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Intervall Training mit der FR 620

Intervall Training mit der FR 620

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Da das Thema Intervall Training mit der FR 620 schon mehrfach in verschiedenen Threads angesprochen wurde, und es dazu zwei verschiedene Meinungen gibt, wollte ich hier mal einen eigenen Faden für interessierte starten.

Folgender Sachverhalt:

Garmin nimmt im Gegensatz zu allen bisherigen Uhren, die aktuelle Pace, und nicht durchschnttliche Pace der aktuellen Runde als Referenz für den Pace Alarm.

Da wohl mindestens 90% aller Läufer das Intervall Training auf Wegen und Straßen absolvieren und nicht auf der Bahn, wird der Lauf ständig durch Alarme wegen Über- und Unterschreitung der Pace gestört.

Da dies extrem nervt, hoffe ich, das Garmin schnellstmöglich zu Beginn der neuen Lauf-Saison den Bug per Update behebt.
Gruß
der- jogger
Forerunner 945, Vivoactive 3 Musik
Forerunner 935, Vivoactive HR, FR 630, FR 620,
FR 210, FR 310xt, FR 305, Polar RS400, Dakota 20 FR 60,
Oregon 300, FR 405, FR 301, Polar S625x,
Geko 301, Geko 201

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Ich mag so wie es aktuell ist. Ich mach damit kein Intervalltraining auf der Bahn, sondern auf normalen Wegen. Ich möchte eine konstante Pace halten und nicht für 400m oder 1000m eine Durchschnittspace. Es soll also alles so bleiben wie es ist...Ansonsten könnte ich ja auch auf die Bahn(aber meistens ist bei mir keine vorhanden).
PBs: 5km - 20:14; 10km - 44:28

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MarkInNeuss hat geschrieben:Ich mag so wie es aktuell ist. Ich mach damit kein Intervalltraining auf der Bahn, sondern auf normalen Wegen. Ich möchte eine konstante Pace halten und nicht für 400m oder 1000m eine Durchschnittspace. Es soll also alles so bleiben wie es ist...Ansonsten könnte ich ja auch auf die Bahn(aber meistens ist bei mir keine vorhanden).
Und welche Pace-Tolleranz stellst Du dann ein, wenn du z.B. 1000m Pace 5:00 laufen willst.
Gruß
der- jogger
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der-jogger hat geschrieben:Da wohl mindestens 90% aller Läufer das Intervall Training auf Wegen und Straßen absolvieren und nicht auf der Bahn, wird der Lauf ständig durch Alarme wegen Über- und Unterschreitung der Pace gestört.
Weil? Wege und Strassen können auch eben sein. Und sind es in der Regel auch. Die meisten Läufer laufen überwiegend auf relativ flachen Strecken. Da ändert sich diesbezüglich im Vergleich zur Bahn rein gar nicht. Erst wenns hüglig wird, ändert sich was. Aber dann stellt sich eh die Frage, wie sinnvoll dann Intervalle nach Tempo überhaupt sind.

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Anscheinend bist du ein Intervall-Theoretiker, mit optimaler Laustrecke (ebenen Boden und Fläche, keine Fußgänger und Radfahrer, keine Kurven, keine Bäume/Häuser nebenan usw.)

GPS-Systembedingt schwankt die aktuelle Pace im Wald oder der Stadt bei langsamen Geschwindigkeiten ohnehin schon deutlich, auch wenn du präzise läufst.

Um zu verstehen was ich meine, mach doch mal folgendes:

Laufe einen Kilometer mit Pace-Alarm +- 5s bei 90% HFmax.

Pro Alarm zahlst du einen Euro, und kaufst deiner Frau davon Blumen.

Sie wird sich sehr freuen :-)







macwintux hat geschrieben:Weil? Wege und Strassen können auch eben sein. Und sind es in der Regel auch. Die meisten Läufer laufen überwiegend auf relativ flachen Strecken. Da ändert sich diesbezüglich im Vergleich zur Bahn rein gar nicht. Erst wenns hüglig wird, ändert sich was. Aber dann stellt sich eh die Frage, wie sinnvoll dann Intervalle nach Tempo überhaupt sind.

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der-jogger hat geschrieben:Anscheinend bist du ein Intervall-Theoretiker
Auf dieser Ebene kannst Du mit Dir selber diskutieren.
Ich mache oft Intervalle. Und ich habe keine Probleme dabei. Scheinbar bin ich nicht alleine damit (siehe auch anderen Thread).
Aber wie gesagt, die Diskussion wird mir so zu blöd und ich bin hier raus.

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Bin heute nach der Aktualisierung auf die FW 2.5 mal wieder einen Test-Intervall gelaufen.

Nun hat Garmin noch zusätzlich einen Signaton beim Eintritt in die gewählte Pace-Range programmiert.
Als Referenz wird weiterhin die Momentan-Pace genommen.

D.h. beim Über- Unterschreiten und Zielpace piept es nun :klatsch:

Mit etwas Übung gelingt es mir vielleicht mit der 620 eine kleine Melodie beim Intervall-Training abzuspielen :teufel:
Gruß
der- jogger
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Ich weiß nicht, wie Ihr das normalerweise macht, aber es geht doch so viel ich verstehe ohnehin beides, oder? Variante 1: Man stellt sich die Intervallpace als Zielpace-Ober- und Untergrenze ein. Dann piept es halt oft - was mich davon abhalten würde, das so zu machen. Variante 2: Man stellt sich die Pace auf Durchschnittspace - aktuelle Runde (geht das denn nicht?) und orientiert sich danach. Man muss bei Variante 2 ja nicht dauernd auf die Uhr schauen, die Durchschnittspace stabilisiert sich ohnehin. Am Anfang des Tempoabschnittes, um die richtige Pace zu "treffen" und am Ende, um das vielleicht nochmal zu kontrollieren. Irgendwie verstehe ich das Problem nicht - vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu blöd - oder mach zu wenig Tempotraining um das zu verstehen.

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Cyberbob13 hat geschrieben:Variante 2: Man stellt sich die Pace auf Durchschnittspace - aktuelle Runde (geht das denn nicht?)
da ist ja die Neuheit von Garmin ... Pace Berechnung erfolgt nur mehr auf Grundlage der aktuellen Pace.... :daumenr2: :meinung:

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binoho hat geschrieben:da ist ja die Neuheit von Garmin ... Pace Berechnung erfolgt nur mehr auf Grundlage der aktuellen Pace.... :daumenr2: :meinung:
Ich habe auf meiner 620 stets die aktuelle Durchschnittsrundenzeit im Blick; nach wie vor kann man alles mögliche einstellen.

Grundsätzlich laufe ich ohne Alarme, und auch ohne Eingeben einer Zielpace oder -zeit. In dieser Hinsicht kann man die 620 genau wie die 205/305/405 nutzen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Ich habe auf meiner 620 stets die aktuelle Durchschnittsrundenzeit im Blick; nach wie vor kann man alles mögliche einstellen.

Grundsätzlich laufe ich ohne Alarme, und auch ohne Eingeben einer Zielpace oder -zeit. In dieser Hinsicht kann man die 620 genau wie die 205/305/405 nutzen.
Oh, sorry, da hab ich im Vorfeld was falsch verstanden

13
hallo

also ich habe ein datenfeld für intervalle. pace, zeit und distanz. auf alarme verzichte ich komplett. erstens sollte man eh etwas in den füßen haben und man ja kurz schauen und das anpassen. ich habe das mal früher probiert und da wurde immer die durchschnittspace genommen. das hat mich schon extrem auf den ersten metern genervt. aktuelle pace halte ich ungeeignet. grundsätzlich plädiere für etwas mehr körpergefühl!

chrische

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Hallo Cyberbob13,

die Variante 2 ist die, welche die 310xt beim Intervalltraining nutzt..
Es wird die Durchschnittspace aktuelle Runde genommen.

Also wenn ich z.B. Intervalle a 1000m in 5:00 laufen will, gebe ich Pace Alarm 4:50 - 5:10 ein.

Nach etwa 100 bis spätestens 200 Meter habe ich eine relativ stabile Pace, schaue nur noch gelegentlich auf die 310xt, und korrigiere eventuell meine Geschwindigkeit. Pace Alarm habe ich deshalb selten.

Damit laufe ich in dem Beispiel, fast immer perfekt den Km in +- 2 Sekunden (so weit die Kraft bei den letzen Intervallen reicht).

Die 620 nimmt die aktuelle Pace, was bedeuted das fortwährend bei Brücken, Senken, starken Wind, Empfangsschwankungen usw. Alarme wegen zu schnell oder zu langsam kommen.

Ebenfalls lässt sich im Gegensatz zur 310xt, das Intervall bei der 620 auch nicht mehr ändern.

Bei der 310xt habe ich mich kurz vor dem Lauf oft noch umentschieden wegen Länge, Pace oder Wiederholungen. Die Änderungen waren in 1-2 Minuten ohne Computer in die Uhr eingegeben.

Unglaublich wie Garmin das Intervalltraining bei der 620 verhunzt hat.


Cyberbob13 hat geschrieben:Ich weiß nicht, wie Ihr das normalerweise macht, aber es geht doch so viel ich verstehe ohnehin beides, oder? Variante 1: Man stellt sich die Intervallpace als Zielpace-Ober- und Untergrenze ein. Dann piept es halt oft - was mich davon abhalten würde, das so zu machen. Variante 2: Man stellt sich die Pace auf Durchschnittspace - aktuelle Runde (geht das denn nicht?) und orientiert sich danach. Man muss bei Variante 2 ja nicht dauernd auf die Uhr schauen, die Durchschnittspace stabilisiert sich ohnehin. Am Anfang des Tempoabschnittes, um die richtige Pace zu "treffen" und am Ende, um das vielleicht nochmal zu kontrollieren. Irgendwie verstehe ich das Problem nicht - vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu blöd - oder mach zu wenig Tempotraining um das zu verstehen.
Gruß
der- jogger
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Ich hab das schon alles verstanden, nur wozu aktiviert Ihr einen Pace-Alarm, der nur rumzickt und Euch nervt. Ein kurzer Blick auf den Rundendurchschnitt und passt schon. So tät ich es machen. Hab ohnehin keine guten Nerven.

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Cyberbob13 hat geschrieben:Ich hab das schon alles verstanden, nur wozu aktiviert Ihr einen Pace-Alarm, der nur rumzickt und Euch nervt. Ein kurzer Blick auf den Rundendurchschnitt und passt schon. So tät ich es machen. Hab ohnehin keine guten Nerven.
Dann müsste ich zusätzlich ständig die Datenseite beim Intervall wechseln.
Beim Intervall-Stress-Lauf habe ich dazu einfach keine Lust und Nerven.

Und weil ich z.B. beim Auto-Navi auch nicht auf die akustischen Hinweise verzichten möchte, und ständig auf das Display schaue um keine Ausfahrt usw. zu verpassen.

Bei der 310xt hats perfekt funktioniert. Garmin hat das bei der 620 wie schon geschrieben, einfach verhunzt. :klatsch:
Gruß
der- jogger
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hallo

warum musst du die datenseite wechseln? ich habe, wie bereits geschrieben, eine intervallseite. da ich beim intervalltraining eh immer autolap ausstelle, muss ich kurz in den einstellungen arbeiten. dort stelle ich mir ein, dass diese datenseite angezeigt werden soll. und dann nutze ich auch nur diese. gesamtdistanz und das ganze zeug interessiert doch bei den intervallen nicht. wenn man diese dazu noch auf der bahn macht, kann man das gepiepse eh lassen, weil es natürlich nicht so genau ist, wie die striche. wenn ich dann wieder eine "normale" einheit mache, stelle ich autolap wieder ein und die intervallseite blende ich aus. klappt perfekt. das gilt auch bei schnelleren intervallen...

chrische

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Hi, wenn du Intervall auf der Bahn trainierst kannst du es so machen, da brauchst du auch keine Distanzanzeige usw. da die Bahnlänge vieles vorgibt. Nur die Runden musst du zählen, und merken musst du dir deine Zielzeiten und Streckenlängen oder Pausen. Wäre mir schon wieder zu viel :-)

Intervall-Training auf Wegen und Strassen ist was anderes. Da gibts Hunde, Fußgänger, Radfahrer, unebenheiten usw.

Da ist es enorm konfortabel wie bei der 310xt, die Uhr als Trainer am Handgelenk zu nutzen.

Du wirst komplett mit Hinweistönen durch das Intervall-Training geführt, musst dir "nichts" merken und kannst dich voll auf die Strecke, deinen Lauf und Körper konzentrieren.

Einlaufen, Rundenzahl, Pace, Trabpausen, Auslaufen als wird angekündigt und angezeigt.

Dazu brauche ich auch nur die 2 Datenfelder der Intervall-Seite.

Nur selten schalte ich mal auf eine andere Datenseite um.

Einfach genial, aber leider nur mit der 310xt, wegen der verkorksten Momentan-Pace der 620.

Selten so etwas dämlich verschlimmbessertes gesehen :klatsch:


chrische hat geschrieben:hallo

warum musst du die datenseite wechseln? ich habe, wie bereits geschrieben, eine intervallseite. da ich beim intervalltraining eh immer autolap ausstelle, muss ich kurz in den einstellungen arbeiten. dort stelle ich mir ein, dass diese datenseite angezeigt werden soll. und dann nutze ich auch nur diese. gesamtdistanz und das ganze zeug interessiert doch bei den intervallen nicht. wenn man diese dazu noch auf der bahn macht, kann man das gepiepse eh lassen, weil es natürlich nicht so genau ist, wie die striche. wenn ich dann wieder eine "normale" einheit mache, stelle ich autolap wieder ein und die intervallseite blende ich aus. klappt perfekt. das gilt auch bei schnelleren intervallen...

chrische
Gruß
der- jogger
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FR 210, FR 310xt, FR 305, Polar RS400, Dakota 20 FR 60,
Oregon 300, FR 405, FR 301, Polar S625x,
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Für Intervalle stelle ich bei der 620 die Autolap-Funktion aus, und drücke die Runden manuell weg. Anzeigen lasse ich die Datenfelder zur "Aktuellen Runde". Spätestens nach 200m sollte ich da eine recht zuverlässigen Rundenpace haben, und kann mein Tempo anpassen.

Die Pace-Alarme habe ich alle deaktiviert, die stören mich eher, als dass sie helfen.

Davon abgesehen ist es beim Intervalltraining eh wurscht, ob ich die Pace auf die Sekunde genau treffe. Wichtiger ist, dass ich über alle Intervalle hinweg ein ungefähr gleiches Tempo / Intensität halten kann. Also auch im letzten Intervall noch genau so schnell wie im ersten. Das steuert man aber eh mehr über das Körpergefühl als über die Uhr. :)
Bild

PB: M: 2:53:30 (Essen 2013) • HM: 1:21:24 (Fühlinger See 2013) • 10km: 36:17 (Leverkusen 2014) • 5km: 18:14 (Düsseldorf 2013)

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chrische hat geschrieben:hallo

also ich habe ein datenfeld für intervalle. pace, zeit und distanz. auf alarme verzichte ich komplett. erstens sollte man eh etwas in den füßen haben und man ja kurz schauen und das anpassen. ich habe das mal früher probiert und da wurde immer die durchschnittspace genommen. das hat mich schon extrem auf den ersten metern genervt. aktuelle pace halte ich ungeeignet. grundsätzlich plädiere für etwas mehr körpergefühl!

chrische
Hätte ich mehr Körpergefühl, und würde dies reichen, bräuchte ich lediglich eine Stopuhr und könnte alles andere berechnen, oder sehe ich das falsch....

Ich habe eine 620, weil ich all diese Kontrollmöglichkeiten haben will.

Es kommt mir vor, wie wenn du in einem Ferrari-Forum für das Velofahren plädieren möchtest... :wink:
Keep on running!

Tomcad

Meine FR-History: 201, 305, 405, 610, 620

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hallo

ich berechne doch gar nichts. ich schaue auf die uhr. distanz und zeit bzw. pace sind mir natürlich wichtig. ich denke auch, dass es bei intervallen eh kaum zu schnell sein kann, wenn man das tempo hält. des weiteren sollte man vielleicht auch etwas tempogefühl trainieren. ich liebe meine gps-uhr und wenn ich keine hätte, würde ich vielleicht gar nicht mehr laufen und trotzdem nutze ich deswegen nicht alle features, die diese bietet. es ist einfach erstaunlich, was für unterschiedliche anforderungen an die uhr gestellt werden und ich wollte nur meine darstellen. das kann ja jeder halten, wie er will.

chrische

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Ich sehe das ähnlich wie chrische: Ich "brauche" (ohne Alles kann man natürlich auch Laufen...) Zeit, Distanz und Pace. Somit reicht mir seit Jahren eine 110 völlig aus und ich habe nicht vor zu wechseln. Natürlich darf das aber jeder halten, wie er will!

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chrische hat geschrieben:hallo

ich berechne doch gar nichts. ich schaue auf die uhr. distanz und zeit bzw. pace sind mir natürlich wichtig. ich denke auch, dass es bei intervallen eh kaum zu schnell sein kann, wenn man das tempo hält. des weiteren sollte man vielleicht auch etwas tempogefühl trainieren. ich liebe meine gps-uhr und wenn ich keine hätte, würde ich vielleicht gar nicht mehr laufen und trotzdem nutze ich deswegen nicht alle features, die diese bietet. es ist einfach erstaunlich, was für unterschiedliche anforderungen an die uhr gestellt werden und ich wollte nur meine darstellen. das kann ja jeder halten, wie er will.

chrische
Klar doch!
War ja nur mit einem Augenzwinkern :wink: gemeint!

Hab heute Anstiegstraining gemacht, und konnte den geforderte HF Bereich problemlos halten, ohne Ober- oder Untergrenzen-gepiepe, also etwas Körpergefühl scheint auch bei mir vorhanden zu sein... :zwinker2:
Keep on running!

Tomcad

Meine FR-History: 201, 305, 405, 610, 620

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Wonko the Sane hat geschrieben:Ich sehe das ähnlich wie chrische: Ich "brauche" (ohne Alles kann man natürlich auch Laufen...) Zeit, Distanz und Pace. Somit reicht mir seit Jahren eine 110 völlig aus und ich habe nicht vor zu wechseln. Natürlich darf das aber jeder halten, wie er will!
Genauso ist es, bei einer 110 habe ich eine ganz andere Anforderung wie an eine 620 die 450€ kostet.
Gruß
der- jogger
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