Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!

Hallo,

eigentlich wollte ich ja heute Vormittag mit Susi, Ingrid, Philipp und Arthur eine lockere Runde im Wald oberhalb von Hann.Münden laufen, aber verletzungsbedingt musste ich leider passen. Schade, aber so bleibt die Zeit für ein kurzes Fazit zum Laufjahr 2017, das ich ja bereits Mitte Dezember beenden musste. Sei's drum, das war halt Pech, aber ich bin weiterhin zuversichtlich, dass die Verletzung bald überwunden ist.

Im vergangenen Jahr bin ich 7 x die klassische Distanz gelaufen, habe mit der Harzquerung sowie dem Rennsteig-SM auch 2 Ultras absolviert aber auf kürzere Läufe habe ich mit Ausnahme des AOK-Firmenlaufs in Rastatt verzichtet. So sind in den Wettkämpfen zwar 424 km zusammen gekommen, aber dabei zeigte sich auch für mich, dass man mit Mitte 50 i.d.R. nicht mehr schneller wird. Nein, denn bei den beiden schnellsten Marathons des Jahres, d.h. Anfang Februar auf der 200m Bahn in Geisingen sowie Ende September in Berlin, bin ich knapp unter 3:25 h geblieben, aber beim Rennsteig-SM konnte ich meine bisherige Bestzeit noch einmal um 7:29 min verbessern. Allerdings habe ich wg. meines Missgeschicks in der vorletzten Woche die angestrebte Marke von 4.000 km dieses Jahr nicht erreicht, sondern es sind "nur" 3.870 km geworden.

Aber neben den rein sportlichen Aspekten des Laufjahres 2017, mit denen ich ja bereits zufrieden sein könnte, hat sich über das Laufen noch eine weitere Veränderung ergeben, die sich nach einer eher durchwachsenen Phase mit Rückschlägen im beruflichen und privaten Bereich inzwischen sehr positiv auf mein Leben auswirkt. Ja, ich habe Susi Ende April bei der Harzquerung unterwegs bei km 18 erstmals getroffen, wir waren uns von Anfang an sympathisch, und 3 Wochen danach, als wir uns zum Rennsteig wieder gesehen haben, hat es dann auch gefunkt.
Wir sehen uns zwar nur am Wochenende, aber da wir u. a. die Leidenschaft fürs Laufen teilen, können wir einiges zusammen unternehmen, und entsprechend haben wir auch schon Pläne für das Laufjahr 2018 geschmiedet.

Hi Eckhard, freut mich für dich! Deine neue Herzensdame sieht aber auf dem Foto viel glücklicher aus als du.
Frohes Fest!

Rumlaeufer hat geschrieben:[font=&amp]
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Rumlaeufer hat geschrieben:

Aber neben den rein sportlichen Aspekten des Laufjahres 2017, mit denen ich ja bereits zufrieden sein könnte, hat sich über das Laufen noch eine weitere Veränderung ergeben, die sich nach einer eher durchwachsenen Phase mit Rückschlägen im beruflichen und privaten Bereich inzwischen sehr positiv auf mein Leben auswirkt. Ja, ich habe Susi Ende April bei der Harzquerung unterwegs bei km 18 erstmals getroffen, wir waren uns von Anfang an sympathisch, und 3 Wochen danach, als wir uns zum Rennsteig wieder gesehen haben, hat es dann auch gefunkt.

Ach Eckhard, das freut mich jetzt für dich. Auf dem Foto seht ihr beide schon sehr glücklich aus und hier musste ich vor Tagen schon schmunzeln, obwohl du erst gestern mit deiner Veränderung im privaten Umfeld berichtet hattest.

Ich wünsche euch beiden eine so richtig schöne Zeit. Genießt euer Glück zusammen.

Für deine Orthopädie drücke ich dir sehr die Daumen und hoffe, dass du bald wieder durchstarten kannst. Jetzt macht doch jedes gemeinsame Läufchen gleich noch mehr Spaß.

Mein Glückwunsch Eckhard, zum tollen läuferischen und privaten Jahr 2017, und alles Gute für die Zukunft.

Hallo Holger,

Seit dem Rennsteig-Wochenende laufe ich eigentlich nur noch mit einem breiten Grinsen durch die Gegend, speziell, wenn ich mit Susi unterwegs bin. Und entsprechend kann man mir i. d. R. auch ansehen, dass es mir gut geht. Und das, was Du auf dem Bild vom Sommeralm Marathon zu Pfingsten in der Steiermark erkannt hast, bestätigt nur, dass es ihr an meiner Seite offensichtlich ebenso gut geht.

@ Kerstin,

ich danke Dir für die doppelten guten Wünsche, und ich bin bei beidem zuversichtlich!

Mit meiner geänderten Lebenssituation bin ich von Anfang an recht offen umgegangen, denn für eine großartige Geheimhaltung gab bzw. gibt es keinen vernünftigen Grund. Und in den Berichten von gemeinsamen Läufen war das eigentlich auch recht deutlich zwischen den Zeilen zu lesen bzw. auf den Bildern zu erkennen. Allerdings habe ich das, was bei Dir bereits für schmunzeln gesorgt hat, tatsächlich erst gestern bestätigt - sorry.

@ Farhad,

Hallo Eckhard

Es freut mich für dich, dass du schon seit Monaten, ich zitiere:"mit einem breiten Grinsen" unterwegs bist. Du hast also im Privaten in die Erfolgsspur zurückgefunden, ergo steht dem erfolgreichen Zurückfinden in die Laufspur fast nichts mehr im Wege. Das "relativ" kleine Problem mit dem Aussenband wirst du hoffentlich bald gelöst haben. Ich wünsche dir auf dem sportlichen und natürlich auch auf dem privaten Weg alles erdenklich Gute.
Schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht der i.M. humpelnde Leissprecher

Gruss Stefan

Hallo Stefan,

Danke!

Auch Dir und Deiner Familie möchte ich alles Gute wünschen, und für die aktuellen Probleme mit dem Fersensporn vor allem die erforderliche Geduld. Aber so wie im richtigen Leben darf man auch beim Laufen nicht aufgeben, und dann ergibt sich nach Rückschlägen und Problemen wieder eine neue Perspektive, und es geht wieder aufwärts.

Hallo,

wenn ich zwischen den Jahren schon nicht laufen kann, kann ich die Zeit zumindest zur Planung für die Läufe im nächsten Jahr nutzen. Dabei möchte ich mich im ersten Halbjahr 2018 auf die etwas längeren Läufe konzentrieren, und ob ich dann im Herbst, d. h.mit 55 Jahren evtl. nochmal einen schnellen Marathon versuche, oder ob ich mich am 11./12.08.2018 schon auf den Mauerwegslauf in Berlin trauen soll, lasse ich erstmal offen.

Entsprechend sieht die vorläufige Planung wie folgt aus:

Harzquerung am 28.04.2018
Bilstein-Ultra am 06.05.2018
Rennsteig-SM am 26.05.2018
Comrades Marathon am 10.06.2018

Neben diesen 4 Ultras, zu denen Susi und ich uns mit Ausnahme der Harzquerung, für die erst ab Anfang Januar gemeldet werden kann, bereits angemeldet haben, kommen im März und April sicherlich noch ein paar Marathons dazu. Für den Kristallmarathon am 18.02.2018 im Erlebnisbergwerk in Merkers waren wir leider schon zu spät dran, so dass wir dort leider nicht mitlaufen können, aber es bleiben ja zum Glück noch genug Alternativen. Einen sehr schönen Einstieg in die Marathonsaison bietet z. B. der Bienwaldmarathon am 11.03.2018 in Kandel, am 08.04.2018 könnten wir in Freiburg laufen und der Kyffhäuser Berglauf am 14.04.2018 bzw. der Deutsche Weinstraßen Marathon am 15.04.2018 würden ebenfalls gut in die Vorbereitung passen; schau'n wir mal.

Hallo,

entsprechend den Empfehlungen des Orthopäden habe ich heute Nachmittag, d. h. nach 15 Tagen Laufpause, zusammen mit Susie und Arthur erstmals wieder eine kleine Runde von 5,4 km im vorsichtigen Tempo um 6:02 min/km absolviert. Dabei ist nix passiert, denn bis auf ein Gefühl der Befangenheit, hat sich der bandagierte Knöckel ruhig verhalten.
Morgen werde ich Susi zu einem (Silvester-)Lauf in Vernewalshausen, den wir eigentlich zusammen laufen wollten, begleiten. Dort werde ich selbstverständlich die Füße stillhalten und dann am Sonntag - sofern der Knöchel nicht anfängt zu meckern - nochmal eine vergleichbare Runde laufen.

Hallo,

das positive Gefühl von gestern bleibt, denn nachem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, verhält sich der rechte Knöchel weiterhin brav. Das ist beruhigend, denn als ich gestern losgelaufen bin, war da schon eine gewisse Befangenheit. Aber das darf auch so sein, und entsprechend werde ich jetzt auch nicht in Euphorie verfallen sondern vorsichtig weiter machen.

Hallo,

zum Abschluss des Laufjahres war ich zwar nicht - so wie Susi gestern in Vernawalshausen durchaus erfolgreich - beim Silvesterlsuf unterwegs, aber ich bin am frühen Nachmittag eine Runde von knapp 9 km im lockeren Zempo um 5:30 min/km gelaufen, und der Knöchel hat sich weiterhin kooperativ verhalten.
So darf es auch weiter laufen, und entsprechend wünsche ich Euch auch alles Gute für das neue Jahr.

Hallo,

der positive Trend, der sich Ende der letzten Woche bzw. des letzten Jahres ergeben hat, hat sich erfreulicherweise fortgesetzt. Am Dienstag bin ich morgens gut 8 km @ 5:30 min/km gelaufen, gestern habe ich die Füße stillgehalten und war abends zum Gerätetraining im Fitnessstudio, und heute Morgen bin ich 10,6 km erneut im lockeren Tempo @ 5:30 min/km gelaufen. Dabei waren allein der Nieseregen und der böige Wind unangenehm, aber der bandagierte Knöchel war weiterhin brav und hat nicht gemeckert.

Hallo,


nachdem die letzten beiden Monate des vergangenen Jahres, d. h. mit der Rippenprellung nach Sturz am 11. November, dem entsprechend nicht ganz rund gelaufenen Adventsmarathon in Bad Arolsen sowie dem Bänderriss am 14. Dezember, doch etwas durchwachsen gelaufen ist, hat der Einstieg ins neue Laufjahr 2018 schon fast den Charakter eines Neuanfangs:

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Da mir der lädierte Knöchel mit der Bandage bereits nach ein paar Tagen im Alltag keinerlei Probleme mehr bereitet hat, habe ich entsprechend der Empfehlung des behandelnden Orthopäden zwischen den Jahren wieder mit lockereren Läufen begonnen. Nichts besonderes, aber zum Glück auch ohne irgendwelche Beschwerden, so dass ich diesen Einstieg mit Läufen im lockeren Tempo seit Beginn des neuen Jahres fortgesetzt habe. Dabei bin ich jedoch nur auf flachen und asphaltierten bzw. ebenen Strecken gelaufen, denn auf den z. T. etwas holprigen Schotterpisten im Wald wäre mir das Risiko, erneut umzuknicken, einfach zu groß gewesen. Weiterhin habe ich nach den Läufen am Dienstag und Donnerstag jeweils pausiert, und ich habe die Streckenlänge langsam erhöht. Der Knöchel verhält sich auch heute, nachdem ich ohne Laufpause wieder ein Stück länger unterwegs war, weiterhin brav, und so darf es auch gerne weiterlaufen.

Auch das Programm im Fitnessstudio mit 2 x Gerätetraining, Sauna und den beiden Kursen zum Thema Stretching und Wirbelsäulengymnastik bekommt mir insgesamt gut. Zusätzlich mache ich auf Empfehlung von Susi nach jedem Lauf 30 Kniebeugen und 30 Liegestütz, größtenteils noch in der moderaten Variante, und ich nutze nach dem Gerätetraining die entsprechenden Geräte zum dehnen.

Insgesamt ist der Einstieg ins neue Laufjahr also durchaus positiv gelaufen, und entsprechend werde ich auch vorsichtig weiter aufbauen. Und das derzeit etwas zu hohe Gewicht, das sich vornehmlich während der unfreiwilligen Laufpause rund im Weihnachten angesammelt hat, wird in den nächsten Wochen sicherlich auch wieder auf eine für mich normale Größe zurückgehen.

Hallo,

der positive Trend der letzten Woche hat sich fortgesetzt, denn ich war die letzten 3 Tage jeweils morgens laufen, d. h. 5,8 km, 10,2 km und gestern Morgen 12,2 km, jeweils im lockeren Tempo um 5:20 min/km, und der Knöchel verhält sich weiterhin sehr kooperativ.

Gestern und vorgestern habe ich tagsüber auch erstmals auf die Kallassy Bandage verzichtet, was zunächst schon ungewohnt war, aber heute habe ich sie doch wieder angelegt, und auch beim Laufen werde ich weiterhin eine Bandage tragen. Obwohl es also bis ein leichtes Gefühl der Befangenheit keine Problem gibt, habe ich heute Morgen die Füße stillgehalten, denn schließlich möchte ich es nicht übertreiben. Morgen Vormittag ist eine Runde von 20 km zusammen mit Susi und Arthur geplant, auf die ich mich schon richtig freue.

Hallo,


die Heilung meines rechten Knöchels verläuft weiterhin gut, so dass ich keine Probleme habe, und es auch beim Laufen langsam aber sicher weiter voran geht:

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Nach dem Pausentag am Montag bin ich an den folgenden 3 Tagen morgens eine lockere Runde in Baden-Baden sowie in Richtung Sinzheim / Kartung gelaufen, und es gab keinerlei Probleme. Dabei war ich zunächst noch auf asphaltieren Strecken bzw. festen, ebenen Fußwegen unterwegs, denn mit Stirnlampe hätte ich mich auf den Schotterpisten im Wald einfach noch nicht wohl gefühlt. Weiterhin war ich abends zum Gerätetraining bzw. zu zwei Kursen im Fitnessstudio, und nach dem Training nutze ich die Geräte zum Dehnen inzwischen auch recht konsequent.

Gestern Morgen bin ich mit Susi und Fridhelm, einem guten Bekannten aus ihrem Lauftreff, eine etwas längere Runde gelaufen, und es ging erstmals seit Mitte Dezember auch wieder auf profilierter Strecke über unebene Schotterpisten und Waldwege. Die knapp 20 km sowie die zu absolvierenden Höhenmeter waren kein Problem, aber der inzwischen doch ungewohnte Untergrund stellte zumindest Kopfmäßig eine gewisse Herausforderung dar. Entsprechend bin ich in den z. T. etwas holprigen und matschigen Passagen auch sehr zurückhaltend gelaufen, und es ist zum Glück nix passiert. Am Nachmittag waren im Fitnessstudio, in dem Susi arbeitet, und während sie einige Durchgänge auf einem Kraft-Zirkel mit neuen MILON-Geräten absolviert hat, habe ich ein ganz normales Kraftausdauertraining an den Standardgeräten absolviert, und danach haben wir den sportlichen Tag in der Sauna ausklingen lassen.


Heute musste Susi so wie an jedem zweiten Wochenende vormittags zur Arbeit, und so bin ich nach dem Frühstück mit Arthur noch eine kleine Runde auf den Schotterpisten im Wald oberhalb von Volkmarshausen gelaufen. Allerdings war die Strecke heute Vormittag nicht ganz so holprig wie auf der gestrigen Runde, und entsprechend bin ich auch etwas besser zurechtgekommen.

[font=&amp]Insgesamt ist also die vergangene Woche, in der ich bei den absolvierten Umfängen erneut ein bisschen zulegen konnte, gut gelaufen, und das Training mit anschließendem Dehnen im Fitnessstudio bekommt mir ebenfalls immer besser. [/font]

Hallo,

in der Woche bin ich bis gestern 3 x gelaufen, und auch wenn der gestrige Lauf wg. des Dauerregens mit knapp 6,5 km etwas kürzer ausgefallen ist, bin ich wieder ganz gut unterwegs. Beim Tempo habe ich mich zwar weiterhin zurückgehalten, aber damit kann ich gut leben. Schließlich tut es einfach gut, dass ich überhaupt schon wieder regelmäßig laufen kann.

Morgen und übermorgen sind etwas längere Läufe mit Susi auf den profilierten Wegen im Wald rund um Volkmarshausen geplant. Dabei habe ich wg. der Länge um 20 km keine Bedenken, aber ich bin mal gespannt, was Friederike dort gestern angerichtet hat?

Hallo,

in der vergangenen Woche war ich erneut 5 x laufend unterwegs, und es läuft langsam aber sicher weiter:


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Die Woche habe am Montag standesgemäß mit einem Pausentag begonnen, aber abends war ich zumindest zum Kraftausdauertraining im Fitnessstudio, was mir inzwischen immer besser bekommt. Am Dienstag bin ich dann mit einer etwas schneller gelaufenen morgendlichen Runde nach Sinzheim ins Lauftraining eingestiegen. Dabei war das Tempo um 5:09 min/km zwar noch nicht besonders schnell, aber zumindest schon ein bisschen schneller als bisher, und es hat mir keinerlei Probleme bereitet. Allerdings bin ich am Mittwochmorgen tempomäßig wieder etwas moderater gelaufen, und am Donnerstag wollte ich morgens eigentlich eine etwas längere Runde um 17 km laufen. Aber leider hat mir Friedericke einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn es war bei uns in Baden-Baden zwar nicht so stürmisch wie von NRW quer durch Deutschland bis nach Sachsen, aber es hat recht heftig geregnet, so dass ich auf meine morgendliche Runde verzichtet habe. Abends hat es zwar immer noch leicht vor sich hin geregnet, aber statt im Fitnessstudio evtl. doch mal auf dem Laufband zu laufen, habe ich es vorgezogen zumindest eine kurze Runde draußen zu absolvieren.

Am Freitagmorgen habe ich die Füße ebenfalls stillgehalten, habe eine Stunde länger geschlafen und Nachmittag wollte ich mit der Bahn zu Susi nach Hann.Münden fahren. Dabei gab es unterwegs jedoch noch einige Verspätungen, und ab Kassel ging es nicht mehr weiter, so dass Susi mich abholen musste. Naja, kein schöner Einstieg ins Wochenende, aber auf der Autobahn wäre es am Freitagnachmittag wahrscheinlich auch nicht sehr gemütlich geworden.

Nach dem Sturm am Donnerstag hatte es auch rund um Hann.Münden seit Freitag geschneit, und entsprechend lagen auch auf Schotterpisten im Wald ein paar cm Schnee, so dass das Laufen insgesamt etwas anstrengender wurde. Der Schnee war allerdings nicht das einzige, was dort lag, denn Friederike hatte am Donnerstag auch zahlreiche Bäume kreuz und quer über die Wege gelegt, so dass wir auf unserer Laufrunde auch einige Kletter- und Krabbeleinlagen einlegen mussten. Arthur hatte damit zwar keine Probleme, aber wir fanden diese vielen Unterbrechungen, bei denen uns zunehmend kalt wurde, nicht so toll, und so haben wir die eigentlich für knapp 20 km geplante Runde doch deutlich gekürzt.
Heute sind wir am Vormittag mit Ingrid und Friedhelm, zwei Lauffreunden von der TG Münden, dann auch nicht mehr im Wald gelaufen sondern auf dem Radweg an der Fulda in Richtung Kassel. Das war trotz teilweise Schnee bzw. Schneematsch auf dem Weg auch deutlich angenehmer als die gestrige Runde im Wald oberhalb von Volkmarshausen.

In der Woche wollte ich bei den Umfängen im Vergleich zur Vorwoche eigentlich ein bisschen zulegen, aber wg. des Regens am Donnerstag sowie der besonderen Umstände am Samstag ist daraus nichts geworden. Sei’s drum, das ist nichts, worüber ich mich ärgere. Viel wichtiger ist, dass mir mein Knöchel keine Probleme bereitet, und so werde ich einfach in der nächsten Woche ein bisschen mehr laufen.

Hallo,

in der Woche geht es weiter voran, denn der Knöchel bereitet mir physisch keinerlei Probleme mehr. So bin ich bisher 3 x morgens gelaufen, habe insgesamt 42 km absolviert und war heute Morgen auch gut 16 km etwas zügiger im Tempo um 5:00 min/km unterwegs. Dabei gibt mir die flexible Bandage, die ich beim Laufen weiterhin trage, eine gewisse Stabilität. Aber es bleibt nach wie vor eine leichte Befindlichkeit, wenn ich morgens im Dunkeln mit Stirnlampe auf unebenem Untergrund sowie auf Wegen mit sturmbedingten Verunreinigungen unterwegs bin.

Allerdings bin ich zuversichtlich, dass sich das in den nächsten Wochen auch erledigen wird, und dass ich beim Hochfahren der wöchentlichen Laufumfänge ebenfalls weiter komme.

Hallo Eckhard,
das hört sich doch super an, 16 km in 5:00 sind klasse, es braucht noch etwss Zeit, damit körperlich, aber auch mental die Verletzung überwunden ist. Weiter gute Besserung.
Farhad

Danke, Farhad!

Hallo,

hier zunächst die Übersicht zum absolvierten Trainingsprogramm der vergangenen Woche:

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So wie ich es mir für diese Woche vorgenommen hatte, habe ich zunächst die morgendlichen Läufe unter der Woche etwas verlängert, um beim Gesamtumfang auch wirklich einen Schritt weiter zu kommen. Das hat dann insgesamt auch ganz gut geklappt, und mit den im moderaten Tempo absolvierten Läufen am Dienstag und Mittwoch hatte ich erwartungsgemäß keinerlei Probleme. Positiv überrascht hat mich dann jedoch der Lauf am Donnerstagmorgen, den ich bewusst etwas zügiger im 5:00’er Tempo angegangen und auch über die Gesamtdistanz von gut 16 km recht gleichmäßig durchgelaufen bin. Hilfreich war dabei sicherlich die ebene Beschaffenheit der Wege, so dass das Tempo für meinen Knöchel und auch vom Kopf her kein Problem war.


Um es nach dem positiven Verlauf der ersten 3 Lauftage jedoch nicht zu übertreiben, habe ich am Freitag die Füße stillgehalten, was auch im Hinblick auf die Fahrt nach Hann.Münden sicherlich am späten Nachmittag richtig war. Am Samstag sind wir vormittags zu dritt im Wald oberhalb von Volkmarshausen gelaufen, und da die Waldautobahnen inzwischen wieder von den Hinterlassenschaften von Friederike geräumt waren, konnten wir auch ohne Kletter- und Krabbeleinheiten durchlaufen. Leider hatte Susi ein bisschen Probleme mit dem rechten Oberschenkel, so dass wir es bei gut 17 km belassen haben. Am Sonntag, als Susi vormittags arbeiten musste, bin ich mit Arthur noch einmal eine etwas kürzere Runde auf den profilierten Wegen im Wald gelaufen.


Insgesamt bin ich in der vergangenen Woche auf knapp 75 km gekommen, der Knöchel hat sich erfreulich ruhig verhalten, und sofern ich morgens mit Stirnlampe im Dunkeln unterwegs bin, läuft auch nur noch auf uneben bzw. mit Zweigen und Ästen übersäten Abschnitten eine gewisse Befangenheit mit. Die kann ich leider noch nicht ganz ausschalten, aber ich bin zuversichtlich, dass sich das in den nächsten Wochen auch bessern wird.

Hallo,

nur für den Fall, dass jemand den Bericht zur letzten Laufwoche vermisst und sich evtl. fragt, ob ich aus der Kurve geflogen bin?

Ich kann Euch beruhigen, es ist nichts passiert, und ich bin auch weiterhin laufend unterwegs. Nur die Berichterstattung dazu ist leider auf der Strecke geblieben ... Aber am Sonntag werde ich mich wieder mit einigen Details melden.

Du scheinst anderweitig beschäftigt zu sein ...

Bis Sonntag dann. Hauptsache, du bist schmerzfrei.

VG,
Jan

Hallo,

nachdem ich in den vergangenen Wochen viel um die Ohren hatte, habe ich es am vorletzten Wochenende leider nicht geschafft, über mein absolviertes Lauf- und Trainingsprogramm zu berichten. Entsprechend gibt es nun einen Überblick zu den Aktivitäten der beiden letzten Wochen seit Montag, d. h. seit dem 29.01.2018:

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Nach der späten Rückkehr aus Rieste bin ich am vorletzten Dienstag morgens zur ersten flachen Runde Richtung Kartung & Sinzheim aufgebrochen, und ich war selbst ein bisschen überrascht, dass ich ohne jedwede Probleme zurechtgekommen bin. Allerdings konnte ich diesen guten Einstieg in die Laufwoche dann am Mittwoch nicht fortsetzen, weil ich auf den morgendlichen Lauf wg. starken Regens verzichtet habe. Ich wollte ihn dann abends vor dem Gymnastikprogramm im Fitnessstudio nachholen, aber weil es weiterhin regnete, bin ich notgedrungen auf das Laufband umgestiegen. Es sollte eigentlich eine Stunde im 5:00’er Tempo werden, aber ich fühlte mich von Beginn an nicht wohl. so ein Laufband ist einfach nicht mein Ding, und entsprechend brach ich den Lauf dann auch nach gut 7 km ab. Ich kann nicht verstehen, dass einige Kollegen auf solche Trainingseinheiten schwören und sie auch regelmäßig absolvieren, aber für mich war diese Einlage wieder einmal die Bestätigung, dass entweder draußen oder gar nicht laufen sollte!

Sei’s drum, wenigstens war ich ordentlich aufgewärmt, um anschließend mein Kraftausdauerprogramm, dass ich zusätzlich zu den 2 Gymnastikkursen 2-3 mal pro Woche absolviere, vernünftig durchführen zu können. Darauf zu achten und anschließend auch regelmäßig mit den entsprechenden Geräten zu dehnen ist mir schon wichtig, und ich spüre, dass mir das Training im Fitnessstudio auch zunehmend guttut.

Am Donnerstag habe ich morgens pausiert, habe ausgeschlafen - was auch mal wieder notwendig war - und war abends zum Training im Fitnessstudio. Am Freitag bin ich morgens meine mittellange Runde über Kartung und Sinzheim gelaufen, und da ich erst am Samstag zu meiner Tochter und dann weiter zu Susi gefahren bin, war ich abends nochmal beim Training im Fitnessstudio. Allerdings habe ich deutlich gemerkt, dass 3 Tage Kraftausdauertraining nacheinander doch ein bisschen zu viel des Guten sind, so dass ich auch dabei zukünftig nach 2 Tagen einen Pausentag einhalten werde. Am Samstag waren wir abends beim Karneval, so dass der „lange“ Lauf am Sonntag dann doch ein bisschen kürzer ausgefallen ist. Und als ich abends wieder zurück in Baden-Baden war, war ich trotz bescheidener 68 km doch ziemlich platt von der insgesamt sehr anstrengenden Woche.

Nach dem Wochenende passte es ganz gut, dass ich am Montagmorgen pausiert und etwas länger geschlafen habe, so dass ich dann auch das abendliche Training im Fitnessstudio problemlos bewältigen konnte. Der morgendliche Lauf am Dienstag musste wetterbedingt ausfallen, aber ich habe ihn dann abends vor dem Stretching Kurs nachgeholt und bin dabei auch ein bisschen zügiger als sonst gelaufen. So ein bisschen Abwechslung tut zwar ganz gut, aber am Mittwoch und Donnertag bin ich meine morgendlichen Runden tempomäßig doch wieder etwas lockerer angegangen. Am Samstag sind Susi und ich auch endlich wieder etwas länger gelaufen, und dabei kamen auf den Schotterpisten im Wald oberhalb von Volkmarshausen dann auch ein paar Höhenmeter dazu, so dass ich nach der kürzeren Runde am Sonntag in der Woche zwar nur auf gut 71 km mit immerhin 932 Höhenmetern gekommen bin.

Als Fazit der vergangenen 2 Wochen bleibt, dass ich es wg. einiger zeitraubender und wichtiger Dinge, die ich im privaten Bereich zu erledigen hatte, nicht geschafft habe, den Umfang meiner wöchentlichen Läufe weiter zu erhöhen. Mein Knöchel, der mir keinerlei Probleme mehr bereitet, hätte das zwar zugelassen, aber neben dem Zeitfaktor war die Fahrerei auch ziemlich anstrengend, so dass ich das schlicht zu akzeptieren habe. Aber nachdem nun am vorletzten Wochenende ein wichtiger Schritt erledigt werden konnte, sollte ich in den nächsten Wochen läuferisch auch wieder ein bisschen zulegen können. Dafür bin ich auch zuversichtlich, und schließlich habe ich als kleine Motivationshilfe ja auch am 11.03.2018 für Kandel gemeldet, um den ersten Marathon des Jahres zu absolvieren.

Schön, dass die Knöchelgeschichte ausgestanden ist. Ihr habt ja auch ne Menge vor dieses Jahr.

Hallo Sven,

ja, für das erste Halbjahr haben wir uns einiges vorgenommen, und entsprechend bin ich auch froh, dass die Nachwehen des Bänderrisses von Mitte Dezember inzwischen ausgestanden sind. Weiterhin gehen die Belastungen im privaten Bereich nach einer wichtigen Klärung nun auch wieder etwas zurück, so dass ich den Kopf (hoffentlich!!!) auch wieder frei habe zum Laufen.
Entsprechend bin ich in dieser Woche auch durchgestartet, habe am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag bisher 51 km absolviert und blicke zuversichtlich auf die nächsten Tage und Wochen.

Hallo,

so wie ich es mir vorgenommen und am Freitag auch schon angedeutet hatte, habe ich in der vergangenen Woche bei den absolvierten Laufumfängen deutlich zugelegt:


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Dabei habe ich die Woche mit einem Pausentag begonnen, und an den folgenden 3 Tagen habe ich meine morgendlichen Läufe etwas verlängert. Das war selbst am Mittwoch, als ich morgens um kurz nach 5 Uhr bei knackigen -5°C morgens Richtung Hügelsheim gelaufen bin, auch kein Problem. Allerdings spürte ich dann abends, d.h. nach einem “normalen“ Arbeitstag und einer Runde im Fitnessstudio, sehr deutlich, was ich getan hatte. Entsprechend bin ich am Donnertag auch nur morgens gelaufen, und am Freitag habe ich beim Laufen morgens pausiert und war abends zum Kraftausdauertraining im Fitnessstudio.

Zum Wochenende bin ich in Baden-Baden geblieben, denn die Fahrerei der letzten Wochen war schon anstrengend, und das wollte ich mir ersparen. So habe ich gestern einen Putztag eingelegt, habe endlich die Deckenlampe im Wohnzimmer angebaut und bin am späten Nachmittag bei leichtem Schneefall eine kleine Runde in Richtung Lichtental gelaufen. Lt. Wettervorhersage sollte es heute eigentlich ein sonniger Tag werden, aber der Nebel blieb den ganzen Tag recht zäh hängen. So bin ich schließlich am Nachmittag eine etwas längere Runde nach Hügelsheim und weiter bis zum Flugplatz Karlsruhe / Baden-Baden gelaufen. Dabei war ich selbst ein bisschen überrascht, dass ich auf dieser erstmaligen Runde des Jahres mit mehr als 30 km insgesamt gut zurechtgekommen bin. Mein Knöchel hat sich erwartungsgemäß weiterhin ruhig verhalten, und konditionell hatte ich auch jenseits der 30 km Marke keinerlei Probleme. Vergleichbare Runden werde ich auch an den nächsten Wochenenden absolvieren, denn schließlich möchte ich in 3 Wochen in Kandel keinen Einbruch erleben.

Somit bleibt mir für die absolvierte Woche nur ein positives Fazit, denn die Umfänge sind endlich da, wo sie hingehören, und das Gewicht bewegt sich auch wieder in die richtige Richtung.

Hallo,

gestern Morgen habe ich nach einer zu kurzen und unruhigen Nacht auf den morgendlichen Lauf verzichtet, und abends, als ich ihn nach der Arbeit nachholen wollte, fühlte ich mich immer noch nicht fit genug, um zu laufen. Sei's drum. Dieser ungeplante Pausentag hat sicherlich auch etwas gutes, denn letzte Nacht habe ich wieder gut geschlafen, und die Runde heute Morgen ab 05:20 Uhr, d. h. 16,5 km über Kartung und Sinzheim im lockeren Tempo @ 5:25 min/km ist bei Temperaturen um -2°C gut gelaufen. Heute Abend steht dann noch eine Runde Kraftausdauertraining im Fitnessstudio an, und ich bin zuversichtlich, dass das ebenfalls gut laufen wird.

Hallo,

leider habe ich es nach dem vorletzten Wochenende erneut nicht geschafft, über die absolvierten Trainingseinheiten zu berichten, und deshalb gibt es heute erneut einen Bericht für die letzten beiden Wochen:

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[TD="width: 214"] [font=&amp]BB-Kartung-Sinzheim BB; lockerer DL; morgens, ca. -2°C; abends Kraftausdauertraining [/font][/TD]
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[TD="width: 214"] [font=&amp]Hann. Münden; "lockerer" DL mit Susi u. Arthur; nachmittags bei ca. -2°C auf Schnee[/font][/TD]
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[TD="width: 214"] [font=&amp]BB-Kartung-Sinzheim BB; lockerer DL; morgens, ca. -10°C; abends Stretching & Wirbelsäulengym-nastik, anschl. Sauna[/font][/TD]
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Da ich mich am vorletzten Dienstag nicht richtig fit gefühlt habe, habe ich einen weiteren Tag die Füße stillgehalten und bin am Mittwoch wieder ins Lauftraining eingestiegen. Das hat dann eigentlich auch ganz gut funktioniert, aber nach der morgendlichen Runde sowie dem abendlichen Kraftausdauertraining bin ich am Donnerstagmorgen nicht wie geplant aus dem Bett gekommen. Also habe am Abend nach der Arbeit eine etwas längere Runde bis Hügelsheim absolviert und stattdessen auf das Training im Fitnessstudio verzichtet. Am Freitag bin ich nach der Arbeit zu Susi gefahren, und entsprechend habe ich morgens auch nur eine kurze regenerative Runde absolviert.

Während die Wege in Baden-Baden schneefrei waren, sah es am Samstag auf den Schotterpisten im Wald oberhalb von Volkmarshausen noch richtig winterlich aus. Die Wege waren schneebedeckt, und das Laufen auf den z.T. festgefahren bzw. verharschten Spuren war recht anspruchsvoll. Bei diesem Lauf, der nebenbei auch eine Mischung aus Kraft- und Koordinationstraining enthalten hatte, hatte Arthur mit vierbeinigem Antrieb keinerlei Probleme, aber Susi und ich musste schon ziemlich aufpassen, um nicht auszurutschen bzw. zu stolpern. Aber einmal habe ich mich auf unserer langen Runde dann doch hingelegt, wobei dann zum Glück ist außer dem Schreck nichts passiert ist. Am Sonntag war ich bei meiner Mutter, und da sie bereits am frühen Nachmittag zu einer Einladung gefahren ist, habe ich vor der Rückfahrt nach Baden-Baden noch eine Laufrunde auf vergleichbar schneebedeckten Wegen absolviert.

In der letzten Woche ist dann auch in Baden-Baden noch einmal der Winter mit tiefen Temperaturen eingezogen, so dass der Start zum morgendlichen Lauf am Dienstag bei -10°C schon ein bisschen Überwindung gekostet hat. Aber mit langer Unterhose, warmen Handschuhen sowie Windstopperhose und –jacke und war es dann doch kein Problem, und nach knapp 2 km, als schließlich warm war, hat der Lauf auch Spaß gemacht. Allerdings habe ich am Mittwochmorgen, als es noch ein bisschen kälter war, pausiert, und bin erst Donnerstag wieder gelaufen.

Der 1. März ist ja der meteorologische Frühlingsbeginn, und entsprechend war es morgens auch satte 5°C wärmer als an den Vortagen, aber bei -6°C sowie einem weiterhin recht giftigen Nordostwind wollte noch keine rechte Frühlingsstimmung aufkommen. Nein, aber trotzdem hat mir die morgendliche Runde gefallen, und auch der Lauf am Freitagabend nach der Arbeit war trotz der angekündigten Schneeschauer unterwegs deutlich besser, als bei diesem Wetter auf der Autobahn Richtung Norden zu fahren. Das wäre vermutlich richtig blöd geworden, aber am Samstagmorgen, als die Autobahnen wieder weitgehend frei waren, bin ich dann zum Glück auch ohne größere Störungen durchgekommen. So konnte ich am Samstagnachmittag zusammen mit Susi und Arthur eine lockere Runde auf schneebedeckten Wegen im Wald oberhalb von Volkmarshausen laufen, und am Sonntag sind wir bei sonnigem Wetter und deutlichen Plusgraden eine etwas längere Runde Am Rinderstall oberhalb von Hann.Münden gelaufen. Dabei wurden die letzten Kilometer schon ein bisschen zäh, denn neben den Höhenmetern spürte ich den fehlenden Pausentag am Freitag doch recht deutlich.

Auch wenn die beiden Trainingswochen nicht ganz so gelaufen sind, wie ich es mir eigentlich vorgenommen hatte, bin ich insgesamt doch zufrieden. Schließlich bin ich jeweils knapp über 90 km gekommen und habe auch 2 Läufe mit mehr als 30 km absolviert. Aber in den nächsten Wochen, wenn ich die Umfänge noch ein bisschen erhöhen möchte, sollte ich schon zusehen, dass ich die Läufe etwas besser verteile und nicht mehr als 3 Tage am Stück laufe.

Hallo,

nachdem ich am Montag und Dienstag noch unterwegs war, bin nicht gelaufen, und diese 2 Tage Laufpause haben mir nach dem doch recht anstrengenden Lauf am Sonntag auch gutgetan. Aber gestern am späten Nachmittag war ich wieder zurück in Baden-Baden, war entsprechend auch zum Streching und zu Wirbelsäulengymnastik im Fitnessstudio, und heute Morgen bin ich dann auch wieder gelaufen.

Am Sonntag steht ja in Kandel der erste Marathon des Jahres an, aber da er für mich ein Trainingsmarathon in der lfd. Vorbereitung werden soll, werde ich auch kein besonderesTapering machen, sondern ganz normal trainieren. Entsprechend waren es heute Morgen 16,1 km @ 5:11 min/km, morgen sollen es gut 22 km werden und am Freitag nochmal 12 km, die ich einen Ticken schneller laufen möchte.

Hallo,

ich bin bezüglich des Laufens im Winter eigentlich kein Weichei, d. h. ich laufe auch noch bei Temperaturen um -10°C draußen, aber bei aktuell +5°C ist es doch deutlich angenehmer als noch Mitte der letzten Woche. Sei's drum, ich ziehe das Laufen draußen - auch bei tiefen Minusgraden - dem Laufband im Fitnessstudio immer vor, und entsprechend hat mir meine Runde heute Morgen ab 05:00 Uhr, d. h. 22,1 km im lockeren Tempo @ 5:23 min/km in Richtung Hügelsheim & zurück, sehr gut gefallen.

Guten Morgen Eckhard,

ich wollte dir nur noch kurz alles Gute für deinen Marathon-Auftakt 2018 wünschen.

Viel Spaß in Kandel und gutes Durchkommen.

Liebe Grüße

Sandra

Hallo Sandra,

ich danke Dir für die guten Wünsche!

Ingesamt bin ich auch zuversichtlich für den anstehenden Marathonauftakt am Sonntag in Kandel, zumal die aktuellen Wettervorhersagen moderate Temperaturen mit evtl. dem einen oder andren Regentropfen erwarten lassen.

Auch von mir noch einen schönen Marathon am Sonntag als Startschuss für eine ereignisreiche Saison.

Danke, Sven, das wird schon ... !

Viel Erfolg und Spaß, Ecki! Komm gesund ins Ziel!

Hallo Steffen,

ich danke Dir für die guten Wünsche

Hallo,

ich bin ohne Verzögerung in Kandel angekommen, habe meine Start-Nr. 325 abgeholt, habe noch einen Becher Kaffee getrunken und bereite mich auf den Start um 10:00 Uhr vor. Ob das Wetter, d. h. bewölkte 8 Grad, hält, bleibt abzuwarten. Aber beim Laufen nehme ich die Bedingungen so, wie sie sich erheben.

Ich melde mich nacher nochmal, wenn ich mit dem ersten Marathon des Laufjahres durch bin

3:36:35 - alles gut gelaufen!

Hallo Eckhard

Herzlichen Glückwunsch zum Marathondebüt im Jahr 2018.

So wie ich das hier lese, hast du keine Nachwehen vom Sturz behalten. Klasse, das freut mich für dich.

Gruss Stefan

Hallo,

hier die Übersicht zu den 5 Läufen der vergangenen Woche, in der ich zwar die eigentlich angestrebte Verteilung auf 3 Läufe, Pause, 2 Läufen zwar nicht hingekriegt habe, in der ich aber heute den ersten Marathon des Jahres insgesamt ganz gut absolviert habe:

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Am Montag habe ich planmäßig pausiert, aber abends war ich in Hann.Münden zum Kraftausdauertraining im Fitnessstudio sowie anschließend noch in der Sauna, und am Dienstag habe wg. einiger wichtiger Termine am Vormittag ebenfalls pausiert. Am Nachmittag bin ich zurück nach Baden-Baden gefahren, und da ich gut durchgekommen bin, konnte ich abends an den beiden Gymnastikkursen im Fitnessstudio teilnehmen.

So bin ich erst am Mittwochmorgen mit einer lockeren Runde über Sinzheim und Kartung ins Lauftraining eingestiegen, und am Donnerstag bin ich morgens eine etwas längere Runde bis Hügelsheim gelaufen. Schließlich wollte ich den Marathon am Sonntag, für den ich mir nichts Besonderes vorgenommen hatte, aus dem lfd. Training heraus laufen, und entsprechend bin ich auch am Freitagmorgen noch eine etwas kürzere Runde gelaufen. Dabei bin ich nach dem warmlaufen etwas zügiger gelaufen, und abends war ich nach der Arbeit auch nochmal zum Kraftausdauertraining im Fitnessstudio. Am Samstagmorgen bin ich nach langer Zeit auch mal wieder einer kurze Runde mit meinen Five Fingers im regenerativen Tempo gelaufen, was mir gutgetan hat, und was ich entsprechend auch in den nächsten Wochen wieder regelmäßig ins Wochenprogramm aufnehmen werde.

Am heutigen Sonntag stand für mich auf der flachen und durchgehend asphaltierten Strecke im Bienwald bei Kandel der Einstieg in die Marathonsaison 2018 an. Ich traf nach der kurzen Anreise aus Baden-Baden gegen 08:15 Uhr ein, holte mir ohne zu hetzen meine Start-Nr. ab, trank noch in Ruhe einen Becher Kaffee und freute mich, dass ich Udo und Hannes, der als Pacemaker für 3:30 h laufen würde, traf. Wir quatschten ein bissschen, und ich überlegte kurz mich Hannes‘ anzuschließen. Aber da ich etwas vorsichtiger in Richtung 3:45 h laufen wollte, verwarf ich den Gedanken recht schnell, denn das wäre mir trotz der guten Bedingungen, d. h. Windstille und 8-10°C bei bewölktem Himmel, als Einstieg zu schnell gewesen.

So orientierte ich mich nach dem pünktlichen Start am 3:45 Pacemaker und fand auch recht schnell einen guten Laufrhythmus im Tempo um 5:15 min/km. Dabei fühlte ich mich von Beginn an richtig gut, und ohne besonders aufs Tempo zu drücken, war ich nach ca. 5 km im 5’er Tempo unterwegs. Ich überlegte kurz ein bisschen Tempo herauszunehmen, aber ich ließ es dann doch einfach laufen. Auch wenn es nicht besonders warm war, ging ich regelmäßig an den Stationen ein paar Schritte um einen Becher Wasser zu trinken, und lief dann weiter. So hatte ich nach 51 min die ersten 10 km absolviert, und auch nach einem kurzen Abstecher in die Büsche bei km 15 fand ich ohne Probleme ins bisherige Tempo zurück. Es lief einfach gut, und ich konnte bis km 35 ohne besondere Anstrengung im 5’er Tempo laufen. Auf den letzten Kilometern wurde ich dann trotz 2 Bechern Cola doch ein bisschen langsamer, aber ich konnte ohne Einbruch durchlaufen und erreichte schließlich nach 3:36:38 h Laufzeit das Ziel im Bienwaldstadion.

Entsprechend bleibt als Fazit der Woche, dass ich mit dem Trainingsprogramm der Woche und speziell mit dem heutigen Marathon sehr zufrieden bin, denn so gut hatte ich den Einstieg in die Marathonsaison nicht erwartet.

Herzlichen Glückwunsch!

Leissprecher hat geschrieben:Hallo Eckhard

Herzlichen Glückwunsch zum Marathondebüt im Jahr 2018.

So wie ich das hier lese, hast du keine Nachwehen vom Sturz behalten. Klasse, das freut mich für dich.

Gruss Stefan

mvm hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch!

Hallo Stefan,
Hallo Markus,

ich danke Euch!

Der Knöchel zickt ab und zu noch ein bisschen rum, aber heute hat er sich unterwegs ruhig verhalten.

Huiuiui! Mal eben nen Marathon im Training in 3:36 runterreißen - Respekt! Bei der Harzquerung werde ich dich wohl vor allem von hinten sehen, hm?

Weiter so, ganz liebe Grüße
nachtzeche

Ist ja richtig gut gelaufen in Kandel. Herzlichen Glückwunsch.

Hallo Chris und Sven,

ich danke Euch für die Anerkennung, und ja, es ist gestern richtig gut gelaufen, so dass ich rundum zufrieden bin.

Lt. Zeitmessung des Veranstalters habe ich für die ersten 10 km 50:55 min gebraucht, habe die erste Hälfte in 1:48.28 h und die zweite Hälfte in 1:48:10 absolviert. Allerdings war das kein echter negativer Split, denn bei km 15 war ich für knapp 2:00 min in den Büschen, aber die Laufzeitdifferenz erste / zweite Hälfte bestätigt mein Gefühl von einem recht gleichmäßigen Lauf.

Hallo,

meine Zufriedenheit nach dem Marathon am Sonntag ist mir erhalten geblieben, denn nachdem ich gestern einen Pausentag eingelegt habe, bin ich heute Morgen wieder ins Lauftraining eingestiegen. Um 05:30 Uhr bin ich eine Runde von 10,3 km in Richtung Lichtental im lockeren Tempo @ 5:27 min/km gelaufen, und die Beine haben sich dabei auch schon wieder ganz normal angefühlt.

Hallo Ecki,

Glückwunsch zu deinem 1. Marathonerfolg in 2018 und vor allen Dingen "Schmerzfrei"!
So kann es weiter gehen.

Den 1. Lauf in Badbergen haben wir Rumläufer auch geschafft. Bei 15 Grad und Sonne.
Jetzt läuft die Vorbereitung auf die Sixdays mit dem Burggrafenlauf in Oelde u. evt. Hannover.

Ich wünsche dir alles Gute u. Grüße an Susi

Hallo Manni,

Danke für die Anerkennung und die Grüße, die ich selbstverständlich weitergeben werde.

... und ich wünsche Dir viel Spaß bei den anstehenden Läufen, und - fast mit ein bisschen Neid - speziell bei den Sixdays

Hallo,

nachdem sich die Beine bei meiner lockeren Runde am Dienstagmorgen schon wieder gut angefühlt haben, wollte ich in dieser Woche eigentlich normal trainieren. Aber gestern Morgen bin ich einfach nicht aus dem Bett gekommen, und abends hatte ich dann auch keine Lust mehr, den morgens ausgefallenen Lauf nachzuholen. Heute Morgen habe ich auch etwas länger geschlafen, aber gleich werde ich noch eine kleine Runde laufen.
Sei's drum, den gestrigen Pausentag habe ich wahrscheinlich einfach mal gebraucht, und entsprechend werde ich es auch an den nächsten Tagen noch ein bisschen lockerer angehen, so dass diese Woche dann eben eine Regenerationswoche wird.