion von ca. 3,5kg kommt auch noch hinzu.
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

31964
Heute die Intervalle gelaufen. Wollte ich eigentlich gestern machen, um den Abstand zum HM am Samstag möglichst groß zu haben, habe ich aber nicht geschafft und auf Intervalle im Dunklen hatte ich gestern Abend keine Lust mehr.
Auf dem Plan standen 6x1000m, Pause habe ich mit 3min recht großzügig gewählt und ich hatte mir vorgenommen eher Richtung 10k-Pace zu gehen als die geforderte 5k-Pace... Hat nur bedingt geklappt: 17,2km @4:26 bei 79%Hfmax mit 6x1000m in Ø3:29 Trabpause 3:00min (Ø5:33min/km)
War jetzt zwar nicht am Anschlag gelaufen. In dem Tempo wären noch paar Wiederholungen drin gewesen. Aber 10k-Pace wäre doch etwas langsamer gewesen.
Die Form zeigt aber momentan stark nach oben. Gestern der MLR lief mit 18km @4:44 bei 71% auch sehr locker. Die Tage davor hat sich diese Entwicklung auch schon gezeigt.
Bild

31965
leviathan hat geschrieben:
One, two, Anti’s coming for you
Three, four, better lock your door
Five, six, grab your crucifix
Seven, eight, gonna stay up late
Nine, ten, never sleep again!
Also, des konn ich oh uf Deutsch:

Eins, zwei, Anti rennt vorbei,
Drei, vier, er fragt sich vor der Tür,
Fünf, sechs, schießt mich grad die Hex?
Sieben, acht, sag noch nicht gut Nacht …
Neun, zehn, es wird schon wieder gehn...

:winken:
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

31967
Heute mal wieder als Wiedereinstieg ins Training auf'm Laufband blamiert. Aber immerhin fast farhads 2000er Tempo 2 Minuten lang durchgehalten:
4k E mit 3 Strides, dann 7x (120" @3:48/90" @5:56), + 12k A, da ich endlich wieder über 110 Wkm schaffen soll. Positiv: insgesamt nur 5 - 6x gehustet. :nick:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

31969
voxel hat geschrieben: Mein Training der letzten Wochen muss ich noch nachreichen.

So 25.02. 25 @ 4:12 - hart
Mo 26.02. 8,3 @ 4:41
Di nix
Mi 29,1 @ 4:15 – hart
Do 10,3 @ 4:23
Fr 8 @ 3:58 – Abbruch – geplant waren 10 @ 3:50 oder schneller
Sa nix
So 22 @ 4:07 –hart
Mo 21,2 @ 4:55 – schwere Beine
Di nix
Mi 1x 1000m @ 3:34 – Abbruch – stattdessen 10x 400 in über 1:20 - geplant waren 1000er in 3:2x und die 400er hatte ich auch schon mal in 1:14 gemacht....
Do 14,1 @ 4:21 – nicht Fisch nicht Fleisch
Fr 26 @ 5:04 – schwere Beine
Sa nix
So 23,4 @ 4:10 - hart
Mo nix
Di 14,6 @ 3:52 Bahn (eine Runde verzählt) – sehr hart – im Vorjahr hatte ich 15@3:47, aber auch 2kg weniger
Mi 7,5 @ 5:04 - schwere Beine, Fußschmerzen)
Do 9,5 @ 4:48 – schwere Beine
Fr 7x1000m @ 3:30 morgens: Vorjahr 7x1000 @ 3:24
+ 10 @ 5:00 am Nachmittag
34 @ 5:21 – sehr hart, Hungerast, Zwischenstopp zuhause um zu essen, weiter gelaufen letzte Kilometer im 6er Schnitt, ging nicht schneller – Vorjahr 35 @ 4:32
So nix – gefühlt wie nach einem Marathon
Mo nix – weiter regenerieren
Di – 10 @ 3:49 – hart – Vorjahr 10@ 3:42

Gut liefen die mittellangen Läufe, aber diese sind weit entfernt vom gewünschten Marathontempo. Probleme habe ich mit schnellem Tempo und mit Läufen über 2 Stunden.
Insgesamt ist das Training kein Drama, aber wenn ich 5-10 Sekunden langsamer im Training bin, dann wird es scher mit der PB.
Aber ich mache einfach mal weiter und dann sehen wir schon :-)

Schöne Woche allen!
Steht mir vielleicht nicht zu, aber denkst du nicht, dass du vielleicht deine längeren Läufe etwas über-paced? Bei wieviel % deiner HFmax läufst du sowas? Dass dann die Intervalle nichtmehr hinhauen wundert mich wenig. Würde bei mir zumindest nicht gehen. Auch wenn ich wohl nen gutes Stück langsamer bin als du und sowieso noch nie einen M gelaufen bin.
Ich fand den von Steffen verlinkten Artikel sehr interessant:https://www.theguardian.com/lifeandstyl ... ng-success
Danach würdest du nicht unbedingt schlecht fahren deine DLs etwas im Tempo zu drosseln und könntest vermutlich deine Intervalle mit mehr Druck machen.

31970
Steffen42 hat geschrieben:Klasse Einheiten, Holger und Christoph! :daumen:
+1

Bei mir ist ja diese Woche Jogging-Woche.

Gestern dann auf dem Laufband lockere 21km abgespult, zwischen Ein- und auslahmen 15km @5:00 mit Strides alle 10min bis 3:10er Pace. Dann hab ich noch 45min lockeres GA1 auf dem Spinning-Bike rangehangen, damit das Ganze wenigstens entfernt an Langstreckentraining erinnert.

Wie befürchtet wurde es durch das Antibiotikum nicht leichter, zudem läuft mir die Nase. Aber ohne Probleme kann ja jeder. :D


:winken:

31971
Hallo Dirk, Danke fürs Feedback. Dein Punkt ist valide.
Ich habe diese mittellangen relativ schnellen Läufe dieses Jahr stärker eingesetzt als sonst. Dies auch mal zwischendurch. Damit habe ich das bisher funktionierende System aus hard und easy Läufen und die benötigte Regeneration etwas durcheinandergebracht.
Pulswerte kann ich Dir keine liefern, aber es waren sicher über 80%.
Es kann durchaus sein, dass ich dadurch schlechter bei den kürzeren Läufen geworden bin. Andererseits ist die Frage was für den Marathon wichtiger ist. Ein bisschen beantwortet habe ich das schon selbst. Das wichtigste ist, dass man an die Startlinie kommt.

31972
voxel hat geschrieben: Ich habe diese mittellangen relativ schnellen Läufe dieses Jahr stärker eingesetzt als sonst
War bei mir ja 2016 auch so. Die Form kam damals gewaltig, aber zu schnell und ich war zum aktuellen Zeitpunkt bereits zu platt. Weiterhin hatte ich schon das Gefühl, dass sowohl die intensiven Einheiten als auch die Vorbereitungswettkämpfe nicht so viel zur Formentwicklung beigetragen haben, wie sonst.
Andererseits ist die Frage was für den Marathon wichtiger ist
Da bin ich auch gespannt. 2016 fühlte ich mich zu dieser Zeit noch etwas stärker als jetzt, aber dann ging es bergab. Aktuell bin ich vorsichtig optimistisch, dass sogar noch was drin ist an Steigerung.

Das wichtigste ist, dass man an die Startlinie kommt.
Wird mir auch jede Woche schmerzlich aufs neue bewusst. :D

31973
Steffen42 hat geschrieben:@Darth: was macht Deine Erkältung?
Besser als am Wochenende, aber als wirklich gesund kann man mich wohl immer nicht bezeichnen. Also noch immer ein leichter Husten und Schnupfen, der gerade beim Laufen nicht wirklich stört, aber trotzdem ziemlich nervig ist. :motz: Ich hoffe einfach mal auf einen baldigen echten Frühlingsanfang, dann sollte sich das schnell wieder geben. Der Blick auf die Wettervorhersage verheißt da nur leider nichts gutes... :nene:

31975
Dartan hat geschrieben:Der Blick auf die Wettervorhersage verheißt da nur leider nichts gutes... :nene:
Warum? Für Samstag sind 8 Grad angekündigt. Perfekt. :nick:

Weiterhin gute Besserung!

31976
Steffen42 hat geschrieben:Warum? Für Samstag sind 8 Grad angekündigt. Perfekt. :nick:

Weiterhin gute Besserung!
Danke!

Und stimmt, zumindest am Wochenende scheint es zur Abwechslung ja mal ganz angenehm zu werden. :nick: Aber die restlichen Tage durchgehend knapp über 0°C, regnerisch und oft windig, also mal so richtiges Bäh-Wetter... :motz:

31977
Dartan hat geschrieben: Aber die restlichen Tage durchgehend knapp über 0°C, regnerisch und oft windig, also mal so richtiges Bäh-Wetter... :motz:
Eklig, ja. Die Gefahr für Euch Marathonis ist, dass dann ratzfatz über 20 Grad gibt und der Marathon ohne Gewöhnung sehr anstrengend wird. War vor 2-3 Jahren ja mal der Fall, da war es bis Mitte April sau kalt und dann schlagartig richtig warm. Da platzten einige PB-Träume.

31978
Dartan hat geschrieben:Aber die restlichen Tage durchgehend knapp über 0°C, regnerisch und oft windig, also mal so richtiges Bäh-Wetter... :motz:
Ist doch geiles Wetter: nicht zu heiß, und weder Schnee noch Eis auf der Strecke. Werde also demnächst das Laufband wegpacken. :winken:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

31979
D-Bus hat geschrieben:Ist doch geiles Wetter: nicht zu heiß, und weder Schnee noch Eis auf der Strecke.
Ne, wenn's so Richtung 10°C hätte wäre das ja ok, aber (besonders früh wenn ich meist laufe) gerade so über den Gefrierpunkt, windig, nass, potentiell überfrierende Nässe, ne, da kann ich langsam echt drauf verzichten. :nene: Selbst trockene -10° finde ich da deutlich angenehmer. Und von steinharten, unebenen, vereisten Schneeresten habe ich auch mehr als genug...

P.S.
Gerade hat es hier wieder zu schneien angefangen. :klatsch:

31980
Kann sein, dass das schon mal verlinkt war. Hier wird aufgezeigt, wie Sanders sein Training strukturiert. Fand ich sehr interessant die Idee mit den 10 Tages Blöcken und dem frühzeitigen Beginn mit VO2max-Einheiten.

Zehn Tage sehen dabei so aus:
Tag 1+2: intensiv
Tag 3+4: extensiv
Tag 5: Recovery
Tag 6+7: intensiv
Tag 8-10: Recovery

Im aktuellen Triathlon-Magazin ist auch ein langes Interview mit Patrick Lange, u.a. zu seinem Training. Er setzt z.B. nicht auf viel Laufvolumen (gerade mal 80 WKM, das ist ja nix) und macht viel um den Sweetspot rum. Starkes Gegenteil zu POL, z.B.

31981
Kann Matthias Wettergejammer nur unterstützen. Wenn ich sehe, wie ihr hier früh morgens in der Gegend rumlauft und es fast nie über 0° ist, komm ich mir mit meinen Abendläufchen immer schon richtig memmenhaft vor. Trotzdem waren da viele Läufe unter 0° dabei, dazu in den letzten 4 Wochen permanent ekelhaftester Wind. Gestern war der erste Lauf seit Ewigkeiten ohne Wind. Das macht schon viel aus. Da kann es gern kalt sein, das juckt mich dann weniger. Für den HM am Sonntag sind übrigens wieder deutliche Plustemperaturen angesagt, da läuft es sich dann schon besser.

31982
Hey Steffen,
vor 2 Jahren in Mainz hatten wir auch so einen Tag wo es schlagartig richtig heiß wurde und die Bestzeitenhoffnungen in der Sonne geschmolzen sind wie verkeimte Kerrygold…. Jan war übrigens auch dabei.

Wir werden sehen.Du postest immer gute Anregungen und ich finde das Training der Triathletenauch inspirierend.
Allerdings absolvieren die Iron Männer den Marathon soweit ich weiß, weit unterhalb der Schwelle im GA1 Bereich oder? Da ist die Vergleichbar-bzw. Übertragbarkeit umso schwerer.

Patrick Lange hat sich bei mir disqualifiziert, als er im HR Interview mal sagte, dass Doping für Triatlethen nichts bringt und zwar lustigerweise genau aus dem eben genannten Punkt. Doping würde nur für VO2maxwas bringen und daher hat der Triathlon einfach kein Dopingproblem, da kein Volllast effort stattfindet.
Offensichtlich weiß er gar nicht dass z.B. allein Testosteron schon die Regeneration enorm verbessert, die Trainingsqualität damit erhöht , außerdem durch verbotene Fettverbrenner, Cortison, Wachstumshormone, Asthma- und Schilddrüsenmedikamente etc. das tägliche Training unterstützt wird und man auf ein neues Level kommt, was im Wettkampf enorme Vorteile bringt. Von EPO und anderen Dingen ganz abgesehen… aber ich schweife ab.

31983
voxel hat geschrieben:
Wir werden sehen.Du postest immer gute Anregungen und ich finde das Training der Triathletenauch inspirierend.
Finde ich auch und man kann für uns Hobbyläufer auch durchaus Prinzipien übertragen. Reine Nur-Läufer sind hier ja mittlerweile fast in der Minderzahl, daher hatte ich das auch gepostet.
voxel hat geschrieben: Allerdings absolvieren die Iron Männer den Marathon soweit ich weiß, weit unterhalb der Schwelle im GA1 Bereich oder? Da ist die Vergleichbar-bzw. Übertragbarkeit umso schwerer.
Das ist mir neu, was aber nichts heißen muss. Vorstellen kann ich mir das allerdings nicht. Was auch nichts heißen muss.
voxel hat geschrieben: Patrick Lange hat sich bei mir disqualifiziert, als er im HR Interview mal sagte, dass Doping für Triatlethen nichts bringt und zwar lustigerweise genau aus dem eben genannten Punkt.
Ok, ist halt Unsinn, den manch einer von sich gibt. Dass die Triathlonszene vermutlich stärkstens dopingverseucht ist, hatten wir woanders vor einer Weile mal diskutiert. Ändert aber nichts daran, dass die trotzdem trainieren müssen und durchaus interessante Trainingskonzepte haben.

P.S.: Wie editierst Du denn hier? Deine Texte sind durchseucht von irgendwelchen FONT- und COLOR-Tags. Extrem schwer zu zitieren.

31984
Mein Standardbrowser macht Probleme. Ich kann da auch keinen Text eintippen sondern muss ihn aus Word reinkopieren. Dabei löscht er aber automatich Leerzeichen und macht dicke Zeilenumbrüche rein.... Egal mit dem alternativen Firefox habe ich keine Probleme.

Ich schau mir wie gesagt auch gerne was von den Triatlethen ab. Von Macca habe ich Taktik und Psychologie gelernt, von Dave Scott Zähigkeit und Härte, von Allen Herzfrequenztraining und von Jan Frodeno Motivation, Ernährung und gute Laune.
Ich warte auch schon seit bald zwei Jahren auf das bereits bezahlte vorbestellte Buch von Frodeno...

31986
Steffen42 hat geschrieben: Das ist mir neu, was aber nichts heißen muss. Vorstellen kann ich mir das allerdings nicht. Was auch nichts heißen muss.
Noch zum Puls beim abschließenden Ironman Marathon. Nach dem Schwimmen und Radfahren halte ich es für nahezu unmöglich noch mal 42 km bei 85-87% vom Höchstpuls zu rennen. Die Muskeln sind so ermüdet und die Speicher geleert, dass auch ein voll gelaufener Marathon nicht an der Herzkreislaufsbelastunggrenze gelaufen werden kann. Daher sind die Zeiten ja auch 20-30min langsamer.
Ein Top Triathlet könnte wahrscheinlich einen Solomarathon genau aus diesem Grund im höheren Pulsbereich dann auch statt in 2:45 auch in 2:15 laufen. Das wäre doch genau die Differenz zwischen oberen GA1 und MRT. So würde ich mir das logisch herleiten. Aus diesem Grund ist das Lauftraining ja auf ein ganz anderes MRT ausgerichtet.

31987
voxel hat geschrieben:Noch zum Puls beim abschließenden Ironman Marathon. Nach dem Schwimmen und Radfahren halte ich es für nahezu unmöglich noch mal 42 km bei 85-87% vom Höchstpuls zu rennen. Die Muskeln sind so ermüdet und die Speicher geleert, dass auch ein voll gelaufener Marathon nicht an der Herzkreislaufsbelastunggrenze gelaufen werden kann. Daher sind die Zeiten ja auch 20-30min langsamer.
Ein Top Triathlet könnte wahrscheinlich einen Solomarathon genau aus diesem Grund im höheren Pulsbereich dann auch statt in 2:45 auch in 2:15 laufen. Das wäre doch genau die Differenz zwischen oberen GA1 und MRT. So würde ich mir das logisch herleiten. Aus diesem Grund ist das Lauftraining ja auf ein ganz anderes MRT ausgerichtet.
Da sind wir uns einig. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Spreizung so hoch ist. Vermutlich eher sowas wie 2:15 zu 2:35. Viele Beispiele kenne ich aber auch nicht.

Und wegen Puls: weiß ich nicht. Wird wahrscheinlich so sein, dass man wegen muskulärer Ermüdung nicht mehr ganz nach oben kommt, aber ob das dann gleich GA1 ist? Dafür trainieren die Jungs und Mädels ja schon sehr ordentlich viel, dass sie eben mit der Vorermüdung gut klar kommen, um das zu kompensieren.

31988
Ja sind wahrscheinlich eher 20 als 30min. Also 2:37 zu 2:17 oder so...Und was GA1 betrifft, da war ich wohl etwas ungenau, ich meinte den oberen GA Bereich, GA2 trifft es wahrscheinlich beeser. Aber ich bin kein Triathlonexperte, vielleicht gibt es dazu qualifiziertere Meinungen

31989
Geh mal von 15 - 20 Minuten Unterschied aus (in der Spitze), Hitze-Läufe wie auf Hawai mal ignoriert. Also meinetwegen 25 s/km. Das wäre dann so um die GA1/GA2-Grenze (78 - 80% der HFmax im Training?).
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

31990
D-Bus hat geschrieben:Geh mal von 15 - 20 Minuten Unterschied aus (in der Spitze), Hitze-Läufe wie auf Hawai mal ignoriert. Also meinetwegen 25 s/km. Das wäre dann so um die GA1/GA2-Grenze (78 - 80% der HFmax im Training?).
Das passt ziemlich gut. Hobbyteilnehmer laufen tatsächlich eher im GA1 Bereich. Die wirklich schnellen Jungs und Mädels liegen eher im GA1/GA2 Übergangsbereich bzw. steady Pace. Das liegt dann in der Tat bei ca. MRT+ ca. 20s. Härter zu laufen schaffen nur wenige. Da ist aber auch mitentscheidend wie die vom Rad steigen.

Die meisten IM Teilnehmer sind übrigens gar nicht mehr in der Lage wirklich schnell zu laufen. Da findest Du ganz wenige, die deutlich unter 2:30 laufen. Da wirst eher schnellere Marathoni bei den Leuten auf der Olympischen Distanz finden. Steffen Justus ist vor ein paar Jahren mal eine 2:22 gelaufen. Ansonsten musst Du lange suchen. Norman ist selbst in einem Sahne Jahr nicht unter 2:30 gelaufen.

31991
D-Bus hat geschrieben:Ja, aber davon mal abgesehen: ich halte eher wenig davon, dass Training von Jahr zu Jahr zu wiederholen. Das geht 2 - 3 Jahre gut, aber früher oder später würden dir andere, neue Reize besser bekommen.
Es gibt durchaus exzellente Läufer, die verändern Ihr Trainingssystem nie, ok zumindest nicht umfänglich.
Die (mehr oder weniger, da wetter-abhängig) genaue Vergleichbarkeit geht dann - wie bei dir derzeit - nach hinten los, wenn man keine deutlichen Fortschritte mehr macht. Zum Beispiel könntest du in dieser Woche deinen TDL und deine Intervalle nach Gefühl im leicht hügligen Gelände stressfrei absolvieren, anstatt dich weiter vor die Wand zu fahren
Daß man sich dann durch die Erfahrungswerte der Vergangenheit unter Druck setzt, stimmt natürlich. Voxel ist dafür sicher prädestiniert. Ich kenne da noch andere :D

Wäre eigentlich nicht schon eine Periodisierung der Saison Abwechslung genug?

31992
voxel hat geschrieben:vor 2 Jahren in Mainz hatten wir auch so einen Tag wo es schlagartig richtig heiß wurde und die Bestzeitenhoffnungen in der Sonne geschmolzen sind wie verkeimte Kerrygold…. Jan war übrigens auch dabei.
Jau, das war schon schade. War zwar nur HM für mich, aber bei 5° weniger wäre ich da ne deutliche PB gelaufen. Also wahrscheinlich ne Minute schneller als meine jetzige So war der Lauf echt kein Spaß.

31993
Steffen42 hat geschrieben: Hier wird aufgezeigt, wie Sanders sein Training strukturiert. Fand ich sehr interessant
War übrigens gestern abend zu Studienzwecken unterwegs. So'ne 25-jährige Doktorin hat mich mich ausziehen lassen, und dann schön mit Creme meinen imposanten, nackigen Oberkörper rasiert. Anschließend hat sie mich verkabelt und in ein Bett gelegt. Für die Studie dann hat sie mich mit so einem cremigen Stab 20 Minuten lang massiert, während ich meine HF hochbringen sollte, bis auf 140.
So weit, so gut. Was tut man nicht alles für die Forschung. :nick:
Nur leider überschnitt sich das ganze mit einem Besuch von Lionel Sanders bei unserer Laufgruppe, den ich dadurch leider verpasst habe. :klatsch:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

31995
Steffen42 hat geschrieben:Die Gefahr für Euch Marathonis ist, dass dann ratzfatz über 20 Grad gibt und der Marathon ohne Gewöhnung sehr anstrengend wird. War vor 2-3 Jahren ja mal der Fall, da war es bis Mitte April sau kalt und dann schlagartig richtig warm. Da platzten einige PB-Träume.
voxel hat geschrieben:vor 2 Jahren in Mainz hatten wir auch so einen Tag wo es schlagartig richtig heiß wurde und die Bestzeitenhoffnungen in der Sonne geschmolzen sind wie verkeimte Kerrygold…. Jan war übrigens auch dabei..
:nick: the little Boston-rocket (© bluewonder 2016) erinnert sich ooch an so'n supersonnigen Marathon mitten im April :heul2: aber wie heißt es so schön;
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

31996
So ein Sch... heute!!! :frown:

Bin heute los zu meiner QE. Geplant waren 2x 10 Min. und dann nochmal 2x 5 Minuten im 10er Renntempo. Leider musste ich abbrechen.

Heute hats mich eiskalt erwischt.

Zur Vorgeschichte: Ich muss seit Jahren immer wieder bei Belastung etwas Husten. Kein schlimmer Husten, aber regelmäßig ein Hüsteln. Nur bei Belastung und anfangs auch nicht bei jeder Anstrengung und auch nicht bei jeder Witterung. War vor drei Jahren dann beim Lungenfacharzt, ohne dass irgendwas bei raus gekommen ist.

Inzwischen huste ich regelmäßiger bei fast jeder Anstrengung und bin etwas kurzatmiger geworden. Aber behindert hat mich das bis dato gefühlt nie.

Aber ich bin nun doch kürzlich noch mal bei einem anderen Lungenfacharzt gewesen. Befund: allergisches Anstrengungsasthma, übersensible Bronchien. Seit ein paar Wochen laufe ich deswegen nur noch mit Tuch vorm Mund, wodurch ich auch weniger husten musste.

Erst am Montag hab ich nun erstmalig ein Spray verschrieben bekommen. Aber ich tönte noch großmächtig danach zu Hause rum, dass ich mir doch nicht zweimal täglich dauerhaft ein Kortison-Spray reinpfeif :tocktock: und erstmal noch abwarte und eine weitere Arztmeinung einholen werde. :klatsch:

Nun, heute war es neblig und nasskalt. Und schon ging der Mist los. Nach einem schnelleren Kilometer hatte ich erstmalig so einen massiven Hustenanfall, dass ich stoppen musste. Nach einer kurzen Pause hab ich es nochmal versucht. Wieder das selbe. Völlig frustriert hab ich dann erstmal kurz pausiert. :heul2: Dann bin ich nur noch eine kleine Runde im Schneckentempo und dann nach Hause gelaufen. Das ging wieder ohne größere Probleme.

Ich werde wohl den Tatsachen ins Auge blicken müssen und muss was dagegen tun. Ich hoffe nur, das wiederholt sich jetzt nicht öfters. Und um Medikamente werde ich wohl auch nicht drum rum kommen. Voll der Sch....!!!

31997
@Steffen,
wünsche schon mal viel Erfolg für Samstag. ALLE Daumen sind gedrückt, dass de Berge nich zu hoch, de Stregge nich zu lang und der kleine Salomon nicht zu leer, ähm schwer, ähm... oder am besten heeme bleibt :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:


Zusätzlich wünscht dkf dem 42er jede Menge Schlamm :geil: (aber nur dann, wenner sich das für die Strecke selber wünscht :wink: )
dkf hat geschrieben:Sie wissen doch vllt. noch;
dkf hat geschrieben:
dkf hat geschrieben:...
Ein Läufer aus Freiburg im Breisgau…
der wurde beim Lauf gern zur Wildsau.
Rannte er durch den Schlamm,
dann schwoll ihm der Kamm!
Bis irgendwann ihm davonlief die Frau.

:teufel:

31998
diagonela hat geschrieben:So ein Sch... heute!!! :frown:
@hallo liebe Sandra,
tut mir verdammt leid, das zu lesen. So'n M***
:traurig: :streichl: :umarm: :küssen: und hoffe, dass sich das irgendwie, auch mit Besserung des Wetters wieder gibt.... :noidea:

31999
dkf hat geschrieben:@Steffen,
wünsche schon mal viel Erfolg für Samstag. ALLE Daumen sind gedrückt, dass de Berge nich zu hoch, de Stregge nich zu lang und der kleine Salomon nicht zu leer, ähm schwer, ähm... oder am besten heeme bleibt :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:
Kann mich nur anschließen. Besser kann man es nicht formulieren. Dann hau mal rein. Wenn Du im Wettkampf auch nur ansatzweise Deine Trainingsleistungen abrufen kannst, wird das wohl ein geiler Tag :)
@hallo liebe Sandra,
tut mir verdammt leid, das zu lesen. So'n M***
Richtiger Mist! Lass das unbedingt mal abklären. Wahrscheinlich und hoffentlich ist das bald aus der Welt geschafft. Da wäre es aber gut Sicherheit zu haben. Drücke Dir die Daumen, daß Du bald wieder oben auf bist.

32000
Liebe Sandra,
das ist eine sehr unschöne Geschichte, die aber so nicht bleiben muss. Ich hatte vor vielen Jahren so ziemlich das gleiche Problem, über fast 6 Monate oder länger, weiß ich nicht mehr genau, ist aber vollkommen verschwunden. Der Frühling wird helfen, ausserdem Hausmittel, pflanzliche Medikamente u.v.a. Inhalieren bringen sehr viel. Man kann Inhalationsgeräte mit Rezept bei der Apotheke ausleihen.
Gute Besserung

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