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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Sandra, freut mich sehr, dass es bei dir aufwärts geht. Und wie Farhad sagt, muss da jeder seinen Weg finden. Ich z. B. liebe Milch, sie bekommt mir auch gut.

Heiko, das klingt doch richtig gut. Ich finde den Aufbau von Lydiard super, der hat mich früher auch immer gereizt. Bin gespannt.

Zu mir:
Ethan hat geschrieben: Katerstimmung. ... Heute Abend will ich zum Spinning. Und morgen dann, wenn’s Spinning keine Probleme bereitet, wieder ein Laufversuch.
Der Kater ist so gut wie weg. War gestern beim Spinning, wenn auch mit leicht angezogener Handbremse. Heute Morgen dann geschwommen und abends gut 10 km problemlos @4:5x gelaufen.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

38303
beide Intervalleinheiten für diese Woche sind im Sack. Hätte schlechter laufen können.
Heute standen u.a.noch 12 km MRT auf dem Plan. Pace fast sekundengenau getroffen und auch das Belastungsgefühl war akzeptabel.
Noch 3 Tage und dann ist die letzte Peakwoche zu Ende.

38304
Mein Spaß der Woche heißt gluteale Amnesie.
:klatsch:
Lang lebe der (zunehmende) Bürojob: Mein Körper hat (partial) vergessen, dass es den Gluteus maximus gibt (bzw. zwei davon). Stattdessen läßt er die Arbeit einfach von der hinteren Oberschenkelmuskulatur und der unteren Rückenmuskulatur ausführen, welche das mit zunehmendem Unmut quittieren.
Da versuch mal einer die Hüfte stabil stehend zu bekommen, wenn einer der Akteure einfach nur faul rumhängt.
Vielleicht ging deshalb das schnelle Laufen auch wadentechnisch besser, denn unter genug Spannung springen die Biester dann doch mal an. Mit einigen Übungen, die dazu zwingen sie zu benutzen, jetzt auch schon wieder etwas besser. Da wird jetzt aber noch einiges an Aufbauhilfe notwendig sein.
(Die meisten Übungen für Gluteus und hintere Oberschenkelmuskulatur lassen sich wunderbar ohne Gluteus ausführen, wenn man nicht aufpasst. Ist ja nicht so, dass ich nichts eigentlich Übungen für die Biester gemacht hätte.)

38305
Es sollte mit der Milch nicht "missionarisch" rüberkommen. :sorry: Da muss natürlich jeder seinen Weg finden und letztendlich weiß ich ja auch nicht, ob das überhaupt einen Einfluss auf meine Problematik hat. Aber ich versuchs einfach und wenn meine Probleme verschwinden, dann kann es zumindest nicht falsch gewesen sein. Der Physio hat mal was erzählt, dass sehr viele Muskelprobleme von den Organen, vom Stoffwechsel oder von den Zähnen herrühren. :noidea:
Ich würde mich im übrigen total freuen, wenn ich endlich wieder leckeren Milchkaffee, Schokoeis, Milchshakes, Käsekuchen, Sahnesoßen, Käse und all die vielen leckeren Sachen wieder konsumieren könnte. :rolleyes:

Dirk_H hat geschrieben:Also ich wiege das immer vor dem Kochen. So auch jeder den ich kenne.
Hää... :confused: Jetzt muss ich doch mal doof nachfragen: Wiegt ihr immer vor dem Kochen eure Nudeln oder sonstiges ab? Und dann gibts nur die "vorgeschriebene bzw. rationierte" Menge zu essen? ....Warum macht ihr das? :gruebel:
Außer beim Kuchen backen, wo man ja wirklich das Rezept einhält, wiege ich gar nichts ab. Einfach nach Gefühl bzw. Hungergefühl wird die Menge grob abgeschätzt und dann wird gegessen bis ich satt bin. Und was übrig bleibt, gibts eben am nächsten Tag nochmal.
Ok. Ich gebe zu, ich könnte auch noch ein bisschen mehr auf mein Körpergewicht achten, aber selbst dann würde ich meine LM nicht abwiegen. Das wär mir echt zu umständlich und zu verkopft. Und wenn ich ehrlich bin, Kalorien zähle ich auch nie. :peinlich:

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A) Berufskrankheit
B) nicht immer (jedoch meistens), aber wenn dann auf jeden Fall (mißverständlich = immer) vor dem Kochen und noch nie in meinem Leben danach


Edit: Zur Frage Nudeln oder sonstiges: tatsächlich nur Nudeln und/oder Reis...oder halt beim Backen.

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dkf wiegt im Moment aus trainingszieltaktischen Gründen quasifastalles ab :nick: & zählt seit den frühen 90ern, als wir alle im im Diätwahn wahn :zwinker2: auch zum ersten Mal wieder Kalorien :nick:

Und es hat ja ooch funktioniert (zu gut sogar, wenn man den versehentlichen Abrutsch auf Sub 44, statt "near" 46 mal positiv sieht :rolleyes: )

38310
Dirk_H hat geschrieben: (Die meisten Übungen für Gluteus und hintere Oberschenkelmuskulatur lassen sich wunderbar ohne Gluteus ausführen, wenn man nicht aufpasst. Ist ja nicht so, dass ich nichts eigentlich Übungen für die Biester gemacht hätte.)
:idee2: wie z.Bsp. beim "Kettleballschwingen" ... das kann man (frau) SO oder SO tun, und je nach dem wie, isses voll für'n Ar*** sozusagen :teufel:

Und was das Haben & richtig (oder gar nich) Benutzen diverser Mini Mukkis betrifft, da kann dkf ganze Romane von schreiben :klatsch:
Wie sach ich immer; was nützt dir das beste technische Equipment, wenn du nicht weißt, wie du es benutzen sollst :peinlich:

Is aber schon wesentlich besser geworden (jedenfalls glaubichdas :) )
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

38311
diagonela hat geschrieben:Hää... :confused: Jetzt muss ich doch mal doof nachfragen: Wiegt ihr immer vor dem Kochen eure Nudeln oder sonstiges ab? Und dann gibts nur die "vorgeschriebene bzw. rationierte" Menge zu essen? ....Warum macht ihr das? :gruebel:
Außer beim Kuchen backen, wo man ja wirklich das Rezept einhält, wiege ich gar nichts ab. Einfach nach Gefühl bzw. Hungergefühl wird die Menge grob abgeschätzt und dann wird gegessen bis ich satt bin. Und was übrig bleibt, gibts eben am nächsten Tag nochmal.
Ok. Ich gebe zu, ich könnte auch noch ein bisschen mehr auf mein Körpergewicht achten, aber selbst dann würde ich meine LM nicht abwiegen. Das wär mir echt zu umständlich und zu verkopft. Und wenn ich ehrlich bin, Kalorien zähle ich auch nie. :peinlich:
Wenn wir nach Rezept kochen, wiegen wir ab (dito Berufskrankheit). Gegessen wird bisher immer, so lange wir Lust haben. Da wir zu zweit meist für vier Personen kochen, ist meist noch was da (nicht immer :teufel: )

Mehr aufs Gewicht achten könnte ich auch, vielleicht nächstes Jahr für den Marathon. Aber bisher klappt's auch so, obwohl ich häufig genug mehr als genug Süßigkeiten einstreue und ich einer der BMI-Dicken hier im Faden bin, glaub ich.. Die, die dauernd darüber "lamentieren", werden es ja erfahrungsgemäß vermutlich nicht sein. :wink:

38312
Dirk_H hat geschrieben:Mein Spaß der Woche heißt gluteale Amnesie. :klatsch:
Da würde mich ja mal interessieren, ob es dazu etwas Wissenschaftliches gibt. Die Diagnose "glutes not firing" war/ist jedenfalls seit längerer Zeit ziemlich beliebt und es ist (mir) nicht ganz klar, ob bzw. inwiefern das überhaupt möglich ist. Interessanter Beitrag dazu (auch die Diskussion in den Kommentaren): http://marcocardinale.blogspot.com/2008 ... iring.html
diagonela hat geschrieben: Hää... :confused: Jetzt muss ich doch mal doof nachfragen: Wiegt ihr immer vor dem Kochen eure Nudeln oder sonstiges ab? Und dann gibts nur die "vorgeschriebene bzw. rationierte" Menge zu essen? ....Warum macht ihr das? :gruebel:
Nudeln, Reis, etc.: ja, eigentlich immer (bei mir aktuell meist 100 g), allerdings erst seit ein paar Jahren. Das ist kein Aufwand und ich kann die Menge schlecht "von Auge" abschätzen. Wenn ich das nicht mache ist die Wahrscheinlichkeit relativ groß, dass ich zu viel (wenn ich nicht viel laufe) oder zu wenig (wenn ich viel laufe) esse.
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

38313
alcano hat geschrieben:Da würde mich ja mal interessieren, ob es dazu etwas Wissenschaftliches gibt. Die Diagnose "glutes not firing" war/ist jedenfalls seit längerer Zeit ziemlich beliebt und es ist (mir) nicht ganz klar, ob bzw. inwiefern das überhaupt möglich ist. Interessanter Beitrag dazu (auch die Diskussion in den Kommentaren): http://marcocardinale.blogspot.com/2008 ... iring.html
Wußte ich auch nicht, dass es sowas gibt. Dass das eine art moderne Standarddiagnose sein soll ist/war mir unbekannt. Ich hatte mir nie Gedanken über den Gluteus gemacht.

Ob der Tonus wirklich auf null ist lassen wir mal dahingestellt.
Aber ich kann so Standardübungen wie auf dem Rücken liegend in die Brücke hochdrücken momentan machen und mit dem Finger noch problemfrei in den Gluteus drücken, während hintere Oberschenkelmuskulatur und unterer Rücken fröhlich anfangen zu zetern. Mache ich gewisse Übrungen ihn auf Vorspannung zu bringen, dann geht es. Wobei es schon fast lustig ist, wenn man selbst bei den Übungen merkt, dass es auf einmal garnicht so leicht ist den Muskel überhaupt anzuspannen.

Das hier funktioniert tatsächlich ganz gut:
https://www.youtube.com/watch?v=BjnWtIOglCM

38314
Von 100 Gramm Nudeln werde ich nicht satt, es sei denn, sie sind nur Beilage. Ich wiege manchmal auch, allerdings eher solche Dinge wie Eiweißpulver oder Müsli, wo ich andernfalls manchmal zur Maßlosigkeit tendiere. Bin seit heute früh jetzt am unteren Rand des Wettkampf Gewichtsbereichs angekommen, das reicht. jetzt heißt die Devise nicht mehr weiter abnehmen. Mein BMI / Körperfettgehalt ist zwar für den Durchschnittsmann okay, für die Alterklasse 50 plus Männer allerdings schon fast im Untergewichtsbereich.

38316
dkf hat geschrieben:Den/die/das Post sollten wir uns gut aufheben, für den Fall , dass @Mr. Treppchen später dann mal wieder schrei(b)t "ich bin zu fett" :teufel:
:hallo:
Wir haben ja grade einen Faden, wo jemand fast wörtlich das gleich schrieb ("kratze jetzt schon an der Grenze zum Untergewicht"). Aber dann stellte es sich heraus, dass er 8 - 9 kg überm Untergewicht lag. :nick:

@me: da ich verheiratet bin, wiege ich kein Essen, und koche nichts. :teufel:
Ja klar, könnte schon sein, dass ich deswegen an der Grenze zum Übergewicht kratze. Egal.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

38317
Wenn der D-Bus nochmal was von Übergewicht schrei(b)t, postet dkf eine Collage aus allen Bildern, die der dürre Hering hier im Faden mal veröffentlicht hat :teufel:

(tssss Männer & ihre Gewichtsneurosen :zwinker2: )

38318
Ist wahrscheinlich Zufall, dass ich immer dicker werde, je weniger ernsthaft ich jogge.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

38320
Dirk_H hat geschrieben:Aber ich kann so Standardübungen wie auf dem Rücken liegend in die Brücke hochdrücken momentan machen und mit dem Finger noch problemfrei in den Gluteus drücken, während hintere Oberschenkelmuskulatur und unterer Rücken fröhlich anfangen zu zetern. Mache ich gewisse Übrungen ihn auf Vorspannung zu bringen, dann geht es.
Das könntest Du zusätzlich mit der flachen Hand auf die Gluts schlagen oder einfach schnell mit den Fingern und sanftem Druck hin- und her streichen. Damit aktivierst Du die Muskeln und kannst diese besser ansteuern oder nimmst sie überhaupt mal wahr. Bei den Übungen würde ich eher mal auf sehr leichte Ausführung (zu Beginn nur zweibeinig) gehen. Auch bis zum Muskelversagen ist das nicht vorteilhaft. Dann sucht sich der Bewegungsablauf die einfachste Variante und man verfällt schnell in den alten Ablauf zurück. Viele vergessen, daß häufig nicht die Kraft fehlt, sondern der Muskel einfach nur nicht angesteuert wird. Das sind zwei sehr unterschiedliche Probleme, die auch anders behoben werden sollten.
alcano hat geschrieben:Warum hast du dir dieses Ziel ausgesucht?
Ich habe beim Einstieg mit dieser Aufteilung sehr gute Erfahrungen gemacht. Meine beste Vorbereitung ever im Frühjahr 2017 fußte auch sehr grob auf dem Konzept (ich glaube Du erinnerst Dich :) ). Dazu kommt das ich sehr gut auf die Lydiard Base zu sprechen bin. Die Umsetzung von Ron Daws gefällt mir besonders. Ich will auch nicht rausgehen und Stück für Stück einfach mehr laufen. Mir liegt eine Menge an der Abwechslung zwischen langen und kurzen Einheiten. Gerade beim Aufbau helfen mir die langen und mittellangen Einheiten besonders. Wenn die mittellangen etwas schneller gelaufen werden oder auch nur im Pfitzinger Stil ist das noch besser. Ich will aber nicht Umfang und Intensität gleichzeitig aufbauen und beginne lieber mit dem Umfang.
Damit wärst du nächste Woche bei den angepeilten 9 3/4 h
Letzte Woche hatte ich ca. 7:40. Die Bergsprints verbuche ich nicht in diese Rubrik. Die zähle ich als Krafttraining. Die 10% sehe ich auch als Obergrenze und nicht als Ziel. Bis ich den langen auf 150min ausgebaut habe, werden wohl noch viele Wochen vergehen.

Ich zähle übrigens auch meine Yogaeinheit und das Stretching nicht in dieses Zeitpaket.
D-Bus hat geschrieben: @me: da ich verheiratet bin, wiege ich kein Essen, und koche nichts. :teufel:
Ja klar, könnte schon sein, dass ich deswegen an der Grenze zum Übergewicht kratze. Egal.
Ich wiege zwar nichts, sehe aber sofort, was auf dem Teller liegt. Beim Kraftdreikampf und Bodybuilding hast Du einfach den ganzen Tag gefressen. Masse schafft Masse. Obwohl ich wirklich viel Spaß am Training hatte, habe ich irgendwann damit aufgehört. Mir ging diese permanente Vielfresserei einfach nur noch auf den Zeiger.
nix is fix

38321
Man könnte es manchmal durchaus als despektierlich gegenüber allen empfinden, die tatsächlich mit Übergewicht zu kämpfen haben, wie hier teilweise mit Formulierungen wie "ich bin zu dick", "Grenze zum Übergewicht, "Speckie", etc. umgegangen wird.

Daran ändert auch die Tatsache nicht, dass man dies selber vermutlich nicht so empfindet und auch nicht böse/despektierlich meint. Entscheidend ist vielmehr, wie es beim Empfänger ankommt. Und wenn ich - der definitiv weit von übergewichtig entfernt ist - das schon so empfinde, dann dürfte es anderen die hier mitlesen und im Gegensatz zu mir unzufrieden mit dem eigenen Gewicht sind zumindest ähnlich gehen.
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
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"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

38322
Tvaellen hat geschrieben:Ja, der d-bus den benennen wir bald um in adposi-bus. Schließlich hat er den 19er Bereich beim BMI Wert gerade durchbrochen.... 😂
Schön wär's. Leider war ich noch nie unter 20. Selbst jetzt, am Ende des Marathontrainings, bin ich näher an der 21 als an der 20. :peinlich: :klatsch:
#daswirdnix

@alcano: ach komm, "Grenze zum Übergewicht" war offensichtlich als Antwort auf 8 - 9 Kilo Entfernung der "Grenze zum Untergewicht"gemeint. Beides ist gleichermaßen unsinnig.
Und wenn ich zu dick bin, bin ich zu dick, und sage das auch dann, wenn andere evtl. auch zu dick sind.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

38323
Es ist irgendwie eine Sache zu sagen, dass man mehr Gewicht drauf hat, als man gerne haben würde, aber eine andere Sache das Wort "dick" zu verwenden.
Ein Dicker mit BMI 21 ist ein schwarzer Schimmel.

Für mich ist es eh ein Rätzel wie man so dünn werden kann.
Mir wurde kürzlich bei der Leistungsdiagnostik anhand der vorliegenden Werte gesagt, dass alles unter 65-66kg (BMI ~21,2-21,5) und dann einem angenommenen KFA von 8% (basierend auf 67,1kg und 9,5% KFA) nichtmehr wirklich gesund wäre und vermutlich auch nicht leistungsförderlich. Wenn man meint man müßte niedriger , dann sollte man das maximal kurzfristig für einen WK machen.

38324
Bei sämtlichen meiner PBs lag ich zwischen BMI 20,0 und 20,5, wobei ich durchaus öfters mit BMI von 20,6 - 21 Wettkämpfe bestritten habe.

Zugegebenerweise habe ich es nie mit weniger probiert. Als wir das vor ein paar Jahren hier im Forum diskutiert hatten, gab es nur einen, der sein Gewicht so weit (sanft!) runtergebracht hat (BMI um die 19 iirc), dass es nach hinten losging.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

38325
alcano hat geschrieben:Man könnte es manchmal durchaus als despektierlich gegenüber allen empfinden, die tatsächlich mit Übergewicht zu kämpfen haben, wie hier teilweise mit Formulierungen wie "ich bin zu dick", "Grenze zum Übergewicht, "Speckie", etc. umgegangen wird.

Daran ändert auch die Tatsache nicht, dass man dies selber vermutlich nicht so empfindet und auch nicht böse/despektierlich meint. Entscheidend ist vielmehr, wie es beim Empfänger ankommt. Und wenn ich - der definitiv weit von übergewichtig entfernt ist - das schon so empfinde, dann dürfte es anderen die hier mitlesen und im Gegensatz zu mir unzufrieden mit dem eigenen Gewicht sind zumindest ähnlich gehen.
Leute, die tatsächlich mit Adipositas zu kämpfen haben, lesen in diesem Faden nicht mit. Und ein bisschen Selbstironie schadet in den seltensten Fällen. Ich hatte meine Phasen mit 95-100 kilo bei gleicher Körpergröße und weiß daher schon, was dick ist. Selbst zu meinen Rennradfahrerzeiten war ich nur in der absoluten Wettkampfhochphase mal knapp unter 80, meist aber zwischen 80 und 84 kilo. Wenn ich jetzt von mir als Speckie oder Fetthans rede, weil ich statt der angstrebten 72 kilo mal 75 oder 76 habe, können zumindest 90% der Mitleser hier das schon einschätzen und daher ist das mit dem von dir beschworenen Empfängerhorizont (entscheident ist, was bzw. wie es ankommt) ein eher theoretisches Problem. zumindest die aktiven mitschreiber beschränken sich auf ein gutes Dutzend, von denen mich die Mehrzahl schon mal in Hamburg, Frankfurt oder sonst wo persönlich getroffen hat. Da kann ich schon davon ausgehen, dass man solche selbstironischen Spitzen richtig einordnen kann.
Last, but not least: mein BMI hat gerade die 22,00 Grenze knapp nach unten durchstoßen. Mit einem hohen 21er BMI bin ich für den Regelmann immer noch kilometerweit weg von Untergewicht. Nur wenn man diesen ominösen Altersfaktor heranzieht, wonach man als 45+ Mann nicht weniger als 22,0 und als 55+ Mann nicht weniger als 23,0 haben soll, komme ich allmählich in ansatzweise kritische Bereiche.
Da ich mich aber jünger fühle, beachte ich die Alterkorrektur bis auf Weiteres nicht.

38326
Genau Wolfgang: das ist alles relativ zu sehen. Z. B. wenn jemand auf einen HM von 2:30 trainiert, und dann hier liest, wie hier jemand seine 1:18 als zu langsam befand.

Schließlich schreiben wir hier weder im Anfänger- noch im Adipositas-Unterforum.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

38327
Tvaellen hat geschrieben:Leute, die tatsächlich mit Adipositas zu kämpfen haben, lesen in diesem Faden nicht mit.
Das können wir beide nicht beurteilen/wissen, ändert aber nichts an der Tatsache, dass gewisse Dinge meiner Meinung nach nicht ok sind, so z.B.
Tvaellen hat geschrieben:@ D-bus
spannende Bilder. "Specki" (man verzeihe mir die despektierliche Beschreibung) hätte ich mir aber auch noch gekrallt, auch wenn ich dafür Hfmax hätte laufen müssen :teufel:
Das hat dann auch nichts zu tun mit:
Tvaellen hat geschrieben:Und ein bisschen Selbstironie schadet in den seltensten Fällen.
Vielleicht verstehe ich auch einfach diese Art von "Humor" nicht? Ändert meines Erachtens aber nichts daran, dass es anderen durchaus auch so gehen dürfte. Darauf wollt ich einfach mal hinweisen, denn vielfach ist es einem selber gar nicht so bewusst, wie etwas was man sagt aufgefasst werden könnte, weil man es ja ganz anders meint.
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
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38328
Vor 3 ca. Monate wurde der BMI aus medizinischer Sicht in der Bundeswehr abgeschafft. Bei allen Untersuchungen wird jetzt der WHtR (waist-to-height ratio) verwendet. Sehr Wahrscheinlich werden andere Institute nachziehen. Grund dafür sind Studien (eine davon war die LMU), die belegen, das die Verteilung des Körperfetts für Herzkrankheiten und andere Erkrankungen entscheidend sind. Die rein quantitative Menge an Fett/Muskeln sind uninteressant. Der WHtR vergleicht den Taillenumfang mit der Körpergröße. (Gemessen wird Taillenumfang (cm) geteilt durch Körpergröße (cm). https://www.gewichtstabellen.com/wp-con ... abelle.png
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

38329
Überflüssiges Körperfett sieht - in meinen Augen - weder gut aus noch hat es irgendeinen Nutzen. Und wenn ich mich zu dick fühle, fühle ich mich zu dick.

Dass es Menschen gibt, die unter ihrem Gewicht leiden (ob nun ästhetisch und/oder krankhaft), will ich (dadurch) nicht verharmlosen. Aber ich bezweifele stark, dass dieser Faden dazu beiträgt. Und ich glaube auch nicht, dass wir mit, sagen wir, rigoroser politischer Korrektheit dazu beitragen, 'Leid' zu mindern.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

38330
Da weiß ich ja gar nicht wo ich anfangen soll :confused:
Mein BMI wurde hier ja schon einige Male thematisiert, initial ja auch von mir und ich habe da auch offensiv zu Stellung genommen.

Einige haben ein Problem damit, weil sie sich zu 'dick' fühlen, es vielleicht auch sind.
Einige haben ein Problem damit, weil sie sich zu 'dünn' fühlen, es vielleicht auch sind.

Aber das hier ist ein Läufer-Forum, wir müssen schon unser Hobby gerade mit unserer Körperlichkeit in Relation setzen.
Die wenigsten von uns haben einen perfekten Körper, das ist eh' relativ.

Fakt ist, schlank und drahtig ist förderlich für einen schnellen Langstreckenlauf, kurz und kräftig tut es häufig auch.

Wir sind cool, wir sind schnell, wir können deutlich mehr als der weitaus grössere Teil der Leute mit denen wir sonst zu tun haben ;-)
..................................................................................................
5 Km: 19:34 City Triathlon Bremen (Staffel) August 2018
10 Km: 40:12 Sportscheck Nachtlauf Bremen Mai 2017
HM: 1:28:50 Moormarathon Goldenstedt August 2018
M: 3:14:11 Hamburg Marathon Apr. 2019

38331
Sisalbaum hat geschrieben: Fakt ist, schlank und drahtig ist förderlich für einen schnellen Langstreckenlauf, kurz und kräftig tut es häufig auch.
Die Frage war ja auch eher was "schlank und drahtig" ist?!
Ich glaube bei einigen Leuten wäre mehr dann doch mehr, denn ab einem gewissen Level ist es dann nichtmehr rein Fett was abgebaut wird.
Und dann kommt was beim Sport halt kommt: Am Ende zählt was auf der Uhr steht, nicht was vorher auf der Waage stand.

38332
Dirk_H hat geschrieben:Die Frage war ja auch eher was "schlank und drahtig" ist?!
Ich glaube bei einigen Leuten wäre mehr dann doch mehr, denn ab einem gewissen Level ist es dann nichtmehr rein Fett was abgebaut wird.
Klar. Siehe dazu beispielsweise la-coaching-academy:

"Viele Läufer machen den Fehler, dass sie Training und Ernährung nicht optimieren, in vielen Fällen zu wenig essen. Vor allem in Muskelaufbauphasen, Gipfelwochen oder Trainingslagern fehlen Proteine oder im Höhentraining Eisen. Zu wenige beschäftigen sich damit wie viele Kalorien für welche Laufumfänge und auch welche Anteile an Fett, Kohlenhydraten und Eiweiß mit diesen Trainingsumfängen oder für 1 Stunde Kraftarbeit gebraucht werden. Man hat den Eindruck das nicht nur Frauen dem Prinzip „leichter macht schneller“ folgen und zu wenig Gewicht und einen zu geringen Körperfettanteil haben. Wenn aber der Körper nicht die Möglichkeit hat aus dem zu geringen Nährstoffangebot Energie zu nutzen und Muskelkraft zu produzieren, holt er sich die Proteine aus den Muskeln und baut sie dadurch ab."

(Hervorhebung von mir)

Der Artikel geht noch recht interessant weiter.

Also, klar, (übertrieben) schlank ist nicht gleich schnell. Daher:
Und dann kommt was beim Sport halt kommt: Am Ende zählt was auf der Uhr steht, nicht was vorher auf der Waage stand.
+1
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

38334
Dirk_H hat geschrieben:Die Frage war ja auch eher was "schlank und drahtig" ist?!
Ich glaube bei einigen Leuten wäre mehr dann doch mehr, denn ab einem gewissen Level ist es dann nichtmehr rein Fett was abgebaut wird.
Und dann kommt was beim Sport halt kommt: Am Ende zählt was auf der Uhr steht, nicht was vorher auf der Waage stand.
eben; selbst Kipchoge soll einen BMI von über 20 haben, für ostafrikanische Weltklasseläufer angeblich ein hoher Wert. (wobei mir Google sagt, dass auch andere, zB. K. Bekele, irgendwo zwischen 20 und 21 liegen.

Für meinen Körper habe ich die Erfahrung machen müssen, dass es nach unten offenbar eine Gewichtsgrenze gibt, unterhalb derer ich weniger leistungsfähig bin und wenn der Motor nicht mehr rund läuft, hilft das leichteste Chassis nix.
Btw: für alle (auich) Tria Interessierten: heute Abend ist Cona Ironman Triathlon, es gibt einen livestream beim ZDF. Ich werde sicher mir das Schwimmen ansehen und dann hinterher beim Laufen auf die Entscsheidung warten. Während der Radstrecke werde ich vermutlich auch noch was anderes machen, 4 h Zeitfahren sind dann doch nicht der Burner. Mein Favorit ist Kienle, allerdings eher aus Mangel an Alternativen als aus fester Überzeugung. Lange und Sanders haben offenbar nicht die Form des Vorjahres, die anderen starken Männer kenne ich zu wenig, um ihr Leistungsvermögen einschätzen zu können.

38335
Dirk_H hat geschrieben:Die Frage war ja auch eher was "schlank und drahtig" ist?!
Ich glaube bei einigen Leuten wäre mehr dann doch mehr, denn ab einem gewissen Level ist es dann nichtmehr rein Fett was abgebaut wird.
Und dann kommt was beim Sport halt kommt: Am Ende zählt was auf der Uhr steht, nicht was vorher auf der Waage stand.
genau das ist ja bei dkf vor gut 4 Wochen versehentlich dann auch passiert, war auch gar nicht das Ziel :peinlich: . ( das lag ja eigentlich bei 46,xx Kg :noidea: )

Man(n) , bzw. dkf konnte das nicht nur sehen und auf der Waage ablesen. Der Körper hat angefangen zu protestieren,und die Leistung herunter zu fahren, An den eGym Geräten hab ich die von mr eingestellten Werte kaum noch "stemmen" können und bei der dann zufällich anstehenden Maxkraftmessung sind an allen 7 Geräten die Ergebnisse ernüchternd gewesen (ca. 10Kg weniger als noch gut 4 Wochen zuvor :weinen:

Auch wenn unser DOCG immer wieder versucht hat hier zu argumentieren, dass aus seiner Sicht, wenn er mit seinen Zahlen jongliert, doch noch voll i.o. ist :)

dkf hat einen vergleichsweise hohen Muskelanteil in diesem Minichassis, und die wollen 1.) versorgt werden um leistungsfähig zu sein & 2.) das Kampfhoppel aka Pumpernickel will die auch behalten :teufel:

Danach habbich wieder gegengesteuert (war zum Glück auch ab September so "geplant", da in der intensiveren Phase des TP die Dreieinigkeit eh auf das Besteste versorgt werden will & muss :D

Aktuell pendelt das Display daily zwischen 44,x - 45,x her und hin, je nach, wann, habbich was am Tag zuvor gefuttert. Muss natürlich jetzt dennoch aufpassen, dass es nicht in die andere Richtung geht. Die Kraftwerte liegen jetzt im Übrigen an den Geräten ca. 2Kg unter der alten Maximalkraftwerten, hatte diese erst manuell wieder auf den letzten Wert hochgeregelt & dann, da ich das Pseudokrafttraining hier aktuell auch dem läuferischen Ziel :bounce: unterordne in den letzten Tagen/Wochen wieder etwas herunter.

...Dasnurmalsonebenbei
Sisalbaum hat geschrieben: Fakt ist, schlank und drahtig ist förderlich für einen schnellen Langstreckenlauf,
da ist schon was dran :)
Sisalbaum hat geschrieben: kurz und kräftig tut es häufig auch.
i hope :rolleyes:

In diesem Sinne Sport frei &
voxel hat geschrieben:Never stop!
PS
apropos;

Je nach dem, wie sich das leicht lädierte, lahme linke Lotterbein morgen früh gibt, wird dkf den 30er im Rahmen des HM beim MDM gestalten/angehen :nick: Zitat from herself aus GC;
[font=&amp]Eichhörnchenlauf 2.0

[/font]
den achsoarmen Antriebssträngen zu Liebe die für früh, früh, früh geplante Runde auf abends verschoben, auf dass diese nicht noch zusätzlich durch einen nächtlichen Nūchternlauf gestresst werden....


+ Im Laufe des Tages, bzw. dann auch im Laufe des Laufes ging es dem linken Beinchen sukzessive besser. Gut würde ich jetzt anders definieren, aber es ist wieder etwas besser, hoffe, der Trend hält.


- Weitere Baustelle bleibt der Knubbel im vorderen Oberschenkel, der ist, gefühlt, auf der Runde mitgelaufen.


- Rechte Wade noch immer angespannt(er) als links, wird auch heute abend nochmal alles auf das herzlichste, mit brachialer Liebe verwöhnt (auf dass es nutzen möge 👍)


PS
+ Wenn der Trend anhält wird das Kampfhoppel den 30er definitiv mit den 17Km EB angehen!


- Was selbiges bereits aus dem Progrämmle gestrichen hat, ist der 17km Formüberprüfungslauf am Mittwoch (dkf is halt n' alter Greif Jünger 🙄) Dieser wäre eh nur für die Birne, trainingstechnisch bringt der sicher nichts mehr, kann eher nach hinten losgehen, nach dem 30er am Sonntag.


Nach dem MDM dann also nur npch hoffen, halten & Verwalten (Puh)
Also denn, nochmal;
Sport frei &
voxel hat geschrieben:Never stop!
:winken:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

38337
Zu Kienle und Lange:

Lange wird versuchen, sich dranzuhängen an Kienle / eine starke, führende Radgruppe, um es vorsichtig zu formulieren. Wenn ihm das (kraftsparend) gelingt, hat Kienle m. E. keine Chance, dafür ist Lange auf der Laufstrecke zu stark.

Nun hat Kienle / die Gruppe 2 Möglichkeiten: versuchen eine großen Vorsprung rauszufahren. Oder: Lange irgendwie dazu zu zwingen, viel arbeiten zu müssen, wie es Frodeno in Frankfurt sehr geschickt gemacht hat. Nur hat Kienle nicht die läuferischen Möglichkeiten von Frodeno - das ist schon riskant.

Es wird spannend. Kienle ist gut drauf, und ich würde es ihm wünschen.

Auf Sanders bin ich auch gespannt, glaube aber nicht an einen Sieg.

38339
Ich hoffe auf Kienle, laut eigener Aussage in der Form seines Lebens, aber es würde mich überraschen. Lange würde ich nicht abschreiben, aber als Titelverteidiger und mit nicht der besten Form im Vorfeld wird es wohl hart, weder Frankfurt noch Rügen waren ja so gut.

Kienle selbst hat vor einem Monat neben Frodo (na gut, der ist raus), Lange und Sanders noch Javier Gomez (war zu erwarten) und Braden Currie genannt (kannte ich vorher gar nicht, hat wohl Gomez in Cairns bei dessen Debüt dieses Jahr geschlagen).

Ich hätte noch David McNamee auf dem Schirm, der ist letztes Jahr 3. geworden, auch mit einem richtig starken Lauf (2:45) Weiß aber nicht, wie der dieses Jahr drauf ist.

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1) Zahlen, Daten, Fakten
Studie 2014, 800 m vs. Marathon
https://journals.plos.org/plosone/artic ... ne.0090183 "For the 10,000 m and marathon, like the best performers, the greatest numbers of points (red density) are centered on an optimum interval between 19–20 kg.m−2."

2) Artikel
Runnersworld - Artikel
https://www.runnersworld.com/advanced/a ... st-weight/

Runnersworld, diverse Sportarten - Artikel
https://www.runnersworld.com/races-plac ... s-edition/

3) Meinungen
Greif
https://www.greif.de/nl-zuviel-fett.html

Steffni
http://www.herbertsteffny.de/artikel/magersucht.htm

Runtasia
http://www.runtasia.info/2013/06/die-st ... hlank.html

4) Diskussionen
Diskussion hier im Forum
forum/threads/82483-Ideales-L%C3%A4ufer ... r-Marathon

Diskussion bei letsrun
http://www.letsrun.com/forum/flat_read. ... ad=1164007
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Vielleicht kann sich die Weltelite dieses Forums mit BMI 20 dazu mal äußern. :daumen:

Wenn ich mir die fertigen Gerippe bei Läufen anschaue, die dann nicht leichtfüßig an mir vorbeitraben, dann spricht das für mich eine andere Sprache.

Edit:
Aber diese Leute kennen ja auch nicht unseren Maßstab. Und welcher ist das eigentlich? Body-Mass-Index? Nein, für uns absolut nicht anwendbar. Es gilt %-Körperfett.
Und ohne es zu kennen, aber weil ich das auch eher so sehe, hatte ich bei meinem Beispiel die KFA-Werte mit angeführt.

38342
Dirk_H hat geschrieben:Vielleicht kann sich die Weltelite dieses Forums mit BMI 20 dazu mal äußern. :daumen:
Einen BMI von 20 würde bei mir 63kg bedeuten :tocktock: . Das würde ich wirklich niemals hinbekommen, dafür hab ich viel zu schwere Knochen :D
Ich habe mich auch immer gefragt, was der BMI als Maß bringen soll, wenn es doch sehr typabhängig ist, welches (sinnvolle) Minimalgewicht man überhaupt erreichen kann. Der KFA macht da aus meiner Sicht ebenfalls mehr Sinn. Ich bin also schon mal raus :D
[SUB]Bestzeiten: 10km - 38:46 (04/2017), HM - 1:24:28 (04/2017), M - 3:18:26 (09/2017)[/SUB]

38344
Erinnert sich noch jemand an Sonja Krolik, spätere Oberem? Erst Triathletin, dann zum Marathon.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9158007.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

38345
Dirk_H hat geschrieben:Wenn ich mir die fertigen Gerippe bei Läufen anschaue, die dann nicht leichtfüßig an mir vorbeitraben, dann spricht das für mich eine andere Sprache.
Non sequitur. Mit BMI = 15 fehlt in der Tat die Kraft.

Aber lass das nicht alcano sehen! Der findet "Gerippe" bestimmt despektierlich und demoralisierend für Magersüchtige.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Aber lass das nicht alcano sehen! Der findet "Gerippe" bestimmt despektierlich und demoralisierend für Magersüchtige.
Ich schließe aus diesem Kommentar, dass du nicht nachvollziehen kannst, warum sich selbst mit BMI 21 als "dick" oder ähnliches zu bezeichnen (oder offensichtlich normalgewichtige Frauen mit "Specki" zu titulieren) als problematisch angesehen werden kann. Dass du das dann aber - nur weil du selber es anders siehst - versuchst ins Lächerliche zu ziehen, finde ich trotzdem schade und hätte ich eigentlich so nicht erwartet.
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

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alcano hat geschrieben:Ich schließe aus diesem Kommentar,
Fehlschluss. Wie kommst du darauf?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Fehlschluss. Wie kommst du darauf?
Weil er meines Erachtens relativ offensichtlich darauf abzielt, das Thema (oder meinen Beitrag) ins Lächerliche zu ziehen. Falls das ebenfalls ein Fehlschluss sein sollte: was war die Intention dahinter? Und falls doch: was war dann der Grund für den Kommentar?
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

38349
tja, so schnell kann es gehen. Da kommt Kienle mit fast perfekter Schwimmzeit (für ihn) aus dem Wasser, steigt aufs Rad - seine Paradedisziplin- und dann verliert er durch einen Hinterrad Defekt 5 Minuten.
Bitter- aber das ist Sport.

38350
alcano hat geschrieben:Weil er meines Erachtens relativ offensichtlich darauf abzielt, das Thema (oder meinen Beitrag) ins Lächerliche zu ziehen.
Lächerlich ist nur dein Versuch, dich hier als Moralapostel aufzuspielen. Dass du mich dann absichtlich falsch interpretierst, um dazu obendrauf persönlich beleidigend werden zu "können", spricht auch nicht grade für dich.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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