Vor ein paar Tagen in der Nähe von Neunkirchen. Ich habe einen kleinen Weiher voll quakender Frösche entdeckt, die sich aber nicht fotografieren ließen. In dem großen Weiher wurde immer gebadet, ist zwar offiziell nicht erlaubt, da er im Wasserschutzgebiet liegt. Aber ob es dieses Jahr nochmal geht oder ob man weggejagt wird, das wird sich zeigen. Eine Schnappschildkröte soll auch dort wohnen, aber das können auch Märchen sein. Schwimmen würde ich schon mal gerne wieder, habe ich früher regelmäßig getan. Es war eine schöne Tour durch den Wald, allerdings haben andere Gebiete doch bessere Trails.
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KarinB (15.05.2021)
Heute in der Regenfreie Zeit , eine Cross RollWan (= Roller wandern) in den heimischen Wälder gemacht , ca 18 Km , viel Berg hoch schieben, und die Aussicht genießen . Teilweise auf dem Eifelsteig und dem Säubrenner Weg .
Darf ich da durch ?
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Ja, ich darf
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Lg aus dem Salmtal, und allen noch ein schönes WE, bleibt gesund und KEEP ON ROLLIN !
Ich wäre da wahrscheinlich auch durch die Absperrung gefahren. Nur ganz selten kommt man gar nicht weiter. Schöne Fotos.
Das Wetter kann mich nicht so wirklich begeistern. Wahrscheinlich bin ich durch die letzten warmen Jahre verwöhnt. Im Mai war ich mehr Wandern, aber gestern hatte ich Lust aufs Tretrollerfahren. Ich bin zu den Wassergärten an der alten Grube Reden gefahren, wo eine Menge warmes Wasser hochgepumpt wird und so eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt ermöglicht. Manche Becken enthalten nur kaltes Wasser, aber dieser stark fließende Fluß hat ca. 30 Grad. Er fließt später unterirdisch weiter in einen Bach im Ort. In einem Becken machen Frösche einen Höllenlärm, sind aber nicht zu sehen. Ein Reiher, Wasserhühner, Enten und Nilgänse mit ihren fast ausgewachsenen Jungen waren zu sehen. Die Goldfische die früher da waren wurden vermutlich alle von den Reihern gefressen. Im warmen Wasser gibt es noch massenhaft kleine schwarze Fische, Futter für Eisvögel, die man mit viel Glück aber nur frühmorgens beobachten kann wenn keine Leute da sind. War schön, ca. 18 km.
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Sabine311 (25.05.2021)
Sabine311 (20.05.2021)
Gestern war es einigermaßen trocken, zumindest um auf Asphalt zu fahren. Die Strecke war zwar nicht so toll, viele Häuser und Industriegebiete, aber es geht ja nicht nur um schöne Landschaft sondern auch um Sport. Ein kleines Gewitter zog herbei, aber dem konnte ich leicht davon fahren und bin zurück nach Hause. 20 km waren es insgesamt.
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Sabine311 (25.05.2021)
Am 1. Juni war es endlich warm und wolkenlos, ideales Wetter für eine längere Tour. Da Familienmitglieder etwas in Zweibrücken (Rheinland-Pfalz) zu erledigen hatten, bin ich mit dem Roller auf dem Dach mitgefahren und dann nach Hause zurück. Der erste Teil der Tour ging durch die Stadt und durch Industriegebiete auf dem Radweg "Südwestpfalz-Tour".
Dann kam eine Stelle wo man von einer schmalen Strasse auf den Bliestal-Radweg abbiegt und dort war eine Baustelle direkt vor einer Eisenbahn-Unterführung. Ich habe mir zuerst nichts dabei gedacht und glaubte man kann wenigstens zu Fuß durchgehen. Da stand auch noch ein Schild mit rotem und weißem Pfeil, so als wären vor kurzem auch noch Autos durchgefahren. Ich ging also in die Baustelle rein und da war ein großes Loch in der Strasse wo man aber auf ganz schmalem Weg dran vorbeigehen konnte. In dem Eisenbahn-Tunnel war leider ein Gitter das mit Draht verknotet war und wo es kein Durchkommen gab. Spätestens da merkte ich dass ich da wohl nicht hätte gehen sollen. Aber noch hatte es niemand auf der Baustelle bemerkt. Als nächstes überlegte ich über den Bahndamm zu klettern. Dazu ging ich erst mal ein Stück daran entlang an eine Stelle die etwas flacher war, immer noch in der Baustelle. Inzwischen war auch der Chef der Baustelle aus seinem Bürocontainer rausgekommen und wurde ziemlich böse. Ich solle sofort da rauskommen. Im Moment hatte ich keine Idee wo der nächste Bahnübergang war. Das Problem war auch dass jeweils der Fluß, die Autobahn und die Eisenbahn überquert werden muß in diesem Gebiet und da gibt es außer Hauptstrassen nicht so viel. Aber es war mir dann auch unangenehm unter der Beobachtung von mittlerweile 2 Männern auf den hohen Bahndamm zu klettern was nicht so ganz einfach zu sein schien wegen weichem Sand. Also bin da weg und habe irgendwann ein Umleitungschild für Radfahrer gefunden wo ich dann später an einer vielbefahrenen Strasse entlang muße. Bald war ich dann aber auf dem Bliestal-Radweg und kam an einen Angelweiher mit Storch-Nistplatz und machte eine Pause.
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Als nächstes kam ein Biotop mit vielen Tieren und später ging es durch schöne Blumenwiesen.
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27 ebene km waren es und hat Spaß gemacht, war aber auch etwas anstrengend weil ich das nicht mehr gewohnt bin so weit zu fahren.
treterle (02.07.2021)
Hallo Karin, das war eine sehr schöne Tour mit schönen Bildern. Ich lese das immer gerne.
Ich fahre mittlerweile auch täglich durch die Gegend und erledige fast alles mit dem Roller. Heute waren es wieder 16,4 km. Die Landschaft ist allerdings nicht ganz so attraktiv, aber dafür sind fast alle Strecken sehr ausgewogen mit Steigungen und Gefälle. Inzwischen bin ich froh, mir atmungsaktive Kleidung zugelegt zu haben ;-)
Weiterhin frohes Rollern
Gruß
Sabine
KarinB (18.06.2021)
Da ich fast jeden Tag mit dem Roller zur Arbeit fahre, bin ich unter der Woche sportlich voll ausgelastet und Wochenendtouren sind im Moment eher selten. Deshalb gibt es auch wenig neue Rollerfotos. Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit entstand ein stimmungsvolles Morgenfoto mit Roller. Nach den heftigen Gewittern gestern Abend stieg am Morgen der Dunst gespenstisch auf, eine herrliche Morgenstimmung.
Mit dem Roller zur Arbeit, besser geht nicht!
Ich würde was drum geben um mit Roller zur Arbeit fahren zu können , ist aber definitiv zu weit (ca 48 Km ) . Deswegen bewege ich mich sportlich morgens vor der Arbeit , Roller fahren und leichtes Krafttraining 1 - 2x/Wo , mit eig. Körpergewicht , Hanteln, Trainingsbänder usw. Aber es ist schon schön früh morgens mit Roller unterwegs zu sein . Ich liebe es ! Übrigens , Tolles Bild![]()
Lg Peter und denkt dran , KEEP ON ROLLIN !
Eine unvermeidbare Wartezeit in Alsdorf bei Aachen nutzten wir am Mittwoch für eine Rollertour.
Die Downloaddaten der Strecke hatte mein Mann auf das Falk Navigationssystem übertragen.
Aber die Daten wurden erheblich verändert, vielleicht weil bei uns auch Pfade aktiviert sind...
Wie auch immer, jedenfalls nahmen die Höhenmeter ordentlich zu (318 statt 198)und 26,4 km kamen zusammen.
Unter Umständen gelangen wir dadurch zu besonders reizvollen Plätzen.![]()
Es war eine äußerst abwechslungsreiche Tour und irgendwie gelang es mir die erforderlichen Energien freizusetzen.
Schön war’s!
Auf dieser Standard Variante basierte unsere individuelle Route.
https://www.gruenmetropole.eu/seite/...-und-wurm.html
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@ Funky Bunny , sieht ja fast aus wie bei uns![]()
Ich habe mir heute mal eine Tour an die Mosel gegönnt, zur Mündung der Salm in die selbige ! Musste aber erst einen Berg überqueren um dann die Abfahrt runter zur Mosel zu genießen . Zurück natürlich umgekehrtWhat shall`s , es war warm und schön. In diesem Sinne, KEEP ON ROLLIN and ROCKIN !
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An diesem Tag war es ca. 32 Grad, deshalb bin ich in den Wald, wo es dann etwas kühler ist. Das Gebiet war das gleiche das ich schon mehrmals hatte und wo es viele Trails (Wanderweg und beschilderte MTB-Strecke) gibt. Ich zeichne die Strecke immer vorher, damit ich die Trails auch in der richtigen Richtung fahren kann. Außerdem muß ich da mit dem Auto hin und kenne noch nicht alles so genau. Was ich ganz interessant dort finde, ist der Wanderweg "Karl-May-Weg" mit vielen Stationen wo man über das Leben von Karl May etwas erfahren kann. Ich habe früher alles gelesen was die Bücherei so von ihm hatte.
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Jedesmal beim Anhalten und Lesen oder Fotografieren kamen dann viele Steckmücken. Das war das erste Mal dieses Jahr dass sie so schlimm waren, wahrscheinlich weil es viel Wasser in diesem Wald gibt und wegen der Hitze und dem starken Schwitzen. Auch 2 krabbelnde Zecken fand ich rechtzeitig. Allerdings habe ich in den letzten Tagen auch 2 bereits übersehen, die mich gestochen haben. Ganz zu Anfang, als ich mit MTB und Tretroller anfing, hatte ich ständig Zecken, mittlerweile passe ich besser auf, aber ganz verhindern läßt es sich nicht. Ca. 15 km, einige neue Trails gefunden und es hat viel Spaß gemacht.
„Nicht ohne meinen Roller!“ ...scheint deine Devise beim Verreisen zu sein.
Ein schönes Terrain, da konnte der Cross Max ganz artgerecht bewegt werden.
Peter, wünsche weiterhin viel Spaß.
Gestern hatte ich auch viel Spaß mit meinem Cross Max
https://youtu.be/8Lbwo0BKWzo
Greets Uli![]()
Hat ja gerade so gereicht !![]()
Ja die Gegend von BGD ist schon sensationell , aber für Roller zu fahren schon sehr schwierig , viel Bergauf (RollWan ) , dann aber runter cruisen ! Und das bei der Landschaft , mega geil .
Lg aus Salmtal, halt euch gesund und munter und KEEP ON ROLLIN ! (und rockin !)
Heute war ich mal wieder auf meiner lokalen Lieblingsstrecke, dem Todtnauerli, rollern.
Ab Schönau geht es dann bis Todtnau noch mal richtig hoch, immer so, daß man es noch gut rollern kann, aber es kostet auch gut Kraft.
Auf einer der langen Bergaufgeraden überholte mich dann eine ältere, fitte Dame mit ihrem E-Bike und meinte abschätzend zu mir:
"Mühsam, oder?"
Genau so ist es, aber es ist ja gewollt so und macht Spaß.
Vielleicht nicht für jeden nachvollziehbar.
In Todtnau wartet immer ein Cappuccino auf mich.
KarinB (11.07.2021)
Jeder Sport ist ja irgendwie mühsam, das ist halt so. Wenn ich einen Berg rauf laufe, wird es auch mühsam und trotzdem machen es Millionen. So lange die Vorteile die Nachteile oder Mühen überwiegen macht Sport Spaß. So wird auch das E-Bike nach 8 Stunden keinen Spaß mehr machen und mühsam werden, falls es überhaupt so lange durchhält.
Zu dieser Tour hatte mein Bruder die Strecke gemacht (zwischen Ottweiler und St. Wendel). Er wollte Laufen und ich sollte die gleiche Strecke mit dem Roller fahren, gemischte Wege mit Asphalt, Wiesenwege, breite und schmale Waldwege. Wir hatten sowas schon mal woanders gemacht, da kam ich als Letzte ans Auto. Auch diesmal wurde ich an dem steilen Anstieg zu dem Berg rechts im Hintergrund überholt.
Es ging ziemlich lange bergauf und dann über den Rücken des Berges lange bergab.
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Von ganz unten im Tal ging es dann nochmal über einen anderen Berg. Das war dann schon relativ anstrengend. Ich habe mich dann nicht mehr beeilt, weil ich dachte ich hätte keine Chance mehr als erste ans Auto zu kommen. Aber dann kam noch eine sehr lange Abfahrt auf Asphalt und da habe ich es doch noch geschafft meinen Bruder zu überholen. Na ja, eigentlich lächerlich dass ich kaum mit einem Läufer mithalten kann (ca. 13 km).
Gestern morgen auf dem Weg zum Waschmittel Kaufen im 10km entfernten Ammerndorf.
Normalerweise verbinde ich das immer mit einer größeren Runde, aber nach dem Starkregen am Freitag waren die Feld- und Waldwege praktisch nicht befahrbar und ich bin schnell wieder auf befestigte Wege ausgewichen und habe die Runde abgekürzt.
Dafür boten die Rapsfelder im leichten Nebel einen scary Anblick: tausende Spinnennester, durch die Wassertropfen wie mit Perlen besetzt...
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KarinB (11.07.2021)
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