Er kennt Dich und Dein Training, aber auch Deine Reaktionen darauf deutlich besser als wir. Der Schluss ist aber in allen Details gleich. Es scheint also offensichtlich so zu sein und wenn man genauer hinschaut, ändert sich daran nichts. Das schafft auch eine gewisses Maß an Sicherheit für die Planung und Vorbereitung. Mit einem klaren Plan lässt es sich leichter arbeiten und vor allem über so einen langen Zeitraum motivieren als würde man nur im Trüben fischen. Gefällt mir wirklich gut.Antracis hat geschrieben:Gestern nochmal mit dem Coach konferiert über wies wars, wies ist und wies werden soll. Fazit: Formaufbau und -Steuerung hat gut funktioniert. Laufen wird's vor allem darum gehen, das Niveau zu halten und sich nicht zu verletzen. Schwimmen liegt viel Potential, da werd ich zur nächsten Saison ranklotzen, weil da nochmal ein guter Schritt drin ist, ohne das Aufwand und Nutzen in sehr ungünstigem Aufwand stehen. Rad geht's dann vor allem um Kraftausdauer, weil Kraft hab ich für mein Niveau eigentlich ausreichend erstmal. Baustellentraining konsequenter, das hab ich in den letzten Monaten vernachlässigt und prompt die Folgen gemerkt.
Gordo sagte mal: "It's a blue collar sport, you have to do miles!"Und dann werd ich Langstreckler, was meint Ausdauer, Ausdauer und nochmal Ausdauer...kann man nie genug haben auf der Strecke.
Das kommt Dir ebenfalls entgegen. Ich habe schon schlechtere Ausgangssituationen gesehen