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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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D-Bus hat geschrieben:
Die Verharmlosung von Q-Einheiten, wenn auch z. T. frotzelnd, kommt inzwischen immer öfter vor. Kommt mir zu bekannt vor.
Mir auch, lese ich so ziemlich jede Woche bei Dir.

49252
Hallo Antracis , ich wollte Deinem Training gerne etwas strukturierter folgen . Hier verliere ich durch die , wenn auch sehr interessanten Zwischentöne , etwas den Überblick . Hast Du einen Strava Account?
Ich komme auch aus Berlin heiße Thomas und bin aktuell dabei längerfristig also innerhalb der nächsten zwei Jahre für einen IM Form aufzubauen .
Dafür suche ich immer gerne Motivation und Anregungen .

Sorry ansonsten für die Unterbrechung und weitermachen :)

Lieben Gruß aus dem Off

49253
Antracis hat geschrieben:Mir auch, lese ich so ziemlich jede Woche bei Dir.
Bei wem nicht?

Außer bei Steffen - der macht ja keine.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:In meiner Erinnerung war Sascha in den letzten Jahren zu Saisonbeginn immer recht bedacht, wurde dann aber mit zunehmender Form immer wagemutiger, was auf Dauer nie gut ging.

So gesehen, ist es etwas voreilig, von einer deutlichen Veränderung zu sprechen, da ja doch noch einige Monate Formaufbau anstehen.
Das empfinde ich aus vier Gründen ganz anders:

1. Die letzte Vorbereitung war schon nicht überrzogen und deutlich entschärft im Vergleich zu allen anderen davor. Das ist aber das schwächste Argument.
2. Die Vorbereitung dauert schon einige Monate und die Trainingsgestaltung und Progression war sehr gediegen. Sie ist sogar zu Beginn der Zusammenarbeit mit dem Coach deutlich nach unten gefahren worden. Seitdem ist die Progression sehr sachte auf ein ordentliches Niveau gehoben worden.
3. Der Coach ist sehr erfahren insbesondere im ambitionierten AK Bereich. Für Ihn steht das Stehen an der Startlinie auf der Prioritätenliste ganz weit oben. Er sieht im Anziehen der Intensität nicht das Mittel der Wahl.
4. Anti scheint auf ihn zu hören.

Ich bin hier wirklich sehr optimistisch.
nix is fix

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D-Bus hat geschrieben:Bei wem nicht?

Außer bei Steffen - der macht ja keine.
Das ist jetzt aber auch ein bisschen übertrieben. Auf dem Rad habe ich die letzten Wochen schon ein paar Q-Einheiten gemacht und diese auch zeitnah und ordentlich hier dargelegt. Und auch nichts verharmlost, fast im Gegenteil.

49256
Bin auf dem Weg zum Rad dann doch über ein heute bevorzugtes Feierabendbier gestolpert. :P
Sport dann morgen wieder.

Und Physio...erste Runde am Mittwoch war ganz gut. Viel Rotation und mobilisieren der Wirbelsäule und wenn man etwas nachhilft, dann schnappt der linke Psoas. Innere Oberschenkelmuskulatur ist irgendwie wohl auch mit dabei. Gestern und heute unter gemeinen Schmerzen ausgerollert und jetzt einen quasi-Muskelkater (also quasi doch schon Sport heute). :confused:

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Steffen42 hat geschrieben:Das ist jetzt aber auch ein bisschen übertrieben. Auf dem Rad habe ich die letzten Wochen schon ein paar Q-Einheiten gemacht und diese auch zeitnah und ordentlich hier dargelegt. Und auch nichts verharmlost, fast im Gegenteil.
Einige davon haben sich auch sehr fürs "Nachlaufen" aufgedrängt.
nix is fix

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leviathan hat geschrieben:Einige davon haben sich auch sehr fürs "Nachlaufen" aufgedrängt.
Unbedingt. Ich muss die ganze Serie nochmal unter diesem Blickwinkel anschauen. Das war allesamt sehr kurzweilig und gefühlt auch effektiv.

Update zum Mannschaftszeitfahren: wir werden immer weiter nach unten durchgereicht. Liegt aber auch Nahe, wenn der schwächste Fahrer in Kategorie D ist und man ihn mit ins Ziel nimmt. Hatte nicht mal 200W im Schnitt gefahren.

49259
Christoph83 hat geschrieben: Was mir momentan richtig gut tut ist das (fast) tägliche Dehnen. Beim Laufen fühlt sich alles geschmeidiger/leichtgängiger an. Auf dem Rad sitze ich viel entspannter.
Habe da mittlerweile ne gute Routine an Übungen und habe schon die ein oder andere Schwachstelle aufgedeckt, die dann besondere Aufmerksamkeit bekommt.
Nach Levis Definition allerdings immer noch fett, wahrscheinlich sogar im adipösen Bereich :D
Ja und Ja. :D
Ich komme zwar von "ziemlich verkorkst" aber mir tut das ganze mobilisieren und kräftigen gerade richtig gut und es fühlt sich auch toll an! Ich hab zwar mein undynamisches Duo (Psoas/Piriformis) noch nicht ganz im Griff, aber ich merke wie das Gesamtsystem an Stabilität, Flexibilität und Kraft gewonnen hat (und objektiv kann man es auch an Schrittlänge:Frequenz sehen). Ich glaube langsam, dass ich da über Jahre unterschätzt habe, was man damit erreichen kann. Es war immer nur die ungeliebte Pflicht zur Verletzungsprophylaxe aber jetzt glaube ich, dass das mehr ist. :klatsch:

Und Gewicht: 66kg-BMI 21,3; nach Levis Muskeldefinition aber definitiv Fett.
Und um den großen Chameur gleich nochmal zu zitieren:
Aber erstens war ich da Mitte 30 und hatte keine Probleme am Gashahn zu drehen
...müßte ich mit 37 also eigentlich sowieso noch viel mehr abkönnen.

49260
Nach Levi’s Muskeldefinition bin ich Obelix :D

Nennen wir’s Potential :teufel:

Gestern noch 80min Zwift locker Kurbeln @142W (Mit nettem aufschlussreichem Telefonat mit einem Fori...)

Heute morgen dann schon wieder Fahrtspiel. Angeregt (oder eingeschüchtert... :zwinker2: ) durch die Diskussion hier hab ich mal einen Gang runtergeschaltet.

1-2-3-4-3-2-1 Min @4:20-4:15-4:15-4:11-4:15-4:01-3:42

Am Ende hab ich dann doch etwas Gas gegeben. Insgesamt waren alle Intervalle unter 80% HFmax, Höchster kurzzeitiger Pulswert war beim letzten 84% HFmax.

:winken:

49262
Dirk_H hat geschrieben:Und Gewicht: 66kg-BMI 21,3; nach Levis Muskeldefinition aber definitiv Fett.
Und um den großen Chameur gleich nochmal zu zitieren:

...müßte ich mit 37 also eigentlich sowieso noch viel mehr abkönnen.
Das mit dem am GAshahn drehen muss ich wohl auch erklären. Ich bin zu dem Zeitpunkt über das Jahr einmal die Woche hart Rad gefahren. Das war ein 96km Runde. Ich bin bis wenige Wochen vor ultimo ausschließlich MTB mit Stollenreifen gefahren. Das Ziel war nie unter 30er Schnitt zu liegen. Das war mein Samstag. Sonntag bin ich dann lang, aber langsam gelaufen. Das waren immer so 28km, selten mehr. In der Woche war ich 4x locker ca. 15km laufen. Das war wirklich sehr locker. Und dann kam noch ein TDL im dem Messer am Hals dazu.

Das sind schon 7 Einheiten, wovon 2 wirklich hart waren. Dazu bin ich einmal die Woche in der Mittagspause zum Schwimmen. Da habe ich nur auf Armzug gesetzt und den Rest dem Neo überlassen.

8 Wochen vor der LD und 4 Wochen vor der MD habe ich das Training in Richtung Koppeln umgesetzt. Da waren dann Samstag 4h Rad hart + 90min Lauf hart auf dem Plan. In der Woche habe ich dann häufig Urlaub genommen und habe eine zweite harte Koppeleinheit gemacht, alternativ bin ich alles was geht den Feldberg hochgeballert oder habe eine allout TDL gemacht. In dieser Konstellation hatte ich aber schon Schlafstörungen :peinlich:

Make a long story short: Bei einer gut besetzten Mitteldistanz bin ich (leider Neoverbot) als drittletzter aus dem Wasser gestiegen. Auf dem Rad hatte ich die siebtbeste Zeit (kein Zeitfahrrad) und beim Laufen habe ich dem zweitbesten über 2 Minuten abgenommen. Das war Lothar Leder. Das hat dann trotz des Schwimmdesasters noch für die Top 10 gelangt.
nix is fix

49264
leviathan hat geschrieben:Das mit dem am GAshahn drehen muss ich wohl auch erklären.
Ich glaub ich muß das mit dem Gashahn auch nochmal korrigieren.
Ich hab eigentlich zu wenig Probleme mit dem Drehen am Gashahn, aber ich kann das Zündeln dabei nicht lassen. :teufel:

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Dirk_H hat geschrieben:Ich glaub ich muß das mit dem Gashahn auch nochmal korrigieren.
Ich hab eigentlich zu wenig Probleme mit dem Drehen am Gashahn, aber ich kann das Zündeln dabei nicht lassen. :teufel:
Das hast Du gut beschrieben. Es ist aber leider so, daß der Drang noch einen draufzusetzen ziemlich penetrant werden kann. Und dann unterliegt man der Versuchung. Das war übrigens das kleine Risiko, daß ich auch bei Anti gesehen habe. Er hat aber bis dato widerstanden. Bei mir kommt allerdings noch eine weitere unschöne Komponente dazu. Ich muss gar nicht mehr irgendwelchen Versuchungen erliegen. Manchmal knabbert bereits die Vorgabe an der Rekomfähigkeit. Das meinte ich mit Unterschied zu Mitte 30. Von der Motivation ganz zu schweigen. Angenommen es regnet, es sind 5 Grad und es herrscht 40 km/h Westwind. Da würde ich heute nicht rausgehen. Vor ein paar Jahren war die Denke völlig anders. Es war Samstag. Es war 11 Uhr. Radfahren. Nenn es altersmilde zu sich selbst oder wie auch immer. Kompromisslosigkeit hat aber schon seine Vorteile. Das wird mir gerade mal wieder bewußt.
nix is fix

49266
leviathan hat geschrieben: Von der Motivation ganz zu schweigen. Angenommen es regnet, es sind 5 Grad und es herrscht 40 km/h Westwind. Da würde ich heute nicht rausgehen. Vor ein paar Jahren war die Denke völlig anders. Es war Samstag. Es war 11 Uhr. Radfahren. Nenn es altersmilde zu sich selbst oder wie auch immer. Kompromisslosigkeit hat aber schon seine Vorteile. Das wird mir gerade mal wieder bewußt.
Das habe ich schon seit Anfang 30. :zwinker4:
Mit 16-18 bin ich im Winter Rennrad gefahren. Da hat man heißes Wasser in die Flasche gefüllt und bei ~30km kam nix mehr aus der Flasche (eingefroren)....und nicht nur einmal. Retrospektiv frage ich mich ernsthaft wie ich das machen/aushalten konnte. :tocktock:
Es ist aber leider so, daß der Drang noch einen draufzusetzen ziemlich penetrant werden kann.
Der Drang steigt bei mir leider exponential zur Form. Das ist wird hinten raus immer mehr zum gemütlichen Lagerfeuer im Kerosinlager.

49268
Ich will mal von einen kleinen Teilerfolg auf der Rolle berichten. Die letzten 4 Tage bin ich exakt die gleiche Einheit auf der Rolle gefahren:

5min @ 130 Watt
5min @ 140 Watt
10min @ 150 Watt
10min @ 160 Watt
5min @ 140 Watt
15min @ 170 Watt
5min @ 140 Watt
10min @ 180 Watt
5min @ 140 Watt
10min @ 180 Watt
5min @ 150 Watt
5min @ 130 Watt

Das liest sich ganz sicher nicht spektakulär. Allerdings fühlt es sich viel leichter an und der Puls lag gestern im Schnitt 5 Schläge tiefer als vor 4 Tagen. Vor allem waren auch die 180er Abschnitte relativ nochmal deutlich besser als der Rest. Ausdauertraining rules :)
nix is fix

49269
leviathan hat geschrieben:+1

Da triffst Du auf eine Schwachstelle :wink:
Was machst Du denn genau an Übungen?
Größtenteils sind es wohl die Standard-Dehnübungen, die wohl jeder kennt.
Also das Grundgerüst an Übungen kommt von: https://www.runnersworld.de/krafttraini ... r-laeufer/
Ich finde die Kombination aus statischem Dehnen und Mobilisationsübungen zum einen sinnvoll, zum anderen bringt es etwas Abwechslung in die Sache.
Außerdem kann ich mich bei den meist kleinen Bewegungen der Mobilisationsübungen gut auf einzelne Muskeln konzentrieren, sozusagen etwas Körpergefühl schulen nebenbei.

Die Übungen von: https://www.runnersworld.de/krafttraini ... eitsplatz/ baue ich da meistens auch noch ein, bzw. mache die auch immer mal zwischendurch.

Hier: https://www.runnersworld.de/krafttraini ... r-laeufer/ habe ich auch einiges her. Übungen 2, 4 und 5 fürs Dehnprogramm, die Nr.1 fürs dynamische Dehnen und der Rest wird beim Krafttraining mal mit eingebaut.
Ich mache natürlich nicht immer alle Übungen, ist ja manchmal auch keine Zeit für das volle Programm. Gucke halt, dass ich nicht immer die gleichen "Lieblingsübungen" mache.

Beim dynamischen Dehnen mache ich viel aus einem von Pfitzingers Büchern (Faster Road Racing) und zusätzlich so Standardsachen wie Armkreisen für die Schultern.

Das Dynamische Dehnen immer vorm Training (Laufen/Rad) und hinterher ein Kurzprogramm für die Beine: Waden, Oberschenkel, Hüfte, Gesäß.

Schwachstellen in Sachen Beweglichkeit sind bei mir eindeutig in den Bereichen Schultern/Brust (Armschwung nach hinten beim Laufen), Oberschenkelrückseite/Hüftstreckung (Schritt nach hinten lang machen) und unterer Rücken (Sitzposition Rennrad) vorhanden.
Die Stellen bearbeite ich dann (auch bei knapper Zeit) halt jedes Mal oder mit 2-3 Übungen.
Bild

49270
So nebenbei, der berühmte JFK 50 Miler wird morgen trotz allem doch starten!

Seufz - mein letzter WK ever. Leider untrainiert und mit Übergewicht - eine peinliche Erinnerung.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

49273
voxel hat geschrieben:Warum der letzte WK?
Es fehlt an Lust/Motivation/Ziel.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

49274
leviathan hat geschrieben:Das mit dem am GAshahn drehen muss ich wohl auch erklären...

... In dieser Konstellation hatte ich aber schon Schlafstörungen :peinlich:
Hab selten bei einem Post so gelacht und zugleich mit herunterhängender Kinnlade gestaunt. :geil:
Make a long story short: Bei einer gut besetzten Mitteldistanz bin ich (leider Neoverbot) als drittletzter aus dem Wasser gestiegen. Auf dem Rad hatte ich die siebtbeste Zeit (kein Zeitfahrrad) und beim Laufen habe ich dem zweitbesten über 2 Minuten abgenommen. Das war Lothar Leder. Das hat dann trotz des Schwimmdesasters noch für die Top 10 gelangt.
Das war 2003 oder ? Da versteht man dann, warum Leder später im Sprintfinish in Roth gegen Macca gewonnen hat, um die Scharte auszuwetzen. :D

Geile Story! :daumen:


Ansonsten zum Thema Training und der Debatte hier darüber: Mir ist wieder mal klargeworden, dass die menschliche Natur leider dazu neigt, die eigenen Aggressionen zu unterschätzen und die anderer zu überschätzen. Das ist nicht nur in Foren das Grundproblem menschlicher Kommunikation. Insofern sorry, falls ich da jemand auf die Laufschuhe gestiegen bin. :)

Das Thema bleibt für mich schon spannend. Holgers Anregung folgend, das Ganze wieder etwas ernsthafter zu diskutieren, kann ich sagen: Ich habe größten Respekt vor jemanden, der es mit ambitioniertem Duathlon- oder Triathlontraining schafft, sich ohne Coach NICHT abzuschießen. Mir wäre das in den letzten Monaten sicher schon mehrmals gelungen, wenn man mich nicht daran gehindert hätte.

Ich mache tatsächlich ziemlich penibel, was man mir sagt. Dennoch ist es oft so, dass ich erst (zu spät) registriere, dass mehr vermutlich zu viel gewesen wäre. Dabei ist es tatsächlich so, dass mir das Training großen Spaß macht und ich das insgesamt nicht als sehr starke Trainingslast wahrnehme. Es ist aber eher immer punktuell, dass ich doch merke, wie die Müdigkeit doch in der Kumulation spürbar wird. Bisher war das aber alles gut im Rahmen und ich hoffe, es geht weiter so.

Die nächsten Monate wird das Laufen zunehmend im Fokus stehen, insofern soll ich am WE auf dem Rad auch nicht übertreiben. Werden wohl 2-3h Graveln im Grunewald werden, aber bis auf einige ambitionierte kurze Rampen alles locker. Bin mal gespannt, wie die Entwicklung der Laufbelastung aussehen wird. Rad wird auf jeden Fall etwas zurückstecken.

:winken:

49276
Antracis hat geschrieben:Hab selten bei einem Post so gelacht und zugleich mit herunterhängender Kinnlade gestaunt. :geil:



Das war 2003 oder ? Da versteht man dann, warum Leder später im Sprintfinish in Roth gegen Macca gewonnen hat, um die Scharte auszuwetzen. :D

Geile Story! :daumen:
4

:winken:
Ja das ging mir genauso. Unglaubliche Leistung. Verbeugung :daumen:

Was mich noch interessieren würde, Levi: Warum hast Du mit dem Triathlon aufgehört?

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Antracis hat geschrieben:Ich habe größten Respekt vor jemanden, der es mit ambitioniertem Duathlon- oder Triathlontraining schafft, sich ohne Coach NICHT abzuschießen. Mir wäre das in den letzten Monaten sicher schon mehrmals gelungen, wenn man mich nicht daran gehindert hätte.
Ich glaube du hast da etwas mehr Athleten im Blick, aber ja, vor dem Training der paar ambitionierten Triathleten denen ich auch Strava folge, habe ich auch aller höchsten Respekt. Was die an Umfang schrubben, insbesondere in der direkten Vorbereitung, ist das totale Wahnsinn. Dagegen sind ja sogar Steffens oder Holgers Umfänge hier Kindergarten... :haeh: Da muss man dann bei der Intensität garantiert wirklich extra diszipliniert sein, um sich nicht in Rekordzeit komplett abzuschießen.

Was sind eigentlich so deine Pläne für das kommende Jahr? Du meintest ja irgendwas von Wettkampf in 20 Wochen. Hast du jetzt wirklich vor, dich am Triathlon zu versuchen? Oder bleibt der Fokus beim Laufen und das Radfahren ist "nur" als Alternativtraining gedacht? Und falls Triathlon, wie sieht es eigentlich mit Schwimmen aus? Zugegeben, aktuell mangels Schwimmbäder etwas schwierig, aber irgendwann wäre dass dann ja trotzdem auch mal fällig. Und das dann als dritte Sportart in den Trainingsalltag zu integrieren wird sicherlich auch noch mal ein spannende Geschichte. :nick:

(Und falls ich mich tatsächlich doch noch mal ernsthaft am Triathlon versuchen sollte :angst: , könnte eine Schwimmtrainings-Erfolgsgeschichte meiner Motivation ganz dienlich sein... :zwinker2: )

49278
D-Bus: Ich wünsche Dir trotzdem einen wunderbaren Wettkampf. Mach das beste draus. Denk an die vielen, die gerne einen Wettkampf machen würden aber nicht können!

49279
Danke voxel. Zur Klarstellung, ich meinte den WK in 2019, nicht 2020. Bin doch nicht völlig verrückt!
(Bis 50 km kann man ja schon mal untrainiert ohne Lalas antreten, aber doch nicht bei 82 km)

P.S. Anreisen könnte ich ohnehin nicht legal. :nick:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

49280
Dartan hat geschrieben: Und das dann als dritte Sportart in den Trainingsalltag zu integrieren wird sicherlich auch noch mal ein spannende Geschichte.
Das kann ja dein Krafttraining ersetzen. Viele Ironmen beschränken sich da auf 1-2x pro Woche. Sind ja auch nur um die 10% der Gesamtzeit im WK.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

49281
Dartan hat geschrieben:
Was sind eigentlich so deine Pläne für das kommende Jahr? Du meintest ja irgendwas von Wettkampf in 20 Wochen. Hast du jetzt wirklich vor, dich am Triathlon zu versuchen? Oder bleibt der Fokus beim Laufen und das Radfahren ist "nur" als Alternativtraining gedacht?
Das Ziel ist schon, sich ernsthaft mit Triathlon, vor allem Mittel- und Langdistanz zu befassen. Natürlich will ich trotzdem noch in Solo-Laufwettkämpfen starten.

Konkreter Plan war für 2021 Berliner Halbmarathon Anfang April, dann Mitteldistanz im Sommer und, wenn die Puste reicht, Berlin-Marathon im Herbst. UNd nächstes Jahr dann die Langdistanz angehen.

Und falls Triathlon, wie sieht es eigentlich mit Schwimmen aus? Zugegeben, aktuell mangels Schwimmbäder etwas schwierig, aber irgendwann wäre dass dann ja trotzdem auch mal fällig. Und das dann als dritte Sportart in den Trainingsalltag zu integrieren wird sicherlich auch noch mal ein spannende Geschichte.
Ich wollte im Dezember mit Schwimmen anfangen. Akuell ist aber ja halt vieles anders. Das in 20 Wochen der Berliner Halbmarathon stattfindet, halte ich für ausgeschlossen. Für eine Mitteldistanz im Sommer sehe ich eine geringe Wahrscheinlichkeit. Berlinmarathon 2021 gebe ich eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit.

Nun sind die Schwimmbäder zu und die Wettkämpfe ungewiss, das trägt nicht gerade zur Motivation bei. Also erstmal Laufen und Radfahren. Wir steuern trotzdem mal eine Halbmarathonform im April an, das gibt die Option für kürzere Laufwettkämpfe. Duathlon wäre ja auch eine Idee. Da wird man zwar schnell letzter, weil da total krasse Maschinen dabei sind, aber so ist das Leben.

Ist insgesamt irgendwie blöd, andererseits bin ich deshalb ziemlich entspannt und hab kein Problem, 5:30 zu joggen. :nick:
(Und falls ich mich tatsächlich doch noch mal ernsthaft am Triathlon versuchen sollte :angst: , könnte eine Schwimmtrainings-Erfolgsgeschichte meiner Motivation ganz dienlich sein... :zwinker2: )
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die nicht liefern werde. :D

49282
voxel hat geschrieben:
Was mich noch interessieren würde, Levi: Warum hast Du mit dem Triathlon aufgehört?
Genau, oder auch alternativ: Wieviel hat Dir Lothar dafür gezahlt. :zwinker2:

49283
Antracis hat geschrieben:Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die nicht liefern werde. :D
Da bin ich einfach mal der unverbesserliche Optimist und sage: Das wird schon! :daumen:

(Und außerdem liegt meine Schwelle für "Erfolgsgeschichte" erschreckend niedrig. Sofern du es schaffen solltest bei einer Mitteldistanz kein Fall für die Rettungsschwimmer zu werden und als Bonus eventuell sogar nicht in den Cut-Off kommst, ist das schon mehr als genug... :hihi: :peinlich: )

Sofern der "ausgeschlossene" Fall oder die "sehr geringe Wahrscheinlichkeit" eintreten sollte, werde ich übrigens auch mal wieder vor Ort sein. :nick: Ansonsten habe ich für 2021 aber auch noch keine Pläne und sehe aktuell auch wenig Sinn darin, welche zu schmieden.

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Dartan hat geschrieben:Da bin ich einfach mal der unverbesserliche Optimist und sage: Das wird schon! :daumen: )
So pessimistisch bin ich gar nicht. Es ist nur extrem unwahrscheinlich, in meinem Alter was im Schwimmen reißen zu können als Einsteiger. Andererseits, wie Holger sagte, solange es nicht wirklich um „Front of the Pack“ geht, kommt man mit minimalem Schwimmen ganz gut hin, sofern man Rad und Laufen gut Performed bzw. es ist eine ökonomische Entscheidung, ob man sich nun mit hohem Aufwand 10 Minuten im Schwimmen verbessert oder 30 Minuten im Radfahren.

Aber schade, ich hatte Anfangs richtig Lust, aktuell ist es durch Corona ziemlich blöd. Laufen werde ich schon halbwegs solide hinbekommen, Rad müsste ich noch einiges tun, damit die Blamage nicht allzu groß wird, aber schauen wir mal.
Sofern der "ausgeschlossene" Fall oder die "sehr geringe Wahrscheinlichkeit" eintreten sollte, werde ich übrigens auch mal wieder vor Ort sein. :nick: Ansonsten habe ich für 2021 aber auch noch keine Pläne und sehe aktuell auch wenig Sinn darin, welche zu schmieden.
Ich hab mit dem Berliner HM noch eine Rechnung offen...2022 dann :teufel:

49285
Antracis hat geschrieben:So pessimistisch bin ich gar nicht. Es ist nur extrem unwahrscheinlich, in meinem Alter was im Schwimmen reißen zu können als Einsteiger. Andererseits, wie Holger sagte, solange es nicht wirklich um „Front of the Pack“ geht, kommt man mit minimalem Schwimmen ganz gut hin, sofern man Rad und Laufen gut Performed bzw. es ist eine ökonomische Entscheidung, ob man sich nun mit hohem Aufwand 10 Minuten im Schwimmen verbessert oder 30 Minuten im Radfahren.
Stimmt schon, obwohl ich - mit meiner gesammelten Expertise aus genau einer Jedermann-/Sprint-Distanz :hihi: - sagen muss: Zumindest soweit fit im Schwimmen zu sein, dass man nicht komplett hinter dem Hauptfeld aus dem Wasser kommt, hat schon auch Vorteile. Der blanke Zeitverlust mag zwar gar nicht so groß sein, aber sich dann bei Radfahren durch das komplette Feld pflügen zu müssen kostet extrem viel Zeit, Kraft und Nerven... :rolleyes2 Sofern man aber nicht wie ich die totale Schwimm-Oberniete ist, dürfte das vermutlich ein kleineres Problem sein. Und auch bei längeren Distanzen wird der Effekt weniger zu tragen kommen, da man in Relation zur Gesamt-Raddauer sich deutlich schneller auf die passende Position vorgekämpft haben wird.

49286
Mal wieder nen HM rennen hätte ich auch Lust drauf.
Ich glaub zwar nicht an April, aber ich hab mich jetzt auch gerade mal für den Berlin HM angemeldet. Vielleicht bilden wir dort dann ja eine Laufgruppe (mit dem Thema hier zählen wir wohl als ein Haushalt).

Einen Duathlon werd ich mir nächstes Jahr vielleicht auch mal gönnen. Paßt ja gerade nicht schlecht mit dem was ich mache (und eigentlich auch beibehalten will).
Zu nem echten Triathlon bekommt mich keiner mehr (unecht (Nichtschwimmer) ist ok: Celle/Halle > Schwimmen im Fluß stromabwärts)

Spocht:
Gestern Abend 2h medium* geradelt (197W/68%HFmax). Ging deutlich besser nach dem Bier am Donnerstag (lag sicher am Bier und nicht am Ruhetag).
Und wenn dann heute mal jemand das Licht draussen anschaltet (und die Heizung?), dann geht es laufen. Werd spontan die Beine fragen was sie wollen.

Ich wünsch euch einen guten Start ins Wochenende (und zieht euch warm an #AltersVerweichlichtGrüßt).


*vor 3-4 Wochen hätte ich das wohl rumradeln genannt...bevor ich hier umgedreht wurde.

49287
Schwimmerfolgsgeschichte, hier (natürlich relativ).Ich konnte am Anfang gar nicht kraulen bzw. hab mich nach 25 m gefühlt wie nach 'nem 5 km-Laufwettkampf und war froh, wenn das Festklammern am Beckenrand nicht noch durch unglückliche Geometrien desselben erschwert wurde.1.5 Jahre später bin ich in Köln auf der Regattabahn im Rahmen der MD deutlich unter 2:00 min/100 m geschwommen. Wie gesagt, wirklich talentierte Schwimmer oder Ausdauersportler lächeln da wahrscheinlich müde. Aber ich war superzufrieden.Bei mir hapert(e) es witzigerweise immer deutlich mehr beim Radfahren, auch wenn Zwift mir inzwischen ganz brauchbare Werte bescheinigt. Muss demzufolge also an 'ner bescheidenen "Aero"-Position liegen - ganz klar :wink :P S. Sorry, formatieren klappt grad nicht

49288
Antracis hat geschrieben:Hab selten bei einem Post so gelacht und zugleich mit herunterhängender Kinnlade gestaunt. :geil:
Das war 2003 oder ?
Ich habe das von 2004 bis 2006 gemacht. Beim Laufen war wohl wirklich etwas Talent im Spiel. Das hat sich dann später beim Fokus aufs Laufen auch gezeigt. Schwimmen würde ich einschätzen wie Du bei Dir. Durch die immense Kraft musste ich nur etwas am Armzug arbeiten. Den Rest hat der Neo gemacht. Ohne Neo war es ein Desaster. Und ich glaube auch nicht, daß man sich später noch eine einigermaßen kompetitive Wasserlage erarbeiten kann.

Beim Radfahren haben wirklich die Kilometer gefehlt. Daher finde ich Dein Training hier ernsthaft sinnvoller und angemessener. Das war zum damaligen Zeitpunkt aber nicht möglich. Da war ich noch ziemlich karrieregeil und habe das auch durchgezogen. Das war aber auch cool und hat irren Spaß gemacht. An einem Deal zu arbeiten, ist letzlich nichts anderes als die Vorbereitung auf einen Marathon. Laufen würde ich heute übrigens auch ganz anders trainieren. Aber wenn man anfängt, entwickelt man sich eh mit allem weiter. Hauptsache man arbeitet kontinuierlich daran.
voxel hat geschrieben:Ja das ging mir genauso. Unglaubliche Leistung. Verbeugung :daumen:

Was mich noch interessieren würde, Levi: Warum hast Du mit dem Triathlon aufgehört?
Danke für das Kompliment :)

Das liest sich sicher ganz lustig und hat sich auch gut angefühlt. Aber unterm Strich hätte ich mit deutlich mehr Aufwand vielleicht bei solchen Wettkämpfen aufs Treppchen kommen können. Aber die Spitze war unerreichbar weit weg. Von den drei Disziplinen kann man m.E. nur beim Laufen einigermaßen weit vorn mitspielen und den einen oder andere auch mal ärgern. Der Aufwand, den man fürs Radfahren betreiben müsste, ist irre. Für Schwimmen gilt genau das gleiche. Das war aber gar nicht der Grund. Das Training hat soviel Spaß gemacht. Das hätte ich auch ohne Ambitionen so weitergeführt. Es war ein cooles Gefühl und ich habe das geliebt.

Wir haben aber Ende 2006 zu Hause eine kleine Veränderung mit großen Folgen erlebt. Da wussten wir, daß wir uns vergrößern werden. Nun war ich Wochenendpendler. In der Woche war ich sehr oft unterwegs und habe lange gearbeitet. Da war meine Stunde Laufen immer irgendwie integrierbar. Aber Radfahren hat sich schlicht nicht gelohnt. Und am Wochende mit junger Familie lange Radeinheiten zu planen - insbesondere wenn man nur am Wochenende da ist - wäre wohl keine so gute Idee gewesen. Da war der Gedanke, daß man mit deutlich weniger Aufwand auch mit Laufen allein fit sein kann. Und so bin ich Läufer geworden. Und so sehr ich die Abwechslung geliebt hatte, so schnell habe ich mich an das neue Trainingsregime gewöhnt und war halt damit happy. Und seitdem bin ich Läufer.

Kleine lustige Episode am Rande: Bei meiner letzten Triathlon Vorbereitung bin ich in einem Forum gelandet, um mich zu informieren und Ideen zu sammel. Lustigerweise war dort ein Typ, der sehr interessante Diskussionsbeiträge geliefert hatte. Das hatte mir sehr gut gefallen und ich bin dem gefolgt. Dabei hatte ich eine Menge Spaß und auch Fortschritt. Der Typ ist heute Antis Trainer :)

@Anti: das wollte ich Dir eh schonmal schreiben. Ich beobachte den Kollegen immer noch seit vielen Jahren und freue mich riesig über seine Entwicklung und natürlich auch über Eure/Deine :nick:
nix is fix

49289
Heute tatsächlich nur 2 1/2 Stunden (knapp 50km) Graveln im Wald, um die Körner eher fürs Laufen aufzusparen. „Mostly harmless“, außer einige wenige steile Anstiege, die ich dann auch mit Strava-PR hoch bin. Beim ersten ist mir auch fast die Lunge explodiert ( 500m-Rampe im Schnitt 10%, einige Stellen haben 17-23%). Hat wehgetan. :teufel:

Ansonsten aber schönes Waldbad, obwohl es ziemlich frisch war. :D

49290
Oi. Und ich wieder "nur" 2:13 (obwohl, das war die längste Einheit des Monats :klatsch: ) regenerativ 25,52 km durch die Hügelchen. #rotelaterne
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

49291
Hätte ich Humor, würde ich schreiben: "Die Verharmlosung von Q-Einheiten, wenn auch z. T. frotzelnd, kommt inzwischen immer öfter vor. Kommt mir zu bekannt vor.".

Aber ich lass mal bleiben :teufel:

49293
Letztlich können wir uns aber hier alle zurücklehnen, weil ja spätestens auf Darth natürlich Verlass ist. Hoffen wir mal nur, dass die Finger soweit wieder auftauen, dass er hier tippen kann. :D

49294
Antracis hat geschrieben:Letztlich können wir uns aber hier alle zurücklehnen, weil ja spätestens auf Darth natürlich Verlass ist. Hoffen wir mal nur, dass die Finger soweit wieder auftauen, dass er hier tippen kann. :D
:prof: Stimmt, denn die #rotelaterne heute habe definitiv ich mir geschnappt und an mein Rad montiert, ich habe sogar den ultimativen Fotobeweis:
1x1.png 1x1.png 302 mal betrachtet 95 Bytes

49296
+1

Aber fast 5 Stunden Workout, und das im November? Sowas habe ich meinem Leben noch nie geschafft. :peinlich:

P.S. Bei mir tat nix weh. Logo, wenn ich schon mal über zwei Stunden durchhalte, dann kann ich doch nicht noch Qualität reinbringen!
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

49297
Bei den Einheiten bin ich raus. :confused:
Fast 5h Rad bei ~0-5°C ist schon hart.

Ich war nur ne Runde joggen und eben noch etwas kurbeln....ein wenig Bauch/Beine/Po-Turnprogram dazwischen.

49298
Steffen42 hat geschrieben:Darth, Dein Rad sieht schon unfassbar gut aus. :daumen:
Danke! :nick:
Offen zugegeben war die Optik damals auch das Hauptkriterium bei der Auswahl. :hihi: Das Aeroad sagt mir vom Design einfach total zu, und die movistar-Lackierung ist finde ich auch ein guter Kompromiss aus schlichter Eleganz, ohne dabei vollkommen langweilig zu sein. Und sind wir mal ehrlich, für jemanden in meiner Leistungsklasse sind irgendwelche minimalen Unterschiede in Gewicht, Aerodynamik und Technik am Ende vollkommen irrelevant und das einzige was am Ende zählt: Man muss das Rad lieben und so richtig Bock haben damit zu fahren! :love2:

D-Bus hat geschrieben:Aber fast 5 Stunden Workout, und das im November? Sowas habe ich meinem Leben noch nie geschafft. :peinlich:
Ach das geht schon. :noidea: Und das war ja auch nicht vollkommen aus dem Nichts, ich habe mich bei der Raddistanz die letzten Wochen sogar leidlich konsequent gesteigert: 76km, 82km, 99km, (69 km), 112km, 120km, 130km
Mal schauen wie weit ich die Serie noch fortführe... :teufel:

Und mit dem Wetter hatte ich bisher einfach immer unfassbares Glück. Gut, heute war schon eher kühl, aber letztlich mit der passenden Kleidung gut handhabbar. Bei Regen, Schnee, Sturm oder Temperaturen deutlich unter 0°C wäre ich dann aber auch raus. Ein weiterer Vorteil aktuell ist übrigens, dass die Radwege endlich mal schön frei sind. :D

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Dartan hat geschrieben:Danke! :nick:
Das Aeroad sagt mir vom Design einfach total zu,
+1 (ich hab das 2016er in matt rot)
> die Aerodynamik ist dieses Jahr voll zum Tragen gekommen (hab ja immer einen Ventilator vor mir)

49300
Dirk_H hat geschrieben:Bei den Einheiten bin ich raus. :confused:
DITO :peinlich:

Susi war weder Radeln noch Joggen, und als einziges halbwegs "forderndes" Programm kannich zumindest was mit Akrobatik in Verbindung mit Pseudokrafttraining für die Arme anbieten;

Gestern & heute jeweils einen kleinen "Baum" aus einem großen Baum herausgesägt (und im Anschluss zu Kleinholz verarbeitet :D ) Photobeweis anbei;
PS
morgen, so der "Plan" werden dann auch die Laufbeine mal wieder in Bewegung gesetzt :daumen:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

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