Tretroller Touren Galerie

[Hopp 'n Roll]

Wau äh: WOW!!!

Das ist toll, da geht mir die Muffe allein von der Vorstellung!

Was ist das denn für eine Strecke (Hm, geradeaus, Passabfahrt, "selbst erstrampelt", etc.), auf der man das erreichen kann?

Und was ist das für ein niedlicher Aufkleber auf dem Schutzblech - oder sehe ich was falsches?

Viele Grüße aus der Hängematte (es gibt nichts schöneres...), immerhin nach dem Lauf mit Baggerseeeinlage

[Fundamentalkonstante]

Donnersberg. Straße in sehr gutem Zustand und gut einsehbar.
Die Spitzengeschwindigkeit habe ich aber nur für wenige Sekunden erreicht. Ist auch keine Heldentat, das war purer Leichtsinn, wollte nur mal sehen, wie weit ich komme, hätte so mit 70 gerechnet. Der Roller läuft jedenfalls sehr stabil, bei Flattern hätte ich vorher abgebrochen.

Was ich faszinierend fand: Die Aerodynamik ist ja 10x besser als auf dem Rennrad! Und es ist genau wie im Tretrollerbuch beschrieben: Füsse übereinander hinters Oberrohr ist deutlich besser als Bein nach hinten.

Und was ist das für ein niedlicher Aufkleber auf dem Schutzblech - oder sehe ich was falsches?

Auf dem Steuerrohr ist ein Spitfire Sticker (Skateboards), Bleche habe ich keine (konnte den Albroller-Kleber nicht ertragen).

[KarinB]

Meine Tour vom letzten Samstag in der Pfalz:


Steiler Aufstieg von Erzenhausen nach Eulenbis


Blick zurück nach Eulenbis


Schöne Aussicht bis ins Saarland


Über die Höhe


Blick ins Pfälzer Bergland


Schöne Abfahrt nach Rothselberg

[RazorRamon]

Heute war ich mal auf einigen Singletrails unterwegs, die ich früher gerne mit dem Mountainbike unter die Räder genommen hatte.

[Tempelhofer]

Alda, hast du das als Sprungschanze verwendet? Wie weit geflogen? Hast nicht irgendwie ne Videoanlage parat, das ganze zu filmen?

[Rolletarier]

Hier ein paar Bilder von meinem MIBO Geroy, gestern auf einer Tour (gute 60km): .

In St. Odilienberg (NL):



Vor einem Werkstor im Industriegebiet von Roermond (NL):



In Asselt an der Maas (NL):



Gruß Martin

[RazorRamon]

Meine Tour vom letzten Samstag in der Pfalz

Da warst Du ja ganz in meiner Nähe, da wären wir uns sicher beinahe begegnet!

[Hagen52]

Heute unterwegs mit meiner neuen Errungenschaft im Brohltal zwischen Engeln und Hain mit der Burg Olbrück im Hintergrund:



Ort

[KarinB]

Da warst Du ja ganz in meiner Nähe, da wären wir uns sicher beinahe begegnet!

Ja, ab und zu komme ich in die Gegend. In dem Gebiet gibt's wirklich schöne Radwege. Voriges Jahr hatte ich auch eine schöne Tour über den Glan-Blies-Weg bis nach Lauterecken und von dort nach Wolfstein. Dann musste allerdings der Königsberg überquert werden um wieder zurück an den Ausgangspunkt zu kommen. Da war's dann schon dunkel nachher bei der Abfahrt. Ich komme bestimmt noch öfter in die Pfalz. Vielleicht sieht man sich ja tatsächlich mal.

Hier ein paar Bilder aus dem Homburger Wald. Dort ist es so wie im Pflälzer Wald. Ganz viele Trails, ein paar Felsen, einige Weiher und Ruinen.

Homburger Wald



Karlsberg Weiher


Schwanenweiher


Ruinen am Schwanenweiher

[VeloKickRun]

Klasse, auch schöner Einsatzzweck, mehr mache ich mit meinem MTB auch nicht, nichts extremes, einfach nur Waldwege etc., relativ befestigt.

Irgendwann später einmal wäre das ggf. auch was mit dem Roller, Deine Bilder verleiten mich dazu.

Jetzt sehe ich das auch mal mit der Trinkflasche am Lenker.
Ich habe nun endlich bei der letzten Rose Bestellung mal einen SKS Flaschenhalter für meinen Kostka Race mitbestellt und montiert,
jetzt die Flasche am Rahmenrohr, unten. Empfinde das nicht als besonders sinnvoll, aber zuvor nutzte ich einen Laufgürtel mit 2-3 winzigen
125ml Fläschchen Wasser, für meine Strecken gerade noch ausreichend. Nehme nun am Rahmen auch nur eine 0,5l Sigg mit, die großen 0,75 und 1l Flaschen nutze ich eher auf dem Fahrrad oder beim Wandern.

Vielleicht schraube ich auch mal eine Flasche an den Lenker, mal schauen, eine kleine Lenkertasche habe ich mir auch bestellt, brauche dann für Notfallkarte, Mini-Mobiltelefon, Schlüssel und so nicht mehr den Laufgurt.

Dein Roller wirkt sehr "moderat" auf mich, kein extremer Downhiller, man kann ihn offenbar auch noch gut auf der Straße rollern, oder eben im leichten Gelände.

Mit dem Kostka Race und den Durano Reifen befahre ich keinen Schotter, bringt nichts, auch nicht auf Feinsplitt, sollte mit dem Swifty und seinen Marathon Racer Reifen besser gehen, fuhr besagten Wirtschaftsweg auch oft genug mit dem Trekkingrad mit gleichen Reifen, sowie auch mit dem Brompton 16".

Schauen wir mal, noch sammele ich Anregungen, habe noch nicht ganz die Peilung, was mich am meisten anspricht.

[brnrd]

Da wir lieber rollerten als zu fotografieren, hier nur zwei Bilder zu der bereits von Tempelhofer erwähnten Tour quer durch Berlin: Vom Rathaus Neukölln ging es durch Kreuzberg gen Mitte, Potsdamer Platz, Brandenburger Tor, Reichstagsgebäude, am Wasser entlang und über jenes (mittels Brücke) zum unvollendeten Hauptbahnhof, den wir die Roller schiebend durchquerten, vorbei an Hamburger Bahnhof (Museum moderner Kunst) und Westhafen gen Spandau sowie ein Stückchen über die Stadtgrenzen hinaus auf dem Mauerweg. Zurück ging ein wenig anders via Park am Gleisdreieck. Wer es ganz genau wissen und (bei einem Berlin-Besuch) ggf nachrollern möchte, findet den GPS-Track der Tour auf gpsies.com.

[KarinB]

Klasse, auch schöner Einsatzzweck, mehr mache ich mit meinem MTB auch nicht, nichts extremes, einfach nur Waldwege etc., relativ befestigt.

Irgendwann später einmal wäre das ggf. auch was mit dem Roller, Deine Bilder verleiten mich dazu.

Mit dem MTB war ich schon öfter im gleichen Wald. Mit dem Roller fühle ich mich aber sicherer und bin sogar eine Stelle gefahren, die ich mich mit dem MTB noch nie getraut habe.
Wer gerne MTB fährt, dem wird auch sicher der Roller im Wald Spaß machen.

Jetzt sehe ich das auch mal mit der Trinkflasche am Lenker.
Ich habe nun endlich bei der letzten Rose Bestellung mal einen SKS Flaschenhalter für meinen Kostka Race mitbestellt und montiert,
jetzt die Flasche am Rahmenrohr, unten. Empfinde das nicht als besonders sinnvoll, aber zuvor nutzte ich einen Laufgürtel mit 2-3 winzigen
125ml Fläschchen Wasser, für meine Strecken gerade noch ausreichend. Nehme nun am Rahmen auch nur eine 0,5l Sigg mit, die großen 0,75 und 1l Flaschen nutze ich eher auf dem Fahrrad oder beim Wandern.

Vielleicht schraube ich auch mal eine Flasche an den Lenker, mal schauen, eine kleine Lenkertasche habe ich mir auch bestellt, brauche dann für Notfallkarte, Mini-Mobiltelefon, Schlüssel und so nicht mehr den Laufgurt.

Die Flasche am Lenker gefällt mir optisch nicht so. Sie steht so weit nach oben. Hier bei dem Tektoss von Albgammler sieht es besser aus. Er hat den Flaschenhalter unterm Vorbau. http://forum.runnersworld.de/forum/t...heilbronn.html

Dein Roller wirkt sehr "moderat" auf mich, kein extremer Downhiller, man kann ihn offenbar auch noch gut auf der Straße rollern, oder eben im leichten Gelände.

Eigentlich ist er ja gedacht als Hunderoller, aber er fährt sich auch ohne Hund gut. Ein extremer Downhiller ist es sicher nicht. Auf der Straße klebt man irgendwie fest, aber das habe ich beim MTB auch, liegt sicher an den Reifen. Sobald man in den Wald kommt, wird es besser. Moderate Wege gehen gut, steil bergauf ist schwer und ein Fußwechsel mit Umspringen ist aufgrund des hohen Trittbretts für mich zu anstrengend. Die Federgabel finde ich nützlich. Da sind allerdings viele im Forum anderer Meinung.

[RazorRamon]

Kurz vor meinem ersten Rollersturz. Auf dem Feldweg übersah ich einen im Boden verankerten, großen Stein, der Kostka setzte auf, bremste dabei stark ab und ich flog über den Lenker. Der linke Daumen ist leicht lädiert, mehr ist mir außer Kratzern nicht passiert. Eine Schutzblechstrebe ist gerissen, ich musste es abmontieren und irgendwie im zum Glück mitgenommenen Rucksack verstauen, es hatte zu sehr geklappert. Schutzbleche mag ich auch am Fahrrad nicht, jetzt weiß ich wieder warum!

[VeloKickRun]

oh Gott, also stürzen möchte ich ja nicht, auch auf dem Fahrrad noch nicht geschafft, bin eher ein Angstbremser, lieber etwas langsamer, als auf den Appel legen. Kindheit zählt nicht, aber viel bin ich da auch nicht gestürzt, waren damals in den 70ern wilde Jahre auf klapprigen Klapprädern.

Einmal fiel ich letztes Jahr mit dem MTB im Stand um, hoffentlich hat mich niemand gesehen, sah bestimmt ziemlich dämlich und ungeschickt aus. Ich hielt nach einer längeren Strecke zum Trinken an und habe vollkommen vergessen, die Füße von den Pedalen zu nehmen, hätte es auch ohne Clic Pedale vergessen, fiel dann schön langsam in Zeitlupe um und landet relativ weich im Gras =:-)

Grade mit Rennreifen bin ich noch vorsichtiger, habe auf dem Liegerad die Ultremo ZX und auf de Kostka Race Durano. Vor Split und Sand auf der Straße habe ich viel Respekt.

[VeloKickRun]

Mit dem MTB war ich schon öfter im gleichen Wald. Mit dem Roller fühle ich mich aber sicherer und bin sogar eine Stelle gefahren, die ich mich mit dem MTB noch nie getraut habe.
Wer gerne MTB fährt, dem wird auch sicher der Roller im Wald Spaß machen.

Ich bin sicher, mein MTB kann weit mehr, als ich ihm und besonders mir zutraue. Mir genügen Feld- und Waldwege, also befestigte Wege, bergauf und -ab, da kommt es mir weniger auf das Durchschnittstempo und die Streckenlänge weniger an, fahre da eher auf Zeit und Puls, habe Spaß am Höhenprofil, was ich mir mit einem Roller aber sehr viel mühsamer vorstelle.

Kräftige Anstiege mit 9-12% bringen mich auf Asphalt mit meinem Kostka Race an meine Leistungsgenze, schaffe da auch nicht wirklich lange Strecken, sind seltene Einlagen auf ca. 300m, geschätzt. Da brauche ich noch viel Kondition und Technik, um dies besser zu meistern. Auf Split kommt dann noch die Traktion mit dem Schuh dazu.

Die Flasche am unteren Rahmen des Kostkas ist besser als welche am Laufgürtel am Körper getragen, jedoch kollidiere ich zeitweise mit dem Schienbein, eigentlich dann, wenn ich mich an den Rahmen dücke/anlehne und klein mache, um gut zu rollen. Die "Albgammler" Lösung sieht sehr praktisch aus, sichte das mal genauer.

Eigentlich ist er ja gedacht als Hunderoller, aber er fährt sich auch ohne Hund gut. Ein extremer Downhiller ist es sicher nicht. Auf der Straße klebt man irgendwie fest, aber das habe ich beim MTB auch, liegt sicher an den Reifen. Sobald man in den Wald kommt, wird es besser. Moderate Wege gehen gut, steil bergauf ist schwer und ein Fußwechsel mit Umspringen ist aufgrund des hohen Trittbretts für mich zu anstrengend. Die Federgabel finde ich nützlich. Da sind allerdings viele im Forum anderer Meinung.

Mich interessiert da auch eher eine moderate Lösung, aber ich denke, wenn denn dann endlich mal der Swifty One kommt, werde ich mir ihm erste Versuche auf Waldwegen machen, befestigte recht ebene Wege mit Feinsplit, sollte kein Problem sein. Den Rollwiderstand möchte ich schon möglichst gering halten, aber es gibt ja auch Offroad Reifen mit Mittelsteg, die rollen gewöhnlich etwas leichter ab.

So schnell werde ich keinen dritten Roller ins Auge fassen, da der zweite noch nicht geliefert wurde, aber tief im Hinterkopf habe ich den Gedanken, warte es ab, ob ich das wirklich einmal möchte.

[KarinB]

Bei Reifenberg (Pfalz, in der Nähe von Zweibrücken)




Bei Silwingen (Saarland, in der Nähe von Merzig)

[RazorRamon]

Seit den Deutschen Meisterschaften in Gelsenkirchen bin ich richtig motiviert. Seither trainiere ich ganz anders und habe sogar 5 Kilo abgespeckt, einfach so ................

[Kellberger]

Sehr schönes Foto. :-)

[RazorRamon]

[Kollo]

Wart ihr im Auftrag von John Carpenter da, der eine Location für seinen neuen Film "Scooters of Mars" sucht?

[RheinBergRoller]

Die Frage geht mir auch gerade nicht aus dem Kopf: Kupferabbaugebiet oder Rollerausflug auf den Mars?

[RazorRamon]

Die Antwort ist, ich habe keine Ahnung, was das gibt, wenn es fertig ist. Aber der Untergrund war richtig fest, es hat Spaß gemacht, da zu rollern!

[Kollo]

Vielleicht auch nur eine interdimensionale Spalte durch die ihr da gefahren seid und in Wirklichkeit auf australischem Boden unterwegs wart, ohne es zu merken. Hauptsache es handelt sich nicht um Bauxitschlamm

[RazorRamon]

Nachdem ich jetzt recherchiert habe, entsteht dort offenbar ein neues Industriegebiet. Schlimm genug, da wird wohl eine nette Rollerstrecke verloren gehen. Damit meine ich nicht das Gelände sondern den Wirtschaftsweg, der dort derzeit noch vorbei führt. Außerdem dürften die Anwohner in ihren netten kleinen Häusern nicht begeistert davon sein, was sich dort gerade tut.

[MollePeLa58]

hallo Razor,auch ich habe eine Baustelle (Autobahn) wo es sich vortrefflich Rollern lässt. Bis dahin fahre ich ca. 6Km durch Wald und Feldwege.Ich muss mich aber dummeln, in ca. 2-3 wochen wird die Strasse frei gegeben für den Verkehr.Dann ist bei mir auch ein Stück Trainingsgelände weg.Schade.
In diesem Sinne, KEEP ON ROLLIN