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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

52901
Steffen42 hat geschrieben:Das sauber zu differenzieren, halte ich für sehr schwer. Traue ich mir nicht zu.
Ich auch nicht. Wenn ich jedoch den Eindruck habe, dass das Trainining in Hinblick auf die Wettkampfleistung vielleicht nicht so ganz zielführend ist, dann neige ich dazu nachzufragen, ob dies eine bewusste Entscheidung war. Falls ja ist das Thema für mich erledigt (-> Dartan). Falls nein versuche ich herauszufinden ob ich menen Senf dazu geben soll oder nicht. :D


A propos zielführend (oder nicht), hier noch meine letzten zwei Wochen. Wie man sieht wäre beim Krafttraining etwas härtere (bzw. mehr) Arbeit durchaus angebracht. Das ist irgendwie immer das Erste was gestrichen wird, wenn die Zeit knapp wird. Das ist nicht sonderlich smart. :klatsch:

Woche vom 26.04 - 02.05

Mo: 16,37 km (400 m) @ 5:36/km, 1:31 h, ⌀ HFmax: 74%
Di: 4,25 km (21 m) @ 5:30/km, 0:23 h, ⌀ HFmax: 64%
Mi: 3 Stunden spazieren
Do: 11,76 km (76 m) @ 5:27/km, 1:04 h, ⌀ HFmax: 69%
Fr: 5,13 km (151 m) @ 8:37/km, 0:44 h, ⌀ HFmax: 60% - 5x 15-20" all out (uphill)
Sa: 16,88 km (345 m) @ 5:41/km, 1:35 h, ⌀ HFmax: 68% - 5 strides
So: 4,20 km (21 m) @ 5:46/km, 0:24 h, ⌀ HFmax: 67%

Total: 58,59 km (1 014 m) @ 5:52/km, 5:43 h
Krafttraining: 0:40 h


Woche vom 03.05 - 09.05
Mo: 9,35 km (265 m) @ 6:23/km, 0:59 h, ⌀ HFmax: 64%
Di: 9,62 km (68 m) @ 4:44/km, 0:45 h, ⌀ HFmax: 78% - progressiv bis ~10k-RT
Mi: 18,90 km (391 m) @ 5:26/km, 1:42 h, ⌀ HFmax: 71%
Do: 6,55 km (21 m) @ 5:28/km, 0:35 h, ⌀ HFmax: 69%
Fr: 9,73 km (203 m) @ 5:37/km, 0:54 h, ⌀ HFmax: 70% - 6 (glaube ich) strides (3 zu Beginn, 3 am Ende)
Sa: -
So: 7,22 km (190 m) @ 9:34/km, 1:09 h, ⌀ HFmax: 60% - 7x ~30" @95% Anstrengung

Total: 61,37 km (1 138 m) @ 5:59/km, 6:07 h
Krafttraining: 0:11 h


Vom Prinzip her im Moment meist der gleiche Ablauf (wobei das je nach Zeit, Wetter und Gefühl auch mal etwas variiert):
- kurz & sehr schnell
- lang
- regenerativ
- easy mit strides


edit: in der zweiten Woche am Mittwoch langer Lauf, nicht Spaziergang
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

52902
alcano hat geschrieben:Ich auch nicht. Wenn ich jedoch den Eindruck habe, dass das Trainining in Hinblick auf die Wettkampfleistung vielleicht nicht so ganz zielführend ist, dann neige ich dazu nachzufragen, ob dies eine bewusste Entscheidung war.
Ok, mal wieder aneinander vorbeigeredet. Ich war noch beim Beispiel 10km in 50 oder 35 Minuten.

52903
Ob jetzt in Hinblick auf die Wettkampfleistung zielführend oder auch nicht :zwinker2: , am heutigen Intervallmittwoch natürlich wieder der Laufbahn einen Besuch abgestattet:

Nach dem kurzen MRT-Intermezzo in der Vorwoche heute wieder an etwas Tempo probiert und die 10x200m mit (100m GP + 300m TP) von vor zwei Wochen wiederholt. Rein von den Zahlen her lief es zwar gar nicht mal ganz so schlecht wie gedacht (0.4s pro IV langsamer als beim letzten mal), aber vom Gefühl war das heute echt "Huiuiui". :nee: So ganz zu 100% haben sich die Beine dann wohl doch noch nicht von Sonntag erholt und jegliche Spritzigkeit hat gefehlt. :schwitz2: Aber trotzdem irgendwie durchgezogen und zumindest ohne ganz großen Einbruch, also verbuche ich das einfach mal als Mentaltraining. :nick:

8.6km @5:22 mit 10x200m in 37.4s (3:07/km)
[35.9 | 36.9 | 36.4 | 37.8 | 37.2 | 37.9 | 37.9 | 38.0 | 38.3 | 37.5]

52904
alcano hat geschrieben:. Aber so ganz zufrieden scheinst du aktuell nicht zu sein und da frage ich mich, ob das was du aktuell tust wirklich in Einklang mit deinen Motiven steht.
Alcano, da Du Dich für diese Dinge ja wirklich interessierst, wollte ich noch einen Gedanken nachtragen. Da ich zufriedener bin, als es den Anschein hat und auch hartnäckiger an Zielen und dem Sport dranbleibe, als es solche Zweifelsorgien eigentlich nahelegen, hab ich mich auch schon gefragt, ob es etwas damit zu tun hat, was man gemeinhin in der Sportpsychologie als Expectation Management nennt - nur halt keine total schmerzfreie Variante.

Denn nüchtern betrachtet könnte man ja auch so rangehen: Die Ergebnisse der letzten Spreewaldduathlons, im übrigen gemeinhin ein richtig gut besetzter WK mit dem WhoIsWho zumindest der Region hier, kann ich eigentlich auch so lesen: AK Plätze 1-2 unrealistisch, 3-4 vielleicht möglich, aber nicht sicher. AK 10 ziemlich sicher.

Bedeutet aber: Wenn ich mich wirklich reinhänge, könnte ich sogar am AK-Podium schrammen. Ich bin da ja vielleicht durchaus sogar optimistischer als Levi und sehe schon noch Stellschrauben sogar etwas beim Laufen (Gewicht) und beim Rad (Kontinuität über die nächsten Jahre und Aerodynamik). Allerdings ist es auch ein durchaus mögliches Szenario, dass ich mich jetzt die nächsten 3 Jahre reinhänge in verschiedene Projekte und am Ende „scheitere“ weil Ziel nicht erreicht.

Mit Absicht natürlich in Anführungszeichen, aber es gar nicht erst zu versuchen ist natürlich auch eine Option. Sich aber einzureden, das man eh keine Chance hat, reduziert halt den Druck doch immens. Das ist eine ganz andere Sache, als die klare Ansage zu machen, es unbedingt zu versuchen, und viel zu investieren - und dann muss ich ggf. mit der Enttäuschung fertig werden, dass es nicht geklappt hat. Und es nicht zu versuchen, ist natürlich auch irgendwie blöd.

Beides ist aber einfacher, wenn man sich einredet, dass es eigentlich sowieso keinen Sinn hat. Also nichts zu erwarten. Es ist aber nicht unanstrengend, zumindest wenn es so ist, nutze ich eine eher dysfunktionale Variante. :D

52905
Anti, kannst den Duathlon ja einfach mal machen. Je nachdem wie wir drauf sind, entscheiden wir dann hier gemeinsam, ob wir Dich abfeiern, trösten oder auslachen. :D

Ernsthaft: meld Dich an, hau einen raus und dann analysieren wir. Reihenfolge ist wichtig.
AK Platz Prognose ist ähnlich Quatsch wie Chartanalyse. Nachher ist man immer schlauer. Wenn es nach Vorjahresergebnissen gegangen wäre, hätte ich einen schlecht besetzten 10er mal fast gewonnen. So war ich dann doch nur abgeschlagen 5. Platz. Und wie der Zufall es wollte, konnte ich Flasche ja auch mal einen 5er gewinnen. Ja, gesamt, nicht AK-Gedönse. Hab ich bestimmt berichtet, falls ich da meinen extrovertierten Flash hatte. :D

52907
Antracis hat geschrieben:Beides ist aber einfacher, wenn man sich einredet, dass es eigentlich sowieso keinen Sinn hat. Also nichts zu erwarten.
Die Frage ist: Schaffst du es wirklich dir das einzureden, wenn du rein nüchtern betrachtest zumindest eine Chance hast? Also nicht in der Außendarstellung, sondern wirklich tief im inneren für dich selbst? Falls ja, dann beneide ich dich ganz ernsthaft um diese Fähigkeit. :daumen:

Bei mir funktioniert das leider gar nicht. Wenn ich denke, dass eine theoretische Chance besteht eine gewisse Leistung zu erzielen, dann will ich das auch schaffen und ich habe keine Chance mir da was anderes einzureden. Bzw. wenn ich mir dann trotzdem ein geringeres Ziel setze, befriedigt mich das Erreichen des selbigen nicht wirklich. Mir ein Ziel setzen das keine wirkliche Herausforderung ist, fühlt sich für mich einfach wie Selbstbetrug an. Das führt dann zwangsweise dazu, dass ich an meinen Zielen oft scheitere und selbst nach eigentlich guten Leistung trotzdem am hadern bin. :klatsch:

(Das klingt jetzt vermutlich auch dramatischer als es wirklich ist. Mittlerweile kann ich glaub ich ganz gut damit umgehen. Und im Großen und Ganzen bin ich mit meinen Leistungen absolut im reinen und Spaß an dem Ganzen habe ich sowieso. :nick: )

52908
Dartan hat geschrieben:Die Frage ist: Schaffst du es wirklich dir das einzureden, wenn du rein nüchtern betrachtest zumindest eine Chance hast? Also nicht in der Außendarstellung, sondern wirklich tief im inneren für dich selbst? Falls ja, dann beneide ich dich ganz ernsthaft um diese Fähigkeit. :daumen: :)
Nee...ich habs ja versucht deutlich zu machen: Wenn ich hier rumjammer, dass ich nix drauf hab und alles eh keinen Sinn, stehe ich ja dennoch um Fünf Uhr auf und laufe bei Kälte und Regen. Das meinte ich ja mit dysfunktional. Es ist vielleicht weniger Druck, als wenn ich hier die Ansage mache, in 3 Jahren Sub 3 oder Unter 10h auf LD, aber es strengt halt dennoch an.

Aber genug Seelenstriptease. Gerade Langer Lauf 2 Stunden im 5er Schnitt. Frau von M. S GPS zeigte 5:03, der Stryd 4:56. Ich muss wohl Kalibrieren. Dank Biontechimpfung fühlte sich das eher an, wie 4:20. Puls war auch bisserl erhöht, aber insgesamt harmlos.

Und 70.0 Kg. Soviel hab ich seit 5 Jahren nicht mehr gewogen. Also mal auf das halbvolle Glas aus dem Schrank nehmen und anstoßen. :D

:winken:

52909
Apropos Ziele/sub-3, @Darth/Anti:
Ich lehn mich mal aus dem Fenster: Ihr beiden könnt ganz sicher deutlich unter 3 Stunden im Marathon bleiben, so fit wie Ihr derzeit mit ganz anderem Training seid, und soviel Zeit wie Ihr ins Training stecken könnt und auch vertragt.

Eine einzige Saison würde garantiert genügen (abgesehen von Unfällen und Wetterkapriolen):
- 4 Wochen Saisonpause mit maximal 4, 6, 7, 8 Stunden Sport unter 70% der HFmax
- 18 Wochen diszipliniertes Einhalten eines etablierten Marathonplans (Daniels/Greif/McMillan/Pfitzinger)
- sanftes Crosstraining von 0 - 3 Stunden pro Woche, 90 Minuten pro Einheit, und 70% der HFmax.
- Gewichtsoptimierung innerhalb der ersten 10 Wochen, und dann halten

Bleibt nur die Frage, ob Euch es das wert wäre.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

52910
D-Bus hat geschrieben:Apropos Ziele/sub-3, @Darth/Anti:
Ich lehn mich mal aus dem Fenster: Ihr beiden könnt ganz sicher deutlich unter 3 Stunden im Marathon bleiben, so fit wie Ihr derzeit mit ganz anderem Training seid, und soviel Zeit wie Ihr ins Training stecken könnt und auch vertragt.
Danke für die Einschätzung, Holger. Ich denke auch, dass es noch möglich ist. :daumen:
Bleibt nur die Frage, ob Euch es das wert wäre.
Aktuell habe ich halt viel mehr Bock auf Duathlon und Triathlon. Ich werd aber die Arbeit mit dem Coach ja auf jeden Fall fortsetzen (iss ja ein Jahr bald rum, demnächst mal ein Zwischenresumee), der hat ja auch viel Erfahrung mit ambitionierten Marathonvorbereitungen bei alten Säcken aus dem Tria-Training heraus.

Ansonsten ist das Gewicht sicher eine Stellschraube, die ich optimieren kann. War bisher zwar nicht schlecht, aber ich war meist so zwischen 72-71Kg am Start und bis 68 oder sogar 67 könnte noch was gehen. Vor allem auch schon rechtzeitig erreicht. Aktuell bin ich ja schon bei 70, das ist schon hilfreich. Hab ich gestern erst wieder mit Frau von M. gemerkt. :D

Die mit größte Stellschraube sehe ich in der Trainingskontinuität, denn ich hab schon immer viel trainiert, aber aus verschiedenen Gründen, immer wieder viele kleinere und größere Pausen drinnen gehabt. Eine zweite Stellschraube ist die „Intensitätsdisziplin“ und auch da hilft der Coach immens. Auch wenn das hier vielleicht einige anders sehen: Im Vergleich zu den Vorjahren sind die Umfänge nochmal deutlich gestiegen, aber die Intensität ist gesunken. Fürs Triathlon-Training kann ich auch gezielter trainieren, wie nur fürs laufen. Ich hab ja so viel Crosstraining gemacht, weil mir laufen alleine auch zu langweilig ist. Da hilft die Abwechslung von 2-3 Sportarten immens, da brauch ich dann kein Crossfit.

Auf dem Rad ist Aerodynamik sicher eine riesige Stellschraube, bei den längeren Triazeitfahren auf jeden Fall auch eine individuell optimierte Sitzposition. Und so eine muss man ja auch nicht nur finden, sondern sich auch mühsam erarbeiten (sprich fahren können). Mental hab ich auch noch ne größere Baustelle. Zweifel kosten unnötig Kraft.

Der Rest sind so Marginal Gains, wie Mobility und genügend Schlaf. Ansonsten hilft der neue Job immens, weil ich zwar mehr Verantwortung, aber mehr zeitliche Flexibilität und weniger Dienstbelastung habe. Ist schon ein Unterschied, ob ich in der Nacht in der Regel bis auf 1-2h Schlaf durcharbeite, oder wie jetzt, im Schnitt 1-2 mal kurz telefoniere. Und ich kann an den Wochenenden viel mehr trainieren, als früher. Da waren immer 1-2 Wochenenden im Monat praktisch stark eingeschränkt.

Also jedenfalls: Ich freue mich echt auf die nächsten Jahre und hab Bock. Vielleicht das letzte Aufbäumen des Eros, aber egal. :D


PS: Heute schiffts hier wie aus Eimern, also werd ich mal die Rolle traktieren. :teufel:

52911
Antracis hat geschrieben: Bedeutet aber: Wenn ich mich wirklich reinhänge, könnte ich sogar am AK-Podium schrammen. Ich bin da ja vielleicht durchaus sogar optimistischer als Levi und sehe schon noch Stellschrauben sogar etwas beim Laufen (Gewicht) und beim Rad (Kontinuität über die nächsten Jahre und Aerodynamik). Allerdings ist es auch ein durchaus mögliches Szenario, dass ich mich jetzt die nächsten 3 Jahre reinhänge in verschiedene Projekte und am Ende „scheitere“ weil Ziel nicht erreicht.
Ich bin hier ähnlich optimistisch. Deshalb habe ich auch sehr stark differenziert. Einerseits war hier das Thema des Trainingsvolumens. Da habe ich Steigerungen für nicht mehr in großem Maße für umsetzbar angesehen. Dann ist wie Du es auch beschreibst die Kontinuität und somit auch die Gewöhnung des Körpers und damit der lfr. Aufbau von Strukturen. Aero und Gewicht sind natürlich immer ein Thema. Bei letzterem sehe ich aber weniger Möglichkeiten als Du. Mit den 70kg bist Du doch bei Deiner Größe schon gut bedient. Und die beiden neuen Sportarten (Radfahren und Schwimmen) benötigen auch eine Antriebsmaschine. Aber sagen wir mal, daß da noch 2kg drin sind. Dann sind das ca. 5s/km beim Laufen. Das ist ein Baustein, der Dich in Richtung Podium treiben kann. Es reicht aber nicht, um den Abstand zu den anderen beiden Jungs signifikant verkürzen könnte.

Ich finde es wirklich gut, daß Du Dich mit der Ausgangssituation und der Einordnung der Leistung auseinandersetzt. Und Du hast ja eine ziemlich realistische Einschätzung, was machbar ist. Daraus definierst Du dann Dein Ziel. Das macht alles Sinn. Das wiederum ist eine gute Basis für ein vernünftiges Expectation Management. Du zermürbst Dich dann aber, wenn Du doch in Richtung der anderen beiden Jungs schielst. Und genau hier ziehst Du Dir dann ab und an einfach selbst den mentalen Stecker. Daß dies überflüssig ist, wollte ich im Post weiter oben ausdrücken.

Ich stimme auch Holger zu, daß bei Dir (Euch) die 3h Marke im Marathon mit solidem Training und etwas Glück gut realisierbar sein sollten. Und sicher ist die Freude dann groß. Man kann sich aber auch dann noch den Tag versauen, wenn man just in diesem Moment beginnt, sich mit dem 2:45 Läufer zu vergleichen.

Letztendlich ist es wie überall im Leben. Ausgangssituation wird definiert. Maximal zu zahlender Preis wird festgelegt. Dann muss man mal überlegen wie weit mein Budget reicht. Und dann setze ich das Ziel. Das kann und sollte schon ein wenig ambitioniert sein.

Man kann natürlich auch ein Ziel setzen und die Mischung aus Ausgangssituation und Zahlungsbereitschaft (Zeit, Energie, Herzblut, Geld) ausser acht lassen. Unabhängig davon wie man das dann so nennt, hat das ungefähr die Eintrittswahrscheinlichkeit von Lotto. Und ob man dann damit happy ist oder sich damit motivieren kann, hängt von jedem selbst ab. Mich würde das eher zermürben.
nix is fix

52912
voxel hat geschrieben:Genau. Wir haben keine Chance also nutzen wir sie!
Du kannst gewinnen wenn du willst
Wenn du willst kannst du gewinnen
Auf deinen Weg wirst du sehen das Leben mehr als eine Fantasie ist
Nimm meine Hand, folge mir
Oh, du hast eine ganz neuen Freund für dein Leben
* Modern Talking - You can win if you want. Deutsche Übersetzung.

Shout-out an alle Väter heute. :winken: . Heute ist mal unser Tag.

Den habe ich heute bisher wie folgt zelebriert und werde den wie folgt auch abschließen:

1) Heute früh eine Runde Zwift
2) Gerade einen TDL gelaufen. 8km in recht guter Pace trotz Wärme
3) Himbeerkuchen
4) Krafttraining
5) Pizza Sucuk

So soll es sein. Weiter im Text.

52913
leviathan hat geschrieben:Mit den 70kg bist Du doch bei Deiner Größe schon gut bedient. Und die beiden neuen Sportarten (Radfahren und Schwimmen) benötigen auch eine Antriebsmaschine. Aber sagen wir mal, daß da noch 2kg drin sind. Dann sind das ca. 5s/km beim Laufen. Das ist ein Baustein, der Dich in Richtung Podium treiben kann. Es reicht aber nicht, um den Abstand zu den anderen beiden Jungs signifikant verkürzen könnte.
Ja, wie gesagt, 2-3 Kg, aber 5s/km sind halt schon viel, das ist ja oft der Unterschied zwischen Anfang und Ende der speziellen Vorbereitung. :wink:
Ich bin 175cm „groß“ und wenn ich mal auf den Körperfettgehalt rein optisch schaue, geht da noch was. Aber man muss natürlich im Blick behalten, wie sich die Leistungsfähigkeit insgesamt darunter entwickelt.
Ich finde es wirklich gut, daß Du Dich mit der Ausgangssituation und der Einordnung der Leistung auseinandersetzt. Und Du hast ja eine ziemlich realistische Einschätzung, was machbar ist. Daraus definierst Du dann Dein Ziel. Das macht alles Sinn. Das wiederum ist eine gute Basis für ein vernünftiges Expectation Management. Du zermürbst Dich dann aber, wenn Du doch in Richtung der anderen beiden Jungs schielst. Und genau hier ziehst Du Dir dann ab und an einfach selbst den mentalen Stecker. Daß dies überflüssig ist, wollte ich im Post weiter oben ausdrücken.
Danke nochmal für die Deutlichkeit, das trifft wirklich einen wunden Punkt, an dem ich aktiv werden muss. :wink:
Ich stimme auch Holger zu, daß bei Dir (Euch) die 3h Marke im Marathon mit solidem Training und etwas Glück gut realisierbar sein sollten. Und sicher ist die Freude dann groß. Man kann sich aber auch dann noch den Tag versauen, wenn man just in diesem Moment beginnt, sich mit dem 2:45 Läufer zu vergleichen.
Genau, und auch eine 3:03 bekomme ich leider nicht geschenkt, also dürfte ich mich darüber auch mal wieder freuen, aber... :klatsch:

52914
Ahso, war heute auch fleissig: Kein Bock auf Rolle, deshalb das Grail im Wald und strömenden Regen ziemlich dreckig gemacht. Nach 3h @135W/175W NP hatte ich dann genug. Jetzt Burger. :D

52915
Ich war heute ebenfalls auf dem Rad unterwegs. Anfangs war ich noch optimistisch vom Regen verschont zu bleiben, aber auf halber Strecke hat der Regen mich dann leider doch eingeholt. :motz: Ich selbst habe ja eigentlich wenig Probleme damit nass zu werden, mir irgendwie wandelt sich das Rad auf nasser Fahrbahn zum totalen Schmutzmagneten. :haeh: Hätte ich verdreckte Räder gewollt, dann hätte ich mir doch gleich ein Gravelrad kaufen können... :nene: Nach 2:15h 182W/201W NP war ich dann aber zum Glück wieder zu Hause. Jetzt erstmal Radputzen. :hihi:


P.S.
Da wir das gerade erst mit der Aerodynamik bei Rad hatten:
Bisher war ich eigentlich zu 99% in Oberlenkerhaltung (also Hände von oben auf die Bremshebel) unterwegs. Als ich das Rad neu hatte habe ich ein paar mal Unterlenkerhaltung ausprobiert, aber weder mein Rücken mochte das, noch hatte ich das Gefühl das Rad sicher unter Kontrolle zu haben. Etliche tausend Kilometer später habe ich das jetzt erneut probiert, und siehe da, auf einmal fühlt sich das viel besser und in gewissen Hinsicht schon fast gemütlicher als Oberlenkerhaltung an. Und da mehr Gewicht auf dem Vorderrad ruht, habe ich den Eindruck dass das Rad gerade bei hohen Geschwindigkeiten sogar stabiler ist. :wow: Heute war ich zu bestimmt 75% so unterwegs und das hat richtig Spaß gemacht, ist noch mal ein ganz anders Fahrgefühl. :D Und ich habe auch definitiv den Eindruck dass ich dabei ein paar Watt spare bzw. 1-2 km/h schneller unterwegs bin. :teufel: Für einen fundierten Vergleich fehlen mir aber noch Erfahrungswerte. Bzw. finde ich das generell schwierig, da der Wind so einen riesigen Einfluss hat das sinnvolle Vergleiche selbst auf identischer Strecke meist nicht möglich sind.

52916
Dartan hat geschrieben: Hätte ich verdreckte Räder gewollt, dann hätte ich mir doch gleich ein Gravelrad kaufen können... :nene: Nach 2:15h 182W/201W NP war ich dann aber zum Glück wieder zu Hause. Jetzt erstmal Radputzen. :hihi:
Dazu musste erstmal ein Gravelbike zum kaufen finden. :zwinker4:

:tuschel: Aber gerüchteweise werden die Grails zumindest in dem einfachen Carbonlayup ab Juli wieder lieferbar sein. Ist dann zwar 200g schwerer, dafür aber auch über 1000€ günstiger und die Farben silber und blau finde ich auch ziemlich gut. Der nächste Herbst kommt ja bestimmt. :wink:

52917
Antracis hat geschrieben: :tuschel: Aber gerüchteweise werden die Grails zumindest in dem einfachen Carbonlayup ab Juli wieder lieferbar sein. Ist dann zwar 200g schwerer, dafür aber auch über 1000€ günstiger und die Farben silber und blau finde ich auch ziemlich gut. Der nächste Herbst kommt ja bestimmt. :wink:
Schaun wir mal, aktuell bin ich mit meinen Aeroad eigentlich noch ganz glücklich. Nicht umsonst schrieb ich "Hätte ich ... gewollt". :zwinker2:

Und was für eine Gattung mein n+1 Rad wird, da bin ich aktuell noch unentschlossen. Gravel ist sicherlich eine Option, aber so eine TT-Bike hätte schon auch irgendwie was... :teufel: (Mangels ernsthafter Triathlon-Ambitionen würde das zwar null Sinn machen, aber von solchen Details habe ich mich noch selten abschrecken lassen. :noidea: :hihi: )

52918
Dartan hat geschrieben:
Und was für eine Gattung mein n+1 Rad wird, da bin ich aktuell noch unentschlossen. Gravel ist sicherlich eine Option, aber so eine TT-Bike hätte schon auch irgendwie was... :teufel: (Mangels ernsthafter Triathlon-Ambitionen würde das zwar null Sinn machen, aber von solchen Details habe ich mich noch selten abschrecken lassen. :noidea: :hihi: )
Gravel ist halt sehr vielseitig. Du kannst leichte Mountainbiketrails und Wald/Schotter fahren und auch Kopfsteinpflaster und das saubequem. Gleichzeitig ist es Winter- und Schlechtwetterrad. Wenn man natürlich lieber Rolle fährt, ist das nix, aber sonst... :wink:

Ein Triathlonrad (oder TT-Bike, was ja nochmal leicht anders ist) eignet sich halt vor allem dafür, in unbequemer rückenfeindlicher Position möglichst schnell auf möglichst flachen Strecken mit gutem Asphalt zu ballern und danach noch laufen zu können . Ist halt ein deutlich engerer Einsatzbereich, aber natürlich schwer durch etwas anderes zu ersetzen. Du kannst zwar mit Auflieger und gekröpfter Sattelstütze wie voxel schon viel erreichen, aber den Hüftwinkel wirst Du nie so hinbekommen und die Einstellmöglichkeiten sind halt deutlich beschränkter.

52919
Hab' mich heute ebenfalls aufs` Rad geschwungen und ne schön lange Tour gemacht. Ist dann aber doch etwas ausgeartet und es wurden genau 100km! :D Vorgenommen hatte ich mir schon so mindestens 70-75, aber da ich mich ganz gut fühlte, das Wetter auch passte (erst 3km vor Ende fing es leicht zu regnen an) u. auch sonst keine Verpflichtungen hatte, wurden die 100 halt voll gemacht.
Da ich zum Teil auch am Teuto unterwegs war, kam ich auf immerhin knapp 600HM. Brauchte dann so knapp über 5 Std.,- mit 2 kurzen Trinkpausen (aber nur Wasser!),- also Pace war relativ gemütlich bis moderat. Nur an den Steigungen ging die HF natürlich mal deutlich höher,- ansonsten aber immer im Recom-Bereich.
Wie schon mal erwähnt, fahre ich die Touren ja immer mit meinem Trekking-Rad, also mit dem muss ich dann auf flacher Strecke schon ganz schön in die Pedale treten, um mal über 30km/h zu kommen. Besonders viel richtiges Radtraining hatte ich ja eigentlich noch nie gemacht,- früher dann meist nur alternativ, wenn mal ne Verletzung Laufen nicht möglich machte.
Hat aber doch Freude gemacht und auch in Zukunft zwischendurch mehr zu radeln, könnte nicht schaden (müssen ja nicht immer gleich 100km sein).
Laufen wird aber wohl stets höchste Priorität haben, schätze ich.
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

52920
Antracis hat geschrieben:Gravel ist [...] Ein Triathlonrad [...]
Ich seh's schon kommen, am Ende werden es garantiert n+2 Räder... :klatsch: :teufel:

P.S.
Für die Leute denen Voxel, Farhad, MVM & co noch viel zu normal sind, verrückter geht immer: Dem Laufschuhhändler meines Vertrauens war heute offenbar langweilig und ist auf der Rolle mal so eben 8x Alpe Du Zwift hochgefahren (=> Everesting Challenge), 209km, 8856hm, über 10h ohne Pause mit einem Schnitt von fast 200 Watt. :haeh: :wow: :angst: :tocktock:

52922
Bei mir war heute Intervallfreitag. 15km und darin 8x1km@10kRT, TP 3‘.
Der erste Kilometer war bisschen zäh, danach lief es immer besser. Hat mir gut gefallen.
Nachher noch Krafttraining.

Garage ist seit gestern auch soweit fertig. Warte noch auf mein 3m hohes Regal, dann kann ich die Sachen aus dem Keller hochräumen. Alles bereit fürs Rudergerät. Aber noch nicht in Sicht.

52923
Antracis hat geschrieben:Heute unspektakulär ins Wochenende gestartet mit mittellangem Lauf 16km @4:59, darin 4 x 500m locker flott nach Gefühl, ging zwischen 4:12 und 4:28 weg.
Wie, ist schon wieder Wochenende? Und 4:12 locker flott, weiter so!

Hatte keinen guten Tag gestern. Erst musste ich wegen Tempo Thursday leiden. Nachdem ich in den Vorwochen erstaunlicherweise erst 6k TDL und dann sogar 8k TDL überlebt hatte, waren diesmal 10k TDL dran. Erster Fehler! :klatsch:

Dann dachte ich dummdreisterweise, mich doch zu diesem bekloppten Duathlon (flacher HM + Alpe du Zwift) anmelden zu können. Meldeschluss war der 13.05. 2. Fehler!! :klatsch: :klatsch:

Glücklicherweise war aber schon zu, obwohl ich das am Vormittag versucht hatte. Boooh das war knapp. :hurra:

Um meinen Ruf als Eager Beaver zu wahren, beschwerte ich mich öffentlich beim RD. 3. Fehler!!! :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Denn der RD meinte, das wäre ein Versehen, und öffnete die Onlineanmeldung wieder. Nun musste ich mich wohl oder übel doch noch anmelden. :weinen:
Nun gut. Mit etwas Glück ist vielleicht zumindest beim Laufteil DFL statt DNF drin.

Abends ging ich dann mit meiner Frau radeln. Nach 8 km meinte sie, das wäre viel zu schnell. Ich, voll cool, meinte in guter Fadentradition, das sei doch angenehm locker. Vierter Fehler!!!! :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Ich bleib hier jetzt erstma auf Tauchstation - lieber keine große Klappe mehr.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

52924
D-Bus hat geschrieben:Wie, ist schon wieder Wochenende? Und 4:12 locker flott, weiter so!

Das war ein akademischer Diskurs. Frau von M. fand 4:12 locker flott, ich habe eher für 4:28 plädiert. :peinlich: Als eher bäuerlichen Kompromiss sind wir dann zwei so und zwei so gelaufen. :D

Die Debatte wird sich aber morgen fortsetzen, weil da nach dem Radpart mit 6 x 4,5 min Kraftausdauer noch ein kleines Läufchen mit „moderater“ EB im Plan steht. :schwitz2:

Mal schauen, ob meine VO2max noch verbale Verhandlungen zulässt. :klatsch:

52925
Heute bei mir ein Tdl auf den Hausberg: 15.5km mit 350hM @4.15 Ø81% HF-Max
Wobei 15.5km Tdl eine Übertreibung ist: eigentlich waren es 5km flach, 5km bergauf und anschliessend noch 5km den Berg herunterballern :teufel:

Vordergrund der Einheit war das Testen meiner Saucony Endorphin Pro auf Terrain wofür sie nicht geschaffen sind. Dazu habe ich eine Jungfraumarathon-ähnliche Strecke herausgesucht und bin die im Regen mit Tempo gelaufen. Bergauf, auf Kies und Feldwegen hat das gut funktioniert. Einzige instabilität hat sich bei Schlammigen Abschnitten bemerkbar gemacht. Insofern kann ich die Schuhe sicher auch für den Jungfraumarathon nutzen :daumen:

Etwas Schwierigkeiten habe ich aktuell noch mit hoher Herzfrequenz/Intensität bergauf zu laufen. Ich nehme die Anstrengung intensiver wahr als bei flachen schnellen Abschnitten. Da gibts nur eins: Training. Aber hat wieder ordentlich Spass gemacht :D

Grüsse
Nicolas
Strava


Bild

52926
Antracis hat geschrieben:Frau von M. fand 4:12 locker flott, ich habe eher für 4:28 plädiert. :peinlich: Als eher bäuerlichen Kompromiss sind wir dann zwei so und zwei so gelaufen. :D
Mir kamen vorhin zwei Rennradfahrer entgegen.
Vorne die Frau, dahinter der Mann. Sie verschärft augenscheinlich das Tempo, während sie auf mich zukommen, er hat wohl Mühe damit.
In Hörweite vernehme ich aus ihrem Mund den Ruf nach hinten: "Ach Mensch, jetzt stell dich nicht so an"

Ich musste unweigerlich an euch denken, sorry :peinlich:

52927
So, einerseits ist heute ja Tempo-Freitag und langsam laufen somit keine Option. :teufel: Andererseits ist ja (theoretisch, eigentlich, irgendwie, vielleicht :zwinker2: ) Regenerationswoche nach dem WFLWR, und die Radfahrt gestern war jetzt auch nur eingeschränkt regenerativ. Also bin ich als Kompromiss heute einfach mal meine kurze "Beineausschütteln"-Hausrunde etwas flotter als üblich gelaufen. Am Ende standen dann 9.1km (149HM) @4:31 auf der Uhr und ich habe meinen persönlichen Rekord auf der Runde um immerhin 40s verbessert. Und das obwohl ich aufgrund von leicht suboptimalen Grip auf einem 1.5km Trail-Abschnitt bestimmt um die 30s verloren habe. :nick:

52928
Nach den 8 Tagen Spendenwoche mit 200km (110km laufen und 90km Airdyne) hab ich dann Sonntags, Mo, Di. nix gemacht und Mi. eine Ortsrunde mit 8km, 170hm, 5:26.
Gestern wollte ich dann mal wieder ein bisschen kurzes, knackiges Tempo einstreuen:
2,2km 5:15, dann 8x 200m in ca. 39, 38, 37, 37, 37, 36, 35, 36 mit 340-390m TP und 1,5km AL 4:55.
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

52929
Christoph83 hat geschrieben: Ich musste unweigerlich an euch denken, sorry :peinlich:
Kein Problem...hat eine gewisse Ähnlichkeit, allerdings geht es bei uns sprachlich nicht so höflich zu. :D


Wir haben ja neulich mal über diese Deister-Runde aus der Orbit360 Serie gesprochen. Ich hab versucht, Ihr spontanes „Bin dabei“ mit Hinweis auf 200km Gravel, 25 längere Anstiege bis 12% und viele kleinere Anstiege bis 20% und 4000+ Höhenmeter zu erschüttern und die nüchterne Analyse war halt: Come on Du Penner...man sagt halt ein paar mal „Ahhh meine Beine“ und kurbelt dann da hoch. :teufel:

52930
Antracis hat geschrieben:Kein Problem...hat eine gewisse Ähnlichkeit, allerdings geht es bei uns sprachlich nicht so höflich zu. :D
Wir haben ja neulich mal über diese Deister-Runde gesprochen. Ich hab versucht, Ihr spontanes „Bin dabei“ mit Hinweis auf 200km Gravel, Anstiege bis 20% und 4000+ Höhenmeter zu erschüttern und die nüchterne Analyse war halt: Come on Du Penner...man sagt halt ein paar mal „Ahhh meine Beine“ und kurbelt dann da hoch. :teufel:

52931
Dit nennt sich Berliner Schnauze, wa? :D

Ich war heute (alleine wie fast immer) 26km Laufen. Schönstes Laufwetter bei 12 Grad. Und zwei Minuten nachdem ich zuhause angekommen bin, kam der Platzregen. Gustav Gans Niveau :D

Und Ihr so?

52932
Steffen, weil du kürzlich erwähnt hast, dass du das Asperger Syndrom hast oder zumindest teilweise (ich weiß nicht, ob du das ernst gemeint hast oder nicht), wollte ich fragen, woran du das festmachst bzw. wie du das an dir erkennst? Mich interessiert das Thema deshalb, weil ich einen Arbeitskollegen habe, über den ein oder zwei andere Arbeitskollegen mal sagten, dass er eventuell dieses Syndrom hätte. Ich habe dann nachgelesen, wie sich selbiges äußert und irgendwie könnte es passen. Der besagte Arbeitskollege ist äußerst seltsam in seinem Verhalten: einmal ist ein Arbeitskollege in der Arbeit kollabiert, dann musste ich seine Arbeit übernehmen und auf dem Weg dorthin bin ich dem "Vielleicht-Asperger" Arbeitskollegen begegnet und wir haben kurz gesprochen und da war ich schockiert wie völlig desinteressiert und unemotional und fast herablassend er über den kollabierten Kollegen sprach (der im absolut gar nix getan hatte).
Des Weiteren ist er völlig egozentrisch, undankbar, er nimmt auch sofort jede Hilfe an, wenn man ihm welche gibt, soll heißen er gibt sofort Arbeit ab, damit er weniger tun muss, allerdings in der umgekehrten Situation (und das ist schon oft der Fall gewesen) rührt er absolut keinen Finger, während du neben ihm alle Arbeit alleine machst, er sie dir aber ohne Probleme teilweise abnehmen könnte, wie du es noch am Tag zuvor für ihn getan hast.
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

52933
Bernd79 hat geschrieben:Steffen, weil du kürzlich erwähnt hast, dass du das Asperger Syndrom hast oder zumindest teilweise (ich weiß nicht, ob du das ernst gemeint hast oder nicht), wollte ich fragen, woran du das festmachst bzw. wie du das an dir erkennst?
Das war natürlich eher scherzhaft. Aber so grundsätzlich sind Informatiker/Mathematiker ja öfters leicht autistisch, bzw. haben Asperger.

Wegen Diagnose Deines Kollegen: am besten an Anti wenden, der ist vom Fach. :zwinker5:

52934
Steffen42 hat geschrieben:Das war natürlich eher scherzhaft. Aber so grundsätzlich sind Informatiker/Mathematiker ja öfters leicht autistisch, bzw. haben Asperger.

Wegen Diagnose Deines Kollegen: am besten an Anti wenden, der ist vom Fach. :zwinker5:
okay, alles klar :)
Stimmt, Anti ist ja glaube ich sogar in der Psychiatrie tätig?
Naja, Ferndiagnosen stellen ist aber so eine Sache... :)

LG
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10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

52935
Bernd79 hat geschrieben: Naja, Ferndiagnosen stellen ist aber so eine Sache... :)
Genau. Und nur weil Dein Kollege sich wie ein Idiot verhält, muss das nicht unbedingt pathologisch sein.

52936
Steffen42 hat geschrieben:Genau. Und nur weil Dein Kollege sich wie ein Idiot verhält, muss das nicht unbedingt pathologisch sein.
stimmt genau.
Vor ca. 10 Jahren bin ich in Graz nähe Jakominiplatz am Abend spazieren gegangen (alleine), als mich plötzlich von der Seite ein Mann ansprach bzw. sofort beschimpfte mit wüsten Kraftausdrücken. Instinktiv habe ich adäquat geantwortet (allerdings ohne Kraftausdrücke), habe dann aber im nächsten Moment sofort gemerkt, dass da was nicht stimmt. Ich war mir dann ziemlich sicher, dass er wohl das Tourette Syndrom hat und bin einfach weitergegangen. Da war ich mir ziemlich sicher, bei meinem Arbeitskollegen bin ich mir nicht so sicher...

LG
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10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

52937
Steffen42 hat geschrieben:Ich war heute (alleine wie fast immer) 26km Laufen. Schönstes Laufwetter bei 12 Grad. Und zwei Minuten nachdem ich zuhause angekommen bin, kam der Platzregen. Gustav Gans Niveau :D

Und Ihr so?
Sehr schön! :daumen:

Ich so? Natürlich keine 26 km, bin ja grad erst in Woche 2 meines sanften Wiedereinstiegs.
3x 3 km @4:25 am Intervallsamstag in schönstem Sonnenschein (13:21, 13:13, 13:12). Auch alleine.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

52938
Steffen42 hat geschrieben:Und Ihr so?
Den ganzen Tag das Regenrader beobachtet, mit der Hoffnung einen regenfreien Zeitkorridor für's Eisessen zu finden. :angst: Hat dann auch fast geklappt... :klatsch: Im Gegensatz zu Donnerstag hat das Wetter wenigstens auf dem Hinweg gehalten und somit habe ich diesmal zumindest wirklich ein Eis gegessen. :D Auf den Rückweg habe ich dann aber doch einen üblen Platzregen abbekommen, der u.a. meine Füße komplett durchweicht hat. Nur drei Kilometer weiter hatte es offenbar gar nicht geregnet, wie die komplett trockene Straße hat erkennen lassen. Top-Timing also mal wieder! :daumen: :hihi: Am Ende wurden es dann 1 Eisbecher, 1 Platzregen, 54.6km @29.3km/h mit 333HM, 1:52h @173W / 192W NP.

Ich bin dann wohl mal Rad putzen, mal wieder... :motz:

52939
Steffen42 hat geschrieben:Und Ihr so?
Heute unspektakulär: 90min MTB im Regen :D

@Bernd: mit solchen Hobbydiagnosen sollte man immer vorsichtig sein. Du kannst dadurch deine Mitmenschen sehr stark diskreditieren. Falls du Probleme im Umgang mit deinem Mitarbeiter hast, kannst du dich in einem Psychologie-Forum melden. Die werden zwar keine Diagnose stellen können, aber sie geben dir sicher hilfreiche Tipps, wie du mit dem Mitarbeiter am besten umgehst. Hier würde ich doch lieber von deinen sportlichen Erlebnissen lesen :zwinker5:
Strava


Bild

52940
Steffen42 hat geschrieben:
Und Ihr so?
Heute wieder Koppeltraining-Samstag. Erstmal 3h Rad mit 6 x 4,5min Kraftausdauer mit TF um 55/min knapp über 200W an sanfter Steigung. Ab Nr.5 wurde es anstrengend. Danach noch locker ausfahren, d.h. unter anderem mit 45 km/h über den Ku’damm donnern und versucht, an Frau von M.s Speedmax dranzubleiben. ( 140W/166W NP)

Das war dann auch das Motto beim Koppellauf „Nach Gefühl“. Ich bin einfach mal hinterher. Die Komfortzone ging so bis 4:30, bei 4:20 wurde ich immerhin mal kurz gefragt, wie es mir so geht. Puls war aber tatsächlich lange noch moderat. Wurden insgesamt 17,5 km@4:35, gegen Ende noch 4:15 und schneller.
Zwischendurch natürlich auch die Laternenintervalle.

Ich geh dann mal ins Bett. :D

@Steffen: Geiler Lauf. :daumen:

@Matthias: Schöne Fahrt, wir hatten heute nen Hagelschauer :klatsch:

@Holger: Flotter Wiedereinstieg. :daumen:

52941
Antracis hat geschrieben:@Matthias: Schöne Fahrt, wir hatten heute nen Hagelschauer :klatsch:
:uah: Davon bin ich zum Glück verschont geblieben. Obwohl Regen ausgerechnet bei der teils >50km/h Abfahrt gefühlt auch schon was von Hagel hat. :angst: Und wenn wir schon beim Thema sind, kennt hier eigentlich jemand eine Radbrille mit Scheibenwischern oder so...? :hihi:

52942
Steffen42 hat geschrieben:Und Ihr so?
Heute Vormittag 90min ganz locker gezwiftet bei 150W.
Nachmittags Rhabarberkuchen (erster dieses Jahr mit Rhabarber aus dem Garten)
Abends dann in einer Regenpause 10km Dauerlauf @4:27 und 68% Hfmax, fühlte sich auch so richtig locker/leichtgängig an und führte zu einem neuen eff. VO2Max Rekord von 70,02 :D
Den Fuß bis gestern immer nochmal gespürt, vor allem in engeren Schuhen. Heute war aber komplett Ruhe, scheint ausgestanden.
Bild

52944
Hagenthor hat geschrieben:Heute unspektakulär: 90min MTB im Regen :D

@Bernd: mit solchen Hobbydiagnosen sollte man immer vorsichtig sein. Du kannst dadurch deine Mitmenschen sehr stark diskreditieren. Falls du Probleme im Umgang mit deinem Mitarbeiter hast, kannst du dich in einem Psychologie-Forum melden. Die werden zwar keine Diagnose stellen können, aber sie geben dir sicher hilfreiche Tipps, wie du mit dem Mitarbeiter am besten umgehst. Hier würde ich doch lieber von deinen sportlichen Erlebnissen lesen :zwinker5:
Naja, ich habe ja niemanden gefragt, ob er dieses Syndrom hat. Und hier im Forum kennt niemand diese Personen, daher kann da nix passieren im Sinne von "der hat gesagt, dass du....". Aber lassen wir das Thema gerne, gehört eh nicht wirklich hier rein.

Sportlich kann ich nicht allzuviel sagen. Heute bin ich 25 km @5:42 gelaufen, habe vergessen mir die Brustwarzen abzukleben und habe am Ende zum Leidwesen der Spaziergänger, die mir am Murradweg entgegenkamen, ausgesehen, als hätte mich einer 2 mal abgestochen, so blutverschmiert war ich am Ende (obwohl es fast nicht weh tat). [das wolltest du aber wohl auch nicht wissen :) ]
Und jetzt am Abend bin ich mit dem MTB auf meinen kleinen Hausberg (Plabutsch) gefahren.(ca. 60 min)
Schönen Abend, LG.
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

Kurze Kurzmeldung des kurbeinigen Kampfhoppels;

52945
Für heute stand, genau 1 Jahr nach dem letzten, der persönliche Rennsteigersatzlauf zum Petersberg auf dem Progrämmle.
(auch alleine :) )
-> Immerhin minimal schneller (auch minimal anstrengender) als voriges Jahr auch wenn ich auch den letzten Kilometern den anfangs rausgelaufenen Vorsprung nicht ganz halten konnte, ...

War halt ein Versuch, ob es 1.) wieder schneller geht (läuft) und 2.) inwieweit sich DAS am Ende rächt. Lag zum kleinen Teil gefühlt aber auch an dem böigen Wind der hier oft genug von der Seite zum Schubsen heranbrauste, was stellenweise doch mehr Kraft gekostet hat um gegenzuhalten... :noidea:

Zum Vergleich (nur mit herself ) die Splits 2021 ./. 2020 ;

[TABLE="width: 571"]
[TR]
[TD="class: xl83, width: 73"]2021[/TD]
[TD="class: xl85, width: 288, colspan: 3"]Hf Ø =155 Bpm (83%) / Hfmax = 174 (95%) ca. 220Hm[/TD]
[TD="class: xl83, width: 38"][/TD]
[TD="class: xl83, width: 73"]2020[/TD]
[TD="class: xl85, width: 288, colspan: 3"]HF Ø =151 Bpm (81%) / Hfmax = 174 (95%) ca. 220Hm[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, colspan: 4"]dkf für dsr ✌ HM 2021 (Rennsteigläufer@home)[/TD]
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[TD="class: xl71, colspan: 3"]dkf für dsr ✌ HM beim 48. gmrl (@home)[/TD]
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[TD="class: xl80, width: 361, colspan: 4"]1./2. Rennhälfte[/TD]
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[/TABLE]
( die 2. Hälfte isja quasi wie das doppelte Lottchen :geil: )

Nächster Halt ; am 20. Juni den Brocken rocken :bounce:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

52946
[TABLE="class: grid, width: 800"]
[TR]
[TD]Wochentag
[/TD]
[TD]Was?[/TD]
[TD]Gesamt[/TD]
[TD]Details[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Dienstag
[/TD]
[TD]Wiederholungen
2 x (3 x (200 m, 300 m GP+TP), 300 m, 600 m GP+TP)[/TD]
[TD="align: right"]10,69 km @ 6:04/km[/TD]
[TD]
40.0 | 38.4 | 38.6 | 61.3
40.5 | 39.7 | 38.8 | 61.8
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Mittwoch[/TD]
[TD]Medium Long Run
[/TD]
[TD="align: right"]15,20 km @ 5:21/km[/TD]
[TD="align: center"]-[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Freitag[/TD]
[TD]Tempolauf in M-Pace
6 km @ 4:55/km
[/TD]
[TD="align: right"]10,22 km @ 5:06/km[/TD]
[TD="align: center"]6 km @ 4:51/km[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Samstag[/TD]
[TD]Dauerlauf[/TD]
[TD="align: right"]6,02 km @ 5:23/km
[/TD]
[TD="align: center"]-[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Sonntag[/TD]
[TD]Langer Lauf[/TD]
[TD="align: right"]18,82 km @ 5:26/km[/TD]
[TD="align: center"]-[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Gesamt[/TD]
[TD="align: center"]-[/TD]
[TD="align: right"]60,95 km @ 5:28/km[/TD]
[TD="align: center"]-
[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Die Wiederholungen am Dienstag liefen nicht so gut wie sonst. Zumindest war ich mit der zweiten Serie 200er nicht ganz zufrieden, aber beide 300er waren dafür recht fix und auch gleichmäßig gelaufen. Der Medium Log Run lief besser als sonst, wenn er auch schon fast zu schnell war. Die restlichen Einheiten waren alle gut, wobei ich weiterhin kein Freund von Tempoläufen bin, selbst bei moderater M-Pace, aber da muss man durch. :D

Nächste Woche plane ich bei den Wiederholungen ausschließlich 300er zu laufen und, wenn die Beine sich gut anfühlen, zu probieren, ob ich einige um oder unter 60 s laufen kann.
Persönliche Bestzeiten: 5k - 21:36 (09/2023) / 20:36* (02/2024) 10k - 41:23 (02/2024), HM - 1:32:29 (03/2024), M - 3:26:26 (04/2023)

52947
Hy zusammen,

na, da ich alle so fleißig seid habe ich etwas angezogen, mein Wochenbericht:

@93,5 km | 5 Lauftage | 5:17 min/km | 76 % HFMax | 840 TRIMP

Heute hat mein Laufplan nach JD (12 Wochen) begonnen - mit knapp 35 km einen Trainingsplan zu starten und dazu noch 2 Schwellenlauf-Einheiten, okay! :P :geil:

Start heute mit einer Qualitätseinheit ~ 35 km (22 Meilen, da Meilenangabe bei JD) mit 4L + 8M + 1S + 6M + 1S + 2L.

Na gut, nachdem ich jetzt doch einige Monate nur easy nach Gefühl ohne Qualitätseinheiten gelaufen bin, war ich gespannt ob ich das so einfach absolvieren kann. Ich bin insgesamt ja erst einen Marathon in meinem Leben gelaufen und möchte bei meinem nächsten Marathon (in 2021 hoffentlich!) <= 3:15 h anpeilen und danach dann Sub 3. Also war heute das Ziel so 4:37 min/km MRT (+ 6 Sek Anfang des Planers nach JD). Hat gut funktioniert und die Schwelleneinheiten waren auch okay. Hintenraus hat's allerdings weh getan, so ab KM 25 war die Zeit dann nicht wie gewünscht (sondern + 10 sec). Ingesamt dann 34,17 km mit 4:53 min/km in 2:47:03.

Der Laufplan sieht 2 QTE pro Woche vor und die restlichen km werden mit L-Einheiten aufgefüllt. Einer von den beiden QTE ist immer über 22 Meilen (mal kontinuierlicher Lauf, meist verschiedene Laufformen L | M | I | W). Liest sich knackig.

Letzten Mittwoch durfte ich übrigen für 20 min in ein Fitness-Center trainieren. Eben bis der GF Mittags die Anweisung vom Staatsministerium erhalten hat, dass er sofort zu schließen hat. :zwinker4: Chaos. Zumindest bin ich jetzt 2 x geimpft und rein von den Inzidenz-Zahlen, R-Werten und meiner subjektiven (und hoffentlich nicht weichgezeichneten selektiven Pro-Sport Wahrnehmung) Einschätzung wird Sport im Fitness - Center noch diesen Monat ermöglicht werden in Bayern bzw. in München.

Ich halte euch auf dem Laufenden & bis bald & immer weiter Mädels & Jungs.

Viele Grüße, RunODW :hallo:

52948
Glückwunsch zum Rennsteiglauf, Susi! Und tolle Wochen bisher hier, sehr stark.

Mein Wochenbericht (Woche 17/20 im 10kTP):

7x Laufen 102,19 km@5:30/km/261 W
4x Radfahren 158,24 km/4:14:25@178 W
7x Krafttraining 4:14h

Gesamt: 17:50h, TRIMP 878

Die Woche ging rum wie im Flug, war sehr kurzweilig und hat jede Menge Spaß bereitet. Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn ich am Ende der Woche nicht mehr so genau weiß, was eigentlich war. Mit kurzem Spicken in runalyze: Dienstag 10x200m und Freitag 8x1km. Beide QTE haben gut geklappt. Läuft also.
Nächste Woche stehen 3x3km und ein TDL an.

Euch einen schönen Restsonntag und eine gute Woche!

52950
Auch von mir Glückwunsch an Susi zum gut bewältigten Petersberglauf! Und an alle andren zu den starken Wochen.

Meine Woche liest sich so:
MO.: Trainingspause (nur Stabi/Kraft etc.) & Spaziergang
DI.: 15km@4:28/km (HF 75 - 83%)
MI.: 17km@4:46/km (HF 70 - 78%)
DO.: 100km Radtour (600HM) in ca. 5Std. (mit Trekking-Bike)
FR.: 15km@4:13/km (auf schneller, flacher Strecke) HF 80-86%
SA.: 10km Recovery (schön langsam ohne Uhr)
SO.: 31km@4:58/km (1. Hälfte 5:13/km; 2. Hälfte 4:43/km) 63 -83%HF; 130HM. Windig
Gesamt: 95km Laufen; 100km Rad
Heute beim LDL musste ich mich besonders in 1. Hälfte noch bremsen,- zu intensiv sollte es noch nicht sein. Sind schliesslich noch 17 Wochen bis zum Münster-MRT! 2. Hälfte und besonders letzte 10km dann etwas forciert, aber noch nicht zu hart. Nur letzte 2km relativ nah am MRT. Da geriet ich dann doch noch in einen schönen Regenschauer. Insgesamt auch recht windig.
FR. der GA2 lief ganz ordentlich,- war fast schon etwas zu hart zu diesem Zeitpunkt. Die lange Radtour vom Vortag (hatte ich ja schon drüber berichtet) ganz gut verkraftet. Hätte ich nicht geglaubt, da die für mich ja doch recht ungewöhnlich war.
Mein anvisiertes MRT-Tempo ist eigentlich klar: 4:08/km sollte es mindestens sein, dass würde für sub 2:55h knapp reichen, was ja mein Ziel ist. Evtl. kann ich ja noch korrigieren im Lauf der Vorbereitung bis ca. 4:05/km,- mal abwarten.
Wenn ich das Gefühl habe, ich bin zu früh zu gut in Form, muss ich halt erstmal wieder rausnehmen für ne Weile.
Schönen Sonntag noch!
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

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