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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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D-Bus hat geschrieben:Auch hier ist m. E. wieder McMillan positiv herauszuheben. Im Gegensatz zu Steffny, und Greif, Pfitz etc., erklärt er in seinem Buch recht genau, wie welcher Spezialist einen Standardplan auf sich zuschneiden sollte.
Egal wie... Am Ende stehst Du hoffentlich an der Startlinie und musst Dir eine Pacingstrategie zurecht legen. Es ist auch egal, ob diese aus den Unterdistanzzeiten oder aus Trainingsleistungen bei spezifischen Einheiten abgeleitet wird (ein Testwettkampf ist ja letztlich nichts anderes als eine spezifische Trainingseinheit). Und keine Pacingstrategie ist auch eine :D

Eigentlich bin ich immer noch ein Freund davon nach Gefühl zu laufen. Das gelingt aber im hügeligen Umfeld besser als auf flachem Asphalt.
nix is fix

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B2R hat geschrieben:Ich würde sagen ich bin selten nervös (außer eben vor einem Marathon) und bei 99 % meiner Trainingsläufe habe ich null Probleme. Nahrungsaufnahme unterschied sich auch nicht. Einzige nicht schöne Magen Erfahrung war ein ganztägiges Assessment Center das mir doch brutal auf dem Magen schlug, das war auch keine schöne Erfahrung (aber ich hab es bestanden und den Job bekommen :zwinker5: ) Und ja, leichte Magenprobleme hatte ich meist schon vor Einnahme des Gels... aber mit dem Gel war dann jedesmal alles vorbei.

Ich denk ich setz mich da immer etwas selbst unter Druck. Bei nem 10er oder HM denk ich mir (vielleicht unbewusst), was soll schon passieren, wenn es in die Hose geht probier ich es halt nochmal. Beim Marathon denk ich mir: Das ist nur einmal im Jahr und da "muss" alles passen. Also summa summarum doch sehr viel Kopfsache denk ich...
Du läufst noch einen 10er vor dem Marathon, richtig? Überleg dir doch vielleicht vorher schon mal, was genau du am Tag vor dem Marathon und beim Frühstück essen willst und mach das vor dem 10er genau so. Natürlich wäre das Carbloading nicht nötig für einen 10er, aber es geht dabei ja auch einfach darum, dir Sicherheit zu geben. Am besten übst du das dann auch nochmal bei deinem marathonspezifischsten langen Lauf (der kann grundsätzlich dazu benutzt werden, möglichst alles wie beim Wettkampf zu simulieren, auch was Kleidung, etc. angeht). Dann kannst du dir wirklich so gut wie sicher sein, dass die Ernährung kein Problem darstellt und (so weit möglich) beruhigt in den Marathon starten. Natürlich kann man nie zu 100 % sicher sein, aber so kannst du dir sobald Zweifel aufkommen sagen, dass du das ja genau so schon getestet hast und du keinerlei Probleme hattest, es also keinen Grund zur Sorge gibt.

Das ist natürlich nur eine mögliche Vorgehensweise. Im Endeffekt musst du für dich überlegen, was es brauchst, damit du mit möglichst viel Selbstvertrauen in Frankfurt "die Startlinie in den Allerwertesten treten kannst". :D
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

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leviathan hat geschrieben:Eigentlich bin ich immer noch ein Freund davon nach Gefühl zu laufen. Das gelingt aber im hügeligen Umfeld besser als auf flachem Asphalt.
Da kann man auch weniger gut kontrollieren, ob man das Pacing nicht vielleicht doch etwas weniger gut hinbekommen hat, als man das selber glaubt. :teufel:
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
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37555
D-Bus hat geschrieben: M. W. ist Steffny der einzige, der so einen Unsinn behauptet, und spaßigerweise direkt danach zwei Beispiele bringt, die beide besser im Marathon als "maximal möglich" abgeschnitten haben.
Ich denke, er sieht das Ganze halt nicht präzise wissenschaftlich, sondern pragmatisch auf die Zielgruppe seines Buches ausgerichtet.
Zum einen er selber, da er so toll ist


Er schreibt schon in Bezugnahme auf sich und seine 10er bzw. HM-Zeit, dass er die kürzeren Distanzen vernachlässigt und sich frühzeitig auf den Marathon konzentriert hat und liefert damit zumindest einen kleinen Hinweis auf seine Sterblichkeit. :wink: Auch erwähnt er, wie Martin bereits anführte, dass es unterschiedliche (Muskelfaser)-Typen mit entsprechender Äquivalenzstärke und Schwäche gibt.

...und zum anderen Joschka, da dieser von Steffny trainiert wurde und vom Rad her zusätzliche Ausdauer mitbringt.
Der wiederum hat es, trotz Radkilometer in der Jugend und fünf Ehen, nur auf eine 3:41:36 gebracht, lief aber im Halbmarathon 1:37:33 und eine 44er Zeit über 10km.
]McMillan z. B. weist ausdrücklich daraufhin, dass es sich um Equivalenzzeiten handelt, die deshalb von Spezialisten in die eine oder andere Richtung übertroffen werden.
Das ist sicher richtig und für die Trainingsplanung verwertbarer und Dir geht es natürlich darum, Dinge grundsätzlich zu klären und sowas wie maximal möglich ist natürlich präzise genommen quatsch. Dennoch ist das

Wenn der 10er flach und kalt ist, wird man beim warmen Hügelmarathon die Equivalenzzeit ebensowenig erreichen wie beim warmem Hügel-10er nach einem flachen kalten Marathon.
natürlich richtig, ich ging aber davon aus, dass als trivial annehmen zu dürfen.
So schneidet der Ultramarathoner im Marathon besser als über 5 km ab, und der Mittelstreckler besser über 5k als im Marathon.
Die Muskelzusammungsetzung spielt dabei auch eine große Rolle.
Klar, in der Praxis geht es hier im Faden und Forum aber meist darum, die mögliche Marathonzeit aus der 10K-Bestzeit oder einem HM abzuleiten. Und obwohl wir hier nahezu alle vom Trainingsprofil Langstreckler sind, ist es doch außerordentlich selten, dass jemand im Marathon schneller läuft oder auch nur genauso schnell, wie es die hochgerechnete Zeit prognostiziert. Und das scheint nicht nur hier so zu sein, siehe auch Dirks Link.

Insofern stimme ich da schon in Steffnys Tenor ein, dass es erstmal sinnvoll ist davon auszugehen, dass selbst unter Idealbedingungen nicht mehr gehen wird, als die Formeln oder die VDOT-Aquivalenz zulassen. Die seltenen Fälle, wo mehr gehen wird, dürften bereits im Vorfeld auf sich aufmerksam machen.

Bei Neumann und Hottenrott hab ich gelesen, dass einer der sichersten Prädiktor für eine Marathonzeit die bisher erreichte Marathon-PB ist. Das ist nun so ungenau wie trivial, bedeutet aber auch: Wer schon mal nahe dran war, hat prinzipiell gute Karten ( @Les, Farhad, Jürgen :D )

Dann wurde auch angegeben, mindestens seien 60km mit im Schnitt @4:30 nötig, besser seien 80km/Woche. Wieder sehr allgemein und ungenau (da waren keine Angaben, welche Gruppe über was und wieviel untersucht wurde...), aber vermutlich dürften die Zahlen das im Forum hier wieder bestätigen. Wer im Schnitt langsamer als 4:30 läuft, wird wohl mehr als 60 Wochenkilometer brauchen und wer es mit weniger als 60Wkm schafft, ist dabei sehr flott unterwegs. Siehe Peters mit lockerem DL-Tempo 4:10.

37556
@hallo Männers,

:gruebel: hat dkf schon erwähnt, das selbige zumindest einige wichtige "Kerneinheiten" in der unmittelbaren Vorbereitung immer versucht in das Startzeitfenster des M zu legen (ansonsten lauf ich halt zu den Zeiten wie es sich in den Tages-/Wochenrythmus integrieren lässt)

Undsoganznebenbei gehört dann z.Bsp. auch ab und an Sonntags ca. 5:30 Uhr frühstücken (leicht verdauliche KH für K.H. sozusagen) dazu, um den Abstand zum WK am Tag X zu simulieren :noidea: was tut frau nich alles für eine neue PB :peinlich:

Apropos; die linke Pb is weiter brav, :daumen:
(das ganze Zickenbein will aber insgesamt wirklich weiter recht aufwändig betüddelt werden) :noidea: was tut frau nich alles für eine neue PB :peinlich:


PS
ich wär so gern so schnell wie ihr.... (nureinganzkleinbisschenseufz :peinlich: )


Susi sagt (und Edit schreibt)
alcano hat geschrieben:Du läufst noch einen 10er vor dem Marathon, richtig? Überleg dir doch vielleicht vorher schon mal, was genau du am Tag vor dem Marathon und beim Frühstück essen willst und mach das vor dem 10er genau so. Natürlich wäre das Carbloading nicht nötig für einen 10er, aber es geht dabei ja auch einfach darum, dir Sicherheit zu geben. Am besten übst du das dann auch nochmal bei deinem marathonspezifischsten langen Lauf (der kann grundsätzlich dazu benutzt werden, möglichst alles wie beim Wettkampf zu simulieren, auch was Kleidung, etc. angeht). Dann kannst du dir wirklich so gut wie sicher sein, dass die Ernährung kein Problem darstellt und (so weit möglich) beruhigt in den Marathon starten. Natürlich kann man nie zu 100 % sicher sein, aber so kannst du dir sobald Zweifel aufkommen sagen, dass du das ja genau so schon getestet hast und du keinerlei Probleme hattest, es also keinen Grund zur Sorge gibt.
+ 4...

@dkf;
- die jetzigen 3x 32er werden aktuell zum Gel-Anesten genutzt :daumen:

- danach 30.09.2018, 30Km bei den Bertlicher Straßenläufen (17km @MRT im Lauf unter WK Bedingungen und "üben" der Energieversorgung unterwegs unter "Vollast" ...zu den theoretische angedachten Zeiten), die Marathonspezifische Kleidung versteht sich hier von selbst (die trächt dkf ooch nochmal, inkl. dann der Wettkampschuhe beim letzten Formüberprüfungslauf)

- 14.10.2018; 30-32km mit 17km EB @MRT! im Rahmen des HM beim MDM (17km @MRT im Lauf unter WK Bedingungen
und "üben" der Energieversorgung unterwegs unter "Vollast" ...zu den theoretische angedachten Zeiten), die Marathonspezifische Kleidung versteht sich hier von selbst (die trächt dkf ooch nochmal, inkl. dann der Wettkampschuhe beim letzten Formüberprüfungslauf... ach ich wiederhol mich :peinlich: )

PPS
ja, laufen müssen die Beinchen schon noch praktisch, und praktisch muss alles (im weiteren Training) und am Tag X passen, aber frau kann es zumindest schon mal im Kopf durchspielen & testen :zwinker2: (und dann kann immer noch passieren, dass das hypernevöse kurzbeinige Kampfhoppel irgendwas vergisst, wie in Berlin als dkf das Taxi für früh bestellen wollte, und im Kopf plötzlich ALLE so mühsam zusammengesuchten Infos in einem schwarzen Loch verschwunden waren, inkl. der Adresse :klatsch: )
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

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Antracis hat geschrieben:Bei Neumann und Hottenrott hab ich gelesen, dass einer der sichersten Prädiktor für eine Marathonzeit die bisher erreichte Marathon-PB ist. Das ist nun so ungenau wie trivial, bedeutet aber auch: Wer schon mal nahe dran war, hat prinzipiell gute Karten ( @Les, Farhad, Jürgen :D )
Mist, der Absatz, in dem explizit auf mich Bezug genommen wird, ist der einzige, den ich nicht verstehe. :confused:

37558
dkf hat geschrieben: ich wär so gern so schnell wie ihr.... (nureinganzkleinbisschenseufz :peinlich: )
Ich hätte gerne ihren BMI. :nick:

PS: Die kurzen Beene können se aber behalten! :D


PPS: Gestern noch 75min Cardio im Studio. (Spinning und Rudern), heute dann 60min Krafttraining und nochmal 45min locker laufen-

Projekt Sub 3:20 (Äquivalenz :teufel: ) mit 3-4 mal Krafttraining die Woche läuft. :daumen:

37559
lespeutere hat geschrieben:Mist, der Absatz, in dem explizit auf mich Bezug genommen wird, ist der einzige, den ich nicht verstehe. :confused:
Bist Du nicht mal eine 3:00:xx gelaufen ?

37560
Antracis hat geschrieben:Bist Du nicht mal eine 3:00:xx gelaufen ?
Ach so, jetzt willst Du uns wieder dieses schwarze Loch einreden. :D
Ja, bin ich. Das Ziel für nächstes Frühjahr ist aber noch nicht klar. Seit dem letzten Marathon werden ja dann auch wieder 2.5 Jahre vergangen sein. :wink:

37561
lespeutere hat geschrieben:Mist, der Absatz, in dem explizit auf mich Bezug genommen wird, ist der einzige, den ich nicht verstehe. :confused:
Das ist nicht schlimm. Ich finde diesen Prädiktor ziemlich überflüssig. Wer mal eine 2:59 im Marathon gelaufen ist, hat also ganz gute Karten auch beim nächsten Versuch unter 3h zu bleiben. Der 3:30 Läufer hat da geringere Chance. Ich bin völlig überrascht :D
nix is fix

37562
leviathan hat geschrieben: Ich bin völlig überrascht :D
Du schreibst einfach zu wenig Bücher. :D

PS: Ich glaube, es war halt so, dass in einer Amateurpopulation die statistische Korrelation zur bisherigen Marathon-PB noch höher war, als zur Pace bei Laktat 3mmol im Stufentest, VO2max und den Laufkilometern.

37563
Antracis hat geschrieben:Und obwohl wir hier nahezu alle vom Trainingsprofil Langstreckler sind, ist es doch außerordentlich selten, dass jemand im Marathon schneller läuft oder auch nur genauso schnell, wie es die hochgerechnete Zeit prognostiziert.
So selten ist das aber auch nicht. Beispiele sind Sven, Susi, Matthias (3:10 nach 1:30, aber auch mal 3:11 nach 1:27) und ich (z. B. 3:04 nach 1:27, 3:05 nach 1:28, aber auch 3:04 nach 1:26). Andere Beispiele hier wären Markus + Farhad + Dude, obwohl es da eher an fehlenden ernsthaften Unterdistanz-WKs lag, und nicht jedes Mal klappte.

Die von Dirk angebrachten Statistiken schließen natürlich Pace-Fehler/Ignorieren des Wetters/zuviel Optimismus etc. mit ein, die aber natürlich bei uns nie nicht passieren können.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

37564
alcano hat geschrieben:Du läufst noch einen 10er vor dem Marathon, richtig? Überleg dir doch vielleicht vorher schon mal, was genau du am Tag vor dem Marathon und beim Frühstück essen willst und mach das vor dem 10er genau so. Natürlich wäre das Carbloading nicht nötig für einen 10er, aber es geht dabei ja auch einfach darum, dir Sicherheit zu geben. Am besten übst du das dann auch nochmal bei deinem marathonspezifischsten langen Lauf (der kann grundsätzlich dazu benutzt werden, möglichst alles wie beim Wettkampf zu simulieren, auch was Kleidung, etc. angeht). Dann kannst du dir wirklich so gut wie sicher sein, dass die Ernährung kein Problem darstellt und (so weit möglich) beruhigt in den Marathon starten. Natürlich kann man nie zu 100 % sicher sein, aber so kannst du dir sobald Zweifel aufkommen sagen, dass du das ja genau so schon getestet hast und du keinerlei Probleme hattest, es also keinen Grund zur Sorge gibt.

Das ist natürlich nur eine mögliche Vorgehensweise. Im Endeffekt musst du für dich überlegen, was es brauchst, damit du mit möglichst viel Selbstvertrauen in Frankfurt "die Startlinie in den Allerwertesten treten kannst". :D
Keinen 10er, einen Halbmarathon übernächsten Sonntag (also 23.09.).
Blöd ist, am Abend zuvor ist Schwiegermutters 60. --> das wird also Carboloading vom Feinsten :D
Ich hab mir schon überlegt ob ich das von Voxel empfohlene Gel beim Halben probiere...

PS.
Wo wir grad dabei sind, müsste ich in der Wettkampfwoche schon wieder etwas schieben. Geplant ist lt. Plan auch ein 10er und kein HM. So würde die Woche lt. Plan aussehen:

Mo -
Di 5 x 1000
Mi lockerer Dauerlauf 70 min
Do Jogging 40 min
Fr -
Sa Jogging 30 min
So 10 km Wettkampf

Und so würd ich es machen

Mo - (diesmal wirklich :zwinker5: )
Di 3 x 2000 im HMRT (empfohlen von Holger - macht denke ich auch Sinn)
Mi -
Do lockerer Dauerlauf 70 min
Fr - nix oder 40 min Jogging???
Sa Jogging 30 min
So HM Wettkampf

Normalerweise wollte ich den Dauerlauf am Mittwoch machen aber Mittwoch hab ich aber beruflich bedingt leider keine Zeit...
Passt das dann so? Freitag bin ich noch unsicher... Im Hinblick auf den Halbmarathon sicher nicht förderlich zu laufen, aber das ist nicht mein Hauptziel sondern ganz klar der Marathon.

Und last but not least: Den Halbmarathon kontrolliert laufen und die Vorgabe aus Steffnys Plan versuchen zu treffen (1:32:30) oder all out und versuchen sogar ne Bestzeit hinzulegen (Sub 1:31)??
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

37565
dkf hat geschrieben:Undsoganznebenbei gehört dann z.Bsp. auch ab und an Sonntags ca. 5:30 Uhr frühstücken (leicht verdauliche KH für K.H. sozusagen) dazu, um den Abstand zum WK am Tag X zu simulieren :noidea: was tut frau nich alles für eine neue PB :peinlich:
Das habe ich z.B. am Sonntag gemerkt, dass ich dies in de Vorbereitung nicht gemacht habe. Die längeren Läufe waren alle Sonntagmorgens um 08:00 Uhr (Start beim WK 09:00 Uhr). Allerdings bin ich im Training immer "nüchtern" gelaufen. Also letzte Mahlzeit am Vortag gegen 18:00 Uhr.
Es fiel mir am Sonntag ziemlich schwer die Toasts und das Brötchen zu essen.

Des weiteren bin ich froh, wenn ich das so lese, dass ich eine ziemlich robuste Verdauung habe. Die Baustelle bräuchte ich nicht auch noch. :nick:
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

37566
D-Bus hat geschrieben:So selten ist das aber auch nicht. Beispiele sind Sven, Susi, Matthias (3:10 nach 1:30, aber auch mal 3:11 nach 1:27) und ich (z. B. 3:04 nach 1:27, 3:05 nach 1:28, aber auch 3:04 nach 1:26). Andere Beispiele hier wären Markus + Farhad + Dude, obwohl es da eher an fehlenden ernsthaften Unterdistanz-WKs lag, und nicht jedes Mal klappte.
Und wenn man die overall PBs vergleicht, wird es noch dünner.
Die von Dirk angebrachten Statistiken schließen natürlich Pace-Fehler/Ignorieren des Wetters/zuviel Optimismus etc. mit ein, die aber natürlich bei uns nie nicht passieren können.
Ich sagte ja, pragmatisch praxisorientiert hier betrachtet. Wem konkret würdest Du denn hier empfehlen, auf eine schnellere Zeit als die gängigen Äquivalente, bei einem Marathon anzulaufen, wenn das Ergebnis vorher unter akzeptablen Bedingungen (flache Strecke mit zumindest guten Bedingungen und voll gelaufen nach leichtem Tapering) zustande kam ?

37567
lespeutere hat geschrieben:Ach so, jetzt willst Du uns wieder dieses schwarze Loch einreden. :D
Ja, bin ich. Das Ziel für nächstes Frühjahr ist aber noch nicht klar. Seit dem letzten Marathon werden ja dann auch wieder 2.5 Jahre vergangen sein. :wink:
Nein, wirklich nicht. Mein Raumschiff ist ja ebenfalls abgedreht und ich schwebe jetzt fernab aller Marathonambitionen durchs All. :wink:
Das diente lediglich der Illustration. :D

37568
Antracis hat geschrieben:Wem konkret würdest Du denn hier empfehlen, auf eine schnellere Zeit als die gängigen Äquivalente, bei einem Marathon anzulaufen, wenn das Ergebnis vorher unter akzeptablen Bedingungen (flache Strecke mit zumindest guten Bedingungen und voll gelaufen nach leichtem Tapering) zustande kam ?
Das habe ich bis ca. 2010 immer gemacht. Da lagen meine Marathonzeiten deutlich besser als HM x 2 + 7 Minuten. Erst danach sind die Unterdistanzzeiten langsam besser geworden.
nix is fix

37569
leviathan hat geschrieben:Das habe ich bis ca. 2010 immer gemacht. Da lagen meine Marathonzeiten deutlich besser als HM x 2 + 7 Minuten. Erst danach sind die Unterdistanzzeiten langsam besser geworden.
Also einen haben wir schon. Allerdings finde ich bei Dir halt auffällig, das uns bezüglich des Marathons Galaxien trennen, während wir bei 200ern auf der Bahn zumindest auf dem gleichen Kontinent laufen. Insofern Ausnahme von der Regel. :P

37570
D-Bus hat geschrieben:So selten ist das aber auch nicht. Beispiele sind Sven, Susi, Matthias (3:10 nach 1:30, aber auch mal 3:11 nach 1:27) und ich (z. B. 3:04 nach 1:27, 3:05 nach 1:28, aber auch 3:04 nach 1:26). Andere Beispiele hier wären Markus + Farhad + Dude, obwohl es da eher an fehlenden ernsthaften Unterdistanz-WKs lag, und nicht jedes Mal klappte.

Die von Dirk angebrachten Statistiken schließen natürlich Pace-Fehler/Ignorieren des Wetters/zuviel Optimismus etc. mit ein, die aber natürlich bei uns nie nicht passieren können.
Das ganze ist ja keine hochwissenschaftliche Studie gewesen. Das ist eher so, als würden die Runalyze Betreiber oder Strava oder welche online-Trainingslog auch immer nun Auswerten wie es bei ihren Nutzern so aussieht.
Damit ist es aber auch ganz gut an der Realität.
Die 1,15 finde ich dann auch sehr konservativ. Aber unter 1,1 wird es sehr dünn. Da kann Kollege leviathan auch noch 10x "hier" rufen.
Nebenbei wird hier insgesamt auf hohem Niveau gejammert, wenn man sich mal die durchschnittlichen Ankunftszeiten bei Marathonveranstaltungen anschaut.

37571
Dirk_H hat geschrieben:Da kann Kollege leviathan auch noch 10x "hier" rufen.
Ein ehemaliger Trainingspartner von mir konnte das noch besser umsetzen und das auf deutlich höheren Niveau. Der hat auch fast ausschließlich lange Einheiten geschoben. Er hat dann mal versucht auf den Unterdistanzen stärker zu werden, was auch gelungen ist. Das konnte er dann aber nicht mehr im Marathon umsetzen. Dann war bei ihm die Relation auch eher in der oben beschriebenen Größenordnung. Quintessenz scheint also zu sein, daß die Umsetzung auch vom Training abhängt.
nix is fix

37572
Ich bin auch nicht so gut auf den Unterdistanzen. Trotz 2:44 beim Marathon war ich beim Halben nie schneller als 1:21 und 10er waren im höher 35er Bereich (hoch im Sinne näher an der 36). Und ich würde mich nicht unbedingt als Ausdauermonster ansehen. Aber bei mir ist eher eine Frage der Fokussierung. In einen Marathon lege ich alles hinein. Das ist der Höhepunkt des Jahres, ich bin mit Herz und Seele dabei und denke wochenlang an nichts anderes. Jede Windung meines Körpers ist spezifisch auf den Marathon programmiert. Das kann ich nicht bei jedem Wettkampf bringen.

37573
Antracis hat geschrieben:Wem konkret würdest Du denn hier empfehlen, auf eine schnellere Zeit als die gängigen Äquivalente, bei einem Marathon anzulaufen, wenn das Ergebnis vorher unter akzeptablen Bedingungen (flache Strecke mit zumindest guten Bedingungen und voll gelaufen nach leichtem Tapering) zustande kam ?
Welche Formel? M = 2 * HM + 10 min?

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Heiko, Jan M, Voxel, Susi, Sven.
Und Matthias, bevor er mit den VO2max-Intervallen begann.

Bastig, Derfi, Dennis, Det, Dude, Farhad, les, Jan O, Jens, Markus, Martin, Sandra, Sascha: lieber nicht.

Bei Dirk bräuchte ich auf Dauer mehr Daten, aber im Moment natürlich auch (noch) nicht. K. A. bzgl. alcano.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

37575
Dirk_H hat geschrieben:Das ganze ist ja keine hochwissenschaftliche Studie gewesen. Das ist eher so, als würden die Runalyze Betreiber oder Strava oder welche online-Trainingslog auch immer nun Auswerten wie es bei ihren Nutzern so aussieht.
Damit ist es aber auch ganz gut an der Realität.
Die 1,15 finde ich dann auch sehr konservativ. Aber unter 1,1 wird es sehr dünn. Da kann Kollege leviathan auch noch 10x "hier" rufen.
Nebenbei wird hier insgesamt auf hohem Niveau gejammert, wenn man sich mal die durchschnittlichen Ankunftszeiten bei Marathonveranstaltungen anschaut.
+1
leviathan hat geschrieben:Quintessenz scheint also zu sein, daß die Umsetzung auch vom Training abhängt.
+1

Meine Rede...
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

37576
D-Bus hat geschrieben:K. A. bzgl. alcano.
5000 m: 18:26 (7/17) - VDOT 54.8
10 km: 37:58 (3/17) - VDOT 55.2
HM: 1:23:20* (11/17) - VDOT 55.7
Marathon: voraussichtlich nächstes Jahr

Zum Zeitpunkt des HM hätte ich aber auch sicher eine 10er-Bestzeit laufen können. Und bei den 5000 m war ich noch mitten in der Grundlagenphase.

*eigentlich 1:24:55, aber (offiziell vermessene) Strecke war 400 m (= eine Stadionrunde) zu lang
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
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37577
B2R hat geschrieben:....

Ich denke daran erkennt man das ich mir nun nicht gerade umsonst Gedanken mache und ich das Risiko auf ein Minimum reduzieren möchte. Und ich denke, das Risiko minimiere ich am meisten, indem ich auf Nahrungsaufnahme währen des Rennens verzichte. Oder?
Wenn du mit Verzicht meinst: ich trinke nur Iso oder dieses flüssige Gelzeugs, ist es vermutlich okay.
Wenn du damit meinst: nur Wasser und sonst nix, wirst du dein Leistungsvermögen nicht abrufen können. Nicht mal die Kenianer und Äthiopier können in ihren 2:0x Stunden auf Kohlehydrate verzichten. Der Körper kann für max 90-95min Kohlehydrate speichern, wenn man am Limit Sport treibt. Danach sind nur noch Fette und Eiweiss zum Verstoffwechseln da und damit läuft der Motor nur noch mit einem Teil seiner Maximalleistung.

37578
Angeblich lief Haile am Anfang seiner Marathonkarriere eine 2:08 gänzlich ohne KH, und dann nach Optimieren der KH-Zufuhr und mit mehr Erfahrung seine 2:03:59.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

37579
Ich hab mir jetzt nochmal bezüglich der Äquivalenzen einige WK und die entsprechenden VDOT-Werte angeschaut, wo subjektive WK-Leistung , Bedingungen und Strecke jeweils gut bis sehr gut waren.

2012 lief ich im März 10k in 43:53 ( VDOT 46,6) und im April dann HM Debüt in 1:37:08 ( VDOT 46,7)

2013 lief ich im April HM in 1:30:58 (VDOT 50,4) und im Oktober ein sehr verhalten angegangenes Marathon-Debüt in 3:12:52 (VDOT 49,3)

2014 Im März 10k in 40:15 (VDOT 51,6) und zwei Wochen später HM in 1:28:43 (VDOT 51,8)

2015 im März ( Angeschlagen wegen Erkältung) 40:07 über 10k (VDOT 51,8), dann in deutlich aufsteigender Form 2 Wochen später HM in 1:25:53 ( VDOT 53;8) und 4 Wochen später bei gefühlt schon wieder instabiler Form und suboptimalem Ende ( unnötiger Zeitverlust bei schlechtem Kramp-Management) meine Marathon PB in 03:02:53 (VDOT 52,5).


Wenn ich ein Trainer wär, würde ich vermutlich feststellen, dass offensichtlich keinerlei Begabung in irgendeine Richtung vorhanden ist. :peinlich:

Aufgrund meiner Profession versuche ich mich dann aber im Reframing, und betrachte es als immerhin halbwegs ausgewogen. :D

37580
Tvaellen hat geschrieben:Wenn du mit Verzicht meinst: ich trinke nur Iso oder dieses flüssige Gelzeugs, ist es vermutlich okay.
Wenn du damit meinst: nur Wasser und sonst nix, wirst du dein Leistungsvermögen nicht abrufen können. Nicht mal die Kenianer und Äthiopier können in ihren 2:0x Stunden auf Kohlehydrate verzichten. Der Körper kann für max 90-95min Kohlehydrate speichern, wenn man am Limit Sport treibt. Danach sind nur noch Fette und Eiweiss zum Verstoffwechseln da und damit läuft der Motor nur noch mit einem Teil seiner Maximalleistung.
Das stimmt so absolut formuliert definitiv nicht. Grundsätzlich gilt: je weniger intensiv die Anstrengung, desto geringer der Anteil an Kohlenhydraten an der Energiebereitstellung. Natürlich wird diese geringere Intensität von Amateuren gegenüber Profis teilweise wieder dadurch ausgeglichen, dass die Amateure ganz einfach länger unterwegs sind. Trotzdem gibt es hier definitiv mehr Spielraum, abhängig von Faktoren wie Training, Ernährung, Veranlagung und nicht zuletzt Marathonzielzeit im Vergleich zu den Unterdistanzzeiten (was sich auf die relative Intensität der Anstrengung auswirkt, was wiederum den Anteil der KH beeinflusst).

In anderen Worten: wer z.B. 3:15 h für den Marathon braucht ist so "langsam" (bzw. niedrigintensiv) unterwegs, dass die KH bei gefüllten Speichern deutlich länger als 90-95 Minuten reichen. Ich habe vor einigen Seiten mal aufgeführt, warum ich das bei B2R durchaus für sehr realistisch halte, dass er ohne zusätzliche KH-Aufnahme während des Marathons durchkommt. Der Meinung bin ich weiterhin.
Antracis hat geschrieben:Wenn ich ein Trainer wär, würde ich vermutlich feststellen, dass offensichtlich keinerlei Begabung in irgendeine Richtung vorhanden ist. :peinlich:
Warum? Ich sehe im Halbmarathon eine Verbesserung von 4, 1.5 und 2 VDOT-Punkten pro Jahr. Die Entwicklung ging/geht eindeutig in die richtige Richtung. :nick:
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
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37581
Wo wir beim Thema Marathon sind, ich hab mir mal spontan (Sonntag) überlegt, dass ich ja doch mal in Berlin "laufen" könnte.
Vorbereitung ist top.Thema Fettverbrennung: Fettreserven habe ich nochmal rund 1kg angelegt. Beine sind gerade kompletter Brei, aber ich hab ja noch bis Sonntag. Und mit dem Start aus Block H fällt es ja auch nicht so auf, wenn ich es gemütlich angehen lasse. Ich hoffe nur es wird nicht zu langsam, sonst motzen die Waden.

Fällt in die Kategorie "blöde Ideen", aber eine entspanntere Variante geht wohl kaum und dann kann ich das Thema Marathon mal abhaken.
Als MRT plane ich mein voll durchoptimiertes Tempo von 4:25-30/km. Hab ich am Sonntag nochmal geübt.

Hier meine "Tapering" Woche 1/2

37582
Versteh ich den Beitrag einfach nicht oder ist der voll mit Ironie?
Tapering mit 105km. Ok nur ein Intervall.
MRT bei 4:25 - 4:30? Laut Runalyze entspricht das bei dir ca. 72% der max Herzfrequenz. Ist das nicht etwas langsam?
Aber dann macht das mit den Fettreserven durchaus wieder Sinn.
Bild

37583
Tvaellen hat geschrieben:Wenn du mit Verzicht meinst: ich trinke nur Iso oder dieses flüssige Gelzeugs, ist es vermutlich okay.
Wenn du damit meinst: nur Wasser und sonst nix, wirst du dein Leistungsvermögen nicht abrufen können. Nicht mal die Kenianer und Äthiopier können in ihren 2:0x Stunden auf Kohlehydrate verzichten. Der Körper kann für max 90-95min Kohlehydrate speichern, wenn man am Limit Sport treibt. Danach sind nur noch Fette und Eiweiss zum Verstoffwechseln da und damit läuft der Motor nur noch mit einem Teil seiner Maximalleistung.
alcano hat geschrieben:In anderen Worten: wer z.B. 3:15 h für den Marathon braucht ist so "langsam" (bzw. niedrigintensiv) unterwegs, dass die KH bei gefüllten Speichern deutlich länger als 90-95 Minuten reichen. Ich habe vor einigen Seiten mal aufgeführt, warum ich das bei B2R durchaus für sehr realistisch halte, dass er ohne zusätzliche KH-Aufnahme während des Marathons durchkommt. Der Meinung bin ich weiterhin.
@Wolfgang, alcano:
Erstmal danke das ihr Euch nochmal Gedanken macht. Ich bin mir nicht sicher welchen Tod ich sterben möchte: Einerseits das Risiko eingehen wieder Magenprobleme zu bekommen oder andererseits das mein Motor nur noch mit einem Teil der Leistung läuft wie Wolfgang schreibt. Die Tendenz geht zu Ersterem. Alles was ich will ist einen vernünftigen Marathon laufen. Allerdings weiß ich selbst noch nicht was ich mit „vernünftig“ meine (sub 3:20 mit Einbruch? sub 3:30 mit negativen Split? Sub 3:15 mit 42 x 4:37 ... :confused: :D )

BTW: Vielleicht kann noch jemand meine nächste Woche ansehen:
B2R hat geschrieben: So würde die Woche lt. Plan aussehen:
Mo -
Di 5 x 1000
Mi lockerer Dauerlauf 70 min
Do Jogging 40 min
Fr -
Sa Jogging 30 min
So 10 km Wettkampf

Und so würd ich es machen

Mo - (diesmal wirklich :zwinker5: )
Di 3 x 2000 im HMRT (empfohlen von Holger - macht denke ich auch Sinn)
Mi -
Do lockerer Dauerlauf 70 min
Fr - nix oder 40 min Jogging???
Sa Jogging 30 min
So HM Wettkampf

Normalerweise wollte ich den Dauerlauf am Mittwoch machen aber Mittwoch hab ich aber beruflich bedingt leider keine Zeit...
Passt das dann so? Freitag bin ich noch unsicher... Im Hinblick auf den Halbmarathon sicher nicht förderlich zu laufen, aber das ist nicht mein Hauptziel sondern ganz klar der Marathon.

Und last but not least: Den Halbmarathon kontrolliert laufen und die Vorgabe aus Steffnys Plan versuchen zu treffen (1:32:30) oder all out und versuchen sogar ne Bestzeit hinzulegen (Sub 1:31)??
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

37584
Hey Dirk, mich überrascht deine Entscheidung nicht. Ich würde auch laufen, ohne Druck aber volles Rohr :-) So als Crescendo mit 4:20 loslaufen und alle 5km 5s schneller werden :-)

37585
Martin, Halbmarathon würde ich all out laufen und dabei die Maurten Gels probieren, am besten bei km 19 und bei km 20 je zwei verschlingen. Wenn das klappt sind sie Marathon approved :D

37586
Moin zusammen! :hallo:

Ich mag ja auch so Zahlenspielereien. Daher hier mal meine VDOTs resultierend aus WKs.
Anhand dessen sieht man ganz gut, dass ich zumindest 03/2013-04/2013 in der Lage war die VDOTs auch auf die längere Strecke zu bringen.
Die Entwicklung seit letztem Jahr ist auch ok, wenn man den Marathon da mal ausklammert. Da sieht man dann, denke ich, sehr gut, dass einfach die Distanz das Problem war.
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

37587
Tvaellen hat geschrieben:Wenn du mit Verzicht meinst: ich trinke nur Iso oder dieses flüssige Gelzeugs, ist es vermutlich okay.
Wenn du damit meinst: nur Wasser und sonst nix, wirst du dein Leistungsvermögen nicht abrufen können. Nicht mal die Kenianer und Äthiopier können in ihren 2:0x Stunden auf Kohlehydrate verzichten. Der Körper kann für max 90-95min Kohlehydrate speichern, wenn man am Limit Sport treibt. Danach sind nur noch Fette und Eiweiss zum Verstoffwechseln da und damit läuft der Motor nur noch mit einem Teil seiner Maximalleistung.
Hier muss dkf nachhaken;

Marin wird den Marathon (voraussichtlich) nicht an seiner Leistungsgrenze laufen. Hier müsste er sonst auf eine Sub 3h10 abzielen... Das Ziel sollte bei ihm zwischen Sub3h30 - "near 3h20" abgesteckt werden, (immer unter Betrachten der letzten Verläufe :noidea:

Unter diesem Aspekt macht bei ihm ein Marathon (natürlich vorher mit Carboloading und passendem/ ausreichendem Frühstückchen) ohne unterwegs etwas zu sich zu nehmen, außer etwas Wasser, durchaus Sinn (Meinung einer Unbedarften :) )

Andererseits, dkf will sich ja nicht immer wieder vorwerfen lassen, dass sie wüsste, was für andere gut ist, von daher, die Zusatzinfo; so würde ICH das machen :rolleyes:

37588
Eben war ich beim Orthopäden und habe mit ihm den Befund aus dem MRT durchgesprochen.

Koxarthrose links mit vollständigem Knorpelverlust insbesondere in der Belastungszone bei mutmaßlich stattgehabter Epiphysiolysis capitis femoris mit geringer Verplumpung des ventralen Offsets.

Der Arzt meinte, dass der Ursprung der Arthrose in der Kindheit liegt, weil da das Hüftgelenk "durchgerutscht" ist und es eine Fehlstellung gab.
Er hat mir zwei Wege aufgezeigt, wie das operativ zu behandeln wäre. Wobei er mir von dem einen direkt abgeraten hat.

Variante 1: Der Knochen wird durchtrennt und in einem anderen Winkel wieder befestigt, so dass der Hüftkopf wieder auf dem noch vorhandenen Knorpel liegt.

Variante 2: Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks (in meinem Fall ein Kurzschaft-Gelenk).

Von Variante 1 hat er mir abgeraten, weil er meinte, dass es sein kann, dass ich danach gar nicht wieder richtig auf die Beine komme.
Variante 2 sieht er bei mir auch noch nicht. Wäre die Lösung, die er präferiert, wenn es gar nicht mehr geht.

Ansonsten hat er mir explizit zur Bewegung geraten - zur Stärkung der Knochen. Laufen kann ich weiter betreiben. Ich soll nur aufpassen, dass ich in einem Bereich laufe, so dass die Beschwerden nicht zu groß werden. Des weiteren Radfahren, wobei ich ihm da sagte, ich habe derzeit direkt Schmerzen auf dem Rad. Er meinte, ich soll auf dem Rad die Sitzposition überprüfen und dann mal mit um die 100 Watt starten und nicht gleich 200-300 Watt. Und Schwimmen hat er mir genannt, da am besten Kraulbeinschlag.

Also zumindest kein Laufverbot und mit den Beschwerden/Schmerzen werde ich wohl leben müssen.
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

37589
voxel hat geschrieben:Martin, Halbmarathon würde ich all out laufen und dabei die Maurten Gels probieren, am besten bei km 19 und bei km 20 je zwei verschlingen. Wenn das klappt sind sie Marathon approved :D
Habs mal bestellt.... ein Versuch beim Halben ist es Wert...
dkf hat geschrieben: Unter diesem Aspekt macht bei ihm ein Marathon (natürlich vorher mit Carboloading und passendem/ ausreichendem Frühstückchen) ohne unterwegs etwas zu sich zu nehmen, außer etwas Wasser, durchaus Sinn (Meinung einer Unbedarften :) )

Andererseits, dkf will sich ja nicht immer wieder vorwerfen lassen, dass sie wüsste, was für andere gut ist, von daher, die Zusatzinfo; so würde ICH das machen :rolleyes:
Du musst Dir nix vorwerfen lassen :) . Ich probier mal die Voxel-Gels, dann kann ich wenigstens behaupten ich hätte nochmal was anderes probiert...

tt-bazille hat geschrieben: Ich soll nur aufpassen, dass ich in einem Bereich laufe, so dass die Beschwerden nicht zu groß werden.
!!!!!!!!!!!!!!
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

37590
Heute mal das Elend Vermessen: BMI 24,6 mit 17,7% Körperfettanteil.

Dafür sind die aktuellen Leistungen doch gar nicht schlecht. :D

Und es gibt Potential. :nick:

Ich geh mal ne Runde laufen... :peinlich:

PS: Wenn man denkt, es läuft. Frodo, zuletzt alles versägt was ging, gerade 70.3 WM gewonnen. Kann nicht auf Hawaii starten. Stressfraktur Hüfte, :frown:

Und was gibt uns der Champ mit auf den Weg:

“Es ist eine Erinnerung für uns alle, dass Erfolg nie in einer geraden Linie kommt“

:winken:

Zahlen/Daten&Fakten; Ergänzungswünsche erbeten :)

37591
:peinlich: eigentlich wollte Susi nur aus aktuellem Anlass, passend zur Diskussion, "unsere" kleine Liste hier lassen, statt ihren Sinnlos-Senf zu Essen, Trinken, Laufen dazu zu geben :rolleyes: ... Nawieauchimmer, ohne Garantie auf Vollständigkeit;

- zum Einen wohl inzwischen etwas veraltet :D
- grad nicht ganz vollständig, aber der Browser meckerte was über zu viele Zeichen :motz: so dass dkf einige Zeilen mit Leuten die seit längerem nich mehr hier weilen (nur für jetzt) rausgenommen hat...
- and, last but not least; Korrekturwünsche sind erbeten & die gaaaanz DSG-VO konforme Frage :zwinker2: Wer von den jüngeren, sich hier tummelnden anonymen Sub3h20ern in die ominöse Liste mit aufgenommen werden will, möge HIER schreien :bounce:

[TABLE="width: 587"]
[TR]
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[TD="width: 57, bgcolor: silver"][/TD]
[TD="width: 57, bgcolor: silver"][/TD]
[TD="width: 198, bgcolor: silver, colspan: 4"]PB …
[/TD]
[TD="width: 141, bgcolor: silver, colspan: 4"][url=http://http://www.fu-mathe-team.de/daniels.yaw ... or][/size] VDOT (ca.)[/url]
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: silver"][/TD]
[TD="bgcolor: silver"]Länge
[/TD]
[TD="bgcolor: silver"]AK
:)

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[/TD]
[TD="bgcolor: silver"]10km
[/TD]
[TD="bgcolor: silver"]HM
[/TD]
[TD="bgcolor: silver"]M
[/TD]
[TD="bgcolor: silver"]5km
[/TD]
[TD="bgcolor: silver"]10km
[/TD]
[TD="bgcolor: silver"]HM
[/TD]
[TD="bgcolor: silver"]M
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: silver"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... or][/size] Normprofi
nach Hottenrott :o)[/url]
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[/TR]
[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... or][/size] mit den langen Gräten[/url]
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[TD="bgcolor: transparent"]193 cm
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(10/17)

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[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]54.2
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[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... or][/size] fnaM …[/url]
[/TD]
[TD="width: 57, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/ultr ... or][/size]
riesich
aus
:D
[/url]
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[/TR]
[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... e][/color] Nachwuchstalent [/url]
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[TD="bgcolor: transparent"]191 cm
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[TD="bgcolor: transparent"]-
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(03/18)

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(03/16
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(10/16)
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[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... e][/color]
getreue Eckhard
[/url]
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[TD="bgcolor: transparent"]190 cm
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[TD="bgcolor: transparent"]M55
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[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... e][/color] (Markus) der Bibelfeste[/url]
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[TD="bgcolor: transparent"]187 cm
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[TD="bgcolor: transparent"]-
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(04/17)

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[TD="bgcolor: transparent"]50.2
[/TD]
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[/TD]
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[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... or][/size] /
Martin I. "der Originale"[/url]
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[TD="bgcolor: transparent"]187 cm
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[TD="bgcolor: transparent"]40:25
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[TD="bgcolor: transparent"]1:33:xx
[/TD]
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[TD="bgcolor: transparent"]51.2
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[TD="bgcolor: transparent"]48.9
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[TD="bgcolor: transparent"]43.0
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[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"]Jan II
[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]187 cm
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[TD="bgcolor: transparent"]M40

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[TD="bgcolor: transparent"]-
[/TD]
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[TD="bgcolor: transparent"]-
[/TD]
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[TD="width: 215, bgcolor: transparent"]Der Dude
(und Herr dieses Fadens)
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[TD="bgcolor: transparent"]186 cm
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(04/17)

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(04/17)

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[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... size][/URL]
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[TD="bgcolor: transparent"]186 cm
[/TD]
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[TD="bgcolor: transparent"]-
[/TD]
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(04/17)

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[/TD]
[TD="width: 66, bgcolor: yellow"]2:49:xx
(05/17)

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[TD="bgcolor: yellow"]57.4
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[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... or][/size]
(der mit dem Knie läuft)[/url]
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[TD="bgcolor: transparent"]184 cm
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[TD="bgcolor: transparent"]M30

[/TD]
[TD="width: 66, bgcolor: yellow"]18:47
(03/2018)

[/TD]
[TD="width: 66, bgcolor: yellow"]37:55
(04/2018)

[/TD]
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[TD="bgcolor: yellow"]55.3
[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]53.8
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[TD="bgcolor: transparent"]53.4
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[/TR]
[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... e][/color]. Understatement III (aka the Ultimate Canuck)[/url]
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[TD="bgcolor: transparent"]183 cm
[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]M 50

[/TD]
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[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]53.0
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[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]52.1
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... or][/size]. Treppchen
(© Steffen)[/url]
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[TD="bgcolor: transparent"]183 cm
[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]M50
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[TD="bgcolor: transparent"]19:57
[/TD]
[TD="width: 66, bgcolor: yellow"]39:49
(04/17)

[/TD]
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(04/18)

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(10/17)

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[TD="bgcolor: transparent"]50.0
[/TD]
[TD="bgcolor: yellow"]52.3
[/TD]
[TD="bgcolor: yellow"]51.4
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[TD="bgcolor: yellow"]49.3
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... or][/size]
"der Manni aus den Bergen"[/url]
[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]180 cm
[/TD]
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[TD="bgcolor: transparent"]22:08
[/TD]
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(09/17)

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[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]3:48:09
[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]44.3
[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]44.8
[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]45.2
[/TD]
[TD="width: 47, bgcolor: transparent"]das geht sicher besser…
:nick:
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... e][/color] (JBI)
Jeptoo
[/url]
[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]179 cm
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[TD="bgcolor: transparent"]-
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[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]52.4
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[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... or][/size] "jong"[/url]
[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]179 cm
[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]M30
[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]-
[/TD]
[TD="width: 66, bgcolor: yellow"]43:13
(04/17)

[/TD]
[TD="width: 66, bgcolor: yellow"]1:27:09
(04/18)

[/TD]
[TD="width: 66, bgcolor: yellow"]3:10:52
(04/18)

[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]-
[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]47.4
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[TD="bgcolor: yellow"]52.9
[/TD]
[TD="bgcolor: yellow"]49.9
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[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... e][/color] 5K"[/url]
[/TD]
[TD="bgcolor: transparent"]177 cm
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(2012)
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(2015)
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(2015)
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(2015)
[/TD]
[TD="width: 47, bgcolor: transparent"]34.7
:D
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[TD="bgcolor: transparent"]54.3
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[TD="bgcolor: transparent"]53.8
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[/TR]
[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... or][/size] der Heldenhafte[/url]
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[TD="bgcolor: transparent"]171 cm
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(04/17)

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[TD="bgcolor: transparent"]-
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[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... or][/size] (hat irgendwas
mit dem Trias zu tun :confused: )[/url]
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(04/18)
:bounce:
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[TD="bgcolor: transparent"]53.3
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[TD="bgcolor: yellow"]51.7
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[/TR]
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[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... or][/size] "heppi" dingsda [/url]
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(03/17)

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(10/17)

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[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... e][/color]. Jekyll-Volldampf-Brummkreisel[/url]
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[TD="bgcolor: transparent"]169 cm
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(04/17)

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[TD="width: 215, bgcolor: transparent"][url=http://http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... or][/size] superschnelle Mädel (aka Sandra, aka Daniela, aka Claudia aka Manuela aka Sandrina aka Cassandra aka …)[/url]
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[TD="bgcolor: transparent"]159 cm
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[TD="bgcolor: transparent"]W35
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(03/17)
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(06/17)

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'(09/17)

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[/TR]
[TR]
[TD="width: 215, bgcolor: transparent"]dkf/dvh, das mini bunny
& die Susi
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[TD="bgcolor: transparent"]152 cm
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(07/16)
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(09/14)
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[/TR]
[/TABLE]
Apropos;
Essen, Trinken, Laufen
Aktueller Stand der Waage ; 44,3 Kg.... Susi Sorgenmacherin hofft, das pendelt sich jetzt so langsam wieder ein, wird stabil und geht (leicht) nach oben bis zum 28.10.2018 :noidea:
Antracis hat geschrieben:Ich hätte gerne ihren BMI. :nick:

PS: Die kurzen Beene können se aber behalten! :D
Den BMI (aktuell 19,2) will das Kampfhoppel NACH dem 28.10.2018 wieder abgeben :nick: also Freiwillige vor :teufel:

(bei den Beinen will mir scheinen,
passen die gut zu der Kleinen :)
Sind sowas wie ein "Markenzeichen"
Und da sie mir zum Laufsport reichen....
bleiben die weiterhin die MEINEN :teufel:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

37592
bei den Beinen will mir scheinen,
passen die gut zu der Kleinen
Sind sowas wie ein "Markenzeichen"
Und da sie mir zum Laufsport reichen....
bleiben die weiterhin die MEINEN
Ne Läuferin hätt’ kaum Probleme,
wärn da nicht zu kurze Beene.
So muss se zwar trippeln
und auf Steinpflaster kippeln.
Nen Pokal trug se trotzdem schon Heeme.

37593
B2R hat geschrieben:@Wolfgang, alcano:
Erstmal danke das ihr Euch nochmal Gedanken macht. Ich bin mir nicht sicher welchen Tod ich sterben möchte: Einerseits das Risiko eingehen wieder Magenprobleme zu bekommen oder andererseits das mein Motor nur noch mit einem Teil der Leistung läuft wie Wolfgang schreibt. Die Tendenz geht zu Ersterem. Alles was ich will ist einen vernünftigen Marathon laufen.
Ich befürchte, die aktuelle Diskussion trägt nicht wirklich dazu bei, dir ein besseres Gefühl im Sinne von "owning the start line" zu geben. Du wirkst auf mich vielmehr zunehmends verunsichert (wahrscheinlich hilft diese Aussage dir auch nicht wirklich :peinlich: ).

Von daher würde ich dir dazu raten, dir für dich zu überlegen, was du tun musst/kannst, damit du so optimistisch wie möglich und ohne alle möglichen Bedenken an der Startlinie stehen kannst (dazu gehört auch der Ablauf am Morgen des Wettkampfs: da kann einiges an unnötigem Stress vermieden werden, wenn man sich vorher Gedanken macht und alles durchplant). Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, wenn das gegeben ist, wird auch dein Magen mitspielen. Ob du dann Gels während des Laufs nimmst oder sie einfach für den Fall der Fälle dabei hast (nicht zuletzt für den Kopf), ist dabei einfach ein Punkt, bei dem du für dich zu einer Entscheidung kommen musst, die dir ein gutes Gefühl gibt.
B2R hat geschrieben:BTW: Vielleicht kann noch jemand meine nächste Woche ansehen:

So würde die Woche lt. Plan aussehen:
Mo -
Di 5 x 1000
Mi lockerer Dauerlauf 70 min
Do Jogging 40 min
Fr -
Sa Jogging 30 min
So 10 km Wettkampf
Und so würd ich es machen

Mo - (diesmal wirklich :zwinker5: )
Di 3 x 2000 im HMRT (empfohlen von Holger - macht denke ich auch Sinn)
Mi -
Do lockerer Dauerlauf 70 min
Fr - nix oder 40 min Jogging???
Sa Jogging 30 min
So HM Wettkampf
Wie sieht die aktuelle nochmal aus? Gäbe es evtl. die Möglichkeit, den langen Lauf auf Samstag vorzuziehen? Dann könnte man ein wenig schieben. Dienstag würde ich aber davon unabhängig die 1000er laufen. Passen für mich besser in den Gesamtplan.

Und was den Wettkampf angeht: lauf ihn so, wie es dir am meisten Selbstvertrauen für den Marathon gibt.
voxel hat geschrieben:Martin, Halbmarathon würde ich all out laufen und dabei die Maurten Gels probieren, am besten bei km 19 und bei km 20 je zwei verschlingen. Wenn das klappt sind sie Marathon approved :D
Ich vermute, das mit den Gels ist so nicht ganz ernst gemeint (bei dir bin ich mir immer etwas unsicher, du neigst ja zu eher extremen Lösungen)?
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

37594
Antracis hat geschrieben: 2013 lief ich im April HM in 1:30:58 (VDOT 50,4) und im Oktober ein sehr verhalten angegangenes Marathon-Debüt in 3:12:52 (VDOT 49,3)
Da das fast auf die Sekunde mit meiner HM-Bestzeit vom Juni übereinstimmt: Kannst du das etwas konkretisieren?
Also wie verhalten genau bist Du angegangen? Und am Ende mit Negativ-Split? wie sah Dein Training aus?
Für mich klingt ne 3:12 irgendwie utopisch...
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

37595
dkf hat geschrieben:- and, last but not least; Korrekturwünsche sind erbeten & die gaaaanz DSG-VO konforme Frage :zwinker2: Wer von den jüngeren, sich hier tummelnden anonymen Sub3h20ern in die ominöse Liste mit aufgenommen werden will, möge HIER schreien :bounce:
HIER! :hallo:

tt-bazille(Jens) - 178cm - M40 – 18:49 (06/18) – 37:35 (03/13) – 01:23:07 (04/13) – 03:17:28 (09/18) – 53,5 – 55,9 – 55,9 – 48,0
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

37596
alcano und Martin: Ich stimme mit den "own the line" Gedanken überein! Wichtig ist
Das mit den vier Gels zum Ende des HM war mit Augenzwinkern gemeint, ausprobieren würde ich sie aber schon. Es reichen ja 1-2.

37597
tt-bazille hat geschrieben:Eben war ich beim Orthopäden und habe mit ihm den Befund aus dem MRT durchgesprochen.

Koxarthrose links mit vollständigem Knorpelverlust insbesondere in der Belastungszone bei mutmaßlich stattgehabter Epiphysiolysis capitis femoris mit geringer Verplumpung des ventralen Offsets.

Der Arzt meinte, dass der Ursprung der Arthrose in der Kindheit liegt, weil da das Hüftgelenk "durchgerutscht" ist und es eine Fehlstellung gab.
Er hat mir zwei Wege aufgezeigt, wie das operativ zu behandeln wäre. Wobei er mir von dem einen direkt abgeraten hat.

Variante 1: Der Knochen wird durchtrennt und in einem anderen Winkel wieder befestigt, so dass der Hüftkopf wieder auf dem noch vorhandenen Knorpel liegt.

Variante 2: Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks (in meinem Fall ein Kurzschaft-Gelenk).

Von Variante 1 hat er mir abgeraten, weil er meinte, dass es sein kann, dass ich danach gar nicht wieder richtig auf die Beine komme.
Variante 2 sieht er bei mir auch noch nicht. Wäre die Lösung, die er präferiert, wenn es gar nicht mehr geht.

Ansonsten hat er mir explizit zur Bewegung geraten - zur Stärkung der Knochen. Laufen kann ich weiter betreiben. Ich soll nur aufpassen, dass ich in einem Bereich laufe, so dass die Beschwerden nicht zu groß werden. Des weiteren Radfahren, wobei ich ihm da sagte, ich habe derzeit direkt Schmerzen auf dem Rad. Er meinte, ich soll auf dem Rad die Sitzposition überprüfen und dann mal mit um die 100 Watt starten und nicht gleich 200-300 Watt. Und Schwimmen hat er mir genannt, da am besten Kraulbeinschlag.

Also zumindest kein Laufverbot und mit den Beschwerden/Schmerzen werde ich wohl leben müssen.
Hallo Jens,
die Diagnose ist leider so wie erwartet wurde und nun ist dein Körpergefühl gefragt und dein Fleiß. Mir gefallen beide Therapieansätze nicht, ich würde die Therapie im Eigenregie, also Stabilisierung- und Krafttraining bis zum gehtnichtmehr absolute Priorität geben, weit vor alen anderen Aktiviäten. Da kannst nebenbei laufen ohne zu übertreiben und Radfahre halte ich ebenfalls für eine gute, orthopädisch weniger fordernde sportliche Aktivität, wobei f´du analysueren musst, warum du dabei Probleme hattest (Sattelstellung?, etc.). In deinem fall ist wohl ohne Fleiß kein Preis, du musst die Muskulatur dahin bringen, dass andere Strukturen kaum was zu tun bekommen. dein haltung muss definitiv korrigeirt werden, also der gang zu einem Spezialisten in diesem Bereich bleibt dir nicht erspart, um das optimale Ergebnis zu bekommen, wie gesagt eigene tägliche Fleißarbeit ist die Basis. In meinem Fall ist es definitiv so, dass ich ohne dese tägliche Arbeit weder nicht würde laufen können.
Gute Besserung
Farhad

37598
Antracis hat geschrieben:
PS: Wenn man denkt, es läuft. Frodo, zuletzt alles versägt was ging, gerade 70.3 WM gewonnen. Kann nicht auf Hawaii starten. Stressfraktur Hüfte, :frown:
@Jens. Und auch er muss richtig viel arbeiten um gesund zu werden.

37599
alcano hat geschrieben:
Wie sieht die aktuelle nochmal aus? Gäbe es evtl. die Möglichkeit, den langen Lauf auf Samstag vorzuziehen?
Mo waren 8 km Jogging
Gestern 12 km locker @ 5:39
Heute flotter Dauerlauf 12 km @ 4:50
Morgen Pause
Freitag wieder 12 km locker
Samstag Jogging
Sonntag 32 km

Den langen würde ich ungern vorlegen, passt sonntags immer sehr gut...

PS. An die Magen Geschichte machen wir jetzt am besten nen Haken. Sind ja noch ein paar Wochen. Erstmal gut trainieren und dann gesund am Start stehen steht über allem!!
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

37600
Jens: Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg bei Deinen Bemühungen und dass Du einen guten Weg findest mit den Einschränkungen umzugehen! Trotzdem beachtlich finde ich was Du bisher OHNE Knorpel geleistet hast.

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