Amen.
Hier eine Liste der Beweise oder auch Widersprüche.
es scheint etwas darauf hinzudeuten, daß barfuß laufen schonender für die Knie ist als beschuht.
Running in a minimalist and lightweight shoe... [Br J Sports Med. 2013] - PubMed - NCBI
Take your shoes off to reduce patellofemoral... [Br J Sports Med. 2013] - PubMed - NCBI
Für fersensporn u.ä. ist es bestimmt nicht gut, doch beim Knie soll wegen mechanischer Kraftübersetzung 12-14% weniger Belastung auf bestimmte Teile der Kniee ausgeübt werden, wenn ich das richtig gelesen habe.
Widersprechende (den obigen) Meta-Studie
The biomechanical differences between barefoot an... [Sports Med. 2013] - PubMed - NCBI
Eine weitere Studie hat wiederum Vorteile, anders als die ganz oben zitierte, bzw. weniger Belastung für das Knie durch barfußlaufen aufgezeigt.
Dafür stärkere Belastung der Achillessehene.
Diesmal wurden anscheinend nicht Kraftwirkung bei Bodenkontakt mit mathematischen Formel hochgerechnet, sondern eine 3D- Analyse gemacht (was auch immer das ist).
Effects of barefoot and barefoo... [Clin Biomech (Bristol, Avon). 2014] - PubMed - NCBI
Tu es und es passiert
3und im aktuellen Geo ist auch ein toller Artikel über Freund Liebermann. Der Artikel räumt immerhin ein, dass Liebermann nicht unumstritten ist, lässt aber jedwede andere Ansichten aussen vor.
Alle Studien nützen den eigenen Füßen nix. Wenn man es wissen will, alte Treter ausziehen und Barfuß / Minmal loslaufen. Dabei sorgfältig die Hinweise zum einlaufen beachten. Wenn es sich schlecht anfühlt - war ein netter Versuch. Wenn es sich gut anfühlt - mehr davon.
Gruß von macadora
der am Sonntag beim Hamburg Marathon mit Fivefingers dabei ist.
Alle Studien nützen den eigenen Füßen nix. Wenn man es wissen will, alte Treter ausziehen und Barfuß / Minmal loslaufen. Dabei sorgfältig die Hinweise zum einlaufen beachten. Wenn es sich schlecht anfühlt - war ein netter Versuch. Wenn es sich gut anfühlt - mehr davon.
Gruß von macadora
der am Sonntag beim Hamburg Marathon mit Fivefingers dabei ist.
4
Der beste Trainer ist immer noch der Heilige Geist. Das belegt unwiderlegbar kein Geringerer als Ryan Hall, den vor drei Jahren in Boston sein faith-led training zur besten Marathonzeit führte, die je ein Weißer auf des Herrn weiter Erde erzielt hat.
Und wer weiß? Wenn er nun noch anstatt handelsüblicher Laufschuhe minimalistische Jesuslatschen tragen oder getreu der biblischen Anweisung aus Exodus 3, Vers 5 ("Gott sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land!") barfuß laufen würde - vielleicht wäre dann sogar ein neuer Weltrekord greifbar!
Exkurs: Die Jesuslatschen tragen ihren Namen eigentlich völlig zu unrecht. In Wirklichkeit war Jesus passionierter Barfußläufer. Das ergibt sich eindeutig aus dem Bericht von der Aussendung der Jünger in Matthäus 10,9f. ("Ihr sollt weder Gold noch Silber noch Kupfer in euren Gürteln haben, auch keine Reisetasche, auch nicht zwei Hemden, keine Schuhe, auch keinen Stecken."). Auch Lukas 22,35 spricht eine eindeutige Sprache: "Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ausgesandt habe ohne Geldbeutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr da je Mangel gehabt? Sie sprachen: Niemals."
Barfußlaufen ist also nicht nur besser als das Laufen mit Schuhen, es ist jeglichem frommem Christenmenschen nachgerade vorgeschrieben!
Darum wahrlich, ich sage Euch: Auf den Müll mit all Euren Laufschuhen! Sie sind vom Teufel und machen Euch krank an Knie und Seele! Auf den Scheiterhaufen mit all den ebenso wortreichen wie gottlosen Laufbüchern! Vergeßt auch alle Trainingspläne! Sie lenken nur von der Erkenntnis ab, dass das Leben nicht planbar ist, sondern wir nicht nur vor Gericht und auf hoher See, sondern auch auf der Laufstrecke in Gottes Hand sind.
Amen!
Und wer weiß? Wenn er nun noch anstatt handelsüblicher Laufschuhe minimalistische Jesuslatschen tragen oder getreu der biblischen Anweisung aus Exodus 3, Vers 5 ("Gott sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land!") barfuß laufen würde - vielleicht wäre dann sogar ein neuer Weltrekord greifbar!
Exkurs: Die Jesuslatschen tragen ihren Namen eigentlich völlig zu unrecht. In Wirklichkeit war Jesus passionierter Barfußläufer. Das ergibt sich eindeutig aus dem Bericht von der Aussendung der Jünger in Matthäus 10,9f. ("Ihr sollt weder Gold noch Silber noch Kupfer in euren Gürteln haben, auch keine Reisetasche, auch nicht zwei Hemden, keine Schuhe, auch keinen Stecken."). Auch Lukas 22,35 spricht eine eindeutige Sprache: "Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ausgesandt habe ohne Geldbeutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr da je Mangel gehabt? Sie sprachen: Niemals."
Barfußlaufen ist also nicht nur besser als das Laufen mit Schuhen, es ist jeglichem frommem Christenmenschen nachgerade vorgeschrieben!
Darum wahrlich, ich sage Euch: Auf den Müll mit all Euren Laufschuhen! Sie sind vom Teufel und machen Euch krank an Knie und Seele! Auf den Scheiterhaufen mit all den ebenso wortreichen wie gottlosen Laufbüchern! Vergeßt auch alle Trainingspläne! Sie lenken nur von der Erkenntnis ab, dass das Leben nicht planbar ist, sondern wir nicht nur vor Gericht und auf hoher See, sondern auch auf der Laufstrecke in Gottes Hand sind.
Amen!
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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Aber mit besonders starkem Rückenwind. D.h, ob Gott* nu der beste Trainer ist, oder einfach "nur" seine Macht taktisch geschickt eingesetzt hat, wissen wir nicht.aghamemnun hat geschrieben:Der beste Trainer ist immer noch der Heilige Geist. Das belegt unwiderlegbar kein Geringerer als Ryan Hall, den vor drei Jahren in Boston sein faith-led training zur besten Marathonzeit führte, die je ein Weißer auf des Herrn weiter Erde erzielt hat.
Wie auch immer: wenn man davon ausgeht, dass Gott ein toller Trainer ist, hat dieser doch bestimmt Ryan in den besten Schuhen laufen lassen. Also nix mit Barfuß. Andererseits: "Wie unergründlich sind seine Gerichte und unaufspürbar seine Wege!"
(*Ryan bezieht sich immer auf Gott, nie auf den Heiligen Geist, oder?)
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
6
Na und? Alles kein Problem. Nicht nur in semitischen Sprachen wie Hebräisch, Aramäisch oder Arabisch, sondern auch im Griechischen und Lateinischen sind Geist und Wind dasselbe Wort. Gott ist also nicht nur der beste Trainer, sondern greift seinen Schützlingen auch noch in eigener Person unter die Arme. Das ist im Prinzip ein altbekannter theologischer Gemeinplatz. Vgl. z.B. Luther (WA 18,754):D-Bus hat geschrieben:Aber mit besonders starkem Rückenwind.
Homo antequam renovetur in novam creaturam regni spiritus, nihil facit, nihil conatur, quo paretur ad eam renovationem et regnum; Deinde recreatus, nihil facit nihil conatur, quo perseveret in eo regno, Sed utrunque facit solus spiritus in nobis, nos sine nobis recreans et conservans recreatos, ut et Iacobus dicit: Voluntarie genuit nos verbo virtutis suae, ut essemus initium creaturae eius; loquitur de renovata creatura. Sed non operatur sine nobis, ut quos in hoc ipsum recreavit et conservat, ut operaretur in nobis et nos ei cooperaremur.
Ein Widerspruch ist das nicht, schließlich ist der Heilige Geist eine der drei göttlichen Personen. Aber auch auf den Geist scheint sich Ryan Hall explizit zu beziehen:Ryan bezieht sich immer auf Gott, nie auf den Heiligen Geist, oder?
(Quelle hier)But, like most marathoners, he will go to the start with questions. Was his training right? Was his nutrition right? Is his mind right?
In these things, Hall is relying almost solely on his faith in God. He calls it faith-based or spirit-led training. Now, he says, his training and his life are more in sync.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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Relationships among self-reported ... [US Army Med Dep J. 2012 Oct-Dec] - PubMed - NCBI"Barefoot and minimalist shoe wearers reported a more anterior footstrike than traditionally shod runners. Traditionally shod runners were more likely to report injuries of the lower extremities than runners who wear minimalist shoes. Additional longitudinal prospective research is required to examine injury incidence among various footstrike patterns and shoe preferences."
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Schöner finde ich: "Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."Rolli hat geschrieben:
Oh Gott! Gib mir kraft, das hier zu ertragen!
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)
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Leichter geht's mit mehr RückenwindRolli hat geschrieben:
Oh Gott! Gib mir kraft, das hier zu ertragen!
Eigentlich fehlt nur noch Paleo ... damit kann man dann vmtl. auch auf Händen noch schneller laufen, als mit handelsüblichen Schuhen.
Und damit hätte dann fivefingers auch endlich mal Sinn...
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Ernährst Du Dich ausschließlich von Bioprodukten, oder warum kommst Du humormäßig so abgehärmt daher? Schau mal: Ich bin doch auch ein sehr religiöser Mensch und weiß sehr gut, wie es ist, wenn andere sich über Dinge lustig machen, die mir viel bedeuten. Da kann ich Dir sagen: Die oben von Caramba so schön proklamierte lächelnde Gelassenheit kann man tatsächlich lernen! Natürlich fällt das schwer, wenn man unter jedem Schritt den harten Boden wie eine Schockwelle spürt. Aber dagegen kann man doch etwas tun, und es ist völlig egal, ob man dem Problem durch einen besser angepaßten unbeschuhten Laufstil oder durch etwas mehr Dämpfung in den Schuhen abhilft. Versuch es einfach. Vielleicht zusätzlich noch etwas Gesichtsmuskel-ABC, und eines Tages wirst auch Du den optimalen Mundwinkelhub hinbekommen!Aden hat geschrieben:@Rolli und Gesinnugnsgenossen:
Ich denke wir haben nicht viel gemeinsam und wenn ihr nur etwas braucht, um ein paar Smilies loszuwerden, fänd ich es gut, wenn ihr das woanders machen würdet.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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Wo auf der Zeitachse der Entwicklung des Menschen setzt Du dann einen Haltepunkt? Das Laufen in Schuhen hat sich ja auch nicht 'umsonst so entwickelt'.RunningRock hat geschrieben:Prinzipiell ist die natürliche Art(barfuß) zu laufen sicherlich besser, schließlich hat sich das ja nicht umsonst so entwickelt....jedenfalls solange man nicht in einen rostigen Nagel tritt.
Oder andersherum ausgedrückt: Nach Deiner Argumentation müßten alle zivilisatorischen Fortschritte grundsätzlich schlecht sein.
17
Aden, wenn Du ohne das hier übliche Troll-Grundrauschen über's Barfußlaufen diskutieren möchtest, dann komm doch zur Barefoot Runners Society Deutschland.Aden hat geschrieben:@Rolli und Gesinnugnsgenossen:
Ich denke wir haben nicht viel gemeinsam und wenn ihr nur etwas braucht, um ein paar Smilies loszuwerden, fänd ich es gut, wenn ihr das woanders machen würdet.
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen
"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)
Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
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Nicht wirklich, schließlich hat sich die Fähigkeit sich über unsere 'ursprüngliche Entwicklung' hinaus zugehen auch nicht umsonst entwickelt. Aber prinzipiell meinte ich eher das sich der menschliche Körper noch eher auf dem Stand des natürlichen laufens befindet und den evolutionären Schritt in Richtung 'bessser mit Schuhen' noch nicht getan hat.
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Was hätte er davon? Dann würde er das Troll-Grundrauschen doch dorthin verlegen.Gueng hat geschrieben:Aden, wenn Du ohne das hier übliche Troll-Grundrauschen über's Barfußlaufen diskutieren möchtest, dann komm doch zur Barefoot Runners Society Deutschland.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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Und wie kommst Du denn darauf?RunningRock hat geschrieben:Aber prinzipiell meinte ich eher das sich der menschliche Körper noch eher auf dem Stand des natürlichen laufens befindet und den evolutionären Schritt in Richtung 'bessser mit Schuhen' noch nicht getan hat.
Laufen wir mit Schuhen nicht schneller=besser?
Und gerade dass ich nach der Umstellung auf Vorfuß (wegen der Geschwindigkeit) dauerhafte Schmerzen an der Achilles habe, was durch gelegentliche Barfußlaufen noch verstärkt wird, kann ich das mit ruhigen Gewissen verneinen.
Aber das Beste ist das allwissende Wort "Amen", was alle andere Meinungen (natürlich, ohne zu zuhören oder versuchen zu versehen) als Häresie bezeichnet werden kann.
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So denken halt die Typen, die beim Autokauf auch ausschließlich nach der Angabe "v_max" ihre Entscheidung treffen.RunningRock hat geschrieben:Schneller ist nicht unbedingt besser.
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Was ist denn Deiner Meinung nach besser? Und jetzt komm mir bitte nicht mit "natürlich ist besser". Schließlich sind die meisten Barfußler vorzugsweise dort unterwegs, wo die Natur am lückenlosesten mit Asphalt versiegelt ist.RunningRock hat geschrieben:Schneller ist nicht unbedingt besser.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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Besser ist immer das was am meisten Vorteile verschafft und am wenigsten Schaden anrichtet. Das kann für jeden unterschiedlich sein und ist auch situationsabhängig. Barfuß ist nur von dem Standpunkt aus besser, dass es für den Körper an sich den natürlichen Bewegungsablauf fördert und damit weniger Verschleißerscheinung auftreten. Wenn man dafür aber durch Scherben, rostige Nägel und die Spucke aufmüpfiger Teenager laufen muss sind Schuhe natürlich besser, weil das dann einfach gesünder ist. Der Idealfall ist und bleibt aber der ursprüngliche Gang, so sind wir einfach konzipiert, nun ist aber eben nicht alles ideal und so haben auch Schuhe ihre Daseinsberechtigung.
25
Im Grunde ist das eine Petitio Principii, denn es läßt sich nicht beweisen. Und qualifiziert begründen anscheinend auch nicht, denn sonst hätte es ja schon jemand getan. Aber solche Versuche scheitern allein schon daran, daß niemand diesen ursprünglichen Gang kennt. Da hilft es auch nicht, zu irgendwelchen sog. edlen Wilden zu fahren (ich hatte eigentlich gehofft, die Zeiten dieser weichgezeichneten Form des Rassismus seien vorbei, aber es gibt immer wieder indianisch angehauchte Esoteriker, afrikanisch trommelnde Negerversteherinnen und eben auch bestimmte Barfußläufer, die mich da fortwährend eines anderen belehren) und deren Gang oder Lauf zu studieren. Sie machen es alle irgendwie verschieden.RunningRock hat geschrieben:Der Idealfall ist und bleibt aber der ursprüngliche Gang
Das Beste ist eben nicht unbedingt das Ursprüngliche. Das hat imp weiter oben ja bereits so dargelegt, daß Du es hoffentlich verstanden hast. In den Zeiten vor der Erfindung der Bekleidung sind die Leute vielleicht häufiger als heute an Hautkrebs gestorben - wer weiß?
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Warum soll schneller nicht besser sein?RunningRock hat geschrieben:Besser ist immer das was am meisten Vorteile verschafft und am wenigsten Schaden anrichtet.
Komischerweise kenne ich zig Läufer, die seit 50-60 Jahren gesund, und schnell mit Schuhen unterwegs sind aber keinen einzigen Barfußläufer, der länger als 5 Jahren die Modeerscheinung Barfuß nachkommen... nur der arme Gueng.
31
Sehr schön. Man merkt schon, dies ist ein freies Land, und jeder darf so viel Unsinn reden, wie er mag. Da will ich nicht nachstehen:Warze hat geschrieben:Barfusslauf ist Muskeltraining für Fuß und Unterschenkel.
Schuhe lassen die Muskulatur verkümmern.
Dann lauf ich jetzt so lange in Schuhen, bis meine Muskulatur endgültig verkümmert ist. Danach brauche ich dann zum Laufen gar keine Muskeln mehr und werde bestimmt so manchen neuen Weltrekord aufstellen.
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Bitte "Amen" nicht vergessen !!!!!aghamemnun hat geschrieben:Sehr schön. Man merkt schon, dies ist ein freies Land, und jeder darf so viel Unsinn reden, wie er mag. Da will ich nicht nachstehen:
Dann lauf ich jetzt so lange in Schuhen, bis meine Muskulatur endgültig verkümmert ist. Danach brauche ich dann zum Laufen gar keine Muskeln mehr und werde bestimmt so manchen neuen Weltrekord aufstellen.
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Ursprünglich sind wir auch weder mit Rädern noch Motoren ausgestattet und fahren doch mit 120 über die Autobahn.RunningRock hat geschrieben:Nicht wirklich, schließlich hat sich die Fähigkeit sich über unsere 'ursprüngliche Entwicklung' hinaus zugehen auch nicht umsonst entwickelt. Aber prinzipiell meinte ich eher das sich der menschliche Körper noch eher auf dem Stand des natürlichen laufens befindet und den evolutionären Schritt in Richtung 'bessser mit Schuhen' noch nicht getan hat.
Ursprünglich betrug unsere Lebenserwartung ca 35 Jahre und von 100 Kindern erreichten nur etwa 15 das 18te Lebensjahr.
Wie kommt Ihr Ökofreaks eigentlich darauf, daß "natürlich" automatisch auch "gut" bedeutet?
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Das ist genau das bildungsferne Niveau, das ich von Barfußlauf-Feinden erwarte:
Demnach müssten diejenigen, die das 18. Lebensjahr erreichten, durchschnittlich mindestens 131 Jahre alt geworden sein .Plattfuß hat geschrieben:Ursprünglich betrug unsere Lebenserwartung ca 35 Jahre und von 100 Kindern erreichten nur etwa 15 das 18te Lebensjahr.
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DER war jetzt nicht schlecht.Gueng hat geschrieben:Das ist genau das bildungsferne Niveau, das ich von Barfußlauf-Feinden erwarte:
Demnach müssten diejenigen, die das 18. Lebensjahr erreichten, durchschnittlich mindestens 131 Jahre alt geworden sein .
Mal ne Frage an die Beteiligten hier: Woher kommt dieser sarkastische, fast schon feindselige Haltung zwischen den beiden Lagern?
Ich bin ja recht neu hier, zumindest was meine aktive Zeit anbelangt und was wirklich auffällt ist dieser Umgangston der harscheren Art für eine so gut besuchte Community.
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...
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Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...
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1. Stufe, wenn Gueng die Sachargumente ausgehen: Arrogante abwertende Unterstellungen in Richtung der Mitdiskutanden.Gueng hat geschrieben:Das ist genau das bildungsferne Niveau, das ich von Barfußlauf-Feinden erwarte
2. Stufe: Beleidigtgetue und sich
3. Stufe: schließlich aus dem Thread zurück ziehen.
Immer das gleiche mit diesem Kameraden.
Was ist Folding@home? Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
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Eigentlich gibt es gar keine zwei Lager. Man kann zum Laufen Schuhe anziehen oder es bleiben lassen. Problematisch wird es dann, wenn man eine der beiden Lösungen als die einzig wahre ansieht und versucht, den Rest der Welt dazu zu bekehren.gecko63 hat geschrieben:Woher kommt dieser sarkastische, fast schon feindselige Haltung zwischen den beiden Lagern?
Wenn Du mal ganz ehrlich bist, wirst Du zugeben müssen, daß es ausschließlich einige wenige Vertreter der Barfußliebhaber sind, die das ganze dermaßen ideologisch sehen. Alle anderen haben einfach bloß etwas gegen Bekehrungsversuche.
Allerdings gebe ich zu, daß es mitunter passiert, daß man den Fanatikern auf den Leim geht. Deren Problem ist ja, daß sie anscheinend meinen, nicht das Recht zu haben, etwas einfach nur deshalb zu tun, weil es ihnen Freude macht. Bestenfalls wird eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufgemacht, schlimmstenfalls hat das, was man tut, quasireligiösen Charakter. Das Problem derer, die das nicht so ideologisch sehen, ist, daß sie sich manchmal auf diese Denkebene einlassen und selbst anfangen, (pseudo-)rational(istisch) zu argumentieren. Denn im Prinzip ist es doch völlig egal, ob die Steigung der menschlichen Lebenserwartung oder der technische Fortschritt nun das Tragen von Schuhen gebieten oder ob umgekehrt die ökologische Sackgasse, in die dieser Fortschritt uns führt, das Barfußlaufen als einzige Konsequenz zulassen. Gleiches gilt für all die Argumente mit höchstem medizinischem und/oder biomechanischem Anspruch. Die dienen doch zumeist nur der Rechtfertigung der eigenen Einstellung, für die man sich doch eigentlich gar nicht rechtfertigen müßte. Jedenfalls dann nicht, wenn man einfach so läuft, wie es einem gefällt und die anderen ihr Ding machen läßt.
Du kannst sicher sein, daß die meisten unter denen, die Du hier als Anti-Barfuß-Lager wahrzunehmen glaubst, selbst immer mal wieder die Schuhe weglassen. Ist ja auch schön so. Aber wenn jemand wähnt, der Weisheit letzten Schluß gefunden zu haben und alle Welt damit beglücken zu müssen - dann mache ich mich mit Recht über diese Leute lustig (und einige andere handhaben es ebenso). Wenn die Betreffenden keine kleinen Sticheleien vertragen und beleidigt sind, ist das zwar bedauerlich, aber das nehme ich in diesem Fall billigend in Kauf.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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Weil dieses Thema (wie auch anderen v.a. im Ernährungsbereich) von den Anhängern zur Glaubensfrage aufgebaut werden.gecko63 hat geschrieben: Mal ne Frage an die Beteiligten hier: Woher kommt dieser sarkastische, fast schon feindselige Haltung zwischen den beiden Lagern?
Es geht scheinbar nicht, einfach auszuprobieren, wie es einem bekommt und die über x Jahre durch Schuhe geprägte Füße, allmählich an das Barfußlaufen zu gewöhnen. Dabei kann man testen, ob die vom Körper geforderte individuelle Anpassungsleistung nicht im konkreten Fall ein höheres Verletzungsrisiko darstellt, als es positive Effekte gibt - egal was die Studien beschreiben.
M.E. könnte man mit ähnliche Begründungen, die absolulte Nacktheit - selbst unter Beachtung sozialer Akzeptanz - propagieren: das wäre natürlicher, die Haut könnte besser atmen und der Körper würde sein Temperaturausgleich wieder natürlich vornehmen.
Also ich habe auch nichts gegen FKK. Soll es jeder machen, wenn er will, ohne mich missionieren zu wollen.
Neue Laufabenteuer im Blog
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Zwei mögliche Aspekte fallen mir ein:gecko63 hat geschrieben:Mal ne Frage an die Beteiligten hier: Woher kommt dieser sarkastische, fast schon feindselige Haltung zwischen den beiden Lagern?
- Viele der Barfußlauf-Feinde in diesem Forum sind langjährige Läufer. Sie wurden zu einer Zeit sportlich sozialisiert, in der kaum jemand an den wundervollen Segnungen dämpfender und stützender Laufschuhe zweifelte. Sie haben die Vorstellung, für's Laufen brauche man vor allem "gute" Schuhe, quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Diesen Personen ist häufig der Laufschuhhändler persönlich näher als irgendein Trainer.
Und dann kommt eine wachsende Gruppe von Leuten, die sagen, man benötige für's Laufen meistens nur Füße. Dadurch bricht ein lang gehegtes Weltbild zusammen. - Zudem dürften viele unserer Feinde in Leichtathletikvereinen aktiv sein. Diese pflegen häufig wirtschaftliche Kontakte (Sponsoring, etc.) mit der Laufschuhbranche. Zudem werden die Dachverbände durch Laufschuhfirmen (insbesondere eine bestimmte aus den U.S.A.) gesponsert. Mir ist sogar ein Laufverein bekannt, der seine Geschäftsstelle in den Räumlichkeiten eines Laufladens betreibt.
Und dann gilt einfach: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing'."
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"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)
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5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
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5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
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Danke für die Antworten!
Also ich schrieb ja nicht ohne Grund "An die Beteiligten hier", das schloss die "Barfuß Fraktion" mit ein und war nicht etwa eine Positionierung auf "deren Seite" auch wenn ich das Thema gerade für mich persönlich entdecke.
Meine Frage war auch tatsächlich nicht polemisch gemeint. Ich lese mich hier erst langsam ein seit einigen Wochen und es kristallisieren sich dann so nach und nach einige Individuen heraus, die durch Ihre Schreibe auffallen.
Nicht nur in diesem Faden (Warum heißt das hier eigentlich Faden und nicht Thread? >Kurz googlen... Ahhhhhh Thread ist das englische Wort für Faden ), sondern auch in vielen Anderen gibt es hier verhältnismäßig viel härtere Gangart. Ob da nun ein TE direkt einen Einlauf bekommt, weil seine Ausdrucksweise etwas gewöhnungsbedürftig sein mag, ohne dass auf die eigentliche Frage eingegangen wird (Und das auch noch mit Worten, die ich persönlich viel ungelenker fand) oder ob jemand der gerne beim Laufen Blumen pflückt, einträchtig auseinandergenommen wird...
Ihr wisst schon was ich meine, denke ich
Ich mag vielleicht hier neu sein, aber keinesfalls neu im Internet. Es gibt so einige Communitys, in denen ich teilweise schon seit Jahren verkehre und im Vergleich viel es mir halt auf (schlimmer ist es allerdings in der Diablo III Community, aber dort verkehren auch Leute, die im Schnitt 70 Jahre jünger sind als hier )
Also ich schrieb ja nicht ohne Grund "An die Beteiligten hier", das schloss die "Barfuß Fraktion" mit ein und war nicht etwa eine Positionierung auf "deren Seite" auch wenn ich das Thema gerade für mich persönlich entdecke.
Meine Frage war auch tatsächlich nicht polemisch gemeint. Ich lese mich hier erst langsam ein seit einigen Wochen und es kristallisieren sich dann so nach und nach einige Individuen heraus, die durch Ihre Schreibe auffallen.
Nicht nur in diesem Faden (Warum heißt das hier eigentlich Faden und nicht Thread? >Kurz googlen... Ahhhhhh Thread ist das englische Wort für Faden ), sondern auch in vielen Anderen gibt es hier verhältnismäßig viel härtere Gangart. Ob da nun ein TE direkt einen Einlauf bekommt, weil seine Ausdrucksweise etwas gewöhnungsbedürftig sein mag, ohne dass auf die eigentliche Frage eingegangen wird (Und das auch noch mit Worten, die ich persönlich viel ungelenker fand) oder ob jemand der gerne beim Laufen Blumen pflückt, einträchtig auseinandergenommen wird...
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Ich mag vielleicht hier neu sein, aber keinesfalls neu im Internet. Es gibt so einige Communitys, in denen ich teilweise schon seit Jahren verkehre und im Vergleich viel es mir halt auf (schlimmer ist es allerdings in der Diablo III Community, aber dort verkehren auch Leute, die im Schnitt 70 Jahre jünger sind als hier )
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
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Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...
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Ich gedenke, weiterhin regelmäßig Earl Grey mit Zucker zu trinken .SchweizerTrinchen hat geschrieben:Gueng, was auch immer du gerade konsumiert hast, du solltest es nicht mehr nehmen.
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen
"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)
Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
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Lächerlich.Gueng hat geschrieben:[...] Dadurch bricht ein lang gehegtes Weltbild zusammen.
Wie schon oben mehrfach erwähnt
Das ist auch bei mir so.aghamemnun hat geschrieben:Du kannst sicher sein, daß die meisten unter denen, die Du hier als Anti-Barfuß-Lager wahrzunehmen glaubst, selbst immer mal wieder die Schuhe weglassen.
Ab und an auf den Rasen nach dem Bahntraining auslaufen, das reicht mir dann aber schon. Und auch nur, wenn es nicht zu kalt ist.
Das Barfußlaufen mag für Dich als Ideologie einen dermaßen hochstilisierten Stellenwert haben, dass Du Leute, die das überwiegende Baßflußlaufen für sich ablehnen und sich aus guten Gründen nicht von Dir missionieren lassen, ja Deine Ideologie gar argumentativ infrage stellen, als Feinde wahr nimmst.Gueng hat geschrieben:Zudem dürften viele unserer Feinde in Leichtathletikvereinen aktiv sein.
Aber das ist nur Deine eigene verquere Weltanschauung, nicht mehr.
Was ist Folding@home? Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
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29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
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Das war zwar arrogant (oder einfach nur selbstbewusst) und abwertend, aber Guengs Rechnung war korrekt, wie du ja schnell nachrechnen kannst.runningdodo hat geschrieben:1. Stufe, wenn Gueng die Sachargumente ausgehen: Arrogante abwertende Unterstellungen in Richtung der Mitdiskutanden.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
48
Also ganz ehrlich, auch wenn ich das Barfußlaufen mag, so würde ich doch Andere nie als Feinde bezeichnen, ich muss zugeben, dass Dein letzter Satz (leicht abgewandelt) auch als Rückantwort reinpasst: "Wes Wald ich ruf, des schallt es heraus" oder so ähnlichGueng hat geschrieben:Zwei mögliche Aspekte fallen mir ein:
- Viele der Barfußlauf-Feinde...
- Zudem dürften viele unserer Feinde...
Und dann gilt einfach: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing'."
Peace Bruder
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Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Zuerst wird das eigene Lager konstituiert, indem man sein Vorhandensein eben mal im Vorbeigehen konstatiert: Mit der Formulierung "unserer Feinde" wird das dazu erforderliche Wir vom Rest der Welt sauber abgegrenzt.Gueng hat geschrieben:Zudem dürften viele unserer Feinde in Leichtathletikvereinen aktiv sein.
Dieser Rest der Welt besteht aus persönlichen Gegnern, aus Feinden. Ob die sich auch als solche fühlen, ist dabei völlig irrelevant. Es wird auch nicht danach gefragt, ob die Differenzen einfach nur sachlicher Art sind oder ob die vermeintlichen Feinde etwas gegen die Barfußläufer als solche haben. Die Auseinandersetzung wird auf die persönliche Ebene gezerrt, um ausschließlich dort ausgetragen zu werden. Kein Wunder. Wo es eigentlich gar nicht um Inhalte geht, sondern nur um Personen, gehört zur Debatte eben auch ein Feindbild. Und wer sich nicht als Feind hergeben will, wird eben dazu ernannt.
Wie ich oben schon ganz richtig feststellte:
Fanatikern
Und abermals Gueng:Deren Problem ist ja, daß sie anscheinend meinen, nicht das Recht zu haben, etwas einfach nur deshalb zu tun, weil es ihnen Freude macht. Bestenfalls wird eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufgemacht, schlimmstenfalls hat das, was man tut, quasireligiösen Charakter.
Ach ja, vielen Dank für die freundliche Erinnerung. Das mit den Verschwörungstheorien hatte ich in meinem letzten Beitrag leider vergessen.Diese pflegen häufig wirtschaftliche Kontakte (Sponsoring, etc.) mit der Laufschuhbranche. Zudem werden die Dachverbände durch Laufschuhfirmen (insbesondere eine bestimmte aus den U.S.A.) gesponsert. Mir ist sogar ein Laufverein bekannt, der seine Geschäftsstelle in den Räumlichkeiten eines Laufladens betreibt.
Und dann gilt einfach: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing'."
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
50
Ganz meine Meinung. Besonders ideologisch bzw. lustig wird's dann, wenn die Barfussfans zugleich auch als Vorfuss- oder gar Vorderfussprediger auftauchen.19joerg61 hat geschrieben:Weil dieses Thema (wie auch anderen v.a. im Ernährungsbereich) von den Anhängern zur Glaubensfrage aufgebaut werden.
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