Da ich gestern relativ spät laufen war – im Dunkeln, was dann auch prompt dazu geführt hat, dass ich etwas länger als geplant unterwegs war – hier jetzt auch noch meine 1. Woche nach dem Steffny-2:59-Plan.
Woche vom 18.07. - 24.07.
Mo: -
Di: -
Mi: -
Do: 17,46 km (58 m) @ 5:01/km, 1:27 h, ⌀ HFmax: 76% - 5x 2 km in je 8:30 min, 4' Pause -> GAP (grade adjusted pace, da nicht ganz flach): 4:18, 4;18, 4:17, 4:21, 4:23
Fr: 17,67 km (350 m) @ 6:30/km, 1:54 h, ⌀ HFmax: 64% - Jogging 100 min in 5:50 min/km
Sa: -
So: 18,85 km (73 m) @ 5:12/km, 1:38 h, ⌀ HFmax: 73% - flotter Dauerlauf 10 km in 4:40 min/km -> 8 km @4:41 min/km
Total: 53,98 km (481 m) @ 5:34/km, 5:00 h
Aufgrund der Hitze den Beginn zwei Tage nach hinten verschoben. Ist zwar nicht ideal, vermutlich aber besser, da ich bei hohen Temperaturen auch ohne Sport schon Mühe mit der Regeneration habe, nicht zuletzt aufgrund des weniger erholsamen Schlafs.
Dadurch waren die Beine dann am Donnerstag umso erholter und daher das Tempo tendenziell leicht über meinem aktuellen MRT, das ich eher bei 4:25 min/km sehe. Vom Puls her wars auch eher im oberen MRT-Bereich aber nicht darüber. Passt also schon.
Freitag dann etwas zu lang unterwegs, da ich mich verschätzt habe mit der Distanz der (unterwegs spontan) gewählten Strecke. Zudem war ich spät unterwegs, so dass es dann irgendwann plötzlich dunkel wurde im Wald und ich keine Lust hatte, über irgendwelche Wurzeln zu stolpern, so dass ich gegen Ende stellenweise sicherheitshalber gegangen bin. Davor war das Tempo (grade adjusted) eigentlich immer so im Bereich 5:40 - 6:10 min/km, auf den letzten 5 km eher bei 6:10 - 6:50 min/km. Insgesamt sehr entspannter und entspannender Lauf, auch wenn ich den Vortag insbesondere im Hüftbereich muskulär schon noch etwas gemerkt habe. Durch die Dauer wurde es dann gegen Ende trotz des tiefen Tempos durchaus etwas anstrengender und ich war über den folgenden Ruhetag nicht unglücklich.
Zu gestern habe ich oben ja schon kurz was geschrieben. Ich muss mich definitiv wieder ein wenig umstellen was die Zeit des Laufens angeht und nicht erst nach 21 Uhr loslaufen, wenn ich nicht im Dunkeln laufen will. Es wurden nur 8 "richtige" schnelle km, da die ersten zwei aufgrund eines dringenden Bedürfnisses (und der Suche nach einer geeigneten Stelle im Wald) nicht ganz so wie geplant liefen. Außerdem wurde der Lauf etwas zu lang (knapp 19 statt 15 km), weil ich mich 1. schon wieder verschätzt hatte mit der Distanz der Strecke und diese Strecke dann 2. auch noch etwas verlängern musste, weil ich sonst ohne Licht durch den Wald hätte laufen müssen. Bei der Tempofindung hatte ich etwas mehr Mühe als sonst, da das Tempo für mich eher ungewohnt ist – und im Dunkeln läuft es sich einfach nochmal leicht anders. Von daher musste ich mich gerade zu Beginn teilweise etwas einbremsen, damit ich nicht Richtung MRT gedriftet bin.
Heute stehen 70 Minuten Jogging im Plan. Die werde ich wohl etwas kürzen aufgrund des zu lang geratenen Laufs gestern, insbesondere da übermorgen der erste lange Lauf (27 km in 5:30 min/km) ansteht.
60651
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness