Bei mir diesmal eine vom Umfang her reduzierte Laufwoche, da ja wg. dem Silvester-Solo-Run Tapern angesagt ist.
Es gab dann aber doch ein paar kürzere, knackige Einheiten, mit denen ich ganz zufrieden war.
Heute hätte ich im Grunde schon gerne einen LDL gemacht, musste mich dann aber doch zügeln und hab` es bei 18km@4:38/km bewenden lassen.
MO.: Pause
DI.: 12,5km DL1 @5:23/km (Der progress. LDL v. Sonntag wirkte noch ziemlich nach, daher nur ein langsamer, fast regenerativer DL)
MI.: 10km STGL@4:24/km (mit 5:05/km gestartet und dann jeder KM schneller bis am Ende 3:54/km, ca. 65 - 88% HF)
DO.: Kein Laufen, aber wenigstens auf 13.000 Geh-Schritte gekommen.
FR.: 10kmTDL@4:04/km (auf schneller, flacher Strecke) 1. Hälfte 4:10/km; 2. Hälfte 3:58/km, 83 - 90% HF
SA.: Nix,- ausser 5km Weihnachtsspaziergang nach der grossen Völlerei.
SO.: 18km@4:38/km (1. Hälfte 4:47/km; 2. Hälfte 4:29/km) HF 63 - 83%
Gesamt: 55km Laufen
Bei der Einheit am MI. war ich erst unschlüssig, wie ich die gestalten sollte: Als Fartlek oder STGL? Habe mich diesmal für Letzteres entschieden, wobei ich erst sehr verhalten gestartet war, um dann möglichst viel Luft für die nächsten KM zu haben. Dass ich die Pace dann am Ende noch auf unter 4:00 steigern konnte, stellte mich dann doch a. zufrieden.
Der 10km-TDL am FR. war dann ein passender Formprüfungslauf und heute hatte ich doch überraschend gute Beine, es lief sehr locker, selbst noch bei einer Pace von um die 4:40/km. Den letzten KM habe ich dann noch gesteigert auf ca. HM-RT (4:05/km).
Das 2km-Auslaufen klappte noch sehr entspannt u. ich hatte nicht den Eindruck, dass die Einheit zu hart gewesen wäre.
Heute Morgen übrigens gleich mal auf die Waage: 64kg,- nur 2kg über Idealgewicht, und das zu Weihnachten!
Habe dann aber auf Frühstück verzichtet u. mich auf Kaffee u. O-Saft beschränkt, ehe es dann in die Laufklamotten ging.
Auch wenn es kommenden FR. leider nur ein "Pseudo-WK" sein wird, will ich den Lauf doch ernst nehmen u. nicht nur so zum Spass laufen.
Werde auf gleicher Strecke wie vor 1 Jahr (auch Solo) laufen und daher ist es auch ein ganz spannender Test bzw. Vergleich, wie die Form diesmal ist bzw. ob ich die Zeit toppen kann.
Schöne Rest-Weihnachten noch!
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)
PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)
"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)
. Peaklevel. 
(wo dkf selbiges verbringt, ähm..., nee sachichliebernich 
)
in guten Zeiten kamen, für Laufen + Schnickschnack & wenn ich die Unmengen an Gassi-Kilometern mit Kala einrechne (der regenerative Effekt dieser Runden war nicht zu unterschätzen 
) doch einiges an Zeiten zusammen, die letztlich alle nur einem gedient haben, nämlich "Beine, Birne & Body bei Lauflaune zu halten..." Da sind reichlich Wochen mit aufgezeichneten Ü10h bis 19/20h dabei ... Uuuuund es gab in der Zeit diverse Läufe, die zu Zeiten stattfanden, da hätte selbst unser fadenbekannter Frühaufsteher mit den Augen gerollt 
1450m (25m-Bahn, wieder viel Technik), hab ja einen Ruf zu verlieren. 
& tolle Bilder 
, aber zum Kassensturz isses ooch noch zu früh 
