Banner

Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

34751
die Aksiums bin ich lange am Zweitrennrad im Winter gefahren. Schwer, aber gut gelagert, ordentliche Aerodynanik und guter Rundlauf.
Für 10-15.000 km p.a. sind die locker in Ordnung.

Derzeit fahre ich am Canyon die Ksyrium Elite https://shop.mavic.com/de-de/ksyrium-el ... &1038=3512
das ist so die "Golf- /Passat-klasse" bei Mavic, der Satz ist bei jährlicher Lagerpflege durch einen Fachmann quasi unkaputtbar, wenn man nicht gerade profimäßig fährt. Fürs Zweitrennrad bin ich mal günstig an ein paar gebrauchte Cosmic Elite rangekommen https://shop.mavic.com/de-de/cosmic-eli ... #1028=3283 die machen gerade auf der Flachstrecke Spaß, weil sie dort laufen wie Hölle.

34753
voxel hat geschrieben:Neue Laufschuhe sind ja nix dagegen.
Ich merke dass Laufen ein Billigsport
war ☺
Das dachte ich auch bis mein Laufschuhdurchsatz explodiert ist und der Tick kam dauernd neue haben zu wollen.
So Laufräder halten quasi ewig. Ich hab an meinem Radon einen mittlerweile >15 Jahre alten Satz Campagnolo Nucleon. Klar, Reifen muß man immer mal wieder tauschen, aber der (zumindest ein guter) Laufradsatz selber ist sein Geld mehrfach wert.

Edit: Aber sowas kann man sich natürlich getrost erstmal aufsparen, wenn man garnicht sicher ist ob man da länger Freude dran hat.

34755
Dirk_H hat geschrieben:Fulcrum Racing Zero im Herbstausverkauf. :daumen:
Die wären auch meine erste Wahl.
Die Aksium hatte ich mir als Ersatz für meine Citec Aero gekauft, da sowieso ein Neukauf fürs gesamte Rad ansteht und ich nur die Zeit bis dahin überbrücken musste. Dafür sind die Aksium prima. Für den Einstieg auch.

Auf dem TT fahre ich Cosmic Carbone SL, das ist schon geiler.

Apropos geiler: geiler als Laufen bei 32 Grad ist definitiv Rennradfahren. So wie ich gerade. Schön kühlender Wind und es richtig krachen lassen. Infekt scheint sich verzogen zu haben.

34757
Ja, Mavic Cosmic Pro Carbon Exalith für flach und Fulcrum Racing Zero, wenn ich mal nicht auf Carbon rumjuckeln will oder es aufwärts geht.
Dieses Jahr fahre ich bisher aber mal einfach garnicht Rennrad sondern renne blöd in der Landschaft rum. Immerhin habe ich schonmal meine Schaltung aufgeladen. :klatsch:

34758
voxel hat geschrieben:Dank der KlimaErwärmung ist Winter doch kein Thema mehr oder 😅
Darauf wollte ich nach dem Radtraining noch eingehen.

Ja, so richtig schneereiche Winter haben wir sicher nicht - vor allem nicht hier im Rheinland.
Trotzdem gibt es immer mal wieder Phasen mit Schnee und Eis und da möchte ich mit keinem Rad unterwegs sein. Ich glaube, dass Bastig mit Spikereifen fährt, da kann er berichten.
Für mich ist es aber vor allem aus dem Grund nichts, da das Tageszeitfenster im Winter einfach zu klein ist und ich extrem ungern im Dunkeln fahre trotz aller guten Beleuchtung. Mir sind da zu viele blinde Autofahrer unterwegs.
Was mich noch stört ist die Kälte, ich friere auf dem Rad ziemlich, und zwar an den Füßen. So eine richtig gute Lösung habe ich da immer noch nicht. Sehr unangenehm wenn einem die Füße noch eine Stunde nach Ende der Radfahrt vor Kälte wehtun.

34759
Dirk_H hat geschrieben:Fulcrum Racing Zero im Herbstausverkauf. :daumen:
Da ich ja wirklich noch niemals andere Räder als die Akisum gefahren bin:

Ich glaube ja sofort, dass sie die schon etwas besser fahren. Aber machen die 180g pro Rad wirklich einen so krassen Unterschied? Unterscheiden sich solche „normalen“ Laufräder dieser Preisklasse neben den Gewicht noch irgendwie signifikant? Das sich z.B. „Deep Section Wheels“ anders fahren glaub ich hingegen wieder sofort. :gruebel:

34760
Darth, das Gewicht der LR ist nur einer von hundert Faktoren, aber ein entscheidender.

Ich hab hier noch einen alten System-LRS von Shimano. Sau schwer und wabbelig. Darfst Du gerne probefahren. Danach kennst Du den Unterschied zu den Aksium. :D

34761
Dirk_H hat geschrieben:Ja, Mavic Cosmic Pro Carbon Exalith für flach und Fulcrum Racing Zero, wenn ich mal nicht auf Carbon rumjuckeln will oder es aufwärts geht.
Dieses Jahr fahre ich bisher aber mal einfach garnicht Rennrad sondern renne blöd in der Landschaft rum. Immerhin habe ich schonmal meine Schaltung aufgeladen. :klatsch:
Habe es nicht weiter verfolgt, läufst Du jetzt doch den Marathon?

34762
Steffen42 hat geschrieben:Habe es nicht weiter verfolgt, läufst Du jetzt doch den Marathon?
Ne, wird leider nix. Und sorry, ich hätte das besser definieren sollen: bisher war ich sau-blöd rumgelaufen und nun sitze ich gerade ziemlich blöd rum.

34763
Dirk_H hat geschrieben:Ne, wird leider nix. Und sorry, ich hätte das besser definieren sollen: bisher war ich sau-blöd rumgelaufen und nun sitze ich gerade ziemlich blöd rum.
Schade.

34764
Kein Plan. War gestern mal joggen und hat sich eher nach 3:20h angefühlt obwohl letzte Woche auf 55km runtergefahren habe.
Wenns nächste Woche immernoch so klemmt suche ich mal einen Arzt auf, nur mag ich die berufsbedingt nicht so.

Edit: Habs unter "shit happens" abgeheftet. Ärgern (zumindest nicht dauerhaft) bringt ja auch nix.

34765
Dirk_H hat geschrieben:Kein Plan. War gestern mal joggen und hat sich eher nach 3:20h angefühlt obwohl letzte Woche auf 55km runtergefahren habe.
Wenns nächste Woche immernoch so klemmt suche ich mal einen Arzt auf, nur mag ich die berufsbedingt nicht so.

Edit: Habs unter "shit happens" abgeheftet. Ärgern (zumindest nicht dauerhaft) bringt ja auch nix.
Hast Du eine Vermutung, was das sein kann?

34766
Steffen42 hat geschrieben:Hast Du eine Vermutung, was das sein kann?
Nicht so recht. Training überzogen ist ein klares Ja. Aber abgesehen vom Leistungsabfall spricht ziemlich wenig für Übertrainingssyndrom, da HRV ok, Puls geht normal hoch (beim B2Run am 31.05 bis 99%), Schlaf gut und Lust auf Sport habe ich eigentlich auch.
Ich hab mal mein Antihistaminikum wieder abgesetzt heute, sowas habe ich vorher noch nie genommen und vor 2 Wochen angefangen. Sonst bleibt nur irgendeine Infektion, die den erhöhten Puls beim Sport und Leistungsmangel erklären könnte. Krank fühle ich mich aber nicht. Stress auf der Arbeit kam eigentlich erst richtig, als es schon mies lief. Daher dann doch am Ende ziemlich ratlos.
Ich mach jetzt ein Tag locker laufen, ein Tag Pause und schau mir das bis Mitte nächster Woche an.

34768
Steffen42 hat geschrieben: Was mich noch stört ist die Kälte, ich friere auf dem Rad ziemlich, und zwar an den Füßen. So eine richtig gute Lösung habe ich da immer noch nicht. Sehr unangenehm wenn einem die Füße noch eine Stunde nach Ende der Radfahrt vor Kälte wehtun.
Empfehlung aus den Voralpen: 2 Paar Neoprenüberschuhe 5mm + 3mm. Dazu die angesprochenen unplattbaren Conti 4 Seasons und du bist gerüstet. Im Sommer würde ich die allerdings nicht fahren, lieber was geschmeidigeres von Vittoria o.ä. Das Leben ist zu kurz um auf Gartenschläuchen rumzueiern.

Da ich jetzt aber praktisch jeden Tag pendle gibts für nächsten Winter wohl Winterradschuhe.
Let fitness naturally occur. Don't force it or chase times. – @stevemagness

34769
Steffen42 hat geschrieben:Dirk, die Wärme der letzten Wochen schließt Du als Faktor aus?
Ja, zumindest zu großen Teilen. Dass es multifaktoriell ist, ist nicht ganz auszuschließen. Aber Temperatur allein reicht nicht. Wie gesagt, mal noch ein paar Tage schauen und dann kann ich immernoch anfangen mir Sorgen zu machen, aber danke.

34770
Da ist man einen Tag nicht am Rechner...
voxel hat geschrieben:
Heute Morgen habe ich mal ausprobiert wie es ist mit dem Radzur Arbeit zu fahren. Dazu muss man sagen, dass ich ca. 60km einfach mit dem Zug pendle. Von daher bin ich noch nie auf die Idee gekommen. Außerdem habe ich nur ein altes Herrenrad.

[...]
Bin in meinem ganzen Leben noch nie länger als 25km am Stückgefahren. Und heute gleich mal 55km nüchtern. War richtig cool und auch etwasanstrengend. Das möchte ich jetzt 1 bis 2x mal die Woche machen.
Es ist ein wenig frustrierend: man kann machen, was man will - es findet sich immer jemand, der noch ein klein wenig verrückter ist... :teufel:

Voxel, wie geil ist das denn?
voxel hat geschrieben:]Eine ganz andere Alternative wären noch Cyclocrosser, ich hab auch immer wieder mal kleinere Splitpassagen auf dem Weg. Kann man die mit dem Rennrad trotzdem fahren?
Steffen42 hat geschrieben: Für die Splitpassagen einen Cyclocrosser anschaffen würde ich nicht. Entweder die Passagen umfahren oder vorsichtig drüber. Die Rennradreifen können schon eine Menge ab, so schlimm ist das auch nicht. Mit guten Reifen hat man auch auf dem Rennrad selten Pannen, das geht dann natürlich wieder aufs Gewicht (s.o.), aber geschenkt bekommt man halt nichts.
Ich fahr Conti GP4000SII, das ist - was ich so mitbekomme - ne ziemliche Standardbereifung. Für (die zugegeben wenigen) Schotter-Passagen fahr ich nicht um. Und ich hatte bislang einen Platten.
D-Bus hat geschrieben:Wenn du keine Rennen fährst,
Genau - nur wenn... :teufel:
Steffen42 hat geschrieben:+1

600g sind kein nennenswerter Unterschied. Wichtig ist in der Ebene Gewicht nur bei den Dingen, die sich auf dem Rad drehen, die erzeugen das Fahrgefühl. Mit so richtig mies schweren Laufrädern macht das wenig Spaß.
Stimmt prinzipiell. Aber wenn die Fahrt auf nem alten Herrennrad nur "etwas anstengend" war, geht's auch mit günstigen Laufrädern. Wenn man dann später aufrüsten will, kann man sich einen zweiten Satz besorgen und hat den ersten Satz für den Winter / als Reserve.
Steffen42 hat geschrieben:Und mir fällt ein: wir müssen dringend unser Badezimmer renovieren :-(
Wieviele Badezimmer habt Ihr? Hast Du doch letztes Jahr schon, oder? Du musst einfach mehr Wettkämpfe machen, dann kannst Du da duschen.

34771
mvm hat geschrieben: Wieviele Badezimmer habt Ihr? Hast Du doch letztes Jahr schon, oder?
War geplant, aber wurde nichts, weil ich es verschleppt habe. Jetzt liegen aber mittlerweile die Angebote der Handwerker vor und ich komme nicht mehr vom Haken. August/September ist es soweit.
Du musst einfach mehr Wettkämpfe machen, dann kannst Du da duschen.
Tolle Idee, ich könnte in der Renovierungsphase ein Etappenrennen machen und hätte das Duschproblem für mich gelöst.
Könnte allerdings Ärger auslösen, ich schieb das dann auf Dich. :D

34772
Dartan hat geschrieben:Da ich ja wirklich noch niemals andere Räder als die Akisum gefahren bin:

Ich glaube ja sofort, dass sie die schon etwas besser fahren. Aber machen die 180g pro Rad wirklich einen so krassen Unterschied? Unterscheiden sich solche „normalen“ Laufräder dieser Preisklasse neben den Gewicht noch irgendwie signifikant? Das sich z.B. „Deep Section Wheels“ anders fahren glaub ich hingegen wieder sofort. :gruebel:
neben dem Gewicht (da hat Steffen schon alles gesagt) merkst du auch die Qualität der Lager, zumindest bis zu einer bestimmten Qualitätsstufe. NImm ein gutes Hinterrad in die Hand, halte es am schnellspanner fest und lasse es mal frei laufen. Danach mache mal dasselbe mit einem Billig Laufrad, der nicht mehr fabrikneu ist. Ich verspreche dir, du wirst den Unterschied sehen und hören. Das gute Laufrad läuft deutlich länger, auch "klingt" der Freilauf ganz anders.

Unterschiede hast du häufig auch bei Wartbarkeit. Bei einem gutes Laufrad kannst du x-mal die Lager fetten, ggfs auch mal tauschen, du bekommst den Freilauf im Defektfall solo zu kaufen, du kannst sie perfekt zentrieren (lassen) bis die Flanken irgendwann mal durchgebremst sind usw. Bei billigen (damit meine ich nicht Aksium, sondern so Qualität "Baumarkt plus") kannst du warten dagegen vergessen. Defekt = Tonne.

34773
mvm hat geschrieben:Aber wenn die Fahrt auf nem alten Herrennrad nur "etwas anstengend" war, geht's auch mit günstigen Laufrädern.
Den Schluss finde ich ein wenig übertrieben. Du weißt doch auch, wie sich das verhält. Klar, ich kann auf einem Bonanzarad wahrscheinlich einen 25er Schnitt ohne "große Anstrengung" fahren. Beim 27er Schnitt vielleicht auch noch, beim 29er Schnitt wird ganz schnell Schluss sein. Selbiges auf dem Herrenrad oder Rennrad, nur mit etwas nach oben verschobenen Tempowerten (27/30/33 oder so).

Ich bin bestimmt kein Gewichtsfetischist, was das Radfahren angeht, aber die platte Aussage: ist doch egal wie schwer das Rad ist, Hauptsache es trainiert, halte ich für Quatsch. Bindet sich ja hier auch keiner Gewichtsmanschetten um die Knöchel mit der Zielsetzung, dass dann die halbe Strecke Laufen bei 2/3 des normalen Tempos auch ausreicht.

34774
Dartan hat geschrieben:Da ich ja wirklich noch niemals andere Räder als die Akisum gefahren bin:

Ich glaube ja sofort, dass sie die schon etwas besser fahren. Aber machen die 180g pro Rad wirklich einen so krassen Unterschied? Unterscheiden sich solche „normalen“ Laufräder dieser Preisklasse neben den Gewicht noch irgendwie signifikant? Das sich z.B. „Deep Section Wheels“ anders fahren glaub ich hingegen wieder sofort. :gruebel:
Keine Ahnung, für mich waren gute Laufräder immer ein "Aha-Erlebnis". Da ich noch nie ein sonderlich muskelbepacktes Schwergewicht war (etwas fettbepacktes Schwergewicht war ich zwischenzeitlich mal :peinlich: ), fand ich wirklich leichte und spritzige Alu-LR auch immer attraktiver. Neben Gewicht, siehe auch den Vermerk von Tvaellen zum Thema Lager.

Dazu, Laufräder sind quasi die verchromten Auspuffrohre des Rennrads. Wenn Freilauf und/oder Carbon-Hochflanschfelgen ordentlich "röhren", dann kündigt sich schon von weitem an, was da rumrollt. :D

34776
Tvaellen hat geschrieben:neben dem Gewicht (da hat Steffen schon alles gesagt) merkst du auch die Qualität der Lager, zumindest bis zu einer bestimmten Qualitätsstufe. NImm ein gutes Hinterrad in die Hand, halte es am schnellspanner fest und lasse es mal frei laufen. Danach mache mal dasselbe mit einem Billig Laufrad, der nicht mehr fabrikneu ist. Ich verspreche dir, du wirst den Unterschied sehen und hören. Das gute Laufrad läuft deutlich länger, auch "klingt" der Freilauf ganz anders.

Unterschiede hast du häufig auch bei Wartbarkeit. Bei einem gutes Laufrad kannst du x-mal die Lager fetten, ggfs auch mal tauschen, du bekommst den Freilauf im Defektfall solo zu kaufen, du kannst sie perfekt zentrieren (lassen) bis die Flanken irgendwann mal durchgebremst sind usw. Bei billigen (damit meine ich nicht Aksium, sondern so Qualität "Baumarkt plus") kannst du warten dagegen vergessen. Defekt = Tonne.
Danke, macht soweit alles Sinn! :daumen:

Was ich mich da halt nur Frage, wo im Qualitäts-Spektrum die Einsteiger-Modelle der Markenhersteller (wie also z.B. die oft erwähnten Mavic Aksium) einzuordnen sind? Das Hinterrad drehen zu lassen habe ich jetzt noch nicht ausprobiert, aber zumindest das Vorderrad dreht sich bei mir z.B. auch schon "ewig", ich wüsste nicht was man da noch groß verbessern sollte? Meine Frage bezog sich also mehr auf den Vergleich zwischen Rädern in der 150-200€ Klasse vs. den richtig teuren Modellen. Das es nach unten noch extrem viel Spielraum gibt ist klar.

edit
Steffen42 hat geschrieben:Ich bin bestimmt kein Gewichtsfetischist, was das Radfahren angeht, aber die platte Aussage: ist doch egal wie schwer das Rad ist, Hauptsache es trainiert, halte ich für Quatsch. Bindet sich ja hier auch keiner Gewichtsmanschetten um die Knöchel mit der Zielsetzung, dass dann die halbe Strecke Laufen bei 2/3 des normalen Tempos auch ausreicht.
+1
Und außerdem habe ich jetzt auch nicht unbedingt den Eindruck, dass es Voxel primär um den Trainingseffekt geht. Und spätestens für den Spaß-Faktor ist das Gewicht (in einen gewissen Rahmen) eben doch ziemlich entscheidend. :teufel:

34777
Steffen42 hat geschrieben:
mvm hat geschrieben:Aber wenn die Fahrt auf nem alten Herrennrad nur "etwas anstengend" war, geht's auch mit günstigen Laufrädern.
Den Schluss finde ich ein wenig übertrieben.
Ja, natürlich. So ganz ernst gemeint war das auch nicht, da fehlt ein Smilie. Aber ich finde es halt auch bedenklich, viel Geld für ein Hobby auszugeben, bevor man weiß, ob man das wirklich lange machen will. Und einen günstigen Satz Laufräder als Reserve / für schlechtes Wetter zu haben, macht meiner Meinung nach schon Sinn. Deswegen finde ich es ganz passend, mit dem günstigen Laufrädern anzufangen und bei Bedarf/Gefallen was hochwertiges nachzukaufen.

34778
die absolute Oberreferenz im Naben/Lagerbereich war lange die DT 240s (ob das heute noch immer so ist, weiß ich nicht).
Die fandest du schon in manchen Laufräder für - sagen wir mal- 4-500 euro, aber eben auch in den sündhaft teuren Carbon Hochprofil Laufrädern für mehrere tausend Euro, sprich: die sind dann noch leichter, aerodynamischer, haben weniger Speichen und und und, aber bei den Lagern ist das Ende der Fahnenstange schon früher erreicht.

Bei Mavic oder Fulcrum (=Campa) bekommst du anders als bei DT die Naben nicht einzeln zu kaufen, daher ist da mehr Geheimniskrämerei und es kann dir vermutlich keiner genau sagen, was jetzt genau der Unterschied zwischen den Naben der Aksium, Ksyrium, Cosmic usw ist, vermutlich ändern sie das immer auch mal wieder, die Laufradsätze sind ja alle schon seit x Jahren auf dem Markt. Nach meinem Kenntnisstand haben die Ksyriums bessere Naben/Lager als die Aksiums und sind nicht "nur" leichter, aber dafür habe ich keinen Beleg, außerdem ist mein Wissen auch schon ein paar Jahre alt, seit etwa 2015 kümmere ich mich da nicht mehr so sehr drum, bis zu jenem Zeitpunkt hatte ich noch eine RR Zeitschrift im Abo.

34779
mvm hat geschrieben:Ja, natürlich. So ganz ernst gemeint war das auch nicht, da fehlt ein Smilie. Aber ich finde es halt auch bedenklich, viel Geld für ein Hobby auszugeben, bevor man weiß, ob man das wirklich lange machen will. Und einen günstigen Satz Laufräder als Reserve / für schlechtes Wetter zu haben, macht meiner Meinung nach schon Sinn. Deswegen finde ich es ganz passend, mit dem günstigen Laufrädern anzufangen und bei Bedarf/Gefallen was hochwertiges nachzukaufen.
+1

Sehe ich genauso. Und ich habe für mich auch die Grenze von ca. 2000€ für alles zusammen gesetzt, darüber wird es für mich moralisch schwer, zu argumentieren, warum ich das bräuchte. Bzw. da sind dann halt andere Dinge höher in der Prioritätenliste als Carbonlaufräder für 3000€.

34780
Steffen42 hat geschrieben:Ich bin bestimmt kein Gewichtsfetischist, was das Radfahren angeht, aber die platte Aussage: ist doch egal wie schwer das Rad ist, Hauptsache es trainiert, halte ich für Quatsch. Bindet sich ja hier auch keiner Gewichtsmanschetten um die Knöchel mit der Zielsetzung, dass dann die halbe Strecke Laufen bei 2/3 des normalen Tempos auch ausreicht.
Ein besserer Vergleich wäre zu schauen, wer denn statt 80 Euro 200 Euro für besonders gute/leichte Laufschuhe ausgibt, um damit besonders schnell im Training zu sein.
Steffen42 hat geschrieben:Und ich habe für mich auch die Grenze von ca. 2000€ für alles zusammen gesetzt, darüber wird es für mich moralisch schwer, zu argumentieren, warum ich das bräuchte.
Ach so. Ich hab immer die Kollegen vor Augen, für die alles unter $5000 unfahrbarer Billigschrott ist.

Gut, vielleicht wiege ich mein Rad nachher mal.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

34781
Steffen42 hat geschrieben:Darauf wollte ich nach dem Radtraining noch eingehen.

Ja, so richtig schneereiche Winter haben wir sicher nicht - vor allem nicht hier im Rheinland.
Trotzdem gibt es immer mal wieder Phasen mit Schnee und Eis und da möchte ich mit keinem Rad unterwegs sein. Ich glaube, dass Bastig mit Spikereifen fährt, da kann er berichten.
Für mich ist es aber vor allem aus dem Grund nichts, da das Tageszeitfenster im Winter einfach zu klein ist und ich extrem ungern im Dunkeln fahre trotz aller guten Beleuchtung. Mir sind da zu viele blinde Autofahrer unterwegs.
Was mich noch stört ist die Kälte, ich friere auf dem Rad ziemlich, und zwar an den Füßen. So eine richtig gute Lösung habe ich da immer noch nicht. Sehr unangenehm wenn einem die Füße noch eine Stunde nach Ende der Radfahrt vor Kälte wehtun.
also im Winter ziehe ich auf jeden Fall die Spikes vor! Ich würde da selbst mit meinem MTB nicht fahren, sobald es danach aussieht, dass es gefrorene Abschnitte gibt. Hier bringen sämtlich Profile nichts, meine Meinung. Gefrorene Stellen die man nicht gut erkennen kann, oder die in einer Kurve liegen sind einfach zu gefährlich mit den normalen Gummis. Mit den Spikes null Problem.

Ich fahre sowas hier:
https://www.boc24.de/shop/fahrraeder/re ... mId=650481
Mit den Reifen lässt es sich problemlos über Schotter fahren. Nachdem ich mir hier aber 28mm Slicks draufgemacht habe, weiß ich, dass man auch damit ganz gut kleinere Schotterpassagen befahren kann. Somit hätte ich mir doch auch gleich ein richtiges Rennrad kaufen können. Allerdings wenn ich mal viel Gepäck habe (ich nehme morgens Klamotten fürs Büro mit und Laufsachen für den Rückweg und mein Mittagessen) ist es ganz angenehm, dass ich einen Gepäckträger im Alltag montiert habe.
Mein Kumpel fährt ein um die 8000 Euro teures Storck-Rad. Bisher konnte ich ganz gut mithalten. Wie groß der Unterschied ist, kann ich aber mangels Erfahrung nicht sagen.

34782
D-Bus hat geschrieben:Ein besserer Vergleich wäre zu schauen, wer denn statt 80 Euro 200 Euro für besonders gute/leichte Laufschuhe ausgibt, um damit besonders schnell im Training zu sein.
Finde ich keinen guten Vergleich. Das Gewicht und die Agilität von Laufschuhen hängt ja nicht direkt am Preis, auch wenn es vielleicht seit neuestem ein paar wenige Schuhe gibt (Vaporfly und Sub2, ...) die vorgeben, schneller als andere Schuhe zu machen.

Ach so. Ich hab immer die Kollegen vor Augen, für die alles unter $5000 unfahrbarer Billigschrott ist.
Jeder halt wie er kann.
Gut, vielleicht wiege ich mein Rad nachher mal.
Die Laufräder reichen.

34783
Steffen42 hat geschrieben: Sehe ich genauso. Und ich habe für mich auch die Grenze von ca. 2000€ für alles zusammen gesetzt, darüber wird es für mich moralisch schwer, zu argumentieren, warum ich das bräuchte. Bzw. da sind dann halt andere Dinge höher in der Prioritätenliste als Carbonlaufräder für 3000€.
Macht Sinn. Und für voxel macht es eh Sinn erstmal was solides zum Einstieg zu kaufen und gerade die Laufräder kann man ja leicht nachrüsten bei Bedarf.

Ich hab halt im Spätsommer 2015 nach etlichen Jahren Sportabstinenz (und mit etlichen Kilos Zusatzgeweicht) wieder angefangen und mir als Eigenmotivation gesagt, dass ich mir was bewusst unvernünftiges kaufe, wenn ich 1 Jahr dabeibleibe...und das hab ich dann nach einem Jahr getan.

Gerade ne Runde laufen gewesen. Puls-zu-Pace immernoch unter aller Kanone (15km, 4:26/km, 74%), aber es hat immerhin mal wieder echt Spaß gemacht. :P

34784
Kaum geht's ums radfahren kommt hier richtig Leben rein. Ich warte noch ein paar Tage ob ich ein Schnäppchen finde oder was gebrauchtes, sonst bestelle ich mir das Rose Bike mit den Elite Rädern.
Der Spaß steht erstmal im Vordergrund, der Trainingseffekt stellt sich dann schon sowieso ein.

34785
Servus Miteinander,

komm grad vom 9,9 km Lauf nach Hause, nachdem wir noch ewig dort im extra für den run aufgebauten Biergarten saßen und ich zwei Weggla verputzt hab.

Was die Zeit angeht, bin ich verwirrt. Ich bin bei 39:53 ins Ziel, aaaaaaaber es war wie gesagt offiziell ein 9,9 km lauf und (jetzt kommt das größere Aber) meine Uhr zeigte im Ziel nur 9,63 km an. Also entweder die Strecke hat ein Blinder mit einem halb aufgeklappten Zollstock gemessen oder mein Forerunner findet nur noch Satelliten über den Kongo. Egal, Spaß hat’s gemacht und in erster Linie sollte es „nur“ ein harter Trainingslauf für den HM in 10 Tagen sein. Und meine Fresse das war er. :D

Haut rein!
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

34786
So, um meiner Chronistenpflicht nachzukommen und damit es hier auch mal wieder etwas um's Laufen geht, meine QTE heute:

Angelehnt an den Greif'schen Schnelligkeitsplan (Woche 2/6) jeweils zwei mal 333m, 666m, 833m und 1000m mit gleich langen Geh-/Trabpausen. Geworden sind es 12.8km @4:55 mit folgenden IV-Paces:

[INDENT]Soll: [3:24 3:24 - 3:42 3:42 - 3:48 4:48 - 3:54 3:54]
Ist: [3:18 3:15 - 3:45 3:40 - 3:48 3:46 - 3:51 3:53]
[/INDENT]

Sollte wohl halbwegs passen, denke ich mal. :nick: Geholfen hat die diesmal zumindest einigermaßen humane Temperatur von so 22 °C, obwohl es dafür dann höllisch schwül war, und außerdem eh noch alles von einem Platzregen kurz zuvor durchnässt war. :schwitz2:

34787
Dartan hat geschrieben: Angelehnt an den Greif'schen Schnelligkeitsplan (Woche 2/6) jeweils zwei mal 333m, 666m, 833m und 1000m mit gleich langen Geh-/Trabpausen. Geworden sind es 12.8km @4:55 mit folgenden IV-Paces: [INDENT]Soll: [3:24 3:24 - 3:42 3:42 - 3:48 4:48 - 3:54 3:54]
Ist: [3:18 3:15 - 3:45 3:40 - 3:48 3:46 - 3:51 3:53]
[/INDENT]
Da ich hier nicht Firm bin seien mir folgende Fragen verziehen:
1. wie läuft man 333m (bzw. ein vielfaches davon (abgesehen von 999~1000)?
2. welchem Pacebereich (5k/10k/Xk) entsprechen denn die Zeiten?
3. was für eine Intensität (Puls) war denn das?

@B2R: Statt GPS empfehle ich Wünschelruten (eine pro Laufschuh via ANT+) als deutlich präziseres Werkzeug für die Streckenvermessung. Also wenn der Veranstalter schon 9,9k angibt, dann würde ich das glauben, sonst hätte er ja auf 10k schwindeln können.

34788
Glückwunsch Martin, Sub 40 :daumen: , war doch ein super Trainingsreiz.

Ich bin heute bei den 5km an den Start gegangen. Ich hab allerdings etwas mehr als 5 km auf meiner Uhr.
Zuerst ging es leicht bergab zum Kanal runter, dann bis zum Wendepunkt am Kanal entlang und wieder zurück.
Anfangs lief es recht gut. Beine haben sich gut gefühlt. Ich konnte stetig auf andere Läufer auflaufen, mitlaufen und überholen. Aber dann...nach dem 3. km begann das große Sterben. :klatsch:
Allerdings musste ich da dann auch mutterseelenallein gegen leichten Wind gelaufen. Vor mir keiner, hinter mir keiner. Der Kopf wollte dann irgendwann auch nicht mehr so richtig. Entsprechend bin ich ganz schon eingegangen.

Insgesamt brauchte ich 22:25 Minuten.
2. Frau gesamt.

Meine km-Splits: 4:14 (leicht bergab), 4:20 / 4:19 / 4:33 / 4:46 (leicht bergauf) :peinlich:

Mit den beiden letzten km bin ich natürlich gar nicht zufrieden. Ansonsten hätte es schon gepasst.
Das Wichtigste ist für mich aber, dass ich sich meine Beine wieder ganz normal angefühlt haben. Das stimmt mich zuversichtlich, auch wenn es derzeit keine Top-Zeiten werden.

2. Frau gesamt war dann natürlich auch ganz nett. :) Auch wenn das Feld jetzt nicht hoch besetzt war.

34790
@martin
Glückwunsch zu sub40, auf welcher Distanz auch immer! :zwinker2: :hurra: :bounce: :party2:


@Sandra
Herzlichen Glückwunsch zum Silber! :wow: :respekt: :pokal: Treppchen bleibt Treppchen, egal wie stark da Feld besetzt war. :nick:

Dirk_H hat geschrieben:Da ich hier nicht Firm bin seien mir folgende Fragen verziehen:
1. wie läuft man 333m (bzw. ein vielfaches davon (abgesehen von 999~1000)?
2. welchem Pacebereich (5k/10k/Xk) entsprechen denn die Zeiten?
3. was für eine Intensität (Puls) war denn das?
1) Auf einer 333m Laufbahn. Die Bahn mag etwas ungewöhnlich und exotisch sein, ist dafür aber ganz offiziell öffentlich und solange man bei den IV etwas flexibel ist, eigentlich auch kein Problem.

2) Die Paces entsprechen grob den Vorgaben von Greif (https://www.greif.de/nl-6-wochen-traini ... erung.html , sub40 Variante). Realistisch betrachtet dürften die 1000er grob 5k-RT gewesen sein, die restlichen Intervalle entsprechend schneller, die schnellsten wohl sogar schneller als 1k-RT. (Da ich so kurze Distanzen aber quasi nie laufe, ist das alles mehr geschätzt als wirklich gewusst.) Meine Zielsetzung (bzw. die des Plans) ist dabei auch primär, mal etwas in so schnellen Pace-Bereichen zu laufen, die während der Marathon-Vorbereitung nicht angesprochen werden.

3) Alles relativ am Limit, am Ende der IVs meist so 90-93% HFmax.

34791
Herzlichen Glückwunsch Sandra! Das ist ja ein Spitzenergebnis! Dann haben sich die Beine noch gut angefülht. Was will man mehr? Freut mich ☺

Martin auch Dir Glückwunsch zur sub40 auf der Strecke. Das ist doch ein gelungener Wiedereinstieg ins Wettkampfgeschehen.

34792
Dirk_H hat geschrieben:Macht Sinn. Und für voxel macht es eh Sinn erstmal was solides zum Einstieg zu kaufen und gerade die Laufräder kann man ja leicht nachrüsten bei Bedarf.

Ich hab halt im Spätsommer 2015 nach etlichen Jahren Sportabstinenz (und mit etlichen Kilos Zusatzgeweicht) wieder angefangen und mir als Eigenmotivation gesagt, dass ich mir was bewusst unvernünftiges kaufe, wenn ich 1 Jahr dabeibleibe...und das hab ich dann nach einem Jahr getan.

Gerade ne Runde laufen gewesen. Puls-zu-Pace immernoch unter aller Kanone (15km, 4:26/km, 74%), aber es hat immerhin mal wieder echt Spaß gemacht. :P
ich denke auch, für ca 1500 Eu bekommst du schon wirklich solide Technik, mit der du jahrelang Spaß haben kannst und
-das darf man auch nicht unterschätzen - die Dauermotivation ist hatl schon höher, wenn du es "geil" findest, über die Straßen zu fliegen statt mit einem zwar fahrbaren, aber nicht sonderlich reizvollen 9 kg Panzer rumrollst. Nachbessern im Laufe der Jahre kann man fast alles, nur Rahmen und Gabel sind meist gesetzt.

34793
diagonela hat geschrieben: 2. Frau gesamt war dann natürlich auch ganz nett. :) Auch wenn das Feld jetzt nicht hoch besetzt war.
Hallo Sandra, das muss man aber erstmal schaffen, stark, herzlichen Glückwunsch :hallo: :respekt: :nick: :pokal:

(meine beste Platzierung war bisher mal 5. GP bei einem 10er mit einem nicht stark besetzten Feld)


Hallo Martin, super, herzlichen Glückwunsch :daumen: :nick: :winken:
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

34794
@ Martin und besonders an die Langzeit Kämpferin meine herzlichen Glückwünsche!
Schön dass es bergauf geht.

Ich war gestearn beim hiesigen Unternehmenslauf am Start, offiziell 5 km, nach allen GPS Uhren, die ich gesehen habe, waren es aber ein paar 100 Meter weniger, irgendwo zwischen 4.6 und 4.7 km. Ich bin nicht voll gelaufen, unser Team stand im Startblock für die 30 min plus x Läufer, bis ich wirklich frei laufen konnte, war ich schon fast auf der Zielgeraden. Außerdem ging es da mehr um das Gruppenevent als um Bestzeiten. Die 19 vorne hätte ich bei einer Strecke unter 5 km zwar schon ganz gerne gehabt, aber auch mit 20:20 kann ich leben, ohne ins Kissen weinen zu müssen.
Heute wieder ein Rucksacklauf, nicht gar so lang (7 km insgesamt), aber die Schultern gewöhnen sich an die Belastung, ein gutes Gefühl. Beim Thema Trailrunningstöcke bin ich jetzt "fündig" geworden und konnte ein paar Carbonstöcke eines Lauffreunds erben, die allerdings ein paar Jahre auf dem Buckel haben und auch nicht klappbar sind. Sie haben aber die richtige Länge, Korkgriffe und keine sichtbaren Schäden, daher dürften sie für das eine Event reichen. Wenn mich der Rappel packt, kann ich mir auf der Messe immer noch was holen.
MOrgen oder Samstag will ich letzmals einen Berglauf machen, Ziel soll der Kickelhahn sein, wo schon Goethe rumrannte https://de.wikipedia.org/wiki/Kickelhahn da gibt es eine richtige Berglaufstrecke http://www5.tu-ilmenau.de/kickelhahn-be ... /Karte.pdf mit immerhin fast 400 Höhenmetern am Stück auf 5.5 km, die boller ich ein oder zweimal mit Rucksack hoch, dann ist es gut.

34795
Dartan hat geschrieben:@martin
Glückwunsch zu sub40, auf welcher Distanz auch immer! :zwinker2: :hurra: :bounce: :party2:


@Sandra
Herzlichen Glückwunsch zum Silber! :wow: :respekt: :pokal: Treppchen bleibt Treppchen, egal wie stark da Feld besetzt war. :nick:
+1
Tolle Zeiten von euch beiden. :daumen:

@Matthias - Schöne Einheit. Sieht ordentlich fordernd aus. :daumen:

@me -Wie angekündigt bin ich gestern ruhig gelaufen. 13,5k @05:50
Das tat den Beinen sehr gut. Heute ist Ruhetag und für das Wochenende habe ich mir folgendes vorgenommen. Sa ca. 20k und So 30k. Mal schauen, ob das so klappt. :)
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

34796
Danke für eure lieben Worte. :umarm:

Meine Zeit ist aber nun wirklich nicht berauschend. Aber da geht es mir wie Wolfgang:
Tvaellen hat geschrieben:... aber auch mit.....kann ich leben, ohne ins Kissen weinen zu müssen.
:giveme5:

Apropos: Glückwunsch Wolfgang zum souverän gelaufenen 5er. :daumen:

Eine hohe Platzierung zu erreichen ist bei den Frauen mangels Mitläuferinnen auch um einiges leichter.

Hab bei der Siegerehrung ein bisschen mit der 1. Platzierten geplauscht. Sie kommt gebürdig aus Äthiopien und ist gestern eine hohe 18er Zeit gelaufen, hat aber als Bestzeit eine 16er Zeit stehen. :wow: Sie hat überhaupt nicht verstehen können, dass es bei mir keinen Verein gibt und ich für mich alleine trainiere.
Die Siegerehrung war gestern richtig schön. Es gab einen Blumenstrauß, einen Restaurantgutschein, einen Freistart beim Callenge Womens Run (5km) in Roth, Trinkflasche und Schirmmütze. Die haben sich richtig ins Zeug gelegt. :nick:
Leider kann ich beim Callenge Womens Run nicht.
@An alle stillen Mitleserinnen: wenn jemand Interesse hat, kann er mir eine PN schicken und ich geb meinen Anmeldecode gerne weiter.

Tvaellen hat geschrieben:Heute wieder ein Rucksacklauf, nicht gar so lang (7 km insgesamt), aber die Schultern gewöhnen sich an die Belastung, ein gutes Gefühl. Beim Thema Trailrunningstöcke bin ich jetzt "fündig" geworden und konnte ein paar Carbonstöcke eines Lauffreunds erben, die allerdings ein paar Jahre auf dem Buckel haben und auch nicht klappbar sind. Sie haben aber die richtige Länge, Korkgriffe und keine sichtbaren Schäden, daher dürften sie für das eine Event reichen. Wenn mich der Rappel packt, kann ich mir auf der Messe immer noch was holen.
MOrgen oder Samstag will ich letzmals einen Berglauf machen, Ziel soll der Kickelhahn sein, wo schon Goethe rumrannte https://de.wikipedia.org/wiki/Kickelhahn da gibt es eine richtige Berglaufstrecke http://www5.tu-ilmenau.de/kickelhahn-be ... /Karte.pdf mit immerhin fast 400 Höhenmetern am Stück auf 5.5 km, die boller ich ein oder zweimal mit Rucksack hoch, dann ist es gut.
Das hört sich doch richtig gut an. Das wird was.... :nick:

34797
Tvaellen hat geschrieben:-das darf man auch nicht unterschätzen - die Dauermotivation ist hatl schon höher, wenn du es "geil" findest, über die Straßen zu fliegen statt mit einem zwar fahrbaren, aber nicht sonderlich reizvollen 9 kg Panzer rumrollst. Nachbessern im Laufe der Jahre kann man fast alles, nur Rahmen und Gabel sind meist gesetzt.
Ich finde Rennradfahren einfach irre gefährlich. Die Geschwindigkeiten finde ich auch einfach nur fett. Da fühle ich mich auf meinem Mountainbike ganz gut aufgehoben. Auch für den überwiegenden Teil meiner Fahrten auf Asphalt lasse ich das Rennrad stehen. Der Trainingseffekt ist der gleiche. Die Sitzposition ist etwas anders. Das merke ich immer dann, wenn ich mal wieder auf das RR steige. Da brauche ich zwei oder drei Ausfahrten, um die Power auch umsetzen zu können.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich finde das Rennrad auch sensationell. Das gleiche gilt für Ski alpin. Trotzdem mache ich es nicht mehr. Das ist einfach eine Risikoabwägung.
nix is fix

34798
B2R hat geschrieben: Was die Zeit angeht, bin ich verwirrt. Ich bin bei 39:53 ins Ziel, aaaaaaaber es war wie gesagt offiziell ein 9,9 km lauf und (jetzt kommt das größere Aber) meine Uhr zeigte im Ziel nur 9,63 km an. Also entweder die Strecke hat ein Blinder mit einem halb aufgeklappten Zollstock gemessen oder mein Forerunner findet nur noch Satelliten über den Kongo. Egal, Spaß hat’s gemacht und in erster Linie sollte es „nur“ ein harter Trainingslauf für den HM in 10 Tagen sein. Und meine Fresse das war er. :D

Haut rein!
Erstmal Glückwunsch zur super Zeit!! :geil: :respekt2: Dass das auf jeden Fall 9,9km waren, sollte dir aber schon klar sein, weil die 100m hätte sich der Veranstalter schon auch noch dazuschummeln können, wenn er sich schon 300m extra draufgepackt hätte. Aber ich kenn das Gefühl. Letztes Jahr bin ich bei nem 10er gelaufen, bei dem kurzfristig die Strecke geändert wurde und es als 9,7km-Lauf ausgegeben wurde. Im Ziel zeigte meine Uhr nur 9,46km an. Die Zeit war mit 37:10 so, dass sie für die 9,7km für mich hervorragend gewesen wäre, für die 9,46 aber nur okay. Wirklich happy war ich dann nicht, konnte aber ein paar Wochen später ne neue HM-PB draufpacken. Von daher: Nimms als gutes Omen und machs mir einfach nach :daumen:
diagonela hat geschrieben: Insgesamt brauchte ich 22:25 Minuten.
2. Frau gesamt.
:party2: :party: Super, herzlichen Glückwunsch!!
2. Frau und nicht zufrieden. Es kann ja nicht jeder hier wie Steffen und voxel abräumen :rolleyes:

34800
leviathan hat geschrieben:Ich finde Rennradfahren einfach irre gefährlich.
Unbenommen. Aber was macht es für Dich gefährlicher als Mountainbikefahren? Weil Du auf Straßen gezwungen wirst?

Zurück zu „Laufsport allgemein“