voxel (16.11.2019)
Allerdings.Alles richtig gemacht, Anti.
Den gab es heute abend bei mir.
Allerdings hatte ich heute auch nur einen 5-Stunden Arbeitstag und konnte somit vor dem Weinkonsum ein 13km- Läufchen problemlos unterbringen.
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Auch bei dir ist die Off-Season nicht mehr weit. Durchhalten Voxel. Ich drück dir die Daumen für Sonntag.![]()
Zuletzt überarbeitet von diagonela (15.11.2019 um 22:20 Uhr)
voxel (16.11.2019)
Wochenrückblick (11.11.2019 - 17.11.2019)
56,56 km @ 5:25 min/km = 5h06min36s running + ca. 7,5h core, strength, stretch & roll
Montag
Früh
Lockerer Dauerlauf 10,10 km mit 3 Steigerungen
5:20 min/km, 69% Ø HF, 85% max HF, +31m/-22m
Dienstag
Früh
Lockerer, welliger Dauerlauf 10,10 km
5:31 min/km, 69% Ø HF, 77% max HF, +151m/-147m
Mittwoch
Früh
Lockerer Dauerlauf 10,10 km mit 3 Steigerungen
5:20 min/km, 69% Ø HF, 85% max HF, +19m/-17m
Donnerstag
-
Freitag
Früh
Lockerer, welliger Dauerlauf 10,10 km
5:37 min/km, 70% Ø HF, 78% max HF, +164m/-148m
Samstag
Früh
Lockerer Dauerlauf 16,16 km mit 3 Steigerungen
5:21 min/km, 70% Ø HF, 86% max HF, +22m/-32m
Sonntag
-
Gewicht ist aktuell unter aller Sau. 71,5 kg bei 1,80m. Normalerweise ca. 67 kg. Irgendwie komme ich aktuell am Schokoladenregal nicht vorbei. Aus Wein mache ich mir allerdings so gar nichts. Viel Erfolg Voxel für den Trainingsendspurt.
5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)
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bastig (19.11.2019), Catch-22 (18.11.2019), diagonela (16.11.2019), Ethan (20.11.2019), JBl (18.11.2019), movingdet65 (16.11.2019), tt-bazille (17.11.2019)
Da kann ich mich anschließen. Bei mir steht auch wieder die 7 vorne. Allerdings sind es bei mir nach wie vor die Gummibärchen, von denen ich nicht die Finger lassen kann.
Über meine Woche gibt es bis auf gestern nicht viel zu berichten.
Montag, Dienstag und Donnerstag regenerative Läufchen zwischen 6 und 9 km. Am Mittwoch sind die Kurse leider ausgefallen und Freitag gab es einen Ruhetag.
Erwähnenswert ist allerdings, dass mein Ruhepuls derzeit knapp 15 Schläge zu hoch ist und auch bei den Läufchen viel zu hoch gegangen ist.
Somit bin ich dann gestern mit ausgeruhten Beinen aber einer nicht so guten Konstitution mit einem Vereinskollegen zum Autobahnlauf aufgebrochen.
Beim Rennen lief ich den ersten Kilometer wieder zu schnell (03:38), pendelte mich danach allerdings bei einer Pace knapp unter 03:50 ein. Dies fühlte sich allerdings nach maximaler Anstrengung an, weshalb mir bei der Wendemarke bei km 5 schon Gedanken kamen, stehenzubleiben und auf meinen Vereinskollegen zu warten.
Irgendwie biss ich mich aber doch durch. Die Durchgangszeit bei 5 km war 18:59. Danach wurde ich allerdings noch langsamer (03:50, 03:56, 03:53, 03:58). Ich wollte nur noch ins Ziel...
Von den Autobahnbrücken wurde mir mehrfach zu gerufen, dass ich auf Platz 10 liege, und auf dem letzten Kilometer sah ich, dass ich dem 9. näher kam. Gleichzeitig spürte und hörte ich allerdings, dass von hinten mehrere Läufer aufschlossen.
Ich versuchte also noch einmal zu beschleunigen, nicht um die anderen abzuschütteln sondern um den vor mir liegenden noch zu erreichen. Im Zielspurt gelang mir dieses tatsächlich mit letzter Kraft komplett am Anschlag laufend. Der letzte Kilometer lag bei 03:46, der Zielsprint bei ca. 03:10.
Damit wurde ich also beim letzten Lauf auf der A33 (von insgesamt 4) mit einer 38:23:
Gesamt 9. von 659
M 9. von 481
AK 2. von 52
Die Platzierung und der Zielsprint haben mich letztendlich zufrieden gestimmt. Die Zeit eher weniger...
Allerdings ging bei einem Blick auf meine HF tatsächlich nicht mehr. Durchschnittlich 95%, auf den letzten Metern 100%. Das war definitiv all out.
Sehr schön gestaltete sich für mich das Drumherum bei dem Lauf, da dieser nah an meiner Heimat stattgefunden hat, und ich so auf Leute meiner früheren Laufgruppe, ehemalige Mannschaftskollegen vom Tischtennis und ehemalige Kollegen traf. Das war echt toll. Ein Lob einer ehemaligen Deutschen Meisterin im Marathon gab es zudem noch im Ziel.
Heute gab es dann einen kürzeren LaLa mit 22,22 km (05:18).
bastig (18.11.2019), Catch-22 (18.11.2019), Christoph83 (18.11.2019), diagonela (18.11.2019), Ethan (20.11.2019), JBl (17.11.2019), klnonni (18.11.2019), movingdet65 (17.11.2019), voxel (17.11.2019)
Glückwunsch Jens zum sauberen Lauf auf der A33,- also zu dieser Jahreszeit ist die Zeit (u. vor allem Platzierung) doch absolut o.k.! Kam das Lob im Ziel von einer gewissen Frau Pfeiffer?Tippe ich jetzt mal.
Hatte auch mal damit geliebäugelt, dort mitzulaufen, aber schon wieder ein WK u. nur 2 Wochen nach dem HM,- das wäre echt zu heavy für mich gewesen.
Bei mir lief die Woche nach dem Motto: Nicht zu viel, nicht zu wenig, nicht zu intensiv:
MO.: Pause
DI.: 11km@5:12; vorab ca. 25 Min. Lauf-ABC mit 15 Hügel-Sprints (relativ kurz)
MI.: 10km@5:18 (63-68%)
DO.: 4km Jogging (kleines Verdauungsläufchen am Abend)
FR.: 12km@4:36 (68-82%) Lockerer bis zügiger Steigerungslauf,- letzte 3km bis nah am MRT. Vorab 15 Hügel-Sprints & Lauf-ABC
SA.: 10km@5:07/km (63-73%) Abends mit Stirnlampe.
SO.: 24km@4:48/km (65-78%)
Gesamt 73km
(dazu fast täglich Stabi/Gym/Kraftübungen)
Also nicht besonders aufregend die Woche (musste aber auch nicht). Bei den Hügel-Sprints spüre ich durchaus einen positiven Effekt hinsichtlich Athletik; kräftigerer Abdruck etc.; u. die will ich auch in den nächsten Wochen einbauen.
Bei dem Lauf am FR. musste ich aufpassen, dass der am Ende nicht zu intensiv gerät (sollte ja kein TDL werden). Richtige QTE's wären jetzt noch fehl am Platz. Wobei sich eine Pace von etwa 4:40/km doch noch relativ locker anfühlt.
Heute der LDL fand mal wieder im (fast) flachen Gelände statt. Begonnen mit etwa 5:10/km und dann langsam gesteigert. In der 2. Hälfte lag die Pace dann meist zwischen 4:40 und 4:50/km, also das ist mittlerweile für mich ein gutes, ökonomisches Lauftempo um die 75%HF. Evtl. spielen da jetzt auch die Temperaturen eine Rolle: Bei einer zu niedrigen Pace hätte ich doch momentan etwas Angst, auszukühlen …![]()
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6Hermannslauf April 2019: 02:18,59 (31,1km Trail, ca. 520 HM)
PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39,27 (Juli 2017); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Sportliche Ziele 2020:
10km sub 38min.; HM: sub 01:25h; Marathon: sub 2:55h; Hermannslauf sub 2:15h(& unter die ersten 100 der Gesamtwertung!)
Rennsteig-Supermarathon finishen (Minimalziel ggf. unter 8 Std.)
"And we ll` keep on fighting, till the end ..." (Freddie Mercury)
bastig (18.11.2019), Catch-22 (18.11.2019), Christoph83 (18.11.2019), diagonela (18.11.2019), Ethan (20.11.2019), JBl (18.11.2019), tt-bazille (18.11.2019), voxel (17.11.2019)
Herzlichen Glückwunsch Jens zur Platzierung und das bei erhöhtem Ruhepuls und Gewicht! Sehr schön :-)
Ich konnte den letzten 35er und damit noch eine harte Woche abschließen. Danke Sandra und Sven.
In den letzten Wochen hatte ich die Umfänge mit Ruhetagen ja etwas reduziert. In dieser Woche wollte ich es nochmal wissen und habe die Umfänge wieder erhöht. Das ging nochmal gut, auch wenn ich Freitag ganz schön müde war.
Mo 11,1 @ 4:51
Di 9,5 @ 4:30 Laufband (2km einlaufen)
Mi 2x 10km @ 3:47 Laufband
Do 10 @ 4:43 Laufband
Fr 15 @ 3:51 Bahn + Ein- und auslaufen
Sa Ruhetag
So 35 @ 4:23 mit 15km Endbeschleunigung so gut es ging
Gesamt 107 km.
Damit bin ich sehr zufrieden. Das war die beste Woche in der Vorbereitung.
Ein kleiner Rückblick. Im Juni (161 km), Juli (196 km) und August (205 km) bin ich noch viel Rad gefahren und wenig gelaufen. Im September habe ich mich für den Marathon entschieden und daher die Umfänge stark erhöht, sogar mehr als verdoppelt. An einigen Tagen habe ich gedoppelt. Das war im Nachhinein betrachtet ein Fehler. Durch das Doppeln war die Regenerationszeit zu kurz und die Achillessehne hat sich entzündet. Dann hat auch noch das Knie angefangen. Im Oktober ist der VDOT auch noch um 3 Punkte gefallen, keine Ahnung warum. Irgendwie habe ich es geschafft mit Arnika Salbe, Pausen, und ausweichen aufs Laufband die Entzündung in den Griff zu bekommen.
Gleichzeitig habe ich versucht, mich immer weiter an meine orthopädische- und Leistungsgrenze heranzutasten. Der VDOT ist wieder 2,5 Punkte hoch. Aber ich liege schlechter als vor Mainz und die Marathonform ist nur bei 77%. Andererseits liefen die langen Läufe besser als vor Mainz. Das ist wichtiger und macht mehr aus und ich spüre gerade eine ansteigende Form.
Jetzt noch zwei Wochen bis Valencia. Die nächste Woche will ich noch für gutes Training nutzen. Mir fehlt noch etwas Speed als letzter Schliff. Und das Gewicht ist diesmal besonders hartnäckig. Mir fehlt die Challenge ;-). Da muss noch was gehen. Dann müsste ich in leicht besserer Verfassung als in Mainz sein.
Es bleibt weiter spannend.
Gute Woche allen :-)
never stop!
bastig (18.11.2019), Catch-22 (18.11.2019), Christoph83 (18.11.2019), diagonela (18.11.2019), Ethan (20.11.2019), JBl (18.11.2019), kappel1719 (18.11.2019), movingdet65 (17.11.2019), tt-bazille (18.11.2019), Zemita (20.11.2019)
Das ist sehr erfreulich zu lesen, voxel!Schön, dass du deine Probleme ausgestanden hast und sich die Form auch noch entwickelt.
Danke für eure Glückwünsche.
Das Lob kam von Ilona. Mit ihr bin ich früher schon ein paar Läufe zusammen gelaufen.
Hier ein kleines Bild kurz vor dem Ziel:
Da kann man ganz gut die Meute hinter mir erkennen.![]()
Guten Morgen,
das mit der Hüfte scheint ja wohl entgültig überwunden zu sein, Sven. Freut mich für dich. Das mit dem vorbeikommen am Schokoregal wird sich auch wieder geben. Für mich ist es wärend der Off-Season auch immer schwieriger, als wenn man in einer gezielten Vorbereitung ist und den Fokus auf einen anstehenden Wettkampf gerichtet hat.
Herzlichen Glückwunsch Jens zur guten Platzierung. Das Ergebnis passt doch. Ist doch für einen Wettkampf auserhalb der Saison absolut solide.
@Det: Solide Woche mit viel Abwechslung. Ich hab mich nur gefragt, warum du jetzt schon gesteigerte Läufe einbaust? Ist für den momentanen Zeitpunkt ja eigentlich noch gar nicht nötig und könntest du dir ruhig erst für einen späteren Zeitpunkt der Vorbereitung aufheben. Bei mir steigern die dann doch immer recht gut den Formanstieg.
@Voxel: Nach der Gratwanderung klingt das Ende deiner Vorbereitung nun doch recht versöhnlich und gar nicht schlecht. Das mit den absteigenden und wieder etwas ansteigendenen VDOT-Punkten war bei mir ja ganz ähnlich in der Vorbereitung. Somit darf man das wohl auch nicht überbewerten. Hat bei mir ja dennoch recht gut funktioniert, wie man gesehen hat. Ich wünsche dir für die anstehende Taperzeit alles Gute. Das Gewicht wirst du mit deiner obligatorischen Saltin-Diät bestimmt noch gut nach unten drücken können. Das wird was.
@me:
Meine Woche war völlig unspektakulär. War ja schließlich erst die 3. Woche nach dem Marathon.
Mo: --
Di: 10 km in 6:04
Mi: 6,5 km + 3 Steigerungsläufe
Do: --
Fr: 13,5 km in 5:59
Sa: 1 Std. intensives Kraft-, Stabitraining
So: 10 km in 5:43
Insgesamt 40 Wkm. Eigentlich hatte ich diese Woche auf jeden Fall zweimal Kraft-, Stabi einbauen wollen, aber daraus wurde irgendwie nichts. Das Weihnachtsgeschäft steht bevor und es müssen viele Honiggläser abgefüllt und vorbereitet werden. Deswegen sind meine Abende derzeit auch immer sehr ausgefüllt. Vermutlich werde ich in zwei Wochen keinen Honig mehr sehen und riechen können.
Am Samstag hab ich dann dafür einige fordernde Übungen eingebaut und versucht diese ziemlich intensiv auszuführen. Das Ergebnis war ein fetter Muskelkater, von dem ich immer noch gut was spüre. Leider war diese Woche auch wieder meine Kopflampe mein stetiger Begleiter. Dies wird wohl auch in den nächsten Wochen so bleiben. Auf mehr als ein oder maximal zwei Läufe bei Tageslicht in einer Woche komm ich da meistens nicht.
Mitte der Woche war ich auch der Meinung, dass die Sache mit meinem schmerzenden Fußspann ausgestanden ist. Die Schmerzen waren komplett verschwunden. Die Laufpause und die geringen Umfänge seit dem Marathon haben wohl gut getan. Seit den 13 km am Freitag spüre ich den Fußspann dann allerdings doch wieder.Ich laufe derzeit überwiegend profliliert auf Feld- und Waldwegen. Der unebene Untergrund wird wohl auch nicht gerade förderlich sein. Aber die steigenden Kilometer wohl auch nicht. So langsam hab ich doch ein bisschen Sorge, dass sich dort die Sehne chronisch entzündet (zumindest vermute ich, dass es sich um eine Sehne handelt
). Vor allem, wenn ich jetzt die Umfänge wieder langsam nach oben fahre...
Es beeindrächtigt mich ja beim Laufen zum Glück gar nicht. Aber ein dauerhafter Zustand soll das ja dennoch nicht bleiben. Mal schauen, wie ich diesen Mist nun wieder los werde.
Ich wünsche euch eine gute Woche.
Liebe Grüße
Sandra
bastig (18.11.2019), Catch-22 (18.11.2019), Christoph83 (18.11.2019), Ethan (20.11.2019), JBl (18.11.2019), kappel1719 (18.11.2019), leviathan (18.11.2019), movingdet65 (18.11.2019), tt-bazille (18.11.2019), Tvaellen (18.11.2019)
Hallo Sandra,
viel Erfolg bei der Honigverarbeitung.Was Deine Sehne angeht würde ich Dir empfehlen, die Umfänge erstmal nicht zu steigern und auch gerne immer mal einen Pausentag einzulegen bis sich Besserung zeigt.
Meine Saltin Diät habe ich übrigens gestern nach dem langen Lauf gestartet. Keine Kohlenhydrate mehr, außer vor schweren Qualitätseinheiten, mal eine Banane und ein paar Haferflocken, gerade so viel, dass ich die Einheit durchziehen kann.
Dieses Mal muss ich das Carbloading auch etwas verändern. Vor Mainz hatte ich am Mittwoch vor dem Marathon wieder begonnen Kohlenhydrate zu laden und bis Sonntaq hatte ich mindestens 3-4 kg mehr. Diesmal muss ich mich beim Laden einschränken oder am besten später anfangen.
diagonela (18.11.2019)
Danke Voxel.
Ich hab mich ja noch nie wirklich mit der Saltin-Diät beschäftigt. Aber es klingt ganz schön hart, bereits jetzt damit zu beginnen.
Ich hab mit dem Carboloading immer erst ab Freitag früh so richtig begonnen. Freitag und Samstag bis Mittag nur Weißmehlbrötchen mit Marmelade oder Honig, dann nur Kartoffeln, Nudeln und Reis mit etwas Tomatensoße, damit ich wenigstens ein bisschen Geschmack dran habe. Ab Samstag mittag dann die Mengen auf eine normales Maß runterfahren und abends waren wir meist beim Italiener, wo es auch nochmal Nudeln mit Tomatensoße gab oder auch mal ne Schinken-Pizza mit wenig Käse (wenn ich keine Nudeln mehr sehen konnte). Dazu natürlich reichlich Wasser bis zum abwinken. Gummibärchen und Cola konsumiere ich sonst auch kaum und hab auch da darauf verzichtet.
Das hat soweit bei mir immer funktioniert. Allerdings hab ich auch noch nichts anderes probiert. Ich wünsche dir gutes Durchhalten und viel Erfolg bei deiner Ernährungsstrategie. Wenn das einer schafft, das so durchzuziehen, dann du.![]()
leviathan (18.11.2019)
Sandra, im Prinzip habe ich die letzten Wochen schon sehr kohlenhydratarm gelebt und jetzt ist der Endspurt eben hart.
Aber ich will bei diesem Marathon nicht mehr wiegen als bei den vorherigen, 1 KG machen laut Greif 2 min aus. Eigentlich wollte ich weniger wiegen, dann hätte ich mit 2 kg weniger, gleich 4 min gewonnen.
Aber das funktioniert nicht, da ich die letzten Male schon so viel abgenommen hatte, dass ich froh bin, wenn ich jetzt einigermaßen an das Gewicht vom letzten Mal rankomme.
Ich hab bisher Mittwochs mit dem Loading begonnen. Arne Gabius macht das sogar Dienstags:
http://laufenhilft.de/2015/10/09/von...t-arne-gabius/
Diesmal werde ich Donnerstags beginnen. Also noch 10 Tage Zeit...
diagonela (18.11.2019)
@Jens: Starke Leistung! Sieht ganz schön kalt aus auf dem Bild. Cool, dass du die Meute so hinter dir gelassen hast!
@Voxel: das klingt doch schon wieder ganz gut! Saltindiät habe ich nie gemacht. Ich habe mich immer nur aufs Carbloading ab Mittwoch Abend gefreut. Herrlich!
@Sandra: Da du aktuell doch keine Wettkämpfe hast (soweit ich weiß), würde ich eher mal darauf achten, dass die Sehne sich wieder beruhigt und die Umfänge als auch Intensität im Training etwas reduzieren.
@Sven: Schön, dass du wieder laufen kannst und die Probleme verschwinden.
@me: ich muss unbedingt im Winter was für die Stabilität und die Beweglichkeit machen. Meine Probleme mit dem Psoas-Muskel köcheln immer noch. Mal mehr mal weniger. Auch das Problem mit dem Zwerchfell ist nicht weg (Begann 2 Wochen vor dem Marathon bei der all-out-EB).
diagonela (18.11.2019), Ethan (20.11.2019), leviathan (18.11.2019), movingdet65 (18.11.2019), tt-bazille (18.11.2019), voxel (18.11.2019)
@voxel: es wird spannend - hoffentlich klappt die Drahtwanderung wieder!
@Jens: klasse gemacht - nu mach aber mal Saisonpause.
@Sven/Sandra: siegt gut aus, schön langsam weiter aufbauen bzw. pausieren.
@Det: für mich wäre das auch zuviel Intensität für November/in einer Saisonpause.
@Bastig: Kraft/Flex etc. ist immer eine gute Idee, insbesondere im Winter.
@me: voll motiviert, bzw. wegen Torschlusspanik, habe ich gleich zwei "Tempo"einheiten eingeschoben!Dafür noch weniger Crosstraining als sonst.
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Und beim Gewicht steht auch bei mir immer noch die 7 vorne.
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So wird das nix.
Notprogrammwoche 9/10:
1) 82 km Joggen (6 Einheiten), dabei:
Mi: 13,1k @4:57, darin 3x 30" + 10' @4:14 + 2x 3' @3:58 + 3x 30" – Laufband (s.o.)
Sa: 21,1k @4:58, darin 4k @4:23
2) kein Rad
3) 1:00 Kraft (1 Einheit)
4) 0:45 Reiten (1 Einheit)
5) 0:45 Tanzen (1 Einheit)
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
bastig (19.11.2019), diagonela (18.11.2019), Ethan (20.11.2019), leviathan (18.11.2019), movingdet65 (18.11.2019), tt-bazille (19.11.2019), Tvaellen (20.11.2019), voxel (18.11.2019)
Wasn jetzt los? Trainiert hier keiner mehr?
Na gut, ich ja auch nicht, aber damit der Faden nicht verschwindet, poste ich mal meine fast q-Einheit:
11,11 km @4:56 (alles flache Straße), darin
3 Steigerungen
2 km @4:18
3x 1' @3:34
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
diagonela (21.11.2019), movingdet65 (20.11.2019), Tvaellen (20.11.2019)
Die mache ich doch eigentlich schon. Letzte Woche sahen die weiteren Läufchen so aus:
Mo - 9,2 km @05:38
Di - 6,15 km @05:47
Do - 8,3 km @05:22
So - 22,2 km @05:18
Bis auf den WK war also überhaupt kein Tempo dabei. Am 01.12. laufe ich noch mal einen 10er und eine Woche später einen 5er.
Ansonsten werden die anderen Einheiten in der Woche wohl aussehen wie in der letzten Woche.
Gestern gab es allerdings eine Ausnahme. Es war ziemlich stark am Regnen in der Mittagspause bei niedrigen Temperaturen. Da bin ich kurz ein wenig schneller gelaufen. Es wurden nur 6 km progressiv von 04:35 -> 03:55. Die Alternative wäre ein Tag Pause gewesen.
Bezüglich der Trinkweste: Ich bin Sandras und Wolfgangs Empfehlung gefolgt. Gestern ist die Salomon ADV Skin 12 (mit zusätzlicher Trinkblase) angekommen. Das war ein guter Hinweis, nicht die kleinere Variante zu nehmen.![]()
diagonela (21.11.2019), movingdet65 (20.11.2019), Tvaellen (20.11.2019)
Da haben wir schon mal zwei die ordentlich traininieren!
Holger für einen ultralaufenden Hobbyjogger ist das ganz schön speedy ;-)
Ich hab nach meinem 35er am Sonntag wieder einen Tag Pause gemacht. Wollte am Montag eigentlich laufen, aber das Knie war nach der harten Belastung noch gereizt. Gestern am Dienstag war es wieder in Ordnung. Also habe ich 10km flott auf dem Laufband gemacht. Heute nachmittag werde ich nochmal draußen laufen bei 3 Grad. Eigentlich müsste ich mich Hitzeakllimatisieren, für Valencia sind am 01.12. bis 21 Grad vorhergesagt. Ich hoffe, dass die Indoor Laufbandeinheiten etwas Akklimatisation gebracht haben (und dass ich vor der Mittagshitze durch das Ziel bin und mit einem kühlen Blonden die Sonne auf der Afterparty genieße)
Diese Vorbereitung habe ich kaum oder gar kein Tempo gemacht, dass schneller als das Ziel Marathontempo war. Eigentlich wollte ich das in dieser Woche noch einstreuen, aber ich befürchte, dass es etwas spät dafür ist.
Positiv ist, dass mein Ruhepuls seit dem Wochenende nochmal abgesunken ist. Ich hab in den letzten zwei Nächten 30 im Tief gehabt.
Mein Gewicht macht minimale Fortschritte, vielleicht hängt der niedrigere Puls auch damit zusammen, weil einfach weniger Masse zu versorgen ist :-)
Die Kalorienrestriktion ist aber schon anstrengend, hungrig ins Bett macht keinen Spaß. Aber die Fortschritte motivieren und es sieht im Spiegel immer mehr nach Athlet aus (zwar eher nach 800m Läufer, als nach Marathoni, aber was solls...)
Und irgendwie habe ich die letzten Tage richtig Bock auf den Marathon bekommen. Jetzt ist der Wettkampf zum Greifen nahe. Jetzt ist die Phase wo ich mich mental darauf vorbereite, fokussiere, das Pacing festlege, die Strecke studiere und mich mit jeder Faser in den Lauf reinsteigere. Ich liebe diese Herausforderung!
Schöne Woche allen!
bastig (20.11.2019), diagonela (21.11.2019), Ethan (20.11.2019), movingdet65 (20.11.2019), Peters (20.11.2019), tt-bazille (20.11.2019), Tvaellen (20.11.2019)
Ei der Daus, da bin ich wieder. Servus.
Urlaub ging wie immer viel zu schnell vorbei, und nun stecke ich schon wieder volle drin im (Arbeits-)Alltag. Und kalt ist es in Deutschland, da wars in der Karibik doch ein wenig angenehmer.Noch eben nachgereicht mein "Training".
Woche 1:
- Anreise (= nix) + 6x Laufen im Central Park - 94 km @4:39
- QTE: 8x ca. 200 m uphill
Woche 2:
- 2x Laufen entlang des Hudson Rivers + 5 Tage AIDA Joggingparcours/Laufband - insgesamt >8h; 1-2 TE/täglich (km ...?)
- QTE: keine
- 6x ca. 30' Krafttraining
Woche 3:
- 85,5 Laufband-km (AIDA) an 6 Tagen + Abreise (= nix)
- QTE: 2 leicht gesteigerte Läufe
- 6x ca. 30' Krafttraining
Wie ihr seht, alles lockeres Gelaufe, um nicht ganz aus dem Trott zu kommen. Durch das viele Krafttraining in den letzten Monaten, bin ich recht stabil geworden, insbesondere im Rumpfbereich.
Aus irgendeinem Impuls heraus () habe ich an einem Tag bei den Parcours-Steigungen unzählige Sprungläufe gemacht, so dass ich am nächsten Tag Schmerzen im (rechten) Mittelfuß hatte. Damit habe ich mich ein paar Tage rumgeschleppt; bin dann konsequent aufs Laufband ausgewichen, da ich durch die Dämpfung weniger/kaum Schmerzen hatte. Mittlerweile merke ich gar nichts mehr.
+1
Voxel, du scheinst ja - in alter Manier - gerade rechtzeitig fit zu werden.![]()
@me: ... Und beim Gewicht steht auch bei mir immer noch die 7 vorne.![]()
Bin mit satten knappen 72 kg (187 cm) aus dem Urlaub zurückgekehrt. Aber okay, hab ja viel Krafttraining gemacht, vermutlich alles Muskeln.
Kannst jetzt an unserem jährlich-sommerlichen 20k-Volkslauf teilnehmen ohne aufzufallen.
Bin Mo/Di jeweils ~1h gelaufen (4:29/4:36) - endlich wieder im Freien und nicht auf der Stelle. Die nächsten 3,5 Wochen ist km-Sammeln angesagt und schrittweise den LaLa einführen/ausbauen. Danach sind es noch 18 Wochen. Die muss ich aber noch planen.
![]()
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
diagonela (21.11.2019), movingdet65 (20.11.2019), tt-bazille (20.11.2019), voxel (20.11.2019)
@Voxel: Ich bin in dieser Marathonvorbereitung auch kaum mal schneller als Marathonrenntempo unterwegs gewesen wegen meinen Muskelproblemen. Scheinbar hat es nicht geschadet, denn es kam ja eine neue PB raus. Also das ist ein gutes Omen für dich!
@Ethan: ich bin genauso groß wie du und wiege aber erst in der Marathonvorbereitung zwischen 72 und 71 kg. Was hast du denn vorher gewogen, wenn du im Urlaub zugenommen hast? Ich dachte schon mein Wettkampfgewicht von 71 kg wäre so meine Grenze. Aber noch leichter, wäre ja noch schneller...obwohl ich denke, dass mir dann langsam die Power ausgehen würde (und mir meine Frau die Hölle heiß machen würde).
voxel (20.11.2019)
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
bastig (21.11.2019)
Basti, schön dass Du auch ohne großes Tempo die PB eingefahren hast. Das ist beruhigend :-)
Willkommen zurück Ethan :-)
Ich habe heute morgen mit hungrigem Magen und 65,2 kg endlich 22,3 beim BMI erreicht. Vor Mainz hatte ich für wenige Stunden das 22-Jahrestief von 63kg erreicht. Damit war ich aber auch nur auf BMI 21.5 und gelaufen bin ich den Marathon voll geladen mit deutlich über 22. Wäre interessant zu wissen, wie es wäre einen BMI von 19 zu haben. Da müsste ich noch 10Kg abnehmen. Nach Greif-Rechner könnte ich dann eine 2:22 laufen
. Aber damit wäre ich ein anderer Mensch und ich denke gar nicht mal dran. Es sieht zwar immer so aus, dass ich an Grenzen gehe, aber ich weiß schon was der Unterschied von unangenehm hart zu ungesund und dumm ist.
Den BMI von 20 hätte ich besser auf ü1,80-Läufer beschränkt (bei Frauen sieht's nochmal anders aus), da die Erfahrung zeigt, dass größere Menschen besser mit niedrigen BMIs klarkommen (Bolt vs. Blake, Haile vs. Kipchoge vs. Tergat vs. Kipsang, Bastig + Jan vs. Levi + voxel etc.). Anscheinend passt die quadratische Abhängigkeit der Körperlänge nicht richtig.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
Das stimmt wohl Holger. Obwohl Salazar mich bestimmt auf das Gewicht drücken würde. Dann noch etwas Höhentraining, Umfänge mehr als verdoppeln und Tokyo kann kommen![]()
Genau. Und Mittagsschläfchen zwischen den Androgel-Massagen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
Auf öffentliches Wiegen würde ich mich ja noch einlassen. Mittagsschlaf sowieso.
Aber Androgel geht gar nicht. Dann lieber weiter Hobbyjogger :-)
Vllt. 'n Kilo weniger. Gewicht ging auch erst die letzten Wochen runter, seit ich konstant an die 100 km/W laufe. Zu Tria-Trainingszeiten, lag mein Gewicht eher bei 74-75. Aber so langsam bekomme ich wieder eine Läuferfigur. 69-70 ist mein Idealgewicht. Drüber und drunter war nicht förderlich.
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„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
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