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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

12601
Commanche27 hat geschrieben:Das ist neben allen posts über die super Leistung aller hier mein highlight der Woche!
Ich freue mich für Dich :daumen: .
Vielen Dank. Es ist wirklich toll wieder mitten im Leben mit Blick voraus zu stehen.
gecko63 hat geschrieben:Da möchte ich mich auch noch mal mit guter Laune einschalten. Ein tolles Bild und schön, dass Du angekommen bist :) !!
Dieses Lied habe ich meinem ersten Sohn geschrieben, als er ungefähr so alt war:
https://soundcloud.com/markus-staudt/da ... te-preview
Ein bisschen infantil, aber so habe ich mich nun mal gefühlt, vielleicht findest Du Dich ja wieder
Danke. Wow. Das ganze Album. Selbst komponiert und getextet. Ganz groß.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

BLOG - WETTKÄMPFE

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12602
mvm hat geschrieben:Dazu dann auch direkt die nächste Frage: von Voxel weiß ich, dass er gute Erfahrungen mit Saltin gemacht hat. Ich hab das vor HH auch mehr oder weniger unstrukturiert ausprobiert und will das diesmal genauer planen. Wann startet Ihr damit - und wann fangt Ihr an mit dem Carboloading?
Ich laufe am Sonntag vorher 20 km mit 10 km MRT. Dann werden die Stärkelieferanten (Reis, Kartoffeln, glutenfreie Nudeln und Brot) bei mir gestrichen. Gemüse und Protein bleibt hoch. KH werden also von ca. 300g auf 100g beschränkt, was durchaus funktioniert, da der Umfang ja auch sinkt. Trotzdem ist dies dann ein klares Kaloriendefizit. Ab Donnerstag dann ca. 650 g KH (hauptsächlich stärkehaltig), Eiweiß bleibt hoch, Fett nur Omega3 NEM.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
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gecko63 hat geschrieben:so kann das auch nix werden mit Deinen Sub3
Offensichtlich.
gecko63 hat geschrieben:Ich flieg vom 26.03 - 09.04 in den Urlaub nach Fuerte Ventura.
Hmm, willst du denn dann gleich am 27.3. für langsame 32 km verschwinden? Dann kann ich mich ja nie in den Norden Deutschlands trauen.

Das geht besser:
M-Training, spezielle Periode
Wochen 13 - 16, 29-Feb - 27-Mär
- - - Di/Mi - - - - - Do/Fr - - - Sa - - - - So
13 – 6x (3'I/2'E) - - 8k H- - - - - - - - 28k E mit 6k EB
14 – 3x (6'I/2'E) - - 10k C - - 15k E - - 30k E
15 – 10x (1'R/1'E)- - 8k H- - - 16k E - - 32k E
16 – 5x (4'I/2'E) - - 10k C - - - - - - - 15k @4:40 + 3k Ein- und 3k Auslaufen
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

12604
mvm hat geschrieben:Was ist mit unserem gemeinsamen 24er morgen früh? :teufel:
Muss leider verschoben werden, weil ich nach dem 38er heute noch keine Intervalle machen wollte, sondern erst morgen abend. Insofern laufe ich morgen früh nur regenerative 10km. :hihi: Abends dann aber hoffentlich flotte 6 x 1000. :geil: Der 24er ist dann erst Donnerstag abend geplant und wird auch tempoentschärft angegangen. Hoffe so, ein Optimum aus Be- und Entlastung zu finden.

Aber natürlich beneide ich Dich doch irgendwie um den MittwochMorgen24er. :D


Wie hast Du denn generell weiter geplant, bzw., was machst Du noch so an MRT-Läufen?
Grob, nur die Q-Sessions und die MLRs

Woche 7:
6 x 1000 5k-Pace
24 MLR
32er

Woche 6 (Entlastungswoche)
4 x 1000 10k Pace + 2 x 200
10km-WK

Woche 5
24er + 19er MLR
32er mit 23km MRT :teufel:

Woche 4
6 x 1200er 5k-Pace
24er MLR
35er

Woche 3 (Start Tapering)
8-10km TDL
27er

Woche 2
3 x 1600er 5k Pace
21er

Raceweek:
3 x 1,5km MRT

Also alles relativ nah an Pfitzinger. Ich lasse aber mehr Zeit zwischen den Q-Einheiten und opfere dafür ggf. einen MLR und setze die Doubles auch anders. Und im Zweifel werde ich auch was streichen, denn um wirklich ein Risiko einzugehen, läuft es bei mir aktuell doch zu gut.

Dazu dann auch direkt die nächste Frage: von Voxel weiß ich, dass er gute Erfahrungen mit Saltin gemacht hat. Ich hab das vor HH auch mehr oder weniger unstrukturiert ausprobiert und will das diesmal genauer planen. Wann startet Ihr damit - und wann fangt Ihr an mit dem Carboloading?
Saltin hab ich noch nie ausprobiert, aber als prinzipiell sehr infektanfälliger Mensch ist mir das auch zu gefährlich. Ich hab gute Erfahrungen mit einem zweitägigem Carboloadingsprotokoll gemacht (von Caroline Rauscher bei Triathlon-Szene-TV vorgestellt).
D.h. ich ernähre mich die Woche nicht kohlenhydratarm, aber auch nicht besonders betont. Freitag gibt's dann aber 10g/Kg Körpergewicht Kohlenydrate und Samstags nochmal 5g/KG Körpergewicht. Um meine Verdauung zu schonen, sind da auch viele "ungesunde" Kohlenhydratquellen enthalten wie Fruchtsäfte, Cola und Gummibärchen. Wie nur mit Müsli, Nudeln und Kartoffeln käme ich ja schon Samstag vom Klo nicht mehr runter. :wink:

12605
hepp78 hat geschrieben:
Danke. Wow. Das ganze Album. Selbst komponiert und getextet. Ganz groß.
Ja in der Tat. Und selbst aufgenommen , gesungen und eingespielt :)
Ich hatte zum Schluss Hilfe von einem Freund, der mir die Songs dann noch weiter aufgebohrt hat, mit Drums, Bass Zweitgitarren usw.

Ich hab die ersten drei Lebensjahre meines Sohnes mit 10 Songs begleitet.
Mein witzigster Song ist der Sockensongund mein persönliches absolutes Lieblingslied ist Jeder Tag. Dieser Song ist einfach alles für mich!
Bei Ersterem war Karl 6 Monate alt, beim Anderen 18 Monate

@Holger: Cool :) Das hält Frieden... obwohl ich in diesem Fall Ärger in Kauf genommen hätte. Aber so ist es tatsächlich besser! Danke !!
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

12606
Antracis hat geschrieben:Um meine Verdauung zu schonen, sind da auch viele "ungesunde" Kohlenhydratquellen enthalten wie Fruchtsäfte, Cola und Gummibärchen. Wie nur mit Müsli, Nudeln und Kartoffeln käme ich ja schon Samstag vom Klo nicht mehr runter. :wink:
Ist aber schon richtig, dass nur 200g Fructose gespeichert werden können und alles drüber wird zu Fett?

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
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12607
hepp78 hat geschrieben:Ist aber schon richtig, dass nur 200g Fructose gespeichert werden können und alles drüber wird zu Fett?
Wenn es jemand nachgewiesen hat, glaub ich es, sonst nicht. :D

Letztlich finden sich einige Stellen im Internet, wo behauptet wird, das Fructose über den Umweg des Leberglykogens dann direkt als Fettgewebe umgewandelt wird. Das mag vereinfach so für eine chronisch erhöhte Zufuhr von Fructose gelten, schlüssig für die 2 Tages-Diät hab ich das aber noch nie begründet nachlesen können.

Prinzipiell bedienen sich die Arbeitsmuskulaturspeicher direkt aus dem Blut und das Leberglykogen hält diesen kontant bzw. hochnormal. Insofern landet der Zucker dann auf Umwegen doch wieder im Muskel. Und es ist doch hauptsächlich Glukose in den Sachen.

Mir geht es ja nur darum, Ballaststoffe einzusparen. Ich nehme natürlich morgens auch eine große Schüssel Haferflocken und mehrere Portionen Nudelsalat über den Tag verteilt. Gummibärchen und Cola gehen aber auch einfach zusätzlich runter. Das ist alles ja auch Glukose. Dann kann ich die zwei Äpfel und meinen Liter O-Saft zum Frühstück aber bedenkenlos hinzurechnen, denke ich.

12608
Nur ein kurzer Einwurf zum Thema Gewichtsoptimierung: Eine Energieunterversorgung des Körpers während der intensivsten Trainingszeit würde ich mir tatsächlich zwei- oder dreimal überlegen.

12609
alcano hat geschrieben:Nur ein kurzer Einwurf zum Thema Gewichtsoptimierung: Eine Energieunterversorgung des Körpers während der intensivsten Trainingszeit würde ich mir tatsächlich zwei- oder dreimal überlegen.
Deswegen nehme ich ja auch zu :teufel: , ich musste die Schrauben lockern um besser trainieren zu können.
@me: Nachdem Markus mich heute früh schon richtig motiviert hatte, konnte ich es nicht abwarten und bin früher als geplant aufs Laufband gestiegen. Geplant waren 9 x 1000 in sub 3:50, ich habe 3:46 probiert, auf dem laufband war der Wert genauer einzustellen :klatsch: . Es hat gerade noch hingehauen, ich mussste richtig beißen, um Schritt zu halten, aber geschafft ist geschafft. Die Waden fühlen sich schon ziemlich beansprucht, aber ich werde sie später hegen und pflegen.

12610
farhadsun hat geschrieben:Deswegen nehme ich ja auch zu :teufel: ,
Zusatztapes. :teufel:

... aber geschafft ist geschafft. Die Waden fühlen sich schon ziemlich beansprucht, aber ich werde sie später hegen und pflegen.
Coole Einheit. :daumen:

Ich habe übrigens auch letztes Jahr ziemlich viele muskuläre Wadenprobleme gehabt. Seit ich dieses Jahr mit viel Krafttraining und vor allem Sprungelementen über Herbst und Winter gearbeitet hab, ist das viel besser geworden. Natürlich ist auch dieses Training erstmal belastend für die Waden, aber ich habe es extrem vorsichtig aufgebaut und bilde mir ein, aktuell durch ein neues Belastbarkeitniveau davon zu profitieren.
Als ggf. auch eine Möglichkeit für Dich´, wenn über Monate und äußerst behutsam aufgebaut bzw. eingesetzt.

12611
Antracis hat geschrieben:Zusatztapes. :teufel:
Ich habe übrigens auch letztes Jahr ziemlich viele muskuläre Wadenprobleme gehabt. Seit ich dieses Jahr mit viel Krafttraining und vor allem Sprungelementen über Herbst und Winter gearbeitet hab, ist das viel besser geworden. Natürlich ist auch dieses Training erstmal belastend für die Waden, aber ich habe es extrem vorsichtig aufgebaut und bilde mir ein, aktuell durch ein neues Belastbarkeitniveau davon zu profitieren.
Als ggf. auch eine Möglichkeit für Dich´, wenn über Monate und äußerst behutsam eingesetzt.
Ich hatte in der Tat jede Menge Tapes, die ich für den Sonntagslauf geklebt hatte, wobei nach dem Lauf noch ein spezieller Tape für den rechten Knöchelbereich (hatte sich kurzzeitig gemeldet und musste eine Hardcoretherapie über sich ergehen lassen) dazu gekommen war :klatsch: , wie du so schön schreibst, irgend etwas muss doch mene Einzelteile zusammen halten :hihi: .

Mit solchen Elementen wie Sprünge werde ich eventuell nach Hamburg leibäugeln und ganz langsam, wie du schreibst, aufbauen, vorher werde ich nichts Neues dazu nehmen und zusehen, dass ich einigermaßen heil durchkomme.

12612
farhadsun hat geschrieben:Ich hatte in der Tat jede Menge Tapes, die ich für den Sonntagslauf geklebt hatte, wobei nach dem Lauf noch ein spezieller Tape für den rechten Knöchelbereich (hatte sich kurzzeitig gemeldet und musste eine Hardcoretherapie über sich ergehen lassen) dazu gekommen war :klatsch: , wie du so schön schreibst, irgend etwas muss doch mene Einzelteile zusammen halten :hihi: .
Da bin ich leider etwas nachlässig und tape gar nicht, sollte vielleicht mal einen Crashkurs bei Dir machen, wenn ich mal in HH bin. Ich denke zwar manchmal, Tapen hat gerade auch Modekonjunktur und alles taped in allen Farben bis zur Schmerzgrenze, aber natürlich hat das alles, wenn gut gesetzt, seinen Nutzen und davon könnte ich sicher auch profitieren. :)

12613
Antracis hat geschrieben:Da bin ich leider etwas nachlässig und tape gar nicht, sollte vielleicht mal einen Crashkurs bei Dir machen, wenn ich mal in HH bin. Ich denke zwar manchmal, Tapen hat gerade auch Modekonjunktur und alles taped in allen Farben bis zur Schmerzgrenze, aber natürlich hat das alles, wenn gut gesetzt, seinen Nutzen und davon könnte ich sicher auch profitieren. :)
Wenn man keine Tapes braucht, um so besser, aber ich brauche diese bei höherer Belastung. Ich habe Phasen, wo ich gar nicht tape, aber momentan würde ich meine Einheiten ohne Tapes (und ohne mein allabendliches Pflegeprogramm) nicht hinbekommen. Mittlerweile habe ich 4 Jahre Erfahrung drin und habe bei verschiedenen Verletzungen getapet und weiß ziemlich genau, wo und wie ich tapen muss, um das Problem in den Griff zu bekommen bzw. gar nicht entstehen zu lassen.
Wenn du mal hier bist, komm gerne vorbei und dann machen wir einen Crashkurs :teufel: .

12614
Antracis hat geschrieben: Coole Einheit. :daumen:
+1. Der Doc lässt es richtig krachen.
Antracis hat geschrieben: Ich habe übrigens auch letztes Jahr ziemlich viele muskuläre Wadenprobleme gehabt. Seit ich dieses Jahr mit viel Krafttraining und vor allem Sprungelementen über Herbst und Winter gearbeitet hab, ist das viel besser geworden.
Schieß mal los, was Du da machst. Ich bin ja ein einziges Wadenproblem.
Hab intensiv gesucht nach Krafttraining für die Waden, aber außer Wadenpresse und Wadenheben (was ja nu auch nix anderes als die Treppenübung mit Kurzhanteln ist) hab ich nichts gefunden.
Sprungtraining traue ich mir noch nicht zu. Werde ich aber machen. Was treibst Du da?

12615
Steffen42 hat geschrieben: Schieß mal los, was Du da machst. Ich bin ja ein einziges Wadenproblem.
Hab intensiv gesucht nach Krafttraining für die Waden, aber außer Wadenpresse und Wadenheben (was ja nu auch nix anderes als die Treppenübung mit Kurzhanteln ist) hab ich nichts gefunden.
Sprungtraining traue ich mir noch nicht zu. Werde ich aber machen. Was treibst Du da?
Wenn einer hier stahlharte Waden hat, dann du, es ist wahrscheinlich nur die Art der Belastung, die dir zu schaffen macht. Du hast durch dein Radfahren eine sehr gute Ausdauerkraft in den Waden, die explosive Kraft, die man z.B. für Sprungübungen braucht, ist bei dir wahrscheinlich weniger ausgeprägt (bei mir fehlt diese komplett, ich kann gar nicht springen :peinlich: ). Ich denke nicht (auch wenn ich nicht gefragt bin), dass du Kraftübungen brauchst, aber Sprungübungen, wie anti macht, und Dehnübungen, wie du nun mit deinem Wdentrainer optimieren kannst, könnten die Verletzungsgefahr beim Laufen (Stoßbelastung) deutlich reduzieren. Ich gebe den Ball nun an anti :D .

12616
Steffen42 hat geschrieben:Was treibst Du da?
Ich hatte ja den Vorteil vorgezogener Saisonpause nach der Berlinabsage, hab also September pausiert 3 Wochen und dann ab Oktober losgelegt.

Erstmal klassisches Hantelprogramm. Obwohl Krafttrainingserfahren, zunächst 4 Wochen kraftausdauerorientiert 15-20 Wdh., dann 4-wöchige Hypertrophiephase mit 8-12 Wiederholungen, ab dann eine Pyramide, also 1. Satz 8-10, 2. Satz 6-8, und dann maximalkraftorientiert 3-6 Wdh.

Für die Beine die Üblichen Verdächtigen, d.h. Hantelkniebeuge, Beinpresse, aber auch einbeinige Kniebeugen mit Hantel und anderem Bein auf Kasten. Für die Waden dann klassisch Wadenheben (allerdings auch inkl. exzentrischer Phase wie Treppenübung)mit immer höheren Gewichten.

Ab Mitte der Hypertrophiephase dann auch Sätze sog. Komplextraining d.h. 1 Satz Gewichtstraining (z.B. Wadenheben) , dann 45-60 Sekunden Pause. Dann explosive 1 Satz Sprungübung 10er Serie. D.h. zum Beispiel explosive Sprünge mit gestreckten Beinen aus dem Fussgelenk, möglichst hoch und weit und wichtig: möglichst kurze Bodenkontaktzeit.

Für die Oberschenkel dann ähnlich: Kniebeuge/Beinpresse, dann kurze Pause, dann 10 mal möglichst hoch aus dem Stand springen und möglichst kurz am Boden.

Alles das langsam aufgebaut, d.h. nur 1 x Woche 1 Serien, später 2 oder sogar 3 Serien. In Entlastungswochen gar nicht und immer drauf geachtet, dass die Muskeln nicht zu vorermüdet sind. Und ich bin auch erst nach einigen Wochen in die volle Explosivität gegangen bzw. tue dies, ähnlich den Strides, erst von Wdh. zu Wdh. Irgendwann hab ich auch komplexe Sachen gemacht wie über hohe Kästen springen und von einem Kasten runter und gleich auf den anderen rauf.

Parallel hab ich die ja schon beschriebenen Treppenseriensprünge aufgebaut und in meinen 1-2 Workoutkursen die Woche wird auch kräftig gesprungen. Burpees und Co, und schnelle Sprünge auf Stepps und wieder runter. Ich kann das insgesamt sehr empfehlen, wenn man es vorsichtig macht. Das ich im Moment muskulär robust und belastbar zu sein scheine, liegt vermutlich auch daran.

Was ich auch noch gemacht habe und in der nächsten Grundlagenphase auch wieder machen würde: Tabata-Intervalle mit Ganzkörperübungen bzw. Sprungelementen. Da hat man quasi das vorbeschriebene + VO2-Max Training und alles herrllich unspezifisch, d.h. man riskiert keine Frühform und ermüdet sich auch nicht mental für das kommende Intervalltraining, indem man schon früh in der Saion harte Bahneinheiten läuft.

Meine Lieblingseinheit war 4 Minuten Tabata, d.h. jeweils 8 x 20s Belastung mit 10 Sekunden Pause (gibt tolle Timer mit Musik dafür als MP3-Datei!) und folgenden Übungen, immer eine Übung weiter rotieren alle 20s: Burpees - Jumping Lunges - Gesprungene Liegestütze.

12620
gatschhupfer hat geschrieben:Steffen: hab mich schon mal gefragt ob Seilspringen eventuell was bringen würde.
Gute Idee. Probier ich mal sobald mir die Wade Sprünge verzeiht.

gatschhupfer hat geschrieben: Dresscode selbstredend
:daumen:

Bis auf das Stirnband könnte ich das sein.

12623
Steffen42 hat geschrieben:Bis auf das Stirnband könnte ich das sein.
Könnte glatt neidig werden. Habe eher den Körper von Arnie Mit dem Haaransatz von Bruce Willis Edit: Und früher wurde ich manchmal auf meine Ähnlichkeit mit Farin Urlaub angesprochen Jetzt kennt ihr mich!
Let fitness naturally occur. Don't force it or chase times. – @stevemagness

12629
Steffen42 hat geschrieben:Ich weiß. Wenn wir unsere Haare nicht offen tragen, machen wir die in die Trikottaschen.
Oh, das muß ich wohl richtigstellen. Das hier sind nicht meine Haare, sondern das ist meine Sturmhaube.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

12630
gatschhupfer hat geschrieben:Steffen: hab mich schon mal gefragt ob Seilspringen eventuell was bringen würde.
Die Sache beim Seilchenspringen ist halt die, dass es eher für (Seilchenspring-)Anfänger neben der primären Aufgabe Koordination eine Kraftübung ist. Denn nur, wenn man es nicht kann, springt man hoch. Sobald es koordinativ einigermaßen hinhaut, ist die Sprunghöhe minimal.

Dem kann man in gewissem Maße abhelfen, indem man die Geschwindigkeit erhöht und abwechselnd einbeinige Intervalle heraushaut, aber auch da kommt man schnell an einen Punkt, wo es sich die (Kraft-)Belastung eher in den Ausdauerbereich verschiebt.

Aber Koordination ist ja per se auch für das Laufen nichts Schlechtes und Seilchenspringen mindert sicherlich zumindest die einseitige Laufbelastung.

Wenn man Seilchenspringen will, muss es aber ein gutes Seil sein, sonst verliert man schnell die Freude. Ummanteltes Stahl ist Pflicht, z.B. das Paffen Sport Star.
Von lang zu kurz.

12632
Wenn man wirklich was für die Fitness tun will, gerne auch mit Gewichten in den Griffen. Ein paar Hundert Gramm lassen einen ganz schnell verzweifeln am Anfang ;)

Dann gibt es auch noch leichte und schwere Seile. Ein Stück weit ist das auch eine Geschmaksache. Im Crossfit Bereich nimmt man eher dünne und leichte Springseile, ich selbst mag lieber Dickere, die geben mir mehr Feedback.

Ich habe das hier:
Springseil PROspeedrope PRO
Das ist ein schwerer Vertreter seiner Art, läuft aber saugut!

und das hier:
Springseil Speedrope Bearing Pro von AMRAP Fitness | Profi Springseil Sprungseil für Double-Unders, mit Drahtseil Stahlseil Stahlseele und 3D-Kugellagern | Optimal für Fitness und Kampfsport, z.B. Boxen, MMA, Muay Thai, Kickboxen, Thaiboxen und Speed
In seiner Klasse sehr beliebt und gut bewertet. Das ist ein Leichtes. Nicht nur das Seil, sondern auch die Griffe sind leicht (Kunsstoff/hohl)

Ich bin aber noch lange nicht Fortgeschritten, sondern übe immer noch die Basics. 5Minuten und mir ist schon ziemlich warm :)
Und es stimmt was oben geschrieben wurde: Je besser man es beherrscht, desto weniger anstrengend ist es (und sieht es aus!)
Es gibt UNZÄHLIGE Videos dazu. Stöbern lohnt sich.
Er hier ist z.B. schon ziemlich lässig und noch lange keiner von den richtig Guten:
https://www.youtube.com/watch?v=kAmDOTsp5cs
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12633
Das Problem ist aus meiner Sicht die minimale Sprunghöhe und hohe Frequenz. Es bringt zwar schon sicher was für die Koordination, aber ist doch vom Bewegungsablauf sehr weit weg von dem, was man zum Beispiel beim 10K-WK-Speed macht.

Was ich noch sehr hilfreich finde (und sich in vielen Laufbüchern/Artikeln) findet, sind explosive Sprünge über Hindernisse mit möglichst kurzem Bodenkontakt. Also z.B. links von einen nicht zu hohem Hinderniss ( z.B. Flacher Stepp, Pylone, Bücherstapel, Steine im Park...) hinstellen...

..und jetzt einfach mal versuchen, über das Hindernis rüber von links nach rechts und gleich wieder zurück zu springen mit möglichst kurzem Bodenkontakt und so 10 mal in Folge.

Der Aha-Effekt des dieselfaseraffinen Langstrecklers (z.B.) bei mir war, dass das Anfangs gar nicht ging. Sprich, ich flatschte erstmal auf der anderen Seite auf und musste erstmal einige koordinative und auch Denkprozesse absolvieren, bis ich wieder zurückflatschte. Das Körpergefühl war ungefähr genau das, was eine elastisch gespannte Sprungfeder nicht ist. :D

Als Motivation eignen sich dann 20jährige sprungkräftige Kraftsportler, die da in der Regel umher jumpen, dass es eine Freude ist, zuzusehen.

Aber das schöne ist, wenn man das eine Zeitlang übt, merkt man, dass man besser wird. Und ich hab dann irgendwann gemerkt, dass auch der Laufstil "dynamischer" wird. Oder sich zumindest so anfühlt.

Ich hab mir dann auch mal aus hohen Steps im Fitnessraum, als gerade kein Kurs war, einen Parcour gebaut und bin zunächst von Step zu Step gesprungen, und zwar immer von oben runter und gleich wieder rauf auf den nächsten. Dann Pause und weiter.

Zum Schluss, wenn man die Höhe drauf hat, gingen sogar einige Durchgänge in Serien über die Hindernisse zu springen. Kann man natürlich auch gut mit Hürden machen, braucht aber halt Hürden...und Selbstvertrauen. :teufel:

12634
Hallo zusammen,

wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich mich gerne hier anschließen. Ich glaube das ist besser als den Trainingsplan-Bereich zuzuspamen. Hier ist mein Einstiegsfaden:

http://forum.runnersworld.de/forum/trai ... -plan.html

Die 3:20h sind zwar noch leicht außer Reichweite. Aber beim Berlin Marathon im Herbst, möchte ich sie angreifen.

Jetzt steht erstmal der HH-Marathon auf dem Plan, bei dem ich in Richtung 3:30h laufen will. Nach 2 Wochen Krankheitspause läuft es seit letzter Woche wieder. Anfangs schleppend, inzwischen bin ich wieder denke ich bei der Form vor der Krankheit.

Gestern stand Intervalltraining auf dem Plan: 4x2,5km mit 800m Trab dazwischen. Die ersten 3 Intervalle waren zwischen 4:25 und 4:35 min/km (was ich ganz gut fand). bei 4. Intervall ging mit hinten raus etwas die Kraft aus. Das war dann eine 4:45 min/km Pace.

Heute gibt's ein leichtes Regenerationstraining mit 10-12km und um die 6 min/km.
Leider klappt es terminlich nicht für einen Tempolauf diese Woche.

Schöne Grüße

12635
LasseLaufen hat geschrieben:Hallo zusammen,

wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich mich gerne hier anschließen. Ich glaube das ist besser als den Trainingsplan-Bereich zuzuspamen. Hier ist mein Einstiegsfaden:
Na dann herzlich Willkommen.
Viele von uns sind in Hamburg dabei und ein Treffen bei RW-Messestand ist auch geplant, vielleicht sehen wir uns dort.
Grüße
Farhad

12636
Hallohalli ihr Lieben und herzlich Willkommen "LasseLaufen",

An dieser Stelle möchte ich euch mal wieder ein kurzes Update zu meinem Gesundheitszustand geben...

Momentan bin ich im Anti-Sport und Genesungsmodus: das 48-Stunden-Rennen ist für mich (leider) ausgefallen, da ich kurzfristig einen OP-Termin für mein Morton Neurom bekommen habe (eigtl. Termin war Ende April).

Die OP ist jetzt genau eine Woche her; bei dieser wurde mir ein Neurom (Nervengeschwulst) zwischen dem 2. und 3. linken Fußzeh inkl. eines Stück Nervs entfernt. Mir geht es ziemlich gut, ich habe keine Schmerzen, nur Gefühlsstörungen im Zehenbereich. Die Innenseite des 3. Zehs ist momentan taub; ich hoffe, das gibt sich evtl. noch. Aber da im Vorfeld die Zehen auch schon nach kurzer Belastung taub wurden ist das kein neues Phänomen für mich.

Ich verbringe den Großteil des Tages liegend und humpel' mich mit Krücken und Vorfußentlastungsschuh durchs Haus. Eine Woche muss ich noch ausharren, dann werden die Fäden gezogen und ich bin den teuflischen Schuh los...

Für euch eine hoffentliche verletzungsfreie Trainingszeit und viel Vergnügen
Runningknacki 🙋🏻

P.S. Zu häufiges Seilspringen verbunden mit "Ohne-Schuhe" hat durch die hohe Vorfußbelastung sicherlich zum Enstehen meiner Beschwerden beigetragen..:(
Hier gilt wie immer: die Dosis macht das Gift.

12637
LasseLaufen hat geschrieben:Hallo zusammen,
Auch von mir herzlich willkommen.

@Nicole: schön, mal wieder von Dir zu lesen. Irgendwie hört sich das für mich immer noch nicht so toll an, aber es scheint ja zumindest alles auf dem richtigen Weg zu sein.
gecko63 hat geschrieben:Wenn man wirklich was für die Fitness tun will,
kann man doch laufen gehen, oder? Also, was Ihr hier alle noch "nebenbei" macht, ist der Wahnsinn. Radfahren, schwimmen, renovieren, komponieren, am Tag vorm Marathon den Hof pflastern, Seilchen springen. Wie macht Ihr das alles?

12638
kann man doch laufen gehen, oder? Also, was Ihr hier alle noch "nebenbei" macht, ist der Wahnsinn. Radfahren, schwimmen, renovieren, komponieren, am Tag vorm Marathon den Hof pflastern, Seilchen springen. Wie macht Ihr das alles?
Na ja, NUR Laufen ist (mir) eindeutig zu einseitig.
Seit ich Crossfit mit im Programm habe, hat es bei mir einen riesigen Sprung gemacht und ehrlicherweise mag ich -bei aller Liebe zum Laufen und bei allem Ehrgeiz schneller zu werden- "obenrum" nicht aussehen wie ein Hühnchen.
Nun finde ich Muskelmassen genausowenig erstrebenswert aber irgendwo wischen Arne Garbius und Ralf Möller liegt (für mich) die ganze Bandbreite der Wahrheit.

Seilspringen mache ich auch nicht exxesiv, sondern immer wieder gerne mal zwischendurch ein paar Minuten oder zum Aufwärmen vorm Crossfit.
Ich halte das für eine GENIALE Art, sich zu kräftigen. Koordination, Spannkraft, Stabilität für die Sprunggelenke, Ausdauer.... da steckt so viel Potential drin.

PS: Songs geschrieben habe ich übrigens vor meiner Zeit als Läufer, da war ich aber ähnlich ehrgeizig unterwegs. Meine Frau hat schon immer ganz schön was mitgemacht bei mir, aber nach fast 21 Jahren hat sie's langsam geschluckt :D


btw: Nach Holgers neuem Plan heute 6x 3' Intervalle mit 2' lockerem Laufen dazwischen:
https://runalyze.com/shared/nyg4
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Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

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runningknacki hat geschrieben:Hallohalli ihr Lieben und herzlich Willkommen "LasseLaufen",

An dieser Stelle möchte ich euch mal wieder ein kurzes Update zu meinem Gesundheitszustand geben...

Momentan bin ich im Anti-Sport und Genesungsmodus: das 48-Stunden-Rennen ist für mich (leider) ausgefallen, da ich kurzfristig einen OP-Termin für mein Morton Neurom bekommen habe (eigtl. Termin war Ende April).

Die OP ist jetzt genau eine Woche her; bei dieser wurde mir ein Neurom (Nervengeschwulst) zwischen dem 2. und 3. linken Fußzeh inkl. eines Stück Nervs entfernt. Mir geht es ziemlich gut, ich habe keine Schmerzen, nur Gefühlsstörungen im Zehenbereich. Die Innenseite des 3. Zehs ist momentan taub; ich hoffe, das gibt sich evtl. noch. Aber da im Vorfeld die Zehen auch schon nach kurzer Belastung taub wurden ist das kein neues Phänomen für mich.

Ich verbringe den Großteil des Tages liegend und humpel' mich mit Krücken und Vorfußentlastungsschuh durchs Haus. Eine Woche muss ich noch ausharren, dann werden die Fäden gezogen und ich bin den teuflischen Schuh los...

Für euch eine hoffentliche verletzungsfreie Trainingszeit und viel Vergnügen
Runningknacki ����

P.S. Zu häufiges Seilspringen verbunden mit "Ohne-Schuhe" hat durch die hohe Vorfußbelastung sicherlich zum Enstehen meiner Beschwerden beigetragen..:(
Hier gilt wie immer: die Dosis macht das Gift.
Liebe Nicole,
schön von dir zu hören und noch schöner finde ich, dass die OP schon vorbei ist :nick: , du hast es hinter dir und musst jetzt nicht bis April daran denken, wie die OP sein wird, die Taubheitsgefühle werden sich wahrscheinlich geben, da benachbarte Nerven die Aufgabe übernehmen werden. Es ist manchmal auch gar nicht so verkehrt, die Zehen nicht zu spüren, meine Frostbeule an der linken zweiten kleinen Zehe läßt grüßen :klatsch: .
Ich wünsche dir schnelle Genesung und baldgen Wiedereinstieg in deine diversen sportlichen Aktivitäten
Viele Grüße
Farhad

12640
mvm hat geschrieben:
kann man doch laufen gehen, oder? Also, was Ihr hier alle noch "nebenbei" macht, ist der Wahnsinn. Radfahren, schwimmen, renovieren, komponieren, am Tag vorm Marathon den Hof pflastern, Seilchen springen. Wie macht Ihr das alles
?
+1, da sind wir uns wieder mal einig Markus.

12641
Wer in der Mittagspause regelmäßig bis zu DREI Alsterrunden läuft, sollte das Glashaus mal ganz flach halten bevor er es auf einen Ball stellt oder wie hieß das doch gleich... :D
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

12642
gecko63 hat geschrieben:btw: Nach Holgers neuem Plan heute 6x 3' Intervalle mit 2' lockerem Laufen dazwischen:
https://runalyze.com/shared/nyg4
Na also, geht doch!

Bei mir steckt weiter der Wurm drin. Nach gut 20 cm Schneefall über Nacht habe ich mich vorm Frühstück im 6er Schnitt zum Hallentraining gequält, wo Coachie mal wieder mit so'nem blöden over/under-Training aufwartete. Natürlich mit viel zu kleinen Pausen: 8x 500 mit 125 m Geh/Trab, wobei die 500er abwechselnd brutal hart und weniger hart gelaufen werden sollten. :klatsch: Bei mir wurden das dann im Schnitt 1:50 bzw. 1:56. :peinlich:

Die nächsten Tage werden wohl wieder ein einziges Rumrutschen. :angst:

Das einzig gute ist, dass ich mich noch zu keinem Marathon angemeldet hab. :nick:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Na also, geht doch!

Bei mir steckt weiter der Wurm drin. Nach gut 20 cm Schneefall über Nacht habe ich mich vorm Frühstück im 6er Schnitt zum Hallentraining gequält, wo Coachie mal wieder mit so'nem blöden over/under-Training aufwartete. Natürlich mit viel zu kleinen Pausen: 8x 500 mit 125 m Geh/Trab, wobei die 500er abwechselnd brutal hart und weniger hart gelaufen werden sollten. :klatsch: Bei mir wurden das dann im Schnitt 1:50 bzw. 1:56. :peinlich:

Die nächsten Tage werden wohl wieder ein einziges Rumrutschen. :angst:

Das einzig gute ist, dass ich mich noch zu keinem Marathon angemeldet hab. :nick:
Gott habe die Seele des Erfinders von Laufbändern selig :winken: .

@me: Nach den Intervallen von gestern hatte ich heute in der Mittagspause richtig schwere Beine, die ersten Kilometer bin ich geschlichen und als es nach 5 km besser wurde, fing es an zu regnen und windig war es auch, also im großen und ganzen ein normaler Alsterlauf :klatsch: in ca. 5.25, ohne Gewähr, da ohne Uhr.

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D-Bus hat geschrieben:Das einzig gute ist, dass ich mich noch zu keinem Marathon angemeldet hab. :nick:
Können wir ja ändern. Poste mal Geburtsdatum, Bankverbindung, Chipnummer, usw...

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farhadsun hat geschrieben:@me: Nach den Intervallen von gestern hatte ich heute in der Mittagspause richtig schwere Beine,
Ja, das gleiche hier. Muss dann wohl eingestehen, dass das WE eventuell doch nicht so hilfreich war. In völliger Realitätsverweigerung bin ich zudem noch zu schnell los und es gab ein umgekehrtes Crescendo: die letzten 8km @ 5:10min/km, oder so...

12646
farhadsun hat geschrieben:Gott habe die Seele des Erfinders von Laufbändern selig :winken: .
Da gehe ich nur für Qualitätseinheiten drauf, wenn die draußen nicht ordentlich gehen. Das Joggen morgen wird auch schon iwie auf Schnee klappen.
mvm hat geschrieben:Können wir ja ändern. Poste mal Geburtsdatum, Bankverbindung, Chipnummer, usw...
Ich hatte in der Tat Hamburg auf der Wunschliste. Aber leider liegen die Abschlussexamenstermine (kamen letzte Woche raus) um Hamburg rum, so dass ich hier nicht weg kann.
mvm hat geschrieben:In völliger Realitätsverweigerung bin ich zudem noch zu schnell los
Das nennt man Optimismus.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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mvm hat geschrieben:Schade - DAS hätte wohl nicht nur mich sehr gefreut.
+1, das wäre natürlich ein Highlight ohne gleichen gewesen, wenn Holger die Truppe in Hamburg komplettieren würde, in der Tat sehr schade.

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D-Bus hat geschrieben:Da gehe ich nur für Qualitätseinheiten drauf, wenn die draußen nicht ordentlich gehen. Das Joggen morgen wird auch schon iwie auf Schnee klappen.
Mir geht es hauptsächlich um Verletzungsgefahr, auf rutschigem Untergrund geht man entweder unnötiges Risiko ein, oder verschenkt Trainingsqualität. Dieses jahr will ich konsequent Verletzungsvermeidung betreiben, und dabie hilft mir das Laufband sehr, es wäre traumhaft, nicht verletzt am Start zu stehen.

12650
farhadsun hat geschrieben:+1, das wäre natürlich ein Highlight ohne gleichen gewesen, wenn Holger die Truppe in Hamburg komplettieren würde, in der Tat sehr schade.
Glaube ich eher weniger. Der Knabe ist insbesondere an Marathonwochenenden kein angenehmer Umgang.

Davon abgesehen könnte ich mir ein Treffen in Thüringen am 01.07. und in Rorup am 08.07. vorstellen. Da wäre ich auch nicht ganz so wortkarg.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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