DryBones hat geschrieben:Sch****, jetzt bin ich verwirrter als vor meiner Frage. Ich laufe halt mal "entspannt" weiter baue einige kleinere Intervalle ein und versuche etwas mehr an Kilometer zu machen. Mal sehen was sich daraus in absehbarer Zeit ergibt.
Verwirrter? Zumindest weißt Du jetzt, dass der Mt. Rushmore "gekärchert" wurde, wie verschieden man die Trainingsbereiche GA1 definieren und ausrechnen kann und das Axxel einen ausgesprochenen Fanclub hat.
Wenn Du aber alles unnötige ausblendest, so bleibt als Kernaussage eigentlich übrig:
Lauf am Anfang lieber nach Gefühl und achte nicht so auf die HF. Laufe so, dass Du das Gefühl hast, locker zu laufen. Wenn Du nach dem Laufen ein Gefühl hast, welches Dir signalisiert "ich könnte gerade weiterlaufen", bist Du mMn auf dem richtigen Weg.
Laufen ist eine natürliche Fortbewegungsart des Menschen - wenn die Evolution gewollt hätte, dass wir alle erdenklichen Daten hätten speichern sollen, dann könnte unser Gehirn GPS-Signale empfangen und im Ohr hätten wir einen USB-Anschluss...