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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

60901
Christoph83 hat geschrieben:@Hagenthor: Schöne Woche. Läufst du die normalen DL denn bewusst so langsam oder ist das einfach die pace, die sich so ergibt? Falls letzteres, würde ich da wahrscheinlich gar nicht viel dran drehen. Oder wenn, dann langsam in kleinen Schritten.
Auch von dir eine sehr schöne Woche!

Die grooven sich jeweils ein. Meistens sind die ersten Km etwas langsamer und dann wird es tendenziell schneller. Wieviel hängt immer etwas mit der Vorgabe zusammen, welche ich mir mache. Wenn ich wirklich denke "heute lass ich es laufen", kommt die zweite Hälfte den 4min/km meistens relativ nahe. Du hast vermutlich recht, dass es keinen Sinn macht, die jetzt plötzlich schneller zu laufen. Ich muss die nächsten Wochen schauen, ob ich einen der Dauerläufe etwas schneller & länger machen kann. Das gibt noch etwas mehr Abwechslung ins Programm ohne die Gesamtbelastung stark zu erhöhen.
Strava


Bild

60902
Erneut wieder ganz starke Wochen hier, besonders Christoph; Dart; Nicolas ...
@Dart: Wirklich erste Sahne, dein Long-Run heute mit der sehr starken langen EB,- das zeugt von deiner extrem guten Form.
Ich habe mich nur gewundert, dass eine solche Einheit bereits jetzt im Plan kommt,- es sind doch noch 7 Wochen bis Berlin ???
Aber gut, da unterscheiden sich Pläne dann doch erheblich,- bei Greif kommt ja die "Königs-Einheit" erst 15 Tage vor dem WK.
Bei mir war der LaLa heute nicht ganz so schnell: 35,3km@4:56/km,- was daran lag, dass ich die erste Hälfte noch deutlich langsamer als üblich gelaufen war (5:16/km),- die Vorermüdung machte sich anfangs stark bemerkbar u. ich hatte erst kein gutes Gefühl. War schon sehr zäh.
Ab KM 17 lief es aber runter und allmählich unter 5er-Schnitt, da war ich endlich im guten Rhythmus.
Bei KM 26/27 dann die geplante 9km-EB gestartet, da konnte ich immerhin auf um die 4:25/km beschleunigen und dass dann auch ganz gut bis zum Ende durchhalten,- nur letzte 4km wurde es muskulär schon sehr hart,- also steigern war da nicht mehr drin.
Dennoch zufrieden,- zumindest in die Nähe des MRT-Tempos gekommen, mehr wurde auch nicht verlangt.
Form scheint jetzt ähnlich wie 2019 zu sein,- nun, mal abwarten.
Die Woche:
MO.: Pause
DI.: Tempotraining, "lange Greif-Treppe": 3000M.; 4000M.; 5000M. im HM-RT (Schnitt 3:58/km), lange TPs` (ca. 800Meter)
MI.: 16km DL1@5:28/km (regenerativ). Wie erwartet schwere Beine.
DO.: 7km Recovery ohne Uhr
FR.: 17km TDL@4:19/km (MRT-Pace). 1. Hälfte 4:26/km; 2. Hälfte 4:13/km.
SA.: 9km Recovery (ohne Uhr). Leichtes Joggen im Stadtpark
SO.: 35,3km LDL@4:56/km. 1. Hälfte 5:16/km; 2. Hälfte 4:36/km (mit 9km EB) Ca. 20 bis 23 Grad, sonnig
Gesamt: 106km Laufen
Zu den QTE`s hatte ich ja schon was geschrieben. Bei den Lang-Intervallen waren die 4000M am stärksten (3:54/km), wobei das eher 15k-Pace war und bei den letzten 5km musste ich dann etwas Tribut zollen, konnte mich aber noch steigern von MRT bis HM-RT bzw. 15k auf letzte 2 km.
Der TDL am Freitag begann erst sehr zäh und wurde dann später immer besser.
Es folgt im Plan jetzt die wirklich nötige und überfällige Entlastungswoche bzw. Taperwoche, denn am Ende soll eigentlich ein HM-WK stehen. Dieser fällt aber weg (gecancelt, warum auch immer), so dass ich als Alternative wieder mal einen Trainings-Marathon absolvieren werde. Etwa 25 Min. langsamer als die anvisierte Zielzeit beim Haupt-WK.
Dass hatte ich bereits 2019 so praktiziert und 4 Wochen später konnte ich dann in Münster meine MRT-PB laufen; ist also scheinbar nicht die schlechteste Option für mich.
Ich weiß, dass sowas sehr umstritten ist und zwingend notwendig ist das jetzt sicher nicht,- aber ich für mich finde es schon gut, einmal die komplette Distanz vorher gelaufen zu sein, allein schon in mentaler Hinsicht.
Also eher Typen-abhängig, würde ich sagen ...
Ausserdem kann man bei einem solchen Lauf auch schon mal gut Flüssigkeitsaufnahme/Gels usw. testen.
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

60903
movingdet65 hat geschrieben:Ich habe mich nur gewundert, dass eine solche Einheit bereits jetzt im Plan kommt,- es sind doch noch 7 Wochen bis Berlin ???
Aber gut, da unterscheiden sich Pläne dann doch erheblich,- bei Greif kommt ja die "Königs-Einheit" erst 15 Tage vor dem WK.
Aufgrund meiner Festival-Pausenwoche bin ich aktuell noch eine Woche voraus, offiziell nach Plan wäre das jetzt 6 Wochen vorm Marathon gewesen. Macht aber natürlich auch nich den großen Unterschied.

Ja, bei Pfitzinger liegen solche MRT-Läufe primär in der ersten Planhälfte und schon in der ersten Woche des 12-Wochen Plans geht es direkt mit 13km MRT los. Bei seinen 18-Wochen Plänen, die er wohl als die eigentlich "richtigen" Pläne betrachtet, wird das ganze zumindest etwas behutsamer aufgebaut. Gründe hierfür sind wohl zum einen einfach fehlende Zeit für solche Läufe später im Plan. U.a. ist 2 und 4 Wochen vorm Marathon jeweils ein Test-WK vorgesehen (was Greif ja glaub ich so gar nicht vorsieht?), die jeweils ein mögliches Wochenende für einen MRT-Lauf kosten. Und generell geht der Fokus immer mehr Richtung schnellere Einheiten, z.B. haben diese Woche auch offiziell nach Plan VO2max Intervalle angefangen (die ich ja entgegen des Plans eh schon durchgehend gemacht habe :zwinker2: ).

Ist schon eine Weile her, dass ich den Rest des Buchs gelesen habe, aber begründen tut er diesen Aufbau glaube ich damit (die Experten hier mögen mich korrigieren), dass allgemeine Ausdauer, und andere die Dinge die man mit eher langsamen Läufen und hohen Umfang trainiert, lange benötigen um sich zu steigern, der Effekt dann aber auch lange anhält. Daher Fokus darauf am Anfang des Plans. VO2max und Tempo hingegen kann man schnell steigern, der Effekt lässt dann aber auch wieder schnell nach. Daher Fokus darauf am Ende des Plans möglichst nahe am Wettkampf.

60904
Extrem starke Wochen mal wieder hier, die Krönung aktuell der starke Lauf von Matthias. :daumen:

Levi spielt stumpf ist trumpf :P und hat Erfolg damit. :daumen:

@Holger: Mein Tandem-Mann konnte 2 Läden in Berlin nennen, die er schon lange kennt, und die prinzipiell in der Lage sein sollten die Arbeiten auszuführen.

https://velophil.berlin/
https://www.zentralrad.de/

Er weisst aber auf das Problem der aktuell praktisch nicht mehr vorhandenen Arbeitskapazitäten hin und rät dringend zu telefonischer Vorabklärung.


Ansonsten heute nochmal das Trainingslager mit einer laktatbildungsratesenkenden Kaffeefahrt beendet bei bestem Radwetter (Sonnig, wenig Wind und nicht zu warm! )

Kohlenhydrate bei Holly aufgefüllt…der Kuchenhotspot im SüdOSTEN Berlins. Holly backt Kuchen noch mit Vanilin und Filterkaffe ist das Mass der Dinge. Lecker und sympathisch:

https://www.berliner-kurier.de/berlin/h ... d-li.89256


War halt wieder alles im Wesentlichen GA1 und wenige Intensitäten - im oberen GA1. :D Bin trotzdem etwas müde. Habe deshalb auch der Versuchung widerstanden, nochmal kurz eine Runde um den Block zu fahren, um Levi’s Wochenstunden zu toppen. :D





Mo: Schwimmen Technik und GA1 1500m
Di: Rad 3h:33min /102km GA1 @146W NP + Koppellauf 46min @4:52
Mi: Langer Lauf 2h:02min /25km @4:50 + Laufbeine ausschwimmen Freiwasser 2750m
Do: Rad locker GA1 3h:06min / 84km @138W NP + Schwimmen Freiwasser 2320m
Fr: Rad 3h:43min / 114km mit 2 x 60min @191W , gesamt @170W NP + Koppellauf 81 Minuten/ 17km @4:48
Sa: Rad 4h locker GA1 @137W NP + Freiwasserschwimmen 2400m
So: Rad 5h:45 / 153km sehr locker GA1 @135W

Rad 561km
Laufen 52km
Schwimmen: 8970m
TSS: ausreichend :teufel:

Jetzt Tapering :party2:

In der Reihenfolge der Wichtigkeit werd ich die nächsten beiden Wochen so gestalten, dass ich mich

1) Möglichst nicht verletze (Intensitäten eher unteres Ende)
2) gut erhole (locker wirklich locker und viel Schlafen)
3) Trotzdem den Formverlust möglichst begrenzen ( Also regelmäßig Intensitäten zum Erhalt, aber kontrolliert).

Neverstop ( with Tapermadness :hihi: )

60905
Bei mir diese Woche nur 40 km, da ich einen Lauf geschwänzt habe. Bin aber mit der Woche zufrieden, die erste Wochenhälfte war mir eindeutig zu heiß, Sprints als QTE haben da gut gepasst. Die zweite Hälfte war schon angenehmer. QTE am Freitag lief auch ganz gut, Tempo beim Langen am Samstag war trotz Vorermüdung ordentlich. Die letzten Tage taten vor allem dem Kopf gut, da durch die moderaten Temperaturen zu sehen war, dass die Form aktuell nicht ganz so schlecht ist wie es manchmal wirkt.
Heute gab es noch 1-1,5h auf dem Rad. Hab ich nicht aufgezeichnet, da es nur eine Testfahrt nach dem Umbau war. Ich musste auch ein paar mal stoppen und nachjustier. Also eigentlich weniger training.

60906
leviathan hat geschrieben:Du läufst im Lala 19km EB @ 4:17. Du läufst das kontrolliert und steigerst noch. Für den WK traust Du Dir dann eine 4:25 zu? Spannend :wink:
was'n, is doch sehr vernünftig, Frühform, Festival & Formverlust bereits von vornherein einzurechnen :rolleyes: :zwinker2:

Darüber hinaus
leviathan hat geschrieben:Mega stark :daumen:
Aber sowas von :daumen: :geil: :rock: :wow:

60907
Antracis hat geschrieben:Jetzt Tapering :party2:

In der Reihenfolge der Wichtigkeit werd ich die nächsten beiden Wochen so gestalten, dass ich mich

1) Möglichst nicht verletze (Intensitäten eher unteres Ende)
2) gut erhole (locker wirklich locker und viel Schlafen)
3) Trotzdem den Formverlust möglichst begrenzen ( Also regelmäßig Intensitäten zum Erhalt, aber kontrolliert).

Neverstop ( with Tapermadness :hihi: )
Ab sofort bleiben die Daumen gedrückt :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:, auf dass nicht mehr anbrennt, bis zum großen Tag :nick: :geil:

Und apropos anbrennen; EINEXTRADAUMENHOCH für Holly :love2:

60908
Hagenthor hat geschrieben:@Levi: dein Durchhaltewille hat sich offenbar gelohnt. 7 Tage am Stück dieselbe Einheit auf dem Laufband finde ich schon extrem langweilig.
kommt schon Leute, das hatter doch bestümmt nur gemacht, um unseren D.O.C.G. hinter seinem Zauberwürfel vor zu locken :teufel:

Darüber hinaus
Hagenthor hat geschrieben:Umso cooler, dass es heute soviel leichter ging!
:daumen: Das war bestümmt die Belohnung für das Durchhalten der 7 Tage :nick:

PS
hier im Faden hat geschrieben:wünscht man sich sicher manchmal, daß er Urlaub doch bald vorbei wäre.
:teufel:

60909
movingdet65 hat geschrieben:Es folgt im Plan jetzt die wirklich nötige und überfällige Entlastungswoche bzw. Taperwoche, denn am Ende soll eigentlich ein HM-WK stehen. Dieser fällt aber weg (gecancelt, warum auch immer), so dass ich als Alternative wieder mal einen Trainings-Marathon absolvieren werde. Etwa 25 Min. langsamer als die anvisierte Zielzeit beim Haupt-WK.
Dass hatte ich bereits 2019 so praktiziert und 4 Wochen später konnte ich dann in Münster meine MRT-PB laufen; ist also scheinbar nicht die schlechteste Option für mich.
Ich weiß, dass sowas sehr umstritten ist und zwingend notwendig ist das jetzt sicher nicht,- aber ich für mich finde es schon gut, einmal die komplette Distanz vorher gelaufen zu sein, allein schon in mentaler Hinsicht.
Also eher Typen-abhängig, würde ich sagen ...
Ausserdem kann man bei einem solchen Lauf auch schon mal gut Flüssigkeitsaufnahme/Gels usw. testen.
@den Det; schon mal viel Erfolg und die mentale Stärke für den Trainings-Marathon am nächsten Sonntag, falls man sich die Woche nicht nochmal "liest" :daumen:

die kurzbeinige Dame deren Namen Schall und Rauch :rolleyes: erinnert sich selbst nur zu gern an den ein oder anderen Trainings-Marathon (persönliche 42Km Runde um Halle :love2: ) in der Vorbereitung auf den eigentlichen WK (nureinganzkleinbisschenseufz )

60910
@Träning (oder was frau dafür hält :rolleyes: )

Heute nochmal eine größere Runde mit dem kleinen Pascullino :love2: ausgeritten... - Wieder 2 (3) kulinarische Zwischenstopps (der dritte war vorsorglich nur nochmal zum Durstlöschen, da die bestuhlten Tankstellen entlang der Saale alle bereits 17.00 Uhr schließen, und eh die Zunge wieder in den Speichen hängt :peinlich: )
- Tempo minimal schneller als letzte Woche (dafür mehr Hm & mehr Km :zwinker2: )
- UND, tadaaa - Es gab bei Str*** sogar einen :pokal: :wow:

DAS ist dabei rausgekommen; [font=&amp]150km zu den Sternen 🌟 ( und zurück :-)
[/font]


#neverstop! (auch wenn das quasi die einzige pseudosportliche Betätigung diese Woche war :peinlich: )
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

60911
dkf hat geschrieben:@Träning (oder was frau dafür hält :rolleyes: )
Sehr schöne Runde. Von Lauchstädt bis Merseburg kenne ich gut und mag die Strecke sehr gern. Und gerade zwischen Naumburg und Weißenfels war ich schon unzählige Male per Bike und per pedes unterwegs. Ich konnte die Saale beim Anblick der Route sofort riechen :)

Danke fürs Erinnern.
movingdet65 hat geschrieben:so dass ich als Alternative wieder mal einen Trainings-Marathon absolvieren werde. Etwa 25 Min. langsamer als die anvisierte Zielzeit beim Haupt-WK.
Dass hatte ich bereits 2019 so praktiziert und 4 Wochen später konnte ich dann in Münster meine MRT-PB laufen; ist also scheinbar nicht die schlechteste Option für mich.
Ich weiß, dass sowas sehr umstritten ist und zwingend notwendig ist das jetzt sicher nicht,- aber ich für mich finde es schon gut, einmal die komplette Distanz vorher gelaufen zu sein, allein schon in mentaler Hinsicht.
Das kann eine gute Idee sein. Ich hatte immer im Hinterkopf, daß man ca 20min langsamer laufen sollte. Das würde übrigens auch in etwa einem langen Lauf von Canova entsprechen. Wenn aber aus 20min nur noch 15min oder gar 10min werden, kann das auch böse in die Hose gehen. Good luck und ein gutes Fingerspitzengefühl. Ich bin gespannt.
nix is fix

60912
Ja, 20 Min. langsamer wäre sicher noch besser,- ich meine Greif hatte auch geschrieben, dass es so ca. 20 bis 25 Min. sein sollten,- je nach äusseren Bedingungen etc.
Hab` nochmal nachgesehen: 2019 bin ich den Trainings-Marathon in 03:26 ...h gelaufen und 4 Wochen später in Münster dann 02:57,20h.
Allerdings war es beim Trainings-Marathon auch noch wesentlich wärmer und dann in Münster nahezu ideale Wetter-Bedingungen (ich glaube nur ca. 17 bis 18 Grad) ... Zudem die Strecke in Münster wohl auch noch einen Tick schneller ...
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

60913
Hallöle :hallo:

Di: 10,21km - 5:50, darin 7x400m - 3:33, 3:27, 3:25, 3:33, 3:28, 3:30, 3:23 mit TP zw. 520 und 710m zw. 7:28 und 8:06
Mi: 7,51km - 5:34
Do: 9,99km - 5:09, darin 3 Sprints - 90m/2:58, 100m/2:45, 90m/2:50
Sa: 11,52km - 5:05, darin 2x2km+1km - 3:54/3:52, 3:57/3:52, 3:54 mit 1km TP 6:41, 7:07
direkt im Anschluss Koppel mit ca. 25 Min. Airdyne und bisschen Kraft.
So: 16km - 5:22

sonst nix wirklich Neues, weiter am Gratwandern, war am Sa. erst am Überlegen, nur was auf dem Airdyne zu machen, bin dann aber doch los, hab aber dann den 2. km im dritten Durchgang am Anfang abgebrochen (kam nach der Kurve nicht mehr auf Speed und die Sehne machte sich etwas bemerkbar). Nach dem Airdyne hab ich mich dann aber insgesamt überraschend gut gefühlt und auch die Sehne nicht mehr gespürt. Dafür im 3. Drittel heute wieder eher unangenehm. Kenne ich ja bereits. Abbruch ist weiter jederzeit möglich. Spätestens dann halt nach dem 11.09. Dann kommt definitiv ne Pause und dann versuch ich wieder langsam aufzubauen, erstmal nur 5-7km, etc.... In nicht mehr ganz 1,5 Jahren versuch ich dann bei den Fuffzigern mitzurocken ... ... :winken:

Ansonsten, denkt man, mehr und schneller geht hier nicht, und dann werden die Wochen jedes Mal weiter getoppt, einfach superstark :daumen: :nick: :daumen:

:winken:
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

60914
Wie gewohnt Wahnsinns-Wochen, einen Pauschal-Daumen-hoch für alle! Obwohl.. Verdient habt ihr euch eigentlich 2 Daumen, ergo: :daumen: :daumen:

Anti, ich wünsche dir ein gutes TApern, damit du dann mit vollen Akkus eine gigantische Zeit hinbretterst! Ich freue mich schon jetzt auf deinen Bericht! :geil:

Det läuft mal so einen M zum Spaß, ohne Worte... :daumen:

Den Vader lassen wir mal ohne Kommentar so stehen... Obwohl... sich so eine Form mit einem Festival zu zerschießen...
Sagen wir mal so: wenn du die Prioritäten wirklich mal nur auf Laufen legst, ist die sub3 gebongt! :nick:
Aber ich gönne dir deine Abwechslung und jeder soll tun, was ihm Spaß macht, also: weitermachen!
Dann aber nicht traurig sein, wenn es eine 3:05:57 wird - Prognose hiermit abgegeben!


Meine Woche in Zahlen

Vorbereitung 3/13 orientiert nach Steffny

[TABLE]
[TR]
[TD="class: xl69, width: 54"]Tag[/TD]
[TD="class: xl69, width: 113"]Plan
[/TD]
[TD="class: xl70, width: 113"]IST[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71"]Mo[/TD]
[TD="class: xl65"]Rest[/TD]
[TD="class: xl66"]30`KT[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71"]Di[/TD]
[TD="class: xl65"]10 -3x1k @4:40, TP400m[/TD]
[TD="class: xl66"]Rest (Halsweh)[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71"]Mi[/TD]
[TD="class: xl65"]Rest[/TD]
[TD="class: xl66"]10k Rad, 3h mauern[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71"]Do[/TD]
[TD="class: xl65"]kicken 12k @6:00[/TD]
[TD="class: xl72, width: 113"]14k @5:13 mit 4x2k @4:50 mit 1k @05:48 P[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71"]Fr[/TD]
[TD="class: xl65"]xx[/TD]
[TD="class: xl66"]xx[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71"]Sa[/TD]
[TD="class: xl65"]22k @6:00[/TD]
[TD="class: xl72, width: 113"]21,1k mit
800hm @6:51[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71"]So[/TD]
[TD="class: xl65"]kicken 12k[/TD]
[TD="class: xl72, width: 113"]kicken 10k
Rad 10k
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl73"]wkm[/TD]
[TD="class: xl67"]56[/TD]
[TD="class: xl68"]45,1[/TD]
[/TR]
[/TABLE]


Der wegen Halsschmerzen (Klimaanlage) ausgelassene 10km DL reduziert die Wkm, war aber wohl die richtige Entscheidung.
Die übrigen Einheiten waren alle top. Donnerstag early bird, Samstag ordentlcih hm beim HM und gestern kicken mit anschließend 4k barfuß laufen.

Gesamt 45km laufen, 20km Rad und 30min Kraft. Dazu 3h mauern als Ausgleich :D

Guten Wochenstart!
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

60915
Start ins Tapering mit…natürlich einem Ruhetag. :D

Gestern noch die Speicher gut mit Chilli sin carne aufgefüllt und früh ins Bettchen. Heute werd ich mir auch was leckeres gönnen und dann wieder früh in die Heia!
Bisserl Stretchen und Rollen.

Und Ihr so ?

60917
Steffen42 hat geschrieben:Montag :D . Krafttraining, nachher 10km Rekom, abends Rudertraining.
Bei mir so ähnlich ... also minus dem Krafttraining und dem Rudertraining. :peinlich: :hihi:

Heute früh meine übliche 10km Recovery Runde gedreht (10.1km 156HM @5:23/km), anfangs mit erwartet schweren Beinen, wurden aber im Laufe der Einheit deutlich lockerer. :nick:

feu92 hat geschrieben:Den Vader lassen wir mal ohne Kommentar so stehen... Obwohl... sich so eine Form mit einem Festival zu zerschießen...
Sagen wir mal so: wenn du die Prioritäten wirklich mal nur auf Laufen legst, ist die sub3 gebongt! :nick:
Mag schon sein, aber man muss eben Prioritäten setzen. Und genau deswegen gönne ich mir auch mal sowas wie die Festivalpause! :P :headbang:

Wenn ich die letzten Jahre eines gelernt habe, am Beispiel vieler anderer Läufer in meiner Umgebung und in Teilen an mir selbst: Wer die Prioritäten längere Zeit wirklich nur auf's Laufen legt, ist meist nicht lange mit dabei. Entweder weil verletzt oder weil komplett ausgebrannt und keine Lust mehr. Am Ende muss das jeder für sich selbst entscheiden, aber mir persönlich ist eine langjährige Laufkarriere auf dem jetzigen Niveau viel lieber, als 1-2 Jahr minimal schneller und dann burn out. :noidea:

60918
Das war gar keine Kritik, Beschwerde oder sonst etwas. Ganz im Gegenteil - du sollst genau das machen, was dir Spaß macht! :)
Es war lediglich eine Feststellung, dass du sub3 schaffen kannst, wenn du das willst...

Hatte ich aber auch so formuliert... Genieße das Festival :zwinker5:

60919
Wieso denkt ihr, dass ein Festival ein Formkiller ist? Nur wegen dem Alkohol oder auch sonst? Es sind sicher einige Tage ohne richtiges Training und wenig Schlaf. Die Zeit könnte man Trainings-technisch sinnvoller nutzen. Aber ist der Negativeffekt wirklich so schlimm? Bei Konzerten, Festivals (2 Tage) usw. habe ich bisher nur geringe negative Auswirkungen gemerkt. Sofern ich nicht allzu viel Alkohol getrunken habe.
Strava


Bild

60920
Dartan hat geschrieben:Wenn ich die letzten Jahre eines gelernt habe, am Beispiel vieler anderer Läufer in meiner Umgebung und in Teilen an mir selbst: Wer die Prioritäten längere Zeit wirklich nur auf's Laufen legt, ist meist nicht lange mit dabei. Entweder weil verletzt oder weil komplett ausgebrannt und keine Lust mehr.
Also mindesten U.D.O würde hier wohl vehement widersprechen :zwinker2:

Darüber hinaus;
Dartan hat geschrieben:Am Ende muss das jeder für sich selbst entscheiden
:nick:

PS
Hagenthor hat geschrieben:Wieso denkt ihr, dass ein Festival ein Formkiller ist?
Also Susi schonmal nicht :wink:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

60921
Dartan hat geschrieben: Mag schon sein, aber man muss eben Prioritäten setzen. Und genau deswegen gönne ich mir auch mal sowas wie die Festivalpause! :P :headbang:
Wenn man dann statt Berlin Frankfurt als Ziel ausgibt, würde das dennoch gut funktionieren. Die Idee mit den Prioritäten hat schon was. Und dieses "ausgebrannt" sein, sehe ich auch häufig. Und habe es selbst auch schon erlebt. Das war aber ein exzellentes Zeichen, daß mein Training zu hart war. Es ist aber auch so ein valides Argument. Daß es nun ausgerechnet der Wettkampf sein muss, der extrem mit der Vorbereitung kollidiert, ist mir allerdings nicht so eingängig. Oder hat am letzten Oktoberwochenende Dein Goldfisch Geburtstag?
nix is fix

60922
Hagenthor hat geschrieben:Wieso denkt ihr, dass ein Festival ein Formkiller ist? Nur wegen dem Alkohol oder auch sonst?
Ich trinke keinen Alkohol, daher fällt der Faktor bei mir weg. Bei mir würde aber auch schon eine Trainingspause von einer Woche für einen ordentlichen Formverlust sorgen, den ich dann mühsam wieder aufholen muss. Ich brauche mindestens die doppelte Zeit des Trainingsausfalls, um wieder auf den selben Level zu kommen. Drei Wochen in dem Beispiel. Oft genug erfahren, aber da ist natürlich jeder anders.

Um es mal zu quantifizieren: in einer Woche ohne Training kann ich problemlos 2 VDOT-Punkte verlieren. Je nachdem, wie nahe der Wettkampf dann am Formverlust ist, baue ich die vielleicht in Teilen wieder auf, oder halt auch nicht. Aber erstmal sind die weg.
Bei einem Läufer um die 3h für die M-Distanz wären das rund 5-8 Min, was die zwei Punkte ausmachen. Und mir persönlich wäre das definitiv zu viel, egal ob es am Ende vielleicht doch nur 3 Minuten sind. Wollte ich die Sub 3 schaffen, muss ich jede Minute zusammenkratzen, die ich kriegen kann. Ist es mir einigermaßen egal, ob am Ende 3:05 oder 3:10 auf der Uhr stehen, ist die Diskussion natürlich überflüssig.

60924
leviathan hat geschrieben:Aber der Abstand zwischen Festival und Berlin wäre mir deutlich zu kurz.
Ich kann es mir im Grunde nur vorstellen, da Pausen in Vorbereitungen immer nur Zwangspausen waren und meistens auch ein Aus der Vorbereitung bedeutet haben.
So ein geplantes Aus wäre für mich aber auch kaum zu verbauen, da kenne ich mich zu gut. Wenn das so eng am Tapering ist, würde ich vermutlich auf Blödsinn kommen und Tapering verkürzen oder sonstwie die Brechstange rausholen. Oder mir während des Wettkampfs dann Vorwürfe machen und den Lauf erst recht mies laufen als selbsterfüllende Prophezeiung.

Für mich käme das daher nicht in Frage. Zwei Tage vielleicht, aber eine Woche würde mich aus der (mentalen) Spur werfen, da würde ich den Fokus aufs Ziel verlieren. Könnte das Festival dann auch nicht so entspannt genießen. Also Lose-Lose Situation für mich, daher zu vermeiden.


Edit: jetzt wollte ich mal vorpreschen und eine Analogie aus der Börsenwelt einbauen. Levi. Eine Aktie, die 50% fällt muss ihren Wert danach verdoppeln. :zwinker5:

60925
leviathan hat geschrieben:Wenn man dann statt Berlin Frankfurt als Ziel ausgibt, würde das dennoch gut funktionieren.
Zu mal Darth Frankfurt auch regelmäßig läuft, wenn ich mich jetzt nicht ganz täusche.

Eine Woche Pause im Formhoch würde bei mir die Regeneration einleiten, danach wäre es mir unmöglich in kurzer Zeit wieder an das Niveau vor der Pause anzuschließen. Die Formkurve kennt dann eine ganze Weile nur steil bergab.

60927
dkf hat geschrieben:Also mindesten U.D.O würde hier wohl vehement widersprechen :zwinker2:
Ich schreib ja auch "meist", Ausnahmen bestätigen die Regel. :P Natürlich gibt es auch Läufer die Jahre (Jahrzente) hinweg komplett den Fokus auf's Laufen legen, aber ich glaube das ist die Minderheit. Rein praktisch kenne ich viele Beispiele an Läufern, die nach 1-2 ambitionierten Marathon-Vorbereitungen die Lust auf's Ganze verloren haben und dann nie mehr wirklich zurück gefunden haben.
leviathan hat geschrieben:Wenn man dann statt Berlin Frankfurt als Ziel ausgibt, würde das dennoch gut funktionieren. (...) Daß es nun ausgerechnet der Wettkampf sein muss, der extrem mit der Vorbereitung kollidiert, ist mir allerdings nicht so eingängig. Oder hat am letzten Oktoberwochenende Dein Goldfisch Geburtstag?
Zugegeben, ein saudämlicher, bzw. eigentlich gar kein wirklicher Grund: Ist einfach irgendwo Tradition und ich bin ein ziemliches Gewohnheitstier. :noidea: Ich bin jetzt seit 2015 jedes Jahr in Berlin gelaufen und habe irgendwann spaßeshalber mal die Ansage gemacht, dass ich das mindestens bis zur ewigen Startnummer (10 Starts) auch durchziehe. Ansonsten hat Berlin einfach noch den Vorteil, dass es eine schnelle Strecke ist, ich den Lauf einfach mag und ich die Abläufe dort mittlerweile in- und auswendig kenne, also kein unnötiger Stress auf dieser Ebene.
Hagenthor hat geschrieben:Wieso denkt ihr, dass ein Festival ein Formkiller ist? Nur wegen dem Alkohol oder auch sonst? Es sind sicher einige Tage ohne richtiges Training und wenig Schlaf. Die Zeit könnte man Trainings-technisch sinnvoller nutzen. Aber ist der Negativeffekt wirklich so schlimm? Bei Konzerten, Festivals (2 Tage) usw. habe ich bisher nur geringe negative Auswirkungen gemerkt. Sofern ich nicht allzu viel Alkohol getrunken habe.
Ich habe das ja schon ein paar mal hinter mir, und nach eigener Einschätzung hat's zwar garantiert nie geholfen, die tatsächlichen Auswirkungen waren aber sehr unterschiedlich. Die direkten Auswirkungen auf Form / VDOT kamen mir recht sehr überschaubar vor (andere hier werden widersprechen :zwinker5: ), gerade weil ich bei mir sowieso den Eindruck habe das meine Formentwicklung generell sehr träge ist, in beide Richtungen.

Als größtes Risiko sehe ich die Gefahr dort krank zu werden und die Pause damit nochmal zu verlängern. 4-5 Tage Outdoor, voll den Elementen ausgesetzt, Mittags meist brütende Hitze, nachts oft erstaunlich kalt, wenig Schlaf, Immunsystem durch unregelmäßige Ernährung und erhöhten Alkoholkonsum eh schon am Limit, inmitten zehntausender fremder Menschen, das ist schon nicht ohne. (Und dieses Jahr kommt noch das Covid-Risko dazu. Da Outdoor und noch recht frischer überstandener Infektion wohl überschaubar, aber garantiert >0%. :angst: ) Auch nicht zu unterschätzen ist die Gefahr, dass man sich im Gedrängel, beim Tragen von Crowdsurfern oder im Moshpit irgendeine Zerrung oder andere Verletzung zuzieht.

Alles Punkte der Kategorie "kann gut gehen, muss aber nicht". Daher schreibe ich immer bewusst von vom einem "Unsicherheitsfaktor", Ausgang ungewiss. :gruebel:
Steffen42 hat geschrieben:Wenn das so eng am Tapering ist (...)
Zwischen Festival und Marathon liegen immerhin 5 Wochen. Klar, definitiv nicht ideal und weniger als gut ist, aber soooo eng ist es zum Glück dann doch auch wieder nicht.

60928
leviathan hat geschrieben:@Steffen: habe 1:1 die gleichen Erfahrungen. Das pegelt sich zwar schnell wieder ein. Aber der Abstand zwischen Festival und Berlin wäre mir deutlich zu kurz.
Sehe ich auch so. Ich hab ja auch bisweilen meine Marathonvorbereitungen durch Wanderurlaube unterbrochen, das hält die Form zwar noch etwas am Leben, aber nach meiner Erfahrung schadet es mir mehr als ich gedacht hätte...Schaden jetzt mit Bezug auf die Form gemeint. Insofern würde ich bei wirklich ambitionierten Versuchen versuchen, das nach Kräften zu vermeiden.

ich bin aber auch bei Darth, dass man aufpassen muss, dass man nicht ausbrennt. Ich hab das jetzt gemerkt, wo durch den Unfall die fokussierte Vorbereitung mal eben um 8 Wochen verlängert wurde. Insofern freue ich mich auch schon wieder auf die Monate mit auch viel Training, aber weniger Fokus. :wink:

60929
Antracis hat geschrieben:Insofern würde ich bei wirklich ambitionierten Versuchen versuchen, das nach Kräften zu vermeiden.
Was man im Bezug darauf auch noch mal klar stellen sollte, das was ich aktuell mache war (zumindest ursprünglich) gar nicht als als wirklich ambitionierter Versuch gedacht, sondern eher als vorsichtiger Einstieg zurück ins strukturierte Training. Insbesondere aufgrund der Corona-Erkrankung nur wenige Wochen zuvor, bin ich wohl in noch keine Vorbereitung mit so niedrigen Erwartungen gegangen. Dass das jetzt aktuell so gut läuft und ich gerade wohl in der Form meines bisherigen Läuferlebens bin, freut mich natürlich, ist aber mehr "Unfall" als geplant gewesen. :haeh: Und Planungen wie die Auswahl des Wettkampfs und das Festival entstanden zu einem Zeitpunkt, als ich diese Form so noch absolut nicht vorhergesehen habe.

60930
Dartan hat geschrieben:Ansonsten hat Berlin einfach noch den Vorteil, dass es eine schnelle Strecke ist, ich den Lauf einfach mag und ich die Abläufe dort mittlerweile in- und auswendig kenne, also kein unnötiger Stress auf dieser Ebene.
Also eigentlich Idealbedingungen für eine PB, oder nicht? :P

Dartan hat geschrieben:Die direkten Auswirkungen auf Form / VDOT kamen mir recht sehr überschaubar vor (andere hier werden widersprechen :zwinker5: ), gerade weil ich bei mir sowieso den Eindruck habe das meine Formentwicklung generell sehr träge ist, in beide Richtungen.
Lass uns das mal dieses Jahr bitte rationalisieren, wenn Du magst. Dann schauen wir mal in der Zeit genauer gemeinsam auf runalyze und Deine Uhr. Ok?

Dartan hat geschrieben: Zwischen Festival und Marathon liegen immerhin 5 Wochen. Klar, definitiv nicht ideal und weniger als gut ist, aber soooo eng ist es zum Glück dann doch auch wieder nicht.
Wenn Du meine drei Wochen nimmst, wäre mir das zu eng. Kaum bin ich (vielleicht) wieder in der Spur, muss ich schon wieder wegen Tapering auf die Bremse gehen.

Bei einem 20 Wochen Plan würde ich bei Woche 6 vielleicht noch mit mir reden lassen (eigentlich nicht), aber so, wäre es mir zu nahe dran, besonders auch mental.

Für die Rheinländer hier: ist wie mit dem Zug nach Köln fahren und in Nippes aussteigen. Verwendet man sonst in einem anderen Kontext, aber hier passt es auch ein wenig. :D

60931
Steffen42 hat geschrieben: Für die Rheinländer hier: ist wie mit dem Zug nach Köln fahren und in Nippes aussteigen. Verwendet man sonst in einem anderen Kontext, aber hier passt es auch ein wenig. :D
Kontext? Erzähl mal mehr von dem Satz. Gefällt mir der Spruch, wann bringt man den? Lese ich zum ersten mal, bin doch eine Zugezogene.

60932
Catch-22 hat geschrieben:Kontext? Erzähl mal mehr von dem Satz. Gefällt mir der Spruch, wann bringt man den?
Abstrakt: Dinge, die man beginnt, bis zum Ende durchziehen, mit allen Konsequenzen.
Konkreter: Koitus Interruptus.

Passt? :zwinker4:

60933
Dartan hat geschrieben:4-5 Tage Outdoor, voll den Elementen ausgesetzt, Mittags meist brütende Hitze, nachts oft erstaunlich kalt, wenig Schlaf, Immunsystem durch unregelmäßige Ernährung und erhöhten Alkoholkonsum eh schon am Limit, inmitten zehntausender fremder Menschen, das ist schon nicht ohne.
Nur 5 Tage? So ganz verstehe ich das Problem nicht. Vorher deine üblichen Q-Einheiten, dann jeden zweiten Tag morgens 1 Stündchen Joggen zwecks Formerhalt, dann zählt das schon fast als Regenerationswoche. Den Schlaf holst du danach auf.

P.S. Ach ja, an diversen Formulierungen und Verhalten bei den Einheiten merkt man schon deutlich, dass dein Ziel längst sub-3 ist. :teufel:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

60935
D-Bus hat geschrieben:P.S. Ach ja, an diversen Formulierungen und Verhalten bei den Einheiten merkt man schon deutlich, dass dein Ziel längst sub-3 ist. :teufel:
Jetzt triggere ihn doch nicht so hinterlistig. :prof: Darth will sich selbst keinen Druck machen und einfach wenn möglich eine PB aufstellen, also so um 3:05h herum. Das kommuniziert er so und versucht eventuell , sich das selbst einzureden. Möglicherweise glaubt er es tatsächlich.
Wie auch immer, lassen wir ihn werkeln und nach 42,2km sehen wir ja dann, was rauskommt. Ich jedenfalls wünsche ihm alles Gute und bin gespannt, wo er landet - für eine etwaige sub3 hat er noch ein bisschen Zeit und es ist doch gut, wenn er sich weiterhin motivieren kann... Und wenn er die sub3 nie schaffen sollte, und es für ihn passt, geht das ebenfalls in Ordnung! Es ist seine Entscheidung!
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

60936
Steffen42 hat geschrieben:Lass uns das mal dieses Jahr bitte rationalisieren, wenn Du magst. Dann schauen wir mal in der Zeit genauer gemeinsam auf runalyze und Deine Uhr. Ok?
Zumindest in der Vorjahren schwierig, 2017 und 2018 habe ich mir dort eine böse Erkältung geholt und zählen damit nicht (das ist ja auch genau das, was ich selbst als größtes Risiko sehe), 2020 und 2021 kein Festival aufgrund Corona, 2015 noch keine richtige Vorbereitung, also bleiben:
2016: 47.53 | 46.72 | 46.82 | 46.17 | <wandern> | <festival> | 45.52 | 46.42 | 45.55 | 45.71 | 48.06
2019: 47.70 | 48.31 | 47.75 | 43.80 | <wandern> | 49.58 | <festival> | 47.47 | 48.18 | 49.05 | 47.87 | 48.63
Gerade 2016 kann man wohl schon einen gewissen Abwärtstrend erahnen, aber wirklich eindeutig sieht imho anders aus. Und vorallem erkennt man mein typisches Problem mit meinen VDOT Werten: Die Streuung der Werte ist so massiv, dass eine Beurteilung von kurzzeitigen Trends schwer fällt. :noidea:

Steffen42 hat geschrieben:Wenn Du meine drei Wochen nimmst, wäre mir das zu eng.
3 Wochen Tapern? :uah: Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, aber selbst mit zwei Wochen habe ich schlechte Erfahrung gemacht und war mit einfach zu lang.
D-Bus hat geschrieben:Nur 5 Tage? So ganz verstehe ich das Problem nicht. Vorher deine üblichen Q-Einheiten, dann jeden zweiten Tag morgens 1 Stündchen Joggen zwecks Formerhalt, dann zählt das schon fast als Regenerationswoche. Den Schlaf holst du danach auf.
Montags werde ich noch normal laufen, aber nach dem langen Lauf Sonntags wohl nur locker. Dienstag sollte dann vorort zumindest noch 'ne Stunde lockeres Jogging drin sein, Mittwoch evt. auch noch. Aber spätestens Do-Sa, wenn das Musikprogramm richtig los gegangen ist, ist laufen dort vollkommen illusorisch, das lehrt mir meine Erfahrung. Sonntag nach der Heimreise dann evt. wieder etwas locker joggen, aber für irgendwelche Wundertaten bin ich da normalerweise auch nicht in der Verfassung.
D-Bus hat geschrieben:P.S. Ach ja, an diversen Formulierungen und Verhalten bei den Einheiten merkt man schon deutlich, dass dein Ziel längst sub-3 ist. :teufel:
:gruebel: Ich glaube da muss ich dich enttäuschen.

Verhalten bei Einheiten: Ich bin da weiterhin bei meiner Vorgehensweise, dass ich primär auf meine Körpergefühl achte und keine spezielle Pace erzwinge, in keine Richtung. Wenn es wie diesen Sonntag gut läuft und sich das Tempo "richtig" anfühlt, bremse ich mich nicht künstlich ab schaue wie das ausgeht. Würde mir die anpeilte Pace zu schnell vorkommen, hätte ich aber auch kein Problem damit etwas langsamer zu laufen und würde nicht probieren irgendwas mit der Brechstange zu erzwingen. (Genau da sehe ich den Hauptunterschied zu meinen bisherigen Vorbereitungen.)

Diverse Formulierungen:
So gut wie es gerade läuft bin ich ja mittlerweile zumindest am überlegen, ob nicht zumindest ein MRT von ~4:20/km statt der 4:25/km angebracht wäre, also so Richtung 3:03h? Aber von einer sub3 wage ich aktuell noch immer nicht mal zu träumen...

60937
Dartan hat geschrieben: Gerade 2016 kann man wohl schon einen gewissen Abwärtstrend erahnen, aber wirklich eindeutig sieht imho anders aus. Und vorallem erkennt man mein typisches Problem mit meinen VDOT Werten: Die Streuung der Werte ist so massiv, dass eine Beurteilung von kurzzeitigen Trends schwer fällt. :noidea:

Ich würde mir da nicht die Einzelwerte sondern gleitende Durchschnitte anschauen. Sollte man auch an und für sich gut in den Charts sehen.
Lass uns das dieses Jahr mal machen, ok?
Dartan hat geschrieben: 3 Wochen Tapern? :uah: Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, aber selbst mit zwei Wochen habe ich schlechte Erfahrung gemacht und war mit einfach zu lang.
Nein, ich ging von insgesamt 5 Wochen von Festivalbeginn bis Marathon aus. Eine Woche Ausfall, zwei Wochen Wiederaufbau, zwei Wochen Tapering. Wäre aber auch bei einer Woche "regulärem" Training mehr vor dem Tapering für mich kritisch.

Dartan hat geschrieben: :gruebel: Ich glaube da muss ich dich enttäuschen.
Das hat D-Bus geschrieben, auch wenn Du mir das Zitat zuschanzt!! :zwinker5:

60938
Steffen42 hat geschrieben:Ich würde mir da nicht die Einzelwerte sondern gleitende Durchschnitte anschauen. Sollte man auch an und für sich gut in den Charts sehen.
Lass uns das dieses Jahr mal machen, ok?
Können wir gerne mache, ist ja eh alles aufgezeichnet. :daumen: Nur sehe ich auch hier die Schwierigkeit dass der gleitende Durchschnitt stark hinterherhinkt und man daher auch vorsichtig mit dessen Beurteilung sein sollte. Siehe z.B. meine aktuelle Kurve, Corona-Pause gut am ATL-Einbruch zu erkennen, VO2max ist aber erst 2-3 Wochen später auf dem Tiefpunkt als die Werte eigentlich schon wieder klar am Steigen sind:
1x1.png 1x1.png 212 mal betrachtet 95 Bytes
Steffen42 hat geschrieben:Nein, ich ging von insgesamt 5 Wochen von Festivalbeginn bis Marathon aus. Eine Woche Ausfall, zwei Wochen Wiederaufbau, zwei Wochen Tapering. Wäre aber auch bei einer Woche "regulärem" Training mehr vor dem Tapering für mich kritisch.
5 Wochen nach Festivalende. Und ja, ich behaupte ja auch nicht dass das ideal wäre, aber ein bisschen Zeit zwischen Pause und Tapering ist eben schon.
Steffen42 hat geschrieben:Das hat D-Bus geschrieben, auch wenn Du mir das Zitat zuschanzt!! :zwinker5:
Sorry, war keine Absicht, einfacher copy&paste Fehler, ist korrigiert. :peinlich:

60939
Dartan hat geschrieben:Können wir gerne mache, ist ja eh alles aufgezeichnet. :daumen:
Erstmal erstaunlich, wie wenig hart bei Dir das einbricht, das ist bei mir doller.

Aber stützt meine Aussage, wenn ich das in das Chart reinlese. Hab mal grob angenommen, wo Festival und Marathon sind. Du peakst quasi vor dem Festival und brauchst dann bis zum Marathon, um wieder auf dem Niveau zu sein. Das dürfte wirklich gut und gerne 1-2 VDOTs sein, die Du da liegen lässt. Also paar Minuten sollten da hinhauen. Ist natürlich keine präzise Wissenschaft, versteht sich.

Genauer wäre es auf Ebene vergleichbarer Einzeleinheiten in der Woche vor und der Woche nach dem Festival zu sehen. Aber alle Parameter drumrum (Wetter, Tagesform, etc.) festzuhalten, wäre auch bisschen schwierig. Daher ist der gleitende Durchschnitt erstmal gar nicht ganz schlecht.

60940
Ich bin hier als Läufer mit ganz anderen Zielstrecken eigentlich stiller Mitleser, möchte mich aber kurz einschalten, weil ich doch etwas verwundert bin. Es geht um eine Laufpause von effektiv 3-4 Tagen 5-6 Wochen vor einem Marathon. Einen Formverlust kann es aus physiologischer Sicht, sofern man sich auf dem Festival nicht gerade ins Koma säuft oder verletzt, in dieser kurzen Zeit nicht geben. Man kann ihn sich (oder anderen) höchstens einreden. Das dürfte das weitaus größere Problem sein.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

60941
Dartan hat geschrieben:Montags werde ich noch normal laufen, aber nach dem langen Lauf Sonntags wohl nur locker. Dienstag sollte dann vorort zumindest noch 'ne Stunde lockeres Jogging drin sein, Mittwoch evt. auch noch. Aber spätestens Do-Sa, wenn das Musikprogramm richtig los gegangen ist, ist laufen dort vollkommen illusorisch, das lehrt mir meine Erfahrung. Sonntag nach der Heimreise dann evt. wieder etwas locker joggen, aber für irgendwelche Wundertaten bin ich da normalerweise auch nicht in der Verfassung.
Na geht doch. 3 - 4 x Laufen in einer Woche ist doch ok. Man muss ja nicht jede Woche ballern.
Dartan hat geschrieben:Verhalten bei Einheiten:
Diverse Formulierungen:
Moment...
Dartan hat geschrieben:Bei mir heute früh wieder ein MLR (22.5km, 152hm, 4:59/km), kurz nach 6 bei schon knapp 24°C los. :haeh: :tocktock: :schwitz2: Irgendwie alles recht zäh diesmal, aufgrund er Hitze schon recht schlecht geschlafen, ungewohnt warm und schwül, zwischenzeitlich auch noch recht windig und irgendwie niemals so richtig ins rollen gekommen. Aber gut, solche "Arbeitsläufe" gibt's eben auch manchmal und da muss man dann wohl einfach durch. :noidea:
Tja, mixed messages, gell? "recht zäh" und "niemals so richtig ins rollen gekommen", und trotzdem quälst du dich, um das sub-3 Tempo zu übertreffen (hitze- und HM-korrigiert war das wohl aus dem 2:50-Plan). Warum nicht einfach locker @5:15 laufen, wenn du auf 3:05 - 3:08 zielst?

Dartan hat geschrieben:Die ersten zwei Kilometer des Tempoteils haben sich auch noch, wie schon beim letzten mal, recht zäh angefühlt und waren mit 4:20/4:22 in Relation zur angepeilten 4:25 auch nur leicht zu schnell. :zwinker2:
Wieder mixed messages. "recht zäh" und "zu schnell" - da wäre man doch den zweiten km in 4:30 gelaufen, nicht in 4:22, wenn das Ziel wirklich 4:25 - 4:28/km wäre.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

60942
D-Bus hat geschrieben:Tja, mixed messages, gell? "recht zäh" und "niemals so richtig ins rollen gekommen", und trotzdem quälst du dich, um das sub-3 Tempo zu übertreffen (hitze- und HM-korrigiert war das wohl aus dem 2:50-Plan). Warum nicht einfach locker @5:15 laufen, wenn du auf 3:05 - 3:08 zielst?

Wieder mixed messages. "recht zäh" und "zu schnell" - da wäre man doch den zweiten km in 4:30 gelaufen, nicht in 4:22, wenn das Ziel wirklich 4:25 - 4:28/km wäre.
Ich würde eher sagen, eine Mischung aus missverständlicher Formulierung und zu viel zwischen den Zeilen lesen. :noidea:

Zum einen basiert diese Interpretation auf der Fehlnahme, dass ich gezielt irgendein Tempo laufe. Die MLRs laufe ich aktuell vollkommen nach Gefühl und achte während des Laufs nicht mal auf die Uhr. Ob das dann eine sub-3 Pace wird oder nicht, keine Ahnung, ist mir vollkommen egal? Und selbst bei den MRT- (und LT-)Läufen habe ich die Pace zwar schon etwas mehr im Blick, höre aber trotzdem primär auf mein Gefühl.

Weiterhin gibt eine Menge Varianten und Abstufungen von "recht zäh", die sich nicht alle zwangsweise direkt auf die Pace auswirken. So führt z.B. unangenehmes Wetter verbunden mit Müdigkeit wie beim MLR dazu, dass sich das alles irgendwie etwas "doof" anfühlt, wenig Spaß macht, man nicht so recht im "Tunnel" landet und die Zeit viel langsamer als gewohnt vergeht. Das bedeutet aber nicht zwangsweise, dass man auch langsamer laufen muss. Im Gegenteil, wäre ich langsamer gelaufen, hätte sich das wohl genauso bescheiden angefühlt, hätte sich aber noch viel mehr in die Länge gezogen.

Und zumindest ein bisschen Auswirkungen auf die Pace hatte das Zähigkeitsgefühl ja in beiden Fällen ja auch. Den MLR war am Ende immerhin 9s/km langsamer als in paar Tage zurvor. Und beim MRT-Lauf waren die beiden ersten Kilometer klar langsamer als der Schnitt, also habe ich mich - in Relation zu dem Tempo was an dem Tag offenbar angemessen war (!) - zurückgehalten und bin nicht wie ein gestörter viel zu schnell ins Verderben gerannt.

60943
Danke für die Tipps, Susi + Sascha!
dkf hat geschrieben: :nono: ähm, nö .... it's my ( forever :wink: )
Das sachst du so locker. Und dann radelst du länger in einer Einheit als ich in zwei Wochen. :peinlich:


@me, hab ja schon gebeichtet, dass ich mal wieder keine QTE gemacht habe... :peinlich:
Woche 2:
a) 101 km Joggen (7x), darin MLR 20,20k @5:35 (Donnerstag) und MLR 22,22k @5:30 (Samstag)
b) 4:47 Rad (4x), darin nix :klatsch:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

60944
Antracis hat geschrieben: Und Ihr so ?
Dienstagsprogramm ohne QTE, also 5 km mit 5 Strides, die diesmal auch kontrolliert und nicht zu schnell ausfielen. Dafür das ganze in der prallen Sonne.

60945
leviathan hat geschrieben: Heute habe ich mal versucht in die Schwelle reinzulaufen. Die Einheit sah folgend aus:

Laufband 3km Tiefschlaf, 8km gesteigert (3:55, 3:35, 3:33, 3:31, 3:29, 3:27, 3:23, 3:20, 2km Tiefschlaf

Maximalpuls lag bei 168. Und auch das Gefühl hat gemeint, daß ich wohl nicht über der Schwelle lag. Ich bin mir aber sicher, daß ich mit der letzten Pace nach weiteren 2km sicher drüber gerutscht wäre. Ist aber Spekulation. Interessant finde ich wie schnell der Körper sich adaptiert und diese Tempi als Normalität verarbeitet.
Hatte heute eine Bestätigung der gestrigen Leistungssteigerung.
nix is fix

60946
Antracis hat geschrieben:Und Ihr so ?
Montag, also Rekom:
mo 10,10 km @5:55, na nix wegen Mini-Dienstreise :sauer:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

60947
D-Bus hat geschrieben:Montag, also Rekom:
mo 10,10 km @5:55, na nix wegen Mini-Dienstreise :sauer:
Bei mir gestern Ruhetag, heute ReKom:

45 Minuten die Beine machen lassen, rausgekommen ist Easy Geschlurfe @5:24! :D

Heute Abend noch Freiwasserschwimmen…mal sehen, ob die Arme ein paar kurze Lastspitzen zulassen.

60948
Antracis hat geschrieben:Und Ihr so ?
D-Bus hat geschrieben:Montag, also Rekom:
mo 10,10 km @5:55, na nix wegen Mini-Dienstreise :sauer:
:idee2: soähnlich :zwinker2:

mittags 5,55km @ :walker: abends widder nix wegen 2h Gardening :schwitz2: + An- und Abreise... :noidea:

60949
Antracis hat geschrieben:Und Ihr so ?
Highlightarmes Pfitzinger-Standardprogramm heute, sprich nur ein wenig mittel-lang, mittel-schnell durch die Gegend gejoggt: 24.7km (147HM) @4:53/km, 77% HFmax. :schlafen:

60950
Bei mir stand heute früh ein progressiver Lauf an. Leider habe ich verschlafen, es war dann schon recht warm, ich bin daher sofort ohne Kaffee und Frühstück los. Der Körper hat sich richtig mies angefühlt, auch noch nicht erholt vom WE. Ich bin daher nur 45' gejoggt. Morgen ist auch noch ein Tag!

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