Rumlaeufer hat geschrieben:[font=&]In der Woche nach dem Berlin Marathon habe ich es zunächst mal ruhig angehen lassen, denn auch wenn ich nicht am Anschlag gelaufen bin, musste ich mich schon ein bisschen vom Lauf im Regen erholen. Die Woche sah dann wie folgt aus
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[font=&]Distanz [km][/font]
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[font=&]Höhen-diff. [m][/font]
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[font=&]Zeit [h:min][/font]
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[font=&]Bemerkungen[/font][/TD]
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[TD="width: 286"] [font=&]Laufpause, abends Gerätetraining im Fitnessstudio[/font][/TD]
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[TD="width: 27"] [font=&]Di[/font][/TD]
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[TD="width: 286"] [font=&]morgens BB-Oos & zurück; lockerer DL; morgens, ca. 10°C; abends Stretching und Wirbelsäulengymnastik im Fitnessstudio, anschl. Sauna[/font][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 27"] [font=&]Mi[/font][/TD]
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[TD="width: 286"] [font=&]BB-Lichtental & zurück; lockerer DL; morgens, ca. 11°C[/font][/TD]
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[TR]
[TD="width: 27"] [font=&]Do[/font][/TD]
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[TD="width: 286"] [font=&] Laufpause[/font][/TD]
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[TD="width: 27"] [font=&]Fr[/font][/TD]
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[font=&]1:29:38[/font]
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[font=&]0:05:15[/font]
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[TD="width: 286"] [font=&]BB-Kartung-Sinzheim-BB; lockerer DL; morgens, ca. 15°C[/font][/TD]
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[TD="width: 286"] [font=&]Oos-BB; regen. DL; abends, ca. 22°C; anschl. Gerätetraining + 2 Saunagänge[/font][/TD]
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[TR]
[TD="width: 27"] [font=&]Sa[/font][/TD]
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[TD="width: 286"] [font=&]Laufpause, Fahrt nach Kassel und weiter nach Hann.Münden[/font][/TD]
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[TD="width: 27"] [font=&]So[/font][/TD]
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[TD="width: 286"] [font=&]Kassel Marathon, ab 10:00 Uhr bei sonnigen 12- 14°C; sehr schön gleichmäßig, gelaufen. [/font][/TD]
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Entsprechend habe ich es am Dienstag und Mittwoch morgens noch locker angehen lassen, um mir einfach noch ein bisschen Erholung zu gönnen, und so habe ich auch am Donnerstag pausiert, aber am Freitag bin ich morgens eine etwas längere Runde gelaufen, nachmittags habe ich mein Fahrrad zur Reparatur abgegeben und bin im regenerativen Tempo zurück gelaufen. Allerdings habe ich mich nur beim Laufen zurückgehalten, denn mein Gymastik- und Fitnessprogramm habe ich wie geplant durchgezogen, und das bekommt mir inzwischen auch ganz gut.
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[font=&]Am Sonntag stand dann ab 10:00 Uhr der Marathon in Kassel auf dem Plan, und da ich eine Woche nach Berlin eh keine Bäume ausreißen wollte, passte es ganz gut, dass Susi versprochen hatte Philipp, den Sohn ihrer Freundin, mit dem sie in den letzten Wochen auch den einen oder anderen langen Lauf absolviert hatte, bei seiner Premiere auf der klassischen Distanz in Richtung Sub 3:30 h zu begleiten. Damit war die Zielrichtung klar, und bei angenehm sonnigen Temperaturen um 12-14° C sollte das schon gelingen. In Kassel waren ca. 600 Marathonläufer sowie einige Staffeln unterwegs, so dass sich das Gedränge von Beginn an in Grenzen hielt.
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[font=&]Wir fanden auf der weitgehend flachen Strecke recht schnell einen guten Laufrhythmus, waren lt. GARMIN Anzeige im Tempo um 4:50 min/km unterwegs, und da der Gute eine etwas schnellere Pace anzeigte, passte das ganz gut. Entsprechend absolvierten wir die ersten 10 km in 49:20 min, die nächsten 10 in 49:16 min, die anschließenden 10 km in 49:28 min, und die 10 km bis km 40 liefen wir in 49:38 min. Dabei haben wir Phlipp ab und zu ein bisschen gebremst, damit er nicht überzieht. Aber ab km 35, als er sich immer noch gut fühlte, haben wir ihn dann laufen lassen und sind in unserem Tempo durchgelaufen.
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[font=&]Dabei wurde die Laufstrecke, die auf einer großen Runde durch die Randgebiete sowie auch einige einsame Gewerbegenbiete von Kassel führte, und deren Profil bis km 30 sehr flach war, auf dem Schlussabschnitt ein bisschen wellig. Es waren zwar keine richtigen Anstiege zu bewältigen, aber es ging nun in ganz leichten Wellen ein bisschen auf und ab, und nach absolvierten 30 km war das schon spürbar. Naja, auch wenn es für mich auf den letzten 3 km ein wenig zäh wurde, war der Marathon in Kassel insgesamt kein Problem. Nein, die Strecke war zwar ein wenig lieblos, aber die Bedingungen waren zum Laufen ideal, der Zieleinlauf im Auestadion war recht stimmungsvoll, und mit der erreichten Zeit von 3:28:48 h bin ich Woche nach Berlin auch sehr zufrieden. Philipp, unser Schützling, hat sein Marathondebut in sehr guten 3:26:10 bewältigt und Susi war nach 3:28:34 h Laufzeit im Ziel, weil sie an der letzten Verpflegung bei km 38 nicht auf eine Cola warten musste.
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Nach dem Marathon stehen erstmal ein paar ruhigere Tage an, und dann überlegen wir, ob wir Ende Oktober in Frankfurt noch einmal antreten werden.
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