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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Dartan hat geschrieben:Ja, wäre ja auch irgendwie dämlich irgendwo kurz nach km 40 dass laufen einzustellen und sich zu verstecken... :gruebel: :hihi:
Ich glaube ja immer noch fest dran :nick:
nix is fix

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leviathan hat geschrieben:Ich glaube ja immer noch fest dran :nick:
Sagen wir mal so, daran dass ich die sub3 theoretisch irgendwann mal drauf habe, glaube ich auch (noch) fest. :nick: Aber nach dem sub3:10 "Trauma" bin doch erstmal etwas demütiger geworden und denke dass z.B. eine 3:05h als nächsten Zwischenziel auch schon mehr als genug an Herausforderung darstellen wird... :angst:

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Dartan hat geschrieben:Sagen wir mal so, daran dass ich die sub3 theoretisch irgendwann mal drauf habe, glaube ich auch (noch) fest. :nick: Aber nach dem sub3:10 "Trauma" bin doch erstmal etwas demütiger geworden und denke dass z.B. eine 3:05h als nächsten Zwischenziel auch schon mehr als genug an Herausforderung darstellen wird... :angst:
Ich glaube ja das hängt vor allem davon ab, was du dafür bereit bist zu tun im Training – und insbesondere auch was nicht. Solange du hauptsächlich so trainierst wie du halt Lust hast denke ich auch, dass die sub 3 schwierig wird. Finde ich übrigens völlig ok, ich beurteile das auch keineswegs. Wir haben ja alle unsere eigenen Motive, welche in unterschiedlichem Maße beeinflussen, wie wir trainieren. Das Leistungsmotiv ist da nur eines von vielen. Von daher: Wäre schon blöd was zu ändern, wenn dir der Spaß im Training wichtiger ist als die Zeit in einem Wettkampf.
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

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alcano hat geschrieben:Ich glaube ja das hängt vor allem davon ab, was du dafür bereit bist zu tun im Training – und insbesondere auch was nicht. [...]
Die Frage kann ich selbst für mich selbst so aktuell nicht abschließend beantworten. Etwas zielgerichteter als dieses Jahr wird das bestimmt schon wieder werden, aber dass ich alles einer optimaler Zielzeit unterordne, damit ist auch nicht zu rechnen. Es ist wirklich nicht so, dass mit die Zielzeit egal wäre und ich nicht bereit wäre dafür gewisse Kompromisse einzugehen, aber ganz ohne Spaß im Training geht es eben auch nicht. Somit wird es wohl wieder auf den von außen oft unverständlich wirkenden Versuch hinauslaufen, beides irgendwie unter einen Hut zu bekommen. Also ein Training zu finden, das mich dauerhaft ausreichend motiviert, und dabei zumindest halbwegs zielgerichtet ist.

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Dartan hat geschrieben:Die Frage kann ich selbst für mich selbst so aktuell nicht abschließend beantworten. Etwas zielgerichteter als dieses Jahr wird das bestimmt schon wieder werden, aber dass ich alles einer optimaler Zielzeit unterordne, damit ist auch nicht zu rechnen. Es ist wirklich nicht so, dass mit die Zielzeit egal wäre und ich nicht bereit wäre dafür gewisse Kompromisse einzugehen, aber ganz ohne Spaß im Training geht es eben auch nicht. Somit wird es wohl wieder auf den von außen oft unverständlich wirkenden Versuch hinauslaufen, beides irgendwie unter einen Hut zu bekommen. Also ein Training zu finden, das mich dauerhaft ausreichend motiviert, und dabei zumindest halbwegs zielgerichtet ist.
Ich bin da gerade in einer echt luxuriösen Position, hatte selten bis nie soviel Spaß am Training, und das bei klarer Zielorientierung. Es „matched“ halt gerade einfach sehr gut. Nachteil ist natürlich, dass ich nicht jünger werde und die Sub3 irgendwie schon einen gewissen Stellenwert hat. Aktuell ist aber tatsächlich keine Motivation da, obwohl ich im Juni 2020 mit dem Coach explizit mit „Einstieg in Triathlon MD und LD und Marathon Sub3“ gestartet bin.

Das hat sich aber verändert, liegt natürlich auch daran, dass man Halbmarathon und 10km noch ganz gut ambitioniert aus dem Triathlontraining mit einem kürzeren Laufblock bestreiten kann, ein Marathon ist da, zumindest bei ambitionierter Zielzeit schon schwieriger. Gerade, weil ja eher am Ende einer dann langen Saison stehend. Aber man soll nie nie sagen. Wenn ich da jetzt die sich langsam formierende Truppe sehe, bekomme ich schon irgendwie Lust, ist aber eher ein soziales Problem. :D

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Uiuiui, so wie heute wurde ich noch nie von meiner Laufgruppe abgehängt :klatsch: 4x ca. 8'Treppenrunde stand auf dem Programm. 2 Treppen mit je ca. 30m Höhendifferenz hoch und 2 runter. Dazwischen immer wieder Abschnitte zum laufen. Eigentlich dachte ich darin wäre ich stark. Aber nix da. Bei der ersten Runde auf der zweiten Treppe waren die Beine schon komplett übersäuert obschon ich extra zu hinterst gelaufen bin. Danach bin ich die Treppen nur noch in lockerem Tempo hoch. Irgendwie gab es einfach nichts zwischen easy hoch und komplett übersäuern. Dafür konnte ich die letzten 500m auf der Fläche jeweils nochmal gas geben :D
Strava


Bild

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Bei mir heute wieder Intervall-Dienstag.
Folgerichtig nach den 1000ern von letzter Woche diesmal 2000er (4 mal mit ca. 3Min. TPs` ,- auf Asphalt)
Schnitt 3:46/km (10k-Pace),- sogar noch ein klein wenig besser als letzte Woche.
War schon ungefähr das, was ich mir vorgestellt hatte.
Der progressive 25er von Sonntag wirkte aber auch noch etwas nach, daher war ich anfangs noch eher skeptisch.
Am Freitag will ich noch einen 10km-Threshold absolvieren u. eigentlich müssten dann (nach ca. 20km am SO.) nächsten DI noch 3x3000M abgerissen werden,- dass ist allerdings schon in der WK-Woche, daher mir eigentlich zuviel bzw. zu hart.
Aber bei Steffny z.b. steht in seinem 01:27h-HM-Plan tatsächlich genau eine solche Einheit (!) in der WK-Woche,- allerdings ist der Plan auch anders aufgebaut u. die LDLs und TDLs` sollen da allgemein nicht so hart gelaufen werden wie ich das ja (meist) praktiziere. :zwinker5:
Daher wäre bei mir wohl nächste Woche besser das Motto Weniger=Mehr ...,- also evtl. nur die üblichen 4 oder maximal 5x1000M. im RT.
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

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Det: Ja, Steffny sind die Intervalle WK-Tempo und alles andere deutlich langsamer, als deine übliche Gangart…und man geht mit nicht viel Vorermüdung in die letzte Woche.



War gerade noch auf der Rolle: 1h:20 Min @ 168W NP.

It‘s a blue collar sport. :nick:

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Heute morgen 850m Schwimmen. So wenig, weil viel Technikübungen über nur 10-15 Meter, die ich nicht getracked habe. So wird es die nächsten Wochen erstmal weiter gehen.

Heute Abend dann laufen. :)

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Antracis hat geschrieben:Nebenbei: Morgen Livesendung bei Triathlonszene mit dem tollen Thema „Wie dünn solltest Du sein als Langstreckler“…

Ich glaube, ich gehe heute nochmal Burger essen! :D
Finde ich tatsächlich ein sehr spannendes Thema. Interessant finde ich, daß bei den Männern die Hungerhaken dominieren. Bei den Frauen findest Du hier durchaus große Unterschiede. Da bin ich immer wieder überrascht. Mal schauen, was die Quintessenz sein wird. Und mal schauen, ob wir das teilen (wollen) :D
nix is fix

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Antracis hat geschrieben:Nebenbei: Morgen Livesendung bei Triathlonszene mit dem tollen Thema „Wie dünn solltest Du sein als Langstreckler“…

Ich glaube, ich gehe heute nochmal Burger essen! :D
Danke für den Tipp, muss ich mal reinschauen.
Hier gibt es heute tatsächlich Burger. :D
Ausserdem meint meine Frau, ich könne ja jetzt wieder paar kg zunehmen, wo die Saison vorbei ist... Halte ich erstmal garnix von, bin eh wieder bei 65kg und somit Normalgewicht.
Leichter Schnupfen hat sich über Nacht auch eingestellt (die lieben Kinder...), daher wohl nur Larifari-Alibi-Training. 10km Jogging oder so.

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leviathan hat geschrieben:Finde ich tatsächlich ein sehr spannendes Thema. Interessant finde ich, daß bei den Männern die Hungerhaken dominieren. Bei den Frauen findest Du hier durchaus große Unterschiede. Da bin ich immer wieder überrascht. Mal schauen, was die Quintessenz sein wird. Und mal schauen, ob wir das teilen (wollen) :D
Ich fürchte ja, gerade aus energetischen Gründen beim Marathon, wo das Gewicht ja zählt, bringt einen der Mangel an selbigem ziemlich weit. Und bei Hitze, und Triathlon ist nun mal eine Sommersportart, fällt das noch mehr ins…haha…Gewicht.

Es heisst ja dann immer, man muss aufpassen, dass der Bumms auf dem Rad nicht verloren geht. Aber wenn ich mir so anschaue, was die sehr „leanen“ Profis immer noch so auf dem Rad drücken, dann ist da als Amateur schon noch Spielraum. Ich war vor meiner Mitteldistanz schon ziemlich austrainiert und geschadet hat es nicht.

Ziel ist, aktuell auch wieder schon nahe ans WK-Gewicht ranzukommen in der Grundlagenphase, so dass es dann nur noch um 1,5-2 KG geht, die am Ende der Base-Phase eher von selbst wegschmelzen, als dass ich da in der speziellen Vorbereitung noch mit kämpfen muss. Wenn man da noch 4-5 Kg machen muss, dann geht das zwar (@voxel :hallo: ), aber ich halte das nach wie vor nicht für ideal in Sachen Leistungsentwicklung und Immunsystem.

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Antracis hat geschrieben:aber ich halte das nach wie vor nicht für ideal in Sachen Leistungsentwicklung und Immunsystem.
Und Verletzungsrisiko während der Vorbereitung sowie ganz allgemein Gesundheit (insb. langfristig).
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alcano hat geschrieben:Und Verletzungsrisiko während der Vorbereitung sowie ganz allgemein Gesundheit (insb. langfristig).
Definitiv. Aber ich war vor der MD als Saisonhöhepunkt so um BMI 22,5. Körperfettgehalt hab ich nicht gemessen, war aber ausreichend. :D Also solange ich mir da noch beherzt in der Bauchgegend und Hüfte so Röllchen formen kann, sehe ich Potential. :teufel:

Für mich also vor allem, bezüglich der Leistung, eine Frage des wie und wann und nicht des ob.

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Antracis hat geschrieben:Definitiv. Aber ich war vor der MD als Saisonhöhepunkt so um BMI 22,5. Körperfettgehalt hab ich nicht gemessen, war aber ausreichend. :D Also solange ich mir da noch beherzt in der Bauchgegend und Hüfte so Röllchen formen kann, sehe ich Potential. :teufel:

Für mich also vor allem, bezüglich der Leistung, eine Frage des wie und wann und nicht des ob.
Mein Hinweis bezog sich auch hauptsächlich auf das schnelle Abnehmen innert kurzer Zeit in Kombination mit hartem Training. Dass weniger Gewicht bei (annähernd) gleicher in Vortrieb umgesetzter Kraft hilfreich ist, steht außer Frage. Nur sollte das niemals auf Kosten der Gesundheit gehen, was sowohl durch zu schnelles Abnehmen – und dann nicht selten auch wieder entsprechend schnelles Zunehmen – als auch ein zu tiefes Gewicht geschehen kann. Wie groß die langfristige gesundheitliche Gefährdung bei ersterem im Endeffekt ist, weiß ich jedoch ehrlich gesagt nicht. Mal abgesehen davon, dass der Jojo-Effekt die Tendenz hat sich immer stärker bemerkbar zu machen, je öfter man diesen Prozess durchläuft. Die akuten Risiken wurden ja schon genannt.
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
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"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

55668
Eine Frage an die geballte Kompetenz hier, was hält ihr im Winter von Tennis als Ausgleichssport?
Da ich keine Rolle habe, fällt Radfahren jetzt ja aus, und ich war jetzt schon zweimal 2 Stunden spielen, und ich muss sagen, der Muskelkater war nicht von schlechten Eltern. Ich wusste gar nicht, wie gross diese zwei Pomuskel sind! :hihi:
Und da mir Tennis ganz gut gefällt, und wir hier einige überdachte Plätze haben, dachte ich mir halt, warum nicht.
Was hält ihr denn davon?
JONNY :winken:

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jonny68 hat geschrieben: Was hält ihr denn davon?
Es kommt auf die Zielsetzung an. Wenn die ist, dass Du was machst, was Dir Spaß macht - gute Idee.
Wenn Du damit im Hinblick auf das Laufen etwas erreichen willst: fragwürdig.
Hab selbst gerne 2x die Woche Squash gespielt, seltener auch Tennis, aber so richtig positive Effekte auf das Laufen: nee, eher nicht. Will Dir es nicht vermiesen, aber die Effekte sind eher negativ. Viele kurze Sprints, abrupte Richtungswechsel, ungünstige Belastung der Rückenmuskulatur, Muskelaufbau vermutlich an den Stellen, die man nicht fürs Laufen braucht, etc.
Bin da wirklich kein physiologischer Experte, aber mit eigener Erfahrung: hmmm.

Aber geil ist es, hab direkt Bock, da mal wieder in die Squashhalle zu gehen. Bin dann nach 15min wieder total platt und ich liebe es. :geil:

55670
Kann Steffens Erfahrung mittels Fußball bestätigen.
Hier läuft man ja noch größere Distanzen in eine Richtung als beim Tennis, die vielen Richtungswechsel und Bremsen Beschleunigen schaden eher, als sie nützen..

Aber alles was Spaß macht... :teufel:

Apropos Spaß:

Training heute wie geplant
4x800m im HMRT (@5:05 = 5 Sek zu langsam)
Insgesamt 8,1km @6:15

Der HM am Sonntag kann kommen!
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

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Hy zusammen,

bei mir heute knapp 10 km am Meer locker laufen im GA1 und in der neuen location die Mucki-Bude ausprobiert, also 20 min Rudergerät und Eisen stemmen für Oberkörper-Muckis und bissi Rumpf.

Spannendes Thema bezüglich Alternativsportarten: Da ich sportlich u. a. vom Squash komme: Zum Auspowern, der (Augen-)Koordination, Kalorienverbrennen und Käfigfeeling erleben gibt's m. E. nichts besseres und schlussendlich sieht's meistens so aus, dass eine(-r) läuft und eine(-r) spielt. Ist immer die Frage wer welche Rolle einnimmt :D

Mein Fazit: Auf einem guten Niveau ist Squash sicherlich ein ziemlich gutes Ganzkörper-Training, schnell wie ein Sprinter und ausdauernd wie ein Marathoni sind gefragte Eigenschaften. Als Ausgleichsport zum Laufen eventuell zu anstrengend bzw. kostet zuviel Energie (anaerobes Training, Hf geht brutal hoch und ist Schnitt viel höher als beim Tennis + Netto-Spielzeit), da ist Tennis bzw. vor allem Padel-Tennis wesentlich angenehmer als Ausgleich. Umgekehrt bringt Lauftraining für Squash extrem viel Mehrwert.

Vermutlich ist das auch abhängig welches Level jemand spielt, zwei Tennis-Cracks werden sich auch auspowern ohne Ende, bei Padel-Tennis ist das nicht möglich. Bin ich im Lauftraining / Vorbereitung Marathon würde ich bspw. regelmäßige längere Squash-matches gegen adäquate Gegner eher vermeiden. Deshalb war ich auch gerne Padel-Tennis spielen und Squash dann lieber gegen eher ungeübtere Gegner.

Apropos Ernährung: Das Buffet aktuell verführt mich einfach zu sehr zum Schlemmen, so what, Urlaub ist Urlaub und zwei Burger sind besser als drei Burger und 3 Kugeln Eis schmecken besser als zwei ... :teufel:

Grüße, RunODW :hallo:

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Heute nach langem Arbeitstag noch 1h locker gelaufen @5:05, darin 6 x 30s Antonov-Starts mit Pace zwischen 3:20 bis 3:32…naja, wird schon schneller werden. Pause war 2 Minuten.

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Antracis hat geschrieben:Heute nach langem Arbeitstag noch 1h locker gelaufen @5:05, darin 6 x 30s Antonov-Starts mit Pace zwischen 3:20 bis 3:32…naja, wird schon schneller werden. Pause war 2 Minuten.
Hatte heute auch einen leichten Intervalltag. Und natürlich auch im Rahmen eines 60min Dauerlauf. Ich bin dann am Ende 5x90s schnell gelaufen mit 3min Pause. Die schnellen Passagen lagen alle zwischen 3:05 und 3:10, die Pausen bei ca. 4:20er Pace. Die schnellen Passagen haben sich immer in den ersten 30s viel zu leicht angefühlt und in den letzten 30s viel zu schwer. Wie schrieb Steffen so schön... Eingewöhnung. Recht hat er :P
nix is fix

55674
Bei mir gestern natürlich auch wieder Intervall-Mittwoch, diesmal aber alleine auf der Laufbahn:

Geplant hatte ich nach den ganzen kürzeren Zeugs der letzten Wochen mal wieder ganz klassisch 6x1000m mit 400m TP in "kontrolliert flotter" Pace, so im Bereich knapp unter 4:00/km. Hat aber irgendwie nicht zu meiner Zufriedenheit geklappt diesmal. :frown: So einsam auf dunkler, teils durch feuchtes Laub leicht rutschiger Bahn, hat mich mein Tempogefühl vollkommen in Stich gelassen, ich war stets ein paar Sekunden langsamer unterwegs als dachte und habe es partout nicht geschafft auf das gewünschte Tempo zu kommen. :klatsch: Ich schiebe das jetzt einfach mal dreist auf die ganzen Berichte der Leute hier, dass sie im Dunkeln auch meist langsamer unterwegs sind... :zwinker4: Der einzige positive Aspekt an dem Training war, dass ich seit langem zumindest mal wieder echte Trabpausen gemacht habe (5:30/km - 6:00/km), also keine Geh-/ Stehpausen.

Am Ende waren es dann gut 11km @4:40/km mit 6x[1000m @4:04/km + 400m TP]

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Bezüglich Tennis, mir macht es richtig Spass, obwohl mein Level wohl eher unterstes Drittel ist. Ihr habt schon recht, dass es fürs Laufen wahrscheinlich wenig bringt, aber im Moment würde ich mich gar nicht als "Läufer" bezeichnen, eher Jogger.
Squash ist schon eine andere Welt, was das auspowern betrifft. Da gingen sicher keine 2 Stunden wie beim Tennis, eher 15 min. :zwinker2:
JONNY :winken:

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@Darth: Schöne Intervalle. :daumen:

Ich hab heute Restlichtverwertung betrieben, konnte etwas früher von der Arbeit weg und hab statt 1:40 Rolle zwei Stündchen draußen verbracht in der Herbstsonne. :nick:

Wurden dann 140W/168W NP.

Zum Gewicht bei der Langdistanz: Leider wie erwartet schlechte Nachrichten. Die dargestellten Daten weisen (bei Männern!) klar darauf hin, dass eine schnelle Zeit mit einem niedrigen Körperfettanteil korreliert - sogar mehr, als mit dem Trainingsumfang. Für mich nicht wirklich überraschend. Weiterhin ist nach dem groben Körpertypschema der athletische Typ im Vorteil, auch keine Überraschung. Schwimmen und Rad profitiert halt von Muskulatur, zumindest mehr als Laufen.

Bei Frauen ist das so nicht rauszulesen, allerdings gibts da einige mögliche Erklärungen. Wobei ich finde, dass man das auch im Frauenprofifeld gesehen halt in den letzten 10 Jahren, aber jetzt zunehmend seltener. Ich finde, da sinkt der Körperfettanteil auch kontinuierlich.

Also heißt Zähne zusammenbeißen und nicht Zuviel durchlassen. :D

55677
Antracis hat geschrieben:
Zum Gewicht bei der Langdistanz: Leider wie erwartet schlechte Nachrichten. Die dargestellten Daten weisen (bei Männern!) klar darauf hin, dass eine schnelle Zeit mit einem niedrigen Körperfettanteil korreliert - sogar mehr, als mit dem Trainingsumfang
Immerhin korreliert nach meinem Verständnis in der Regel der Körperfettanteil mit dem Traininigsumfang. Vorausgesetzt die Ernährung bleibt konstant.

55678
Finake hat geschrieben:Immerhin korreliert nach meinem Verständnis in der Regel der Körperfettanteil mit dem Traininigsumfang. Vorausgesetzt die Ernährung bleibt konstant.
Und bei welchem Anteil der Athleten bleibt die Ernährung dann tatsächlich konstant? Ich finde das eine sehr theoretische Betrachtung. Erstens benötigt man diverse Mineralstoffe in höherem Maße, man benötigt mehr Flüssigkeit und sollte je nach Trainingsplanung auch die Kohlehydratzuführung vernünftig periodisieren. Es bleibt also nichts beim alten. Außer man ergänzt all diese Dinge und trinkt ansonsten mehr Wasser. Das ist aber keine realistische Bedingung. Von daher glaube ich nicht an solch eine einfache Rechnung.
nix is fix

55679
Oh Mann, laufen ist einfach kompliziert...
Hätte ich vl meiner anderen Passion folgen und Raketenwissenschaftler werden sollen?? :confused:
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

55680
leviathan hat geschrieben: ...
jap meine Aussage war doof formuliert. Ich muss auch sagen, dass ich mich im Ambitionierten/Elite-Bereich vom Laufsport nicht auskenne. Ich denke einfach, dass man nicht vernachlässigen sollte wie viel kcal man ab einem gewissen Umfang (Umfang im Sinne von Leistung und nicht Strecke) verbrennt, oder eben bei ruhigen Wochen/Monaten im Verhältnis dann nicht und dort sehe ich die Korrelation zwischen Umfang und Körperfettanteil.

Könnte man meinen, dass das jedem Profisportler klar ist. Nur zeigt mMn der Speck bei einigen NBA-Spielern nach 3-5 Monaten Sommerpause ein anderes Bild :) Ja ich weiss, hat nix mit Laufsport zu tun.

55681
Finake hat geschrieben: Könnte man meinen, dass das jedem Profisportler klar ist. Nur zeigt mMn der Speck bei einigen NBA-Spielern nach 3-5 Monaten Sommerpause ein anderes Bild :) Ja ich weiss, hat nix mit Laufsport zu tun.
Ich finde den Vergleich sogar sehr passend und ist genau die richtige Antwort für Feu. Der Laufsport oder auch andere Sportarten sind sich nicht über alle Maßen komplex, zumindest nicht, wenn es um die ersten 95% geht. Komplex ist es allerdings, den Verführungen des Alltags und der Verfügbarkeit von allem möglichen zu widerstehen. Und mit steigendem Trainingsvolumen nimmt auch der Appetit zu. Dann tendieren viele dazu, sich für Einheiten zu belohnen.
Oder einfach pragmatisch... schau mal an die Startlinie bei Ultraläufen. Das sind in der Regel keine Läufer, die mit geringem Trainingsvolumen glänzen. Ein beachtlicher Teil der Läufer glänzt aber auch nicht damit, sonderlich lern zu sein.

@feu: keine Sorge, ist nicht komplex. Es ist aber gar nicht mal so leicht :wink:
nix is fix

55686
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass es mir bei höherem Trainingsvolumen das Gewichtsmanagement deutlich leichter fällt, da ich dennoch nicht das Gefühl habe mich allzu sehr kasteien zu müssen.

55687
Das mit dem Gewichtsmanagement ist glaube ich echt nicht so einfach. :gruebel: Wenn man den Trainingsumfang erhöht und die Ernährung dabei komplett unverändert lässt, würde man natürlich abnehmen. Aber das sehe ich genauso wie Heiko doch als recht theoretische Betrachtung. Nach längeren Sporteinheiten hat man einfach entsprechend Hunger. Und prinzipiell ist das ja auch nicht falsch, denn dauerhaft mit einem zu krassen Kaloriendefizit zu leben ist ja auch nicht unbedingt gesund oder zielführend. Aufpassen muss man eben, dass man nicht überkompensiert. Und außerdem sollte man bei einer Reduzierung des Trainingsumfangs dann natürlich auch daran denken, die Nahrungsaufnahme auch wieder entsprechend anzupassen.

Ich glaube bei wirklich hohen Trainingsumfängen (so 20h aufwärts) ist dann tatsächlich irgendwann der Punkt erreicht, wo der Energieumsatz so hoch ist, dass man quasi essen kann was man will und am Ende trotzdem noch abnehmen wird. Richtig gefährlich wird es aber bei moderateren Trainingsumfängen, wo der Energiebedarf gerne massiv überschätzt wird und als "Belohnung" dann so viel gefuttert wird, dass das Gewicht trotzdem nach oben zeigt...

Ich selbst bin mit meinem Gewicht eigentlich soweit im Reinen. Mit einem BMI von gut 22 (71kg bei 1.79m) ist da zwar sicherlich noch etwas Spielraum vorhanden, aber zumindest habe ich es jetzt geschafft seit über 6 Jahren mein Gewicht +/- 1-2kg konstant zu halten, ohne dabei auf exzessive Diäten zurückgreifen zu müssen oder sonst irgendwie groß auf meine Ernährung zu achten. Und bei meinen bisherigen zaghaften Versuchen das Gewicht noch etwas zu reduzieren hatte ich immer schnell das Gefühl, dass mir das zu sehr an die Substanz geht und es hat sich einfach falsch anfühlt. :noidea: (Und im Vergleich zu den 25kg mehr :peinlich: vor meiner Laufkarriere ist das aktuelle Gewicht sowieso ein riesiger Fortschritt.)

@Training
Gestern Abend spontan auf die Schnapsidee gekommen, noch mal etwas an meiner erste letzte Woche aufgestellten PB an einem der markanteren Anstiege hier zu arbeiten. Hat dann auch knapp geklappt, mit 185HM auf 1.97km in 6:02/km (GAP = 4:10/km) meine Zeit um immerhin 13:s verbessert und beim Strava Segment nun immerhin in die Top20 vorgestoßen. :hihi: War aber doch schon eher anstrengend, so mit 93% HFmax auf den letzten Metern... :schwitz2:

(=> Insgesamt 9.9km @5:03/km, 209HM)

55688
Sehe ich auch wie Du Darth. Glückwunsch und Respekt übrigens, dass Du 25kg abgenommen und gehalten hast!

Ich hatte ja auch gehofft, mit dem Training für eine Langdistanz und entsprechend größerer Trainingsvolumina ein niedrigeres Gewicht zu erreichen.
Aber Pustekuchen! Gemäß dem Spruch "Abs are made in the kitchen" ist die richtige Ernährung das A und O.

Und bei mir ist es jedenfalls so, dass das Verzicht bedeutet, egal wieviel ich trainiere. Denn der Körper möchte immer(!) mehr leckere Dinge zu sich nehmen, als ich verbrauche. Also Verzicht oder drastische Einschränkung von Nutella, Süßkram, insbesondere Kuchen, Teilchen und Torten, Verzicht auf Alkohol, Verzicht auf Pizza, Döner und Burger, Eis, Snacks und Zwischenmahlzeiten. Und achten auf die Portionsgrößen ist angesagt.
Leider klappt das mit dem Verzicht mal besser, mal schlechter. Also nach einer 3 Stunden Radfahrt, eher schlechter. Und dann kommt genau die Überkompensationsthematik.

Schlussendlich habe ich in der IRONMAN Vorbereitung und auch beim Rennen mehr gewogen, als in einer Marathonvorbereitung und in einem solo Marathonrennen. Zum Glück macht der Marathon bei der Langdistanz nur etwa ein Drittel der Zeit aus und beim Wettkampf kommt man nach den zwei anderen Disziplinen mit 1-2 kg weniger Gewicht auf die Laufstrecke (dann passt das "Marathon-Gewicht" ja schon wieder fast :-).

Zum Thema der Sendung denke ich, dass man sich bei der Triathlon Langdistanz auch ein klein wenig mehr Gewicht gönnen kann, als beim Solo-Marathon.
Die besten Äthiopier und Kenianer wiegen unter 60kg. Bei den Frauen deutlich unter 50kg. Die Triathleten können sich dickere Arme, Waden und Oberschenkel, sowie breitere Schultern gönnen. Immerhin.

Vielleicht hat diese Grundannahme auch dazu geführt, dass ich mit dem Gewicht einfach nicht so tief wie beim Marathon gekommen bin. Am Ende ist Essen und Gewicht bei mir sowieso nur kopf- und hormongesteuert und wenn es unbedingt drauf ankommt, kann ich das Wettkampfgewicht erreichen - für wenige Tage.

In der "normalen" Bevölkerung hält sich ja der Irrglaube, dass ein Sportler essen kann was er will, weil er so viel trainiert. Das ist leider nicht so.
Interessanterweise beobachte ich bei den Topsportlern das genaue Gegenteil. Wenn man Interviews, Bücher von den Triathlon Größen oder Tour de France Siegern wie Jan Frondeno, Chris Froome, Geraint Thomas etc. hört und liest (die 30 Wochenstunden trainieren), dann dreht sich vieles um Verzicht auf leere KH, Weißmehlprodukte, weißen Reis, hungrig ins Bett zu gehen etc. Achtet mal drauf wie oft die drei erwähnten übers Essen reden. Oder Kenenisa Bekele, der zweitschnellste Marathonläufer der Welt, trainiert bestimmt auch viel, hat aber immer wieder mit Gewichtsproblemen zu kämpfen.

hier was zu Froome:
https://www.businessinsider.com/chris-f ... nce-2016-7

55689
voxel hat geschrieben:Sehe ich auch wie Du Darth. Glückwunsch und Respekt übrigens, dass Du 25kg abgenommen und gehalten hast!
Alle Achtung. Das ist nicht ohne. Da kann Darth wirklich stolz drauf sein. Jetzt verstehe ich auch, warum die letzten Sekunden auf den Kilometern nicht das große Ziel sind. 25kg weniger sind einfach ein anderes Leben. Das ist viel wichtiger und hat eine deutlich höhe Priorität als die letzten paar Prozentchen rauszukitzeln :nick:
Zum Thema der Sendung denke ich, dass man sich bei der Triathlon Langdistanz auch ein klein wenig mehr Gewicht gönnen kann, als beim Solo-Marathon.
Die besten Äthiopier und Kenianer wiegen unter 60kg. Bei den Frauen deutlich unter 50kg. Die Triathleten können sich dickere Arme, Waden und Oberschenkel, sowie breitere Schultern gönnen. Immerhin.
Die können und müssen sich mehr davon gönnen. Irgendwo muss der Vortrieb ja entwickelt werden. Klar dürfen das auch keine Massemonster sein. Aber auch ein völlig durchtrainierter Frodo hat andere Schultern als ein Kipchoge. Für letzteren wäre das sinnloser Ballast. Für ersteren eine Notwendigkeit.
nix is fix

55690
Oh ja, dass mit dem optimalen Gewicht (als Sportler), war und ist schon immer eine hochinteressante Diskussion ... :P ,- ich muss gestehen, seitdem ich Lauftraining mache, stelle ich mich auch fast täglich auf die Waage ... (bin deswegen aber noch lange kein Asket, auch nicht wegen meinen meist so zwischen 62 u. 63kg bei 178 cm Grösse). Also gewisse "Sünden" wie Schoko oder ne Packung Erdnüsse am Abend gönne ich mir schon ab und zu,- meistens nach härteren Einheiten. So wie heute:
10km TDL@3:55/km (39:12Min.). Pace HM-RT/Schwelle
Gelaufen wieder auf meiner schnellsten Trainingsstrecke (wichtig, das immer dazu zu schreiben), bei guten äusseren Bedingungen: ca. 13 Grad u. nur schwacher Wind.
Das war nochmal ein guter Formprüfungslauf für den HM-WK in 10 Tagen.
1. Hälfte 3:57/km, 2. Hälfte 3:53/km. Nur die letzten 3km wurden dann noch recht hart, da musste ich schon etwas beissen.
Der Puls soll ab KM 6 lt. Uhr auf über 200 gestiegen sein,- völliger Quatsch, die Pulsmessung am Handgelenk kann man echt in die Tonne kloppen ...
Ich tippe aber mal, das ich den Halbmarathon nicht in dieser Pace durchhalten kann (zumal es ne andere Strecke ist). Schätze eher so 4:00 bis 4:05/km,- mal abwarten.
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

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Wirklich eine spannende Diskussion. Ich hab ja von Anfang an gemeint, dass man für LD und auch Marathon eigentlich nicht zu wenig Körperfett als Amateur haben kann, sofern nicht zu schnell abgenommen. Aber mal sehen, wo ich hinkomme. Bei mir ist auf jeden Fall Potential und auf jeden Fall hat der Caliper aktuell noch ordentlich was zu greifen. :D

In einer Marathonvorbereitung mit über 100Wkm war Essen immer ein schwieriges Thema, ich musste mich da wirklich anstrengen, wenn ich noch vorsichtig Gewicht abnehmen wollte. Bei der Triathlonvorbereitung mit 20 Wochenstunden musste ich nur ein bisschen aufs Essen achten, dann ging es langsam abwärts mit dem Gewicht. Aber leicht fällt mir das nicht.


@Training

Heute Morgen 1100m Schwimmen mit allerhand Technikzeugs und Kraulbeine mit Flossen (hell…wtf :teufel: )

Abends 50 min Laufen @4:57 mit 4 x 2 Minuten „fast not hard“ @4:00

Du darfst nie vergessen, dass Du es tust, weil Du es liebst. :daumen:

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Antracis hat geschrieben: Du darfst nie vergessen, dass Du es tust, weil Du es liebst. :daumen:
Korrekt. Heute Abend gab es Pizza Sucuk.

Achso, trainiert hab ich auch. Am Morgen Krafttraining und mittags 15km Dauerlauf. Rolle musste ausfallen, hab meinen Computer neu aufgesetzt.

55693
Der Vollständigkeit halber:
Gestern Abschluss-Training mit 5km locker.

Mit dem morgigen HM beende ich den Oktober mit ca. 140 Kilometern - hier im Faden weit abgeschlagen Letzter, aber für mich ein guter Aufbau für die Zukunft
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

55696
Viel Erfolg @feu! :daumen:
leviathan hat geschrieben:Alle Achtung. Das ist nicht ohne. Da kann Darth wirklich stolz drauf sein. Jetzt verstehe ich auch, warum die letzten Sekunden auf den Kilometern nicht das große Ziel sind.
Danke! Ich bin mir nicht so sicher, ob man den Zusammenhang so direkt herstellen kann. Aber es veranschaulicht doch ganz gut meinen sportlichen (Nicht-)Hintergrund, der sich von der Mehrheit hier unterscheiden dürfte und sicherlich einen großen Einfluss auf viele meiner Stärken, Schwächen und Eigenheiten hat:

Bis zum 28. Lebensjahr habe ich wirklich absolut gar nichts an Sport gemacht, kein Laufen, keine andere Leichtathletik, kein Rad, kein Fußball, kein Kraftsport oder sonst irgendwas. Selbst in der Schule war die einzige Disziplinen in der ich glänzen konnte das Turnbeutel-Vergessen... :peinlich:

@Training
Heute früh wie so oft den Würzburger parkrun mitgelaufen, Effort irgendwo zwischen TDL und Wettkampf. Das Resultat lag dann im Bereich des erwartbaren und war mit 5.0km (flach) in 20:23 (=> 4:05/km) nahezu identisch zur Vorwoche. Etwas ärgerlich war, dass ich dank des leider sehr überschaubaren Teilnehmerfeldes heute gute Siegeschancen hatte, ich bis 4.5km auch noch 40m Vorsprung auf den Zweitplazierten hatte, dann aber auf den letzten 500m doch noch klar abgezogenwurde... :haeh: (Und das obwohl mein letzter km sogar mein schnellster war, immer diese fürchterlich ungleichmäßig laufenden Mitstreiter... :motz: :nene: :hihi: )

55697
Hallöle :hallo: ,

mit dem Gewicht hab ich zum Glück keine Probleme. Bevor ich mit dem Laufen mit ca. 33 angefangen hab, war ich ziemlich konstant bei maximal 77/78kg bei 1,79.
Dann schwankte es meist so um 69-71,5kg , in der direkten Marathonvorbereitung auch mal um 67kg.
Keine Ahnung ob es daran lag, dass ich dann irgendwann fast nur noch Cola-Zero getrunken habe, oder ob es das Airdyne ausgemacht hat - kam jedenfalls die letzten Jahre nicht mehr über 68kg raus. Ich lag eigentlich immer zwischen 66-68kg. Jetzt hab ich allerdings einige Wochen nix mehr auf dem Airdyne gemacht und bin wieder eher knapp über 68-69. Essen kann ich eigentlich soweit alles was ich will. Kuchen, Pizza, Eiskaffee, Schokolade, auch mal Chips,... hat keinen (kaum) einen Einfluss aufs Gewicht. Und ich habe ja jetzt alles andere als Mega-Umfänge. Gut, bei mir spielt vielleicht auch die Arbeit noch rein, wobei ich nach 2 Wochen Urlaub jetzt auch nicht gerade merklich zunehme ….
Momentan bin ich noch eher unstrukturiert unterwegs, mit recht geringen Umfängen. Hatte letztens einen 10er-Cross. Dafür hab ich mich auch zu wenig vorbereitet. Ca. 220hm, wellig, wechselnde Untergründe. Schaffte es mit 45:15 nur auf den 22./151 GP und 4./20 AK. Hatte erst wegen den leichten Achillessachen gezögert. Hatte aber Lust und hab dann kaum was gemerkt. Dachte schon, es wäre wieder komplett weg. 100%ig wohl doch noch nicht, aber ich kann mit umgehen, und im Alltag/Arbeit hab ich 0-minimale Probleme. Bisher hab ich sowas ja auch immer mit minimal-Aufwand (leichtes Massieren mit den Fingern, ein bisschen auf Treppen wippen), geringen Umfängen, mehr Pausentagen bis kürzeren Komplettpausen immer komplett wieder weggekriegt Nur beim ersten Mal, als es damals richtig akut war, hab ich z. B. mit Quark und solchen Sachen experimentiert... ... Als ich dann später mal mit einen Faszienball rumgespielt hab, wurde es eher schlimmer, hab ich dann lieber nicht mehr gemacht ...

Allen noch ein schönes (langes) WE … :winken:
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

55698
Schöner Lauf Darth :daumen: schade hats nicht ganz für den Sieg gereicht - aber Zweiter ist auch gut :D

Bei mir gabs heute 20km Jogging @4.47. War ganz locker mit 68% HF-Max im Schnitt. Den ganzen Lauf habe ich nie auf die Uhr geschaut. Entsprechend wurde die zweite Hälfte leicht schneller.

Beim Gewicht geht es mir eher umgekehrt als den andern. Ich bin seit ich mit Laufen begonnen habe 61kg bei 176cm. Um das zu halten muss ich aber alles Essen was mir irgendwie vor die Nase kommt :D
Strava


Bild

55699
Glückwunsch, Darth!

Training bei mir heute umgeplant. Statt den üblichen 25km an einem Samstag wegen Regens heute früh eine Stunde Rolle. Dann jetzt im leichten Nieselregen 10km Dauerlauf. Später gibt es noch Kraft- und Rudertraining. Morgen mache ich dann die 25km.

55700
Danke euch, wird schon schief gehen!
Dartan hat geschrieben: Bis zum 28. Lebensjahr habe ich wirklich absolut gar nichts an Sport gemacht, kein Laufen, keine andere Leichtathletik, kein Rad, kein Fußball, kein Kraftsport oder sonst irgendwas. Selbst in der Schule war die einzige Disziplinen in der ich glänzen konnte das Turnbeutel-Vergessen... :peinlich:
Danke dafür, daß macht mir Hoffnung! :D
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

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