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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

38251
thrivefit hat geschrieben:Kann mir jemand den entscheidend neuen Erkenntnisgewinn darstellen? Easy und Belastung in ausgewogenem Verhältnis, halt im Hinblick auf Muskeltonus, ist für mich jetzt nichts Neues.
Für mich ist das schon in Teilen neu.
Mich würde da schon eher interessieren, von wie vielen harten Einheiten in welchem zeitlichen Abstand wir hier reden, damit zu hoher Muskeltonus tatsächlich zu einem Problem wird.
Das wird wohl für jeden Läufer anders beantwortet werden müssen. Dann stellt sich noch die Frage, was ein Problem ist. Ist es das, wenn´s knallt? Oder ist es das schon, wenn Du erheblich wahrscheinlicher in die Situation kommst, daß es knallen könnte?
Du trainierst doch auch genug easy zur Erholung und in Folge zur Reduktion des Muskeltonus.
Das eine muss nichts mit dem anderen zu tun haben. Ich mache mal ein Beispiel. Am Tag nach einem anspruchsvollen langen Lauf würde ich eigentlich einen lockeren Dauerlauf und ein paar Strides machen. Danach fühle ich mich erholt, frisch und am nächsten Tag könnte ich schon wieder Bäume ausreißen. Wenn ich am Tag nach dem langen Recovery laufe und die Sprintkomponente weglasse, bin ich auch erholt. Am Tag darauf würde ich aber wahrscheinlich im Vergleich zum ersten Vorgehen bei jeglicher Trainingseinheit bei gleichem Effort ca. 10s/km langsamer sein. Unter anderem aus diesem Grund habe ich Regenerationsläufe immer abgelehnt. Der Fokus war immer so schnell wie möglich wieder erholt und leistungsfähig zu sein. Ein Regenerationslauf begünstigt bei mir ganz klar ersteres ist aber kontraproduktiv für zweiteres
Wo konfligiert das mit deinem Weltbild? Weil du es nie bewusst in Hinblick darauf betrachtet hast?
Ich wollte und will eigentlich immer leistungsbereit sein. Das setzt natürlich eine entsprechende Spannung voraus. Hier wird aber aufgezeigt, daß Regeneration und Wiederherstellung für die nächste Einheit nicht das Gleiche sind.
nix is fix

38252
Heute ganz entspannte 12,5km mit 220HM im Wald. Danach habe ich eine tolle Kombi gefunden. Es gibt einen ordentlich steilen Berg. Da konnte man super die Bergsprints absolvieren. Dann durfte ich 300m joggen und war an einer Klimmzugstange. Dort habe ich abwechselnd Klimmzüge und Liegestütz gemacht, um dann bergab 1km nach Hause zu rollen. Das habe ich jetzt das zweite mal so gemacht. Das ist kurzweilig und abwechslungsreich. Das wird wohl eine Standardeinheit zweimal die Woche für die nächsten ein bis zwei Monate.
nix is fix

38253
leviathan hat geschrieben:Das eine muss nichts mit dem anderen zu tun haben. Ich mache mal ein Beispiel. Am Tag nach einem anspruchsvollen langen Lauf würde ich eigentlich einen lockeren Dauerlauf und ein paar Strides machen. Danach fühle ich mich erholt, frisch und am nächsten Tag könnte ich schon wieder Bäume ausreißen. Wenn ich am Tag nach dem langen Recovery laufe und die Sprintkomponente weglasse, bin ich auch erholt. Am Tag darauf würde ich aber wahrscheinlich im Vergleich zum ersten Vorgehen bei jeglicher Trainingseinheit bei gleichem Effort ca. 10s/km langsamer sein. Unter anderem aus diesem Grund habe ich Regenerationsläufe immer abgelehnt. Der Fokus war immer so schnell wie möglich wieder erholt und leistungsfähig zu sein. Ein Regenerationslauf begünstigt bei mir ganz klar ersteres ist aber kontraproduktiv für zweiteres.
Danke für deine Erläuterung. Ich frage mich nur, ob das am Ende dann tatsächlich so einen riesigen Unterschied macht. Ich laufe easy einfach nur easy ohne irgendwas, die Frage erübrigt sich für mich dann wohl eh. Du hast ja offenbar in der Vergangenheit öfter deine Regenerationsläufe mit Strides angereichert (wenn ich das richtig verstanden habe). Hast du jetzt nach diesem Artikel nun das Gefühl, es würde konkrete "Schwierigkeiten" aus der Vergangenheit erklären? Ansonsten wäre das für mich tatsächlich nur eine akademische Diskussion. Vielleicht ist es aber auch für jemanden wie dich mit so großen Laufumfängen und entsprechender hoher Gesamtbelastung tatsächlich viel eher relevant als für einen Wenigläufer wie mich?
[SUB]Bestzeiten: 10km - 38:46 (04/2017), HM - 1:24:28 (04/2017), M - 3:18:26 (09/2017)[/SUB]

38254
thrivefit hat geschrieben:Ich laufe easy einfach nur easy ohne irgendwas, die Frage erübrigt sich für mich dann wohl eh. Du hast ja offenbar in der Vergangenheit öfter deine Regenerationsläufe mit Strides angereichert (wenn ich das richtig verstanden habe).
Ich habe eigentlich nie Regenerationsläufe gemacht. Easy (nach Daniels) war das lockerste Tempo und hat den signifikanten Teil des Trainings ausgemacht. Strides oder Bergsprints bin ich häufig gelaufen. Ich habe diese aber nie als QTE eingestuft. Warum auch? Danach war ich erholt und habe mich stärker gefühlt. Bezogen auf den Tonus habe ich die Nachteile nie gesehen.
Hast du jetzt nach diesem Artikel nun das Gefühl, es würde konkrete "Schwierigkeiten" aus der Vergangenheit erklären?
Das ist jetzt die Frage, ob ich diese wahrgenommen habe :P
Schwer zu sagen. Aber nach einigen sehr harten Einheiten wäre ein Zeit mit runtergefahrenen Muskeltonus sicher von Vorteil gewesen. Muskulär war ich da sicher am anfälligsten und habe mir auch mal etwas eingefangen. Ob ich das hätte korrigieren können, weiß ich natürlich nicht. Aber nach einem 40km TDL hätten vielleicht zwei Tage mit auf Standgas laufenden Tonus sicher nicht geschadet.
Vielleicht ist es aber auch für jemanden wie dich mit so großen Laufumfängen und entsprechender hoher Gesamtbelastung tatsächlich viel eher relevant als für einen Wenigläufer wie mich?
Das kommt auf den Typ an. Meine Frau trainiert auch nur 2x oder 3x die Woche. Sie hat aber einen extrem hohen Muskeltonus. Das ist für Ihre Laufleistungen toll. Die Kehrseite der Medaille ist eine hohe Verletzungsanfälligkeit. Da könnte es trotz der wenigen Laufkilometern sinnvoll sein, den Tonus nach unten zu prügeln.
nix is fix

irgendwas is immer :)

38255
leviathan hat geschrieben:Sie hat aber einen extrem hohen Muskeltonus.
dkf ooch... das Chassis is quasi "immer off'm Sprung" sozusagen :rolleyes:

Apropos off'm Sprung (in Richtung Frankfurt);

@dkf
gestern Nachmittag auf dem Laufband die Einheit mit dem 10km TDL "near" HMRT von letzter Woche wiederholt :nick:
((3 Laufbandkilometer EL / 10km 12,9 -> 13km/h (@4:39->4:36 min/km) / 2km AL ...fertsch :schwitz2 :) )

HF Ø insgesamt = 157 Bpm (ca. 84% HFmax)
HF Ø im "HMRT" = 171 Bpm (ca. 92% HFmax)

Ichsachmaso;

- Für das/die Beinchen ist die weitere Hege und Pflege nicht zu vernachlässigen!!!
- Rechts ist vorerst alles wieder (verhältnismäßig) ruhig, wenn man von einer etwas angespannten Wade mal absieht
-dafür hat die linke Zicke seit Montagabend mal wieder was zu ningeln (hat doch noch ganz schön an dem Lala mit den kleinen Hügeln in der Heide zu knabbern :) )
-Die Tempo Einheit war dementsprechend doch recht grenzwertig, es fühlte sich im Nachhinein aber dann auch schon wieder besser (an) :nick:
- Bis/vor dem 30er :uah: am Sonntag jetzt nur noch gaaaanz gemütlich , also alles von langsam bis locker :wink:
- vorsorglich kein TRX und/oder eGym Gerätetraining, dafür weiter brav das daily D&B (Dehnen & Bläckböllen & -röllen)

In diesem Sinne, @liebe Alle, getreu dem Schlachtruf der Sub 3h20er
voxel hat geschrieben:Never stop!
:winken:

38256
Susi, du bist klasse dabei und lieferst sehr starke Einheiten ab. :daumen: Übertreibs nur bitte nicht. Ich fand die 37 km vom WE schon ziemlich viel und jetzt auch noch ein TDL. :schwitz2: Das ist schon eine ganz schöne Belastung. Lieber jetzt ein bisschen mehr runterfahren. :prof: Denn du weißt ja, weniger ist jetzt dann mehr. :wink:
Matthias, was macht das Knie? Jan, wie siehst bei dir aus? Ansonsten weiterhin :besserng: an alle, die es gebrauchen können.


Und an den Rest: Die allerliebsten Grüße :umarm:

38257
diagonela hat geschrieben:Matthias, was macht das Knie? Jan, wie siehst bei dir aus? Ansonsten weiterhin :besserng: an alle, die es gebrauchen können.
Danke der Nachfrage!

Und hm, ich bin unentschlossen. Gestern bin ich nach viertägiger Laufpause wieder gut 16 gemütliche Kilometer gelaufen, größtenteils völlig beschwerdefrei, aber gegen Ende habe ich dann doch wieder ein bisschen was am Knie gespürt. Also signifikant besser als letzte Woche, als die Beschwerden schon nach 3-4km angefangen haben und außerdem auch stärker waren. Aber anderseits eben doch nicht komplett beschwerdefrei.

Entscheidend wird es wohl morgen beim nächsten geplanten Lauf zu sehen, ob das jetzt ein letzten aufmucken des Knies war bevor die Beschwerden ganz weg sind, oder ob sich das ganze jetzt wieder verschlimmert hat. :gruebel:

38258
Dartan hat geschrieben:Danke der Nachfrage
Dito.

Katerstimmung. Laufversuch Mo nach 100 m abgebrochen; stattdessen gab‘s ein lockeres Krafttraining. Gestern nix. Bin auch nicht geschwommen, da ich lieber „länger“ schlief.
Liest sich jetzt dramatischer als es ist. Erstens ist eh Regenerationswoche. Und zweitens gehe ich - ähnlich wie Darth - lieber auf Nummer sicher. Heute Abend will ich zum Spinning. Und morgen dann, wenn’s Spinning keine Probleme bereitet, wieder ein Laufversuch.
Ich merke aber, dass mir die Erholung gut bekommt, schlafe gut.
Hab mir jetzt so nen Ball gekauft, mit dem ich meine Fußsohle bearbeite. Wenn man auf Schmerzen steht, sehr zu empfehlen.

38259
Ethan hat geschrieben: Hab mir jetzt so nen Ball gekauft, mit dem ich meine Fußsohle bearbeite. Wenn man auf Schmerzen steht, sehr zu empfehlen.
Den hab ich auch. Den kleinen für die Fussohle und den etwas größeren für'n A****/Priformis :teufel: - der haut auch gut rein :zwinker5:

Das bringt mich aber gleich mal zu ner Frage: Ich mach ca. drei- bis viermal die Woche ein kleines 20minütiges Dehn-,Stabi- und Blackroll Programm. Ist nicht viel aber besser als nix und tut immer gut. Wie sieht es damit in der Taper Phase aus? Einfach weiter machen? Weg lassen oder gar mehr davon? Einen großen Nutzen wird das die letzten zwei Wochen vorm Marathon nicht haben oder? Wie handhabt ihr das?
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

38260
Weiter machen mit Dehnen. Vor jedem wichtigen Wettkampf ist für mich sogar ein Physio Termin 2-3 Tage vorher Pflicht, wo die Physio meine verkürzten Muskeln im Hüftbereich nochmal so richtig auf Länge bringt. :kruecke:

38261
Tvaellen hat geschrieben:Weiter machen mit Dehnen.
Ok, was ist mit Rumpfstabi und Blackroll?
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

38262
:gruebel: kommt vllt. darauf an, welchen "Nutzen" sich der Herr davon verspricht :zwinker2:


Susi sacht ma so;


Das D&B Progrämmle, was selbige (fast) jeden Abend abspult, dauert so zwischen mindestens 20 min bis 1h und ist "minimal" unterschiedlich, mal mehr, mal weniger hart/intensiv... (quasi tagesabhängig, bzw. den Bedürfnissen & Befindlichkeiten der Einzelteile entsprechend :teufel: )

Konkret vor wichtigen QTE und/oder WK dann wie folgt;

- bis 2 Tage vorher (da abends also 48 bis ca. 36h before, je nach dem, wann die TE/WK ansteht) werden Aufwand/Umfang & Intensität nach Bedarf beibehalten :nick:
- Am Tag/Abend davor dann nur noch "minimal invasiv" um die Beine & den Body nicht noch zusätzlich zu stressen, da ich die Auswirkungen des Wohlfühlprogramms direkt am Folgetag noch gut spüre. (Weniger ist da mehr :) )
- Ganz weglassen, so die persönliche Erfahrung von dkf mit ihren Einzelteilen, ist nicht so gut, da sich dann die Baustellen fast sofort am Folgetag wieder DEUTLICHER melden... :noidea:

Susi sagt (und Edit schreibt)
"echtes" Krafttraining/Stabi für die Mini Mukkis (eGym & TRX) macht dkf ca. 7-10 Tage before das letzte Mal

38263
Ich bin auch noch da. Allerdings hab ich die letzten gefühlten zwanzig Seiten nur überflogen - ich komm grad aus verschiedensten Gründen mal wieder zu nix hier... ne Übersicht über die anstehenden WK-Termine fänd ich daher super.

In den letzten vier Wochen bin ich selbst keinen Meter gelaufen, aber wie angekündigt war ich ja Radfahren. Mal sehen, evtl. dreh ich morgen früh ne kleine Runde zu Fuß, aber eigentlich ist das Wetter zu verlockend, um diese (meine letzte Urlaubs-)Woche nicht radzufahren.

Meine Saison liegt hab ich ja mit dem Münsterland Giro beendet. Naja - ich bin ja zum ersten Mal die lange Strecke (125km) gefahren, bei der diesmal auch (für hiesige Verhältnisse) reichlich Höhenmeter dabei waren. Natürlich war klar, dass ich drei Wochen nach dem Marathon und mit 3000 Rad-Trainings-km nicht vorne werde mitspielen können, auch, wenn ich insgeheim trotzdem gehofft habe, mich bei einer evtl. großen ersten Gruppe zumindest im Feld halten zu können.

Um's kurz zu machen: das war wohl etwas überambitioniert :D . Nach 90km musste ich an der letzten richtigen Steigung abreißen lassen, das Tempo war einfach zu hoch. Zu Beginn der Steigung lag ich noch so im Feld, dass ich mir dachte, mich ein wenig zurückhalten zu können, um oben wieder nach vorne zu rollen. Oben gab es dann aber ein paar Löcher, die doch zu groß waren. Ob eine andere Herangehensweise mich da gerettet hätte, ist natürlich müßig zu diskutieren, ich denke eher nicht. Danach haben wir zu viert noch 10km lang versucht, wieder ans Feld zu kommen. Naja, die letzten Kilometer davon hätten wir uns sparen können, aber die Hoffnung stirb ja bekanntlich zuletzt :hihi: . Dann haben wir die nächste größere Gruppe herannahen sehen, und uns überlegt, lieber auf die zu warten, als dagegen zu kämpfen und hinterher direkt wieder ausgespuckt zu werden. Dann ging es mit ca. 20 Mann ins Ziel, wo ich den Sprint aus der Gruppe viel zu früh angezogen habe - ich war aber auch scheiße positioniert - und dann als vierter aus der Gruppe beendet habe.

Trotzdem war es wieder wahnsinnig geil und ich überlege ernsthaft, dass mit dem Laufen erstmal sein zu lassen. Also die Idee wäre, im Winter schon noch ab und an tschoggen zu gehen, aber eben nichts mahr, was nach Wettkampf aussieht, in Angriff zu nehmen. We will see.

Ein onboard Video zum Giro gibt es auch wieder. Und diesmal habe ich versucht, auch eine kürzere Fassung zusammen zu schneiden:

- Zusammenfassung(35min)
- komplettes Rennen (3Std)

38264
mvm hat geschrieben: ne Übersicht über die anstehenden WK-Termine fänd ich daher super.
Ich lauf keine WKs mehr. Pro forma, der Vollständigkeit halber, merke ich an, dass ich formal am Marathon in 11 Tagen teilnehmen "möchte". Dummerweise laufen da ein paar Leute aus'm Club mit, so dass ich eigentlich doch mindestens eine sub-3:20 schaffen müsste... :angst: :klatsch:
mvm hat geschrieben:Also die Idee wäre, im Winter schon noch ab und an tschoggen zu gehen, aber eben nichts mahr, was nach Wettkampf aussieht, in Angriff zu nehmen.
+1

Apropos Club: heute glatt wieder Vorletzter geworden! So schlecht bin ich gar nicht mehr. War aber auch nur ein Taper"workout":
2000 in 7:54 - 400 m Geh/Trab - 1000 in 3:48 - 400 Geh/Trab - 3x (200 in 40" - 200 Geh/Trab)
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

38265
mvm hat geschrieben:Meine Saison liegt hab ich ja mit dem Münsterland Giro beendet.
Glückwunsch zu dieser absolut phantastischen Leistung! :geil: :wow: :respekt2:

Auf 126km mit einen wahnwitzigen Schnitt von über 40 km/h und auf eine Zielzeit gerade mal 3,5min hinter dem Sieger kann man auch wirklich stolz sein! :daumen: (Auch wenn ich die minimale Enttäuschung trotzdem verstehe, man strebt ja doch irgendwie immer zu noch höheren... :teufel: )
mvm hat geschrieben:ne Übersicht über die anstehenden WK-Termine fänd ich daher super.
Das mir bekannte, eber überschaubare Restprogramm für dieses Jahr:
  • Sven (hepp78) am 21.10 in Dresden (leider mit extram großen Fragezeichen :frown: )
  • Susi (dkf) und Martin (B2R) am 28.10 in Frankfurt
  • Meine Wenigkeit ebenfalls in Frankfurt, vermutlich als gemütlichen Spaßlauf, ganz eventuell nochmal ein PB-Versuch
  • Wolfgang (Tvaellen) am 4.11 beim New York Marathon
Falls ich jemanden vergessen habe, Schande über mein Haupt. :peinlich:

38266
Dartan hat geschrieben:]Glückwunsch zu dieser absolut phantastischen Leistung! :geil: :wow: :respekt2: [/B]

Auf 126km mit einen wahnwitzigen Schnitt von über 40 km/h und auf eine Zielzeit gerade mal 3,5min hinter dem Sieger kann man auch wirklich stolz sein! :daumen: (Auch wenn ich die minimale Enttäuschung trotzdem verstehe, man strebt ja doch irgendwie immer zu noch höheren... :teufel: )
Zu der unglaublich starken Leistung von Markus habe ich an anderer Stelle ein nicht ganz jugendfreies Kommentar abgeliefert, das ich hier nicht eins zu eins wiederholen kann :teufel: , klar ist aber doch, dass man nicht nur sportlich, sondern auch mental ganz stark sein muss, um in so einem Feld zu bestehen, auf gut Deutsch: Man muss ziemlich bekloppt sein und mächtige Cochones haben.

Gute Besserung dir und Jan.

PS. Solange das Wetter mitspielt, gibt es nichts schöneres als Rennradfahren, Die Fortuna meinte, und meint es gut mit uns, also carpe diem.

38267
ja, die Bilder von Markus sind schon eindrucksvoll, beim Betrachten merkt man erst mal, wie eng es da vorne in der Spitzengruppe auf den ersten 30-40 km zugeht. Ein kleiner Fahrfehler, eine "Welle" von einem der Mitfahrer und es liegen 30 Mann (und Frauen) auf der Straße zuzüglich x Kilo sündteurer Carbonschrott. Verpasst man einmal den Windschatten der Gruppe (siehe km 27), muss man in Harakiri Manier wieder ins Feld rein, denn allein im Wind hält man keinen Kilometer durch.
Aber es ist schon faszinierender Sport und wenn ich -etwa bedingt durch Hüftgelenksprobleme- nicht mehr sportiv laufen dürfte, wäre Rennrad fahren bei mir sofort wieder die Prio 1.

38268
Tvaellen hat geschrieben:ja, die Bilder von Markus sind schon eindrucksvoll, beim Betrachten merkt man erst mal, wie eng es da vorne in der Spitzengruppe auf den ersten 30-40 km zugeht. Ein kleiner Fahrfehler, eine "Welle" von einem der Mitfahrer und es liegen 30 Mann (und Frauen) auf der Straße zuzüglich x Kilo sündteurer Carbonschrott. Verpasst man einmal den Windschatten der Gruppe (siehe km 27), muss man in Harakiri Manier wieder ins Feld rein, denn allein im Wind hält man keinen Kilometer durch.
Aber es ist schon faszinierender Sport und wenn ich -etwa bedingt durch Hüftgelenksprobleme- nicht mehr sportiv laufen dürfte, wäre Rennrad fahren bei mir sofort wieder die Prio 1.
+1 zu allem.

38269
Danke für die Glückwünsche!

Das mit dem Harakiri und der Enge im Feld würde ich aber gerne ein wenig korrigieren. Erstens ist das eine Weitwinkelkamera, die unter dem Lenker sitzt. Abstände wirken also vielleicht etwas geringer. Besonders in der Szene, die Wolfgang anspricht (ich musste kurz auf den Radweg ausweichen), sieht es so aus, als sei ich nur um ein Haar am Leitpfosten vorbei gekommen. Dem ist nicht so, da war reichlich Platz. Und vom Oberlenker hat man eben doch einen ganz anderen Überblick als die Kamera aus ihrer Position. Einmal auf dem Fahrradweg, hab ich mich ständig umgeschaut, und mehrere Fahrer im Feld haben mich gesehen, Platz gemacht und mich wieder "reingewunken". Es geht dort also nicht nur eng, sondern auch extrem sportlich und fair zu.
Tvaellen hat geschrieben:Ein kleiner Fahrfehler [...] und es liegen 30 Mann (und Frauen) auf der Straße zuzüglich x Kilo sündteurer Carbonschrott.
Ich streite ja nicht ab, dass sowas passiert. Aber dazu ist schon ein größerer Fahrfehler nötig. Natürlich kann etwas passieren, und natürlich ist der Schaden, wenn etwas passiert, in der Regel größer, als beim Laufen. Aber da die orthopädische Gefahr gegen null geht, ist das Verhältnis in meinen Augen relativ ausgeglichen. Letzte Woche habe ich keinen einzigen Sturz gesehen, nur einen hinter mir gehört - gleich zu Anfang (kurz hinter km 5 hört man, wie ich meinem Vordermann sage, er soll sich nicht nach dem Gestürzten umschauen). Angst habe ich bei diesen Rennen eigentlich nie, und Bedenken meist nur während der ersten Kilometer. Wer zum Schluss noch dabei ist, kann meistens auch Radfahren. In einigen Abfahrten sieht man Fahrer vor mir im Froomie-Style herunterfahren. Das finde ich nicht nur albern, sondern wäre mir zu gefährlich. Vielleicht würde sich meine Meinung bei längeren Passabfahrten ändern, bei den ja doch kurzen Abfahrten sehe ich aber auch keinen wirklichen Nutzen. Ich würde mich also nicht für besonders "abgebrüht" halten. Resilienz schadet aber natürlich nicht.

38270
ich habe circa 30-40 Jedermannrennen und RTFs in der Zeit zwischen 2007 und 2012 mitgemacht und bin auch kein einziges Mal gestürzt, aber es war ein paar Mal verdammt knapp. Eimnal hatte ich schlicht das Dusel, den Endspurt meiner Gruppe bei Rund um Köln nicht mehr mitfahren zu können, weil eine meiner beiden Waden krampfte und da haben sie sich vorne wirklich "zerlegt", Schreie, Blut usw inklusive. Da hätte ich mich unter Garantie mit abgelegt, wenn ich noch etwas mehr Kraft gehabt hätte.
Beim Henninger Turm ist in der Frankfurter innenstadt eine Frau auf den nassen Straßenbahnschienen abgeflogen, hat noch 3 mitgenommen und ist dann in eine Hauswand "eingeschlagen". Auch da war ich keine 50 Meter weg.
Die Anzahl der SanKWs mit Martinshorn, die ich in dieser Zeit gesehen und gehört habe, kann ich nicht mal schätzen, so viele waren das.

Aber wie gesagt: außer 2 - 3 Platten und einem Speichenriss am Hinterrad (der zum sofortigen Ende des Rennens führte), hatte ich in 5 Jahren nie was, was ich zu einem kleineren Teil darauf zurück führe, dass ich ein ganz gutes Radar hatte, wo Gefahren drohen und wo ich lieber Abstand gehalten habe, auch auf das Risiko hin, den Anschluss zu verlieren. Der größere Teil war schlichtes Dusel, nicht zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, denn wenn unmittelbar vor dir sich mehrere ablegen und die ganze Straße weg ist, hast du keine Chance.

Das muss man einfach wissen, wenn man sich für solche Rennen anmeldet, das Restrisiko wirst du nur dann los, wenn du allein im wind hinter dem Feld herdackelst, aber dann macht es eben auch keinen Spaß. Da, wo du rumfährst, ganz vorne, ist das Risiko sogar noch kleiner als in der Mitte oder hinten. Da wird zwar schneller gefahren, aber auch besser, da kommt keiner auf die Idee, beim heißen Start an der Pumpe oder der Wasserflasche rumzufingern, da snid beide Hände an den Bremsen. Da bekam ich, der eher in der Mitte bzw. im zweiten Drittel unterwegs war, manchmal echte Schreikrämpfe und habe die Idioten verbal zusammengefaltet :motz:

38272
Garmin Virb. Lässt sich an alle GoPro-Halterungen befestigen und kann auch direkt mit allen (BT und Ant+) Sensoren gekoppelt werden, so dass man die Daten nachher nicht manuell einbinden muss.

38273
diagonela hat geschrieben:Susi, du bist klasse dabei und lieferst sehr starke Einheiten ab. :daumen: Übertreibs nur bitte nicht. Ich fand die 37 km vom WE schon ziemlich viel und jetzt auch noch ein TDL. :schwitz2: Das ist schon eine ganz schöne Belastung. Lieber jetzt ein bisschen mehr runterfahren. :prof: Denn du weißt ja, weniger ist jetzt dann mehr. :wink:
Matthias, was macht das Knie? Jan, wie siehst bei dir aus? Ansonsten weiterhin :besserng: an alle, die es gebrauchen können.


Und an den Rest: Die allerliebsten Grüße :umarm:
den mahnenden Worten @dkf schließe ich mich an. Am Wochenende bitte 30 "ohne alles" ohne Beschleunigungen, Endtempo usw. einfach nur durchlaufen. Die Form sieht bei Ihnen vielversprechend aus; jetzt geht es nur noch darum, sie nach Frankfurt zu bringen.

@ Matthias mmmmhhh, man tendiert aber auch dazu, dann besonders in sich reinzuhören und Gespenster zu sehen, wo gar keine sind. Klingt jedenfalls nicht nach dramatischem Problem.

@Sandra wie läuft es bei Dir?
Su. hat übrigens ihren 30er am 3.10. geschafft, sogar mit zufriedenstellender Pace und ist neulich in NDH sub 50 auf die 9.5 km gelaufen. Inzwischen plant sie für NY nicht nur mit "irgendwie ankommen" sondern sogar mit Zielzeiten, Pacevorgaben u.ä.. Sub 4 ist bei dem Streckenprofil für sie sicher nicht drin, aber es wird mit Sicherheit auch keine hohe 4 h Laufzeit.

38274
@Markus: geiles Video. Radfahren scheint dir wirklich zu liegen!
Bergauf gehst du in dem 3-Std-WK sogar auf HF > 185 spm. Wie war dann der Durchschnitt, und wie ist der normalerweise bei deinen Marathons?

@Wolfgang: überschätze das Höhenprofil von NYC nicht. Immerhin ist der Kursrekord eine tiefe 2:05. Auf unserem Niveau dürften die paar Steigungen insgesamt 2 - 4 Minuten ausmachen, beim 4-Std-Läufer vielleicht 3 - 6 Minuten. Wichtiger/problematischer dürfte es sein, sich von den Stunden vorher nicht fertigmachen zu lassen (Fähre um 5:45? :uah: ).
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

38275
ich kann überall schlafen, ist quasi Berufskrankheit ;) Wenn ich warm genug eingemümmelt bin und eine aufblasbare Nackenrolle dabei habe, lege ich mich da auch auf die Wiese auf dem Startgelände und penne weg. Muss dann nur aufpassen, dass ich den Start nicht verschlafe..... :zwinker5:
Außerdem habe ich 6 Stunden Zeitverschiebung, 5:45 ist quasi 11:45.

Bis vor ein-zwei Monaten sah ich das auch nicht so dramatisch mit den Höhenmetern, zumal mir bergige Marathons nicht fremd sind (Rennsteig, Kyffhäuser, Jungfrau). Zuletzt fand ich aber immer wieder Hinweise, man müsse 5-10 min auf die reguläre Zeit aufschlagen, was mir allerdings extrem viel vorkommt, es geht zwar die Brücken hoch, aber auch wieder runter. Nur der Central Park am Ende ist quasi Höhenmeter ohne Kompensation. Letztlich lasse ich mich überraschen. Die größte Brücke/Steigung ist ja direkt nach dem Start und danach geht es kilometerlang flach geradeaus durch Brooklyn. Da werde ich die Pace, die an dem Tag passt schon finden. Die Brücken nach Queens, Manhatten (2x) und zur Bronx werde ich dann mit gleichem Aufwand, aber angepasstem Tempo laufen. Central Park ist dann eh schon quasi Endspurt. Was dann raus kommt, wird man sehen. Jedenfalls laufe ich da sicher nicht so pacefixiert wie Hamburg oder Frankfurt.

38276
D-Bus hat geschrieben:@Markus: geiles Video. Radfahren scheint dir wirklich zu liegen!
Bergauf gehst du in dem 3-Std-WK sogar auf HF > 185 spm.
Ja - das ist auch das erste, was mir beim Anschauen aufgefallen ist. Zweieinhalb Minuten über 180, und das, nachdem ich ja schon über zwei Stunden im Rennen war. Evtl. ist da auch so ein wenig mein Fehler gewesen: ich fahr den Anstieg mit ziemlich hoher Kadenz, prinzipiell ist das ja richtig, aber vielleicht wäre da ein etwas höherer Gang besser gewesen.
D-Bus hat geschrieben:Wie war dann der Durchschnitt, und wie ist der normalerweise bei deinen Marathons?
Durchschnitt war 168bpm, und damit ziemlich genau so hoch, wie bei meinen Marathons. Es fallen nur zwei aus dem Rahmen: der Münster Marathon drei Wochen vorm Giro war mit 163 deutlich darunter und mein schnellster Marathon letztes Jahr in HH war mit 170 leicht drüber. Grundsätzlich ist meine HF beim Radfahren also ähnlich hoch, wobei es natürlich etwas schwieriger ist, die gleiche Durchschnitts-HF über drei Stunden zu halten, wenn diese so stark schwankt wie beim Radfahren. Ich folgere daraus, dass ich auf dem Rad schon etwas mehr aus mir herauspressen kann, als beim Laufen.

38277
im Nachgang zu unserer Essens und Geldiskussion ein meines Erachtens spannendes Interview mit Frodeno
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehr ... 09022.html
(auch wenn ich eher Fan von Kienle und Sanders bin :D )
Da wird Voxels Gel ja in höchsten Tönen gelobt. Vielleicht sollte ich mir davon nach NY mitnehmen, da gibt es ja eh ein sehr eigenwilliges Verpflegungsangebot unterwegs, weswegen ich eh mit mitgebrachtem Gel starten will. Bislang dachte ich allerdings eher an Sponser, aber da werde ich mich jetzt doch nochmal einlesen mit diesem Hydrogel, denn man kann Frodeno nicht absprechen, dass er sich intensiv mit der Materie befasst hat.

38278
Dartan hat geschrieben: Das mir bekannte, eber überschaubare Restprogramm für dieses Jahr:
  • Sven (hepp78) am 21.10 in Dresden (leider mit extram großen Fragezeichen :frown: )
  • Susi (dkf) und Martin (B2R) am 28.10 in Frankfurt
  • Meine Wenigkeit ebenfalls in Frankfurt, vermutlich als gemütlichen Spaßlauf, ganz eventuell nochmal ein PB-Versuch
  • Wolfgang (Tvaellen) am 4.11 beim New York Marathon
Falls ich jemanden vergessen habe, Schande über mein Haupt. :peinlich:
Meine Wenigkeit ist für den 01.12. noch für einen 10er gemeldet. Eventuell probiere ich da noch mal die sub40 anzugehen.
Allerdings kann es auch sein, dass ich eine Woche vorher in der Nacht vom 24. auf den 25.11. den doppelten Hermannslauf (ca. 66km, kein WK nur zum Spaß) absolviere. Dann wird der 10er wohl ausfallen.
Ich hoffe, dass es mit dem Nightrun klappt. Da ich, wenn ich starte, mit einem Freund, der mittlerweile in der Schweiz lebt und mit dem ich die Zeit von der Grundschule bis zum Vordiplom zusammen verbracht habe, zusammen laufen würde. Gesehen haben wir uns seit ca. 18 Jahren nicht mehr.

@Markus - Danke für das Video. Die Leistung, die du da abgeliefert hast, ist für mich unglaublich. :daumen:

EDIT: alcano und Det laufen am 04.11. noch einen HM.
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

38279
@Markus: Wirklich eine sehr beeindruckende, starke Leistung. :respekt2: Danke für das Mitnehmen auf die Strecke. Da gehört schon sehr viel dazu, sich so zu behaupten und so ein Ergebnis abzuliefern. Ganz stark!
Tvaellen hat geschrieben: @Sandra wie läuft es bei Dir?
Su. hat übrigens ihren 30er am 3.10. geschafft, sogar mit zufriedenstellender Pace und ist neulich in NDH sub 50 auf die 9.5 km gelaufen. Inzwischen plant sie für NY nicht nur mit "irgendwie ankommen" sondern sogar mit Zielzeiten, Pacevorgaben u.ä.. Sub 4 ist bei dem Streckenprofil für sie sicher nicht drin, aber es wird mit Sicherheit auch keine hohe 4 h Laufzeit.
Dartan hat geschrieben:Danke der Nachfrage!


Bei mir läufst eigentlich wieder fast beschwerdefrei. Alle Muskeln arbeiten wieder. Das ist schon mal super. Dennoch merke ich beim Laufen eine leichte Beanspruchung der hinteren Kette und muss da einfach noch am Ball bleiben und fleißig Muskelaufbau etc. machen.
Aber es ist überhaupt kein Vergleich zu den letzten Monaten. Laufen fühlt sich wieder nach Laufen an. :bounce: Ich versuche aber ganz vorsichtig aufzubauen und laufe im Moment so 2x 10 km und einmal 6-7 km wöchentlich. Das will ich jetzt dann auf 4x wöchentlich steigern und nach und nach Häufigkeit und dann Distanz ausbauen.
Ausdauer und Kraft sind durchs Radfahren ganz gut da, aber meiner Muskulatur zuliebe muss ich mich einfach noch bremsen und schön ruhig, dossiert und langsam machen.
Grob zusammengefasst war der Muskel Quadratus Lomborum im unteren Rücken durch Erreger in Darm und Blase komplett blockiert. Dadurch ging in der hinteren Kette einfach gar nichts beim Laufen. Beim Radfahren wird das Becken (durch den Sattel) gestützt und somit ging das problemslos.
Bin echt froh, dass ich in so guten Händen war und das Problem (hoffentlich dauerhaft) wieder los bin. Ich schreib das so ausführlich, weil ich darauf aufmerksam machen möchte, dass oft ganz andere Dinge, auf die man eingentlich nie kommen würde, ursächlich sind. Leider braucht man da aber halt auch "richtig" kompetente Ärzte und Therapeuten dazu, die es leider nicht so oft gibt.

Neben der eigentlich Therapie hat aber auch die Ernährung ihren Teil dazu beigetragen. Passend dazu:
Tvaellen hat geschrieben:im Nachgang zu unserer Essens und Geldiskussion ein meines Erachtens spannendes Interview mit Frodeno
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehr ... 09022.html
Ich verzichte seit einigen Wochen auch komplett auf Kuhmilch und deren Produkte. Fällt mir echt nicht immer leicht und hin und wieder gibt es auch klitzekleine Ausnahmen. Aber es scheint derzeit für mich (leider) der richtige Weg zu sein.


@Wolfgang: Freut mich sehr, dass es bei Su. so beschwerdefrei und super läuft und sie so positiv vorausblicken kann. Richt ihr bitte ganz liebe Grüße aus.

38280
Tvaellen hat geschrieben:Da wird Voxels Gel ja in höchsten Tönen gelobt. Vielleicht sollte ich mir davon nach NY mitnehmen, da gibt es ja eh ein sehr eigenwilliges Verpflegungsangebot unterwegs, weswegen ich eh mit mitgebrachtem Gel starten will.
Am besten, ohne es vorher zu testen. Gute Idee. :teufel:
Tvaellen hat geschrieben:Bislang dachte ich allerdings eher an Sponser, aber da werde ich mich jetzt doch nochmal einlesen mit diesem Hydrogel, denn man kann Frodeno nicht absprechen, dass er sich intensiv mit der Materie befasst hat.
Frodeno arbeitet ja auch offiziell mit Maurten zusammen: https://www.triathlete.com/2018/09/nutr ... ine_334761 (und Sanders mit Gatorade).
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

38282
@ Sandra
das ist wirklich schön, dass die Ursache erkannt und abgestellt ist. Dann wird 2019 jetzt Dein Jahr, basta.
Grüße richte ich gerne aus, sehe sie am Samstag.

Ohne Kuhmilch ginge bei mir so gar nichts. Müsli, Eiweißshake, Cappuccino und und , mehrfach am Tag konsumiere ich Kuhmilch.
Was ist der Grund für Dich, sie zu vermeiden?

38283
tt-bazille hat geschrieben: Jetzt ist also endgültig Zeit für eine Pause gekommen. Dieses ewige Wollen und körperlich nicht können und es trotzdem irgendwie zu versuchen ist echt frustrierend und ermüdend.
tt-bazille hat geschrieben:Meine Wenigkeit ist für den 01.12. noch für einen 10er gemeldet. Eventuell probiere ich da noch mal die sub40 anzugehen.
Allerdings kann es auch sein, dass ich eine Woche vorher in der Nacht vom 24. auf den 25.11. den doppelten Hermannslauf (ca. 66km, kein WK nur zum Spaß) absolviere. Dann wird der 10er wohl ausfallen.
:confused:
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

38284
Ohne Milch geht es bei mir eigentlich auch gar nicht. Mein Speiseplan hat sich vorher ganz ähnlich gelesen. Aber es geht nun dennoch überwiegend ohne. Morgens Tee, Müsli mit Hafermilch oder ähnliches, in der Eisdiele nur Fruchteis,...
Wirklich schwer ist es bei vielen leckeren Kuchen und wenn wir Essen gehen, Rahmsoßen, Sahnesoßen, etc, sind dann halt schwierig. Immer nur Ziegenkäse ist leider auch nicht ganz so gut, wie die vielen anderen leckeren Käsesorten, die es gibt. Aber da muss ich nun eben durch. Zumindest mal eine Weile und dann vielleicht nur hin und wieder was aus Milch. Die Dosis macht das Gift. So denk ich mir das jedenfalls. :noidea:

Grund waren die Erreger im Darm. Schulmediziner werden jetzt vielleicht wieder die Augen verdrehen.... :zwinker2:
Kuhmilch soll dies eben begünstigt haben, da sie dem Darm und Gesamtorganismus grundsätzlich nicht gut tut. Zudem hoffe ich auch, dass mein Anstrengungsasthma sich noch weiter verbessert (es ist schon um einiges besser geworden), bzw. sogar ganz verschwindet und das seit vielen Wochen komplett ohne Asthmaspray. Darm und Lunge sollen eng zusammenhängen.

Als ich vor ein paar Wochen morgens nach einer großen Tasse Milchkaffee wieder einen Termin beim Arzt hatte und alle Muskeln in diesem Moment überhaupt nicht funktioniert haben bei den Tests (das war bis dahin nicht so, da waren es nur bestimmte Muskeln), sind wir drauf gegekommen, dass das mit der Milch zusammenhängen muss. Seitdem lasse ich sie weg. Wieviel Anteil das nun an der Verbesserung der Problematik hat ist natürlich spekulativ. Aber ich vertraue dem Physio und seiner Arztempfehlung sehr und hab daran was sie tun und sagen keine Zweifel. Und letztendlich ist der Erfolg ja schließlich der Gradmesser.

38285
Tvaellen hat geschrieben:denn man kann Frodeno nicht absprechen, dass er sich intensiv mit der Materie befasst hat.
Nein?
Also Nudeln haben eine zu niedrige KH Dichte bei zu viel Kalorien, Reis und Buchweizen aber nicht? Die haben alle quasi identische Kalorien und KH Werte.
Und Maurten Gel besteht nur aus Pektinat und Alginat und setzt Glykogen frei?
Ließt sich für mich wie gequirtle verdaute Nahrungsmittel.

38286
B2R hat geschrieben: :confused:
Ich habe nie gesagt, dass ich für den Rest des Jahres nicht mehr laufen möchte. :confused:
Das eine wäre ein Lauf, den ich einfach aus Spaß machen möchte, und das andere ist ein 10er, bei dem ich über eine Cup-Serie angemeldet bin.

EDIT:
Vorgestellt habe ich mir entweder im Urlaub nächste Woche oder eventuell erst danach mit dem lockeren Laufen wieder zu starten (3 Mal pro Woche, nix schnelles, keine QTE).
Sollte ich den 66km-"Lauf" nicht machen und ich fühle mich gut, werde ich bei dem 10er starten und dann einfach mal schauen, was dabei rauskommt.
Nebenbei beginnt im November die Behandlung beim Osteopathen und ansonsten werde ich neben fleißig weiterdehnen und rollen eventuell das MTB in nächster Zeit häufiger benutzen. Die Entscheidung, ob ich zusätzlich noch Einheiten im Fitnessstudio einlege, steht auch noch aus.
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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Dartan hat geschrieben:Glückwunsch zu dieser absolut phantastischen Leistung! :geil: :wow: :respekt2:

Auf 126km mit einen wahnwitzigen Schnitt von über 40 km/h und auf eine Zielzeit gerade mal 3,5min hinter dem Sieger kann man auch wirklich stolz sein! :daumen:
+1
Als Rennradanfänger kann ich da auch nur staunen!!! Was für ein Temposchnitt bei dieser Distanz!. Echt irre. Glückwunsch zu dieser Leistung!

@Jens: ich wundere mich schon, dass du schon wieder Wettkämpfe planst??? War da nicht was mit Verletzung und so...???

@Sandra: toll, dass es bei dir wieder so viel besser läuft. Interessante Herangehensweise im Umgang mit deinen Problemen.

38288
@Markus: irres Ding, daß Du da gefahren bist. Da brauchst Du ja nicht nur Ausdauer und Kraft. Da gehört eine ordentliche Portion Fahrtechnik und Mut dazu. Das ist schon eine andere Nummer als "Zeitfahren" beim Triathlon. Und das Resultat... einfach irre :daumen:

@Sandra: schön, daß Du zurück bist und vor allem, daß es Dir besser geht. Die Tremalzo Runde war übrigens eine gute Wahl :nick:
Bzgl. der Ernährung glaube ich nicht mehr an richtig oder falsch. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Letztendlich zählt nur, daß man ein gutes Gefühl dabei hat und das es zumindest nicht schadet. Ob z.B. Weizen, Milchprodukte oder Schweinefleisch tatsächlich ein hohes Maß an entzündungsfördernden Stoffen beinhalten, vermag ich nicht zu sagen. Ob diese dann auch entsprechend negativ wirken, weiß ich auch nicht. Vom Zucker abgesehen, glaube ich ja immer noch, daß der Körper einem schon zeigt, was man essen sollte. So trügerisch sollte der Appetit nicht sein. Die Menge ist dann ein anderes Thema :P
Daß Du mit dem Kraftrainings eine Möglichkeit gefunden hast, Prophylaxe und Verbesserung unter einen Hut zu bringen, finde ich super. Bei mir ist in solchen Phasen das Kraftraining vollends kontraproduktiv. Da muss eben jeder selbst checken, wo das Dilemma liegt. Bei einem ist es die Kraft, beim nächsten die Flexibilität. Und das kann sich gegenseitig ganz schön negativ hochschaukeln.

@me: bin gerade in München. Gestern bin ich auf meiner alten Haus- und Hofstrecke eine schöne 22km Runde gelaufen. Die erste Hälfte war easy, die zweite moderat. Das war sehr locker und hat Spaß gemacht. Ansonsten werde ich weiter auf intensive Einheiten verzichten. Ziel der nächsten Wochen ist der Ausbau des Umfangs. Kilometer sind dabei nicht im Fokus. Eher geht es um die Zeit. Ziel sind typische Lydiard Wochen mit jeweils (von Montag bis Sonntag in Minuten) 60, 90, 60, 105, 60, 150, 60. Die Steigerung soll ungefähr bei 10% pro Woche liegen. Das mache ich aber auch vom Fuß und von der Beinmuskulatur abhängig. Während der Phase der Volumenssteigerung werde ich maximal einen Lauf mit einer moderaten Komponente versehen (das ist immer so ca. 20s/km langsamer als MRT also typisch Pfitzinger). Die Bergsprints nutze ich für die Kraft. Die fühlen sich schon ganz gut an.
Obwohl es die Waage noch nicht zeigt, baut der Körper gerade massiv um. Die Beine werden schlanker und laufgerechter. Auch der Oberkörper wird lockerer und die Muskulatur entwickelt sich ein wenig in Richtung Langstreckenläufer.
nix is fix

38289
tt-bazille hat geschrieben:Ich habe nie gesagt, dass ich für den Rest des Jahres nicht mehr laufen möchte. :confused:
War nicht böse gemeint, aber ein PB Versuch (für welchen man ja ein paar Wochen trainiert?) auf 10 km und/oder ein 66 km Lauf (wenn auch nur "zum Spaß") klingen für mich nicht nach Pause. Aber das ist mit Sicherheit Ansichtssache. Für mich heißt "Pause" ein paar Wochen ohne oder nur mit ganz leichten Tempospitzen trainieren und auch nur jeden zweiten Tag... Aber ich bin auch die Fadenlusche. :D
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
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38290
B2R hat geschrieben:War nicht böse gemeint, aber ein PB Versuch (für welchen man ja ein paar Wochen trainiert?) auf 10 km und/oder ein 66 km Lauf (wenn auch nur "zum Spaß") klingen für mich nicht nach Pause. Aber das ist mit Sicherheit Ansichtssache. Für mich heißt "Pause" ein paar Wochen ohne oder nur mit ganz leichten Tempospitzen trainieren und auch nur jeden zweiten Tag... Aber ich bin auch die Fadenlusche. :D
Wer hat denn was von PB Versuch geschrieben? Ich zumindest nicht. :confused:
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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tt-bazille hat geschrieben:Wer hat denn was von PB Versuch geschrieben? Ich zumindest nicht. :confused:
Sub 40 - sorry. Egal jetzt, war kein Angriff oder sonst was. Alles gut.
Es muss sich hier auch keiner rechtfertigen wann er was läuft und mit welcher Vorgeschichte.
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- Rocky Balboa -

38292
bastig hat geschrieben: @Jens: ich wundere mich schon, dass du schon wieder Wettkämpfe planst??? War da nicht was mit Verletzung und so...???
Natürlich alles unter der Voraussetzung, dass das lockere Laufen in den nächsten Wochen denn auch so gelingt.
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

38293
Tvaellen hat geschrieben:Bis vor ein-zwei Monaten sah ich das auch nicht so dramatisch mit den Höhenmetern, zumal mir bergige Marathons nicht fremd sind (Rennsteig, Kyffhäuser, Jungfrau).
Das kann man nur schwer miteinander vergleichen. Rennsteig und Kyffhäuser sind zwei Cross Country Marathons. Es geht mal ordentlich hoch und mal nach unten. Es ist alles in Summe gut laufbar. Man hat viele Gelegenheiten aufs Gas zu treten und sich mal wieder zu erholen. Der Jungfrau Marathon ist Halbmarathon mit anschließender Klettereinlage.

Das wird in NY alles nicht helfen. Klar sind da ein paar kleinere Anstiege drin. Der Unterschied zu den anderen Läufen ist aber, daß Du 42,195km ohne Entspannungsphasen sehr hart laufen wirst. Die kleineren Anstiege werde Kraft und Zeit kosten. Sie haben aber nicht viel mit den Beispielen gemeinsam. Auch wenn NY für einen schnellen Straßenmarathon profiliert sein mag, ist er doch viel näher an Frankfurt und Berlin als an den Landschaftsläufen. Ich mache mir aber keine Sorgen, daß Du das Ding schon gut über die Runde bringst :nick:
nix is fix

38296
@Sandra: Sehr schön, dass du einen Weg für dich gefunden hast und die Probleme verschwinden. Grundsätzlich ist das richtig, was funktioniert, wobei da jedes Individuum etwas anderes braucht.

@Heiko: Das hört sich alles extrem gut bei dir an und wie mir scheint, kennst du deinen Körper jetzt noch besser als früher und ich bin optimistisch, dass du alles gut managen wirst.

@Jens: Das wäre natürlich schön, wenn das lockere Laufen sich gut anfühlt bei dir in nächster Zeit, aber für mehr muskuläre Stabilität und das Beheben von Dysbalancen wirst du mehr Zeit brauchen, und diese solltest du dir nehmen, um langfristig Spaß zu haben am Laufen, WK's wirst du auf deinen Weg mehr als genug finden.

Thema Ernährung und Frodeno: Er hat schon immer Reis bevorzugt und seinen eigenen Reis zum Kochen mitgenommen. Ob man nun alles, was aus Kuh kommt verdammen soll und Gluten als Teufelszeug sehen muss, wage ich zu bezweifeln. Jeder muss hier seinen eigenen Weg finden. Es gibt sicher auch genug Hochleistungssportler, die sich nicht so ernähren wie er.

Ich bin Hobbysportler und lebe nicht vom Sport, versuche mich dennoch gesund zu ernähren, aber auf alles verzichten will ich nicht. Bei mir kommt traditionsgemäß eher Reis auf den Teller statt Kartoffeln oder Nudeln. Milch, jedenfalls mehr als 200 ml, vertrage ich nicht so gut, aber Käse esse ich wie ein Weltmeister, und ohne Joghurt und Quark würde mir was fehlen, Kohlenhydrate nehme ich schon seit vielen Jahren ziemlich wenig zu mir und der Körper hat sich daran gewöhnt, wobei je mehr und je besser ich trainiere, desto aktiver wird mein Belohnungssystem :teufel: . In letzter Zeit habe ich meine KH-Aufnahme abends noch weiter reduziert, dafür die Protein- und Fettaufnahme in Form von Käse, Eier, Fleisch (rot und weiß), etc. erhöht. Obst esse ich viel, aber eben nur das, was gerade Saison hat, nichts exotisches, was 10000 km unterwegs gewesen ist, das ist dann abends auch meine Haupt-KH-Einnahme. Gemüse, Salat und Grünzeug esse ich ebenfalls viel. Das macht sich beim Gewicht bemerkbar, mein Wohlfühlgewicht hat sich von 62 auf 60 bzw. 58 und seitdem ich mit Lisa regelmäßig zusammen bin (sie ist jung und will immer was von mir :geil: ), auf knapp 57 kg entwickelt, ohne dass ich mich dadurch irgendwie unterernährt fühle, wobei bei einem anstehenden WK ich sicher wieder auf 59 kommen werde.

38297
Dirk_H hat geschrieben:Nein?
Also Nudeln haben eine zu niedrige KH Dichte bei zu viel Kalorien, Reis und Buchweizen aber nicht? Die haben alle quasi identische Kalorien und KH Werte.
Und Maurten Gel besteht nur aus Pektinat und Alginat und setzt Glykogen frei?
Ließt sich für mich wie gequirtle verdaute Nahrungsmittel.
https://www.muskelaufbau1.de/muskelaufb ... is-nudeln/
100 gramm gekochter Reis: 109 Kcal
100 gramm gekochte Nudeln 160 kcal
ist nicht ganz faktor 1.5.

Nicht dass mich das stören würde, ich esse viel lieber Nudeln, Spätzle, Pasta und Co als Reis,
aber quasi identisch ist für mich was anderes.

38298
Also ich wiege das immer vor dem Kochen. So auch jeder den ich kenne. Und dann haben all diese Lebensmittel ~350 kcal pro 100g bei ~70-75% KH Anteil.
Der Unterschied nach dem Kochen ist ja allein der Menge des aufgenommen Wassers geschuldet und das interessiert ziemlich wenig.

38299
Zu Nudeln und Reis :D , Diabetiker rechnen in KH- bzw. Broteinheiten, 12 g sind eine Einheit, und sie ist in 60 g Nudeln und 50 g Reis, also fast gleich, und je nach Kochweise kann das extrem variieren, wie Dirk schreibt.

38300
leviathan hat geschrieben:Ziel sind typische Lydiard Wochen mit jeweils (von Montag bis Sonntag in Minuten) 60, 90, 60, 105, 60, 150, 60.
Warum hast du dir dieses Ziel ausgesucht?
leviathan hat geschrieben:Die Steigerung soll ungefähr bei 10% pro Woche liegen.
Damit wärst du nächste Woche bei den angepeilten 9 3/4 h.
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

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