dkf (06.09.2020), leviathan (06.09.2020), movingdet65 (06.09.2020), Steffen42 (06.09.2020), voxel (07.09.2020)
Kurz meine Woche: Wieder nix krasses, aber möglichst versucht, in Bewegung zu bleiben.
Duathlon heute war im Wesentlichen mittleres GA1, wegen böigem Wind auf dem Rad aber recht unterschiedliche Abschnitte.
Mo: -
Di: 45min Tschoggn @5:36
Mi: M: 9km Laufen mit 8 x 30s und 1 x 90/60/30s @ca. 3:40, Pause Easy gleich Belastungslänge. A: Zwift Kraftausdauer 1:40h mit 4 x6min bei 55rpm mit Pause 4 x 3min bei 65rpm, alles GA1, dann noch 3 x 6 min Treppen nahe FTP, 155W NP
Do: Zwift 1:50h mit 8 Hügeln (gesamt 146W)
Fr: Lockerer DL 60min @5:26 mit 4 x 1min @3:54/3:41/3:34/3:42 (3minTP)
Sa: M: 45min Jogging @5:37 A: Zwift 1:25 @145W/150W NP
So: Trainingsduathlon 10,5km DL @5:15 - Rad 62km @33km/h (191W/ 203 W NP) - 10,5km @5:04
Rad 311km (114km Brommi)
Laufen 58km
1011 TSS
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Zuletzt überarbeitet von Antracis (06.09.2020 um 20:25 Uhr)
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Mein Wochenbericht:
Mo: Intervalle 13,3km @4:16 76% Hfmax (8x400m @3:18 mit 200m TP)
Di: DL 16,2km @4:35 69% Hfmax
Mi: DL 21,5km @4:10 76% Hfmax
Do: DL 13,5km @4:42 67% Hfmax
Fr: TDL 16,3km @4:05 79% Hfmax (2km EL + 5km @3:38 87% Hfmax + 9km DL)
Sa: LaLa 35,8km @4:21 73% Hfmax
So: Radtrainer 45min @150W regenerativ 54% Hfmax
6x Laufen: 116,6km @4:21 73% Hfmax
1x Radtrainer: 45min (23 virtuelle km & 157HM)
Die Intervalle am Montag waren ziemlich fordernd. Sollte R-Pace nach Daniels werden. Später beim nachlesen ist mir dann klar geworden, dass dafür 400m TP vorgesehen wären. Kein Wunder, dass ich zu langsam warNaja, trotzdem mal sehr schnell gelaufen, wie ihr mir geraten habt und als Einstieg bestimmt ok.
Dienstag dementsprechend mal was ruhiger gemacht.
Mittwoch und Donnerstag dann mal die schnelle und langsame Grenze von "locker"/E-Pace nach Daniels ausgelotet. Sollte so ganz gut hinkommen von den paces.
Freitag dann anstatt Cruise-Intervalle einen richtigen TDL mit ausgedehntem Auslaufen. Der Tempoteil waren dann 5km in 18:10min, progressiv mit 1km Splits in: 3:43, 3:40, 3:38, 3:36 und 3:34. Durchschnittpuls lag irgendwo zwischen MRT- und HMRT-Puls, aber das sagt auf so einer kurzen Strecke noch nicht so viel aus finde ich.
Samstag dann den LaLa nochmal was ausgebaut und versucht den Puls möglichst bis 75% zu halten. Hat dann ab Kilometer 30 (und zunehmendem Wind) nicht mehr ganz geklappt. War aber auch nur knapp drüber dann (1-2%). Im Schnitt aber unter 75% geblieben immerhin. Ist auch ok, der letzte Lauf mit 31km+ war der Münster Marathon ziemlich genau vor einem Jahr und 30er gab es seit dem auch nur 4 Stück.
Heute dann nur regenerativ aufm Radtrainer gebummelt, auch da ist der Puls deutlich niedriger als noch vor ein paar Wochen.
Wollte eigentlich heute Abend noch 13,5km laufen, um auf 130WKM zu kommen, aber nachdem ich letzte Nacht kaum geschlafen habe, weil eines der Kinder um 23Uhr spontanes Fieber entwickelt hat und ich insgesamt max. 5 Stunden (in Etappen) geschlafen habe, bin ich froh gleich ins Bett zu fallen. Ruhepuls war heute dann auch direkt mal gute 10 Schläge höher als die ganze letzte Woche.
Achja, morgens um 9Uhr war dann von Fieber keine Spur mehr![]()
P.S.: @det: Falls Interesse an einem gebrauchten stryd besteht, ich überlege immer wieder auf die Wind-Version zu wechseln und hätte dann das Vorgänger-Modell abzugeben.
Voxel an Kettenöl kann ich Dir wärmstens Innotech 105 empfehlen. Hatte ich glaube ich schon mal hier, aber der Alzheimer, Du weisst.
Das reinigt und schmiert. Braucht aber ein paar Stunden und ohne Unterlage keine gute Idee, weil der Siff abtropft. Aber dann sieht die Kette wirklich gut aus und schnurrt wie ein Kätzchen.
dkf (06.09.2020)
Ich will es, ich kann es, ich mach es und ich schaff es !!! Unstoppable
(Train like a beast, win like a Lady :-) & try Everything
Limerick der Woche...
Es war mal ein Läufer aus Dorsten.
(ich glaube sein Name war Thorsten)
Der rasierte sich nie,
und vom Bauch bis zum Knie,
sprossen Haare, die sah’n aus wie Borsten
Die kompletten Limericks und weitere Ungereimtheiten finden sich hier (gut aufbewahrt beim Foot Soldier)
Steffen42 (06.09.2020)
Tolle und passende Zusammenfassung. Deine und Christophs Woche sieht allerdings ebenfalls klasse aus
@Det: shit happens. Manchmal erwischt man einfach einen gebrauchten Tag. Und so lange das nicht zum Termin des Hauptwettkampfs passiert, ist das völlig ok. Deine Leistungen bis dato sind einfach super. Das verlierst Du sicher nicht über Nacht. Nicht Du
Wenn ich alle Eure Wochen mal Revue passieren lasse, darf ich diesmal mit 7,5h Sport die rote Laterne übernehmen. Und dennoch finde ich meine Woche solide, was auch für die Protagonisten hier spricht. Vielleicht bin ich auch einfach zu selbstzufrieden
Diese Woche war etwas anders als geplant. Der ungewohnte TDL vom Samstag letzter Woche hat sich muskulär bis Montag bemerkbar gemacht. Dienstag war nur kurz möglich und das erste Fartlek kam Mittwoch. Wie bereits geschrieben war das ok. Das waren das erste mal 10 Durchgänge. Irgendwie lag ich immer bei ca. 2:45er Pace. Die Pausen haben sich auch ok angefühlt. Freitag wollte ich eigentlich schnelle Strides machen, weil die für mich extrem wichtig sind. Hatte aber vor dem Lauf eine ungeplante Zahn OP und habe es dann bei einem Dauerlauf belassen. Das Fartlek am Samstag war dennoch ziemlich ok. An das schnellere Tempo in der Länge und der Durchganganzahl musste ich mich gewöhnen, aber das Gefühl war ein guter Wegweiser. Die 10 x 2min schnell lagen alle um die 3:15 oder etwas schneller. Da war ordentlich Platz für Steigerung. Die Pausen lagen bei 4:05. Auch hier war deutlich Spielraum. Beim MLR heute habe ich aber muskulär noch ganz schön gespürt, daß die Belastung gestern neu war.
Mo: 15km Dauerlauf@ 4:15 (63%HRR)
Di: 11km Dauerlauf@ 4:13 (64%HRR)
Mi: 15km Fartlek mit 10x (30‘ sehr schnell / 2:30 min easy); schnell ca. 2:45 / easy ca. 4:10
Do: 13km Dauerlauf 230HM @ 4:23 (61%HRR)
Fr: 13km Dauerlauf 230HM @ 4:24 (62%HRR)
Sa: 16km Fartlek mit 10x (2‘ schnell / 2:30 min easy); schnell ca. 3:15 / easy ca. 4:05
So: 25km Dauerlauf 450HM @ 4:28 (63%HRR)
nix is fix
Antracis (06.09.2020), dkf (06.09.2020), movingdet65 (07.09.2020), Steffen42 (06.09.2020)
Gut, Beiträge 2+3 waren ja vom selben Tag. Puh. Dachte die Ölnummer spiele ich schon auf meiner Greatest Hits Platte und weiß es nicht mehr so recht.
+1
Christoph legt jetzt auch so richtig los, aber am meisten freut mich mal wieder Susis Woche!![]()
Heiko, deine Wochen sind auch schön zu beobachten. Jeden Tage zwischen 11 und 25 mit ordentlich Höhenmetern, und zwei verschiedene Fahrtspiele, so wird das was!
@me: war leider heute so müde, so dass ich weicheiigerweise die Radfahrt dreist halbiert habe.So wurden es wieder nur insgesamt vier Stunden in vier Ausfahrten, längste Fahrt war so nur 73 Minütchen.
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Grundlagenwoche 3:
Mo: mo lockere 12,3 km; na lockeres Radeln 1:09
Di: mo 19,2 km @4:54, darin Lauf-ABC + 3 Steigerungen + 10 km @4:32; na Hanteln 1:00
Mi: mo 10,1 km @5:11, darin 12 Steigerungen; na Reiten 0:50, ab Rad 0:43, darin 23' @237 W (Vereins-Time-Trial)
Do: mo langsame 10,1 km; na Hanteln 1:00
Fr: mo lockeres Radeln 1:13; mi Reiten 1:00; na 17,2 km @5:25 – hügelig
Sa: mo 11,1 km @5:29; na Hanteln 1:00
So: mo 32,5 km @5:14, darin 2x 2k @4:32/4:24; mi Reiten 0:50 + Hanteln 1:00
P.S. Leider wieder kaum abgespeckt; Durchschnittsgewicht/kg Woche für Woche:
72,3 – 71,4 – 70,8 – 70,6 – 70,1 – 69,4 – 70,0 – 69,1
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
Dirk_H (07.09.2020), dkf (07.09.2020), leviathan (07.09.2020), movingdet65 (07.09.2020), Steffen42 (07.09.2020)
Ich kenne nicht viele, die nach dem Lauf noch aufs Rad gestiegen wären
Aber immerhin auf den niedrigsten Wert in dieser Vorbereitung. In Bezug auf den Ausgangspunkt in Summe ca. 5% verloren. Am Anfang mehr verloren und das dann degressiv weiter ausgebaut und konsolidiertP.S. Leider wieder kaum abgespeckt; Durchschnittsgewicht/kg Woche für Woche:
72,3 – 71,4 – 70,8 – 70,6 – 70,1 – 69,4 – 70,0 – 69,1
Dankeschön. Die verschiedenen Dimensionen der Abwechslung hast Du gut erkannt. Die verschiedenen Tempi über die Zeit in höherem Umfang zu laufen ist eine Seite. Fast alle schnelleren Sachen mache ich in der Ebene, weil ich das besser steuern kann. Dafür gehe ich bei den Dauerläufen häufig ins Gelände. So wird die Muskulatur sehr unterschiedlich beansprucht. Bei den MLR wechsle ich ab. Die Einheiten im Gelände bringen mentale Abwechslung und Kraft. die Einheiten in der Ebene belasten die Muskulatur dafür stetig. Es gibt keine Auszeiten wie beim Bergablaufen.Heiko, deine Wochen sind auch schön zu beobachten. Jeden Tage zwischen 11 und 25 mit ordentlich Höhenmetern, und zwei verschiedene Fahrtspiele, so wird das was!
Die Sprints spielen natürlich noch eine wichtige Rolle. Das ging die Woche leider unter. Es wäre sinnvoller gewesen dafür ein Fartlek zu opfern.
Du hast hier konsequent die Strides durchgezogen. Der Time Trial auf dem Rad ist auch nicht ohne
In Summe war das auch eine sehr gute, umfangreiche und abwechslungsreiche Woche. Und das beste kam zum Schluß.
nix is fix
naja, wenn der Levi doch so fix is und die Susi eher lahmes Entchen (nix mit Hase) isses doch nur logisch, dass die Zahlen in hh:mm gesehen so sind, wie sie sind
wir beide müssen einfach in Km denken, dann passt es gleich viel besser
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eben![]()
Undnurmalsoganznebenbei; wenn die lahme Dame dann sowas sieht dann empfindet selbige die mühsam zusammengestoppelten 200+ HM auch irgendwie "lächerlich" im direkten Vergleich mit dem Levi![]()
Aaaaber im Vergleich nur mit herselfbin ich auch einfach selbstzufrieden
ach, wer weiß, wozu es gut war (Susi sacht sich immer; nichts geschieht ohne Grund)
PS
und dazwischen noch aufs Pferdchen![]()
Apropos Pferdchen;
dkf war heute früh seit längerem mal wieder beim Physio(jetzt hier in Halle, WEIL das Linchen in Leipzig ist einfach grad zu weit weg, bzw. dkf zu selten in Leipzig)
Najedenfalls, der nette Herr hat zum Einen festgestellt, dass die linke Seite total fest ist & dass die Bremse am Hinterrad schleift (jetzt weißich, warum das Radeln immer sooooo sauschwer ist)
Mit der linken Seite wird der nette Physio sich befassenund um die Bremse, da musssich dkf wohl selbst....
aber wie sacht der DOCG immer
das wird schon
Ich will es, ich kann es, ich mach es und ich schaff es !!! Unstoppable
(Train like a beast, win like a Lady :-) & try Everything
Limerick der Woche...
Es war mal ein Läufer aus Dorsten.
(ich glaube sein Name war Thorsten)
Der rasierte sich nie,
und vom Bauch bis zum Knie,
sprossen Haare, die sah’n aus wie Borsten
Die kompletten Limericks und weitere Ungereimtheiten finden sich hier (gut aufbewahrt beim Foot Soldier)
Ich betrachte das anders. Wenn wir beide eine Stunde in der gleichen Intensität (z.B. 70% HR) unterwegs sind, belasten wir zumindest das Herz-Kreislaufsystem und den Energiestoffwechsel analog. Vielleicht ist bei mir die orthopädische Belastung höher, weil ich in der gleichen Zeit mehr Arbeit leisten muss. Für die Belastung des Stoffwechsels, Hormon- und Nervensystems ist die Belastung aber analog. Daher bin ich auch immer wieder überrascht wieviel Training manche vertragen. Ich wäre völlig im Eimer.
So geht es mir aber auch, wenn ich z.B. alcanos Höhenmeter im Teutopurger Wald sehe. Man gewöhnt sich einfach an das, was man vor der Haustür findet. Und Sachsen-Anhalt ist gerade rund um Halle nicht gerade hügelig. Die Himmelsscheibe von Nebra kommt ja nicht von ungefährdann empfindet selbige die mühsam zusammengestoppelten 200+ HM auch irgendwie "lächerlich" im direkten Vergleich mit dem Levi
Aaaaber im Vergleich nur mit herself
Wie Du allerdings richtig schreibst, man kann das eigentlich immer nur mit sich selbst vergleichen. Jeder hat so sein eigenes Stärken-/Schwächenprofil. Und selbst das ist ein moving target.
nix is fix
Apropos Profil, im Moment habbich noch so gar kein Gefühl, was mich da am 04.10.2020 am Brocken erwartet(nureinganzkleinbisschenseufz)
@Voxel: der neue Roadbike Podcast handelt von Aerodynamik, was macht schneller?
Zur Qualität kann ich nichts sagen.
voxel (07.09.2020)
Gab es da nicht vor 1-2 Jahren die Erkenntnis, das auf dem Aerorad ein "Bierbauch" aerodynamischer ist?
Ansonsten: Wenn hier 7,5h Training als rote Laterne gilt, dann übernehme ich die mit ~7h (und das dürfte schon mein Jahreshoch sein).
Das würde ich schon mal testen. Und wenn es ein paar Läufe auf dem Laufband sind. Und nicht zu vergessen, am Brocken geht es auch ganz schön lange bergab. Das ist richtig harter Tobac. Auch da sollten die Beine vorbereitet sein. Gerade geht das ITBS zieht sich hier gern mal zu. Und dann zerrt es so richtig in den Glutaen und die alte Geschichte könnte böse aufgefrischt werden. Ich bin hier ein wenig skeptisch, wenn die Muskulatur nicht zumindest annähernd auf die Belastung vorbereitet wird.
nix is fix
Hier isses, der aerodynamische Bierbauch:
https://www.radsport-rennrad.de/allgemein/schneller-radfahren-mit-bierbauch/
Aber nicht die Fragestellung der Nachteile am Ende ignorieren. Und selbst die ist geschönt. Daß ein Mehrgewicht in der Ebene keine Rolle spielen soll, halte ich für ein Gerücht. Wenn das funktionieren würde, hätten wir deutlich mehr dieser Körperformen insbesondere beim Zeitfahren und hier insbesondere auf der Bahn.
Für Aerodynamik für sich betrachtet, stimmt das aber sicher. Genauso wie es stimmt, daß ein Gewichtheber wahrscheinlich eine deutlich höher Maximalleistung treten kann. Reicht aber leider allein nicht aus.
Eine sinnvolle Ergänzung wären dann aber ultraleichte "Bauchprothesen". Bin mal gespannt, ob die sich durchsetzen![]()
nix is fix
Danke Steffen, hör ich mal rein, obwohl ich ich schon viel an der Aerodynamik gebastelt habe ("aero is everything"). Nicht zuletzt nach dem Lesen der Biographie von Chris Boardman habe ich mich sehr damit beschäftigt. Das erklärt wahrscheinlich auch, warum mir das Zwiften schwerer vorkommt, da die Software nicht meine Optimierungen berücksichtigt :-).
Ich bin jetzt heute erstmal doch kein Rennen gefahren. Ich habe mir vorgenommen, diese Woche ein bisschen Kilometer zu sammeln und den Anti nachzumachen. Ein bisschen Grundlage kann ja nicht schaden. Spätestens am Sonntag fahre ich wieder ein Rennen. Letzten Sonntag hatte ich einen Rahmen der in Zwift kein Drafting unterstützt. Kein Wunder, dass ich kaum Anschluss an die Gruppe halten konnte, nächstes Mal mit Drafting wird es besser :-)
Bei dem Bierbauch-Experiment handelt es sich um eine nette "wissenschaftliche" Schlagzeile. Ich halte dies für die Praxis auch nicht relevant.
Möglicherweise kommt ein Bierbauch der Tröpfchenform näher, aber den Bierbauch gibt es ja in der Regel nicht alleine. Dazu gehören eine höhere Gesamtmasse, die insgesamt auch mit Sauerstoff und Glykogen versorgt werden muss und die insgesamt größere Körperfläche im Wind. Für die eingesparten 6 Watt lohnt es sich bestimmt nicht, sich so einen Panzer anzufressen.
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