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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

36701
Nur wenn die Intervalle dann aber dementsprechend langsamer gelaufen werden würden, bringen diese denn dann noch einen/den gewünschten Trainingseffekt?

36702
:winken: Huhu,

ich melde mich auch mal wieder zurück zu den Lebenden.(also zumindest so im Ansatz... :schlafen: )

Zunächst mal meine Woche, die aus sportlicher Sicht wie angekündigt sehr überschaubar aufgefallen ist:

[TABLE]
[TR]
[TD]Tag[/TD]
[TD]Ist[/TD]
[TD]Anmerkungen[/TD]
[/TR]

[TR]
[TD]Mo:[/TD]
[TD]nix[/TD]
[TD][/TD]
[/TR]

[TR]
[TD]Di:[/TD]
[TD]12.82km (96HM) @4:45[/TD]
[TD]Summer Breeze Umrundung, die Erste[/TD]
[/TR]

[TR]
[TD]Mi:[/TD]
[TD]16.12km (127HM) @4:57[/TD]
[TD]Summer Breeze Umrundung, die Zweite[/TD]
[/TR]

[TR]
[TD]Mi - Sa:[/TD]
[TD]Die totale Festival Dröhnung...[/TD]
[TD]Summer Breeze Open Air
:prost: :headbang: :prost: :rock: :prost: :schlafen: :prost: :rock2: [/TD]
[/TR]

[TR]
[TD]So:[/TD]
[TD]nix[/TD]
[TD][/TD]
[/TR]

[TR]
[TD]==>[/TD]
[TD]28.9km Laufen | 2:20h[/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Zumindest bevor das Festival so richtig los gegangen ist, bin ich also wenigstens noch 2x zum laufen gekommen. Aber später dann, keine Chance. Nach >12h Musik, <5h Schlaf, Ganzkörpermuskelkater, vermutlich immer noch genug Restalkohol im Blut um nicht fahren zu dürfen und brennender Sonne früh noch zu laufen – trotz aller guten Vorsätze – absolut keine Chance... :nene:

Eigentlich wollte ich dann ja heute früh direkt wieder in den Greif-Plan einsteigen. Da ich aber dank des gesammelten massiven Schlafdefizits eh kaum aus den Bett gekommen bin, und außerdem auch gleich noch eine heftige QTE (15km MRT) angestanden wäre, hab ich dass doch doch lieber gelassen und den Ruhetag von Donnerstag auf heute verschoben. :schlafen:



Die ganzen anderen Trainingswochen hier muss ich mir erst noch in Ruhe durchlesen, nur zu einen Punkt schon mal:
Steffen42 hat geschrieben:Darth fährt ja auch mit Wattmesser, der kann mal seine Erfahrungen schildern.
So extrem viel kann ich da zugegebenermaßen noch gar nicht zu berichten. Zum einen habe ich viel generell zu wenig Raderfahrung um das kompetent beurteilen zu können und ich so etwas wie richtig strukturiertes Training habe ich eigentlich noch gar nicht gemacht. Und außerdem bin ich seitdem der Wattmesser angekommen ist nur wenig zum Radfahren gekommen, aktuell konzentriere ich mich ja wieder komplett auf's Laufen.

Aber ganz allgemein zu Leistungsmessung:
Ich habe definitiv das Gefühl, dass die Werte sehr gut mir der tatsächlichen körperlichen Belastung korrelieren und sehr plausibel sind. Bei meiner Triathlon-Premiere hatte ich auch mal probiert mit zumindest grob gleichmäßiger Wattzahl zu fahren. Und auch dass hat ziemlich gut funktioniert: Trotz recht welliger Strecke war die Belastung sehr gleichmäßig, ich habe mich bergauf nicht "kaputt gefahren" und bergab wurde ich immer wieder daran erinnert, es nicht einfach nur rollen zu lassen sondern trotzdem noch in die Pedale zu treten.

Ich denke mit etwas mehr Erfahrung, gerade wenn man strukturiert trainieren will und auch öfter mal Rennen fährt, kann so ein Leistungsmesser also wirklich sehr hilfreich sein. Mit der Leistungs-"Messung" bei Laufen ist das nicht vergleichbar, da einfach viel genauer und direkter. Auch der Mehrwert ist größer, da beim Radfahren die äußeren Einflüsse (Streckenprofil, Wind, Windschatten, etc.) einen deutlich stärkeren Einfluss auf die Geschwindigkeit haben und die Geschwindigkeit zu Steuerung der Belastung – im Gegensatz zum Laufen – daher nur sehr selten geeignet ist.

Zu den Garmin Vector 3 im Speziellen:
Mit irgendwelchen Aussetzern hab eich bisher keine Probleme, ich habe auch auch schon die neue designten Batteriekappen und habe außerdem die Batterien noch nicht gewechselt. Dafür zweifele ich aber etwas an der (absoluten) Genauigkeit der Teile: Einerseits zeigen die immer ein paar Prozent weniger als mein Trainer an (den ich tendenziell mehr traue, aber theoretisch kann natürlich auch der Trainer falsch liegen). Zum anderen habe ich meist ein recht starkes Links-/Rechts-Ungleichgewicht. Auch das kann natürlich wirklich vorhanden sein, aber da Shane Miller (GPLama) bei seinen Modell das Problem hatte, dass eines der Pedale falsch kalibriert war, befürchte ich dass das bei mir auch der Fall sein könnte.

(Da zur Trainingsteuerung eigentlich eh nur die relativen Werte relevant sind, ist das zwar eigentlich nicht schlimm, aber bei dem was die Teile kosten erwarte ich rein aus Prinzip trotzdem dass die versprochene Genauigkeit auch eingehalten wird.
)


Never Stop :schlafen: ,
Matthias

36703
Moin Leude,

pünktlich zum Trainingsstart melde ich mich wieder fit, wurde aber auch Zeit nach zwei Wochen Seuche.
Gestern zum Einstieg 10 km in 5:40, ging gut, aber ich merk die Pause trotzdem. Beine sind heut etwas schwer, aber auch von der Puste her war das noch nicht so rund gestern, das Antibiotikum hat doch etwas rein geknallt...

Diese Woche beginnt mein Steffny Plan, mal gespannt wie das wird.

Ein paar Fragen habe ich noch, hoffe ich nerve nicht...

- Montags ist lt. Plan immer Pause. Kann ich hier trotzdem langsame 6 km im regenerativen Tempo machen, sagen wir mit 6 min/km?

- Die langen Kanten lässt Steffny die ersten 5 Wochen mit 5:40 laufen, das entspricht 122 % vom Goal-MRT. Kann ich die im Pfitzinger Stil als Crescendo laufen, wenn es beim Schnitt von 122% bleibt? Also halt sehr langsam beginnen und zum schluss etwas Gas geben? Würde mir einfach etwas mehr Spaß machen. Oder zerstöre ich damit Steffnys Philosophie un das ganze Konzept?

- In Woche 5 laufe ich keinen 10er wie vorgesehen, sondern eine Halbmarathon. Nächste Woche stehen 4 x 1000 an, da diese sehr 10er spezifisch sind, kann ich die mit was sinnvollerem ersetzen? Evtl. 10 x 400 um ein bißchen was für die Kraft zu machen?

- Ich kann mir Stand heute nicht vorstellen nächsten Sonntag 25 km zu laufen, kann ich mit 20 anfangen und dann jeden Sonntag um 4 km erhöhen? Dann wäre ich in Woche 4 bei 32 km und somit im Plan angelangt. Oder zu einfach gedacht/zu schnell gesteigert, whatever?

Wäre für Input dankbar... Gruß in die Runde! :hallo:
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

36704
B2R hat geschrieben: Montags ist lt. Plan immer Pause. Kann ich hier trotzdem langsame 6 km im regenerativen Tempo machen, sagen wir mit 6 min/km?
Damit konterkarierst Du den Plan sicher nicht.
Die langen Kanten lässt Steffny die ersten 5 Wochen mit 5:40 laufen, das entspricht 122 % vom Goal-MRT. Kann ich die im Pfitzinger Stil als Crescendo laufen, wenn es beim Schnitt von 122% bleibt? Also halt sehr langsam beginnen und zum schluss etwas Gas geben? Würde mir einfach etwas mehr Spaß machen. Oder zerstöre ich damit Steffnys Philosophie un das ganze Konzept?
Steffny finde ich ziemlich cool. Am meisten imponiert mir, daß er schreibt "Dauerlauf", wenn er einen Dauerlauf meint. Er schreibt auch "Crescendo", wenn der das meint. Ich beneide Dich um Deine Phantasie hier noch Interpretationsspielräume gefunden zu haben :D
Letztendlich ist ein Pfitzinger Long Run eine viel härtere Einheit als der normale Dauerlauf.
In Woche 5 laufe ich keinen 10er wie vorgesehen, sondern eine Halbmarathon. Nächste Woche stehen 4 x 1000 an, da diese sehr 10er spezifisch sind, kann ich die mit was sinnvollerem ersetzen? Evtl. 10 x 400 um ein bißchen was für die Kraft zu machen?
Weder die 400er noch die 1000er zielen auf die Kraftentwicklung ab. Also brauchst Du da nichts zu basteln.
Ich kann mir Stand heute nicht vorstellen nächsten Sonntag 25 km zu laufen, kann ich mit 20 anfangen und dann jeden Sonntag um 4 km erhöhen? Dann wäre ich in Woche 4 bei 32 km und somit im Plan angelangt. Oder zu einfach gedacht/zu schnell gesteigert, whatever?
Da wir ja unter 2. geklärt haben, daß es kein Crescendo wird, sollte es leichter fallen die restlichen 5km locker doch noch zu absolvieren.
nix is fix

36705
Moinsen,

ich habe gestern den ersten Lauf >20km seit 4 Wochen absolviert. Bedingt durch die Erkältung, die mich am Donnerstag und Freitag komplett außer Gefecht gesetzt hat, war es extrem anstrengend.

5km@04:35 alleine, dann mit der Laufgruppe 12,5km@06:05 und noch mal 3km@05:10 alleine. Die HF war in dem mittleren Abschnitt 30 Schläge höher als normal bei der Pace.
Bei dem Lauf hat die Bewertung des Leistungszustands (-2 nach 6min) durch die Uhr sehr gut gepasst. Von Anfang an war es belastend. Aber ich bin froh, zumindest die 20km durchgehalten zu haben.
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

36706
leviathan hat geschrieben:Damit konterkarierst Du den Plan sicher nicht.



Steffny finde ich ziemlich cool. Am meisten imponiert mir, daß er schreibt "Dauerlauf", wenn er einen Dauerlauf meint. Er schreibt auch "Crescendo", wenn der das meint. Ich beneide Dich um Deine Phantasie hier noch Interpretationsspielräume gefunden zu haben :D
Letztendlich ist ein Pfitzinger Long Run eine viel härtere Einheit als der normale Dauerlauf.



Weder die 400er noch die 1000er zielen auf die Kraftentwicklung ab. Also brauchst Du da nichts zu basteln.



Da wir ja unter 2. geklärt haben, daß es kein Crescendo wird, sollte es leichter fallen die restlichen 5km locker doch noch zu absolvieren.
Dank Dir, Levi! Ist alles angekommen! :zwinker5:
Zur 3. nochmal: Also die 1000er beibehalten, obwohl ich keinen 10er laufe?
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

36707
Ach ja. Watt"messung" a la Stryd. Bin ein paar Mal mit einem Kollegen durch unsere Hügel gelaufen, der mir danach die Wattzahlen geschickt hat. Keine Ahnung, wie genau die absoluten Werte sind, aber er meint, dass das von der Anstrengung her recht gut mit den Wattzahlen aufm Rad korreliert (er ist Tria, d.h. sowohl ans Radeln wie auch Laufen gewohnt). So weit, so gut.
Was aber auffällt, ist, dass die Wattzahlen bergauf viel deutlicher ansteigen, als man es aufgrund der gefühlten Anstrengung oder auch HF meinen sollte. M.E. hakt es da etwas im Algorithmus.

@Martin, ja lass die 1000er drin. Sind viel näher am HM- und M-Tempo als die 400er, und man sollte m. E. Pläne möglichst wenig umstellen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

36708
B2R hat geschrieben: Zur 3. nochmal: Also die 1000er beibehalten, obwohl ich keinen 10er laufe?
Warum solltest Du eine relativ unspezifische Einheit (1000er) durch eine noch viel unspezifischere (400er) ersetzen?

Ich kann mich jetzt nicht mehr daran erinnern, durch was der 10er ersetzt wurde, aber an Deiner Stelle würde ich jetzt einfach mal schauen, dass ich in den Plan reinfinde und mir nicht mehr so viel Gedanken um Umbauten machen.

Bzgl. Lala sehe ich das wie Levi. Im Zweifel eher langsamer laufen aber (fast) die gesamte Strecke statt abzukürzen. Wirst Du schon schaffen. Wenn nicht, muss man die Karten eh nochmal neu mischen.

Viel Erfolg!

Edit: Holger war etwas schneller (wie generell halt).

36709
B2R hat geschrieben:Zur 3. nochmal: Also die 1000er beibehalten, obwohl ich keinen 10er laufe?
Das würde ich beibehalten. Die 1000er zielen ja nicht nur auf den 10er ab. Der Plan bereitet Dich am Ende auf den Marathon vor.
D-Bus hat geschrieben:So weit, so gut.
Was aber auffällt, ist, dass die Wattzahlen bergauf viel deutlicher ansteigen, als man es aufgrund der gefühlten Anstrengung oder auch HF meinen sollte. M.E. hakt es da etwas im Algorithmus.
Schade. Genau an diesem Punkt hätte ich den einzigen Vorteil gesehen.
nix is fix

36711
Ich nehme mit: Alles lassen wie es ist. Bis auf die 6 lockeren km am Montag statt Pause...

Danke Euch Leute!
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

36712
B2R hat geschrieben:
Ein paar Fragen habe ich noch, hoffe ich nerve nicht...

- Montags ist lt. Plan immer Pause. Kann ich hier trotzdem langsame 6 km im regenerativen Tempo machen, sagen wir mit 6 min/km?

- Die langen Kanten lässt Steffny die ersten 5 Wochen mit 5:40 laufen, das entspricht 122 % vom Goal-MRT. Kann ich die im Pfitzinger Stil als Crescendo laufen, wenn es beim Schnitt von 122% bleibt? Also halt sehr langsam beginnen und zum schluss etwas Gas geben? Würde mir einfach etwas mehr Spaß machen. Oder zerstöre ich damit Steffnys Philosophie un das ganze Konzept?

- In Woche 5 laufe ich keinen 10er wie vorgesehen, sondern eine Halbmarathon. Nächste Woche stehen 4 x 1000 an, da diese sehr 10er spezifisch sind, kann ich die mit was sinnvollerem ersetzen? Evtl. 10 x 400 um ein bißchen was für die Kraft zu machen?

- Ich kann mir Stand heute nicht vorstellen nächsten Sonntag 25 km zu laufen, kann ich mit 20 anfangen und dann jeden Sonntag um 4 km erhöhen? Dann wäre ich in Woche 4 bei 32 km und somit im Plan angelangt. Oder zu einfach gedacht/zu schnell gesteigert, whatever?

Wäre für Input dankbar... Gruß in die Runde! :hallo:
ad 1) die Frage ist: warum? Was bringt es Dir, was versprichst du dir davon und aus welchem Grund? Falls du dir die Frage überzeugend beantworten kannst, laufe sie, ansonsten lasse es sein. Kilometer nur um der Kilometer willen bringt nichts.

zu 2) und 3) keine Ahnung, sorry

zu 4) eine Steigerung um 4 km pro Woche ist meines Erachtens machbar, du solltest aber alle 4 Wochen (Mesozyklus) eine reduzierte Umfangswoche einschieben, das gilt auch und gerade für den Langen Lauf. Mein Vorschlag: 20-24-28-22-32

36713
Steffen42 hat geschrieben:Anders rum gefragt: was war/ist Deine Erwartung?
Gerade bergauf laufe ich gelegentlich ein wenig zu intensiv. Das fühlt sich ganz easy an und peng ist der Puls 10 Schläge höher. Ich hätte mir an der Stelle ein direkteres Feedback gewünscht, um schon am Beginn des Hügels ausreichend rauszunehmen. Ein weiteres Argument wäre eine vernünftige Pace Angabe während schnelleren Einheiten. Es wäre ja ganz nett bei 1000ern auf den ersten 200m keine Puffer rauszulaufen oder beim TDL nicht auf dem ersten Kilometer 10s/km zu schnell loszulegen. Die Geschichte mit dem Hügel wäre mir aber wichtiger.
nix is fix

36714
D-Bus hat geschrieben:Ach ja. Watt"messung" a la Stryd. Bin ein paar Mal mit einem Kollegen durch unsere Hügel gelaufen, der mir danach die Wattzahlen geschickt hat. Keine Ahnung, wie genau die absoluten Werte sind, aber er meint, dass das von der Anstrengung her recht gut mit den Wattzahlen aufm Rad korreliert (er ist Tria, d.h. sowohl ans Radeln wie auch Laufen gewohnt). So weit, so gut.
Die absoluten Wattwerte beim Laufen kann man meiner Erfahrung nach komplett vergessen und unterscheiden sich auch massiv je nach Hersteller. (siehe z.B. die Graphen bei https://www.dcrainmaker.com/2017/12/gar ... ml#the-bad) Einer der Probleme ist glaube ich, dass es beim Laufen alleine schon ziemlich schwierig ist überhaupt eine vernünftige theoretische Definition der Leistung zu finden. Im Vergleich zum Radfahren sind bei mir (Stryd) die Wattwerte signifikante höher als beim Radfahren, beim Laufen grob im Schwellentempo behauptet der Sensor meist so um die 300W, bei Radfahren dürfte meine Stunden-Leistung eher so im Beriech um die 200-230W liegen. Und dabei verwendet Stryd von allen Herstellen wohl sogar schon die pessimistischste Abschätzung.
D-Bus hat geschrieben:Was aber auffällt, ist, dass die Wattzahlen bergauf viel deutlicher ansteigen, als man es aufgrund der gefühlten Anstrengung oder auch HF meinen sollte. M.E. hakt es da etwas im Algorithmus.
Da bin ich aufgrund meiner eigenen Erfahrung nicht sicher, ob die Wattzahlen da nicht evt. sogar doch recht haben. :gruebel: Anfangs habe ich ein paar mal probiert in hügligen Gelände mit konstanter Leistung zu laufen, was dazu geführt hat das ich bergauf fast auf der Stelle hüpfen musste und bergab regelrecht los sprinten musste. Aber letztlich war der Puls dann wirklich konstanter als jemals zuvor. Wenn ich hingegen einfach so probiere 'blind' gleichmäßig zu laufen, habe ich im Nachhinein bergauf doch immer einen klar erhöhten Puls.
(Also ich rede hier von 'echten' Steigungen >3%, bei sanfter Anstiegen mag das alles anders aussehen.)

36715
B2R hat geschrieben:

- Montags ist lt. Plan immer Pause. Kann ich hier trotzdem langsame 6 km im regenerativen Tempo machen, sagen wir mit 6 min/km?
Soweit ich mich erinnere äußert sich Steffny im Buch explizit dazu, und empfielt genau einen solchen sehr langsamen kurzen Dauerlauf oder lockeres Radfahren (ich vermute, er meint damit nicht 60k im 30er Schnitt...)

36716
leviathan hat geschrieben:Gerade bergauf laufe ich gelegentlich ein wenig zu intensiv. Das fühlt sich ganz easy an und peng ist der Puls 10 Schläge höher. Ich hätte mir an der Stelle ein direkteres Feedback gewünscht, um schon am Beginn des Hügels ausreichend rauszunehmen. Ein weiteres Argument wäre eine vernünftige Pace Angabe während schnelleren Einheiten. Es wäre ja ganz nett bei 1000ern auf den ersten 200m keine Puffer rauszulaufen oder beim TDL nicht auf dem ersten Kilometer 10s/km zu schnell loszulegen. Die Geschichte mit dem Hügel wäre mir aber wichtiger.
Die anständige Pace ist wirklich das beste Feature ever. Ich bin Düsseldorf mit Stryd gelaufen und hatte die Pace immer exakt unter Kontrolle. Fantastisch. Auch auf kürzeren Wettkämpfen natürlich eine super Sache.

Das was Du mit dem kontrollierten Laufen vorhast, könnte an und für sich ganz gut klappen. Dazu müsstest Du die Strecken mal ablaufen und ein gutes Gefühl für die Werte (hatte ich nie, da immer im Nachhinein betrachtet und manchmal draufgespickt) erarbeiten. Dann könnte das schon so klappen im Sinne: ich laufe jetzt flach mit 200w und gehe in einen Hügel und schaue mir direkt die errechneten Wattwerte an und regel wieder so runter vom Tempo, dass ich maximal (z.B.) auf 250w gehe und eher so bei 230w bin. Könnte gehen, setzt aber halt stark darauf, dass man viel auf die Uhr schaut. Weiß nicht, ob man die Uhren so einstellen kann, dass die einen innerhalb eines Wattbereichs durch Alarme halten. Auf dem Rad geht das, beim Laufen ist die Unterstützung aber noch sehr rudimentär (spreche nur für Garmin).

Edit: auf der Garmin geht das schon mal nicht, hab versucht ein Training mit Wattzielen anzulegen. Gibt es nicht.

36717
Meine Hügelerfahrung ist begrenzt, aber so komplett daneben sind die Wattwerte da nicht gewesen.
Kann mich sehr lebhaft daran erinnern einen 1,5km Anstieg mit ~320W hochgelaufen zu sein. Das entspricht im Flachen bei mir ~3:25/km.
Als ich den Hügel oben war, waren die Beine deftig am brennen und der Puls bei >90%. Kam schon nicht schlecht hin.

36718
Steffen42 hat geschrieben:Die anständige Pace ist wirklich das beste Feature ever. Ich bin Düsseldorf mit Stryd gelaufen und hatte die Pace immer exakt unter Kontrolle. Fantastisch. Auch auf kürzeren Wettkämpfen natürlich eine super Sache.

Das was Du mit dem kontrollierten Laufen vorhast, könnte an und für sich ganz gut klappen. Dazu müsstest Du die Strecken mal ablaufen und ein gutes Gefühl für die Werte (hatte ich nie, da immer im Nachhinein betrachtet und manchmal draufgespickt) erarbeiten. Dann könnte das schon so klappen im Sinne: ich laufe jetzt flach mit 200w und gehe in einen Hügel und schaue mir direkt die errechneten Wattwerte an und regel wieder so runter vom Tempo, dass ich maximal (z.B.) auf 250w gehe und eher so bei 230w bin. Könnte gehen, setzt aber halt stark darauf, dass man viel auf die Uhr schaut. Weiß nicht, ob man die Uhren so einstellen kann, dass die einen innerhalb eines Wattbereichs durch Alarme halten. Auf dem Rad geht das, beim Laufen ist die Unterstützung aber noch sehr rudimentär (spreche nur für Garmin).

Edit: auf der Garmin geht das schon mal nicht, hab versucht ein Training mit Wattzielen anzulegen. Gibt es nicht.
Wenn ich es richtig verstehe,gibt es jetzt eine neue App von Stryd, die Alarme beherrscht. Habe sie mir zwar schon auf die Uhr geladen, aber noch nicht probiert.
https://apps.garmin.com/de-DE/apps/5289 ... 95480dfda7

36720
@Wolfgang: Ich hab zur Zeit etwas viel Arbeit an der Backe, deswegen nur kurz der Screen mit Paceorientierung (McMillan) basierend ansteigende Form von 4:14 -> 4:11 -> 4:08 -> 4:05

Die geforderten 3:48 für die 1000er entsprechen ein aktuelles Marathontempo von 4:11. Ob die 4:11 aktuell realistisch sind kann ich nicht sagen.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

BLOG - WETTKÄMPFE

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5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

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36723
Danke für die Erläuterung, Darth. :daumen: Und bei Dirk, Anti, dem Doc, dkf, Levi und Jens geht es auch wieder aufwärts. :daumen: Insgesamt scheint der ganze Faden wieder Fahrt aufzunehmen und sich aus dem Sommerloch herauszumanövrieren. :daumen:
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

36724
@ JanEthan: +1 zur Gesamtsituation. Insbesondere, dass die Langzeitlaufpausierenden wieder in Tritt kommen, ist natürlich sehr erfreulich.

Und Gratulation an Holger zum Marathonfinish, auch wenn's nicht zur sub 3:20 gereicht hat. :zwinker2:

Und meine letzte (Entlastungs-)Woche fehlt noch hier im bunten Reigen:

Mo: 13 km Easy @4:49
Di: 9.7 km Easy @4:56 + 8x 8 s Hügelsprints
Mi: 9.9 km @4:48, darin
4x 400 m in 1:18, 1:20, 1:22, 1:21
200 m in 0:38
400 in 1:17
2x 200 in 0:37, 0:37
Do: -
Fr: 11.7 km Easy @5:07
Sa: 15.0 km LaLa @5:05 + 1600 m Schwimmen
So: -

Insgesamt gut 60 km Laufen, dazu einmal Schwimmen und etwas Kraft. Die Intervalle wurden ja schon diskutiert..

@Holger: da hab ich wohl tatsächlich etwas missverstanden und muss meine Lesekompetenz noch etwas schärfen. :peinlich: Im Zusammenhang mit Martins Vorschlägen, bei denen ich den Eindruck hatte, dass Du sie in Deinem Kommentar als den Plan zu sehr verschärfend "ablehnen" würdest und da ich den Vogel abschießen würde, hatte ich tatsächlich das Gefühl, Du wolltest mir nahelegen, langsamer zu laufen. Zumal ich eigentlich die Idee des "nicht mehr als nötig" bzw. "jedenfalls nicht so viel wie grad möglich" für ganz vernünftig halte. Dazu kommt, dass ich mich nicht für besonders grundschnell halte, der große Sprinter war ich nämlich zumindest im Fußballkontext noch nie, wobei ich umgekehrt natürlich schon immer recht sportlich unterwegs war und dann gegenüber dem großen, nichtsportlichen Durchschnitt doch wieder recht sprintschnell war. :confused: Alles klar soweit? :D

Quintessenz des Ganzen war, dass ich heute wie von alcano vorgeschlagen die 400er etwas langsamer begonnen habe:
1:21
1:24
1:25
1:24
1:24
1:24

nach 6 von 8 hab ich das Tempo leicht angezogen:
1:22
1:21

und die beiden 200er auch im schnelleren Tempo gelaufen:
0:38
0:38

Wirklich viel schlauer, was "besser" ist, bin ich nicht, aber die Idee, die ersten langsamer zu laufen und die zweite Hälfte zuzulegen, wenn möglich, finde ich eigentlich ganz charmant. Nächste Woche dann 12x 400. :nick:

36725
Moin zusammen. Der Stryd Support ist schon mal nicht schlecht. Da ich mit meinem alten Stryd Brustsensor nicht zurechtkomme haben sie mir angeboten für 99$ den neuen Stryd Footpod zu erwerben. Das nenne ich kundenfreundlich.

36726
Moin zusammen.

Die Tage werden leider wieder kürzer. Heute morgen beim 45-Minuten Quickie-jog mit 4 Strides wars kurz vor 5 schon fast Stirnlampenreif.

Winter is coming. :motz:

Naja, jetzt erstmal wegen defekter Klima 30 Grad in der Praxis. :D

Ansonsten gestern noch 40 Minuten Krafttraining. Kurz und schmerzlos. Läuft. :daumen:

Bin aktuell nur mit dem Stretching unzufrieden, bekomme ich irgendwie nicht so hin, wie geplant. Ist wirklich eine der wenigen Sachen, die mir keinen Spaß machen beim Sport und kostet auch nicht so wenig Zeit. Werd mir wohl feste Termine/Zeitfenster dafür setzen müssen.

@Stryd (ist der fürs Laufen, oder Radfahren ?): Die Wattmessung halte ich ja für Spielerei, aber die Pace ist schon ein Argument, wobei es da sicher günstigere Footpods gibt. Mal sehen, ob ich mir das antue. Ich befürchte ja, die Pace wird dadurch langsamer. :peinlich:

36727
Antracis hat geschrieben: @Stryd (ist der fürs Laufen, oder Radfahren ?): Die Wattmessung halte ich ja für Spielerei, aber die Pace ist schon ein Argument, wobei es da sicher günstigere Footpods gibt.
Nur Laufen. Und klar, gibt günstigere. Die sind aber so draußen so ungenau, dass das wieder rausgeschmissenenes Geld ist. Für den Einsatz auf dem Laufband sind die aber gut genug. So mache ich das auch: alten Garmin für drinnen, Stryd für draußen.

36729
farhadsun hat geschrieben:Stryd ist sicher klasse, es ist nur so, dass ich mittlerweile meine Pace gar nicht so genau wissen will :klatsch: :hihi: .
+1

Neulich hatte ich einen Artikel über den Jüngling Lindner in seinem alten Porsche 911 gelesen. Der Reporter fuhr mit ihm zusammen eine Runde durch das Düsseldorfer Umland. Die Karre ist so alt, dass sie kaum mit einem aktuellen Mittelklassewagen mithalten kann. Aber die Soundkulisse vermittelt den Eindruck, als ob man auf dem Nürburgring unterwegs wäre. Fazit: auf das absolute Tempo kommt es gar nicht an, nur auf das Gefühl, dass man schnell ist.

36730
Antracis hat geschrieben: @Stryd (ist der fürs Laufen, oder Radfahren ?): Die Wattmessung halte ich ja für Spielerei, aber die Pace ist schon ein Argument, ....
Fürs Berliner Flachland mag das stimmen, in den Bergen bringt es was. Bin die ganzen Anstiege beim Zugspitz Ultra nach der Wattanzeige gelaufen und das hat fast optimal gepasst. Pace wäre dafür völlig unbrauchbar gewesen.

36731
Tvaellen hat geschrieben:Fürs Berliner Flachland mag das stimmen, in den Bergen bringt es was. Bin die ganzen Anstiege beim Zugspitz Ultra nach der Wattanzeige gelaufen und das hat fast optimal gepasst. Pace wäre dafür völlig unbrauchbar gewesen.
Und Puls wäre schlechter gewesen ? Vielleicht hat sich das mittlerweile geändert, aber zumindest vor 6 Monaten haben meine Internetrecherchen noch ergeben, dass die Wattmessung beim Laufen zumindest bezgl. der Verwertbarkeit für die Trainingsmethodik (im Vergleich zum Radsport) noch vollkommen unbrauchbar ist oder zumindest gegenüber dem Puls keinen wirklich mehrwert darstellt.

Steffen: Das der nur fürs Laufen ist, wusste ich. Konnte mir nur nicht vorstellen, warum er dann hier im Radsporthread erwähnt wird. :D

Wir auch immer: Vielleicht wirds ja dann in den nächsten Wochen was, und ich nehme den Stryd als Anlass, endlich mal Runalyze zu füttern. Zumindest psychologisch ein günstiger Zeitpunkt, so am Tiefpunkt der VDOT-Kurve einzusteigen. :D

36732
Tvaellen hat geschrieben:Fürs Berliner Flachland mag das stimmen, in den Bergen bringt es was. Bin die ganzen Anstiege beim Zugspitz Ultra nach der Wattanzeige gelaufen und das hat fast optimal gepasst. Pace wäre dafür völlig unbrauchbar gewesen.
Woher wusstest Du, bis zu welcher Wattzahl Du laufen kannst?

36733
Antracis hat geschrieben: Wir auch immer: Vielleicht wirds ja dann in den nächsten Wochen was, und ich nehme den Stryd als Anlass, endlich mal Runalyze zu füttern. Zumindest psychologisch ein günstiger Zeitpunkt, so am Tiefpunkt der VDOT-Kurve einzusteigen. :D
Du kannst mittlerweile auch alte Trainings aus Garmin synchronisieren lassen. Da hast Du dann Deine Kurve aus alten Zeiten und kannst nochmal bisschen schwelgen, wie das früher so war mit der Form.

36734
Antracis hat geschrieben:Zumindest psychologisch ein günstiger Zeitpunkt, so am Tiefpunkt der VDOT-Kurve einzusteigen. :D
Vielleicht sollte ich das dann auch machen. :hihi: :teufel:
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

36735
Irgendwie sind Ser Anti & dkf grad bisschen gleichgetaktet :zwinker2:
Antracis hat geschrieben:Heute morgen beim 45-Minuten Quickie-jog mit 4 Strides ...

Ansonsten gestern noch 40 Minuten Krafttraining. Kurz und schmerzlos. Läuft. :daumen:
me too :nick:

Allerdings kommt dkf DAS
farhadsun hat geschrieben:es ist nur so, dass ich mittlerweile meine Pace gar nicht so genau wissen will :klatsch: :hihi: .
ooch grad sehr bekannt vor. Außer bei den Pseudo-QTE a la kampfhoppelndes Pumpernickel darf selbiges ooch nicht zu genau auf die süße kleine Garmina B. schielen. Heute morgen das Ründchen in xs war inkl. der 6 Mini strides in tadaaaa ; 7:12min/km :uah:

Apropos gruselig und so;
Antracis hat geschrieben: Bin aktuell nur mit dem Stretching unzufrieden, bekomme ich irgendwie nicht so hin, wie geplant. Ist wirklich eine der wenigen Sachen, die mir keinen Spaß machen beim Sport und kostet auch nicht so wenig Zeit. Werd mir wohl feste Termine/Zeitfenster dafür setzen müssen.
Is jetzt och nich das, worauf dkf sich mit diabolischem Spaß an der Freude abends stürzt :kotz: muss aber gemacht werden, wenn es mit den Pb'n & der PB was werden soll :noidea:

Nur das Radeln wird nun wohl wieder weiter zurück.. :idee2: gefahren werden müssen, dazu werden die möglichen Zeitfenster leider immer kleiner bis garnich... Und sukzessive wird dann ab September auch das Pseudokrafttraining auf homöopathische Mengen runtergeschraubt...
(jedes Ding hat seine Zeit :) )

In diesem Sinne @liebe Alle, einen schönen Tach und herzliche Grüße in die lockere Runde (oder andersherum)

dkf/dvh, das Kampfhoppel & die Susi :winken:


PS
Apropos Susi, :peinlich: gloobe wird mal höchste Zeit für eine Schuhbiduarevisionliste
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

36736
PPS
Antracis hat geschrieben:Und Puls wäre schlechter gewesen ? Vielleicht hat sich das mittlerweile geändert, aber zumindest vor 6 Monaten haben meine Internetrecherchen noch ergeben, dass die Wattmessung beim Laufen zumindest bezgl. der Verwertbarkeit für die Trainingsmethodik (im Vergleich zum Radsport) noch vollkommen unbrauchbar ist oder zumindest gegenüber dem Puls keinen wirklich mehrwert darstellt.

Steffen: Das der nur fürs Laufen ist, wusste ich. Konnte mir nur nicht vorstellen, warum er dann hier im Radsporthread erwähnt wird. :D

Wir auch immer: Vielleicht wirds ja dann in den nächsten Wochen was, und ich nehme den Stryd als Anlass, endlich mal Runalyze zu füttern. Zumindest psychologisch ein günstiger Zeitpunkt, so am Tiefpunkt der VDOT-Kurve einzusteigen. :D
#apropospulsmännermitstrydsundco

die süße kleine Garmina B. erzählt ihrem Frauchen grad etwas von VO2max = 58 ml/kg/min :love2: ICHIEBE ES ...und es ist mir egal, ob sie mich belügt :teufel:

36737
Antracis hat geschrieben: Mo: 60 Minuten Krafttraining + Gleichgewicht
Di: 45min DL GA1 @5:18 mit 3 STL
Mi: 60 Minuten Workoutkurs
Do: 60 min Workoutkurs
Fr: -

Sa: M: Rekom-Lauf mit Lauftreff 10km @6:09 A: 45min Krafttraining
So: M: MLR progressiv 24km @4:57 (gegen Ende < 4:50) @80% HFmax. A: 35 min Krafttraining.
Antracis hat geschrieben: Bin aktuell nur mit dem Stretching unzufrieden, bekomme ich irgendwie nicht so hin, wie geplant. Ist wirklich eine der wenigen Sachen, die mir keinen Spaß machen beim Sport und kostet auch nicht so wenig Zeit. Werd mir wohl feste Termine/Zeitfenster dafür setzen müssen.
Anti, ich denke, 15-20' Stretching direkt nach einem Lauf, Workoutkurs oder Krafttraining kann man gut unterbringen. Ist halt, wie du schreibst, Gewohnheit. Gerade im Studio finde ich das total praktisch - man schnappt sich einfach 'ne Matte nach'm Training. Ich mache es mittlerweile gerne, und ich glaube, es bringt auch was.

Sooooo, heute gab's ein QTE-chen: 11,5 km mit 6x 80-100m Steigerungsläufen + 6 Bergsprints (Steigung 12,5%). Kurz und knackig also.

Hab auch mein Training endlich durchgeplant. Wenn ich heute Nachmittag die Zeit finde, schreib ich was dazu.

Winke
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

36738
Ethan hat geschrieben:Anti, ich denke, 15-20' Stretching direkt nach einem Lauf, Workoutkurs oder Krafttraining kann man gut unterbringen. Ist halt, wie du schreibst, Gewohnheit. Gerade im Studio finde ich das total praktisch - man schnappt sich einfach 'ne Matte nach'm Training. Ich mache es mittlerweile gerne, und ich glaube, es bringt auch was.
Definitiv, aber tatsächlich hab ich die betreffenden Tage das Krafttraining oft zeitlich auf Kante genäht, d.h. ich bin mit 45 min Training+ 10min Duschen und Umziehen kurz vor Studioschluss an der Fingertrommelnden Tresenkraft vorbei. :D

Und wenn ich dann zu Hause ankomme ist, obwohl nur 2 min Fußweg, die Motivation schwer. Aber am einfachsten ist natürlich im Studio, oder ich muss es sofort zu Hause machen.

Kurz vor dem Schlafengehen: No Chance! (Gut, dab ich auch immer noch viel vor. Stundenlanger Sex, mindestens noch einen Klassiker der Weltliteratur querlesen und über ein Fieldsmedaillenwürdiges Problem grübeln etc.)


Sooooo, heute gab's ein QTE-chen: 11,5 km mit 6x 80-100m Steigerungsläufen + 6 Bergsprints (Steigung 12,5%). Kurz und knackig also.

Hab auch mein Training endlich durchgeplant. Wenn ich heute Nachmittag die Zeit finde, schreib ich was dazu.
Klingt gut, wir sehen uns dann im Frühjahr beim HM!

#aufdemwegzurmaschine

36739
Steffen42 hat geschrieben:+1

Neulich hatte ich einen Artikel über den Jüngling Lindner in seinem alten Porsche 911 gelesen. Der Reporter fuhr mit ihm zusammen eine Runde durch das Düsseldorfer Umland. Die Karre ist so alt, dass sie kaum mit einem aktuellen Mittelklassewagen mithalten kann. Aber die Soundkulisse vermittelt den Eindruck, als ob man auf dem Nürburgring unterwegs wäre. Fazit: auf das absolute Tempo kommt es gar nicht an, nur auf das Gefühl, dass man schnell ist.
+1 :daumen:

36740
Antracis hat geschrieben:Gut, da ich auch immer noch viel vor. Stundenlanger Sex...
Und das nach dem Krafttraining? :respekt2:

Vielleicht gibt es da auch Stellungen, die dem Stretching gleichkommen. :confused:
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

36741
Antracis hat geschrieben: Kurz vor dem Schlafengehen: No Chance! (Gut, dab ich auch immer noch viel vor. Stundenlanger Sex
tt-bazille hat geschrieben:Und das nach dem Krafttraining? :respekt2:

Vielleicht gibt es da auch Stellungen, die dem Stretching gleichkommen. :confused:


:idee2: gibt sogar Fachbegriffe und bebilderte Anleitungen ( *habbichgehört* :rolleyes: )

36742
Hallo,

ich habe mich ja in den letzten Wochen etwas rar gemacht, weil ich einfach ein bisschen zu viel um die Ohren hatte. Dabei ist das regelmäßige laufen auch ein bisschen zu kurz gekommen, und darüber dann auch noch zu berichten habe ich mir erspart. :peinlich: Aber jetzt lichten sich einige der Baustellen, und da ich mich ab Mitte September wieder zu einigen Marathons, d. h. 16.09.2018 in Kassel, 23.09.2018 in Karlsruhe und 07.10.2018 in Bremen, angemeldet habe, kommt auch die Motivation zum Laufen zurück! :zwinker4:
Rumlaeufer hat geschrieben:Hallo,

nachdem ich nun doch ein paar Wochen geschwächelt habe :peinlich: habe ich mich läuferisch wieder ein bisschen zusammengerissen, und entsprechend traue ich mich auch wieder über meine sportlichen Aktivitäten zu berichten:

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[TD="width: 289"] [font=&amp]Laufpause, abends Kraftausdauertraining im Fitnessstudio[/font][/TD]
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[TD="width: 21"] [font=&amp]Di[/font][/TD]
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[TD="width: 289"] [font=&amp]zum Bäcker & zurück; regenerativer DL; morgens, ca. 18°C; abends Stretching im Fitnessstudio[/font][/TD]
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[TD="width: 289"] [font=&amp]Baden-Baden - Kellersbild - Altes Schloss & zurück; lockerer DL; morgens, ca. 15°C[/font][/TD]
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[TD="width: 289"] [font=&amp]BB-Sinzheim-Kartung & zurück nach BB; lockerer DL, morgens, ca. 14°C; abends Kraftausdauertraining im Fitnessstudio[/font][/TD]
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[TD="width: 289"] [font=&amp]Volkmarshausen-Dankelshausen-Scheden-zurück nach Volkmarshausen; langer Lauf mit Susi und Arthur; vormittags, ca. 16-20°C[/font][/TD]
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Dabei verlief der Einstieg mit einem Pausentag sowie einem kurzen regenerativen Lauf zum Bäcker noch nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber am Mittwoch habe ich mich morgens aufgerafft, habe dem inneren Schweihund in den Hintern getreten und bin auf den Schotterpisten im Wald hinauf zum Kellersbild und weiter zum Alten Schloss gelaufen. Trotz der angenehm kühlen Temperaturen um 15°C war ich nach gut 300 Hm ziemlich nass geschwitzt, als ich oben am Schloss angekommen bin. Aber das war zum Glück kein Problem, denn auf der Straße zurück konnte ich mich auf halber Strecke am Brunnen erfrischen, und nach der Dusche schmeckte das Frühstück doppelt so gut. Am Donnerstag bin ich morgens die etwas längere aber flache Runde über Sinzheim und Kartung gelaufen, und abends folgte die zweite Einheit beim Karftausdauertraining im Fitnessstudio. Freitag wollte ich morgens ein paar kurze Intervalle laufen, aber da sich das Fahren an den letzten Wochenenden immer recht lang hingezogen hat, habe ich darauf dann doch verzichtet.Am Samstag sind wir mit Arthur eine schöne lange Runde im Wald gelaufen, und nach der Rückkehr sagte mir Susi beim Frühstück, dass wir am Sonntag beim Halbmarthon im Tierpark an der Sababurg angemeldet sind. Naja, normalerweise läuft man vor so einem Halbmarathon ja nicht unbedingt 30,5 km, aber da wir die Runde im moderaten Tempo gelaufen sind, hielt ich mich mit aufkommenden Einwänden zurück.

Also sind wir am Sonntag früh aufgestanden, haben gefrühstückt, haben Daniel abgeholt und sind zur Sababurg gefahren, wo um 09:00 Uhr der Startschuss für den knapp 21,4 km langen "Halbmarathon" fiel. Dabei führte die profilierte Laufstrecke auf Schotterpisten sowie kurzen Abschnitten auf Asphalt zunächst noch durch den Tierpark, und danach schloss sich eine große Runde im Reinhardswald an. Nach knapp 2 Km war ich warm, die Beine fühlten sich nach der Runde vom Samstag auch nicht zu schwer an, und trotz der langsam ansteigenden Temperaturen konnte ich einigermaßen locker und gleichmäßig durchlaufen. Dabei hatte ich jedoch keine besonderen Ambitionen, sondern ich wollte einfach nur mit Anstand durchlaufen. Entsprechend ließ ich Susi, die in den ersten bergab Passagen einfach einen Tick schneller war, auch laufen. Ganz langsam vergrößerte sich der Abstand, und auch wenn ich sie immer noch vor mir gesehen habe, mochte ich nicht mehr zu ihr aufschließen. Nein, ich lief mein Tempo, kam damit auch gut zurecht, und nach 1:47:03 h Laufzeit überquerte ich schließlich die Ziellinie.
Susi ist im Ziel knapp 1 min schneller gewesen, und sie hat die Damenwertung gewonnen :pokal: während es für mich nur zu Platz 22 von gut 100 Finishern sowie Platz 4 in der AK gereicht hat. Sei’s drum, unter normalen Umständen wäre da gestern schon ein bisschen mehr drin gewesen, aber insgesamt bin ich mit der Woche und speziell mit den beiden Läufen vom Wochenende schon zufrieden. Nach ein paar Wochen mit lockerem Dahindümpeln hat sich das gestern schon wieder nach Laufen angefühlt, und ich denke, dass ich nun auch wieder die Kurve kriege. :nick: So darf es in den nächsten Wochen auch weiterlaufen, bevor dann ab Mitte September auch wieder ein paar Marathons auf dem Plan stehen. :zwinker2:
Ob es mir dann in den nächsten Wochen, wenn ich wieder etwas mehr laufen werde, auch gelingt, mich hier wieder regelmäßiger zu beteiligen, bleibt abzuwarten. Aber zumindest Anti wird ja nicht nur über das Fahrradfahren berichten, sondern auch ... :haeh:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

36743
Rumlaeufer hat geschrieben:
Aber zumindest Anti wird ja nicht nur über das Fahrradfahren berichten, sondern auch ... :haeh:
Die letzten Tage fand ich es hier halt ziemlich still. Sex sells. :D

36744
Antracis hat geschrieben:Definitiv, aber tatsächlich hab ich die betreffenden Tage das Krafttraining oft zeitlich auf Kante genäht, d.h. ich bin mit 45 min Training+ 10min Duschen und Umziehen kurz vor Studioschluss an der Fingertrommelnden Tresenkraft vorbei. :D

Und wenn ich dann zu Hause ankomme ist, obwohl nur 2 min Fußweg, die Motivation schwer. Aber am einfachsten ist natürlich im Studio, oder ich muss es sofort zu Hause machen.

Kurz vor dem Schlafengehen: No Chance! (Gut, dab ich auch immer noch viel vor. Stundenlanger Sex, mindestens noch einen Klassiker der Weltliteratur querlesen und über ein Fieldsmedaillenwürdiges Problem grübeln etc.)





Klingt gut, wir sehen uns dann im Frühjahr beim HM!

#aufdemwegzurmaschine
Genau, stundenlangen Sex im Studio erledigen und zu Hause durch zielgerechtes Dehnen die starpazierten Bereich wieder lockern,

36746
dkf hat geschrieben: :peinlich: ehe voxel widder schümpft :steinigen: dkf hat nich damit angefangen, Sascha war's *schwör* :rolleyes:
Sie sind quasi trittbrettfahrend aber auch wirklich voll eingestiegen! :teufel:

36748
Auch, wenn das Thema eigentlich schon durch ist:
Steffen42 hat geschrieben:Assioma Favero Duo [...] Darüber habe ich nur positive Dinge gelesen.
Wie sieht das denn mit der Bauhöhe /-breite aus? Die sehen aus, als ob die etwas weit nach außen bauen, durch diesen Knubbel in Kurbelnähe?

Ich hab mir (mein alter Rahmen musste ersetzt werden) ein neues Rad aufgebaut und interessiere mich natürlich auch für einen Wattmesser. Wattmesser in der Kurbel find ich blöd, weil ich den auch zwischen verschiedenen Rädern tauschen können möchte. Allerdings hab ich für's neue Rad extra (nur geringfügig) kürzere Kurbeln (172,5) gekauft, um das "Kriterium-ready" aufzubauen, also in Kurven möglichst lange durchtreten zu können ohne aufzusetzen. Jetzt mag ich da natürlich auch keine Klötze dranschrauben, die mir das extra an Bodenfreiheit direkt wieder klauen, weil sie so hoch sind oder so weit nach außen bauen. Allerdings ist das eine eher theoretische, bzw. mittelfristige Überlegung - Budget für dieses Jahr ist wohl aufgebraucht :nick: .

36749
mvm hat geschrieben:Wie sieht das denn mit der Bauhöhe /-breite aus? Die sehen aus, als ob die etwas weit nach außen bauen, durch diesen Knubbel in Kurbelnähe?
Unter https://www.dcrainmaker.com/2017/09/pow ... and-stacks sind ein paar schöne Vergleichsbilder: Die Assioma Favero Duo haben wohl einen so 2-3mm größeren "Q Factor" als übliche Pedale und auch der Unterschied in der Gesamtbreite dürfte ähnlich ausfallen. Also ja, etwas breiter, aber wohl unter halbwegs normalen Umständen trotzdem noch unkritisch.

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