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Laufen mit Hüft TEP

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Deswegen meine ich doch, eher den Marathon gemütlich angehen, als sich mit irgendwelchen Zeitzielen verrückt zu machen. Aus einer 10-km-Zeit auf eine Marathonzeit hochzurechnen funktioniert nur, wenn man bereits ausreichend trainiert an den 12-Wochenplan herangeht. Mit ein paar Marathons Erfahrung klappt das etwas besser.

Gruss Tommi

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Guten Abend

Ja Ich sehe auch das Problem bzw. Meine Angst an der Stelle dass ich zu schnell loslaufen könnte.

Einen 10 er lauf hab ich noch am 15.9. Der stammt noch von 2020

Ich hab meinen Kumpel nochmal gefragt
Seine Antwort : nicole kannst du nicht mal irgendwas ohne Druck machen?

Allerdings würde ich tatsächlich gerne mit einer etwa zielzeit an die Sache gehen um etwas Kontrolle zu haben, meine Grenzen kenne ich auch noch nicht ich vermute ich würde sie erst bemerken wenn es längs zu spät ist. ( Ich hab da Sonne leise Erinnerung kurz nach dem Einbau meiner tep )

Ich denke mal
So wie ich ihn kenne bekomme ich aber kurz vor knapp bestimmt noch ne Antwort.

Mein bauchgefühl sagt mir das mit den 4 Std könnte knapp werden aber vielleicht liege ich da ohne Erfahrung auch falsch
Wir werden sehen ....

@lukas Wie schnell läufst du z.z. einen 10er?

Ich gib die Hoffnung nicht auf vielleicht doch mit euch zu laufen

Liebe Grüße Nicole

PS lukas und tommi vielen Dank für die vielen Tips und Denkanstöße!!!!

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Hallo Nicole

Diesen Satz musst du dir aufschreiben , am Besten in rot und dick und fett und dann an die Wohnungstür und an die Terrassentür und an die Balkontür (wenn vorhanden) kleben.

"""Nicole kannst du nicht mal irgendwas ohne Druck machen?"""

Viel Spass weiterhin bei der Vorbereitung und bleib ruhig.

Gruss Stefan

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Berlin ist so schön! Je höher der Druck und näher man am Limit läuft, desto weniger bekommt man davon mit. Darüber hinaus. Nikole, du wirst als Ersttäterin sicher aus dem letzten Block starten. Daraus auch nur halbwegs eine Zeit um die 4 Stunden laufen zu wollen erfordert viele Überholungen, die nicht immer einfach sind. Da walken drei, vier Leute nebeneinander und solche Sachen. Das kostet Kraft, anlaufen, bremsen, ausweichen. Und wie schon geschrieben, von Berlin bekommt man dann nicht mehr viel mit. Von den ätzenden letzten Kilometern, falls es schief läuft, ganz zu schweigen.

Den ersten Marathon auf Kante und so nahe am möglichen Limit zu laufen macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn auch die Vorbereitung ausreichend und perfekt verlief. Eine Bestzeit bekommt man sowieso :wink:

Gruss Tommi

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Guten Abend ihr lieben

Jetzt habe ich einige Tage einen Traum gehabt "Marathon in Berlin mit Lukas und anhang".

Der ist am Sonntag erstmal zerplatzt. 32 km in 3:55:00 und heute endgültig zumindest für 2021 gestrichen. 10 km in 57:21 leider viel zu langsam.

Aber für die 8 monate alte tep, dem kaputten rücken und meinem kleinen dachschaden vielleicht gar nicht so ganz schlecht.

Ich werde dann als ersttäterin gemütlich aus dem letzten Block starten das schöne Berlin genießen... ich glaube das schaffe ich nicht wirklich das bin ich nicht ganz ; ) ... vielleicht ist ja 4:30 drin.....: ) ich werde mal bei den nächsten langen gucken was geht....leider schwierig das vorgesehene Ziel meines kumpels für mich ist bis jetzt nur ankommen....Aber er hat bisher immer recht gehabt...ich glaube er weiß mehr als ich

@ lukas + @ Andreas
Na vielleicht klappt das ja mit unserem Triathlon vorhaben mit der tep staffel
Oder was sagt deine nicht operierten Seite Andreas?

Vielen lieben Dank für alle Tips und Denkanstöße von allen

Liebe Grüße aus Gladbeck

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Hallo ihr Lieben,

habe gerade nach längerer Zeit mal wieder die posts der letzten Wochen gelesen und bezüglich Marathon-Vorbereitung, Tempo etc. bin ich so ziemlich überall derselben Meinung wie Lukas. Bin vor der Hüft Tep mehr als 2 Dutzend Marathons (die im Ironman nicht mitgezählt) gelaufen und habe alle die von euch angesprochenen Erfahrungen auch schon selbst gemacht......so oft habe ich zu wenig oder zu schnell trainiert, war dann im Wettkampf beim Tempo zu optimistisch und habe dann entsprechend gelitten. Am schönsten waren immer die Sightseeing Marathons = von Anfang an super gemütlich gelaufen und die jeweilige Stadt genossen.....hart wird es am Ende sowieso immer ;-)

@ Nicole: lasse den ersten Marathon extrem locker angehen, genieße die Atmosphäre von Berlin und dann kannst du bei deinem nächsten Marathon auf Basis der ersten Erfahrung überlegen, ob du dir dann eine Zeit vornehmen willst.

Ja, zur TEP Staffel im Triathlon stehe ich weiterhin !!!!

Kurzes Update zu mir: da mein Ziel ja ein halber Ironman ist, laufe ich nicht so viel. Insgesamt mache ich aber 5-6 mal die Woche Sport und verteile das auf Laufen, Rad, Schwimmen ...... und manchmal kommt dann noch Fitnessstudio dazu. Beim Laufen sind die Einheiten meistens 1h gemütlich (ca. 9km), allerlängste Strecke war 1x 15km. Ich bin auch mal 10km in unter einer Stunde gelaufen, meistens laufe ich aber sehr gemütlich. Da es nur eine Mitteldistanz werden soll, fahre ich auch auf dem Rad keine lange Strecken - max. 60km. Beim Schwimmen sind die anfänglichen Schulterprobleme überwunden = eigentlich könnte ich mich jetzt anmelden. Beim ersten Wettkampf mit TEP habe ich aber auch überhaupt kein Zeit-Ziel. Analog Lukas in Berlin ist auch mein Ziel einfach aufrecht ankommen.

Schönes restliches Wochenende,
Andreas

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So, genau noch 4 Wochen bis der Berlin-Marathon gestartet wird.

Für alle mit Hüft-TEP:
Ich bin der Meinung, dass es eine großartige Leistung ist einen Marathon ins Ziel zu bringen. Die Zeit ist vollkommen Wurscht!

Also Nicole, mach Dir erst mal keine Sorgen, setze Dein Ziel etwas runter, den Respekt von allen hast Du sowieso.
Jetzt schon.
Immerhin bist Du schon mal 32km gerannt!
Darauf kannst Du stolz sein, das muss Dir erst mal jemand nachmachen.
Wegen der Zeit brauchst Du Dich bei niemand entschuldigen, ich denke sie ist sehr gut.
Und Du bist sie im Training gelaufen, sicher mit Vorbelastung.
Das Rennen wird anders, ganz sicher.

Wir sind heute wieder zu Dritt 28km gelaufen. 32km-weit war ich noch nicht mit TEP.
Tanja hat darauf bestanden die letzten 5km in unserem angepeilten 4h-Renntempo auszuprobieren.
Gerade Tanja, die gar keine Erfahrung hat...und die ganze Zeit Angst vor der 4h-Grenze hatte.
Die Idee dazu stammt aus einem unserer Trainingspläne.
....ich hatte vorher befürchtet, sie geht dermaßen ein, sie ist völlig erschöpft, so daß sie den Mut verliert, und Angst vor dem Start in Berlin kriegt.
Und was passiert? Die beiden Anderen habe das prima hingekriegt, Tanja großartig.....ich musste kämpfen, war aber auch gerade noch so im Soll.

Nun ist klar, dass wir "auf 4h" loslaufen.
Das bedeutet aber noch gar nichts.
Denn dann gilt ein Spruch von einem Triathlon-Freund: Du kannst dich Vorbereiten wie du willst, an so einem Tag bestimmt sowieso jemand anders wie es ausgeht.
Ich bin zwar kein bisschen religiös oder esoterisch angehaucht. Aber je länger die Distanz ist, desto mehr stimmt diese Weisheit. Bei Triathlons ganz sicher.

Diese Philosophie kann ich übrigens uneingeschränkt empfehlen:
  • Möglichst gute Vorbereitung
  • Klares Ziel rausarbeiten
  • Entsprechend dem Ziel starten
  • und während dem Rennen sehen was kommt, reagieren, aber nicht aufgeben

Übrigens, ganz wichtig:
Wir müssen uns ja in Berlin treffen.
Und das vorher noch absprechen.
Ich reise am Freitag an und würde gerne alle Bekannten abends um 6 in einer Pizzeria treffen.
Wer ist da?


Gruß
Lukas

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Hallo

@ Lukas

"""Ich bin der Meinung, dass es eine großartige Leistung ist einen Marathon ins Ziel zu bringen. Die Zeit ist vollkommen Wurscht!"""
Lukas, dieser Satz gefällt mir sehr sehr sehr gut.

Oweh, bei dem Treffen wäre ich sehr gerne dabei. So viele neue Gelenke an einem Tisch, da knackt und knarzt es sicherlich überhaupt NICHT!!!
:-):-):-):-):-):-):-)

Schönen Restsonntag und weiterhin eine bestmögliche Vorbereitung wünsche ich.

Gruss Stefan

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Hi ihr lieben

Mein traingspartner ist seid letzte Woche ausgefallen
letzten Sonntag bin ich 5 alleine habe dann ne freundin abgeholt wir sind in bottrop auf eine halde nach 20 km habe ich sie wieder zu Hause abgeliefert und 5 alleine nach Hause. Das ging echt locker.

Heute bin ich erstemal komplett alleine sind 33 km geworden hab mich ab und zu vertan. Aber das war auf jeden Fall viel schwerer als mit begleitung...

Egal geschafft!!!

Jetzt bekomme ich aber wieder bisschen bammel :(

Ich bin bei einem Treffen in der pizzeria auf jeden Fall dabei

Liebe Grüße Nicole

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Hallo Stefan,
was hindert Dich mitzumachen?

Hallo Nicole,
die Langen sollen unbedingt langsam gelaufen werden. Und sie sollen so langsam sein, dass Du es durchhältst, Dich aber nicht quälen musst.
Vielleicht machst Du Dir sogar im Training zuviel Druck.
Tempo, oder Tempohärte trainiert man an anderen Tagen.
Klasse, dass Du am Freitag dabei bist.

Mal sehen, wieviele Leute noch in die Pizzeria kommen....von Andreas fehlt noch eine Meldung.

Gruß
Lukas

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So, noch 2,5 Wochen to go!
Nicole, Du könntest nochmal ein sportliches Bulletin durchgeben.
Mein Haufen wir mit dem Ziel "4h" starten, mindestens 2 von uns werden das auch schaffen.

Für unser Treffen in Berlin müssen wir noch irgendwelche Kontaktdaten austauschen. Kann man in dem Forum hier irgendwie persönliche Nachrichten austauschen?

Und Andreas hat sich noch nicht geoutet.
Wenn wir laufen wollte er ja auch nach Berlin kommen. (mit Rad, so das Versprechen!)
Wären 2 TEP's in Berlin.
Andreas, kannst Du Dich noch erinnern?
Deine Mailadresse habe ich ja, wir könnten schon mal was absprechen.

Gruß
Lukas

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Moin

Ja mmmh bekomme echt Angst
Der letzte Plan war ja eigentlich 4:30 mit bisschen schönes Berlin anschauen jetzt weiß ich gar nix mehr.... ist vielleicht noch 5 Std realistisch???

Hatte mir am Sonntag 30 km vorgenommen ok war Freitag zum krafttraining und Samstag schwimmen und 2 Tage Zoff mit meinem männe und bin auch heulend losgelaufen nach 23 hab ich aufgegeben bzw die sache wieder heulend vertagt
Nächsten Tag hat es mich nicht in Ruhe gelassen dass ich Sonntag verkackt hatte habe dann nach Feierabend (ich bin Maler und lackiererin!!!) Einen Neustart versucht mit ach und krach habe ich 28 hinbekommen
Gestern wollte ich dann 10 schnell laufen bin nach 4 km voll auf die Nase geflogen
Nicht so schlimm bisschen umgeknickt Knie blutig tat erst voll weh aber heute zu tage haben ja mehrere fremde Radfahrer kein Handy dabei ich war so sauer dann bin ich halt zurück gelaufen klar Schnitt voll im arsch
Jetzt hab ich richtig angst !!!
Nun jetzt hab ich gerade meine ct gesteuerten spritzen für den Rücken auf den 21.9. Aufschieben können. Das gibt mir bisschen Hoffnung voll gedopt nach Berlin zu fahren. Nein das nicht aber wenigstens ohne/ bzw wenig Rücken schmerzen.
Wie ist denn das mit der tapering Phase wie stellt man das am schlausten an?
Ach mein laufkumpel sagte mir jetzt dass man gar nicht jede Woche einen langen Lauf macht alle 2 Wochen nur ansonsten reichen 20 hab ich nicht gewusst er ist leider immer noch in der laufpause nun ja jetzt eh zu spät
Mit betreuer wäre das nicht passiert
Aber ein langer jetzt Sonntag für die Nerven ist noch drin oder? Bin bis jetzt 2x25km 1x32km 1x30km 1x33km 1x28km gelaufen

Wie das hier mit dem privat schreiben geht weiß ich auch nicht
Gib dir hier einfach meine Email adresse
Martinnicoleanna@gmail.com

Wenn Andreas auch noch kommt wären es 3 tep's alle guten Dinge sind drei

Wir haben noch einen evtl sogar 2 Plätze frei allerdings fahren wir schon Mittwoch nach Feierabend nach berlin
Weiß ja nicht genau woher du aus dem rheinland kommst könnten ja evtl Nachbarn sein

Gruß nicole

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Hallo Nicole,

die Liste Deiner langen Läufe ist beeindruckend groß, ich sehe keinen Grund warum Du nicht ins Ziel kommen solltest....außer Du machst irgendeinen Blödsinn und startest viel zu schnell. Angst vor dem Marathon brauchst Du damit auch nicht zu haben. Gehörigen Respekt, das wäre angebracht.

Was den Trainingsplan betrifft, brauchst Du jetzt nur noch beachten, dass Du es diese Woche nochmal richtig Krachen lassen darfst, bis zur Erschöpfung. Diesen Sonntag auch nochmal einen Langen Langsamen so etwa 3:00 bis 3:15h, Entfernung egal.
Ab nächster Woche gilt: Die Umfänge um 1/3 senken, die Intensitäten lassen. In der letzten Woche kannst Du dann nochmal ca. 1/3 senken. Für die letzte Woche gilt: Du kannst nur zuviel machen, nicht zu wenig.

Gruß
Lukas

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Hallo Nicole,

so viele lange Läufe wie du habe ich bei fast keinem meiner Marathons gemacht = du bist gut vorbereitet. Wie Lukas schon geschrieben hat: Respekt ja, Angst nein.

Keine Ahnung ob wir im Rheinland Nachbarn sind. Ich wohne in Burscheid. In Berlin werde ich euch aber leider doch nicht treffen können. Habe gestern erfahren, dass mein Vater wegen Deutschlands Volkskrankheit Nummer 1 Ende des Monats wieder unters Messer muss und genau an eurem Berlin-Wochenende nochmals großes Familien-Treffen angesagt ist....vielleicht schaffen wir dann abseits eures Marathons mal mit einem persönlichen Treffen.

Ich drücke euch für Berlin jedenfalls die Daumen und werde gebannt in die Ergebnislisten schauen. Vielleicht veröffentlich ihr in diesem Forum die Startnummern, damit ich euch unterwegs verfolgen kann.

Liebe Grüße,
Andreas

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Guten Abend

@andreas

Erstmal wünsche ich deinem Vater ganz viel Kraft und gute Besserung

ich arbeite hauptsächlich in Essen manchmal Grenze Wuppertal. Also ganz weit aus einander sind wir nicht.

Vielleicht hat einer von euch ja eine Idee, für vielleicht sogar ein sportliches Event, wo sich dann drei tep's treffen könnten.

Was sind überhaupt euch sportlichen Pläne so demnächst?
Oder habt ihr noch nix geplant?

Ach noch eine Frage : habe seit längerem bei den langen Läufen im vorfuß große Probleme laufe ja seid der hüfte OP auf dem vorfuß aber vor allem auf Asphalt wird es manchmal unerträglich.
Gibt es Tips zur Abhilfe?
Oder Strategien den Schmerz irgendwie auszublenden?

Hab gelesen wenn man denkt ich kann nicht mehr ganz kurz das Tempo anziehen und dem kopf zeigen von wegen => klappt manchmal.

Was habt ihr noch so für Tips auf Lager?

Zur Zeit sehr aufgeregte Liebe Grüße
Nicole

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Nicole81 hat geschrieben: Ach noch eine Frage : habe seit längerem bei den langen Läufen im vorfuß große Probleme laufe ja seid der hüfte OP auf dem vorfuß aber vor allem auf Asphalt wird es manchmal unerträglich.
Gibt es Tips zur Abhilfe?
Oder Strategien den Schmerz irgendwie auszublenden?
Das klingt ganz typisch wie eine Überlastung nach Laufstiländerung. In Verbindung mit Umfangsteigerung fast schon logisch. Da fällt mir nur eins ein, wenn du den Marathon nicht mit schmerzverzerrtem Gesicht laufen willst: konsequente Schonung und Pflege und hier und da ein gemütliches Läufchen.

Das Training und die langen Läufe hast du im Sack, du kannst nichts mehr verbessern.

Vor Jahren bekam ich bei der Vorbereitung auf den Kyffhäuser Marathon plötzlich Achilles. War das erste Mal mit der Sehne. Ich stellte das Laufen komplett ein, pflegte die Sehne (kühlen, dehnen, massieren) und hatte nach 10 Tagen Laufpause einen wunderbares und schmerzfreiesn Marathon.

Gruss Tommi

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Moin

Danke tommi also ging das gut 10 Tage vor dem Marathon nix machen?

Ja trainiert fühle ich mich auch relativ gut.

Ach das mit dem schmerzverzehrtem gesicht ich guck sowie so immer so ; )

Nein mein Bauch sagt auch jetzt so wenig wie möglich.

@ stefan ich wünsche dir viel erfolg beim rennsteig sm
Der steht auch auf meinen zukünftigen Zielen
Da hätte ich schon 2 Mitläufer aber mmmh vielleicht in einem Jahr aber erstmal muss ich Berlin überleben aber ich hab im Training festgestellt so schnell stirbt man nicht ; )

Liebe Grüße Nicole

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Nicole81 hat geschrieben:Danke tommi also ging das gut 10 Tage vor dem Marathon nix machen?
Ja ging gut, ich hatte vorher ja ordentlich trainiert. Und auch ein wenig zuviel, daher ja Achilles. So hatte ich Extrem-Tapering :daumen:

Gruss Tommi

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Guten abend
Ich wollte das Extrem-Tapering eigentlich gar nicht ausprobieren jetzt muss ich aber.
ich hatte am Mittwoch einen 10 km lauf. Bei km 8 bin ich so schlimm umgeknickt mit bauchflätscher. Erst bin ich sofort aufgestanden und weiter gelaufen aber nur ein paar Schritte dann kam der Schmerz bin nach etwas Hummeln wieder weiter gelaufen. Trotzdem hab ich noch 54 min geschafft.
Allerdings war nächsten Tag mein sprunggelenk nicht mehr zu sehen und es war alles etwas farbig.
Scheiße echt.....
Aber es wird jeden Tag etwas besser nur laufen wäre jetzt wohl das dümmste was ich tun könnte.

Hoffentlich geht es nächste Woche Sonntag wieder

Liebe Grüße Nicole

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Oh je, du nimmst aber auch alles mit! :uah: Denn mal toi toi toi für die Heilung.

Falls du das noch nicht machst, ich bandagierte nach nem Umknicken (in der Regel passierte mir das einmal pro Jahr) immer fest mit einer stabilen Binde (also nicht die fertigen Bandagen aus Sanitätshaus) das Fußgelenk im Alltag. Das entlastet die Bänder und sie heilen gefühlt schneller.

Gruss Tommi

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Ich nehme alles mit ja!!! was schieflaufen kann???
Ja leider.....
Heute war mein laufkumpel da und hat mir mein sprunggelenk getapet
Ich: hömma soll ich die Schuhe nehmen bei denen ich nach 10 km blasen bekomme oder die wo die fußballen schlimmer weh tun? (Ich dachte das ist bei langen strecken so und da muss ich durch hab bei langen Läufen hauptsächlich nur mit schmerzen zu kämpfen gehabt)
Ok Fazit ich habe scheiß Schuhe für vorfuß laufen viel zu steif, zu hohe spengung und im vorfuß Bereich kaum Dämpfung.
Ich bekam auch bei den Schuhen die hacke kaum auf den Boden. Dachte immer das liegt daran dass ich noch nicht so gut vorfuß laufen kann aber heute hat er mir gezeigt das es mit den Schuhen sehr schwierig ist und daran liegt. Deshalb vermutlich auch die Schmerzen in meinem Fußballen wenn ich fast nur darauf laufe und nicht über die hacke abstoße.
3 paar schuhe im laufladen gekauft!!! Mit Beratung!!!
Soll ich wirklich das Risiko eingehen und einen neuen Schuh kaufen den ich noch nie gelaufen bin würde ihn einfach im Alltag schon einlaufen. Er empfiehlt brooks Ghostwriter Vielleicht ist ja Mitte nächster Woche schon ein kurzer testlauf möglich, wenn es der Fuß hergibt. Ja laut Bücher soll man das nicht.
Mein Kumpel hatte bisher immer recht. IMMER
Ist jemand so ein Risiko schon mal eingegangen? Und wie ist es ausgegangen?

LG nicole

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Jetzt neue Schuhe? Davon rate ich dringend ab! Laufschuhe laufen sich nicht ein und Füße passen sich nur sehr begrenzt an. Meist reagieren sie mit Schmerzen, im günstigen Fall. Gegen Blasen kann man die Stellen ankleben und die Schmerzen in den anderen kennst du bereits, da weißt du, was auc dich zukommt. Wer tun wird dir am Ende sowieso der ganze Bewegungsapparat, das ist ein Versprechen :teufel: Da kommt es auf die bekannten Schmerzen auch nicht mehr an.

Ich glaube, du nimmst nicht nur alles mit, was schieflaufen kann, sondern machst auch alle Fehler, die einem einfallen können.

Ob dein Kumpel immer Recht hatte bezweifele ich stark. Oder du hast nie auf ihn gehört :wink:

Gruss Tommi

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@ Nicole: ja, ich bin so ein Risiko auch schon mal eingegangen. Vor 3 Jahren habe ich beim Ironman Hamburg am Vortag des Wettkampfs erstmals Hoka Laufschuhe gekauft und die dann am nächsten Tag uneingelaufen getragen. Da das Schwimmen wegen Blaualgen in dem Jahr ausgefallen ist und durch einen kurzen Lauf ersetzt wurde, habe ich am Wettkampftag dann knapp 50km mit den nagelneuen Schuhen laufen müssen. Ist gut gegangen - allerdings bin ich wegen der damals auch schon kaputten Hüfte mehr als die Hälfte der Strecke gewandert.....vielleicht war das mein Glück.

Grundsätzlich bin ich Tommis Meinung, dass man das mit den neuen Schuhen nicht machen sollte. Der erste Marathon ist aufregend/schwierig genug - speziell bei deiner Vorgeschichte. Da muss man nicht auch noch mit den Schuhen weiteres Problempotential einbauen.

Bei mir ist derzeit nichts mit Laufen - seit Dienstag heftige Verhärtungen in der Wade, so dass ich selbst im Alltag nur humpeln kann.

Ich wünsche allen Berlin-Startern gutes Gelingen :daumen:

Viele Grüße,
Andreas

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Hallo Nicole,

das ist ja richtig Sch....
Und Du hast die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Einen vernünftigen Ratschlag habe ich auch nicht.
Aber vermutlich würde ich, wie Andreas, lieber das Risiko mit neuen Schuhen gehen.

Bis Morgen!
Ich bin hier noch im Büro, habe noch bis 18:00 eine Veranstaltung mit Besuchern, aber dann gibts nur noch ein Thema.

Gruß
Lukas

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Ja, wir waren in Berlin.
Berlin-Marathon 26.09.2021
Und ich schwebe auf Wolke 7 seit ich über die Ziellinie gekommen bin.

Gemeldet habe ich mich hier im Forum trotzdem noch nicht.
Ich wollte eigentlich Nicole den Vortritt lassen. Sie hat es nicht geschafft. Leider.
Ich weiß sie ist sehr traurig.

Daher traue ich mich auch nicht auf den Putz zu hauen und vom Rennen zu schwärmen.
Nur so viel: Meine Hüfte hat sich nicht gemeldet, keine Beschwerden, nichts. Auch nicht drumm herum.

Aber muskulär war ich "auf dem Hund". In den Beinen.
Anscheinend war der Abbau doch gewaltig und mein Aufbau noch nicht so gut wie ich dachte, bzw. dauert der Aufbau doch länger als erwartet.

Lukas
Lukas

181
Hi leute

@Lukas Ich freue mich wirklich für dich und hau all deine Freude raus hau auf den putz und Schwärme einfach für mich mit

Ich hab mit dem schreiben hier bewust gewartet musste die Niederlage erst verkraften und bisschen scharm spielte natürlich auch mit.

Ja ich habe es verkackt km 40 hat der man mit dem hammer mich wohl k.o. geschlagen. Ich war auf echt vieles vorbereitet aber nicht dass der doofe mich gleich ohnmächtig haut.
Es war trotzdem ein mega Erlebnis bis dahin.
Wie ich sowas das nächste mal verhindere weiß ich noch nicht wirklich aber wahrscheinlich ist es das alte problem dass mein Körper mit mir flüstert und ich ihn nicht höre. Da muss ich wohl bisschen sensibler werden.

Ach die neuen Schuhe waren der hammer die absolut richtige Entscheidung keine blasen keine Schmerzen.

@ Stefan Wie ist es bei dir gelaufen?

Liebe Grüße nicole

182
Hallo Nicole,
das ist vollkommen verständlich dass so etwas ein frustrierendes Erlebnis ist. Aber es hat auch etwas sehr Erleichterndes: Es lag offenbar NICHT an der Hüft-TEP, sodnern an etwas, das jeden Läufer:in mehr oder weniger treffen kann wegen ungünstigen Umständen. Das heißt die Hüfte macht das potentiell mit, und das ist super!

Ich bin Ärztin in der orthopädischen Reha und das geb ich den Patienten gerne als Beispiel, wenn sie im Zweifel sind über die Belastbarkeit: Damit kann man sogar Marathon laufen, wenn man es kann.

Und du wirst es auch können, verbuch es unter "shit happens" das jedem Marathoni passieren kann, auch ohne OPs.
Bild

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Vögelchen hat geschrieben:Hallo Nicole,
das ist vollkommen verständlich dass so etwas ein frustrierendes Erlebnis ist. Aber es hat auch etwas sehr Erleichterndes: Es lag offenbar NICHT an der Hüft-TEP, sodnern an etwas, das jeden Läufer:in mehr oder weniger treffen kann wegen ungünstigen Umständen. Das heißt die Hüfte macht das potentiell mit, und das ist super!

Ich bin Ärztin in der orthopädischen Reha und das geb ich den Patienten gerne als Beispiel, wenn sie im Zweifel sind über die Belastbarkeit: Damit kann man sogar Marathon laufen, wenn man es kann.

Und du wirst es auch können, verbuch es unter "shit happens" das jedem Marathoni passieren kann, auch ohne OPs.
Hallo Vögelchen,

die Frage nach der Belastbarkeit von Hüft-TEPs brennt mir auch schon seit längerem unter den Nägeln ... ich lese hier zwar immer wieder von Usern, die offenbar gar keine Probleme damit haben und sogar Ultradistanzen (!) laufen (was mir sehr viel Mut macht), aber hast du viele Patienten bei denen es so gut klappt oder sind das eher Ausnahmen, die einfach Glück gehabt haben und generell gut trainiert sind?

LG
Doughnut

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Nicole81 hat geschrieben:Hi leute

@Lukas Ich freue mich wirklich für dich und hau all deine Freude raus hau auf den putz und Schwärme einfach für mich mit

Ich hab mit dem schreiben hier bewust gewartet musste die Niederlage erst verkraften und bisschen scharm spielte natürlich auch mit.

Ja ich habe es verkackt km 40 hat der man mit dem hammer mich wohl k.o. geschlagen. Ich war auf echt vieles vorbereitet aber nicht dass der doofe mich gleich ohnmächtig haut.
Es war trotzdem ein mega Erlebnis bis dahin.
Wie ich sowas das nächste mal verhindere weiß ich noch nicht wirklich aber wahrscheinlich ist es das alte problem dass mein Körper mit mir flüstert und ich ihn nicht höre. Da muss ich wohl bisschen sensibler werden.

Ach die neuen Schuhe waren der hammer die absolut richtige Entscheidung keine blasen keine Schmerzen.

@ Stefan Wie ist es bei dir gelaufen?

Liebe Grüße nicole
40 km sind doch der Wahnsinn, das ist doch kein Grund sich zu schämen. Schade dass die letzten 2 km nicht geklappt haben, Hut ab vor den 40 km davor!

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So, es ist vollbracht - 2020 die neue Hüfte und 2021 ein halber Ironman :pokal:

Nachdem ich im Oktober wegen einer schweren Wadenzerrung nicht laufen konnte, sind mir dann auch noch direkt vor der Abreise in die Türkei meine Räder geklaut worden. Bin dann mit dem alten Rad einer lieben Tria-Kollegin (20cm kleiner als ich) und einem ziemlich schlechten Gefühl in die Türkei geflogen. Letztlich ist aber alles gut gegangen und meine neue Hüfte hat sich bis heute nicht beklagt.

Jetzt erhole ich mich davon mal in Ruhe und dann schauen was sich für 2021 findet.

Viele Grüße,
Andreas

186
Hallo Andreas,

meinen Glückwunsch und meinen Respekt zur tollen Leistung.
Du teils wenig mit, wie wars?
Nur "gut gegangen"?

Nun bleibt die Frage: Ist mit TEP (theoretisch) auch eine Langdistanz möglich?

Gruß
Lukas

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Moin Lukas,

war etwas in Eile und wollte zumindest schon mal die gute Nachricht in die Runde geschickt haben :-)

Die Vorgeschichte mit Rad geklaut und wegen Wade einen Monat nicht laufen können hatte ich ja bereits geschrieben - hier daher jetzt mal ein etwas ausgiebigerer Bericht vom Wettkampftag.

In der Nacht zum Wettkampf hatte erstmals Regen eingesetzt und beim morgendlichen Gang in die Wechselzone war alles nass, es regnete weiter und durch Wind war das Meer auch etwas aufgewühlt. Jeder hat sich wohl nochmals überlegt, ob man bei diesem Wetter an den Start gehen sollte. Ich persönlich hatte Schiss vor den rutschigen Straßen, da ich ich mich mit der neuen Hüfte auf dem ungewohnten Rad (war 2 Tage vorher die ersten und einzigen 20km auf dem Rad gefahren) auf gar keinen Fall hinlegen wollte.
SCHWIMMEN: Letztlich bin ich gestartet und der Regen hat während des Schwimmens auch aufgehört. Wie üblich bin ich mit etwas Abstand neben dem Feld hergeschwommen. Die Umweg-Meter und den mangelnden Schwimmschatten nehme ich gerne in Kauf, da ich im Wasser gerne meine Ruhe habe. Hat auch den Vorteil, dass man keinen Tritt gegen die Hüfte bekommen kann. Bin wegen der Extra-Meter und den Wellen etwas langsamer als früher gewesen, hat aber alles gut geklappt. Hüfte meckert beim Schwimmen sowieso nicht.
RAD: Wegen der nassen/rutschigen Straßen und des ungewohnten Rads bin ich anfangs extrem vorsichtig gefahren. War auch gut, denn es gab eine Menge Stürze. Nach ca. 50 von 90 km war die Straße aber abgetrocknet, da inzwischen auch die Sonne rausgekommen war. Ich habe dann ordentlich Gas gegeben und da die Strecke sehr flach ist auch eine für meine Verhältnisse sehr gute Zeit erreicht. Die Hüfte hat beim Rad auch überhaupt keine Probleme gemacht.
LAUFEN: Vor dem Laufen hatte ich ziemlich Schiss. Abgesehen von 3x 12km waren meine Trainingsläufe immer unter 10km und der letzte Monat war wegen der Wadenprobleme komplett lauffrei. Ich bin daher den ersten km gewandert, um erstmal in Ruhe in die Bewegung zu kommen. Beim Antraben hat sich das harte Radfahren auch sofort mit einem Krampf im Oberschenkel gemeldet. Also etwas Salz genommen und mega langsam getrabt. Wurde dann aber besser und bis ca. km 15 bin ich entspannt vor mich hingetrabt. Auf den letzten 6km musste ich kämpfen und auch manchmal kurz gehen.....das war aber auch früher vor der Hüft-OP so. Die Hüfte habe ich zwischendurch mal etwas gespürt - schien mir aber muskulär zu sein. Bin dann super glücklich ins Ziel und auch die nächsten Tage hatte ich keine besonderen Themen mit der Hüfte.

FAZIT: einen halben Ironman macht die Hüfte offensichtlich ohne Probleme mit, wenn man ausreichend in seinen Körper hineinhorcht und im Zweifel immer wieder einen Gang rausnimmt. Beim Laufen habe ich mir für den HM jetzt ca. eine halbe Stunde mehr Zeit genommen als sonst. Keine Ahnung was passiert wäre wenn ich es beim Laufen unentspannter angegangen wäre. Größere und frühere muskuläre Ermüdung hätten zu mehr Schlägen auf die Hüfte geführt und keine Ahnung wie die Hüfte darauf reagiert hätte.
Grundsätzlich glaube ich, dass eine neue Hüfte auch einen ganzen Ironman mitmachen würde. Ich sehe mich körperlich aber noch nicht so weit, dass ich das schon in 2022 angehen würde. Ich mache jetzt erstmal ausgiebige Erholung/Pause und werde dann im Winter anfangen, meine Laufumfänge etwas zu erhöhen. Bisher waren es ja 2-3x die Woche kurze Strecken und nur ganz selten über 10k. Ziel für mich ist es, demnächst regelmäßig 10k zu laufen und die längsten Strecken auf 20k auszudehnen.

Aktueller Plan für 2022 sind 2 Mitteldistanzen.

Viele Grüße,
Andreas

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Alles richtig gemacht!!!

Ich brauche auf dem Rad noch etwas, da meldet sich mein Rücken schon nach 1h.
Daran will ich jetzt arbeiten.
Dein Bericht macht jedenfalls Mut wieder in den Triathlon einzusteigen.

Gruß
Lukas

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Als Ärztin in der Reha, bei der Patienten nach Hüft-TEP zu, Tagesgeschäft gehöreb, freue ich mich immer ausßerordentlich über solche Erfolge!

So kann ich die als gutes Beispiel bringen, wenn Patienten unsicher sind, was die neue Hüfte denn so kann.
"Die kann viel mehr als Sie bislang können- da können sie noch viel mit trainieren!"
Bild

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Hallo Zusammen,

ich hatte jetzt auch meine 12-Monate Post OP Kontrolle: Alles bestens die TEP betreffend. Auf die beim Beinabspreizen ersichtlich kleine "Muskellücke" im Narbenbereich angesprochen meinte die Ärztin, dass das die Faszien sind und kein Muskel. Das sehen sie immer wieder mal, dass sich die Faszien an der Schnittstelle verändern und sich die Weichteile drunter (Muskeln) dadurch leicht verlagern können. Woher das kommt wüssten sie nicht. Da könne man nicht machen. OK, muss ich wohl akzeptieren und das beste draus machen, d.h. viel Blackroll, Massagepistole etc.. Stört mich beim Sport gar nicht, nur danach merke was in dem Bereich.
Ansonsten bin ich neben flachen Läufen bis 25 Km (Schnitt 6-6:30/Km) auch einige Male in den Bergen gelaufen bis auf knapp 3.000 m rauf mit max. 28 Km Strecke und bis 5h Laufzeit. Alles problemlos. Gewandert bin ich auch viel, bis heute ca. 800 Km mit 55.000 Hm. Was noch fehlt ist die Spritzigkeit bei kurzen Sprints, die ich neuerdings versuche. Gespannt bin ich auf die ersten Skitouren, die Berge hier sind ja schon weiss. Ansonsten plane ich mehr Krafttraining im Winter und mehr "Zwiften".

Servus!

192
Hallo

Na, was denn? Ich lese hier von sehr guten sportlichen Leistungen .

W E I T E R S O !!!

Allen hier zolle ich meinen höchsten Respekt, egal welche Distanz und welche Zeit. Hauptsache bewegt.

Gruss Stefan

193
Ja Stefan,

zum Glück kann man uns allen die Hüft-TEP von außen nicht ansehen.
Bestimmt würden einige Leute glotzen als kämen wir vom Mond.

Ich hatte heute ein 14km Trail-Rennen und habs sehr genossen.

Gruß
Lukas

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Servus Miteinander!

Ist ja ruhig geworden hier. Alle im Winterschlaf? :) Das Experiment Skitouren war bzw. ist noch erfolgreich. Rauf war eh kein Thema, runter war anfangs spannend. 2x Pistentour als Test und dann "ins Gelände". Abfahren selbst im weichen Tiefschnee ohne Probleme, gefühlt sogar besser als vorher. Das schiebe ich auf die zusätzlichen Übungen für die Hüftmuskulatur. Stürze konnte ich bisher vermeiden. Ansonsten den Winter über Laufen (flach), Langlaufen Klassisch, Radrolle und Laufband (mit und ohne Steigung). Fast tägliches Dehnen abends hält die Hüfte geschmeidig. :D Südseitig auch schon mal 2x 25 Min Berglauf. Das hoffe ich demnächst ausbauen zu können.

Grüße vom Alpenrand!

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Hier kommen nur die Helden-Saga's rein. Der tägliche Kleinkram bleibt zuhaus.
Trotzdem schön zu sehen, dass es da draußen noch ein paar von Unsereiner unterwegs sind.

Gruß
Lukas
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