Probiere ich gerade aus...Antracis hat geschrieben:vegane Mondscheindiät.
hab HUNGER!!!
Jein. gerade bei der Verträglichkeit, also das physiologische, sind wir alle recht ähnlich.feu92 hat geschrieben:Catch, mit "jeder Jeck ist anders" meinte ich die individuelle Konstitution bzw die Verträglichkeit des Trainings.
Auch jein. Wer die Hitze nicht verträgt und trotzdem den Plan 1:1 durchzieht, verfälscht das Ergebnis. (bzw. hier ist halt die Frage, was wichtiger ist, der Plan oder das Ergebnis )Der eine verträgt Hitze besser und kann seinen Plan 1:1 durchziehen, ein anderer muss hier vielleicht schon den Plan ändern und verfälscht damit ggf schon das Resultat.
Jein, würden vermutlich die meisten anderen hier auch vertragen, wenn sie ähnliche Prioritäten wie Darth hätten. Schließlich nimmt er für das Vertragen Defizite/schlechtere Leistung in Kauf.Darth verträgt Sachen, bei denen sich manch andere hier vor staunen nur an den Kopf greifen können.
Ja, die Prioritäten sind bei allen unterschiedlich. Auf das wie Training funktioniert/wirkt hat das jedoch einen relativ geringen Einfluss nur einen Einfluss auf die eigene Trainignsgestaltung.Dazu sind ihm die Gruppenintervalle wichtiger als die Sub3 - das verstehe ich, mir ist Fußball spielen mit Freunden wichtiger als die Lauf-PB.
Anti schwimmt in einer Woche mehr als mancher im ganzen Leben. Viele hier fahren gerne Rennrad, andere hassen Radfahren.
Der nächste kommt von einer Verletzung zurück und freut sich, einfach wieder laufen zu können...
JA!die Leidensbereitschaft ist individuell unterschiedlich - die Leidenschaft für den Sport verbindet uns
JA!Die verschiedenen Herangehens- und Sichtweisen machen doch gerade den Reiz dieses Forums aus - lasst uns das beibehalten und noch viele spannende Diskussionen führen, Gedanken austauschen und uns verbessern. Jeder auf seine Art und Weise! #neverstop!
Ist es wirklich egal ob man 2.5h oder 5h unterwegs ist? Die Intensität, welche man am Wettkampf abrufen muss ist doch eine ganz andere. Für einen Ultramarathon müsste man sich demnach gleich vorbereiten wie für einen Marathon. Oder dient diese 3h-Grenze mehr dazu die langsameren Läufer nicht zu überlasten?Catch-22 hat geschrieben:Dem Körper ist es ziemlich schnurz, wieviel KM man in 2,5-3h bewältigt, das interessiert nur den Kopf. Wir setzten alle damit die selben Reize und wir brauchen alle diese Läufe für die aeroben Wettkämpfe. Ob der eine dann im WK 2,5h am Anschlag läuft oder der andere 5h, ist dann genauso egal wie die Distanz, die dabei bewältigt wird, Wichtig ist nur die jeweilige Intensität am Tag X für die Dauer des WK richtig zu wählen.
Wie passt das denn zusammen? Freitag und Intervalle? Haben wir denn da schon eine Alliteration für?Antracis hat geschrieben: Freitag gibts dann wieder Intervalle
Klar, nämlich Freiwasser-Freitag-FastabsaufenSteffen42 hat geschrieben:Wie passt das denn zusammen? Freitag und Intervalle? Haben wir denn da schon eine Alliteration für?
Ich bin tatsächlich inzwischen der Überzeugung, dass es relativ egal ist, sofern das WK Tempo deutlich langsamer als Schwellentempo ist, also bei den meisten hier alles was langsamer als HM ist. (Schwellentempo müsste zwar bei den meisten 15km sein, aber mit Gel kann man HM sicher mit in den Bereich einrechnen)Hagenthor hat geschrieben:Ist es wirklich egal ob man 2.5h oder 5h unterwegs ist? Die Intensität, welche man am Wettkampf abrufen muss ist doch eine ganz andere. Für einen Ultramarathon müsste man sich demnach gleich vorbereiten wie für einen Marathon. Oder dient diese 3h-Grenze mehr dazu die langsameren Läufer nicht zu überlasten?
Also bei uns ist heute deutlich kühler Kommt sicher auch noch zu euch. Hält aber vermutlich nicht all zu lang.Antracis hat geschrieben:Ansonsten muss ich sagen: Die beiden Entlastungswochen haben physisch und psychisch doch gut eingeschlagen. Freue mich bisher wieder auf jede Einheit und es läuft, trotz oft schwieriger Bedingungen, wieder richtig gut. Gewicht geht auch runter, hoffe nur die Temperaturen auch bald, weil das doch im Schlaf reinhaut. Das war heute Nacht bei 25 Grad nicht so wirklich voll effektiv erholsam.
Logistisch ist Schwimmen ja anspruchsvoll. Ich hab in der Regel auch gute Bedingungen, nämlich von Oktober bis April ein sehr gutes Hallenbad 5 Minuten vom Arbeitsplatz entfernt. Im Sommer einen schönen See fürs Freiwasser, als Triathlet ja eh der Goldstandard. Hab normalerweise auch ein gutes Sommerhallenbad, was wenig freuqentiert ist, aber aktuell wird da saniert. Und da Senatsauftrag, wird das, was man in 4 Wochen machen könnte, sicher auch auf 4 Jahre ausgedehnt.Catch-22 hat geschrieben:
Schwimmen würde ich ja sehr gern wieder, leider hat das Sportbad hier inzwischen unmögliche Öffnungszeit. Passt mir leider zeitlich so gar nicht. Aktuell könnte ich zwar, da in der Ferienzeit die Zeiten großzügiger sind, das Bad aber auch voll mit tobenden Kindern. Ich lass lieber ihnen den Spaß als mich wieder ans Schwimmen zu gewöhnen und in ein paar Wochen wieder aufgeben zu müssen.
Zu überlegen ist Schwimmen im Nachbarort, könnt ich ja mit dem Rad hin. Aber auch dafür habe ich aktuell kein Zeitfenster.
Definitiv. Ich kenne auch so einige Triathleten, die ich ich zwar um ihre Trainingsreviere für Laufen und Rad beneide, die dann aber im Winter 90 Minuten Pendeln zm Schwimmbad brauchen.Catch-22 hat geschrieben:@Anti
Das sind die Vorteile des Lebens in der Großstadt.
Vor der Arbeit hat es mich immer gut aktiviert, natürlich ist es auch tolles Stabi/Core-Training und es bringt das Gewicht auch runter. Ganzkörpertraining in einem Element, das Wärme gut leitet und beständig kälter als die Körpertemperatur ist, haben mich immer sehr hungrig gemacht.Schwimm fand ich eigentlich immer sehr entspannend. Weniger während dessen, mehr danach, da ich dann immer richtig geschlaucht war als dass mich irgendetwas hätte stressen können
Hungrig hat es mich nicht wirklich gemacht, Wassertemperatur hier im Bad ist jedoch auch um die 28°C. Also pisswarm. Für mich war das beim ersten mal ein richtiger Schock, da ich Sportbäder eigentlich nur mit kaltem Wasser kenne und mir so auch lieber ist.Antracis hat geschrieben: Vor der Arbeit hat es mich immer gut aktiviert, natürlich ist es auch tolles Stabi/Core-Training und es bringt das Gewicht auch runter. Ganzkörpertraining in einem Element, das Wärme gut leitet und beständig kälter als die Körpertemperatur ist, haben mich immer sehr hungrig gemacht.
Nein, so tief in die Materie rein sind wir im Studium leider nie. Ein bisschen was habe ich zu dem Thema aber natürlich schon gelesen.Antracis hat geschrieben:Die Laktatbildung hat bei Langzeitausdauerbelastungen schon einen Einfluss, weil sie einfach die Art der Energiebereitstellung beeinflusst. Der Solo-Marathon ist zwar KH-dominiert, aber mit einer geringen Laktatbildungsrate verbrauchst Du halt weniger bei gleicher Pace, was schon am Ende eine Rolle spielen kann.
Ansonsten ist das insgesamt eine spannende Frage, ob es bei Kraftausdauer nicht direkt um Energiebereitstellung geht. Die Frage wäre, was das physiologische Korrelat der Kraftausdauer ist. Ich würde vermuten, dass vor allem die Mitochondriendichte in den Zellen und die enzymatische Dichte in den Mitochondrien geht als kurzfristigen Effekt und Kapilarisierung der Muskulatur als langfristigen Effekt als gewichtigen Punkt. Wobei da auch mittelfristig durch Öffnung vorhandener Kapilaren was geht.
Aber es ist jedenfalls meines Wissens nach nicht so, dass man jetzt muskulär ausdauernder wird, weil man besonders stabile "starke" kontraktile Strukturen aufbaut. Es sind also letzten Endes schon energetische Prozesse, die da aus dem Ruder laufen, wobei das nichts damit zu tun haben muss, dass der Blutzuckerspiegel insgesamt absinkt. Aber genau weiß ich das auch nicht. Vielleicht hat Alcano dazu mal was im Studium gehört ?
... und er wurde soeben auch en passant als "Citylauf Sieger" erwähntAntracis hat geschrieben:So…offenbar inspiriert Christoph den Coach zur Themenwahl
Was wir von den besten Mittel- und Langstreckenläufern lernen können
(@Levi )
Hi Alcano!alcano hat geschrieben:werde ich nach Steffny trainieren. Was die Zielzeit angeht schau ich einfach mal
Beim Marathon bin ich noch nicht ganz auf die 1.50m gekommen, aber nicht weit von entfernt. In Berlin letzten Jahr lag ich immerhin bei 1.45m (154spm, 4:29/km). Bei meinen beiden Halbmarathons dieses Jahr habe ich die 1.50m dann endgültig überschritten. (1.52m, 158spm, 4:10/km)alcano hat geschrieben:Durch seine extrem tiefe Schrittfrequenz (ca. 155 im Marathon) ist zwangsläufig die Schrittlänge entsprechend höher. Konkret heißt das, dass er bei MRT bei einer Schrittlänge von ca. 1.50 m liegt
Ist jetzt zumindest nicht unplausibel. Jedenfalls ist meine Schrittfrequenz die letzten Jahre, trotz steigenden Tempo und deutlich höheren VO2max Werten, in Vergleich zu früher sogar eher noch niedriger geworden.alcano hat geschrieben:Durch andauernd "zu hohes" Tempo bei langsamen Einheiten im Training erreicht man aber natürlich genau den umgekehrten Effekt von dem was hier erwünscht ist: den Slow Twitch-Fasern wird im Prinzip vermittelt, dass sie sich eher in Richtung "für etwas kürzere Zeit etwas höhere Leistung" entwickeln sollen. Die tiefe Schrittfrequenz verstärkt diesen Effekt ziemlich sicher durch den erhöhten Kraftaufwand noch zusätzlich.
Holgers Frage würde mich auch interessieren. Ansonsten finde ich Steffny den Plan von der Stange, der einen Läufer mit der höchsten Wahrscheinlichkeit zum erfolgreichen Marathon bringt. Die wichtigste Ingredienz ist das Volumen. Gepaart mit homöopathischen Dosen an Intensität und gelegentlich mal einen Wettkampf. Damit sollte man schon deutlich mehr als 95% einer guten Vorbereitung und möglichen Leistungsentwicklungim Sack haben.alcano hat geschrieben:Da ich dieses Jahr ja in Berlin laufen werde stehen bei mir jetzt auch die letzten 10 Wochen an. Und weil es ganz gut passt und ich das schon immer mal testen wollte werde ich nach Steffny trainieren.
Fetziger Freitag?Steffen42 hat geschrieben:Wie passt das denn zusammen? Freitag und Intervalle? Haben wir denn da schon eine Alliteration für?
Ich bin heute auch bei zugezogener Bewölkung und dunklen Wolken am Horizont mit dem RR gestartet!
Später dann im Regen nach Hause fahren. Aber nur die Harten kommen in den heimischen Garten.
Da bin ich ganz froh, dass mir Bienen- und Wespenstiche quasi nix ausmachen, eigentlich sind Mückenstiche sogar schlimmer - die sind zwar am Anfang weniger schmerzhaft, halten dafür aber ein oder zwei Tage anstatt ein oder zwei Stunden...leviathan hat geschrieben: Leider hat es mich gestern etwas erwischt. Es hat bitterböse im Oberschenkel gestochen. Aber keine Sorge, war nur eine Wespe. Da reagiere ich aber etwas sensibel. Die Schwellung ist schon heftig. Selbst vorhin beim Laufen habe ich den Druck bei Kontraktionen deutlich gespürt. Dafür sehe ich aus wie Quadzilla
Ich bin gestern um 16 Uhr von der Arbeit nach Hause (geradelt) - der Edge hat mir 40°C Maximaltemperatur angezeigt, schlußendlich war's dann aber doch "Streckenrekord" (245W NP@87%HFmax - wobei ich dann den Rest des Tages schon etwas kaputter war)...Hat Spaß gemacht, war schön locker und gerade wg. dem Wetter war es sicher eine gute Idee nicht aufs Gas zu treten.
Danke für den Tipp. Das Video entspricht eigentlich 1:1 meiner Begründung pro Steffny Plan. Oder anders: Volume rules. Und alles andere ist Beiwerk. Unterm Strich kann ich das auch so aus eigener Erfahrung bestätigen. Sachtes und hohes Laufvolumen mit sehr moderaten QTEs sind der Brüller. Auch bei den QTEs war härter nie besser. Eigentlich eine ernüchternde Erkenntnis. Eigentlich gilt so ziemlich bei jedem Training und auch bei jedem Key limiter, daß weniger mehr ist. Die einzige Ausnahme ist das Volumen und die Anzahl der Einheiten.Antracis hat geschrieben: (@Levi )
Da schafft man es schon indirekt zum Coach in die Sendung und was mache ich währenddessen? Natürlich trainieren Umfänge sind ja wichtig.Bewapo hat geschrieben:... und er wurde soeben auch en passant als "Citylauf Sieger" erwähnt
Und danke für den Link!
dkf hat heute gedoubelt OK, nicht wirklich. In echt waren das einfachnur mittags 5,67 km & abends 5,67kmCatch-22 hat geschrieben:Bei mir gab es heute eine Koppeleinheit
Den 3:00-Plan. Das passt auch von der Leistungsvoraussetzung (10 km in 39 min) ganz gut, auch wenn ich aktuell vermutlich noch ein klein wenig langsamer bin. Bei den Jogging-Einheiten (5:40 - 5:50 min/km) und den normalen (5:15 - 5:30 min/km) sowie flotten (4:30 -4:40 min/km) Dauerläufen werde ich mich an Puls, Gefühl, Tempo und "Leistung" vom Stryd orientieren. Das bedeutet, dass ich alles nach Gefühl laufe, mich dabei ganz grob an der Tempovorgabe (und entsprechender Leistung) orientiere und den Puls als Richtwert sehe, damit ich sie nicht versehentlich zu intensiv laufe.D-Bus hat geschrieben:Hi Alcano!
Sehr interessant, aber wie willst du das dann praktisch angehen? Willst du den 2:45- oder 3:00-Plan nehmen, und dann schauen, ob du ihn erfüllen kannst?
Bezüglich am gewohnten festhalten und mangelnder Fokussierung hast du sicherlich nicht unrecht. Bei den Gruppenintervallen z. B. denke ich nicht, dass die trainingstechnisch gerade irgendeinen Sinn machen, bzw. vermutlich sind sie sogar kontraproduktiv.RedDesire hat geschrieben:Ein paar Worte zu Darth's Training liegen mir allerdings noch auf der Zunge. (…)
Was heißt hier liefen ganz gut?. Das sieht super ausAntracis hat geschrieben:@Training: Gestern noch, bei etwas(!) Moderatoren Temperaturen 75 Minuten mit 4 x 90s flott @3:50, gesamt @4:47.
Intervalle und Lauf liefen ganz gut, heute zur Erdung mal wieder Schwimmen mit bisschen Intervallen.
Sollte auch kein Jammern sein. Bin zufrieden, aber ein paar Laufreize wollen noch gesetzt werden. Samstag den 80 Minuten Koppellauf werd ich mal in den Alphaflys laufen und guggen, wie das funktioniert. Wenn es sich gut anfühlt, werden das wohl meine Schuhe für Kopenhagen. Ansonsten ist der Vapourfly natürlich die sichere Variante, wenn ich Zweifel habe.leviathan hat geschrieben:Was heißt hier liefen ganz gut?. Das sieht super aus
Hatte ich auch diesmal nicht so verstanden. Mir war es für die wirklich gute Entwicklung eher zu verhaltene Freude. Du kannst unglaublich stolz darauf sein, wo Du Dich hinentwickelt hastAntracis hat geschrieben:Sollte auch kein Jammern sein.
Danke!leviathan hat geschrieben:Hatte ich auch diesmal nicht so verstanden. Mir war es für die wirklich gute Entwicklung eher zu verhaltene Freude. Du kannst unglaublich stolz darauf sein, wo Du Dich hinentwickelt hast
Ja, nach fest kommt ab. Aber wie schon erwähnt, die Entlastung war gut und richtig und hätte ich mich so nicht getraut. Genauso, wie jetzt die langen Läufe nicht zu sehr zu pushen von Länge und Tempo. Muss ich mich natürlich mit steigender Form auch zurückhalten, aber ich halte mich da ziemlich streng aktuell an die Vorgaben.Jetzt heißt es eigentlich eher Fehler zu vermeiden. Da bist Du aber sicher in guten Händen.
Das liest sich wirklich passend. Eine Sache geht hier etwas unter und die interessiert mich brennend. Du hast selbst mal geschrieben, daß Du mit Hitze nicht so richtig gut klar kommst. Nun hatten wir einen heftigen Juli und der August wird sicher auch nix für Laufskandinavier. Gerade längere Läufe verlängern dieses Elend. Wie gehst Du damit um?alcano hat geschrieben: Ich habe das alles während der letzten zwei Wochen schon ein wenig getestet und das passt gut, wenn ich die Einheiten komplett nach Gefühl laufe, sowohl was Tempo als auch Puls angeht. Die 10 400er in 90 s in der zweiten Woche und die beiden Male 5x 1000 in ~10er-RT (3:55 bzw. 3:50 min/km) in den beiden Wochen, in denen 10er-WKs gelaufen werden sollen, werde ich nach Vorgabe laufen, das dürfte ganz gut passen. Den ersten 10er (Woche 3) und den HM (Woche 7) werde ich wohl wie im Plan laufen können, beim zweiten 10er (Woche 5) muss ich mal schauen, da ich zu dem Zeitpunkt voraussichtlich in der Schweiz bin. MRT-Einheiten lässt Steffny von Beginn weg in 4:15 min/km laufen, die laufe ich jedoch nach Gefühl in der aktuellen "M-Intensität" – und im Zweifel wie eigentlich alles lieber leicht zu langsam. Das bedeutete z.B. heute bei den 5x 2 km ca. 4:20 min/km im Schnitt.
Passt also insgesamt von den Tempovorgaben alles ganz gut. Langsam laufen fällt mir nicht schwer, für viele ist das ja eine Herausforderung bei den Steffny-Plänen.
Auf jeden Fall Getränke mitnehmen und/oder die Läufe so legen, dass ich unterwegs was kaufen kann. Oder die Einheiten ein bisschen schieben, so dass vielleicht nicht gerade die langen Läufe an den heißesten Tagen liegen. Und halt wenn möglich morgens zeitig los, wenns noch nicht so heiß ist. Weil so wie die letzten drei Tag (nicht laufen) kann ich das natürlich normalerweise nicht machen. Die langen Läufe ohne irgendwelche schnelleren Anteile werden vermutlich auch noch etwas gemütlicher, bei den Crescendo- bzw. EB-Läufen muss ich mal schauen, wie ich das dann mache. Entscheide ich aber alles relativ spontan, je nach Wetterbericht. Auch hier: im Zweifel lieber etwas weniger bzw. langsamer machen. Nicht zuletzt weil bei hohen Temperaturen der Schlaf und somit die Erholung bei mir sehr stark leidet. Ich habe aber natürlich einen wichtigen Vorteil: zeitlich bin ich aktuell extrem flexibel, das heißt ich kann mir die Tage größtenteils komplett frei einteilen und somit die Läufe auf die Tage und Tageszeiten legen, die am besten passen.leviathan hat geschrieben:Das liest sich wirklich passend. Eine Sache geht hier etwas unter und die interessiert mich brennend. Du hast selbst mal geschrieben, daß Du mit Hitze nicht so richtig gut klar kommst. Nun hatten wir einen heftigen Juli und der August wird sicher auch nix für Laufskandinavier. Gerade längere Läufe verlängern dieses Elend. Wie gehst Du damit um?
+1 Kenne die Gegend da ein wenig. Erinnere mich wirklich gerne an die Zeit dort zurück. Wer sonst mal dort in der Nähe ist sollte einen Besuch zum Top of Europe nicht scheuen. Auch wenn das Bahnticket da hoch verhältnismäßig teuer ist, so ist es doch ein kleines Abenteuer mit schöner Geschichte und fantastischen Ausblick.feu92 hat geschrieben:Wahnsinn Hagenthor, geile Tour!
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