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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

57001
Unwucht hat geschrieben:Wenn schon nicht überlegen im Ausdauersport, dann zumindest unterlegen bezüglich Laufsport :D

What Happens to Runners on a Ketogenic Diet? - Outside Online

Laut diesem Artikel bzw den Studien die darin diskutiert werden zeichnet sich ein gewisser Nachteil in wettkampfrelevanten Intensitätsbereichen (70% VO2max und höher) ab. Ist aber natürlich nur ein Datenpunkt in der Fülle der möglichen Ernährungsvarianten.
Die zitierte Studie hat mit 31 Tagen jedoch nur einen recht kurzen Zeitraum angesetzt. Das ermöglicht dem Körper sicher schon eine deutlich bessere Adaption an den Ketonstoffwechsel als die "Pseudostudien" über 4-7 Tagen dazu, aber für eine Bewertung der Wettkampfleistungsfähigkeit halte ich den Zeitraum für deutlich zu gering. Das sollten dann schon mindestens 3 Monate sein, auch wenn hier sicherlich wirklich belastbare Erfahrungswerte fehlen. Um sich angemessene Glykolysefähigkeiten zu erhalten ist zudem nach 3-4 Monaten strikt ketogener Ernährung dann eine Flexibilisierung mit wieder mehr Kohlenhydraten sinnvoll, so im Sinne einer Targeted Ketogenic Diet. Finde das Thema sehr spannend und mache genau das. Allerdings bin ich nach sehr langer Pause auch erst seit Anfang September wieder dabei und allein deshalb noch weit weg von alter Leistungsfähigkeit und zudem noch fast ausschließlich ketogen unterwegs, auch wenn ich bei einem Tag mit zu vielen Carbs sicher keine Panikattacken bekomme :D
[SUB]Bestzeiten: 10km - 38:46 (04/2017), HM - 1:24:28 (04/2017), M - 3:18:26 (09/2017)[/SUB]

57002
Hi voxel,

das klingt ja in der Tat weniger prickelnd. :frown:

Ich drücke die Daumen für eine schnelle Genesung. Immerhin tatsächlich, im Schwimmen ist noch einiges drin und wenn Rad die Sehne nicht belastet (da muss man etwas aufpassen, weil natürlich ist das auch eine gewisse Last, andererseits bringt totale Pause meist auch nix), kannst Du auch da viel für die (grundlegende) Form tun.

Gutes Gelingen! Dein letzter IM-Husarenritt bleibt eine einmalige Motivation für mich! :)

@Vögelchen: Gratuliere zum schönen 10er, die Bedingungen lesen sich ja nicht nach PB, also hast Du jetzt eine gute konservative Steuerzeit, für den M. Genau richtig. Gutes Gelingen weiterhin. :daumen:


Bei mir gerade wieder Espressotranfusion und danach Schwimmen. Heute Abend nur homöopathisch Rolle, Samstag Sonntag dann Lauf-Schwimm-Rad-Busness as usual. I have to do the milage.

57004
Guten Morgen zusammen,
danke für die Besserungswünsche.

Die Achillessehne behandle ich momentan mit entzündungshemmenden Salben und Nahrungsergänzungsmitteln. Physio ist auch geplant, sobald ich einen Termin kriege. Die legendäre Treppenübung soll ich aber erstmal lassen, da die Entzündung so akut ist, dass die Sehne Ruhe braucht, aber in den nächsten Wochen steige ich wieder damit ein.
Ansonsten gibt es jetzt wöchentlich Hyaluron-Injektionen. Im Sinne von Farhadscher Maximaltherapie habe ich mir noch Flector Schmerzpflaster bestellt. Die sollen kontinuerlich Diclofenac abgeben. Ich werde dann mal berichten was hilft, wenn das von Interesse ist.

Was auf jeden Fall nicht hilft ist Kälte. Gestern bin ich mal kurz draußen Rad gefahren. Hab mir die 28" Conti 4 Seasons Reifen geholt und meine Wintergarderobe aufgestockt. Antis Gravelrides am Wochenende sind schon motivierend :) .
Aber die Kälte hat meiner Sehne doch zugesetzt. Da muss ich wohl auch erstmal langsam machen. Auf dem Smart Trainer habe ich zum Glück keine Beschwerden. Bei mir in der Pain Cave ist es auf jeden Fall deutlich wärmer und auch gemütlicher mit Youtube und co :-). Aber ein bisschen Winterhärte will ich mir noch holen.

Ansonsten habe ich ein bisschen Alternativsport gemacht. Am Dienstag war ich bouldern und habe immernoch Muskelkater. Dann hat sich meine Frau bei Gymondo angemeldet und macht Kurse vor dem Fernseher, da mache ich auch mit. Es wird nicht langweilig.
Einen schönen Tag euch allen!

57005
voxel hat geschrieben: Die Achillessehne behandle ich momentan mit entzündungshemmenden Salben und Nahrungsergänzungsmitteln. Physio ist auch geplant, sobald ich einen Termin kriege. Die legendäre Treppenübung soll ich aber erstmal lassen, da die Entzündung so akut ist, dass die Sehne Ruhe braucht, aber in den nächsten Wochen steige ich wieder damit ein.
Ansonsten gibt es jetzt wöchentlich Hyaluron-Injektionen. Im Sinne von Farhadscher Maximaltherapie habe ich mir noch Flector Schmerzpflaster bestellt. Die sollen kontinuerlich Diclofenac abgeben. Ich werde dann mal berichten was hilft, wenn das von Interesse ist.
Würde das genauso machen. :daumen:
Was auf jeden Fall nicht hilft ist Kälte.
Ja, leider. Kenne ich auch aus eigener Erfahrung vor einigen Jahren, warme Socken sind Pflicht beim Laufen. Beim Radfahren hab ich mittlerweile die bewährte Kombi aus sehr guten Winterschuhen (von Northwave, teuer aber jeden Cent Wert!) und dicken Woolpowersocken. Die Schuhe sollte man deshalb etwas größer kaufen. Auch, weil ich noch so Einmalwärmesohlen von Thermapad reinlege. Das war zumindest neulich bei der 4h-Tour bei -8 Grad so, dass ich die ganze Zeit warme Füße hatte.
Antis Gravelrides am Wochenende sind schon motivierend :) .
Sonntag solls schneien, ich hoffe Wald ist trotzdem drin! Alternative wären 2h:15 min anspruchsvolle Rolleneinheit. :teufel:

Ansonsten habe ich ein bisschen Alternativsport gemacht. Am Dienstag war ich bouldern und habe immernoch Muskelkater. Dann hat sich meine Frau bei Gymondo angemeldet und macht Kurse vor dem Fernseher, da mache ich auch mit. Es wird nicht langweilig.
Einen schönen Tag euch allen!
Sehr gut. Und Schwimmen verbessern ist ja wirklich eine Option, die Dir viel bringen kann, wenn Du nicht mehr überholen musst, zerlegst Du auf dem Rad jedes Feld! :daumen:


Bei mir war heute morgen auch Schwimmen. Lief anfangs gar nicht gut, irgendwie Wasserlage schlecht und kein Abdruck. Hab deshalb das ursprünglich geplante Volumen deutlich reduziert, mich entspannt und auf Technikübungen, vor allem gutes Anstellen des Unterarms und Fühlen und guten Abdruck umgestellt.

Wurden dann nur 1700m, aber dafür war die Einheit insgesamt für meine Verhältnisse recht flott. Geht zwar mühsam voran, andererseits fällt die Pace auf 100m kontinuierlich, auch bei steigenden Umfängen und Einlagen wie Entenpaddeln oder Faustschwimmen ziehen ja den Speed doch schnell runter.

Heute Abend dann noch Rolle kurz und Stabi!

Und Ihr so ?

57006
@voxel: welcome back und gute Besserung der Sehne.

@vögelchen: kann mich der Einschätzung von Anti nur anschließen. Auf guter Strecke wäre da einiges mehr drin gewesen. Gerade matschige Wege können, je nach Schuhwahl, erheblich Zeit kosten.
leviathan hat geschrieben:10k RT?



Das würde mich doch sehr verwundern. Die wird eher 10s/km schneller liegen.



Wenn der Fehler so reproduzierbar ist, hat das was :)
10k RT wahrscheinlich nur ohne die 7kg Feiertagsballast :peinlich: (bzw. hat sich das Gewicht seit Anfang November aufgebaut), aber daran arbeite ich.

Ja, das ist relativ gut reproduzierbar. Die Uhr spukt ja auch ne Schwellen-Hf dazu aus. Die passt etwas besser.
Nur wenn ich diese Hf dauerhaft laufe, bin ich halt deutlich schneller, als die dazu berechnete Schwellen-pace.
Kleines Beispiel:
TDL am 18.12.: 8km @3:38 bei Hf 166
Berechnete Schwelle von Garmin: 3:37min/km bei Hf 174
Typische MRT-Hf: 168-170

Noch eine Frage zum Thema Gewicht/eff.VO2Max:
Wenn der eff. VO2Max in Runalyze relativ konstant bleibt, obwohl ich in dem Zeitraum besagte 7-8kg zugenommen habe (und das Gewicht in Runalyze auch täglich eingepflegt wird) kann ich das doch als "Netto-Leistungssteigerung" werten, oder?
Bild

57007
Christoph83 hat geschrieben: Noch eine Frage zum Thema Gewicht/eff.VO2Max:
Wenn der eff. VO2Max in Runalyze relativ konstant bleibt, obwohl ich in dem Zeitraum besagte 7-8kg zugenommen habe (und das Gewicht in Runalyze auch täglich eingepflegt wird) kann ich das doch als "Netto-Leistungssteigerung" werten, oder?
Da sich die VO2max ja auf das Körpergewicht bezieht, müsste das ja so sein.

Na toll, jetzt kann ich mich entscheiden: Entweder drüber freuen, dass heute morgen eine 67 auf der Waage aufleuchtete (bisherige WK-Gewichte lagen so zwischen 72 und 69Kg) oder aber zugeben, dass sowohl Watt/Kg als auch VO2max eher nicht besser geworden sind. :D

Nochmal zum Schwimmen: Eine echte Baustelle, die ich nochmal verstärkt angehen muss, ist echt die Beweglichkeit. Das ist in Schulterbereich und Fussgelenk besser geworden, aber noch weit entfernt von akzeptabel und erhöht leider sowohl den Widerstand und erschwert den Vortrieb (Hab gemerkt, dass ich bei stark angestelltem Unterarm nicht mehr so kraftvoll durchziehen kann, dabei hätte ich da die größte Fläche und außerdem geht dann der Zug eher nach schräg unten, was wieder die Wasserlage total zerstört.

Naja, wo viel schlecht ist, kann man auch viel ändern! :)

57008
Christoph83 hat geschrieben: Noch eine Frage zum Thema Gewicht/eff.VO2Max:
Wenn der eff. VO2Max in Runalyze relativ konstant bleibt, obwohl ich in dem Zeitraum besagte 7-8kg zugenommen habe (und das Gewicht in Runalyze auch täglich eingepflegt wird) kann ich das doch als "Netto-Leistungssteigerung" werten, oder?
Absolut ja, relativ nein. Für runalyze ist meines Wissens das Gewicht für die Berechnung der VO2max unerheblich. Das leitet sich ausschließlich aus den Zeiten ab. Das Gewicht schlägt dann aber 1:1 beim Kalorienverbrauch und bei der Leistung (Watt) durch.
7kg ist schon ein Wort :wink:
nix is fix

57009
leviathan hat geschrieben:Absolut ja, relativ nein. Für runalyze ist meines Wissens das Gewicht für die Berechnung der VO2max unerheblich. Das leitet sich ausschließlich aus den Zeiten ab.
Ah OK, für Runalyze weiß ich das gar nicht, aber das macht Sinn, weil die ja keine Atemgasanalyse machen können. :wink:

57010
Meine Überlegung war folgende:

Eff. VO2max in Runalyze (vereinfacht): pace x bei Hf y = VO2max z
Wenn ich jetzt 7kg Gewicht zulege und trotzdem weiterhin die gleiche pace bei gleicher Hf laufe und somit auch die gleiche eff. VO2max von Runalyze abgeleitet wird, wäre im gleichen Zeitraum ohne Gewichtszunahme die eff. VO2max gestiegen, da ich sehr wahrscheinlich bei gleicher Hf hätte schneller laufen können (aufgrund der fehlenden Gewichtszunahme).
Richtig, oder habe ich da einen Denkfehler?
Wird sich in den nächsten Wochen klären, wenn ich abnehme und dann hoffentlich die Leistungsfähigkeit (und damit auch die VO2max) wieder steigt.
Bild

57011
Christoph83 hat geschrieben:Meine Überlegung war folgende:

Richtig, oder habe ich da einen Denkfehler?
Richtig. Deswegen schrieb ich ja auch absolut ja.
Wird sich in den nächsten Wochen klären, wenn ich abnehme und dann hoffentlich die Leistungsfähigkeit (und damit auch die VO2max) wieder steigt.
Theoretisch schon. Ich bin bei dem Fall wirklich auf die Praxis gespannt, also ernsthaft neugierig.
nix is fix

57012
voxel hat geschrieben:Guten Morgen zusammen,
danke für die Besserungswünsche.

Die Achillessehne behandle ich momentan mit entzündungshemmenden Salben und Nahrungsergänzungsmitteln. Physio ist auch geplant, sobald ich einen Termin kriege. Die legendäre Treppenübung soll ich aber erstmal lassen, da die Entzündung so akut ist, dass die Sehne Ruhe braucht, aber in den nächsten Wochen steige ich wieder damit ein.
Ansonsten gibt es jetzt wöchentlich Hyaluron-Injektionen. Im Sinne von Farhadscher Maximaltherapie habe ich mir noch Flector Schmerzpflaster bestellt. Die sollen kontinuerlich Diclofenac abgeben. Ich werde dann mal berichten was hilft, wenn das von Interesse ist.

Was auf jeden Fall nicht hilft ist Kälte. Gestern bin ich mal kurz draußen Rad gefahren. Hab mir die 28" Conti 4 Seasons Reifen geholt und meine Wintergarderobe aufgestockt. Antis Gravelrides am Wochenende sind schon motivierend :) .
Aber die Kälte hat meiner Sehne doch zugesetzt. Da muss ich wohl auch erstmal langsam machen. Auf dem Smart Trainer habe ich zum Glück keine Beschwerden. Bei mir in der Pain Cave ist es auf jeden Fall deutlich wärmer und auch gemütlicher mit Youtube und co :-). Aber ein bisschen Winterhärte will ich mir noch holen.

Ansonsten habe ich ein bisschen Alternativsport gemacht. Am Dienstag war ich bouldern und habe immernoch Muskelkater. Dann hat sich meine Frau bei Gymondo angemeldet und macht Kurse vor dem Fernseher, da mache ich auch mit. Es wird nicht langweilig.
Einen schönen Tag euch allen!
Ich wünsche dir gute und schnelle Besserung!

Bitte schreibe hier gerne deine Erfahrungen rein was bei dir hilft und was nicht. Ich habe auch rechts ein stumpfes Ziehen an der Achillessehne. Am unteren Ansatz. Ist auch druckempfindlich. Ich habe mich da gestern mit Pferdesalbe eingerieben. Hat ganz schön gebrannt. Die Wade dehne ich gut und rolle den Fuß auf der kleinen Blackroll. Um die Spannung der ganzen Kette zu reduzieren. Ich habe mir gestern auch Kinesiotapes angelegt (Farhad wäre stolz auf mich :-) ). Ab morgen wird noch Ackerschachtelhalm konsumiert....

57013
Christoph83 hat geschrieben: Wenn ich jetzt 7kg Gewicht zulege und trotzdem weiterhin die gleiche pace bei gleicher Hf laufe und somit auch die gleiche eff. VO2max von Runalyze abgeleitet wird, wäre im gleichen Zeitraum ohne Gewichtszunahme die eff. VO2max gestiegen, da ich sehr wahrscheinlich bei gleicher Hf hätte schneller laufen können (aufgrund der fehlenden Gewichtszunahme).
Richtig, oder habe ich da einen Denkfehler?
Im Grundsatz sollte das so sein, da ist aber zu viel Konjunktiv drin.

Wir hatten die Diskussion (ohne Eff. Vo2max) schon in der Vergangenheit mal geführt wo wir gesagt hatten, dass eigentlich ein gewisser Gewichtsnachteil bei der Marathonvorbereitung gar nicht schlecht ist, solange man im vorgegebenen Pacekorridor unterwegs ist. Also quasi eine Gewichtsweste.
Wirft man dann das Gewicht ab, sollte der Körper einerseits die notwendige Pace kennen, andererseits die Reserve gut nutzen können. Geboostert sozusagen. :D

@training heute: morgens Krafttraining, gerade eben 15km Dauerlauf und heute Abend dann noch bisschen Zwift.

57014
Das tut mir leid, Voxel...
Hier sind ja viele Leidensgenossen, wenn es um die Achillessehne(n) geht.
Was hilft ist wohl individuell verschieden. Bei mir half eine komplette Sportlaufpause nicht, man muss da viel ausprobieren. Was mir gut tat (bzw. meiner Achillessehne): ich laufe fast nicht mehr auf Asphalt (max. 10 %), bei Dauerläufen stark gedämpfte Schuhe. Lauf ABC ist für mich gaannz ganz wichtig, sobald ich das aussetze, merke ich wie die Achillessehne stärker meckert. Alles, was die Hüfte stärkt/stabiler macht, hilft meine Achillessehne auch sehr - einseitiges Kreuzheben ohne Gewichte, Ausfallschritte (mehrere hintereinander also quasi Gehen in Ausfallschritten).

Alles Gute, voxel :)
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

57016
Steffen42 hat geschrieben: @training heute: morgens Krafttraining, gerade eben 15km Dauerlauf und heute Abend dann noch bisschen Zwift.
Ich bin heute Morgen aufgestanden, halben Liter Wasser inhaliert und dann 13km durch den Wald gecruised. War natürlich bei gleichem Effort und gleichem Puls wie sonst 10s/km langsamer. Es ist einfach nicht meine Zeit. Aber ich habe dazu gelernt und habe den Lauf trotzdem genossen. Vor einem Jahr wäre ich wohl verzweifelt :P

Klarer Himmel, gefrorener Waldboden und auf einer Lichtung in ein irres Morgenrot gelaufen. Das war schon ein geiler Start in den Tag. die Lichtung kam so bei km 7. Da war ich langsam aufgewacht :wink:
Christoph83 hat geschrieben:Die nächsten Monate werden da vielleicht Aufschluss geben.
Aber bis dahin wird fröhlich weiter trainiert.
Heute: 3x8min @3:37 mit 2min TP, insgesamt 18,5km
Ziemlich cool. Das ist fast meine Einheit von Mittwoch:

4x2,5km mit 3min easy. Schnelle Abschnitte im Schnitt bei 3:35 und die Pausen @4:25. Sind also 4x9min, was so ziemlich genau das gleiche ist :)
nix is fix

57017
thrivefit hat geschrieben:Die zitierte Studie hat mit 31 Tagen jedoch nur einen recht kurzen Zeitraum angesetzt. Das ermöglicht dem Körper sicher schon eine deutlich bessere Adaption an den Ketonstoffwechsel als die "Pseudostudien" über 4-7 Tagen dazu, aber für eine Bewertung der Wettkampfleistungsfähigkeit halte ich den Zeitraum für deutlich zu gering. Das sollten dann schon mindestens 3 Monate sein, auch wenn hier sicherlich wirklich belastbare Erfahrungswerte fehlen. Um sich angemessene Glykolysefähigkeiten zu erhalten ist zudem nach 3-4 Monaten strikt ketogener Ernährung dann eine Flexibilisierung mit wieder mehr Kohlenhydraten sinnvoll, so im Sinne einer Targeted Ketogenic Diet.
Ich kann von so etwas aus eigener Erfahrung nur abraten. Ich habe mich ganz sicher nie ketogen ernährt. Aber ich habe ein paar Jahre abends komplett auf KH verzichtet. In Verbindung mit vielen Dauerläufen und TDLs hatte ich eine gigantische Fettverbrennung. Aber mein anaeroben Fähigkeiten sind dabei völlig unter die Räder gekommen. Es war auch nicht damit getan mal ein paar Monate an den Glykolysefähigkeiten zu arbeiten. Das kostet Jahre. Erst seit ich auf eine high Carb Ernährung umgestiegen bin und dazu immer mal wieder harte längere Sprints laufe, konnte ich das einigermaßen wieder zurück entwickeln. Aber es immer noch nicht da, wo ich sein müsste. Vielleicht macht so eine ketogene Ernährung für einen Ultra oder IM Sinn. Für einen Marathoni ist es katastrophal. Für einen HM oder 10k Läufer ist es ein noch größeres Desaster.

Disclaimer: das sind meine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke.
nix is fix

57019
Danke basti und Bernd,
ich werde über den Heilungsverlauf berichten. Wichtiger wird noch, nach dem Rückgang der Entzündung, die eigentliche Ursache herauszufinden. Meine Knick-Senk-Spreizfüße sind da nicht so hilfreich gewesen. Da werde ich mal eine Laufanalyse und sensomotorische Einlagen in Augenschein nehmen.

Das IM-Training war ja sehr Orthopädie-freundlich und ich hatte keinerlei Beschwerden.
Den konkreten Ausschlag für die plötzliche Verschlimmerung hat wohl die Vorbereitung auf den Halbmarathon im Herbst gegeben.
Das Intervalltraining im Herbst hat erst zu wiederholten Wadenproblemen geführt, die zum Glück schnell ausgestanden waren. Nach dem HM habe ich weiter mit Speed training gemacht. Hill sprints und Laufbahn. Gepaart mit kälteren Temperaturen hat es im November dann der Achillessehne den Rest gegeben.

Zukünftig muss ich wohl mehr aufwärmen, mehr "maintenance work" und langsamer steigern. Das wäre die erste Lektion. :-)

57020
Zum Thema Ketogene Diät.
Ich hab alles mögliche ausprobiert, für Marathon und auch für den Ironman.
Lange Einheiten nüchtern
Kurze Einheiten nüchtern. Intensiv oder extensiv.
Nüchtern starten und in der Mitte der Einheit Kohlenhydrate zuführen.

Fazit: Die beste Trainingsanpassung habe ich bei Training mit vollen Speichern und kontinuerlicher KH-Zufuhr. Das schult gleichzeitig die Nahrungsaufnahme im Wettkampf und trainiert auch den Magen. Ich kann mehr Leistung im Training bringen und das Selbstbewusstsein ist entsprechend hoch. Gerade im IRONMAN ist die Fähigkeit kontinuerlich hohe KH-Mengen zuführen zu können ein echter Wettbewerbsvorteil.

Aber wie so oft, kommt es drauf an. Manchmal macht auch Nüchterntraining Sinn.
Mir hat es geholfen ab und zu im Training in einen Hungerast zu kommen. So als gezielter "special block". Das hat eine enorme Anpassung erzeugt und ich war eine Woche später in der Lage deutlich länger auszuhalten und mit KH-Zufuhr dann noch mehr Leistung zu bringen. Als ob der Körper hier auf Nummer sicher gehen will und die Grenzen verschoben hat. Ist aber höchst individuell und sollte selten und gezielt eingesetzt werden und nicht über längere Zeit. So meine persönliche Erfahrung. (Folgen für Immunsystem und Hormone bedenken, sowie auch geschlechtsspezifische Unterschiede).

57021
voxel hat geschrieben: Fazit: Die beste Trainingsanpassung habe ich bei Training mit vollen Speichern und kontinuerlicher KH-Zufuhr. Das schult gleichzeitig die Nahrungsaufnahme im Wettkampf und trainiert auch den Magen. Ich kann mehr Leistung im Training bringen und das Selbstbewusstsein ist entsprechend hoch. Gerade im IRONMAN ist die Fähigkeit kontinuerlich hohe KH-Mengen zuführen zu können ein echter Wettbewerbsvorteil.
Völlig d'accord :nick:
Für einen Marathoni ist das übrigens auch ein Wettbewerbsvorteil. Kleiner als beim IM, aber vorhanden. Das macht aber nur Sinn, wenn man auch den Turbo einschalten kann. Und ketogene Ernährung verstopft den Auspuff :D
Aber wie so oft, kommt es drauf an. Manchmal macht auch Nüchterntraining Sinn.
Ganz sicher ist das so. Bei Athleten wie Anti sind die KH Speicher eh nie so ganz voll. Da ist fast jedes Training ein klein wenig nüchtern. Auch bei uns kann das sinnvoll sein. Aber eben nur gelegentlich. Bei den harten Einheiten würde ich so etwas nicht mehr machen wollen. Nicht alles, was geht, ist auch auch sinnvoll.
nix is fix

57022
leviathan hat geschrieben:

Ganz sicher ist das so. Bei Athleten wie Anti sind die KH Speicher eh nie so ganz voll. Da ist fast jedes Training ein klein wenig nüchtern. Auch bei uns kann das sinnvoll sein. Aber eben nur gelegentlich. Bei den harten Einheiten würde ich so etwas nicht mehr machen wollen. Nicht alles, was geht, ist auch auch sinnvoll.
Das merke ich aktuell deutlich. Gestern zum Beispiel fühlte ich mich ziemlich leer und hatte am Ende des "nur" 75 min langen Laufes ziemlich schwere Beine. Das war noch weit weg vom Hungerast, aber fühlte sich so an, als wäre ich in den nächsten 45 Minuten in einen reingelaufen. Die Mischung aus hoher Trainingsfrequenz und Umfang wird ihren Teil dazu beigetragen haben zu vorentleerten Speichern. (Wobei ich nach den Einheiten gut nachfülle) Und was noch drin war, haben die 4 x 90s verfeuert. :teufel:

Ich sehe das positiv, das aktuell mit relativ harmlosen Einheiten im Gesamtkonzept immer noch gute Reize gesetzt werden. Das sich das Gewicht immer noch runterkrümelt (heute erstmals 67,9 Kg, hab ich seit meinem 16ten Lebensjahr nicht mehr gewogen, hab gleich nochmal einen Eiweisshake genommen auf den Schreck :D ) , ist ein Zeichen, dass die gesamte Masse an Training schon reinhaut. Denn hungern tue ich nicht.

57023
Ich bin auch ganz klar der Meinung KH rulez!
Meine Erfahrungen mit "ketogen" beruhen im wesentlichen auf einigen Fastenzeiten, die ich durchgezogen habe.
Die längste war 10 Tage. Das war sehr hart. Sicher muss man es länger machen, um hier Anpassungen zu bemerken, aber ich denke, warum soll man sich da quälen?
200.000 Jahre menschliche Evolution können nicht irren. Und die hat eben den KH-Stoffwechsel erfunden. Ketogen funktioniert auch, ist aber für Notzeiten gedacht.

Ich ernähre mich schon gesund, aber eben KH-reich (ca. 65%).
Manchmal mache ich 16:8, oder ich esse werktags unterkalorig und haue am Wochenende rein. Das fetzt dann!
Also Carbo-loading funktioniert bei mir ganz deutlich. :)

Den einzigen Vorteil der ketogenen Ernährung, den ich sehe (aber nie erlebt habe) ist, dass man eben nicht in diesen Hungerast kommt, wenn die Speicher leer sind.
Ich kriege den nur auf dem Rad komischerweise, habe dann Ess-Phantasien und will sofort beim Lidl einkehren und ungesundes Zeug kaufen.


Heute Waldlauf im Regen.
Wege durch die Harvester völlig zerstört und verschlammt. Da trainiert man Koordination. :D
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

57024
Antracis hat geschrieben:@Vögelchen: Gratuliere zum schönen 10er, die Bedingungen lesen sich ja nicht nach PB, also hast Du jetzt eine gute konservative Steuerzeit, für den M. Genau richtig. Gutes Gelingen weiterhin. :daumen:
Christoph83 hat geschrieben:@vögelchen: kann mich der Einschätzung von Anti nur anschließen. Auf guter Strecke wäre da einiges mehr drin gewesen. Gerade matschige Wege können, je nach Schuhwahl, erheblich Zeit kosten.
@das Vögelchen +4 :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:

Und weiter gutes Training auf den letzten Kilometern bis Tag X ( gleich nochmal 4 Extradaumen :daumen: :daumen: :daumen: :daumen :)

@den voxel; welcome back :winken: & :besserng:


@Träning;
am heutigen freestyle-Freitag, und da eh ohne Plan unterwegs, mal wieder geschaut, was das Ührchen vorschlägt :rolleyes:

SIE wollte 50min @5:45 min/km + je 10min EL / AL @6:30 min/km ...

Geworden isses dann nach EL @ganznachgegühl :D -> 50min @5:40 min/km :peinlich: (aber wenn die hallenser Sturbirne (© Ser Anti) einmal eine Pace erreicht hat, gibt selbige diese nur ungern wieder her und langsamer wird das Chassis wennschon, dann eh ganz von selbst... :noidea: )

PS
da das Kampfhoppel in kurz/kurz/kurz unterwegs war, das Auslaufen auf ein Minimum verkürzt, die Haustür war zufällich grad in der Nähe :zwinker2:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

57025
Ich bin Veganer, habe ketogene Ernährung noch nie ausprobiert, aber sonst schon vieles. Essen spielt eine große Rolle in meinem Leben und ich versuche mit mir selbst bzw. meinem Hunger in Einklang zu leben. Da erlebe ich auch viele Dinge, die ich als Tiefschläge empfinde, aber mein Hunger gehört nunmal zu mir und ich lerne ihn zu akzeptieren. Ich esse seit ca. einem halben Jahr keinen Industrie- bzw. Haushaltszucker mehr, welchen ich durch Agavendicksaft und auch Ahornsirup (und manchmal Kokosblütensirup), aber meistens durch selbstgemachtes Dattelmus ersetze. Für mich persönlich ist es wichtig, zu akzeptieren, dass ich mich selbst mit allen meinen Eigenheiten so annehme, wie ich bin. Klar würde ich mit 10 kg weniger deutlich schneller laufen können, aber das hab ich nicht drauf. Irgendwas in mir selbst kann das nicht und wenn ich jetzt zugeben soll, dass ich willensschwach bin, dann muss ich das wohl. Aber das macht mich auch zu einem Menschen und ich werde diesen Menschen nie durch eine Maschine ersetzen können.
Ob es mich schneller, langsamer, gesünder oder ungesünder macht, vegan zu leben, kann ich nicht beurteilen. Auch war ich oft sportlich verletzt - also könnte jemand sagen "wärst du nicht vegan, dann....". Glaube ich zwar nicht, aber beweisen kann ich es nicht und vor allem werde ich es nie. An einem Beispiel erläutert: da bin ich zufällig mal auf einen veganen Influencer gestoßen (youtube Algorithmus oder so), der viele Gewichte hebt (Bodybuilder könnte man sagen), der vegan war, dann wieder nicht, dann vegan, dann wieder nicht und dann hat er ein Video gemacht, in dem er erklärte, wie er dies oder das dann doch wieder besser konnte (sportlich gesehen), als er wieder Fleisch aß. Dann sagte er aber auch, dass andere Aspekte in seinem Leben den Bach runtergingen. Er ist in sein altes Suchtverhalten zurückgefallen, nahm wieder diverse Drogen, begann glaube ich wieder zu rauchen etc.
Als unglaublich reife Erklärung sagte er, dass er das daraus herleitete, dass er - als er das letzte Mal wieder begann, Fleisch zu essen - nicht mehr im Einklang mit seinen inneren Werten lebte. Das war eine introspektive Meisterleistung, die ich nachvollziehen konnte, da es mir mittlerweile egal ist, ob ich als Veganer schneller, langsamer, leistungsstärker oder leistungsschwächer bin. Da ich aus anderen Gründen Veganer bin.

PS.
Lasst Euch nicht mit meinem Geschwafel nerven....LG, schönes Wochenende :) und auch von mir Gratulation an Vögelchen :)
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

57026
Danke euch allen zu den Worten zu meinem 10er!

Muss sagen dass ich mittlerweile doch Respekt vor den letzten 3 Wochen und dem Marathon habe- aber das ist schon lange mein Ziel und nun soll es gelingen (wenn der mal nicht abgesagt wird!)

Morgen 1000 er Intervalle und Sonntag 32 km- das wird hart. Auch das Wetter ist nicht mein Liebstes, ich komm mit Kälte nicht besonders klar. Aber was muss das muss!
Bild

57027
blende8 hat geschrieben: Den einzigen Vorteil der ketogenen Ernährung, den ich sehe (aber nie erlebt habe) ist, dass man eben nicht in diesen Hungerast kommt, wenn die Speicher leer sind.
Der Vorteil ist natürlich nur theoretisch da. Viel sind mit so einer Ernährung gar nicht in der Lage soviel Gas zu geben, daß der Speicher überhaupt leer werden könnte. Klar kommt dann kein Hungerast. Wenn man beim Marathon mit ordentlichem KH Verbrauch vielleicht eine 3:25er Pace laufen könnte, aber dann auf 3:35 hängen bleibt, wird man den Hungerast nicht erleben. Man ist aber auch weit weg von der möglichen Zielzeit. Das hört sich nicht besonders attraktiv an.
Vögelchen hat geschrieben: Morgen 1000 er Intervalle und Sonntag 32 km- das wird hart. Auch das Wetter ist nicht mein Liebstes, ich komm mit Kälte nicht besonders klar. Aber was muss das muss!
Sieh es positiv. Kälte kann man mit vernünftiger Kleidung ausgleichen. Hitze nicht. Eigentlich eine komfortable Situation :)
nix is fix

57028
@Vögelchen:
Nach welchem Plan trainierst du eigentlich? Habe ich scheinbar überlesen.

Wenn du mit der Kälte nicht klar kommst, würde ich überlegen die 1000er sein zu lassen bzw. zu entschärfen. Gerade wenn es dein erster M. ist, bei dem du vermutlich sowieso nicht alles ausreizen willst, wird der Trainingseffekt dieser vermutlich weniger wichtig sein. Verletzungs-/Erkältungsgefahr dafür umso größer.

57029
leviathan hat geschrieben:

Sieh es positiv. Kälte kann man mit vernünftiger Kleidung ausgleichen. Hitze nicht. Eigentlich eine komfortable Situation :)
So kann man es auch sehen! Bei Wettkämpfen halt das Problem: erst ist es a...kalt und mit einigem Laufen dann warm- wohin mit dem Zeug?
Außerdem ist es bisschen mimimi, ich laufe halt lieber in kurz/kurz bei 15° und Sonne als im Schneeregen.
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57030
Fjodoro hat geschrieben:@Vögelchen:
Nach welchem Plan trainierst du eigentlich? Habe ich scheinbar überlesen.

Wenn du mit der Kälte nicht klar kommst, würde ich überlegen die 1000er sein zu lassen bzw. zu entschärfen. Gerade wenn es dein erster M. ist, bei dem du vermutlich sowieso nicht alles ausreizen willst, wird der Trainingseffekt dieser vermutlich weniger wichtig sein. Verletzungs-/Erkältungsgefahr dafür umso größer.
Habe ich wohl auch gar nicht geschrieben: Ich bin in einer Gruppe bei einem Trainer, der den Plan anhand einer halbjährlichen Leistungsdiagnostik mit Spiro erstellt, also schon mit Hand und Fuß. Er baut ziemlich auf polarisertes Training, also schnelle bis sehr schnell, und langsame Dauerläufe, diese aber gar nicht in dem gewaltigen Km-Umfang wie manche. Der Plan steht Traininingpeaks zur Verfügung.

Es ist nun nicht so, dass die Kälte mich umhaut, wobei 3° ohne Schnee nun auch nicht sehr kalt ist. Ich mags halt einfach lieber wärmer.
Da ich wirklich gut geschlafen habe und erholt fühle gehts jetzt an 5 x 1000.
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57031
Vögelchen hat geschrieben: Außerdem ist es bisschen mimimi, ich laufe halt lieber in kurz/kurz bei 15° und Sonne als im Schneeregen.
Hihi, wer tut das nicht? Lies mal die auf den letzten Seiten von den Berichten als man mal einen Tag kurz/kurz laufen konnte. Da ist die Begeisterung aus jedem Wort herausgesprungen :nick:

Dagegen stinkt laufen im Schneeregen natürlich ab. Dann erinnere Dich einfach an die letzte Verletzungspause oder welche erzwungene Pause auch immer. Und denk daran wie gern Du einfach nur gelaufen wärst - unabhängig vom Wetter :)

Natürlich gibt es auch Tage oder Situationen, da hat man wenig Lust raus zu gehen. Aber hattest Du eine einzige Einheit, wo Du es zumindest nach dem Training bereut hast?
nix is fix

57033
@leviathan: ganz genau mein reden! AUßerdem sieht das Wetter meistens nur von drinnen schlecht aus, beim laufen stört es meistens nicht. Außer starker Wind bei Intervallen. Aber auch der hielt sich heute zurück, also es hat gut geklappt, es wird langsam! Habe das Gefühl ich erhole mich in den Pausen schneller, die HF geht runter und kann dann besser mehrere Intervalle in dem Tempo laufen. Habe auch bewusst mehr KH gegessen und währenddessen KH-Getränk. Auch merke ich den Einfluss wenn ich mal genug und erholsam schlafe, dann ist die HF auch niederiger bzw erholt sich schneller, liegt wohl an der HRV. So bin ich nun zuversichtlich für Rodgau (wenn er denn hoffentlich stattfindet!)

1 km jeweils in 4:35, 4:39, 4:32, 4:36, 4:27.
Die leichten Abweichungen kommen durch paar meter Höhenunterschied zustande aber es ist die geradeste Strecke die ich habe. Dafür finde ich sie noch recht ausgeglichen, das fiel mir schon mal schwerer.
Vorgabe war 4:32-4:40, passt also :)

Nun habe ich doch Bock auf die 32 + km morgen!
Bild

57034
Vögelchen, sehr stark! Und noch herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen 10er. :daumen:

Bei mir waren es heute 25km gemütlicher Dauerlauf bei gutem Laufwetter. Heute Abend dann noch ein Krafttraining, dann hab ich mir den Döner verdient. :D

Und Ihr so?

57035
Sehr starke Intervalle!
Steffen42 hat geschrieben: Und Ihr so?
Heute eine Investition in die Winterlichen Sportaktivitäten getätigt: neue Skitourenschuhe gekauft. Werden morgen gleich eingeweiht!

@Training: heute je 20 min Kraft und Dehnen,
gestern 8km gemütlich
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

57036
Steffen42 hat geschrieben:Vögelchen, sehr stark! Und noch herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen 10er. :daumen:
+1, stark gelaufen, Vögelchen! :daumen:

Bei mir waren es heute 25km gemütlicher Dauerlauf bei gutem Laufwetter. Heute Abend dann noch ein Krafttraining, dann hab ich mir den Döner verdient. :D

Und Ihr so?
Fleißig, Steffen. :daumen:


Ich hab heute den Tag mit einem langen Lauf begonnen. Da die Beine ziemlich platt waren und der Boden stellenweise sehr wenig Gripp hatte bei Schnee und Eis ( Wobei die Speedgoat da einen guten Job machen! :daumen: ), wurden es gemütliche 1h:57 / 21km @5:30.

Danach war ich noch 1800m schwimmen und hab mal von meiner Schwimmtrainerfrau Videos von meinem Rumplantschen machen lassen. Die größten Baustellen sind, wie schon gedacht, Wasserlage und Beinschlag, wobei sich das gegenseitig bedingt. Ich hab halt auch ein ziemliches Hohlkreuz und unflexible Fußgelenke. Naja, da kann man was gegen machen und dann bin ich schon ein großes Stück schneller. Grundsätzlich stimmt der Armzug, im Detail ist natürlich noch vieles im Argen. Vorne zu kurz, hinten zu kurz - das übliche halt. :klatsch:

Egal, wir reden ja gerade mal über 5 Monate Schwimmtraining, dafür ist es mehr als ok und ich bin zufrieden!

Never Stopp

:winken:

57037
Bernd79 hat geschrieben:Ich bin Veganer, habe ketogene Ernährung noch nie ausprobiert, aber sonst schon vieles. Essen spielt eine große Rolle in meinem Leben und ich versuche mit mir selbst bzw. meinem Hunger in Einklang zu leben. Da erlebe ich auch viele Dinge, die ich als Tiefschläge empfinde, aber mein Hunger gehört nunmal zu mir und ich lerne ihn zu akzeptieren. Ich esse seit ca. einem halben Jahr keinen Industrie- bzw. Haushaltszucker mehr, welchen ich durch Agavendicksaft und auch Ahornsirup (und manchmal Kokosblütensirup), aber meistens durch selbstgemachtes Dattelmus ersetze. Für mich persönlich ist es wichtig, zu akzeptieren, dass ich mich selbst mit allen meinen Eigenheiten so annehme, wie ich bin. Klar würde ich mit 10 kg weniger deutlich schneller laufen können, aber das hab ich nicht drauf. Irgendwas in mir selbst kann das nicht und wenn ich jetzt zugeben soll, dass ich willensschwach bin, dann muss ich das wohl. Aber das macht mich auch zu einem Menschen und ich werde diesen Menschen nie durch eine Maschine ersetzen können.
Ob es mich schneller, langsamer, gesünder oder ungesünder macht, vegan zu leben, kann ich nicht beurteilen. Auch war ich oft sportlich verletzt - also könnte jemand sagen "wärst du nicht vegan, dann....". Glaube ich zwar nicht, aber beweisen kann ich es nicht und vor allem werde ich es nie. An einem Beispiel erläutert: da bin ich zufällig mal auf einen veganen Influencer gestoßen (youtube Algorithmus oder so), der viele Gewichte hebt (Bodybuilder könnte man sagen), der vegan war, dann wieder nicht, dann vegan, dann wieder nicht und dann hat er ein Video gemacht, in dem er erklärte, wie er dies oder das dann doch wieder besser konnte (sportlich gesehen), als er wieder Fleisch aß. Dann sagte er aber auch, dass andere Aspekte in seinem Leben den Bach runtergingen. Er ist in sein altes Suchtverhalten zurückgefallen, nahm wieder diverse Drogen, begann glaube ich wieder zu rauchen etc.
Als unglaublich reife Erklärung sagte er, dass er das daraus herleitete, dass er - als er das letzte Mal wieder begann, Fleisch zu essen - nicht mehr im Einklang mit seinen inneren Werten lebte. Das war eine introspektive Meisterleistung, die ich nachvollziehen konnte, da es mir mittlerweile egal ist, ob ich als Veganer schneller, langsamer, leistungsstärker oder leistungsschwächer bin. Da ich aus anderen Gründen Veganer bin.

PS.
Lasst Euch nicht mit meinem Geschwafel nerven....LG, schönes Wochenende :) und auch von mir Gratulation an Vögelchen :)

Bernd, deinen Kommentar sehe ich zumindest keineswegs als Geschwafel an und finde ihn nicht nur interessant, sondern auch sehr ehrlich und in vielen Dingen auch nachvollziehbar. Und willensschwach bist du als überzeugter Veganer ganz sicher nicht. Auch die Tatsache, komplett auf Industriezucker zu verzichten, zeugt ja von Willensstärke u. ist sicher nicht so einfach (habe ich bisher noch nicht geschafft u. auch vegan zu leben nicht,- zähle mich eher zu den "Flexitariern",- wobei ich Fleisch u. Wurst wirklich kaum noch esse,- nur auf meinen Käse/Quark u. gelegentlich Milch/Kakao kann ich einfach nicht verzichten).
Das wollte ich nun doch noch nachträglich hier loswerden.
P.S.: Die Tatsache, dass ich nur ca. 12km Luftlinie von der berüchtigten Tönnies-Schlachtfabrik entfernt lebe, macht mich schon fast automatisch zum Skeptiker, was (zumindest) Fleichkonsum angeht ...
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

57038
Wobei man sagen muss, Haushaltszucker durch Ahornsirup oder Honig zu ersetzen ist auch kein wirklicher Unterschied.
Chemisch sind da die gleichen Zucker drin.
In Honig oder Agavendicksaft ist sogar deutlich mehr Fruktose (relativ gesehen) als in Haushaltszucker. Darum sind sie auch süßer.
Entscheidend ist die Gesamtmenge Zucker (pro Mahlzeit). Woher der Zucker kommt ist dem Magen egal.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

57039
Ich habe mit ketogener Ernährung im Bezug auf Ausdauersport keine guten Erfahrungen gemacht.

Als ich vor ein paar Jahren noch im Bodybuilding aktiv war bin ich auf die ketogene Ernährung gestoßen. Natürlich musste ich diese probieren. Die ersten Tage der Umstellung waren ziemlich hart aber es wurde von Tag zu Tag besser. Nach einem Monat hatte ich die Form meines Lebens, mit normalen Diäten bin ich nie auf einen so niedrigen Kfa gekommen. Man fühlt sich soweit ganz fit, das Training rund eine Stunde gut möglich. Aber! Als ich eine Bergtour machte merkte ich den Unterschied. Normal brauche ich für den Berg gemütlich 2Std. An diesem Tag hatte ich es gerade mal in 3 Stunden geschafft. Oben angekommen war ich völlig platt. Ein Freund hat mir dann mit ein paar Müsliriegel und einer Banane ausgeholfen sonst hätte ich den Weg runter nicht mehr gepackt. Ab dem Zeitpunkt war keto für mich Geschichte.


Seitdem versuche ich mich an Clean Eating zu halten. Esse nichts was Oma nicht schon kannte. Sprich möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel.

57040
Neues Jahr neues Glück und gleich in der KW 01 mit 60+ Kilometern und 3 x Kraftraining und Spinningrad-Einheiten gestartet. Morgen starte ich den 3:00:00 Planer von Hubert Beck und bin gespannt wie ich das Training empfinde. Oberschenkel ist wieder hergestellt, die letzten beiden Wochen bin ich das Training bewußt sehr sensibel und zurückhaltend angegangen. Gesundheit first, zwar hat es mich gejuckt Speed-Einheiten zu laufen, jedoch hat die Vernunft gesiegt. Schlussendlich muss jeder LäuferIn entscheiden wo die Grenze ist.

Von den Grundlagen her fühle ich mich relativ fit und das Gewicht stimmt aktuell bzw. fast auf Niedrigstand (76 km). Zwei neue Schuhe habe ich mir gegönnt, für die 35km - LaLa's den Cumulus 23 MK und als Lightweight-Trainer den Saucony Kinvara 12.

Zwar hätte ich heute schon richtig Bock mit dem Cumulus einen langen Lauf zu machen, werde mir das mit Hinsicht auf den Trainingsplan jedoch verkneifen und heute Abend ggfs. noch eine Einheit auf dem Spinningrad hinlegen und in der Sauna chillen.

@Voxel

Gute Besserung für deine Achillessehne und hoffentlich kannst Du bald wieder in das Lauftraining einstiegen!

@all

Auf ein vor allem schönes und verletzungsfreies und möglichst gesundes Laufjahr 2022! :daumen:

Grüße, RunODW :hallo:

57041
blende8 hat geschrieben:Wobei man sagen muss, Haushaltszucker durch Ahornsirup oder Honig zu ersetzen ist auch kein wirklicher Unterschied.
Chemisch sind da die gleichen Zucker drin.
In Honig oder Agavendicksaft ist sogar deutlich mehr Fruktose (relativ gesehen) als in Haushaltszucker. Darum sind sie auch süßer.
Entscheidend ist die Gesamtmenge Zucker (pro Mahlzeit). Woher der Zucker kommt ist dem Magen egal.
Danke, daß Du die Aufgabe des Spielverderbers übernimmst :wink:

Das ist genau der Punkt. Die Begründung ist ja dann immer, der höhere Nährstoffgehalt der Ersatzzucker. Das ist genauso richtig wie irrelevant. Diese Komponente kann die schädliche Komponente nicht annähernd ausgleichen. In in Bezug auf den Stoffwechsel sind z.B. sehr fruktosereiche Honigsorten noch übler. Den Agavendicksaft hast Du ja bereits angesprochen.
nix is fix

57044
Steffen42 hat geschrieben:Glückwunsch trotzdem, Hagenthor! Starkes Ergebnis und bei Dir muss man sich mit Sicherheit keine Gedanken machen, dass da eine PB nach der anderen fallen wird.
Danke Steffen! Ja das denke ich auch. Ende Februar habe ich nochmals eine Chance über 10km. Bis dahin mache ich vielleicht mal noch einen Crosslauf :D
Strava


Bild

57045
Hagenthor hat geschrieben:Die 10km heute liefen noch nicht wunschgemäss. 37.20 ist es geworden. Da hat einfach die Power gefehlt.
Das hat sich diese Woche ja schon abgezeichnet. Also Haken dran. Deine Trainingsleistungen deuten auf deutlich niedrigere Zeiten hin. Wer weiß, was Du da gerade ausbrütest. Warte mal 2 oder 3 Wochen ab. Dann sieht die Welt sicher wieder anders aus :)
nix is fix

57046
Plan für heute war 12 Uhr raus zum langen Lauf. 2h insgesamt, die letzten 30min moderat. Es hat mies gepisst :wink:
Altersmilde wie ich mir gegenüber bin, habe ich die Einheit auf heute Abend verlegt. Da sagt der Wetterbericht besseres voraus. Liebe 2h im dunklen als 2h im Regen. Boah, bin ich bequem geworden :peinlich:
nix is fix

57047
leviathan hat geschrieben:Plan für heute war 12 Uhr raus zum langen Lauf. 2h insgesamt, die letzten 30min moderat. Es hat mies gepisst :wink:
Altersmilde wie ich mir gegenüber bin, habe ich die Einheit auf heute Abend verlegt. Da sagt der Wetterbericht besseres voraus. Liebe 2h im dunklen als 2h im Regen. Boah, bin ich bequem geworden :peinlich:
Ja, wir sind schon alle sehr bequem hier. :P

Ich hätte in dem Fall aber anders entschieden. Ich mag Dunkelheit und Regen nicht. Wobei ich Regen weniger schlimm als Dunkelheit finde. Aber total nervig finde ich beides in Kombination wenn man dann auch noch Star Wars vor der Stirnlampe hat.
Da Du Dich ja jetzt schon für ein sicheres Übel entschieden hast, drücke ich ma die Daumen, dass nicht noch Übel 2 dazukommt. :)

Ich setze auf die sichere Bank und gehe gleich Laufen: bei Helligkeit und Trockenheit.

57048
leviathan hat geschrieben:Plan für heute war 12 Uhr raus zum langen Lauf. 2h insgesamt, die letzten 30min moderat. Es hat mies gepisst :wink:
Altersmilde wie ich mir gegenüber bin, habe ich die Einheit auf heute Abend verlegt. Da sagt der Wetterbericht besseres voraus. Liebe 2h im dunklen als 2h im Regen. Boah, bin ich bequem geworden :peinlich:
Och, vielleicht auch ein wenig altersweise gepaart mit dem Wissen, dass nicht alles sofort erledigt werden muss, sondern das Beste eben doch zum Schluss des Tages hin kommt. :D

Grüße, RunODW :hallo:

57049
Marathonvorbereitung - Woche 1 von 12

[TABLE="class: grid, width: 600"]
[TR]
[TD]Wochentag[/TD]
[TD]Was?[/TD]
[TD]Gesamt[/TD]
[TD]Details[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Dienstag[/TD]
[TD]Dauerlauf[/TD]
[TD="align: right"]6,30 km @ 5:30/km[/TD]
[TD="align: center"]-[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Mittwoch[/TD]
[TD]Dauerlauf[/TD]
[TD="align: right"]4,89 km @ 5:24/km[/TD]
[TD="align: center"]-[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Donnerstag[/TD]
[TD]Dauerlauf mit
10 x 100 m Steigerungen[/TD]
[TD="align: right"]12,88 km @ 5:31/km[/TD]
[TD="align: center"]-[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Samstag[/TD]
[TD]Dauerlauf[/TD]
[TD="align: right"]7,98 km @ 5:31/km[/TD]
[TD="align: center"]-[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Sonntag[/TD]
[TD]Langer Tempolauf in M-Pace
13 km @ 4:55/km[/TD]
[TD="align: right"]21,02 km @ 5:09/km[/TD]
[TD="align: center"]13 km @ 4:51/km[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Gesamt[/TD]
[TD="align: center"]-[/TD]
[TD="align: right"]53,07 km @ 5:22/km[/TD]
[TD="align: center"]-[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Die Woche hat leider mit einer Erkältung bescheiden begonnen, die aber zum Glück ab Mittwoch am Abklingen war (bzw. noch ist). Dementsprechend habe ich den ursprünglich geplanten Dauerlauf über 14 km auf zwei kurze Läufe aufgeteilt. Insgesamt bin ich dadurch auch 3 km weniger als geplant gelaufen, aber das ist noch zu vekraften und die Einheiten mit schnellen Anteilen konnte ich durchziehen.
Der lange Tempolauf heute war auf jeden Fall interessant. Ich habe, glaube ich, noch nie so einen langen Tempoanteil ohne Pausen gehabt. Aber es lief doch recht gut und ich habe zumindest weniger Bammel, wenn in zwei Wochen nochmal so eine Einheit kommt. :zwinker2:
Persönliche Bestzeiten: 5k - 21:36 (09/2023) / 20:36* (02/2024) 10k - 41:23 (02/2024), HM - 1:32:29 (03/2024), M - 3:26:26 (04/2023)

57050
Hagenthor hat geschrieben:Die 10km heute liefen noch nicht wunschgemäss. 37.20 ist es geworden. Da hat einfach die Power gefehlt.
*streichelsmiley* :streichl: und dennoch Glückwunsch & :respekt2: zu der starken Zeit :daumen:

Apropos Zeit -> kommt Zeit -> kommt PB :nick:
RunODW hat geschrieben:Morgen starte ich den 3:00:00 Planer
@den Sven;

Viel Erfolg auf dem Weg zum :idee2: Erfolg :daumen: sozusagen aaaaber, der Plan hat einen Fehler :prof:
DAS MUSS HEIßEN 2:59:xx :nick: gaaanz wichtig für die Visualisierung des Ziels solche kleinen Details :nick:

Nawieauchimmer, jedenfalls
Viel Erfolg auf dem Weg zum :idee2: Erfolg :daumen:


Apropos wichtige Zahlen; ich sachma schlicht und einfach;

:hppybirt: zum Heutigen, lieber Faden & @liebe Alle;
hier im Faden hat geschrieben:Bleibt so wie Ihr seid
:unterschreib: :unterschreib: :unterschreib: :unterschreib:

Ein Läufer aus Berchtesgaden,
hatte im RWF einen eigenen Faden.
Schwupps kam ein zweiter daher,
(täglich wurden es mehr :o)
fühlten zum Stammtisch sich hier eingeladen :giveme5:

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