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Kaufberatung: sportlicher Einstieg

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RazorRamon hat geschrieben:[ATTACH=CONFIG]18015[/ATTACH]
Ich glaube, das lange Trittbrett beim Tour Fun ist einzigartig und unerreicht im Rollerzirkus!
Ach, ich glaube, die lange Nase des Besitzers und Foto"autors" sind einzigartig und unerreicht im Rollerzirkus! :zwinker5:

Gruß, Steffen
Wer Rückenwind hat, der rollert zu langsam!

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Fundamentalkonstante hat geschrieben:schade, dass es so schlecht gemacht ist
So what? Hier geht es um einen kleinen Gag, der sich bei näherem Hinsehen ohnehin schnell auflöst – und nicht um die perfekte Bildretusche, wir sind ja nicht im Mediengestalter- und Photoshop-Forum. In selbigem würde ich auch erst auf solche Details achten, hier schaue ich erst auf den Roller. Ein Photoshopspezialist hätte es natürlich viel besser gemacht.

Wichter ist doch, dass jetzt endlich ausreichend Platz für das 'dritte Bein' vorhanden ist und schmerzhafter Kontakt des Rahmenrohrs vermieden wird, hoho! (Ich entschuldige mich hiermit bei allen, mich eingeschlossen, die diesen niveaulosen Scherz nicht wirklich lustig fanden – einer musste ihn ja machen ;-)

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Fundamentalkonstante hat geschrieben:dachte natürlich wir wären im häkelforum.
Gern geschehen, vielleicht bist du dort an der richtigen Adresse.

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Das Rollerbyke würde ich auch nicht empfehlen. Das hatte ich mal, hatte 17 cm Trittbretthöhe (fies :D ) und war butterweich. Wenn man sich vom Hund ziehen lässt, ist es vielleicht ok., aber zum Selbertreten nicht so toll, obwohl die großen Räder schön rollen.

Das Kickbike Race Max 20 hat zwar nicht unbedingt so gute Komponenten (Naben), aber die kann man ggf. später austauschen, wenn man das sportliche Rollern mag. Oder man verkauft es hier im Forum weiter, wenn der Tretrollersport doch nicht so das richtige ist, und wird es mit relativ wenig Verlust wieder gut los, da es bekannt und beliebt ist. Der Rahmen ist recht steif und schön leicht. Die Geometrie ist absolut sporttauglich (Tour de France-erprobt).
j.

PS: Test vom Kickbike auf 4 Seiten: Test Kickbike Race Max 20: Renntretroller im Test - RUNNER’S WORLD
Meine YouTube-Videos, meine Homepage (Tretrollerbücher, Hobby-Rahmenkonstruktion, Foto-Links)

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Sempreinbici hat geschrieben: Ich habe zwar noch wenig Erfahrung mit Rollern, dafür umso mehr mit Rennrädern (Typ: alles außer Dura-Ace geht gar nicht :peinlich: ).
Ich auch :D . Aber auch drüber. Das führt dann zu solchen Käufen:
Campagnolo Delta Bremsgummi :frown:
Ok, die Deltas sind auch göttlich...

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Lustig. Hier besteht ein aktueller Thread zu dem Thema, das ich eigentlich gerade eröffnen wollte.
Habe mir selbst im letzten Jahr den Kostka Tour Fun gekauft, fahre ihn seitdem regelmässig, alles Originalteile, kein Umbau, durchaus sportlich ambitioniert. Ich habe keinen Vergleich, bin aber gut zufrieden mit Geradesauslauf und Handling. Ich habe nun mit Schutzblechen nachgerüstet und werde das gute Stück als Schlechtwetter- und Winterroller behalten. Ich will nun einen RR kaufen für den sportlichen Einsatz bis hin zu Rennen. Da ich kein Schrauber bin, suche ich ein Komplettangebot mit gutem Preis-Leistungsverhältnis. Ich bin von Kostka ganz angetan und denke nun an den Racer. Der Racer Pro ist natürlich ein richtig feines Teil, aber der Preis ist im Vergleich zum Racer ein echte Ansage! Ob der subjekive und objektive Fahreindruck den Aufpreis rechtfertigt? Was meint ihr?
Ich habe noch eine andere Frage, eigentlich mehrere: Ich lese ab und zu, dass Fahrern die Kostka Roller "zu kurz" sind. Was ist genau damit gemeint, welche Roller sind länger und was sind die Vorteile einer "längeren" Geometrie? Hat sich auch bei Kostka über die letzten Jahre die Geometrie verändert? By the way, ich bin knapp 185 cm.

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doccmei hat geschrieben: Ich habe noch eine andere Frage, eigentlich mehrere: Ich lese ab und zu, dass Fahrern die Kostka Roller "zu kurz" sind. Was ist genau damit gemeint, welche Roller sind länger und was sind die Vorteile einer "längeren" Geometrie? Hat sich auch bei Kostka über die letzten Jahre die Geometrie verändert? By the way, ich bin knapp 185 cm.
Ich habe gelesen, dass bei den 2014er Modellen der Radstand und das Trittbrett verlängert wurde. Mein Tour Fun, Modell 2014, hat jedenfalls ein sehr angenehm langes Trittbrett und der Geradeauslauf ist hervorrragend.

Offenbar wurden da ein paar cm mehr spendiert, ob es vorher "zu kurz" war, kann ich zwar nicht beurteilen, jetzt passt es auf jeden Fall und die Verarbeitung (Schweißnähte) am Rahmen ist sehr gut!

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Relativ kurz waren die Kostkas nur bis 2011. Mein 2012er Kostka (Tour) ist schon deutlich länger als die Vorgänger und die aktuellen Modelle wurden nochmals verlängert. Der Kostka Racer ist ein sehr guter Roller mit hochwertiger und bewährter Ausstattung. Den "Pro" braucht man ganz sicher nicht. Der Aufpreis zum "normalen" Racer ist inakzeptabel.

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Kurz bezog sich darauf das du relativ nah am Vorderad stehen mußtest bei den alten Kostkas das führt zu einer aufrechten Haltung,die dem beim sportlichen Fahren nach hinten schwingendem Bein im Weg stand,je Gerader man steht desto geringer ist der Werg den man nach hinten schwingen kann
Bei nach vorne gebeugtem Oberkörper kann das Bein bis in die Waagerechte durch geschwungen werden.
Sollte jetzt besser sein da man durch den längeren Tritt jetzt weiter vom Vorderrad entfernt stehen kann,für mich mit 49 er Schuhgröße immer noch nicht optimal.
Der Trent bei RR geht eindeutig Richtung 28/28,selbst Kickbike bringt jetzt eine Limitierte Serie auf den Markt
Wer nicht solange warten möchte sollte sich bei Traczer umsehen ,die bauen leichte und stabile 28/28 aus 7020er Alu Fertiggewicht bei ca 6kg
Gruß Klaus
Ps Die Traczer gibt es bei Tretroller Münsterland oder über Actimex France
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Wer nicht solange warten möchte sollte sich bei Traczer umsehen ,die bauen leichte und stabile 28/28 aus 7020er Alu Fertiggewicht bei ca 6kg
Die Traczer gibt es bei Tretroller Münsterland oder über Actimex France
Bitte um Links.

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Vielen Dank, Karin.

Was mir aber unentdeckt bleibt, das ist die Seite von Actimex France und jeder Hinweis auf leichte 28x28 von Traczer.

Ich habe gesucht. Wer solche Infos einstellt, Küppi, der sollte doch gleich die passenden Links mitliefern.

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Gibt nix zum Linken
Einfach auf Facebook Mathieu Rozanski anschreiben und bestellen Rahmen ca 375eu ,komplett mußt du anfragen
Es gibt 3 in Deutschland den 1.Hat Flo mein Sohn ist damit 2x Europameister geworden
den 2. Hat Udo aus der Essener Tretrollergruppe für seine Jungs besorgt
den 3. bekommt jetzt ein Rollerfahrer aus der Nähe von Dortmund
Ist ein reines Renngerät,bringt im Alltag keine Vorteile.Bei Langstrecken 25% Kraftersparnis gegenüber anderen Racern.
Ich bin nicht dafür verantwprotlich das ein polnische Rahmenbauer mit Französischem Vertrieb keine Webseite betreibt
Bleibt halt exclusiv so wie es jetzt läuft
Ich helfe allerdings gerne bei der Vermittlung da ich einen sehr guten Kontakt zu Igor Tracz und Mathieu habe
Gruß Klaus
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Vielen Dank für die Infos!
Das ist mir alles völliges Neuland und wird so etwas klarer!

Was meinst du denn, ist der Rahmen auch stabil für jahrelangen Gebrauch und bei gewissen Unebenheiten?

Das wäre ja ein Gedanke. Der Rahmen ist ja noch bezahlbar und Komponenten machen ja kein Problem.

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Flo fährt seinen jetzt seit 2Jahren im Training und Wettkampf
Die Bodenfreiheit sit natürlich nur ca 35-40mm wie bei allen Racerollern,Trittbretthöhe ca 80mm
Durch den langen Radstand setzt man früher auf wie bei 28/20
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Vielen Dank!

Das hieße ja, daß das Brett 4cm dick wäre? Bei meinem Racek ist es nur so um die 2cm dick. Kannst du da nicht noch mal nachmessen?

Wie ist denn die Achsweite hinten? 100mm?

Gibt es irgendwo weitere Fotos?

Generell bin ich an einem 28x28 sehr interessiert. Er muß aber stabil sein. Ich habe halt auch viele schlechte Wege und denke deshalb nach.

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Tempelhofer hat geschrieben: Das hieße ja, daß das Brett 4cm dick wäre? Bei meinem Racek ist es nur so um die 2cm dick.
Das halte ich für durchaus möglich, wenn du dir das Bild ansiehst. Vgl eher mit dem Kickbike Race Max 20: http://priblizovadla.cz/wp-content/uplo ... -20_14.jpg – da sind es auch 3–3,5cm.

Tempelhofer hat geschrieben: Generell bin ich an einem 28x28 sehr interessiert. Er muß aber stabil sein. Ich habe halt auch viele schlechte Wege und denke deshalb nach.
Ich denke, es ist, wie von Küppi oben beschrieben, ein reines Renngerät ohne Vorteile im Alltag. Klar, man kann – um eine automobile Analogie zu bemühen – auch mit einem Porsche 911 GT3 zum Baumarkt fahren, aber wie praktisch und sinnvoll ist das wirklich? Im Stadtbetrieb scheint er mir überdimensioniert, nämlich gerade in diesem Sinne, wegen der Wendigkeit. Oder meinst du den mäßigen Zustand der Wege des Tempelhofer Feldes? Da kann ich dir nur zustimmen, ich spüre bei entsprechendem Reifendruck selbst minimale Unebenheiten, die größeren umfahre ich, so gut es geht. Da helfen dann aber eher andere Reifen, siehe Kollos Tuning des KbRM20. Für Rennzwecke hat der 28.28 natürlich seine Berechtigung, und ja, auch darüberhinaus seinen Reiz.

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Durch die besseren Reifen und die gleichmäßige Druckverteilung hinten wie vorne fährt er besonders in schnellen Kurven Bergab viel sicherer ,ohne jemals zu stottern ,setzt halt bei Unebenheiten eher auf,Um das geringe Rahmengewicht zu realisieren und um ausreichend Stabilität zu haben sind die Rohre unter dem Tritt 4cm hoch und der Rahmen ist auch nur 60mm breit so das man sich gefahrlos in Kurven legen kann ohne Veränderung der Trittbretthöhe
Rahmengewicht 2,6kg

Bei meinem 28/28 Bonder ist der Rahmen sogar 50mm hoch,er ist allerdings auch steifer und schwerer ca 3,1kg
Gruß Klaus
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Ps wenn es dieses Jahr mit meinem neuen Projekt klappt werde ich den Bonder voraussichtlich abgeben(mit dem Rahmen wurde Niklas Weltmeister im Marathon)
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In der Rennszene kann man auch immer wieder kreative Eigenkonstruktionen sehen, die aus Kickbikes 28/28er Roller machen. Der Einsatz einer Vorderradgabel erscheint mir hier der naheliegendste. CNC gefräste Adapter oder welche aus Carbon sind aber nicht weniger clever erdacht, denn das aktuelle Kickbike bietet mit seinen 2 Ausfallenden von Hause aus schon eine verdrehsichere Befestigungsmöglichkeit.

Vielleicht gibt es ja sogar irgendwo solche in Kleinserie gefertigten Adapter zu kaufen. Zu finden ist hierzu allerdings nichts im Web. Ich schätze, ohne direkten Kontakt zur Rennszene wird man sowas auch kaum finden.

Als 28/28er Alu-Roller mit dünnem Trittbrett ist der Effendi wohl die einzige Alternative, allerdings auch für einen recht hohen Preis (ca. 1000 Euro für den Rahmen glaube ich).

Einige Beispiele für Eigenumbauten:
[ATTACH=CONFIG]18289[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]18291[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]18293[/ATTACH]
[ATTACH=CONFIG]18295[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]18297[/ATTACH]

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auf einem der 'wc footbike 2012 st wendel' videos sieht man im marathon-rennen der männer wie einige 28/28er in einer abschüssigen kurve mit gepflastertem übergang zur strasse stark aufsetzen
[h=1]
[/h]

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wenn Sie im Rennen an solch einer Stelle nicht aufsetzen sind sie zu hoch
Rollerrahmen können das ab da sie meist Abweiser unter dem Rohr haben,nimmt man im rennen in kauf ,der Vorteil des niedrigen Trittbrettes wiegt das auf.
Bonderrahmen sind ca 60 gebaut und nahezu von allen Holländern im Rennen benutzt
Die Umbauten sind alle wieder verschwunden ,da die Rahmen für 20" die erhöhte Biegebelastung nicht aushalten und reihenweise gebrochen sind.
Daher wenn Renninterressiert versuchen einen 28/28 zu bekommen(Kickbike bringt auch ne limitierte Serie
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@Küppi: Anmelde vorsichtiges Bonder-Interesse. Bitte um PN wenn es soweit ist.



Vielen Dank an euch für die guten Infos!
Das mit den zerbrechenden Rahmen hatte ich auch schon befürchtet, aber doch eher verdrängt. Schade, die Umbaulösungen sind doch teilweise cool.
Warum bloß kein serienmäßiger 28x28 angeboten wird? Man muß doch damit nun nicht zwangsläufig Rennen fahren.

Als Frühjahrsprojekt werde ich erst mal einen Geroy-Racer, GeRoycer, aufbauen. Ich will damit bei gutem Wetter aber (fast) überall lang fahren können.

@brnrd: Die Asphaltwege auf dem Tempelhofer Feld sind doch alle in herausragendem Zustand. Das ist halt auf Dauer etwas einseitig. Mit mein Roller will ich überall rumfahren können. Nur deshalb steht mein Racek. Wenn du mal Zeit hast, dann können wir aber gerne mal die beiden Roller vergleichen. Dein Race Max hat mir auch gut gefallen! Als sein Besitzer würde ich wohl als erstes dickere Reifen raufmachen und überall rumzufahren versuchen.
Der ist halt wirklich sehr leicht. Ein großer Vorteil. Inwieweit der eventuelle Nachteile ausgleichen kann?

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Tempelhofer hat geschrieben:@
Warum bloß kein serienmäßiger 28x28 angeboten wird? Man muß doch damit nun nicht zwangsläufig Rennen fahren.
Vielleicht weils einfach Kacke aussieht?

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Tempelhofer hat geschrieben: Warum bloß kein serienmäßiger 28x28 angeboten wird? Man muß doch damit nun nicht zwangsläufig Rennen fahren.
Ich sehe da im Alltag eigentlich nur einen Vorteil, nämlich die größere Auswahl an vor allem Naben und auch Felgen.
Tempelhofer hat geschrieben: @brnrd: Die Asphaltwege auf dem Tempelhofer Feld sind doch alle in herausragendem Zustand.
Das "herausragend" kann ich unterschreiben, aber nicht im von dir gemeinten Sinn. Ich kenne auf der großen Runde mittlerweile fast alle Schlaglöcher und andere gröbere Bodenunebenheiten auswendig – nicht vom Rollerfahren, wohlgemerkt. Denn wer Rollsport (mit kleinen Rollen) betreibt, dem erspart das mitunter größere Schmerzen. Ich hatte dort auch schon zwei gröbere Stürze wegen schlechter Wegbeschaffenheit, mit der jeweils entsprechend unpassenden Fahrweise.
Tempelhofer hat geschrieben: Das ist halt auf Dauer etwas einseitig. Mit mein Roller will ich überall rumfahren können.
Geht mir mittlerweile auch fast so – andererseits gibt es immer etwas zu sehen und genügend Sonntagsspaziergänger und -radfahrer, die deine Aufmerksamkeit erfordern, weil sie ihre zuhause gelassen haben.
Tempelhofer hat geschrieben: Nur deshalb steht mein Racek. Wenn du mal Zeit hast, dann können wir aber gerne mal die beiden Roller vergleichen. Dein Race Max hat mir auch gut gefallen!
Das machen wir. Nach unserem Zufallstreffen musste ich eine mehrwöchige Zwangspause einlegen und habe mich dann erst vor kurzem wieder rollernd betätigt.
Tempelhofer hat geschrieben: Als sein Besitzer würde ich wohl als erstes dickere Reifen raufmachen und überall rumzufahren versuchen.
Der ist halt wirklich sehr leicht. Ein großer Vorteil. Inwieweit der eventuelle Nachteile ausgleichen kann?
Das möchte ich auch noch machen, aber eher mit zweitem Laufradsatz zum Wechseln. Die Originalbereifung finde ich auch eigentlich gar nicht so schlecht, auch bei niedrigen Temperaturen hatte ich keine Probleme. Wie die bei höheren Temperaturen sind, weiß ich nicht. Welche Nachteile siehst du beim Race Max durch die Bauart? Na, wir werden einfach beide testen und vergleichen – mibo-Möwe vs Kickbike-Alufant – demnächst auf einem ehemaligen Flughafengelände in unserer Nähe.

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demnächst auf einem ehemaligen Flughafengelände in unserer Nähe.
Das können wir machen, sobald der Rollsplitt weg ist. Freue mir drauf. :hallo: Heute war auch wieder ganz schön was los.
Welche Nachteile siehst du beim Race Max durch die Bauart?
Das kann ich nicht so genau sagen. Um wirklich ein Urteil abgeben zu können, muß man mal ein paar km gefahren sein. Alles andere sind nur Vermutungen.

Für einen Skater ist der Asphalt natürlich uneben. Aber für mich und verglichen damit, wo ich sonst rumkurve, ein Kinderpopo.

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Seit Anfang des Jahres fahre ich nun ein Kickbike Race Max 28/20. Ich nutze den Roller zu 95% für sportliche Ausfahren. Also im Grunde als Schnittstelle zwischen Laufen und Radfahren. Und bin davon ziemlich angetan. Ganz selten verwende auch mal als Fortbewegungsmittel in der Stadt.


Ich bin mit dem Roller sehr zufrieden. Habe allerdings auch keinen Vergleich.
Mal abgesehen von den Komponenten, die sind schon eher die Baumarktliga. Fürs Training gehen sie aber erst mal.


So, warum ich eigentlich schreibe: Meine Herzensdame hat auch Freude am Rollern und ist auch gerne flott unterwegs. Das heißt, ein schneller Zweitroller steht zu Debatte. Die Frage ist nur, noch mal den Gleichen? Oder vielleicht doch noch was anders ausprobieren. In der gleichen Liga was den Preis angeht, gibt es ja noch den Race-Stahltschechen, den finde ich schon auch interessant.


- Der ist vom Rahmen her grundsätzlich vermutlich etwas schwerer?
- Ist das Fahrverhalten ähnlich?
- Schwingt der Stahlrahmen mehr als der Alu von Kickbike?


- Gibt es Alternativen die ich noch nicht auf dem Schirm habe? Gibt es das 28/28 Kickbike bald in Serie?


Grüße!

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slyberryfox hat geschrieben:stimmt, ich meine den: Tretroller KOSTKA RACER 3 | KOSTKA also den Racer 3. Der Pro ist mir dann doch zu hochpreisig.
Vorsicht, der RACER 3 hat auch am 28"-VR eine 65mm-Nabe. Somit wäre zwar das HR zum KbRM20 kompatibel, nicht aber das VR. Dh, du müsstest dann auch gleich die Gabel tauschen, wenn du mal ein übliches VR verwenden willst. Aber das und sonstige Kritik zu diesem Modell wurden hier bereits besprochen.

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Beim Kostka Racer 3 würde ich unbedingt vorher klären, ob er wirklich vorne mit 65mm Nabe verkauft wird. Falls ja, nicht kaufen. Hinten machen 65mm durchaus Sinn, wie Du es ja vom Kickbike schon kennst, vorne jedoch gar nicht.

Da tschechische Shops den Racer 3 mit 100mm Nabe vorne anbieten, gehe ich eher davon aus, daß ein Fehler in der Beschreibung auf der Homepage von Kostka vorliegt und hier einfach Angaben vom Kostka Tour, der auch vorne 65mm Naben hat, übernommen wurden.

Der Stahlrahmen wird ganz sicher weicher sein als der Kickbike Rahmen. Zwischen meinem Tour (mit ähnlichem Rahmen wie der Racer) und meinem Kickbike Race Max liegen in dieser Hinsicht Welten. Als zu weich empfinde ich den Kostka trotzdem nicht.

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Kollo hat geschrieben: Der Stahlrahmen wird ganz sicher weicher sein als der Kickbike Rahmen. Zwischen meinem Tour (mit ähnlichem Rahmen wie der Racer) und meinem Kickbike Race Max liegen in dieser Hinsicht Welten. Als zu weich empfinde ich den Kostka trotzdem nicht.
Der Racer 3 hat eine schon optisch erkennbar ganz andere Rahmenform und offenbar auch ein kürzeres Trittbrett. Dadurch dürfte er bei gleichem Rahmenmaterial und Rohrdicke weniger weich ausfallen als der Tour.

Dass die Kostka Tour Rahmen weich sind, stelle ich beim "Aufsteigen" fest, da federt der Rahmen deutlich ein. Während der Fahrt spüre ich keine negativen Einflüsse, selbst bei schnellen Abfahrten oder in Kurven schaukelt nichts.

Dieser neue Racer 3 gefällt mir gut, der könnte zu dem Preis ein passender Kompromiss sein.

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Naja, das entscheidende ist doch, wie viel Energie bei Kicken verpufft. Ich bin nicht sonderlich schwer und beim Kickbike Alu-Rahmen habe ich nicht das Gefühl, dass da viel Energie in den Rahmen geht. Stahlrahmen haben ja auch im Radsport das Image Energie zu versenken. Wobei das da doch mehr Marketing ist, weil Rad-Rahmen ja vermutlich schon konstruktionsbedingt viel steifer sind als Roller. Beim Roller halte ich das Thema doch für etwas relevanter.


Ich habe gerade in einem Tread gestöbert und festgestellt, dass es den Kick-Bike-Rahmen wohl auch einzeln gibt, ohne die Baumarktteile. Hab' gleich mal eine Mail an steptrading geschickt.

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Die Energie, die in den Rahmen eingeht, ist sicherlich ein kleiner Aspekt, ich persönlich bewerte die aber nicht besonders groß.

Ich "trete" einen Stahlrahmen, den Kostka Race, mir fällt dabei nur eine Schwingung auf, wenn ich fest darauf trete und leicht wippe, schwingt der Rahmen am Trittbrett etwas, sehr einfach an der Bodenfreiheit zu erkennen. Die Nachgiebigkeit in diesem Bereich ist spürbar, auch ohne Kennerblick, aber vielleicht gar als eine leichter Komfortgewinn zu werten, eben deshalb fährt man ja auch heute noch sehr gerne Rennräder in klassischer Stahlbauweise, mir sehr feinen leichten Stahlrahmen. Ich habe das selbst mal verglichen, ein Stevens Stelvio Alu Rennrad und danach ein Pinarello mit Stahlrahmen, Columbus Rohre, gemufft. Das Pinarello war nur wenig schwerer, fuhr sich aber deutlich komfortabler.

Ist natürlich immer eine subjektive Betrachtung...

Was ich eher als Energieschlucker sehe, eine Federung, denn hier geht wirklich viel Energie weg. Ich hatte mal ein Trekkingrad, Vollfederung, da sah ich auch deutlich unter mir das Zentralfederbein für den Hinterbau, auch bei sehr starker Vorspannung wippte es immer mit, ich trete vielleicht etwas zu kraftvoll und unrund.

Mein MTB fahre ich nicht besonders anspruchsvoll, normale Feldwege und Waldwege, kein Downhill etc., so habe ich bewusst ein Hardtail gekauft, sehr angenehm, wenn auch der Carbonrahmen sehr steif ist, aber schon die Reifen schlucken ja manches weg, vor Löchern und Absätzen geht man sowieso leicht aus dem Sattel.

Es gibt bei Stahl-Rollern sicherlich Unterschiede, ich hatte bei der Kaufentscheidung keinen Vergleich, kaufte sozusagen blind, mich zuvor nur belesen, Geometrie, Ausstattung und Preis verglichen, so kam ich zum Kostka Race. Der vergleichbare Mibo liegt preislich deutlich darüber, wäre meine Alternative gewesen, aber eben auch Stahl, zum Kickbike zog es mich nicht, kann die Gründe dafür aber nicht wirklich benennen, vielleicht eher eine emotionale Entscheidung.

Inzwischen habe ich ja etwas Erfahrung gewonnen und auch mehr dazu gelesen und gehört, die Mibo Rahmen sind sicherlich die steiferen, daraus leite ich für mich persönlich ab, hätte ich noch eine Kaufentscheidung zu treffen, würde ich dieses mal wohl etwas mehr Geld ansparen und den Mibo wählen, würde ihn zuvor aber auch mal rollern wollen, gerade auch im Hinblick auf den Rennlenker, ob der wirklich ergonomisch sinnvoller ist.

Dein letzter Punkt, klar, natürlich ist Selbstaufbau auch eine Lösung. Mit gefällt Jens' Konstruktion (Effendi) sehr gut, könnte mir einen solchen Rahmen auch gut als Basis zum Selbstaufbau vorstellen, geht aber natürlich auch mit jedem anderen Rahmen, denn man gebraucht vielleicht günstig erwerben kann, billige Teile abbauen und mit mit hochwertigen neu aufbauen.

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Für Sportliches Rollern würde ich die Finger von den Kostka lassen gab trotz weichem Stahlrahmen einige Brüche dieses Jahr
Kickbikerahmen sind von der Geometrie ausgereift und bei Fahrern unter Hundert auch Steif genug
Ich würde auf ein 28/28 warten soll im Oktober in den Handel gehen
oder wenn du es besonders sportlich magst auf einen Traczer Rahmen gehen den gibt es einzeln und du kannst ihn dir selbst zusammenstellen
Infos zu traczer über Traczer bikes france oder Tretroller Münsterland
Gruß klaus
Ps Traczer gibt es in 28/20 und 28/28
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Küppi hat geschrieben:Für Sportliches Rollern würde ich die Finger von den Kostka lassen gab trotz weichem Stahlrahmen einige Brüche dieses Jahr
Betrafen die Brüche denn die aktuellen Modelle? Kostka entwickelt ja ständig weiter und neuere Rahmen sind hoffentlich weniger bruchanfällig.

Ansonsten habe ich auch gleich daran gedacht, daß ein Traczer Rahmen die vielleicht beste Wahl wäre. Allerdings weiß ich nicht, wie sauber die gefertigt werden. Kickbike Rahmen finde ich sehr mäßig, soweit es die Präzision beim Zusammenfügen der Teile angeht, weswegen ich momentan eher nach Alternativen, wie dem Taczer, schielen würde.

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Bei Handgefertigten Rollern kannst du nicht die Verarbeitung wie bei einem Fahrrad aus einer Großserie erwarten
Die Traczer die ich kenne waren besser verarbeitet wie die Kickbikes,aber auch nicht perfekt ,dabei wohl superleicht und steif
Die beste Verarbeitung und Genauigkeit hat mein Carbon-Groenefeld Roller,das beste was ich seit 1996 unter den Füßen hatte super steif und leicht komplett 4,6kg
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Küppi hat geschrieben:Für Sportliches Rollern würde ich die Finger von den Kostka lassen gab trotz weichem Stahlrahmen einige Brüche dieses Jahr
...
Infos zu traczer über Traczer bikes france oder Tretroller Münsterland
Hallo Klaus,

hinsichtlich eines möglichen Rahmenbruchs mache ich mir keine Gedanken. Der Rahmen wirkt nicht betont "baufällig", die Verarbeitung ist in in dieser Klasse akzeptabel, hinzu kommt, ich reize das mögliche Gesamtgewicht lange nicht aus und bin Hobbysportler, weit von dem entfernt, was die Leistungsträger auf einem Roller schaffen. Mich wird der Kostka sicher lange tragen, da mache ich mir keine Sorgen.

Der Kostka Race ist mein Einstieg, was folgt, wir die Zeit bringen, ein Carbon Groenefeld wird es aber sicherlich nicht werden, dann man den Rahmen irgendwo käuflich erwerben könnte, allenfalls mehr ein Effendi/Agresti, aber auch das ist nicht geplant, nur irgendwo im Hinterkopf.

Der Kostka könnte dann Teile spenden, beispielsweise die Laufräder, während er selbst als Schlechtwetter und Winter-Roller dienen könnte, Korrosionsschäden würden mich da nicht so stören.

Die Traczer Rahmen sind sicherlich sehr solide, sehen sehr stabil aus, jedoch das "Trittbrett" kommt mir etwas sonderbar konstruiert vor, eindeutig stark auf Offroad ausgelegt, auf der Straße zu rippig, wenig sinnvoll. Vielleicht gibt es auch andere Rahmen von denen, ich habe nur die groben gesehen, aber auch nur als Komplettrolle,r nicht einzeln.

Wie gesagt, derzeit ist nichts geplant, aber man kann ja mal Anregungen sammeln, schauen was einmal daraus reifen kann. Die Leistungsfähigkeit meines Kostkas kann ich noch lange nicht ausschöpfen, dafür brauche ich noch viele Trainingskilometer.

Bald müsste der Swifty One bei mir eintreffen, bin dann sehr gespannt, wie ich bei ihm das etwas höhere Trittbrett empfinde. Für den Einsatz auf der Straße und in der Stadt ist das sinnvoll, aber mir kommen von Zeit zu Zeit, besonders an stärkeren Steigungen, die ca. 8cm Trittbrettoberkante meines Kostka als etwas zu hoch vor, weniger Bodenfreiheit möchte ich aber nicht akzeptieren, man könnte allenfalls etwas flacher mit Winkelprofilen bauen, statt mir Rohren.

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Küppi hat geschrieben:Bei Handgefertigten Rollern kannst du nicht die Verarbeitung wie bei einem Fahrrad aus einer Großserie erwarten
Hmmm, so pauschal möchte ich das nicht sehen, vielleicht gar im Gegenteil, denn gerade hier liegen Vorteile einer Kleinserie.

Ich kenne mich da eher bei Fahrrädern aus, es gibt sehr kleine Serien mit betont hochwertiger Verarbeitungsqualität, beispielsweise Schindelhauer.

Bei Liegerädern bauen manche ähnlich den Mibos mit einfachen Kastenprofilen, Zox, entpsrechen kantig sehen die Räder aus, müssen aber nicht schlecht sein. Andere bauen auch auf handwerklichen Spitzenqualität und Optik, jedoch geht dann auch der Preis steil nach oben, ist ja klar, gerade bei deutscher Fertigung.

Das eine oder andere kaufe ich in Spitzenqualität, anderes bewusst günstig, je nach Einsatzzweck und Priorität eben. Warum sollte das bei Rollern anders sein, habe mich hier für das Mittelfeld entschied, zum Einstieg, halt das auch für die nahe bis mittlere Zukunft für vollkommen ausreichend,

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slyberryfox hat geschrieben:Naja, das entscheidende ist doch, wie viel Energie bei Kicken verpufft. Ich bin nicht sonderlich schwer und beim Kickbike Alu-Rahmen habe ich nicht das Gefühl, dass da viel Energie in den Rahmen geht. Stahlrahmen haben ja auch im Radsport das Image Energie zu versenken.
Ein Tretroller ist kein Fahrrad, die Antriebsenergie wird bei diesen Zweirädern völlig unterschiedlich hergestellt. Beim Fahrrad gibt man die Drehbewegung über die Pedale, die Kurbel und die Kette an das Hinterrad. Ein weicher Rahmen kann sich verformen und dadurch Energie "schlucken", die nicht ans Hinterrad gelangt.

Beim Tretroller äußert sich der "weiche Rahmen" hauptsächlich durch das Einfedern beim Aufsteigen, sowie das Ausfedern bei Entlastung. Ich habe mir mal Gedanken drüber gemacht, ob der Fahrer dadurch auch Kraft verschenkt und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

Eine saubere "Kicktechnik" vorausgesetzt, schiebt der Fuß die Fuhre nach vorne und der Fahrer gibt die Kraft hauptsächlich durch seine Haltekraft am Lenker an den Roller weiter. Da der Fahrer dabei nicht bestrebt ist, den Roller "nach oben" zu drücken, sondern nach vorne und dies noch durch gleichzeitiges Ziehen am Lenker unterstützt, dürfte keine, bzw. höchstens minimale Kraft in den Rollerrahmen fließen. Dem Standbein kommt im Moment des Abstoßens kaum "Haltearbeit" zu, mangels Befestigung auf dem Trittbrett wäre die gar nicht möglich, das erledigen nur die Hände, Arme und Schultern am Lenker. Kraft wird also in den Rahmen fast ausschließ über den Lenker eingeleitet, nicht über das Standbein auf dem Trittbrett. Spielt es also eine oder keine Rolle, wenn sich der Roller bei gewichtsmäßiger Entlastung leicht hebt? Eher keine Rolle, weil ja dieses Phänomen des Anhebens, welches beim Fahren nicht mal spürbar ist, nur durch das entlastete Standbein entsteht, welches zur Vorwärtsbewegung gar nichts beiträgt.

Wie ist es nun mit der fehlenden Seitensteifigkeit des Tretrollers? Schluckt die Kraft? Wenn der Rollerfahrer seine Antriebskraft nicht sauber nur nach vorne, sondern seitlich abgibt, kann sich der "weiche Roller" seitlich verwinden. Allerdings wird diese seitliche Kraft beim "steifen Roller" ja auch nicht in Vorwärtsdrang umgewandelt, sondern muss vom Standbein abgefangen werden. Dies könnte sogar Kraft kosten, ohne dass der Roller deshalb schneller rollt, weil lediglich der Rollwiderstand höher wird, durch die größere Lagerbelastung am Hinterrad.

Was rollt prinzipiell besser, ein gefedertes oder ein ungefedertes Fahrzeug? Es ist das Gefederte, was für den weicheren Rollerrahmen sprechen würde.

Mein Fazit: Ein "weicher Stahlrahmen" schluckt beim Tretroller im Gegensatz zum Fahrrad nahezu keine Energie oder ist sogar im Gegenteil komfortabler und dadurch kraftschonender. Dies ist natürlich keine wissenschaftlich fundierte Aussage, ich bin einfach mit dem Roller gefahren und habe versucht, mich auf meine Sinne zu verlassen.

Eventuell wäre ein Feldversuch aufschlussreich, also das Fahren mit einem steifen und einem weichen Roller auf einer Teststrecke.

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Also meine Gedanken zu dem Thema entsprachen früher im Wesentlichen den Deinen. Seitdem ich aber den direkten Vergleich (Kostka Tour vs Kickbike Race max) habe, muß ich sagen, daß ein steiferer Rahmen durchaus Vorteile hat, die sich besonders bergauf und bei Gegenwind bemerkbar machen.

Auch bei der Vorwärtsbewegung kann Energie durch gleichzeitige Verformung des Rahmens verloren gehen und die Verformung entsteht bei jedem Lastwechsel im Takt der Tretbewegungen. Genau dies wird in anstrengenden Situationen, wie den erwähnten Bergauffahrten und bei Gegenwind spürbar, wobei es mir als leichtem Fahrer, der dem Gegenwind mit wenig Masse begegnet, eben genau bei Gegenwind am deutlichsten auffällt.

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RazorRamon hat geschrieben:Um zu vergleichen, müssten natürlich die Reifen und deren Luftdruck identisch sein.
Was bei mir nahezu der Fall ist, sieht man mal davon ab, daß am Kickbike vorne ein 35-622 Marathon Racer mit ~5 bar Druck gefahren wird und am Kostka dergleiche Reifen vorne als 40-559 mit ebenfalls ~5 bar gefahren wurde. Hinterrad bei beiden Rollern Marathon Racer 40-406 mit ~5 bar Druck.

Die eigentliche Stärke des Kickbikes sehe ich in seiner Vielseitigkeit, die es mir erlaubt hat genau den Fitness-Roller zu "kreiren", den ich mir gewünscht habe. Steif, leicht, komfortabel... ja und schnell isser auch :nick:
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