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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

37101
An dieser Stelle nochmal Glückwunsch zum hervorragenden Radrennen! :daumen:
mvm hat geschrieben:Das Argument von Steffen, bei evtl. Kauf von PM-Pedalen die Platten nicht wechseln zu müssen, finde ich zweitrangig.
Du vielleicht, ich als Besitzer von zwei und (hoffentlich ab morgen) drei Rennrädern nicht. Eines davon ist mit Look-kompatiblem Wattmesser ausgestattet, die anderen beiden (noch) nicht. Zwei Paar Rennradschuhe und was montiere ich dann für Platten, wären die Pedale nicht von Look? So hab ich an den Schuhen Platten von Assioma und Look und kann Schuhe und Rad beliebig fahren.

Ok, Farhad hat bisher "nur" ein Rad, aber das wird sich ja spätestens übernächstes Jahr mit dem Einstieg in Du- und Triathlon ändern. :nick:

37102
B2R hat geschrieben:8 - 12 Toast?? Brutal! Wie lange vorher?
3 1/2h vor dem Start. Ich würde aber auch mittlerweile etwas weniger nehmen, 6-8 Scheiben in der Regel. Toastbrot ist ja von der Menge nicht viel und halt noch mit etwas Honig drauf, keine Butter.
Zum Thema "ungesundem Essen": Das wollte ich auch noch fragen: Ich glaube ich hätte kein Problem auf die Anzahl an KH zu kommen da ich "ungesundes Zeug" mag, hab aber Angst was "falsches" zu essen. Was ist denn z.B. mit so nem Kram wie Prinzenrolle oder irgenwelchen Schoko Puffreis Geschichten? Während der Marathon Vorbereitung bin ich was sowas angeht nahezu abstinent. Schon allein um mein Gewicht zu halten und ggf. abzunehmen. Aber vielleicht war das bisher falsch?[/QUOTE]

Beim Carboloading in den letzten 2 Tagen vor dem WK geht es mir ja darum, möglichst einfach und das Verdauungssystem wenig belastend (= weniger Ballaststoffe) KH zuzuführen. Deshalb also z.B. 1L O-Saft zum Frühstück und 2 Flaschen Cola über den Tag + Gummibärchen. So bekomme ich die 10g/Kg KG gut zusammen zusätzlich zur "normalen" gesunden Kost.

Die Wochen vor dem M. ernähre ich mich ja entsprechend hochwertig und auch das restliche Essen an den 2 Tagen Carboloading ist ja vollwertig, also sehe ich keine Gefahr, dass ich jetzt durch das zusätzliche "Junkfood" Gefahr laufe, irgendwelchen Mangel an Mikronährstoffen zu erleiden. Wenn ich aber versuche, 720g KH mit Müsli, Vollkronbrot und Vollkornnudeln aufzunehmen, ist die Chance groß, dass ich vor dem WK eine Thrombose vom stundenlangen Sitzen auf dem Klo bekomme.

37103
B2R hat geschrieben:Bei dem Zeug hab ich immer Angst das es den Zuckerspiegel in Rekordzeit in die Höhe schießen lässt, aber dann auch genauso schnell wieder fallen lässt... Zumindest liest man es doch so immer bei KH mit hohem Glyx oder?
Es kann rein theoretisch sein, dass wenn man während des Wettkampfs selber keine KH aufzunehmen gedenkt die KH in den Stunden vor dem Wettkampf einen etwas tieferen GI haben dürfen. Sollte aber eigentlich kein Thema sein. Wichtiger ist, dass du keine Verdauungsprobleme bekommst. Ich meine mich allerdings zu erinnern, dass die Aufnahme von KH mit hohem GI im Zeitfenster von ca. 60-30 min vor dem Start in seltenen Fällen zu einer Überzuckerung führen können, da müsste ich allerdings nach einer Quelle suchen.

Aber du kannst ja mal testen, ob du auch so was wie dunklen Reis, Müsli, Vollkornnudeln oder Salzkartoffeln gut verträgst, wenn du das frühstückst. Bei mir geht Müsli z.B. nicht, wenn ich danach lang/schnell laufen will.
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

37104
B2R hat geschrieben:Vielen Dank Leute für Euren Input (v. a. alcano)

Es sind noch > 8 Wochen Zeit, ich werde in jedem Fall das eine oder andere testen.



Bei dem Zeug hab ich immer Angst das es den Zuckerspiegel in Rekordzeit in die Höhe schießen lässt, aber dann auch genauso schnell wieder fallen lässt... Zumindest liest man es doch so immer bei KH mit hohem Glyx oder?
Nicht unter WK-Bedingungen = erhöhte Stresshormmonausschüttung. Du riskierst das ggf. nur, wenn Du länger als 30-45 min vor dem Start nochmals was nimmst, dann fällst Du ggf. im Startblock in ein unangenehmes Zuckerloch, was sich aber eher psychisch auswirken sollte. Wenn Du dagegen powerst, kommt es nicht zu diesen extremen Insulinreaktionen.

37105
B2R hat geschrieben: Habt ihr weitere Tipps für mich?
@ Martin,
Versuch bei deinen Lalas zur Probe mal "aktiv³ liquid energy pur"
Ich nutze das mittlerweile gerne, obwohl ich mit Gels etc. keine Probleme habe. Ist schön flüssig, keine Sauerei ....

Von Powerbar gibt es noch das Hydro, aber da sind mir die Gebinde einfach zu gross und für den M doch ungünstig.

37106
Das Schreiben über Essen ist für mich während der Arbeit nicht förderlich. Ich war schon vor lauter Hunger drauf und dran, vor meinem Lauf in der Mittagspause meinen Kartoffel-Paprika-Hackfleisch Topf zu essen. :peinlich: :klatsch:

Ich konnte mich gerade noch zurückhalten und habe erst hinterher gegessen.

8,2km @04:16 (leider wieder bei einer nicht akzeptablen HF, gut dass ich nächste Woche beim M langsamer laufen darf.)
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5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

37107
alcano hat geschrieben:Es kann rein theoretisch sein, dass wenn man während des Wettkampfs selber keine KH aufzunehmen gedenkt die KH in den Stunden vor dem Wettkampf einen etwas tieferen GI haben dürfen. Sollte aber eigentlich kein Thema sein. Wichtiger ist, dass du keine Verdauungsprobleme bekommst. Ich meine mich allerdings zu erinnern, dass die Aufnahme von KH mit hohem GI im Zeitfenster von ca. 60-30 min vor dem Start in seltenen Fällen zu einer Überzuckerung führen können, da müsste ich allerdings nach einer Quelle suchen.

Aber du kannst ja mal testen, ob du auch so was wie dunklen Reis, Müsli, Vollkornnudeln oder Salzkartoffeln gut verträgst, wenn du das frühstückst. Bei mir geht Müsli z.B. nicht, wenn ich danach lang/schnell laufen will.
Naja, helle Brötchen haben ja auch einen hohen GI, das klappte bisher gut. Ich werde nächstes mal einfach ein paar Toast verdrücken und mal sehen wie mir das bekommt. Die gäbe es dann in Frankfurt im Hotel auch...
Antracis hat geschrieben: unangenehmes Zuckerloch
Das kenn ich z. B. nur wenn ich nach der Arbeit laufe und die Zeit von der letzten Mahlzeit bis zum Start zu lang war.
Also z. B. Mittagessen und dann bis 18 Uhr nichts mehr und los, das geht meist nicht gut und ich fange nach 4 km regelrecht zum zittern an.
Morgens hatte ich das Problem noch nie!
Kerkermeister hat geschrieben:@ Martin,
Versuch bei deinen Lalas zur Probe mal "aktiv³ liquid energy pur"
Ich nutze das mittlerweile gerne, obwohl ich mit Gels etc. keine Probleme habe. Ist schön flüssig, keine Sauerei ....

Von Powerbar gibt es noch das Hydro, aber da sind mir die Gebinde einfach zu gross und für den M doch ungünstig.
Seh ich mir an, wobei ich wie gesagt mit dem Kram nichts anfangen kann. Steffen hatte mir vor zwei Jahren auch was empfohlen, war ein Gel das wesentlich flüssiger war (Name fällt mir nicht mehr ein - war so ne größere orangene Packung), das ging leider komplett in die Hose. Hatte vorher schon Probleme und nach dem Gel war es ganz vorbei.
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

37108
Steffen42 hat geschrieben:Du vielleicht, ich als Besitzer von zwei und (hoffentlich ab morgen) drei Rennrädern nicht.
Aber Du hast ein Paar Wattmesspedale, oder? So, wie ich Dich einschätze (ok, Farhad mit seiner 305er lassen wir bei der Betrachtung mal außen vor :hihi: ), schraubst Du eh vor jeder Fahrt die Pedale um, oder? Ist ja auch in 5 Minuten gemacht und man hat eben immer Wattwerte - mit nur einem Paar Schuhe.

Meine Logik ist (erstmal :D ) folgende: will ich systematisch nach Wattwerten trainieren, trainiere ich auf der Rolle - die misst die Leistung für meine Zwecke ausreichend genau. An dem Rad (ist jetzt mein altes drauf, muss nochmal sehen, wer mir den Rahmen flicken kann) hängen übrigens Pedale für € 32,-.

Wenn ich draußen fahre, fahre ich entweder gemächlich alleine (Wattmesser unnötig, da reicht der Puls), in der Gruppe (Wattmesser zwecklos, von dem würde ich mich eh nicht bremsen lassen - außerdem es geht mir hier darum, mal zu sprinten und das Gruppenfahren weiter zu verinnerlichen) oder eben Rennen. Und da ich mit Rennen Radrennen meine und nicht Zeitfahren, oder irgendwas mit Schwimmen oder Laufen gemischtes, hilft mir da ein Wattmesser auch wenig. Was nicht heißt, dass die Wattwerte draußen uninteressant wären - aber so interessant, dass ich dafür einen vierstelligen Eurobetrag ausgebe, sind sie für mich (noch) nicht.

Wie gesagt: meine Meinung wird sich evtl. ändern, wenn die Dinger günstiger werden. Mein Traum wäre ja, die Dinger werden irgendwann so günstig, dass ich mir leisten kann, kurbelbasierte Systeme zu nutzen. Womit sich das Pedal-/Schuhproblem auch gelöst hätte. Bis dahin sind meine Pedale eh hin.

37110
mvm hat geschrieben:Sagt wer?
Mein vernünftiges Ich. Das unvernünftige Ich hat ja schon entschieden, dass ich starte.
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5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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Stichwort Insulinreaktion und meine Erfahrungen damit.

Gestern vor dem Firmenlauf am Abend hab ich auch mal wieder trainiert mehr Kohlenhydrate zu essen und es war extrem ermüdend. Und so ist das auch beim Carboloading oder Wettkampffrühstück. Kohlenhydrate erzeugen bei mir eine erhöhte Müdigkeit. Beim Carboloading fühle ich mich träge und nicht sehr leistungsfähig. Außerdem hat man nach 1,5 Stunden schon wieder Hunger. Ich finde das einfach nur lästig. Am liebsten würde ich ja wenigstens am Wettkampftag auf KH verzichten und lieber die entsprechende Kalorienmenge MCT Öl zuführen. Getraut hab ich mir das aber noch nicht.

In der Regel laufe ich ja alles früh nüchtern mit den KH vom Abend. Erstes Essen erst 13 Uhr. KH nur aus ca. 1 kg Gemüse gemixt + Fett (Olivenöl, Kokosöl) + EW Shake. Diese Kombi erzeugt nur eine milde Insulinreaktion bei mir. Nachmittag dann meist noch EW Shake + dunkle Schokolade (85%). Koffein aus Schokolade sorgt nochmal für nen Leistungsschub. Abends dann KH und EW betont. Da kann ich mir dann die Uhr nach stellen und ich bin nach einer Stunde müde. Am Abend stört es mich nicht weil ich ja dann eh ins Bett gehe.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

BLOG - WETTKÄMPFE

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37112
tt-bazille hat geschrieben:Mein vernünftiges Ich. Das unvernünftige Ich hat ja schon entschieden, dass ich starte.
:hihi: , kenne ich nicht :teufel: .

PS. Heute Mittag hatten wir Praxis- Team-Essen und ich habe das gegessen, wovon du geträumt hast :D , mit Basamtireis dazu :geil: . Der Mittagspausenlauf musste ausfallen :zwinker2: .

37114
mvm hat geschrieben:Aber Du hast ein Paar Wattmesspedale, oder? So, wie ich Dich einschätze (ok, Farhad mit seiner 305er lassen wir bei der Betrachtung mal außen vor :hihi: ), schraubst Du eh vor jeder Fahrt die Pedale um, oder?
Ja, bisher nur ein Paar. Und nein, keine Lust, umzuschrauben. Spiele mit dem Gedanken, mir für das TT auch noch Assiomas zu holen. Aber Uno, da mir die Genauigkeit auf dem TT nicht so wichtig ist und die letzten Fahrten gezeigt haben, dass meine L/R nahezu 50/50 ist, auch bei verschiedenen Wattbereichen.
Meine Logik ist (erstmal :D ) folgende: will ich systematisch nach Wattwerten trainieren, trainiere ich auf der Rolle - die misst die Leistung für meine Zwecke ausreichend genau.
Ist auch meine Logik.
Wenn ich draußen fahre, fahre ich entweder gemächlich alleine (Wattmesser unnötig, da reicht der Puls)
Ich fahre alleine selten gemächlich draußen. Das hat immer mehr den Charakter von Time Trial. Da sind Wattwerte hilfreicher als der Puls, da keine anderen Parameter reinspielen.
, in der Gruppe (Wattmesser zwecklos, von dem würde ich mich eh nicht bremsen lassen


Ich fahre nur auf Zwift in der Gruppe. Und da fahren wir nach Wattwerten, was sehr hilfreich ist (sofern es klappt, gibt auch total chaotische Gruppen).
Und da ich mit Rennen Radrennen meine und nicht Zeitfahren, oder irgendwas mit Schwimmen oder Laufen gemischtes, hilft mir da ein Wattmesser auch wenig.
Richtig. Mein Graus sind ja genau die Radrennen die Du fährst und gewinnst. :D
Was nicht heißt, dass die Wattwerte draußen uninteressant wären - aber so interessant, dass ich dafür einen vierstelligen Eurobetrag ausgebe, sind sie für mich (noch) nicht.
Mittlerweile bist Du ab 400€ dabei.
Mein Traum wäre ja, die Dinger werden irgendwann so günstig, dass ich mir leisten kann, kurbelbasierte Systeme zu nutzen.


Welchen Vorteil siehst Du gegenüber pedalbasierten?
Womit sich das Pedal-/Schuhproblem auch gelöst hätte. Bis dahin sind meine Pedale eh hin.
Das fiel mir vorher noch bzgl. Farhads Auswahl ein. Bis er einen Wattmesser hat, hat er sicher schon ein paar Schuhplatten durch.
Wie löst man denn Shimano im Vergleich zu Look aus? Auch den Fuß nach Links rausdrehen und anheben? Ich wollte mich nämlich nicht mehr umstellen auf ein anderes System, Veränderungsresistenz nennt man das glaube ich. :D

37115
Antracis hat geschrieben: Wenn Du dagegen powerst, kommt es nicht zu diesen extremen Insulinreaktionen.
Hier würd ich gern nochmal nachhaken. Ist dem wirklich so? Manchmal hab ich mich schon gefragt ob ich nicht einfach 3 bis 4 Löffel Zucker in meinen Kaffee gebe oder den von alcano erwähnten Zuckertee ausprobieren soll. Bisher ging ich in der Annahme, das gibt vielleicht Power für 1/2 bis 1 h (nur ne Vermutung), aber dann kommt das böse Loch...
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

37116
Kaum ist man ein paar Stunden weg wird die Diskussion ums Essen immer interessanter.
Eine Anmerkung noch zur Prinzenrolle:
Beim Carboloading ist die Gefahr groß, dass man Lebensmittel mit der unwiderstehlichen Mischung aus Zucker und Fett zu sich nimmt. Dazu gehören alle schokoladenhaltigen Leckereien, aber auch Kuchen und Kekse (in der Regel Butter drin), Sahne oder Aufstriche wie Nutella (lecker Palmöl).
Das Fett was man mit den Kohlenhydraten zu sich nimmt, ist im Wesentlichen unnötig und sorgt für Gewichtszunahme. Also lieber auf Kartoffeln, Nudeln, Reis, Brot, Haferflocken, Obst etc. beschränken.

Für mich ist das Carboloading vor dem Marathon immer das absolute Highlight. Ich würde sogar sagen, dass es bei mir ein Hochgefühl erzeugt und mich erst so richtig in Stimmung für den Wettkampf bringt. Fast wie eine Droge. Leider schaffe ich es immer in kürzester Zeit die empfohlene Menge zu mir zu nehmen und muss mich dann schon wieder bremsen. :peinlich:

Jetzt aber zum Laufen:
Martins Post hat mich heute schmerzhaft daran erinnert dass der Frankfurt Marathon schon bald stattfindet. Ich hab das Lauftraining sehr schleifen lassen. Ich war im August 172km laufen, im Juli waren es sogar ein paar Kilometer weniger :-(
Weil ich die ersten zwei Oktoberwochen einen Italienurlaub geplant habe, hatte ich Frankfurt eigentlich schon abgeschrieben. Ich kann nicht in der härtesten Abspeckphase im kulinarischen Himmel Urlaub machen und auch noch die letzten 35km mit 12 und 15km Endbeschleunigung unterbringen Also war Laufen niedrig priorisiert und ich war lieber Rad fahren.

Und während ich beim Radeln stetige Fortschritte beobachten konnte, waren die Läufe einer schlechter als der andere. Sehr erfreulich war beim Radeln in der Ebene, dass Gewicht keinerlei Nachteile hat. Meine 69kg beim BMI 23.6 wirken sich beim Laufen aber schon negativ aus.

Seit letzter Woche versuche ich den Fokus aber wieder auf das Laufen zu richten. Der neue Stryd soll mir dabei helfen.
Letzte Woche auf der Laufbahn sollte ein all out Lauf zur Standortbestimmung dienen. Den hatte ich ja nach 7km @ 3:54 und einem Puls, den ich seit 4 Jahren nicht mehr gesehen hatte abgebrochen.
Freitag und Sonntag habe ich 20km Läufe gemacht. Der am Freitag lief ganz gut. Am Sonntag den Lauf konnte ich nur mit allergroßer Mühe mit einem Schnitt unter 5min beenden.

Montag und Dienstag dieser Woche bin ich wieder Rennrad gefahren.
Gestern früh wollte ich einen ersten 10km Tempolauf machen. Schneller als 4:15 war aber nicht drin.

Heute Mittag ein neuer Versuch mit einer Tempoeinheit nämlich 3x3000m.
Das hat heute endlich besser geklappt mit einem Schnitt von 3:41. Ich würde sagen, das Lauftraining kann wieder losgehen :D .
11:04 301 Watt
11:01 310 Watt
11:16 301 Watt
Die Schrittfrequenz lag im Durchschnitt bei 185 und Schrittlänge bei 1,49m
Running Effectiveness war sogar auf 1,03 und Efficiency Index auf 0,91.

Jetzt hab ich wieder Bock auf das Training bekommen. Warum ich das alles so ausführlich schreibe? Ich will mir jetzt selbst etwas Druck machen mehr zu laufen und vielleicht ist dieses Jahr doch noch ein Wettkampf drin.

never stop!

PS: Die Pulsmessung am Handgelenk konne man heute wieder vergessen. Beim ersten 3000er wurde eine durchschnittliche HF von 124! gemessen. Ein VDOT Wert dafür konnte runalyze nicht ermitteln. Der zweite 3000er wurde immerhin mit 134 gemessen und als VDOT kam 86,74 raus :D . Ich hab übrigens auf dem letzten Loch gepfiffen und lag mindestens bei 170. Beim dritten hat die Uhr immerhin 152 gemessen, was immernoch Quatsch war...

37117
Steffen42 hat geschrieben:Wie löst man denn Shimano im Vergleich zu Look aus? Auch den Fuß nach Links rausdrehen und anheben? Ich wollte mich nämlich nicht mehr umstellen auf ein anderes System, Veränderungsresistenz nennt man das glaube ich. :D
'SPD-SL' und 'Look Kéo' sind von der Handhabung her effektiv identisch. Beide Systeme sind ja auch mehr oder weniger gleich aufgebaut und überhaupt nur aufgrund einiger kleineren Unterschiede bei den Maßen nicht direkt miteinander kompatibel. Zumindest ich könnte vermutlich auf den ersten Blick noch nicht mal die Pedale und/oder Cleats voneinander unterscheiden.

37118
voxel hat geschrieben:Kaum ist man ein paar Stunden weg wird die Diskussion ums Essen immer interessanter.
Meine 69kg beim BMI 23.6 wirken sich beim Laufen aber schon negativ aus.
Meiner liegt bei 23.
Ich frage mich was wohl drinn wäre, wenn ich etwas leichter wäre.
Das Problem dabei ist wohl, dass ich Carboloading nicht nur vor Wettkämpfen pratikziere.
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37119
Peters hat geschrieben:Meiner liegt bei 23.
Ich frage mich was wohl drinn wäre, wenn ich etwas leichter wäre.
Ca. 2min im Marathon je kg Körpergewicht. Das ist so eine nette Faustregel. Und ich finde, daß die ganz gut passt.
nix is fix

37120
B2R hat geschrieben:Hier würd ich gern nochmal nachhaken. Ist dem wirklich so? Manchmal hab ich mich schon gefragt ob ich nicht einfach 3 bis 4 Löffel Zucker in meinen Kaffee gebe oder den von alcano erwähnten Zuckertee ausprobieren soll. Bisher ging ich in der Annahme, das gibt vielleicht Power für 1/2 bis 1 h (nur ne Vermutung), aber dann kommt das böse Loch...
Sollte eigentlich kein Problem sein, siehe z.B:
- What to eat the hour before a race?
oder noch etwas allgemeiner:
- Carbohydrates for training and competition

Wie immer gilt bei solchen Dingen: ausprobieren, was für dich persönlich am besten funktioniert! Je wettkampfnäher die Bedingungen dabei sind (z.B. bei einem Halbmarathon schon alles möglichst genau wie vor dem Marathon simulieren), desto besser und aussagekräftiger der Test.
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"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

37121
leviathan hat geschrieben:Ca. 2min im Marathon je kg Körpergewicht. Das ist so eine nette Faustregel. Und ich finde, daß die ganz gut passt.
Dann muss ich ja nur noch 10kg runter auf einen BMI von 18,9 bis zum 09.09. und hab die sub3. :hihi:

@voxel - Bzgl. der Handgelenksmessung hatte ich das heute Mittag auch wieder beim Laufen bzw. mein Kollege. Ich war brav mit Brustgurt unterwegs (durchschn. HF 172), mein Kollege mit Messung am Handgelenk (durchschn. HF 145). Und wir sind seit meinen Problemen ungefähr auf einem Level beim Laufen.
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5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

37122
leviathan hat geschrieben:Ca. 2min im Marathon je kg Körpergewicht. Das ist so eine nette Faustregel. Und ich finde, daß die ganz gut passt.
Das stimmt. Deswegen mache ich es so wie Ullrich früher oder die Ringer und Boxer und nehme in der Marathonvorbereitung 5 kg ab und schwupps kann ich das 3000er Tempo auf dem Marathon halten. Blöder Kreislauf ich weiß, aber so ist es nunmal.

37123
voxel hat geschrieben: Beim Carboloading ist die Gefahr groß, dass man Lebensmittel mit der unwiderstehlichen Mischung aus Zucker und Fett zu sich nimmt. Dazu gehören alle schokoladenhaltigen Leckereien, aber auch Kuchen und Kekse (in der Regel Butter drin), Sahne oder Aufstriche wie Nutella (lecker Palmöl).
Das Fett was man mit den Kohlenhydraten zu sich nimmt, ist im Wesentlichen unnötig und sorgt für Gewichtszunahme. Also lieber auf Kartoffeln, Nudeln, Reis, Brot, Haferflocken, Obst etc. beschränken.
Genau meine Denke, vor allem da ich mit einem BMI immer zwischen 23 und 24 zu den Fettsäcken gehöre... deswegen meine Frage ob den Prinzenrolle und Nutella auch "genehmigt" sind. Hab ich leider ne Schwäche für obwohl es mir ganz gut gelingt 6 - 8 Wochen vorm Wettkampf einen auf gesund zu machen. Auch kein Alkohol mehr usw.

Eins ist mir grad bewusst geworden:
alcano hat geschrieben: Als grobe Faustregel gilt hier für den Tag vor dem Marathon: 10 g Kohlenhydrate pro kg Körpergewicht. Damit sollten die Speicher ganz gut gefüllt sein.
Antracis hat geschrieben: 10g/Kg Körpergewicht schon 2 Tage vor dem WK aufzunehmen
alcano hat geschrieben: Rechne es dir am besten mal genau aus, was man da so alles zu sich nehmen muss. Das ist echt viel
Das ist echt viel! Wären bei mir ca. 800 g KH die ich mir da rein schaufeln muss. Gerade mal spaßhalber die Nährwerte meiner heißgeliebten Milka Schoko & Keks rein gezogen: 55 g KH auf 100 g. Könnte mir also die Jombo 300 g Tafel reinziehen und hätte gerade 165 g KH zu mir genommen. Allerdings kommt da wieder die von Voxel erwähnte
voxel hat geschrieben:unwiderstehliche Mischung aus Zucker und Fett
ins Spiel :D . Coca Cola: 1 Liter gerade mal 100 g KH. :confused:

Ich glaub da werde ich überall nochmal genauer hingucken müssen...
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

37124
tt-bazille hat geschrieben:Dann muss ich ja nur noch 10kg runter auf einen BMI von 18,9 bis zum 09.09. und hab die sub3. :hihi:
Alternativ kannst Du ja nach einem Start in Gewichtsklassen fragen. Ich denke abnehmen ist eher von Erfolg gekrönt :D
voxel hat geschrieben:Das stimmt. Deswegen mache ich es so wie Ullrich früher oder die Ringer und Boxer und nehme in der Marathonvorbereitung 5 kg ab und schwupps kann ich das 3000er Tempo auf dem Marathon halten. Blöder Kreislauf ich weiß, aber so ist es nunmal.
5kg entsprechen ca. 15s/km. Wenn Dein 3000m Tempo nur 15s/km schneller sein sollte als Dein MRT, bist Du entweder eine Ausdauermaschine oder eine verdammt lahme Ente ohne Grundgeschwindigkeit. Naja... bei 15s/km muss eigentlich beides zusammen kommen :teufel:
nix is fix

37125
leviathan hat geschrieben:Alternativ kannst Du ja nach einem Start in Gewichtsklassen fragen. Ich denke abnehmen ist eher von Erfolg gekrönt :D
Erfolg beim Marathon durch Abnahme bestimmt. Ich weiß nur ziemlich genau, wie meine bessere Hälfte das finden würde. Das wäre dann keine Erfolgsgeschichte. :D

Also laufe ich des häuslichen Friedens willen lieber als kugeliger Läufer mit einem BMI von 22 eine 03:20. :headbang:
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5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

37126
tt-bazille hat geschrieben:Erfolg beim Marathon durch Abnahme bestimmt. Ich weiß nur ziemlich genau, wie meine bessere Hälfte das finden würde. Das wäre dann keine Erfolgsgeschichte. :D

Also laufe ich des häuslichen Friedens willen lieber als kugeliger Läufer mit einem BMI von 22 eine 03:20. :headbang:
Pummelig, ein BMI von 22 und 10kg abnehmen möglich :confused:

Du bist aber kein jünger von unser aller Heidi :P
nix is fix

37127
Mir waren diese Zahlen ja schon so halbwegs bewusst, aber ich hab das dann doch noch mal ausgerechnet: ich müsste 8 kg abnehmen, um meinen BMI guten Gewissens auf 20 abrunden zu dürfen.. :haeh:

37128
Was ich in meinem Umfeld häufig ziemlich lustig finde, ist eine ganz eigenartige Form von Priorisierung. Die meisten haben ja wirklich das eine oder andere kg zuzusetzen. Dann wird aber auf Gedeih und Verderb eine harte Marathonvorbereitung durchgezogen, um dann ca. 10s/km schneller zu sein. Aber die ebenfalls vorhandenen 3,5kg zu viel werden ignoriert, obwohl die die Verbesserung verdoppeln würden. Das verstehe ich einfach nicht.
nix is fix

37129
leviathan hat geschrieben:Alternativ kannst Du ja nach einem Start in Gewichtsklassen fragen. Ich denke abnehmen ist eher von Erfolg gekrönt :D



5kg entsprechen ca. 15s/km. Wenn Dein 3000m Tempo nur 15s/km schneller sein sollte als Dein MRT, bist Du entweder eine Ausdauermaschine oder eine verdammt lahme Ente ohne Grundgeschwindigkeit. Naja... bei 15s/km muss eigentlich beides zusammen kommen :teufel:
Die Wirkung des Training kommt ja noch on top! Also 15sekunden gewinne ich durch Gewichtsabnahme und den Rest durch Training. :-)

37130
voxel hat geschrieben:Die Wirkung des Training kommt ja noch on top! Also 15sekunden gewinne ich durch Gewichtsabnahme und den Rest durch Training. :-)
Das nun wieder macht Sinn. Trifft übrigens genau den Kern dessen, was ich in dem Post direkt darüber geschrieben habe.

voxel: Da haste doch wieder alles richtig gemacht :)
nix is fix

37131
leviathan hat geschrieben:Pummelig, ein BMI von 22 und 10kg abnehmen möglich :confused:

Du bist aber kein jünger von unser aller Heidi :P
10kg abnehmen unmöglich vor allem in den verbleibenden 10 Tagen.
Mit Anfang 20 war ich bedingt durch Prüfungstress an der Uni und Arbeiten mal bei 62kg (BMI 19,6). Da war nicht schön.

Meine PBs HM und 10 bin ich mit ca. 2kg mehr als jetzt gelaufen. Das passt schon alles so, wie es ist. :nick:
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5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

37132
Steffen42 hat geschrieben:Das ist ja auch nicht mehr lange hin.
Mein Rad hängt auch noch im Start Paketzentrum in Neuwied. Heute kommt schon mal nichts - außer die Flaschenhalter in weiß/blau (mussten natürlich sein, so stylemäßig :D ).
Status am Do, 30.08.2018 13:14 Uhr:
Die Sendung wurde im Start-Paketzentrum bearbeitet.

Verdammt :zwinker2: , ich muss mich beeilen beim Einkaufen.

37133
farhadsun hat geschrieben:Status am Do, 30.08.2018 13:14 Uhr:
Die Sendung wurde im Start-Paketzentrum bearbeitet.

Verdammt :zwinker2: , ich muss mich beeilen beim Einkaufen.
Morgen oder übermorgen ist das dann da. So ohne Pedale und Schuhe fährt es sich nicht so einfach. Müsstest die Kurbeln eventuell an den Fußgelenken mit Kabelbindern befestigen. Ist dann nur doof beim Anhalten;-)

37134
Steffen42 hat geschrieben:Morgen oder übermorgen ist das dann da. So ohne Pedale und Schuhe fährt es sich nicht so einfach. Müsstest die Kurbeln eventuell an den Fußgelenken mit Kabelbindern befestigen. Ist dann nur doof beim Anhalten;-)
Kabelbinder... :hihi:

Ein paar ordentliche Tapes an die Füße, und schon geht's rund! :daumen:

37135
tt-bazille hat geschrieben:Erfolg beim Marathon durch Abnahme bestimmt. Ich weiß nur ziemlich genau, wie meine bessere Hälfte das finden würde. Das wäre dann keine Erfolgsgeschichte. :D
Bist du dir sicher, dass deine bessere Hälfte soviel Wert auf dein Aussehen legt?
Würdest du denn mit BMI 20 soviel anders als mit BMI 22 aussehen? Falls ja, besser oder schlechter?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

37136
D-Bus hat geschrieben:Bist du dir sicher, dass deine bessere Hälfte soviel Wert auf dein Aussehen legt?
Würdest du denn mit BMI 20 soviel anders als mit BMI 22 aussehen? Falls ja, besser oder schlechter?
Da müssen wir natürlich erstmal festhalten, dass ich immer gut aussehe. :teufel: :D

Es soll Leute geben, die "Läufer"staturen nicht sonderlich attraktiv finden.
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5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

37137
leviathan hat geschrieben:Ca. 2min im Marathon je kg Körpergewicht. Das ist so eine nette Faustregel. Und ich finde, daß die ganz gut passt.
Gibts auch was für HM?
Ich hatte mal irgendwo 1,5s/kg/km gelesen, also grob 1min/kg.
Danach gerechnet hätte aber all mein Training nichts gebracht, da ich 1:19:35 mit 70kg und 1:16:29 mit 66kg gelaufen bin. Also eigentlich hätte ich durch die Gewichtsabnahme schon schneller sein müssen als ich am Ende war. :confused:
Bitter!

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Steffen42 hat geschrieben:Morgen oder übermorgen ist das dann da. So ohne Pedale und Schuhe fährt es sich nicht so einfach. Müsstest die Kurbeln eventuell an den Fußgelenken mit Kabelbindern befestigen. Ist dann nur doof beim Anhalten;-)
lespeutere hat geschrieben:Kabelbinder... :hihi:

Ein paar ordentliche Tapes an die Füße, und schon geht's rund! :daumen:
:hihi: , ja ja, spottet nur :D , aber ihr habt ja recht, ich werde schon heute einkaufen gehen, obwohl, eine Mischung aus Kabelbindern und Tapes tut es doch auch :hallo: .

37139
Ja Jens, aber Frauen legen doch immer nur auf die inneren Werte Wert...

... und wollen nicht aufgrund ihres Aussehens beurteilt werden. :nick:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Bist du dir sicher, dass deine bessere Hälfte soviel Wert auf dein Aussehen legt?
Würdest du denn mit BMI 20 soviel anders als mit BMI 22 aussehen? Falls ja, besser oder schlechter?
Das hat gesessen :hihi: .
tt-bazille hat geschrieben:Da müssen wir natürlich erstmal festhalten, dass ich immer gut aussehe. :teufel: :D
Aber selbsverständlich :)

37141
Dirk_H hat geschrieben:Gibts auch was für HM?
Ich hatte mal irgendwo 1,5s/kg/km gelesen, also grob 1min/kg.
Danach gerechnet hätte aber all mein Training nichts gebracht, da ich 1:19:35 mit 70kg und 1:16:29 mit 66kg gelaufen bin. Also eigentlich hätte ich durch die Gewichtsabnahme schon schneller sein müssen als ich am Ende war. :confused:
Bitter!
Dann siehst du mal wieviel Potential du noch hättest wenn du einfach mal richtig trainieren würdest ;-)

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D-Bus hat geschrieben:Ja Jens, aber Frauen legen doch immer nur auf die inneren Werte Wert...

... und wollen nicht aufgrund ihres Aussehens beurteilt werden. :nick:
+1

Ganz genauso ist es immer. :nick:
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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Steffen42 hat geschrieben:Lass Dich von dem dicken Holger nicht ärgern. Der ist nur neidisch. :hihi:
Auf mein Aussehen? :confused:
Mein Vdot kann zumindest nicht gemeint sein. :hihi:
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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voxel hat geschrieben:Dann siehst du mal wieviel Potential du noch hättest wenn du einfach mal richtig trainieren würdest ;-)
Eigentlich viel schlimmer. Mein komplett planloses rumgerenne war effektiver. :haarrauf:

Ich hatte das ne ganze Weile effektiv verdrängt.

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tt-bazille hat geschrieben: Mein Vdot kann zumindest nicht gemeint sein. :hihi:
Nein. Holger beherrscht das VDOT-Limbo wie kein Zweiter. Wenn es so weitergeht mit der Tiefstapelei ist er bald einstellig dabei.

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Ihr habt gut lachen. Ich dagegen soll am Samstag 8 km in einem MLR im 5er Renntempo laufen. :klatsch:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Ihr habt gut lachen. Ich dagegen soll am Samstag 8 km in einem MLR im 5er Renntempo laufen. :klatsch:
Wie kann man 8km im 5km-Tempo laufen?
(Ausser ich nehme meinen vdot 49,4 als Maßeinheit)

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Dirk_H hat geschrieben:Wie kann man 8km im 5km-Tempo laufen?
Das wird nix. Sage ich ja.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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