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Wings for Life WORLDRUN

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Ich hätte wahrscheinlich teilgenommen, wenn ich nicht schon länger für den Mainz Marathon am folgenden WE gemeldet wäre.

Aber zumindest habe ich micht jetzt als Helfer registriert, am Verpflegungsstand oder als Streckenposten.

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Siegfried hat geschrieben:...und wieso will die Website meinen Standort haben? :sauer:
???
wieso will er das nicht von mir?
Egal
HM Stuggi 2005: 1:33:39
M Lissabon 2005: 3:08
HM Köln 2007: 1:37:30
M New York 2007 3:21:10
HM Köln 2008: 1:33:16

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Verstehe ich nicht wie man so verhältnismäßig negativ gegen eine Charity Sache sein kann...

Aber evtl. nehme ich das auch persönlich, weil 5 Freunde davon direkt von dem Thema betroffen sind
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Weil ich das Wort "Charity" in seiner inflationären Verwendung nicht mehr hören kann. Kaum mehr ein Lauf kommt ohne aus. Wollen Sie ein Funktionsshirt oder wollen Sie das Geld lieber spenden? Wie, Sie wollen das Funktionsshirt? Dürfen wir Ihren Startnummernpfand behalten zugunsten des Kinderhospizes Regenbogenbrücke? Wie "nein", haben Sie denn kein Mitleid mit den sterbenden Kindern?

Um im sprachlichen Duktus zu bleiben: Das ist mir "too much".

Wenn ich etwas spenden will, tu ich das für mich alleine. Weder brauch ich da Schulterklopfer bei einem Lauf-"Event", noch möchte ich mich da genötigt sehen, anderen auf die Schulter zu klopfen.

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waldmeister76 hat geschrieben:Um im sprachlichen Duktus zu bleiben: Das ist mir "too much".
waldmeister76 hat geschrieben:Mir kommt das Wort "Event" auf der Seite ein paar Mal zu oft vor. .
Gibt es irgendwas was Dir nicht "Too Much" ist ??

Sorry aber das kommt gerade so etwas wie "Ich bin gegen alles" rüber :zwinker5:
Bild

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Nein, nicht gegen alles. Nur gegen "Charity"-"Events". Gegen "Hauptsache, für einen guten Zweck (- und was ein guter Zweck ist, bestimmen wir.)"

Die Idee, zur Bekämpfung von Querschnittslähmung eine Laufveranstaltung zu organisieren, die kann man übrigens "pfiffig" finden. Oder einfach nur zynisch. Wenn ich querschnittsgelähmt wäre, fände ich's wohl eher zynisch.

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Also ich werde dabei sein (hoffe ich). Nur leider konnte ich die letzten Wochen nicht laufen gehen. Bin Anfänger und find die Idee des Laufs interessant und spannend. Wenn man noch etwas "Gutes" mit dem Startgeld tut hat das auch was...
Ziel: alles zwischen 8 und 10km ist derzeit super

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waldmeister76 hat geschrieben:Die Idee, zur Bekämpfung von Querschnittslähmung eine Laufveranstaltung zu organisieren, die kann man übrigens "pfiffig" finden. Oder einfach nur zynisch. Wenn ich querschnittsgelähmt wäre, fände ich's wohl eher zynisch.
Na ja zum Glück gibt es genug Querschnittsgelähmte, die nicht der Meinung sind es wäre gerechter wenn alle anderen auch nicht laufen könnten und sich eine lebensbejahende Einstellung zu sich selber und der Welt um sie herum bewahrt haben.

Ich überlege auch noch ob ich teilnehmen soll. Ziel wären irgendwas zwischen 11 und 15km.

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Hmmm muss meine "Ziel" auch etwas anpassen (nach unten), egal es geht um die Sache.

Wie gesagt Freunde von mir wären froh wenn es irgendwann eine Möglichkeit gäbe, wenn auch nicht mehr für sie...

Ich bin froh das wenigstens ein paar an die Gute Sache hier denken und nicht pauschal allem und jedem Digital aufs Maul hauen!
HM Stuggi 2005: 1:33:39
M Lissabon 2005: 3:08
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Kaasling hat geschrieben: Wenn man noch etwas "Gutes" mit dem Startgeld tut hat das auch was...
wer weiss denn schon wieviel davon netto dort ankommt wofür man zu laufen glaubt?
.. wofür läuft man denn...... für die Medizinforschung.... seit wann muss man eigentlich die Medizinforschung sponsorn.

Demnächst laufen wir dann jedes Wochenende für/gegen? ein anders Krankheitsbild ...

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binoho hat geschrieben:wer weiss denn schon wieviel davon netto dort ankommt wofür man zu laufen glaubt?
Wahrscheinlich kommen die Einnahmen tatsächlich dieser Stiftung zugute.
Hinter dem ganzen Spektakel steht ein Brausehersteller,
es scheint ein Steckenpferd der Inhaber-Familie zu sein.

Schau dir mal den Namen der Geschäftführerin an:
Impressum - Wings for Life

Und nun schaue nach, wie die Mutter des Juniorchefs heißt:
Der neue Red-Bull-Kronprinz
binoho hat geschrieben:Demnächst laufen wir dann jedes Wochenende für/gegen? ein anders Krankheitsbild ...
Genau, dann hat unsere Rumrennerei endlich einen Sinn. :teufel:

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Ts, meine Herrschaften, ich darf doch sehr bitten - wir sind hier doch wohl alle Menschen mit Sportsgeist in einem Laufforum und nicht ein Haufen zynischer Grantscherben an einem Wiener Würstelstand! :zwinker2:

Nein, im Ernst, ich bin gerade ganz baff darüber, wieviel negativer Wind hier zu dieser Veranstaltung gemacht wird. Ich habe schon vor ein paar Monaten zum ersten Mal davon gehört, und mich hat das Motto "Laufen für die, die nicht können" von Anfang an berührt (egal, was hier dazu gesagt wird). Das Konzept mit dem Catcher Car fand ich auch - wie wurde an anderer Stelle so treffend geschrieben? - pfiffig.

Seit gestern bereue ich außerdem, mich nicht angemeldet zu haben. Habe gegen 13 Uhr mehr oder weniger zufällig zugeschaltet und konnte mich bis zum Finale kaum noch vom Fernseher lösen! Es war dermaßen spannend, kaum auszuhalten.

Außerdem fragt man sich unweigerlich, wieviele Kilometer man selbst wohl schaffen würde (das Auto startet eine halbe Stunde nach den Teilnehmern mit 15 km/h, beschleunigt nach einer Stunde auf 16 km/h, nach einer weiteren auf 17 km/h, dann auf 20 km/h und schlussendlich theoretisch auf 35 km/h.

Auf About - Wings for Life World Run (runterscrollen) gibt es einen Rechner, mit dem man wunderbar herumspielen kann, was Zeit, Distanz und Tempo betriff. Wenn man z.B. einen Halbmarathon schaffen möchte, hat man dafür 1:53 h Zeit, für einen Marathon 3:08 h - oder umgekehrt, wenn man z.B. weiß, dass man einen Schnitt von 4:55 min/km laufen kann, wird man im Optimalfall 28 km schaffen. Das macht doch Spaß! :)

Und unabhängig davon, wie man generell zum Mateschitz steht und aus welchen Gründen, muss man doch nicht reflexartig ins Wadelbeißen anfangen bei allem, was von ihm kommt. Immerhin ist der Herr keiner von der Sorte, die wie Onkel Dagobert auf ihren Talern hocken, sondern er bringt seine Kohle durchaus auf die eine oder andere sinnvolle Weise unters Volk.

Mein Wort zum Wochenanfang, und jetzt ran an die Steine ... :steinigen:
Niemals wird dir ein Wunsch gegeben, ohne dass dir auch die Kraft verliehen wurde, ihn zu verwirklichen. Es mag allerdings sein, dass du dich dafür anstrengen musst.
Richard Bach, Illusionen.

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@Bones
Aufgrund dieses Threads hatte ich mich in die Materie etwas eingelesen und kann nun hier mit meinen Erkenntnissen glänzen. :D

- - -

@Salix
Hast ja recht. Nur weil eine bestimmte Person hinter so einer Veranstaltung steht, muss es nicht zwangsläufig schlecht sein.

Aber ich gebe zu kein Fan von Event-Veranstaltungen zu sein.
Alleine die Anglizismen (catcherkar, wingsfürlife) sind für mich schone ein Indiz da besser nicht mit zu machen.
salix hat geschrieben:...(runterscrollen) gibt es einen Rechner, mit dem man wunderbar herumspielen kann, was Zeit, Distanz und Tempo betriff.
p.S.:
Ich bin gut im Kopfrechnen.
Welche Zwischenzeiten ich bei einem bestimmtem Tempo erreiche überschlage ich bei Volksläufen auch offline. :D

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binoho hat geschrieben:.. wofür läuft man denn...... für die Medizinforschung.... seit wann muss man eigentlich die Medizinforschung sponsorn.
Kombiniert mit der Frage, woher man eigentlich weiss, wieviel Geld von dem Erlös dann tatsächlich in welche Kasse geht, ist das schon ein berechtigter Einwand.

Beispiel gefälligst? Am Luzern Marathon wurde ganz gross Werbung gemacht, "Marathon-Teilnehmende - Laufen für Menschen mit Multipler Sklerose". Ich fand das eine tolle Idee und wollte natürlich sofort mitmachen. Bin aber mindestens so schnell abgeprallt, denn offensichtlich waren die Teilnehmer ein illustres Trüppchen von eingeladenen Neurologen und vor allem Mitarbeitenden einer hier nicht genannten Firma, und den Smell, dass es sich hier um einen sehr gut verpackten Social Event von einer Firma für ihre potentiellen Kunden handelt, ist bei mir nicht mehr weggegangen.

Ich bewundere die Läufer, die als Torte oder Wasauchimmer verkleidet einen Marathon laufen und dabei Spenden für einen guten Zweck sammeln. Ich finde auch Benefiz-Läufe Klasse. Bloss wird das Thema wirklich langsam inflationär. Genau so wie pünktlich vor Weihnachten der Briefkasten überquillt mit Einzahlungsscheinen von allen möglichen Stiftungen, gemeinnützigen Organisationen oder anderen Wohltätern, gibt es immer mehr von diesen Anlässen, wo man gebeten wird, das Portemonnaie zu öffnen und Geld locker zu machen.
Es ist durchaus eine Option für mich, Laufen mit Spenden zu verbinden. Aber ich möchte nicht bei jedem Lauf prinzipiell mehr Startgeld bezahlen müssen, weil dann noch ein Teil irgendwo für irgendwas abgezwackt wird. Wenn ich laufen will, will ich laufen. Und wenn ich spenden will, will ich spenden.

Grüsse, Marianne

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Da ich im anderen Thread schon geschrieben habe, fühle ich mich jetzt bemüßigt, mich hier auch noch zu äußern ;-)

Einige der Reaktionen hier sind schon sehr überzogen bzw. fast schon paranoid, vielleicht erstmal die Website genauer ansehen, bevor man raunzt, dann wird einiges von selber klar:

- warum Anglizismen? Na weil es eine WELTWEITE Veranstaltung ist und in so gut wie jedem Bereich Englisch die international meistverwendete Sprache ist, ganz simpel.

- warum will die Website deinen Standort? Weil es weltweit stattfindet und dir - wenn du den Standort angibst - gleich dein Lauf - Ort im eigenen Land angezeigt wird.

Manchmal wundere ich mich, wieviele Leute wirklich hinter allem und jedem irgendwas Mysteriöses vermuten.

Und zum EVENT :-) :-) :-) an sich:

Es war top organisiert, es war tolle Stimmung im Startbereich, das Konzept mit den Catcher Cars ist wirklich witzig (man denkt anders beim Laufen: normalerweise weiß man: so, nun muss ich noch x km oder y km schaffen, hier denkt man bei jeder Kilometermarke, JA, noch einer geschafft...und noch einer..und jetzt geht noch einer...und dann immer die Blicke über die Schulter, ob das Auto schon kommt - ich fand das wirklich lustig.

Ganz abgesehen davon: wenn mir eine Veranstaltung Spaß macht, dann ist mir auch wurscht, ob sie "Event" oder "Veranstaltung" heißt oder ob sie von Herrn Müller oder Herrn Maier finanziert wird.

Persönlich hatte ich mir ein ganz bescheidenes Ziel von 8 km gesetzt, da zum Zeitpunkt der Anmeldung massive Knieprobleme und eher schlechte Kondition, im Lauf der letzten Wochen hat sich aber herauskristallisiert, daß 10 km mindestens gehen müssten, eher mehr - naja, dann hatte ich das Pech, mit Erkältung, Fußschmerzen und heftigen (selbstverschuldeten weil Überdosis an Erkältungsmedikamenten plus Kohlensäuregetränk vorm Start) Magen- und Bauchkrämpfen zu starten und hab trotzdem für in diesem Zustand unglaubliche 11 km geschafft. Fit wären es wohl tatsächlich 13 oder 14 geworden.

Ich bin nächstes Jahr sicher wieder dabei. Und selbst wenn nicht wie versprochen alles sondern nur die Hälfte in die Forschung geht, wären es 1,5 Millionen Euro.

Und noch eine offtopic - Bemerkung: JA, natürlich braucht medizinische Forschung Geld, sogar sehr viel. Oder war diese Frage ironisch gemeint oder ein seltsamer Scherz, den ich nicht verstehe?

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Petzibärin hat geschrieben: Und noch eine offtopic - Bemerkung: JA, natürlich braucht medizinische Forschung Geld, sogar sehr viel.
stimmt und das holt sich die Pharmbranche insbesonders in Deutschland bereits reichlich von allen Patienten , Kassen etc..

... und ja, auch ich bin kein Freund von diesen "neuartigen Laufveranstaltungen", mir gehen schon diese unifomierten Stadtläufe eines bekannten Sporthauses auf´n Keks.... jedem das Seine :)

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Ich bleib meiner Linie treu: Ich laufe nirgendwo, wo man mich zum Spenden für einen "guten Zweck" nötigen will. Wenn ich etwas spenden will, mach ich mich kundig und spende. Wenn ich laufen will, will ich laufen, und nicht mich in der Vorbereitungsphase auf einen Wettkampf mit irgendwelchen Menschenfreundlichkeiten auseinandersetzen.

Wieso überhaupt beim Laufen? Wieso nicht auch beim Starkbierfest, beim Amateurfußball, am Rastplatz?

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Na gut, da denke ich anders. Wenn mich etwas anspricht und anlacht, mitzumachen, dann mache ichs. Ich hab selber ein sehr ambivalentes Verhältnis zu Spenden generell, aber in so einem Fall ging es mir für mich persönlich um mein Vergnügen, und das hatte ich. Ob der Veranstalter mit meinem Startgeld eine Stiftung unterstützt oder sein Wohnzimmer tapeziert, ist mir grundsätzlich egal, wobei ich die Stiftung dann trotzdem ein wenig sinnvoller finde ;-) Mein persönlicher Spaß an der Sache ist für mich auch schon wieder genug - als reine Hobbyläuferin muss es nicht mehr sein als Spaß machen und meinen Ehrgeiz ankitzeln natürlich. Für mich ist auch die Vorberietungsphase ein Akt des Vergnügens - ich laufe, weils mir Spaß macht und eils mir guttut. Klar will ich mich steigern und freu mich über jeden Erfolg, aber ansonsten? Übrigens musste ich mich in der Vorbereitung für den Lauf mit nichts auseinandersetzen - ich hab mich online angemeldet, hab knapp vorm Lauf die Unterlagen zugemailt bekommen, bin hingefahren, hab meine Startnummer geholt, bin gelaufen und wieder heimgefahren.

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opbläckefööss hat geschrieben:Wieso überhaupt beim Laufen?
Weil es funktioniert. :nick:
Beim letzten FFM-Marathon gab es eine "Spendenmatte".
Wer darüber lief hatte autom. einen kleinen Betrag gespendet.
opbläckefööss hat geschrieben:Wieso nicht auch beim Starkbierfest?
Saufen für den Regenwald:
Saufen für die Gorillas
opbläckefööss hat geschrieben:beim Amateurfußball?
Bitte schön:
Wohltätigkeit: Harburger Kicker spenden für die
opbläckefööss hat geschrieben:am Rastplatz?
Wenn du möchtest, kanns du auch hier spenden:
Autobahnraststätte Marché Pfalz sammelt für SOS Kinderdorf Pfalz



Das Spendensammeln selbst ist halt auch ein Geschäft.

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opbläckefööss hat geschrieben:Wenn ich laufen will, will ich laufen, und nicht mich in der Vorbereitungsphase auf einen Wettkampf mit irgendwelchen Menschenfreundlichkeiten auseinandersetzen.
Also echt, dieses Gutmenschentum ... lenkt einen total vom Lauftraining ab.
Wenn Du Kapazitäten hast einen Lauf nach solchen Gesichtspunkten zu beurteilen, hast Du wohl noch zu viel davon.
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

WK-Planung Bike:

17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

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Es gibt allerdings ZWEI Gründer der Stiftung, nicht nur den Brausehersteller: der zweite Gründer ist Heinz Kinigadner, dessen Sohn selbst von einer Querschnittlähmung betroffen ist.

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Ich bin heute in Darmstadt einen 5er gelaufen. Für die Starter gabs noch die gefüllten Beutel vom Wings for Life Run extra, Da sind vergangene Woche wohl jede Menge übrig geblieben.

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Petzibärin hat geschrieben:Es gibt allerdings ZWEI Gründer der Stiftung, nicht nur den Brausehersteller: der zweite Gründer ist Heinz Kinigadner,
Die Kinigadner Truppe wurde ja selber von der Brause gesponsert.
dessen Sohn selbst von einer Querschnittlähmung betroffen ist.
Nicht nur er.
Tragisch, aber wer Risikosport betreibt muss leider auch damit rechnen.
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