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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Hier mal das Höhenprofil des HM in zwei Wochen:
Schön is was anderes oder?
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

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B2R hat geschrieben:Und was ist mit dem Streckenprofil? Soll wirklich sehr hügelig und mit viel Schotter sein... wobei das mit MRT auf der ersten Hälfte auch gut klingt.
Dann sogar noch etwas langsamer, angepasst an die Strecke, also eher M-Effort als M-Renntempo.
B2R hat geschrieben:@all: immer noch Muskelkater. Wie gesagt mehr als bei meiner PB im Juni, da war fast nix! Wundert mich etwas...
Der Grund für Muskelkater ist eigentlich immer ungewohnte muskuläre Belastung, insb. exzentrisch, also z.B. von (schnellem) Bergablaufen. Aber auch der Untergrund war für dich ja ungewohnt, von daher kann das durchaus mal vorkommen, ist aber nichts, worüber du dir Sorgen machen müsstest. Muskelkater ist meist am stärksten ca. 24-48h nach der Belastung, von daher dürfte der morgen besser sein.
B2R hat geschrieben:Burger gehen gar nicht...
Da hilft vermutlich die (fehlende) Gallenblase nicht. Kriegst du allgemein Probleme bei (sehr) fettigem Essen?
B2R hat geschrieben:Das mit dem Halbmarathon überlege ich mir, ich bin etwas skeptisch wegen der Strecke und wegen dem kurzen zeitlichen abstand...
Nach Originalplan wärst du ja am Sonntag einen 10er und in zwei Wochen einen HM gelaufen. Ich sehe da ehrlich gesagt kein Problem, diese Woche steht sowieso keine richtig schnelle Einheit an und nächste Woche dient der HM-Vorbereitung. Dadurch müsstest du auch deutlich weniger anpassen.

Grundsätzlich halte ich den HM für eine gute Gelegenheit, dir nochmal Sicherheit zu geben bezüglich der Abläufe und des Essens. Du wirst den Marathon aber definitiv auch ohne weiteres Üben diesbezüglich hinkriegen. Von daher: wenn dir nicht wohl bei dem Gedanken daran ist, den HM zu laufen, dann lass ihn weg. Was den Trainingseffekt angeht bringt der aber definitiv mehr als ein "normaler" langer Lauf (wenn nicht würdest du dir auch keine Gedanken machen, ob die Belastung zu hoch ist), das sollte also kein Argument sein. Lange Läufe (32 bzw. 35 km) stehen ja nächstes bzw. das Wochenende nach dem HM an, das passt also auch.
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

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B2R hat geschrieben:Das mit dem Halbmarathon überlege ich mir, ich bin etwas skeptisch wegen der Strecke und wegen dem kurzen zeitlichen abstand...
Das kann ich nachvollziehen. Mir wären 2 Wochen auch viel zu wenig Abstand. Aber hier gibt es schon Besonderheiten. Den ersten HM konntest Du aufgrund Deiner Magenprobleme gar nicht voll laufen. Das ist letztendlich nichts anderes als eine abgebrochene QTE, zugegeben eine von den härteren. Das Profil des kommenden HM spricht grundsätzlich gegen eine Teilnahme, weil es eben kein Asphalt und keine gerade Strecke wie im Marathon ist. Auch hier gibt es ein Aber. Durch die Abwechslung belastet so ein HM weit weniger als die Version auf der Straße. Letztendlich scheinen alle drei Alternativen nicht schlecht zu sein. Das ist ja schon mal was. Ohne es genau begründen zu können, würde ich mich letztendlich doch für den 30er entscheiden.

Und da hier gerade jeder seine Geheimwaffe in Punkto Ernährung vor dem Wettkampf zu Protokoll gibt, hier noch meine Version. Ich esse am Tag vor dem Marathon morgens zwei Brötchen mit etwas Marmelade, Honig, Ei und Käse. Am Nachmittag gibt es das gleiche nochmal. Wenn ich denke, daß es an KH mangelt, gibt es einfach mehr Honig. Abends ist abhängig davon, ob ich zu Hause bin oder unterwegs. Zu Hause mache ich mir immer eine kleine Paella mit Meeresfrüchten und trinke dazu ein halbe bis eine Flasche Weißwein. Wenn ich unterwegs bin, tut es auch ein Risotto, eine kleine Portion Nudeln oder ein Döner und ein Hefeweizen dazu. Dann kann ich auch gut schlafen. Morgens vor dem Wettkampf mache ich mir entweder 3 Toast mit Butter, Honig und Marmelade oder eine kleine Tasse Porridge mit Wasser und Salz. Dazu kommen zwei große Pötte Kaffee mit Milch. Das Frühstück muss spätestens 3h vor dem WK abgeschlossen sein. Bis zum Wettkampf gibt es dann noch ca. 2l Wasser. Dann fühle ich mich beim Wettkampf leicht und drahtig. Unterwegs gibt es, wenn es heiß ist Wasser. In Frankfurt habe ich es mal mit Gel versucht. Es hat zumindest nicht geschadet. Ob es was genutzt hat, ist schwer zu sagen.
Ich kann klar sagen, daß beim Essen für mich weniger mehr ist. Wenn ich nicht leicht hungrig durch die letzten Tage gehe, bin ich beim Startschuss ziemlich satt :P
nix is fix

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B2R hat geschrieben:Hier mal das Höhenprofil des HM in zwei Wochen:

[ATTACH=CONFIG]68273[/ATTACH]

Schön is was anderes oder?
Wenn man will, kann man jede Autobahnbrücke graphisch im Höhenprofil so darstellen, dass sie wie ein 4000er aussieht. :D

Das sind ca. 60 m auf den ersten 3 km und danach noch zwei Mal ca. 30 m auf gut 1 km. Insgesamt vielleicht 150 m. Runter ein Mal ca. 25 m auf 500 m, ein Mal 35 m auf ca. 700 m, ein Mal 40 m auf ca. 1 km. Falls das so stimmt mit 4-5% etwas steiler als optimal (1 bis maximal 2% empfinde ich als ideal), aber gut laufbar und kurz. Falls es unangenehm sein sollte, nimmst du etwas raus, du musst ja nichts riskieren. Insgesamt also vielleicht nicht unbedingt bestzeitentauglich aber auch definitiv kein Berglauf.

Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, ob du dich mit oder ohne HM wohler und besser vorbereitet fühlst ("own the start line"). Die Entscheidung können wir dir nicht abnehmen.
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leviathan hat geschrieben:Ich kann klar sagen, daß beim Essen für mich weniger mehr ist. Wenn ich nicht leicht hungrig durch die letzten Tage gehe, bin ich beim Startschuss ziemlich satt :P
Wie du durch einen Marathon kommst ohne leerzulaufen ist für mich aus physiologischer Sicht ein Rätsel. Würde mich echt mal interessieren, wie das bei dir von den jeweiligen Anteilen der Fett- und Kohlenhydratverbrennung aussieht bei Belastung.
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alcano hat geschrieben: Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, ob du dich mit oder ohne HM wohler und besser vorbereitet fühlst ("own the start line"). Die Entscheidung können wir dir nicht abnehmen.
Das ist der wichtigste Argument. Wenn man es will, kann man entsprechend auch HM vor Marathon auf die Zugspitze laufen. Wenn man aber zu viel zweifelt hat und sich unsicher ist... weg lassen.

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alcano hat geschrieben:Wie du durch einen Marathon kommst ohne leerzulaufen ist für mich aus physiologischer Sicht ein Rätsel. Würde mich echt mal interessieren, wie das bei dir von den jeweiligen Anteilen der Fett- und Kohlenhydratverbrennung aussieht bei Belastung.
Ich vermute einfach andere "Hunger" Wahrnehmung. :D

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Vielen Dank Euch allen!
Ich geh da nochmal in mich und entscheide mich für die Option, für die ich mich wohler fühle.
Stand jetzt würde ich mich wohl mit einem 18 - 20 km MRT Lauf, verpackt in 26 km auf flacher Asphalt Strecke am wohlsten fühlen...

@Levi: Eine Flasche Weißwein vorm Wettkampf?? :confused:

Edit: @alcano: Noch die Antwort zu Deiner Frage: Trotz fehlender Gallenblase hab ich eigentlich kaum Probleme, der Arzt meinte damals auch, ich könne alles weiterhin essen, höchstens etwas mit Schweinefleisch aufpassen und nicht allzu scharf würzen. Ersteres fällt mir leicht zu verzichten, auf die Schärfe nicht - ich liebe scharfes Essen und vertrage es auch recht gut. Nach meinen 3 Wochen in Thailand kann ich das mit Recht behaupten :D Richtig fettig ess ich aber wirklich sehr selten - da würde meine Frau nicht mitmachen, ihr BMI geht in Richtung dkf :zwinker5:
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Rolli hat geschrieben:Ich vermute einfach andere "Hunger" Wahrnehmung. :D
So weit ich weiß, bist Du auch nicht so nah an der Völlerei.

Bei mir hat sich das in den letzten Jahren dramatisch verändert. In meinen MTB Zeiten und später beim Triathlon habe ich gefr… Als ich dann 2007 zu den Läufern gewechselt bin, war es ähnlich. Über die Zeit ist das Hungergefühl aber immer weniger geworden. Vor allem kann ich gar nicht mehr so viel vertragen. Und am wohlsten fühle ich mich tatsächlich, wenn ich ein leichtes Hungergefühl habe. Mein Essverhalten ist eigentlich immer gleich. Selbst in Zeiten sehr hoher Trainingsvolumina (10h die Woche), was ja deutlich über 150km geht, esse ich nicht mehr und habe auch nicht mehr Appetit. Ich esse schon gut, aber im Vergleich zu meinen nicht Sport treibenden Freunden und Kollege deutlich weniger.

Edit: ich hätte eigentlich gedacht, daß jeder Ausdauersportler so eine Verschiebung erfährt. Der Körper wird nun mal effizienter in der Nahrungsverwertung. Das ist doch zwangsläufig ein Ziel des Trainings :confused:
nix is fix

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B2R hat geschrieben: @Levi: Eine Flasche Weißwein vorm Wettkampf?? :confused:
Wenn ich mir schon die Mühe gebe und eine Paella mache, würde ich darauf nicht verzichten wollen. Eigentlich belasse ich es bei 2 Gläsern (halbe Flasche). Als ich den Rennsteiglauf gewonnen hatte, war es aber tatsächlich eine ganze Flasche. Da hatte ich noch netten Besuch und da ist das eben so passiert. Das würde ich aber nicht mehr machen. Da bin ich schon disziplinierter geworden. Unglücklicherweise vertrage ich nur sehr wenig.
nix is fix

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leviathan hat geschrieben: Edit: ich hätte eigentlich gedacht, daß jeder Ausdauersportler so eine Verschiebung erfährt. Der Körper wird nun mal effizienter in der Nahrungsverwertung. Das ist doch zwangsläufig ein Ziel des Trainings :confused:
Effizienter ja, aber der Hunger wird deshalb nicht weniger. :peinlich:

Ich bekomme mein WK-Gewicht eigentlich immer ganz gut hin, aber ich muss auch bei sehr hohen Trainings-Volumina (bei mir wären das 14-16 Wochenstunden bzw. 120-130km) aufs Essen achten, damit ich nicht zunehme. Insgesamt geht sowohl das Zu- als auch das Abnehmen extrem schnell. Wenn ich mich mal an so einen leichten Hungerstatus gewöhnt habe, dann finde ich das sogar gut und es fällt mir gar nicht mehr schwer und die Pfunde purzeln auch bei mittlerer Trainingsbelastung recht gleichmäßig. . Umgekehrt aber genauso. Regelmäßig zu viel zu essen ist auch nicht unangenehm. Und insgesamt ist natürlich der Grat während der letzten 10 Jahre schmaler geworden.

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Ach ja das ewige Thema essen....
Bei mir ist essen leider mehr eine Kopfsache bzw. stark mit dem Belohnungszentrum und Glückshormonen verknüpft.
Der Energieaspekt oder die profane Nahrungsaufnahme um Leistung zu bringen ist eher nebensächlich.
In meinen Diäten vor wichtigen Wettkämpfen zeigt sich dass der Körper selbst mit großem Energiedefizit Marathonvorbereitungen wuppen kann.
Es ist nicht der Hunger, sondern der Appetit oder die Lust auf das Essen ist das Entscheidende.

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Antracis hat geschrieben:Effizienter ja, aber der Hunger wird deshalb nicht weniger. :peinlich:
Wenn ich vor 10 Jahren mit Freunden zum Mountainbiken ging, gab es abends eine große Portion Nudeln und danach eine Pizza. Ich habe heute Probleme ersteres oder letzteres allein zu schaffen.
Wenn ich mich mal an so einen leichten Hungerstatus gewöhnt habe, dann finde ich das sogar gut und es fällt mir gar nicht mehr schwer.
Das stimmt, diesen Status muss man sich tatsächlich immer wieder angewöhnen. Wenn der Kühlschrank und die Speisekammer voll sind, verschwindet der ganz gern. Wenn man das dann aber eine längere Zeit durchzieht, reduziert sich auch das "Ladevolumen". Zumindest war das bei mir so. Und ab Ende 30 habe ich auch wirklich immer weniger Hungergefühl verspürt.
voxel hat geschrieben:
Es ist nicht der Hunger, sondern der Appetit oder die Lust auf das Essen ist das Entscheidende.
Vielleicht liegt es auch daran, daß ich ein ziemlich langsamer Esser bin. Da hat das Sättigungsgefühl auch eine Chance :P

Edit: und nur weil ich Appetit habe, esse ich nicht. Es gibt auch nie Zwischenmahlzeiten. Da das also in meinem Regelwerk gar nicht vorkommt, gibt es keine Versuchung. Mal so und mal so funktioniert bei mir nicht. Es gibt nur schwarz oder weiß. Das hat viele Nachteile, aber auch ein paar Vorteile.
nix is fix

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Ich hab schon öfter gehört, dass man im Alter weniger Schlaf braucht (senile Bettflucht) und weniger Appetit verspürt.
Perfekt :D Mehr Trainigszeit, weniger Gewicht.
Da geht noch was!

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voxel hat geschrieben:Ich hab schon öfter gehört, dass man im Alter weniger Schlaf braucht (senile Bettflucht) und weniger Appetit verspürt.
Der Schlafbedarf ist in der Zwischenzeit gestiegen, glücklicherweise nicht in gleichem Tempo wie der Energiebedarf abgenommen hat. Sonst gäbe es ja keine Trainingszeit mehr :D
Wenn ich vor ein paar Jahren keine Probleme gehabt hätte ein oder zwei Nächte durchzuarbeiten, bin ich heute schon ziemlich ungemütlich, wenn es mal unter 7 Stunden geht. Wenn ich nachhaltig unter 8h Schlaf liege, lässt auch die Leistung nach. 9 Stunden sind optimal.
nix is fix

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D-Bus hat geschrieben:Bleibt zu hoffen, dass du die 10k nicht zusätzlich laufen willst. Der Lauf könnte doch gut die 3000er ersetzen. Dann den Lala entschärfen und nach dem 10er laufen, fertich.
Danke für den Hinweis, auch an Heiko. Das wäre in der Tat eine Idee.

Ich könnte den Lala dann auch auf den (eigentlich trainingsfreien) Freitag(nachmittag) vorziehen, denn in die nächste Woche will ich mir den eigentlich nicht noch zusätzlich reinknallen. Dafür würde ich den Donnerstag trainingsfrei lassen oder vielleicht statt der 3000 eine Grundlagen Radrunde einbauen. Sähe dann so aus: heute 10 x 1000 (HMRT), morgen Grundlage, Donnerstag frei oder Rennrad, Freitag 35 km langer lauf, Samstag Grundlagenlauf 1 h, Sonntag 10 k Trainings-Wettkampf. Vertretbar, ohne dass ich beten muss?

Dann bin ich auf den 10er am Sonntag sicher "suboptimal" getapert, aber ich laufe den ja eh (nur) dem Verein zuliebe und ob ich dann 4., 5. oder 6. werde, ist fast wurschd, Punkte gibt es für die ersten 10 Plätze AK und da werde ich schon landen, auch mit müden Beinen.

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voxel hat geschrieben:Ich hab schon öfter gehört, dass man im Alter weniger Schlaf braucht (senile Bettflucht) und weniger Appetit verspürt.
Perfekt :D Mehr Trainigszeit, weniger Gewicht.
Da geht noch was!
Erst ab 100... oder so. Ich bin deutlich über 50 und ich könnte andauernd schlafen und essen.

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Rolli hat geschrieben:Erst ab 100... oder so.
Das ist schwarz/weiß in Reinkultur. Rein statistich liegt die Wahrscheinlichkeit bei 98%, daß Du dann gar nichts mehr isst und nur noch schläfst :zwinker5:
nix is fix

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Tvaellen hat geschrieben:Sähe dann so aus: heute 10 x 1000, morgen Grundlage, Donnerstag frei oder Rennrad, Freitag 35 km langer lauf, Samstag Grundlagenlauf 1 h, Sonntag 10 k Trainings-Wettkampf. Vertretbar, ohne dass ich beten muss?
Das sieht deutlich ausgewogener aus :daumen:
Da der 10er als etwas härterer TDL geplant ist, sollte das mit dem 35er nicht so hart reinschlagen. Mag jetzt ein wenig pingelig klingen, aber wenn möglich sollte der 35er nicht am Abend sein. Wenn es nicht anders geht, ist es eben so. Dann wären aber nur 1,5 Tage Pause bis zum 10er. Da kannst Du Dich selbst besser einschätzen, ob das funktioniert. Für viele ist der lange Lauf, die am schwersten verdauliche Einheit im Plan. Der zieht Energie ohne Ende und er raubt die Spannung aus der Muskulatur. Am Ende des Grundlagenlaufs am Samstag könnten da ein paar lockere Strides Abhilfe schaffen.
nix is fix

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B2R hat geschrieben:Hier mal das Höhenprofil des HM in zwei Wochen:

[ATTACH=CONFIG]68273[/ATTACH]

Schön is was anderes oder?
Die knapp 70 Höhenmeter gleich am Anfang sind heftig, dafür biste dann warm :zwinker5:
Anstiege Nr 2 und 3 sind nur 30 - 40 Höhenmeter, wenn du mit genügend Schwung unten rein läufst, merkste die kaum :D
Der Rest ist dann nur noch Fliegenschiss.

Ein Bestzeitkurs ist das sicher nicht, aber ich habe schon dramatischere Höhenprofile gesehen :teufel:

Im Nachgang: alcano hat ja fast dasselbe geschrieben. Für thüringer Verhältnisse ist das quasi ein "normales" Profil.

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leviathan hat geschrieben:Das sieht deutlich ausgewogener aus :daumen:
Da der 10er als etwas härterer TDL geplant ist, sollte das mit dem 35er nicht so hart reinschlagen. Mag jetzt ein wenig pingelig klingen, aber wenn möglich sollte der 35er nicht am Abend sein. ....
Mal schauen, wie weit ich meine Gleitzeit nach vorne ausnutzen kann (Freitag um eins ... und so :D ) , Überstunden genug habe ich jedenfalls. Danke für die Hinweise.

37924
Wenn es interessiert. Der Nachfolger des Nike Vaporfly 4% ist da und man kann ihn auch wirklich kaufen:

https://www.nike.com/de/t/vaporfly-4-fl ... _dual_Prog

Ich hatte ja im Frühjahr zugeschlagen und den Schuh beim Mannheim Marathon getragen. Meines Erachtens ist er schon schneller als andere Schuhe.
Ich hatte aber die letzten Monate interessehalber immer wieder geschaut, aber es war unmöglich den Schuhe irgendwo zu kaufen, bis jetzt.

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B2R hat geschrieben:Das klingt gut, danke. Ich glaube D-Bus meinte, die 20 km MRT gehen klar... flach und auf Asphalt auf jeden Fall, so mache ich jede Q Einheit.
Genau, der Gedanke war, dass du den geplanten 10er durch einen HM ersetzt (= Planverschärfung) und dann den geplanten HM im MRT läufst (=Planerleichterung), so dass insgesamt die Belastung etwa wie geplant bleibt, und du fast nichts anderes umstellen musst.
alcano hat geschrieben:Nach Originalplan wärst du ja am Sonntag einen 10er und in zwei Wochen einen HM gelaufen.
+1
leviathan hat geschrieben:Das sieht deutlich ausgewogener aus :daumen:
+1
Wolfgang wird das schon machen. Wenn ich mich recht erinnere, lief er seine ersten sub-40 eh direkt nach einem Lala...

@Gewicht: seit ich meinen Ehrgeiz verloren habe, komme ich nicht mehr aufs Wettkampfgewicht runter. Dabei esse ich doch wie ein Spatz!
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

37926
D-Bus hat geschrieben:Genau, der Gedanke war, dass du den geplanten 10er durch einen HM ersetzt (= Planverschärfung) und dann den geplanten HM im MRT läufst (=Planerleichterung), so dass insgesamt die Belastung etwa wie geplant bleibt, und du fast nichts anderes umstellen musst.
Ich denke diese Variante wird es auch. Den Vortag und den Morgen vor dem Lauf kann ich ja trotzdem so simulieren wie alcano vorschlug...

Schuhe - immer wieder ein schönes Thema. Da wollte ich neulich schon mal in die runde fragen, und zwar: Tragt ihr beim Marathon die gleichen Schuhe wie beim Halbmarathon oder gar 10er? Oder darf es beim Marathon etwas "mehr Schuh" sein?
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

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B2R hat geschrieben:Schuhe - immer wieder ein schönes Thema. Da wollte ich neulich schon mal in die runde fragen, und zwar: Tragt ihr beim Marathon die gleichen Schuhe wie beim Halbmarathon oder gar 10er? Oder darf es beim Marathon etwas "mehr Schuh" sein?
Dieses Jahr bisher so:

5k - NB 1500v3
10k - NB 1500v3
HM - Adidas Adizero Boston 6
M - NB 1400v6

Vom Gefühl her sind die 1500v3 am direktesten. Ansonsten unterscheiden sich die Schuhe nicht so großartig.
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

37928
Saucony Type A für alles bis einschließlich zur HM-Distanz,
Saucony Fastwitch für HM (selten, da lieber Type A) bis Marathon;
kürzere Ultras in Saucony Tangent/Kinvara/Mirage/Perregrin je nach Lust/Ehrgeiz/Untergrund.
Die 82 km letztes Jahr lief ich in den Mirage.

NB 1400/1500 ab und zu mal zwecks Abwechslung.

Als schwacher Läufer machen mich schwerere Schuhe zu schlecht.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

37929
D-Bus hat geschrieben: Als schwacher Läufer machen mich schwerere Schuhe zu schlecht.
Abgesehen davon das Du ja ganz klar zu den schwachen Läufern gehörst... :nee:
dachte ich eben, gerade als "schwacher" Läufer sollte man einen Schuh mit mehr Support wählen?
Klar hat der mehr Gewicht - aber die Stabilität kommt einem ab km 30 evtl. zugute?

Ich selbst laufe auf HM und 10er gern den Mirage oder den 1500 VX, beim Marathon noch keine Ahnung...

@Jens: Ist der 1400 stabiler? Und hat der ne Stütze wie der 1500?
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37930
B2R hat geschrieben:Schuhe - immer wieder ein schönes Thema. Da wollte ich neulich schon mal in die runde fragen, und zwar: Tragt ihr beim Marathon die gleichen Schuhe wie beim Halbmarathon oder gar 10er? Oder darf es beim Marathon etwas "mehr Schuh" sein?
Etwas mehr Schuh ja, obwohl das natürlich sehr relativ ist. :wink:

Marathons laufe ich eigentlich generell mit den 'Adidas Adios Boost 3'. Für eine HM würde ich aktuell wohl auf den noch leichteren 'Adidas Adizero Sub2' gehen. 10k oder 5k laufe ich quasi nie, aber wenn würde ich wohl entweder den extrem minimalistischen 'Mizuno Wave Ekiden' wählen, oder doch auch wieder den Sub2.

Einmal bin ich den Sub2 auch beim Marathon gelaufen, was zwar gut ging, aber gegen Ende hatte ich doch das Gefühl dass das orthopädisch sehr grenzwertig war. Also bin ich anschließend doch wieder zurück zum Adios.

Für Frankfurt jetzt spiele ich mit den Gedanken, eventuell mal den New Balance 1500t2 (=1500v4 mit alternativen Schnürsystem) eine Chance zu geben, der hat bei mir bisher einen extrem guten Eindruck hinterlassen. :daumen:


Beim Thema magenschonendes Essen vor den Marathon kann ich nur wenig beitragen, mein Magen scheint da recht tolerant zu sein. Jedenfalls hatte ich während eines WKs eigentlich noch nie Magenprobleme. Einzig so 2-3 Stunden nach dem WK rebelliert der Magen bei mir manchmal etwas. Und auch im Training habe ich nur selten Probleme, was vermutlich auch damit zusammenhängt, dass ich fast immer auf nüchternen Magen laufe. :gruebel:

Was ich mir vor Marathons noch angewöhnt habe – keine Ahnung ob sinnvoll oder nicht – ist, am Vortag die letzte richtige Mahlzeit schon Mittags oder am frühen Nachmittag zu mir zu nehmen. Den restlichen Tag stopfe ich mich dann nur noch mit extrem schnell verdaulichen Zeugs wie Gummibärchen voll. Wenn ich abends direkt vor den Schlafengehen noch mal richtig essen würde, hätte ich einfach Angst dass das bis zum WK nicht durch verdaut ist und schwer im Magen liegt.

37931
tt-bazille hat geschrieben:5k - NB 1500v3
10k - NB 1500v3
HM - Adidas Adizero Boston 6
M - NB 1400v6
Interessant! Eigentlich ist der 1400er der direkteste der Aufzählung. Den liebe ich. Der 1500er fühlt sich an wie ein Sofa. Damit kann ich leider kaum Druck aufbauen. Und ja - die Boston Reihe - bis zum 5er der geilste aller Schuhe (für mich). Und jetzt machen die den so globig und schwer, daß man kaum noch vernünftig damit laufen kann. Mit den Saucony komme ich nicht so gut zurecht. Die sind sehr breit geschnitten.

Der geilste Schuh in meiner Sammlung ist der Adidas Takumi Sen. Für den muss ich mich aber erst wieder qualifizieren :peinlich:
nix is fix

37932
leviathan hat geschrieben:Der geilste Schuh in meiner Sammlung ist der Adidas Takumi Sen. Für den muss ich mich aber erst wieder qualifizieren :peinlich:
Jetzt so allgemein für kürzere Strecken gesprochen? Oder bist du bzw. würdest du mit denen wirklichen einen Marathon laufen? :haeh:

37933
Dartan hat geschrieben:Jetzt so allgemein für kürzere Strecken gesprochen? Oder bist du bzw. würdest du mit denen wirklichen einen Marathon laufen? :haeh:
Auf der Straße auf jeden Fall. Ich finde den sehr bequem und kann damit ordentlich Druck aufbauen.
nix is fix

37934
leviathan hat geschrieben:Auf der Straße auf jeden Fall. Ich finde den sehr bequem und kann damit ordentlich Druck aufbauen.
Puh, sportlich! :wow: Ich muss zwar gestehen, dass ich den Schuhe selbst noch nie an den Füßen hatte und den daher eventuell falsch einschätzte, aber meines Wissens ist der doch noch mal ein ganzes Stück minimalistischer als der Adios bzw. jetzt der Sub2, oder? (Welche ja eigentlich die üblichen Marathon-Schuhe der von Adidas ausgerüsteten Profis sind.)

37935
leviathan hat geschrieben:Interessant! Eigentlich ist der 1400er der direkteste der Aufzählung. Den liebe ich. Der 1500er fühlt sich an wie ein Sofa. Damit kann ich leider kaum Druck aufbauen. Und ja - die Boston Reihe - bis zum 5er der geilste aller Schuhe (für mich). Und jetzt machen die den so globig und schwer, daß man kaum noch vernünftig damit laufen kann. Mit den Saucony komme ich nicht so gut zurecht. Die sind sehr breit geschnitten.
Die vorherigen Versionen des Boston kenne ich nicht. Davor hatte ich von Adidas immer den auch von Matthias gepriesenen Adios. Ich dachte, der Boston wäre ähnlich. Für die längeren Läufe fand ich den im Training ok. Der HM damit war ein Versuch.

Hmm, so sind die Eindrücke rein subjektiv wohl unterschiedlich. Vielleicht liegt es an der größeren Sprengung, dass ich den 1400 ein wenig komfortabler finde, oder es liegt beim 1500 an der Stütze. :confused:

Generell bin ich im Training aber in allen Schuhen LaLas gelaufen.
Von Saucony möchte ich den Type A noch ausprobieren. Wird wohl der nächste Kauf. Die Kinvaras bin ich gerne im Training gelaufen und wie vor einigen Wochen schon mal erwähnt den Fastwitch. Den Fastwitch mag ich auch sehr gerne, aber der hält bei mir nicht lange.
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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B2R hat geschrieben:@Jens: Ist der 1400 stabiler? Und hat der ne Stütze wie der 1500?
Der 1400 ist leichter laut NB (204g zu 244g), hat eine höhere Sprengung (10mm zu 6mm) und keine Stütze.
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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Auch auf die Gefahr, als Vollquottel ...etc...
alcano hat geschrieben:Lauf den HM, aber als "Generalprobe" für den Marathon: mach möglichst alles genau so wie vor dem Hauptwettkampf (Ernährung vor und am Wettkampftag, Outfit, Ablauf am Wettkampftag, Verpflegung während des Laufs). Dann lauf die erste Hälfte @MRT und wenn du dich danach fühlst dreh auf der zweiten Hälfte auf. Und falls du nervös sein solltest, dann erinnere dich daran, dass das eine völlig normale Reaktion deines Körpers im Angesicht einer "Gefahrensituation" ist die dafür sorgt, dass du mehr zu leisten in der Lage bist.

Du kannst auch darauf achten, ob es am Wettkampftag Situationen gibt, in denen du besonders nervös wirst oder die dich zum Nachdenken, Hinterfragen und Zweifeln bringen. Versuch dabei, diese Gefühle einfach zur Kenntnis zu nehmen im Sinne von "ah, interessant, dass das diese Reaktion in mir auslöst" und nicht zu bewerten. Du kannst dir auch überlegen, woran es liegen könnte, dass dich das aus dem Konzept bringt und ob sich solche Situationen vermeiden lassen oder ob du einfach einen Weg finden musst, mit ihnen umzugehen (es geschehen immer unvorhergesehene Dinge, die man nicht vorausahnen kann, das ist einfach so).

Und auch wenn das einfacher gesagt als getan ist: versuch den Wettkampf zu genießen. Du hast so hart dafür gearbeitet, in eine so gute Form zu kommen - und die wirst du haben, egal was im HM oder später im M im Endeffekt herauskommt. Da ist der Wettkampf eigentlich nur noch das Sahnehäubchen und die Belohnung. Es wäre daher schade, wenn er sich wie lästige Pflicht anfühlen würde, vor der man sich am liebsten drücken würde. Weil du wirst genau wissen, wenn du am Start stehst: du hast alles gemacht, was es für eine tolle Leistung braucht (davon bin ich wirklich überzeugt). Es gibt keinen Grund, warum du nicht endlich einen Marathon so laufen können solltest, wie du dir das vorstellst und wünschst.
dkf schubst das nochmal hierher und schreibt
+4 :unterschreib: :unterschreib: :unterschreib: :unterschreib:

Geschichten am laufenden Band (sozusagen :)

37938
tt-bazille hat geschrieben:Solange das Thema keiner von uns Fetties zum Anlass nimmt, um in dkfs BMI-Sphären vorzudringen. :hihi:
:motz: MOOOOMENT… dkf hat sich den BMI nich dadurch :kotz: erwirtschaftet. Alles was in das Kampfhoppel reinkommt, bleibt auch drin & wird in Energie umgesetzt, auf dass der Duracell Hase neidisch guckt :zwinker2: und kommt höchsten dann Stunden später weiter unten :rolleyes: ….aber lassen wir das :teufel:


Apropos Kampfhoppel & Duracell (kurzer Zwischenbericht der Kurzbeinigen);

Für heute standen 2x5.000m MRT im Progrämmle, :idee2: da der Dienstag früh zum Einen dem Laufband vorbehalten ist und dkf derzeit das MRT doch bereits reichlich (und lieber auf freier Wildbahn) trainiert… hat selbige kurzentschlossen stattdessen, die bereits für letzte Woche angedachten, durch die Erkältung leider ausgefallenen 3x3km „near 5k RT“ (oder was dkf dafür hält) Intervalle anprobiert.

Gedacht gemacht, allerdings, da im direkten Vergleich mit den letzten beiden 3x3km IV Einheiten das Warmhoppeln sich zwar nicht ganz so zäh wie vor drei Wochen, aber auch nicht ganz so „locker“ wie vor zwei Wochen anfühlte, dann den ersten IV etwas vorsichtiger, erst einmal mit 13,3 statt gleich 13,5km/h gestartet, um zu sehen wie der Hase so läuft…

Das Gefühl passte dann auch ganz gut zur anfänglichen Haltung auf dem Band (dkf läuft am liebsten gaaanz vorn, wenn es leicht nach hinten abdriftet, isses etwas zu forsch unterwegs…) im Laufe des zweiten Laufbandkilometers wussten dann Beine & Body aber wieder, was die Birne von ihnen wollte, und es lief, sozusagen, so dass der Dritte dann (quasi homöopathisch) auf 13,4km/h hochgetippert werden konnte :daumen: Die beiden restlichen IV das Prozedere so beibehalten und so wurden es;

3Km Energiezellen wachschütteln 3km @4:30 -> 4:28 / 3km @4:28 -> 4:26 / 3km @4:26 -> 4:24min/km
(jeweils mit kurzer SP um den alten El Bandido neu zu starten & 1km Trappause, Steigung 0,5%)

Zum Schluss habbichmich doch glatt noch auf dem Band „verlaufen“ :hihi: was war passiert;

Da das läuferische Entwärmen (© Rennfuchs), je nachdem, wieviel Zeit bis „i’m in the office now“ übrig ist, immer etwas variiert, heute das Zeitfenster groß genug war für die „ursprünglich geplanten 16km“ in Summe, (2km waren fürs Auslaufen vorgesehen) das Kampfhoppel besonders in/nach „intensiven QTE“ des mathematischen aber nicht mehr ganz so fähig, dachte selbiges zum Schluss also;

JO, du hast ja bisschen mehr Zeit als anfänglich gedacht, dann kannst du, wie beim EL jetzt das AL auch auf 3km vollmachen, dann hast du die 16km, nur dass 3+9+2+3 = 17km sind :peinlich:

Fazit; nach dem der gestrige Tag diversen Dingen zum Beinchenlockern & Bodystählen vorbehalten war, lief die Einheit, aus Sicht der Unbedarften besser als befürchtet. Die HF ging in den IV hoch bis 162 Bpm (ca. 87% Hfmax), der Schnitt sacht 139 Bpm (75%), die linke Zicke ist recht still & brav und auch das rechte Bein hat sich weitestgehend wieder ein

Die nächsten drei Tage ist nur komfortables Kilometersammeln angesagt & am Sonntag steht dann der 2. Form-/Härtetest an; Im Rahmen des 30km Laufes bei den Bertlicher Straßenläufen, werden 17km @MRT am Stück in die Einheit eingebaut. Minicarboloading & 3 Gels zum Testen (quasi nach dem Labortest nun der Feldversuch ;-) inklusive.

Apropos Carboloading, Essen, Trinken, Laufen;
Das Gewicht pendelt aktuell zwischen 44Kg & 45,5 Kg hin und her, je nachdem, wann & was, bzw wie dkf sich über den Tag gefüttert hat. Hoffe, dass ich das in diesem Bereich nun so halten kann.

Insgesamt, gerade wenn ich, wie bei der heutigen TE oder am Sonntag, das eigene Empfinden hier mal über die Pace/Pulswerte lege, habe ich auf jeden Fall den Eindruck, dass es sich jetzt auszahlt, dass dkf den Body in den ersten 10 Wochen des Trainingsplans bewusst! mit dieser selbstauferlegten Kombi aus;

Low Carb + Low Fett + Kaloriendefizit in extremo + sukzessive Steigerung der Intensitäten & Wochenkilometer… + Pseudominiaturkrafttraining für unbedarfte Pumperrnickel (©Ser Anti) gestresst hat :)

Jetzt wird jedoch regelmäßig dafür gesorgt, dass das Chassis vor den QTE wirklich gut "gefüttert" ist und auch kein Kaloriendefizit mehr in der Tagesbilanz auftaucht :nick: Und wenn wir schon beim Füttern und unseren „Ernährungsgeheimnissen“ sind;

Vor der heutigen TE z.Bsp. hat dkf um 2.30 Uhr gefrühstückt :hihi: (kleine Banane/Kindercornflakes/Milch/Schuss Ahornsirup :daumen: )

Diesmal nicht, wie vor 2 Wochen den Wecker gestellt, sondern die Würfel fallen lassen, d.h., :idee2: wird sie munter, heißt das „will Essen“ :sabber: , schläft sie durch, heißt das, der Body will wohl eher :schlafen: Nach dem offiziellen Wecken @5:15 Uhr dann also ca. 1,5h vor QTE das inzwischen obligatorische Glas rote Bete Saft und im MINI, auf dem Rollweg nach Leipzig der Kaffee :bounce: Dieser, in Kombination mit dem kleinen „Spaziergang“ vom Office zum Gym sorgt dann auch für eine pünktliche Restentleerung & somit schließt sich der Kreis in Sachen wohin mit dem was nicht benötigt wird, :rolleyes: ….aber lassen wir das :teufel:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

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37939
PS

Apropos Schuhe, dkf war (ist :noidea: ) ja auch noch auf der Suche nach einem neuen Favoriten für Frankfurt....

Am Freitag habbich mir im Laden bei Waldemar den Asics DS Trainer geholt, bin aber noch nicht schlüssig obber das wird, das Gefühl ist grad bei einem klaren "JEIN" :confused:

Zum Einen, einige von euch laufen den ja, ... wie sind so eure Erfahrungen :rolleyes: und Gegenfrage, da dkf ggf. doch noch online nach einem anderen Schuh schauen würde, tja, wozu rät man(n) einem kleinen, leichten :hihi: Mädchen bei der Qual der Wahl für 42,195km auf der Jagd nach der PB

Berlin 2014 -> war der Puma Faas 500 DER Renner.... hat leider ausgedient, hatte ihn neulich nochmal angetestet, "rechte Ferse sagt NEIN :motz: "
Boston 2016 -> Adidas Energy Boost (etwas älteres Modell) ebenfalls ausgedient für derartige Unternehmungen, der is den Füßen inzwischen zu "steif" :gruebel:

Aktuell werden die MRT Läufe alle im Übrigen mit dem NB 880 v6 gelaufen, der war in 2017 neu gekauft und auf Grund des Desasters/Zwangspausen zum Alltagsschuh umfunktioniert worden, bewährt sich interessanterweise grad total, hat aber bereits 673 Laufkilometer auf, ähm unter den Sohlen (von den "gehend" zurückgelegten mal abgesehen )

Nu is dkf bisschen über-... :peinlich: & guter Rat gefragt :winken:

37940
dkf hat geschrieben: Vor der heutigen TE z.Bsp. hat dkf um 2.30 Uhr gefrühstückt :hihi:
2:30 Uhr? Kein Verschreiber? Wann kam denn dann die QTE?
Aktuell werden die MRT Läufe alle im Übrigen mit dem NB 880 v6 gelaufen, der war in 2017 neu gekauft und auf Grund des Desasters/Zwangspausen zum Alltagsschuh umfunktioniert worden, bewährt sich interessanterweise grad total, hat aber bereits 673 Laufkilometer auf, ähm unter den Sohlen (von den "gehend" zurückgelegten mal abgesehen )
Dann drängt der sich doch regelrecht als der Schuh für ultimo auf :nick:
dkf schubst das nochmal hierher und schreibt
+4
Wahrscheinlich sind hier alle härter als ich :peinlich:
Mich würden zwei HM derart auslaugen, daß ich Angst hätte beim Marathon nicht mehr richtig pushen zu können. Ich bin die Tage davor so gestresst und nervös, daß ich lieber nicht so häufig starte. Ich kann aber auch nicht vernünftig unterscheiden zwischen Hauptwettkampf und Aufbauwettkampf.

@me: Gestern habe ich mich an alcanos Rat gehalten und bin spontan ein Fartlek gelaufen. Nach 6 lockeren Kilometern ging es immer eine Minute schneller und drei Minuten locker. Es war nahezu unmöglich das Tempo einzuschätzen. Die ersten beiden "schnellen" Abschnitte waren ein wirres Durcheinander der Beine. Gegen Ende hat sich das schon flüssiger angefühlt. Danach gab es das erste mal Bergsprints. Dieses mal habe ich mir eine echte Rampe ausgesucht. Das soll ab sofort zweimal die Woche in den Plan. Das bringt Kraft, macht stabil und bereitet auf hoffentlich irgendwann wieder schnellere Sachen vor. Der Start waren nur 3 Durchgänge zu je 8s. Dynamik und Lockerheit? Nennen wir es ausbaufähig :P
Der kurze lockere Lauf hat sich dafür richtig gut angefühlt. Morgen ist der erste "längere" Lauf geplant.
nix is fix

37942
lespeutere hat geschrieben:"nur" 3?

Bei Hudson geht jeder Trainingsplan mit 1x 8 s los. :wink:
Du bist ja schlimmer als mein Trainer :wink:

Normalerweise wäre ich mit 6 oder 8x 10s eingestiegen. Diesmal habe ich mich tatsächlich an Hudson orientiert und seine Pläne als Grundlage genommen. Dort sind in der ersten Woche tatsächlich 3 Wiederholungen angegeben. Eine Wiederholung halte ich aber auch für Anfänger für zu wenig. Die ersten zwei Durchgänge sind eigentlich immer schlecht. Danach finden die Beine erst einen vernünftigen Rhythmus. Mir ist aber klar, was Du sagen willst. Wie hat mir gestern der Trainer zu verstehen gegeben: "Du darfst das nicht mit dem Stand von vor einem Jahr vergleichen. Du bist auf einem viel niedrigeren Level." Stimmt ja leider.
nix is fix

37943
Levi, was ist für dich eine Rampe? Wie steil, welcher Untergrund? :confused:
Ich mach das, wenn überhaupt, auf der Straße mit mäßiger Steigung, würde ich jetzt nicht als Rampe bezeichnen. :)
JONNY :winken:

37944
leviathan hat geschrieben:Diesmal habe ich mich tatsächlich an Hudson orientiert und seine Pläne als Grundlage genommen. Dort sind in der ersten Woche tatsächlich 3 Wiederholungen angegeben.
Das musste ich jetzt kurz nachschlagen, ich bin etwas erstaunt:

5k,Level 1 - 2 - 3: 2 Tage mit 1x8 s, 1 Tag mit 1x 8 s, 1 Tag mit 1x 8 s
10k,Level 1 - 2 - 3: 2 Tage mit 1x8 s, 2 Tage mit 1x 8 s, 1 Tag mit 1x 8 s (+ 1 Tag mit 2x 100 m Strides)
HM,Level 1 - 2 - 3: 2 Tage mit 3x8 s, 2 Tage mit 1x 8 s, 2 Tage mit 1x 8 s
M,Level 1 - 2 - 3: 2 Tage mit 1x8 s, 2 Tage mit 1x 8 s, 2 Tage mit 2x 8 s

Ein richtiges Muster erschließt sich mir hier nämlich nicht. Das einzige, was ich erkenne, ist, dass Du Dir den HM Level 1 Plan zum Vorbild genommen hast. :D
leviathan hat geschrieben:Eine Wiederholung halte ich aber auch für Anfänger für zu wenig. Die ersten zwei Durchgänge sind eigentlich immer schlecht. Danach finden die Beine erst einen vernünftigen Rhythmus.
Das geht mir ähnlich. Aber in den Beinen hat man die ersten beiden Durchgänge ja doch. Und in zwei Wochen bist Du ja selbst bei der Weichei-Variante "jede Woche um eine Wiederholung steigern" schon bei 3x 8s.

37945
lespeutere hat geschrieben:Das musste ich jetzt kurz nachschlagen, ich bin etwas erstaunt:
...Ein richtiges Muster erschließt sich mir hier nämlich nicht. Das einzige, was ich erkenne, ist, dass Du Dir den HM Level 1 Plan zum Vorbild genommen hast. :D
.
Da muss ich ja selber lachen. Es wird mir ganz sicher niemand glauben, aber ich habe wirklich durchgeblättert und beim erstmaligen bewussten Erscheinen des Wortes Hill Sprints bin ich hängen geblieben. Das war wirklich rein zufällig!!! genau dieser Plan :P
Manchmal muss man auch Glück haben.
jonny68 hat geschrieben:Levi, was ist für dich eine Rampe? Wie steil, welcher Untergrund? :confused:
Ich mach das, wenn überhaupt, auf der Straße mit mäßiger Steigung, würde ich jetzt nicht als Rampe bezeichnen. :)
Das sind sicher 12% auf Waldboden. Ich habe dort aber einen guten Grip. Da ich nach Stabilität suche, geht es um Kraft und da ist bezogen auf die Steigung mehr besser. Auf Asphalt wäre der Grip besser. Da habe ich hier aber keine so steilen Passagen. Deine flachere Steigung ist für die Entwicklung der Geschwindigkeit besser. Mir geht es aber mehr um Verletzungsprophylaxe.
nix is fix

37946
ich bin heute Abend richtig guter Laune - und warum??
Weil ich mich nicht angestrengt habe :hihi:

So ändern sich die Zeiten!

Hatte vorhin vor den 10x 1000 m im Halbmaraton bis Schwellentempo ganz schön Bammel und befürchtete, dass zumindst die letzten drei "eine Frage der Ehre" werden. Aber nichts da: weder flog mir der Puls davon noch brach ich bei der Pace ein (siehe Anhang). Die Pace war im Zielkorridor, auf ein paar Sekunden schneller oder langsamer kam es nicht an. Der Puls war eher niedriger als erwartet, bei Intervallen ist seine Aussagekraft allerdings eh beschränkt. Die Wattwerte des Stryd differierten im Schnitt um gerade mal 2 Prozentpunkte.

RPE war nicht wie befürchtet im Bereich 9 oder 10, sondern vielleicht bei einer 6plus. Zumindest noch 2-3 weitere Intervalle mit dieser Belastung hätte ich gefühlt laufen könne, vielleicht sogar nochmal 5. Damit ist natürlich noch nichts gewonnen und es ist nicht mehr als eine Momentaufnahme, aber diese ist durchaus erfreulich.

Thema Schuhe: eins meiner Lieblingsthemen...
Meine Treter in Wettkämpfen zuletzt waren:
5 km und kürzer Asics Hyperspeed 6
Zwischen 6 und 15 Straße Sauconys Fastwitch oder Asics DS Racer
dito Gelände Adidas Agravic Speed
Halbmarathon plus/minus 5 km Straße Saucony Kinvara
dito Gelände Salomon Speedcross
25+x Straße Asics DS Trainer 23, jenseits der 50 Hoka Clifton
dito Gelände Hoka Challenger ATR

Im Moment kömpfe ich noch mit mir, ob ich mir für NY noch was neues gönne.
In der Diskussion sind die "üblichen Verdächtigen" Adidas Adios 3 und NB 1400 sowie als Exot der Hoka Tracer 2.
Ob es einer der drei noch wird oder ob ich auf einen Schuh aus meinem Sortiment zurückgreife (neben dem Asics ist auch noch ein NB 1500 in der 2016er Version vorhanden), muss sich in dieser oder der nächsten Woche entscheiden.
Da ich den Preis für die Nike Vaporfly asozial empfinde (man verzeihe mir die Wortwahl), werde ich mir diesen sicher nicht anschauen.
Dateianhänge

37947
leviathan hat geschrieben:2:30 Uhr? Kein Verschreiber?
ähm, nöö :D
leviathan hat geschrieben:Wann kam denn dann die QTE?
Punkt 7:00 Uhr stand dkf auf dem laufenden Band :)

Ich sach ma so, auch bei dkf gibbet so eine Art schwarz & weiß extrem...

- vor morgendlichen, geschlurften Nüchternläufen gibet zum Einen abends keine Kohlenhydrate , ggf. homöopathisch, solche, die sich im Quark oder in Salatblättern verstecken und früh natürlich wirklich nix, heißt ja nüchtern :rolleyes:

- solange die morgendlichen QTE "nur" spielerisch/experimentell waren gab es dann abends kaum/wenig KH für KH und morgens nur das Glas rote Bete Saft & den Kaffee (immer ca. 1,5h vorher)

- jetzt, da diese Einheiten für die Birne genauso wichtig sind wie für Beine & Body (will sagen, die müssen klappen :noidea: ) gibt es abends auch mal ein paar KH mehr, aber ... und nun kommen wir zu den Zeiten;

für den Kopf ist der Abstand von abends, ca. 21.00 Uhr bis ca. 7.00 Uhr gefühlt zu lange, aber früh, knapp 1,5h vom Aufstehen bis zur TE widerum zu kurz, um nicht noch mit der Verarbeitung beschäftigt zu sein... Daher diese nächtlichen Aktionen. Vor zwei Wochen hatte die Dame den Wecker extra auf 3.30 Uhr gestellt, diesmal es halt doch etwas dem Zufall überlassen, wenn ich durchgeschlafen hätte (was der Body halt seit einiger Zeit aber mal wieder nicht macht :peinlich: ) hätte ich mich früh mit einem RB und/oder ein paar Löffeln Rübensirup begnügt.

Nawieauichimmer, feste Nahrung muss halt auch bei dkf mindestens 3, eher 3 1/2 vor einer TE/WK aufgenommen werden :noidea:
(vor 10km und/oder HM WK versucht die Dame den Abstand im Übrigen bei ca. 5 Stunden zu halten, das hat sich bei mir bewährt :) )
leviathan hat geschrieben: Dann drängt der sich doch regelrecht als der Schuh für ultimo auf :nick:
:gruebel: den jetzigen, trotz der vielen Km die der bereits auf'm Tacho hat ...? Hab vorsorglich gerade nochmal den gleichen beim Internethändler meines Vertrauens (Ama*** ) bestellt, der scheint nicht mehr so üppig herumzuliegen. Wenn der passt, kann ich den ja noch etwas warmlaufen und wenn er sich gut anfühlt... naundsoweiterundsoweiter

leviathan hat geschrieben: Wahrscheinlich sind hier alle härter als ich :peinlich:
DAS wohl kaum :nono: eher DA liegt das "Problemchen" :wink:
leviathan hat geschrieben: Ich kann aber auch nicht vernünftig unterscheiden zwischen Hauptwettkampf und Aufbauwettkampf.


PS
leviathan hat geschrieben: @me: Gestern habe ich mich an alcanos Rat gehalten und bin spontan ein Fartlek gelaufen. Nach 6 lockeren Kilometern ging es immer eine Minute schneller und drei Minuten locker. Es war nahezu unmöglich das Tempo einzuschätzen. Die ersten beiden "schnellen" Abschnitte waren ein wirres Durcheinander der Beine. Gegen Ende hat sich das schon flüssiger angefühlt. Danach gab es das erste mal Bergsprints. Dieses mal habe ich mir eine echte Rampe ausgesucht. Das soll ab sofort zweimal die Woche in den Plan. Das bringt Kraft, macht stabil und bereitet auf hoffentlich irgendwann wieder schnellere Sachen vor. Der Start waren nur 3 Durchgänge zu je 8s. Dynamik und Lockerheit? Nennen wir es ausbaufähig :P
Der kurze lockere Lauf hat sich dafür richtig gut angefühlt. Morgen ist der erste "längere" Lauf geplant.
Hey, das liest sich doch total toll, alle Daumen sind gedrückt :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

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37948
dkf hat geschrieben: :motz: MOOOOMENT… dkf hat sich den BMI nich dadurch :kotz: erwirtschaftet. Alles was in das Kampfhoppel reinkommt, bleibt auch drin & wird in Energie umgesetzt, auf dass der Duracell Hase neidisch guckt :zwinker2: und kommt höchsten dann Stunden später weiter unten :rolleyes: ….aber lassen wir das :teufel:
Das wollte ich dir damit auch nicht im Geringsten unterstellen. :nee: :streichl:
Tvaellen hat geschrieben:ich bin heute Abend richtig guter Laune - und warum??
Würde ich von mir auch gerne sagen können. Aber gestern hat die Unlust gesiegt und mir damit ein extrem schlechtes Gewissen bereitet. :peinlich:
Wird aber heute nachgeholt. Mal schauen, was der Kadaver so hergibt.
Tvaellen hat geschrieben:Da ich den Preis für die Nike Vaporfly asozial empfinde (man verzeihe mir die Wortwahl), werde ich mir diesen sicher nicht anschauen.
+1

Eine Frage bezüglich der Schuhe habe ich noch. Ich bin früher auch gerne in Mizuno Schuhen gelaufen, kann mich aber nicht mehr daran erinnern, welche Modelle das waren. Aber ich habe noch ein altes Foto wiedergefunden. Kann mir einer von euch sagen, welche beiden Mizuno Schuhe da zu sehen sind? :confused:
EDIT: Habe die Schuhe, glaube ich, gefunden. Waren beides Mizuno Wave Ronin. Allerdings scheint es den nicht mehr zu geben.
Gibt es da ein Nachfolge-Modell?
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

37949
dkf hat geschrieben:-für den Kopf ist der Abstand von abends, ca. 21.00 Uhr bis ca. 7.00 Uhr gefühlt zu lange, aber früh, knapp 1,5h vom Aufstehen bis zur TE widerum zu kurz, um nicht noch mit der Verarbeitung beschäftigt zu sein... Daher diese nächtlichen Aktionen. Vor zwei Wochen hatte die Dame den Wecker extra auf 3.30 Uhr gestellt, diesmal es halt doch etwas dem Zufall überlassen, wenn ich durchgeschlafen hätte (was der Body halt seit einiger Zeit aber mal wieder nicht macht :peinlich: )
Das finde ich interessant und beeindruckend, würde das aber für mich ablehnen. Der Schlaf ist mir einfach zu wichtig, als das ich diesen unterbrechen würde. Und direkt nach dem Aufstehen eine QTE zu laufen, bekomme ich auch nicht hin. Ein moderater Dauerlauf ist ok. Sobald es in Richtung MRT Effort geht, klappt das aber nicht mehr. QTE´s gehen bei mir nur Mittags oder Abends. Beide Gründe wären aber für mich auch einzeln ko Kriterien.
den jetzigen, trotz der vielen Km die der bereits auf'm Tacho hat ...?
Zumindest ist er eingelaufen :wink:
Was sollte dagegen sprechen? Der Schuh funktioniert bei den langen Läufen und er fühlt sich bei den Wettkampfgeschwindigkeiten gut an. Wenn dem so ist, muss man doch gar nicht mehr überlegen.
Hey, das liest sich doch total toll, alle Daumen sind gedrückt
Vielen Dank. Das fühlt sich auch toll an. Wenn ich nicht auf die Uhr schaue, fühle ich mich schon wieder wie ein Läufer :P
nix is fix

37950
leviathan hat geschrieben:Vielen Dank. Das fühlt sich auch toll an. Wenn ich nicht auf die Uhr schaue, fühle ich mich schon wieder wie ein Läufer :P
1. Dir ist schon klar, dass dein aktuelles (ach so langsames) Dauerlauf-Tempo ungefähr dem Durchschnitts-MRT hier entspricht? :teufel:
2. Hey, da habe ich (ganz spontan) eine tolle Idee: Lass die Uhr doch einfach von Zeit zu Zeit zu Hause, dann hast du das Problem nicht! :D
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"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
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