Alles schon mal da gewesen![]()
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to be continued...![]()
Ich will es, ich kann es, ich mach es und ich schaff es !!! Unstoppable
(Train like a beast, win like a Lady :-) & try Everything
Limerick der Woche...
Ein Läufer, er war aus Singen,
wollte vorm Lauf Seilchen springen.
So hopste er „fleißich“,
dabei brach er den Steiß sich…
(weil die Füße im Seil sich verfingen)
Die kompletten Limericks und weitere Ungereimtheiten finden sich hier (gut aufbewahrt beim Foot Soldier)
Bei 11-12% ist Ende der Schaltung und ich fahre am kleinsten Gang. ADZ fahre ich entsprechend über weite Strecken auf dem letzten Ritzel. Aber danke für den Rat.
PS: DIfficulty steht übrigens nur auf ~50%.
PPS: Die Rote Laterne ist MEIN! Luschige 50% Difficulty und trotzdem auf dem letzten Ritzel unterwegs. Das soll erstmal einer unterbieten.
Steffen42 (18.01.2021)
Im übrigen, trotz deiner geschickten Zitiererei, meine rote Laterne bezog sich auf die insgesamt nur 6 Minuten Qualität in der letzten Woche, die nach hiesiger Zählerei a la "angenehm hart" nicht mal als Qualität durchginge.
@Susi: sehr schön. Beim nächsten Mal bitte raussuchen and zitieren, bevor ich wieder was schreibe.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
Gute Frage ... Ich würde schätzen eine niedrige 44er Zeit, vielleicht sogar knapp unter 44 Minuten, sind unter optimalen Bedingungen möglich, wobei ich sagen muss, dass ich für 10 km noch nicht das richtige "Gefühl" entwickelt habe, ob meine Pace im Wettkampf passt. Bei 5er und v.a. HM habe ich da ein besseres Gefühl. Runalyze sagt mir übrigens eine 43:04 voraus; ebenso eine Sub21 auf 5 km, aber zumindest in den Zeitrennen letztes Jahr bin ich daran mehrfach gescheitert.
Bei den schnellen Q-Einheiten langweile ich mich nicht, aber Einheiten wie 6 x (1 km @ 3k-5k Pace, 400 m TP), 16 x (400 m @ 3k-Pace, 100 m TP) oder Tempoläufe @ Laktatschwelle empfinde ich deutlich härter als die bisherigen Einheiten, die ich im Steffnyplan gelaufen bin. Aber auch diese steigern sich ja noch im Umfang (morgen z.B. 4 x 3 km @ M-Tempo) und werden somit härter. Es wäre eher kein gutes Zeichen, wenn diese Einheiten schon am Anfang der direkten Vorbereitung sehr anstrengend wären. Bzgl. der langen Läufe freue ich mich, dass sie bisher nicht so schlimm sind wie gedacht, da ich zwar viel Wochenumfang (z.B. bis zu 78 km in der letzten HM-Vorbereitung) vertrage, aber ich bei den langen Läufen bisher nur einmal über 25 km gelaufen bin und Stand jetzt bereits sieben Mal (durch die Grundlagenphase Ende letzten Jahres) diese Distanz am Stück geschafft habe. Nichtsdestotrotz merke ich die langen Läufe direkt danach v.a. in den Waden und teilweise auch noch am Tag darauf. Am Dienstag merke ich das dann aber bei der Intervalleinheit nicht mehr.
Steffen42 (18.01.2021)
Letzte Woche habe ich vorwiegend pausiert. Der Grosse Zeh fühlt sich zwar noch komisch an, beeinträchtigt mich jedoch nicht mehr beim Laufen. Meine Achillessehne habe ich allerdings leicht gespürt. Gestern war ich auf einer 5km Runde - die Sehne habe ich dabei nicht gespürt. Heute Morgen als ich zu Fuss unterwegs war, gab es wieder ein leichtes ziehen. Nach 5min war es allerdings weg - irgendwie komisch
Morgen laufe ich mal eine 8km-Runde. Wenn sich das Problem nicht verschlimmert steiger ich den Umfang langsam wiederansonsten mache ich einfach kurze langsame Läufe um die Durchblutung etwas anzuregen.
Der Fluxi (smarttrainer fürs Rad) verspätet sich leider. Anstatt heute kommt er erst mitte März an. Vorerst kann ich also noch nicht mit euch zwiften![]()
Ich kenn sowas gar nicht. Steht wohl zwischen Null und Minus 100%.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
Steffen42 (18.01.2021)
Hagenthor (18.01.2021)
Vielen Dank!
Das ist keine blöde Frage, sondern absolut berechtigt. Da habe ich grosses Optimierungspotential. Letztes Jahr als ich auf ca. 60km pro Woche gesteigert habe, hatte ich Probleme mit den Waden bzw. Schienbeinkanten. Das konnte ich mit Dehnen nach den Läufen und Blackroll beheben. Jetzt steigere ich auf 80-90 Km pro Woche und dafür ist Blackroll und Dehnen offenbar zu wenig. Erstmal werde ich 2-3x wöchentlich Wadentraining an der Treppe einführen. Auch für die Rumpfstabilität muss ich mehr tun, bis anhin habe ich da zu wenig und zu unregelmässig etwas gemacht (ca. 2x pro Monat mit der Laufgruppe aber die fällt zurzeit aus). Mein Ziel ist es vorerst Wöchentlich 20min einige Stabi-Übungen zu machen. Ich weiss, dass das noch zu wenig ist. Aber wenn ich mehr machen "muss", verliere ich schnell die Lust. Deshalb lieber ruhig anfangen und steigern wenn ich mich daran gewöhnt habe.
Dirk_H (18.01.2021)
Bei mir steht für morgen im Trainingsplan.
„Zwiftmeetup 1:15h. Nach Gefühl und Gruppendynamik TSS 70 “
![]()
Oh weh. Ich fand Alpe (trotz Luschen-Difficulty) heute schon echt ermüdend. Kurbel da locker mit 160 Watt hoch und überhole trotzdem noch hunderte Leute. Und dann haut mir dummerweise was morgen im Zeitplan durcheinander und ich darf statt 15km Easy dann 10km TDL machen. Gut, dann bin ich für den Abend auch schon schön vorfrittiert![]()
Darauf wollte ich nochmal eingehen. Du kannst jetzt gerne meine Akten von damals aus dem Archiv holen und abgleichen, ob die Argumentation in die gleiche Richtung geht.
Was das Tapering angeht: ja, korrekt. Das muss man abschwächen.
Was die "absurde" Pacevorgabe angeht: Sehe ich nicht so krass. Beim 3h Plan stehen da 30km Testlauf (also Wettkampf) @4:10. Das entspricht einem voll gelaufenen HM@4:00 mit anschließendem Auslaufen 9km im Easy-Tempo @5:15. Kann man schon machen. Und hart ist das natürlich auch. Aber absurd finde ich nicht.
Wie Du Dich richtig erinnerst (und Anti auch) habe ich das ja damals geschwänzt und bin direkt nur luschige Trails gelaufen.![]()
Dirk_H (18.01.2021)
verFluxt und zugenäht... (aber wer weiß wozu es gut ist
)
Wird auch so schon nicht mehr lange dauern, bis das neue Nachwuchstalent des Fadens hier noch einen...und noch einen...und noch einen draufsetzt, dabei was von "was'n is doch alles nur locker" murmelt uuuund, da der Kleine ja würglich schnell ist, das Ganze in Trainingszeit umrechnet, und das so, mit "ach das bisschen..." versucht runterzuspielen
Mit "Laufen mit kleinem Weh am großen Zeh" isser auf jeden Fall schon mal auf einem guten Weg
PS
Ganz im Sinne des Fadensbleibt gesund und unvernünftig (Markus 16, 1-6)
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Steffen42 (18.01.2021)
Hast du letztes Jahr auch soviel Höhenmeter gemacht? Das haut bei mir nämlich richtig rein.
Wenn du jetzt wieder hochfährst, dann wäre ich da auch etwas vorsichtig am Anfang.
Ein paar Übungen werden aber sicher nicht schaden und dann hoffen wir mal, dass es nur eine kurze Überlastung war.
Klingt ja schon nach einem ganz guten Weg.
@Hagenthor: Gute Besserung, mit Achilles ist nicht gut Kirschen essen. Lieber im Zweifel Vorsicht.
PS: Habe heute meinen neuen Trainingsplan bekommen. Trainer ist wirklich erfahren. Umso mehr ich davon erzähle, wie gut sich die Hüfte bereits anfühlt, desto weniger darf ich laufen.![]()
Steffen42 (18.01.2021)
Dafür darfst du dann ja bestimmt mehr auf dem Rad machen und uns Luschen morgen durch Watopia ziehen
Ich habe heute mal was rausgenommen und bin nur ne Stunde locker dem PacePartner C hinterhergekurbelt. War ne Riesengruppe drumherum und mit unter 170W sind trotzdem 40km zusammen gekommen.
Und damit sind die ersten 1000 Zwift-km dieses Jahr geschafft.
Ja, dass wäre sicher sinnvoll,- wobei ich in letzter Zeit auch nicht jeden SO. 35km laufe (aber die 28 - 32km progressiv waren auch schon hart genug!).
Mir ist schon klar, dass zu harte LDLs` derzeit eher kontraproduktiv sind,- aber zuweilen geschieht die Beschleunigung dann fast wie von selbst und ich kann mich dann halt nicht bremsen ... Wohl alles ne Frage der Disziplin ...
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6Hermannslauf April 2019: 02:18,59 (31,1km Trail, ca. 520 HM)
PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Ultra-Lauf: 74km mit ca. 1600HM in 8:10Std. (kein WK) Hermannsweg/Teutob. Wald (Mai 2020)
Sportliche Ziele 2020:
10km sub 38min.; HM: sub 01:25h; Marathon: sub 2:55h;
"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)
@Det: Wollte ich auch nur mal vorsichtig anhorchen. Habe selber mal ne Zeit lang recht viele solcher Läufe gemacht und das ging zwar, aber war am Ende nicht umbedingt produktiv.
Spocht: Turnen und AdZ(21.3) in "locker". Macht locker keinen Spaß und lag über meiner anearoben Mentalschwelle....nach 45min bin ich dann eingebrochen.
movingdet65 (19.01.2021)
Ich hatte das im Paket (kein Tapern, keine Regenerationswoche) als absurd gesehen. Insgesamt sind 30 km @4:10 ziemlich genau auf dem Niveau eines Marathons @4:15, d.h. machbar wenn in Peak-Form, aber nur als voll gelaufener Wettkampf, nicht aus dem normalen, harten Training heraus.
(Der Montag als WK-Tag im Plan hatte mich ja damals auch irritiert, aber das hast du ja als lokale Besonderheit erklärt.)
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Steffen42 (19.01.2021)
Steffen42 (19.01.2021)
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