Hallo,
im Runner's World Heft 01/14 steht unter Richtig oder Falsch (Seite 12) ein kleiner Artikel.
Darin wird beschrieben, dass 112 Teilnehmer einer Studie, 31 Sekunden schneller liefen über 10 Kilometer, wenn sie drei Tage vor dem Wettkampf noch einmal eine Laufbelastung im Renntempo machten.
Wie sieht so eine Laufbelastung aus? Ist das der 10 KM Lauf in Wettkampgeschwindigkeit? Was bedeutet genau Renntempo? Wie würde, kann sonst so eine Trainingseinheit aussehen, mit Renntempo?
Grüße Schmaid
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31 Sekunden sind jetzt nix weltbewegendes.Schmaid hat geschrieben:Darin wird beschrieben, dass 112 Teilnehmer einer Studie, 31 Sekunden schneller liefen über 10 Kilometer, wenn sie drei Tage vor dem Wettkampf noch einmal eine Laufbelastung im Renntempo machten.
10k- WK-Ergebnisse schwanken je nach Strecke und Tagesform um 2- 4min.
Wie sieht so eine Laufbelastung aus? Ist das der 10 KM Lauf in Wettkampgeschwindigkeit?
Sicher nicht. Wer macht denn einen WK am Tag vor dem WK?
Wahrscheinlich joggt man ca 30 min. und legt immer wieder ein paar 100 m. im Renntempo ein. Wer 10km in 45min. läuft, hat ein Renntempo von 4:30 min/km.Was bedeutet genau Renntempo? Wie würde, kann sonst so eine Trainingseinheit aussehen, mit Renntempo?
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Doch, das kann schon sein. Ich nehme zur Zeit an einer Winterlaufserie teil.CarstenS hat geschrieben:Bitte?
Jeden Sonntag die gleiche 10 km Strecke als Wettkampf.
Es macht bereits etwa eine Minute aus, ob die Straße nass oder trocken ist. (Bei mir jedenfalls)
31 Sekunden bei 112 Läufern.Schmaid hat geschrieben:Hallo,
im Runner's World Heft 01/14 steht unter Richtig oder Falsch (Seite 12) ein kleiner Artikel.
Darin wird beschrieben, dass 112 Teilnehmer einer Studie, 31 Sekunden schneller liefen über 10 Kilometer, wenn sie drei Tage vor dem Wettkampf noch einmal eine Laufbelastung im Renntempo machten.
Wie sieht so eine Laufbelastung aus? Ist das der 10 KM Lauf in Wettkampgeschwindigkeit? Was bedeutet genau Renntempo? Wie würde, kann sonst so eine Trainingseinheit aussehen, mit Renntempo?
Grüße Schmaid
Da war jeder der Teilnehmer gerade mal eine viertel Sekunde schneller.
- - -
Nein, ich verstehe schon wie es gemeint ist.
Aber ich halte nicht viel von solchen Studien.
31 Sekunden auf 10 Kilometer, das ist gerade mal eine schnellere Pace von drei Sekunden.
Das kann schon die psychologische Auswirkung sein, weil die Teilnehmer wussten, dass sie an einer Studie teilnahmen.
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looool, was soll denn jetzt diese besch.... Aussage bedeuten?Plattfuß hat geschrieben:31 Sekunden sind jetzt nix weltbewegendes.
10k- WK-Ergebnisse schwanken je nach Strecke und Tagesform um 2- 4min.
Ich versuche durch Training schneller schnell zu werden als durchs Alter langsam
PB: 5k: 19:07 // 10k: 40:04 // HM: 1:28.58,8 // M: 3:17:39
Ziele: 5k: 18:59 // 10k: 39:59 // HM: 1:29:59 // M: 3:14:59
http://www.feelinggood24.de/page-rauchstop.html
PB: 5k: 19:07 // 10k: 40:04 // HM: 1:28.58,8 // M: 3:17:39
Ziele: 5k: 18:59 // 10k: 39:59 // HM: 1:29:59 // M: 3:14:59
http://www.feelinggood24.de/page-rauchstop.html
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2-4 min finde ich schon heftig . Nach meinem Empfinden macht die Tagesform auf 10k max. eine Minunte aus. ( vorausgesetzt gleiche Bedingungen) . Deswegen finde ich die 31 sec schon erheblich. Wie lange in diesem Versuch im Renntempo ( Wettkampftempo) gelaufen worden ist, konnte ich aber auch nicht rauslesen. Ich VERMUTE mal das die letzten 2-3 km in Renntempo gelaufen wurde.Plattfuß hat geschrieben:31 Sekunden sind jetzt nix weltbewegendes.
10k- WK-Ergebnisse schwanken je nach Strecke und Tagesform um 2- 4min.
.
Gruß
Wattläufer
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Auch wenn meine WK- Ergebnisse nicht sehr konstant sind, so finde ich Dein Statement doch übertrieben. 4min deuten wahrscheinlich auf schlechte Form hin, aber 2min können schnell mal auf 10km zustande kommenaghamemnun hat geschrieben:Das mag bei Leuten so sein, die 10 km im Bereich von 2:00 h laufen.
Dann müßte man ja bei jedem WK annähernd PB laufen!Wattläufer hat geschrieben:2-4 min finde ich schon heftig . Nach meinem Empfinden macht die Tagesform auf 10k max. eine Minunte aus. ( vorausgesetzt gleiche Bedingungen) . Deswegen finde ich die 31 sec schon erheblich.
Selbst Profis laufen 10k auf der Bahn mehr als 1min unterschiedlich.
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Schmaid hat geschrieben:.. wenn sie drei Tage vor dem Wettkampf noch einmal eine Laufbelastung im Renntempo machten.
Es geht wahrscheinlich um die Belastung 3 Tage vorher. Viele machen 2 Tage vor dem WK Nichts und joggen am Tag davor locker mit ein paar mal 80- 100m WK- Tempo.RennFuchs hat geschrieben:(meistens 4 oder 5 Tage vor dem Wettkampf) noch was im Renntempo gemacht (z.B. 3x1000m). So what?
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Natürlich muss man hinterfragen, wie die Zahlen der Studie zustande gekommen sind, und welche Zufallsschwankungen man da erwarten muss. Aber 2min ist der Unterschied zwischen 10km-RT und HM-RT, 4min wären für mich mal der Unterschied zwischen 10km-RT und M-RT gewesen. Wenn einem etwas leicht einen Vorteil von 30s auf 10km liefert, dann lohnt sich das auf jeden Fall.Plattfuß hat geschrieben:Auch wenn meine WK- Ergebnisse nicht sehr konstant sind, so finde ich Dein Statement doch übertrieben. 4min deuten wahrscheinlich auf schlechte Form hin, aber 2min können schnell mal auf 10km zustande kommen.
Gruß
Carsten
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Und der Referenzgruppe hat man gesagt ihr nehmt nicht an einer Studie teil, damit sie nicht wg. der vielen psychologischen Effekte versehentlich auch schneller laufen oder was?M.E.D. hat geschrieben: 31 Sekunden auf 10 Kilometer, das ist gerade mal eine schnellere Pace von drei Sekunden.
Das kann schon die psychologische Auswirkung sein, weil die Teilnehmer wussten, dass sie an einer Studie teilnahmen.
Aber wg. 31 Sekunden würd ich jetzt nicht extra vorher noch einen Lauf im Renntempo einlegen - lohnt sich nicht
Wenn es gar nicht mehr geht, einfach locker weiterlaufen
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4 Tage vor dem Wettkampf 8x500m mit 2'TP sind bei mir StandartRolli hat geschrieben:3 x 1000 in WK-Tempo 4 Tage vor dem Wettkampf ist Standard.
6x400 ist auch OK, wäre mir aber zu wenig.
Sehr unwahrscheinlich das so eine Trainingseinheit 31s schneller machtSchmaid hat geschrieben:Darin wird beschrieben, dass 112 Teilnehmer einer Studie, 31 Sekunden schneller liefen über 10 Kilometer, wenn sie drei Tage vor dem Wettkampf noch einmal eine Laufbelastung im Renntempo machten.
Dann hat man in der Trainingsplanung ziemlichen Dünnschiss verzapft, wenn die Ergebnisse um 2-4min schwanken.Plattfuß hat geschrieben:10k- WK-Ergebnisse schwanken je nach Strecke und Tagesform um 2- 4min.
Bei mir liegt die Schwankung zwischen 15-30s, wobei ich die 30s auch schon ziemlich krass finde.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
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Also läufst Du fast alle deine WK unter 40min. und Keinen unter 33:40?D.edoC hat geschrieben:Dann hat man in der Trainingsplanung ziemlichen Dünnschiss verzapft, wenn die Ergebnisse um 2-4min schwanken.
Bei mir liegt die Schwankung zwischen 15-30s, wobei ich die 30s auch schon ziemlich krass finde.
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Da die Schwankung des Mittelwertes bei ca. 100 Teilnehmern gegenüber der Schwankung der Einzelzeiten um einen Faktor 10 unterdrückt ist, wären die 31 Sekunden schon signifikant: bei einer individuellen Schwankungsbreite von 1 Minute würde der Mittelwert nur um etwa 6 Sekunden fluktuieren, das Signal/Rauschverhältnis wäre also 5:1.
Ich frage mich allerdings erstens, wie genau die Prozedur war: wurde die Gruppe geteilt und ist dann die eine Hälfte den ersten Wettkampf ohne die spezifische Vorbereitung gelaufen (was haben sie stattdessen gemacht?) und den zweiten Wettkampf mit der Vorbereitung, während es die andere Hälfte umgekehrt gemacht hat? Ansonsten könnte die Verbesserung auch einen Trainingsfortschritt von Wettkampf zu Wettkampf anzeigen (sicher werde nicht nur ich im Verlauf der Saison jeweils immer schneller).
Zweites ist natürlich die Frage, ob die Geschichte erlogen ist (also zur zweiten Kategorie von "richtig oder falsch" gehört).
Ich frage mich allerdings erstens, wie genau die Prozedur war: wurde die Gruppe geteilt und ist dann die eine Hälfte den ersten Wettkampf ohne die spezifische Vorbereitung gelaufen (was haben sie stattdessen gemacht?) und den zweiten Wettkampf mit der Vorbereitung, während es die andere Hälfte umgekehrt gemacht hat? Ansonsten könnte die Verbesserung auch einen Trainingsfortschritt von Wettkampf zu Wettkampf anzeigen (sicher werde nicht nur ich im Verlauf der Saison jeweils immer schneller).
Zweites ist natürlich die Frage, ob die Geschichte erlogen ist (also zur zweiten Kategorie von "richtig oder falsch" gehört).
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Meine 10km Wettkampfzeiten: 34:49, 34:45, 33:57, 33:39.Plattfuß hat geschrieben:Also läufst Du fast alle deine WK unter 40min. und Keinen unter 33:40?
Die Schwankungen haben aber nichts mit der Tagesform zu tun.
Die 4WK verteilen sich auf 3 Jahre.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
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Ich mach meine Leistungssprünge sogar im MinutenbereichRolli hat geschrieben:Weil Du ein Jogger bist...
Das kannst Du meinem Freund erzählen, der vor Jahren sein PB in 30:01 gelaufen ist.
Na selbst Kipsang würde sich über 31 Sekunden schneller im Marathon freuen. Aber ich bezweifle, dass bei dieser Studie die PB herangezogen wurde. Ich befürchte fast, man hat eine Gruppe 2x 10km laufen lassen und die andere nur 1x - Evtl. war es aber dann doch ein wissenschaftlicherer Ansatz,
Wenn es gar nicht mehr geht, einfach locker weiterlaufen
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Die Zeiten sind toll und auch die Konstanz der Leistung ist beeindruckend.D.edoC hat geschrieben:Meine 10km Wettkampfzeiten: 34:49, 34:45, 33:57, 33:39.
Die Schwankungen haben aber nichts mit der Tagesform zu tun.
Trotzdem beträgt die Schwankung >1min. und nicht 15- 30 sek.
Sicher wirst du das nicht alles auf der Bahn gelaufen sein, also spielt der Streckenverlauf wohl die größte Rolle. Oder zwischen den WK- Zeiten liegt mehr als ein Jahr.
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Plattfuß hat geschrieben:Die Zeiten sind toll und auch die Konstanz der Leistung ist beeindruckend.
Trotzdem beträgt die Schwankung >1min. und nicht 15- 30 sek.
Sicher wirst du das nicht alles auf der Bahn gelaufen sein, also spielt der Streckenverlauf wohl die größte Rolle. Oder zwischen den WK- Zeiten liegt mehr als ein Jahr.
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Allerhand. Bin beeindruckt.D.edoC hat geschrieben:Meine 10km Wettkampfzeiten: 34:49, 34:45, 33:57, 33:39.
Die Schwankungen haben aber nichts mit der Tagesform zu tun.
Die 4WK verteilen sich auf 3 Jahre.
In den letzten 4 Jahren bin ich zwischen 51:10 und 55:30 gelaufen. Die meisten waren zwischen 52:10 und 53:30
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...mcbert hat geschrieben:Ich mach meine Leistungssprünge sogar im Minutenbereich
Na selbst Kipsang würde sich über 31 Sekunden schneller im Marathon freuen. Aber ich bezweifle, dass bei dieser Studie die PB herangezogen wurde. Ich befürchte fast, man hat eine Gruppe 2x 10km laufen lassen und die andere nur 1x - Evtl. war es aber dann doch ein wissenschaftlicherer Ansatz,
Es würde schon helfen, diese Studie zu lesen, falls es sie denn gibt.
Hat da jemand die Originalquelle zu?
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Ja, das habe ich nachträglich verbessert.Plattfuß hat geschrieben:? ! Ich bin mir sicher, das Zitat von Dedo C sah`vor kurzem noch anders aus!
Das war wahrscheinlich in der Zeit wo du schon angefangen hast dein Post zu schreiben.
Naja um auf die Studie zurück zu kommen:
Müll hoch10
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
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Wie sich die Diskussion entwickelt hat fand ich jetzt auch interessant. Meine Hauptfrage war ja, wie ich so eine Trainingseinheit gestalte ;) ...
Die Teilnehmer sind im Durschnitt 31 Sekunden schneller gelaufen. Sicher gibt es da auch Personen die eine bessere und eine schlechtere Tagesform hatten. Aber dennoch waren sie schneller als die Vergleichsgruppe die ihre letzte harte Belastung vor dem Wettkampf sechs Tage vor dem Rennen hatte.
Es war eine kanadische Studie mehr Infos stehen da leider nicht dazu...
Die Teilnehmer sind im Durschnitt 31 Sekunden schneller gelaufen. Sicher gibt es da auch Personen die eine bessere und eine schlechtere Tagesform hatten. Aber dennoch waren sie schneller als die Vergleichsgruppe die ihre letzte harte Belastung vor dem Wettkampf sechs Tage vor dem Rennen hatte.
Es war eine kanadische Studie mehr Infos stehen da leider nicht dazu...
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Keiner kann Dir hier die Frage beantworten wie du die Trainingseinheit gestalten solltest um den besten Trainingsreiz (eher psychisch) zu erzielen.Schmaid hat geschrieben:Wie sich die Diskussion entwickelt hat fand ich jetzt auch interessant. Meine Hauptfrage war ja, wie ich so eine Trainingseinheit gestalte ;) ...
Die Teilnehmer sind im Durschnitt 31 Sekunden schneller gelaufen. Sicher gibt es da auch Personen die eine bessere und eine schlechtere Tagesform hatten. Aber dennoch waren sie schneller als die Vergleichsgruppe die ihre letzte harte Belastung vor dem Wettkampf sechs Tage vor dem Rennen hatte.
Es war eine kanadische Studie mehr Infos stehen da leider nicht dazu...
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass mir 4 Tage vor dem 10km Wettkampf 8x500m im 10km Tempo was bringen.
Es ist nicht zu hart, aber auch nicht zu soft. Genau richtig um nochmal das Tempo im Kopf abzulaufen.
In der Regel laufe ich diese Trainingseinheit auch ohne Uhr und bin auch meistens im richtigem Tempo, was mir vom Kopf her auch vor dem Wettkampf nochmal richtig gut tut.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)
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Da weder dem Forum noch Dir die Studie bekannt ist, kann niemand sagen, wie die TE in der Studie durchgeführt wurde. Anregung, was man machen könnte/sollte, gab es im Thread. Wo ist das ProblemSchmaid hat geschrieben:Wie sich die Diskussion entwickelt hat fand ich jetzt auch interessant. Meine Hauptfrage war ja, wie ich so eine Trainingseinheit gestalte ;) ...
Es war eine kanadische Studie mehr Infos stehen da leider nicht dazu...
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Anregung habe ich genug bekommen. Dafür bedanke ich mich auch.jsb317 hat geschrieben:Da weder dem Forum noch Dir die Studie bekannt ist, kann niemand sagen, wie die TE in der Studie durchgeführt wurde. Anregung, was man machen könnte/sollte, gab es im Thread. Wo ist das Problem
Bei den Tempoläufen gibt es, den Rückmeldungen nach, unterschiedliche Variationen. Wahrscheinlich muss man das für sich immer individuell rausfinden, was am besten passt.
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*hihi* Ne ich meinte das so, dass die Verbesserung durch diese spezielle Vorbereitung nur einmal statt finden kann und nicht bei jedem Wettkampf weitere 31 Sekunden und wieder und wiederNordicNeuling hat geschrieben:Ne, wenn es klappen sollte, dann klappt es jedes Mal! Geht nur wieder runter, wenn Du es 'mal nicht machst.
Gruss Tommi
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Das wäre ja auch zu schön, da könnte man sich ja bis ins unendliche verbessern. Ich glaube auch das geht einfach bis zu einem bestimmten Level. Danach wird es ja auch immer schwieriger und ist mit immer mehr Zeitaufwand und Trainingsaufwand verbunden.dicke_Wade hat geschrieben:*hihi* Ne ich meinte das so, dass die Verbesserung durch diese spezielle Vorbereitung nur einmal statt finden kann und nicht bei jedem Wettkampf weitere 31 Sekunden und wieder und wieder
Gruss Tommi