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Was tun bei einem Knorpelschaden und Meniskusschaden 3 Grades im rechten Knie?

Was tun bei einem Knorpelschaden und Meniskusschaden 3 Grades im rechten Knie?

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Hallo Läufergemeinde,

ich habe einen schweren Knorpelschaden und Meniskusschaden im rechten Knie.
Ich fühle mich deshalb mit ca. 41 Jahren wie ein alter und behinderter Mann.

Meine Orthopädin hat gesagt man könne den Meniskus operieren aber mit dem Knorpel kann man nichts mehr machen.
Ich müsste damit die nächsten Jahre leben. Bis das Knie/der Knorpel so kaputt ist und ich ein künstliches Kniegelenk bekomme.

Ich komme aus Hannover, kennt dort einer von Euch gute Ärzte, Kliniken bei denen ich mich beraten lassen kann?
Gibt es keine Alternativen Behandlungsmethoden, die auch von der Krankenkasse bezahlt werden.

Ein Leben ohne Bewegung, Sport aber dafür mit einem künstlichen Kniegelenk oder Schmerzen möchte ich mir nicht vorstellen.

Vielen Dank für jede hilfreiche Antwort!

Gruß Holger

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Hallo Holger,
ich bin knappe 7 Jahre mit einem größeren Knorpelschaden noch gelaufen. Für Ärzte immer nicht nachvollziehbar, wenn sie die CT-Bilder gesehen hatten. Aber es ging, selbst HM war möglich. Ich musste halt immer etwas mehr auf das Knie hören und das Laufen in der Intensität und Umfang dem Zustand des Knies anpassen. Einen Meniskusriss habe ich noch vor 2 1/2 Jahren athroskopieren lassen.
Aber irgendwann kommt halt doch der Punkt, an dem die persönliche Schmerzschwelle überschritten ist, wenn sich selbst kurze Läufe von 4KM eher in Quälerei als in Spaß verwandeln. Oder man am Morgen nur noch wie Quasimodo die zwei Stockwerke nach unten schafft.
Das war bei mir jetzt der Fall und mein Doc hat dann auch im Januar nicht weiter mit sich "handeln" lassen. Ich habe Ende Februar eine Schlittenprothese bekommen und bin teilweise schon mal schmerzfreier als vorher. Nur unter Belastung bzw. nach langem Stehen, Gehen oder auch Sitzen passt es noch gar nicht. Laufen ist leider laut Doc für immer vorbei, aber ich habe schon seit 2 Wochen mit dem Walken angefangen mind. 3-4x die Woche ca. 4-5 KM und da ist noch viel mehr drin. Nur, die Heilung dauert fast 1 Jahr.
Also, Kopf hoch, such Dir einen vernünftigen Kniespezialisten, der wenn es geht auch läuft (so einen hatte ich) und hole Dir noch eine weitere Meinung. Und ich bin mir sicher, dass ich mein künstliches Gelenk ohne das Laufen schon viel früher bekommen hätte (das hatten die Ärzte bereits vor 10 Jahren bei mir auf dem Plan, aber ich habe immer gesagt, ich mache es ohne OP solange als möglich).
Nun kommt es natürlich auch darauf an, welche Umfänge Du läufst.
:hallo:

08.05.10 10km Münchner Kindl-Lauf 48:54 (3.te AK)
07.05.11 5km Münchner Kindl Lauf 23:44 (4.te Gesamt und 2.te der Altersklasse und..PB:daumen:
21.07.11 6,1km B2RUN München 28:21 (PB :zwinker4:)
25.09.11 10,25km Haarathon 48:48 (6.te Gesamt und 2.te AK) und PB
03.10.11: HM Köln 01:50:54 PB
und jetzt ist erst mal ganz langsam nach der Knie OP (das Knie bockt immer wieder)
14.10.12 HM Köln 01:52:07 (und das mit streikendem rechten und linken Knie ab KM 16
)
Jetzt nichts mehr, da Knie-TEP :frown::traurig:

3
Hallo Petra,
vielen Dank für deine Antwort. Ich muss nicht unbedingt viele Kilometer am Tag laufen können.
Es wäre schön wenn ich mich ohne Schmerzen/Schmerzmittel bewegen, arbeiten kann...
und Dinge wie lange gehen, lange stehen, wie Radfahren, Schwimmen, Walking, Wandern ohne Probleme/Schmerzen möglich wären.
Am liebsten würde ich auf künstliche Ersatzteile in meinem Körper verzichten und Knorpelerhaltende Behandlungen dürchführen lassen aber wenn ich meiner jetzigen Orthopädin glaube sieht es schlecht damit aus.

4
laut verschiedener Foren, meiner eigenen Erfahrung bei Osteochondrose und dem entsprechenden Glauben daran, könnte eine Kombination aus MSM (Methylsulfonylmethan) + Chondroitin + Glucosamin eine Linderung bei deinem Knorpelschaden (wohlgemerkt: keine Heilung und der Meniskusschaden wird wohl nur operabel beseitigt werden können) bewirken.
Das Zeug muss über einen langen Zeitraum - dafür praktisch nebenwirkungsfrei - eingenommen werden. Die Dosierung richtet sich nach dem Beschwerdebild und erfordert eine gewisse Experimentierfreudigkeit.

5
Danke für den Tipp.
Im Moment trinke ich einen Zaubertrank (Nahrungsergänzungsmittel) aus
- Hydrolisiertes Kollagen,
- Hyaluronsäure,
- L-Ascorbinsäure (Vitamin C),
- Querecetin und
- Lycopin

7
ich kann dazu ja nur aus eigener "leidvoller" Erfahrung sagen, ich habe auch MSM (Methylsulfonylmethan) + Chondroitin + Glucosamin über einen langen Zeitraum genommen. Und auch andere Mittelchen wie Ingwer, Teufelskralle usw. Gebracht haben sie alle auf Dauer gesehen nichts.
Selbst die zwei Arthroskopien mit Glättung und "Anstechen des Knorpels" haben keinen großen Erfolg gebracht. Leider.
:hallo:

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Ich hatte das Thema (mehrfach) diagnostizierter Meniskus-, Patella- und Knorpelschaden vor rund drei Jahren anstehen. Die Orthopäden wollten schlitzen.
Unvernünftiger Weise habe ich mich - nach 2-3 jähriger weitgehender Sportabstinenz - für Laufen (probieren) entschieden. Nach ca. 3-4 Monaten mit steigender Belastung waren die Schmerzen weg (die waren vor der Zeit auch schon nach 1-2 Stunden Sitzen im Büro immer mit steigender Intensität da gewesen im Knie). Ich weiss nicht, wie weit die Schädigungen bei dir konkret gehen - also wie unwiederbringlich das alles schon im Eimer ist, aber bei mir hat die eigene Regeneration und (relativ) behutsamer Trainingsaufbau/"Fordern der Systeme" eigentlich die Beschwerden echt weitgehend bereinigt. Aktuell merke ich nur noch Knieprobleme bei langem und unbeweglichem Sitzen (stundenlange Auto- oder schlimmer Flugphasen), oder wenn ich ne Stunde ernsthaft Fußball spiele (Träne im Auge).
Das kann natürlich keine Pauschalempfehlung sein, aber abhängig vom aktuellen Schadenszustand vielleicht doch noch eine überlegenswerte Option? Ansonsten unbedingt möglichst viele Meinungen anhören und die kaufen, die man haben will.

Mir wurde Laufen tatsächlich mehrfach und vehement als "nicht empfehlenswert und bis auf ein bisschen Spazieren sollte man das nicht tun" bewertet. Mein Vertrauen in die Zunft war noch nie besonders groß - im Kontext Bewegungsapparat insbesondere ist es mittlerweile bis auf 1-2 Einzelpersonen (die selber Marathon laufen und auch Mediziner sind) erschöpft.
Blöd wäre jetzt nur, wenn du bereits regelmäßig und kontinuierlich am Laufen bist, dann ist da vermutlich nicht viel Hoffnung auf den Effekt der Aktivierung...? Drücke die Daumen, dass jemand Hilfe weiß - kann die Situation grundsätzlich gut nachfühlen :besserng:
Bild


Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

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Bewegung soll gut für das Knie sein, aber Sportarten mit schnellen Richtungswechseln und schnellen stop and go Bewegungen würde ich ohne ärztliche Absprache nicht mehr machen. Lieber eine schöne Radtour, im Freibad ein paar Bahnen schwimmen oder leichtes Joggen auf weichem Boden.

Ich habe am 15. Mai ein Beratungsgespräch im Diakoniekrankenhaus Annastift in Hannoer. Dort ist die Orthopädische Klinik der MHH untergebracht. Ich halte euch auf dem Laufenden (wenn Ihr wollt)?

Danke für die guten Wünsche!

Holger

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Hallo Fennek,

ich habe fast das gleiche Problem wie Du..
Im rechten Knie Knorpelschäden 2-3 Grades und Meniskusschaden 3 Grades.

Ich habe am 15.05.2014 ein Beratungsgespräch mich Spezialisten, die Knorpel erhaltende Behandlungen/OP's durchführen.
Es gibt heute Möglichkeiten den Knorpel wieder zu reparieren.
Allerdings weiss ich nicht genau wer das bezahlt bzw. ob mein Knorpel dafür sich eignet.

MH-Hannover: Knorpelschaden

Hat die Bundeswehr keine Krankenhäuser, Orthopäden oder Sportärzte an einem Standort, die sich mit dem Knie auskennen?

Gute Besserung!

Holger

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So, ich als (halber) Physiotherapeut rate dir von einer OP ab. Die meisten Leute dich behandelt habe hatten nach so einer Athroskopie viel mehr Probleme als voher! Wenn es um Gelenkersatz geht, den sollte man so lange wie möglich heraus zögern, so ein Gelenk ist auch nur bedingt haltbar, je nach Material 15-20 Jahre.... Ich rate dir dazu, versuch wenig zu laufen, aber dafür mehr Fahrrad zu fahren oder zu Schwimmen(wenig orthopädische Belastung) und fördert die Ernährung des Knorpels. Und dann solltest du dir mal ein wenig Zeit nehmen und diesen Artikel Durchlesen:
Neue Wege bei Arthrose und Schmerzen | Dr. Feil
Beste Grüße

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Hallo kranker Pechvogel,

ich habe diesen Beitrag entdeckt und klinke mich gleich mal ein, denn auch ich bin eine von den Betroffenen: Knorpelschaden in Form einer Kniearthorse beeinflussen mich gelegentlich auch in meinen sportlichen Aktivitäten.

Jetzt wollte ich Dich aber mal fragen, wie ist denn Dein heutiges Beratungsgespräch verlaufen? Hast Du nützliche Ratschläge erhalten??

Und seit wann ist den bekannt, dass Du einen Knorpelschaden hast? und welche Behandlungsmethoden wurden Dir empfohlen?

Ich hab hier einfach mal ein paar Seiten für Dich, die evtl. für dich interessant und relevant sein könnten und Dir vllt nützliche Infos bieten:

Behandlung von Knorpelschäden (auch nicht-operative Maßnahmen, wie Akkupunktur, Glukosamineinnahme, etc.)

=> Hast Du da schon mal was in die Richtung ausprobiert?

Infrarot-Tiefenwärme-Therapie zur Muskelentspannung und damit einhergehenden Entlastung der geschädigten Gelenke

=> das half anscheinend einer Bekannten, die ich in einem Arthroseforum kennengelernt habe, die Schmerzen zu mindern

möglicher klinischer Verlauf von Knorpelschäden (Ärzteblatt)

und

Natürliche Chondroprotektive für den Muskelaufbau

Ich persönlich achte starkr auf meine Ernährung und darauf, meine Gelenke nicht überzubelasten. Trotzdem lasse ich mir den Sport nicht nehmen, das gehört zu meiner Lebensqualität... Ich verstehe daher deine Sorge gut!
Wäre schön, wenn man sich hier weiter austauschen und Ratschläge geben kann! :-)


Ich wünsche Dir alles Gute und gute Besserung!

LG,
Conny
[h=1][/h]

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Hallo Laufgemeinde,
ich bin neu hier im Forum und auf der Suche nach Leidensgenossen...;-)...
Bis zum April diesen Jahres dauerte meine 'Laufkarriere' (10x Marathon...etc.) dann war sie schlagartig zu Ende...:-(...
Plötzlich Schmerzen im Knie, zum Ortophäden, MRT, Befund: Aussenmeniskus gerissen und Knorpelschaden (sollte mikrofrakturiert werden), Athroskopie = Aussenmeniskus komplett entfernt und großflächiger Knorpelschaden 3. und 4. Grades lateral (nicht mehr operabel) festgestellt....:-(((((...
Meine Frage: Wie lange kann man bei solchen Schädigungen bei gutem Muskelaufbautraining, Fitnessstudio und ordentlich Fahrradfahren ein künstliches Kniegelenk hinauszögern ???...ich bin erst 40...:-(....gerade die Kombination Aussenmeniskus weg und schwerer Knorpelschaden ist ja nicht so toll...bin echt frustriert ...

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Battigoooaaalll hat geschrieben: Meine Frage: Wie lange kann man bei solchen Schädigungen bei gutem Muskelaufbautraining, Fitnessstudio und ordentlich Fahrradfahren ein künstliches Kniegelenk hinauszögern ???...ich bin erst 40...:-(....gerade die Kombination Aussenmeniskus weg und schwerer Knorpelschaden ist ja nicht so toll...bin echt frustriert ...
Hallo, ich kann nur alle meine Ärzte zitieren: "das kommt auf Ihren Leidensdruck an". Ich habe es bei der gleichen Prognose, nur mit Innenmeniskus weg noch ca. 10 Jahre rausgezögert, aber wenn Du nicht mal mehr im Bett schmerzfrei liegen kannst, beginnt langsam das Denken, dass ein künstliches Gelenk nicht schlimmer sein kann.
:hallo:

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Hi Petra,
danke für die Antwort...10 Jahre wäre ja schon mal etwas ...was hast Du alles unternommen...? Und wie streng hast Du dich daran gehalten? Bist Du trotzdem weiter gelaufen? Habe mir die Finger wund gegooglet, aber ohne Meniskus gibt's keine OP-Chance, oder...? Wie stark waren deine Schmerzen nacher? Darf man fragen im welchem Alter Du dein künstliches bekommen hast?
Wo hast Du es machen lassen? Bist du zufrieden??
Sorry, Fragen-Fragen-Fragen...aber das beschäftigt mich echt sehr..,

20
Hallo,
also, was habe ich unternommen?
Immer wieder Physio bekommen um speziell die Muskulatur zu stärken.
Der Knorpel wurde geglättet, dann mal wie angepiekst, damit da eine Art "Wachstumsprozess" entsteht.
Ich habe ja schon mit der Diagnose Knorpelschaden zum Laufen begonnen. Die Ärzte waren zwar nicht gerade begeistert,
aber die Tendenz war immer "besser Bewegung als keine Bewegung". Ich habe versucht, die Laufeinheiten auf die
Befindlichkeiten des Knies etwas einzuteilen. Auch mal 2 Tage Pause, damit sich das Knie wieder erholen kann.
Gerade nach längeren Einheiten. Ich bin bis HM gelaufen. Der Traum war ja immer der Marathon, aber nach zwei Versuchen
über 24 Kilometer und tagelangem Humpeln danach habe den Marathon unter Träume, die leider nicht erfüllbar sind abgelegt.
Am Schluss musste ich halt immer mehr Schmerzmittel nehmen und da war dann mein persönlicher Leidensdruck erreicht.
Die OP war Ende Februar in diesem Jahr, ich empfand es schmerztechnisch als nicht so schlimm, habe auch schon nach
3 Tagen im KH mit Krücken meine Kreise um den Hubschrauberlandeplatz gezogen. Ich bin 48.
Ich habe mich in Oberstdorf operieren lassen, da ich den Arzt und seinen Vorgänger schon gut kannte und mein Vater dort
bereits 2 künstliche Kniegelenke bekommen hat.
Bis vor Kurzem war ich sehr zufrieden, wichtig ist, dass man täglich Gymnastik macht und sich bewegt.
Ich hatte nur vor 2 Wochen einen Auffahrunfall und scheinbar ist das Gelenk noch durch das doch mit aller Gewalt auf die
Bremse treten und den Rückschlag etwas beleidigt und fühlt sich etwas instabil an. Ich hoffe, das gibt sich wieder.
Was meinst Du mit ohne Meniskus gibt es keine OP-Chance? Meine erste Meniskus OP war schon vor (uhhh, bin ich alt) 30 Jahren.
Damals gab es noch keine Arthroskopie, da wurde so gut wie alles vom Meniskus rausgenommen.
:hallo:

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Hi,
Danke noch mal für die Antworten...also ich habe mir vorgenommen viel Fahrrad zu fahren und mich im Fitnessstudio (Muskelaufbautraining + Ergometer) anzumelden....plus natürlich tägliche Übungen zwischendurch....
Mit dem Meniskus meine ich, dass ich Außen ja keinen mehr habe und deswegen alle Operationsmöglichkeiten wie Transplantation, AMIC etc. nicht mehr in Frage kommen..., oder?

22
Muskelaufbau ist ganz wichtig. Und dass man eben nicht in Schonhaltung läuft, denn die gewöhnt man sich später fast nicht mehr ab.
Hast Du wirklich gar keinen Meniskus mehr? Normalerweise lassen die Ärzte schon das "gesunde" Stück drinnen.
Aber da müsstest Du wirklich mal einen Arzt fragen, ob und was da noch in Frage kommen würde.
:hallo:

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Mach das. Daumen sind gedrückt. Und wenn der Arzt meint, eine TEP muss sein, hol Dir bitte noch eine Zweitmeinung ein.
Und dann musst Du darüber nachdenken anfangen. Ich habe mir im Laufe der Jahre ca. 4-6 Zweitmeinungen (u.a. durch Umzug) eingeholt (und die hatten alle die gleiche Meinung, leider). Der Arzt, der mich jetzt operiert hat, hat danach nur gemeint, dass der Schaden größer war als man es auf dem Röntgenbild annehmen konnte und es wirklich eher zu spät als zu früh war. Kann Dir nur das Buch empfehlen, das Binoho (vielen Dank) mir empfohlen hat "Mut zum neuen Knie".
:hallo:

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So wurde mir das damals auch gesagt, jedes Jahr, das ich raus zögere sei ein "gewonnenes" Jahr.
Aber wenn ich jetzt nachdenke, habe ich 2 Jahre zu lange raus gezögert und das rächt sich dann beim Aufbau und
dass man die Schonhaltung so verinnerlicht hat, dass es ganz schwierig ist aus diesem Muster wieder raus zukommen.
Ich hatte spezielle Einlagen, mit denen war es Anfangs besser, dann wurde es wieder schlechter,
dann gab es die sog. Sohlenranderhöhung (aber auch über Einlagen), das war ganz übel, da bin ich dann nur noch "lahm" gegangen.
Laut Doc sollte ich immer Schuhe mit weicher Sohle tragen, habe ich auch die meiste Zeit gemacht, höhere Absätze ging nur mal in
Ausnahmefällen. Habe mir dann halt eher Sneakers gekauft.
Aus welcher Gegend kommst Du denn? Eine ganz gute Klinik muss die EndoGAP in Garmisch sein.
:hallo:

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Moin,
also Sneaker sind ok? Man kann ja auffer Arbeit nicht nur in Turnschuhen rumlaufen...
Hast Du die Einlagen und Sohleranderhöhungen dann einfach weggelassen? Wir sah denn bei Dir die Schonhaltung aus? Du bist doch gelaufen und hast immer voll belastet...!? Ich komme aus der Hannoveraner Ecke...kennst Du da gute Spezialisten...?
@krankerPechvogel: wie ist dein Termin in Hannover gelaufen...was wurde Dir empfohlen...?

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weißt Du, ich habe versucht mir da gar nicht so viele Gedanken zu machen.
Schuhe mit Absätzen halt nicht so oft, aber schon bequeme Schuhe mit guter Sohle.
Turnschuhe sind hier bei mir auch nicht das, was meine Chefin jeden Tag sehen will.
Ich habe irgendwann die Einlagen und auch die Kniebandagen usw. komplett weggelassen.
Hatte dann nur noch dieses "Band", das man sich unterhalb der Kniescheibe ums Bein mit Klettverschluss
fest macht. Schonhaltung heißt, dass mich jeder am Gang erkannt hat. Immer ein leichtes "Humpeln" und
Drehen des Fußes nach Außen. Ich bin rechts die letzten zwei Jahre nur noch auf der Außenkante des Fußes
gelaufen. In allen Tempis.
Ich schaue mal in dem Buch, ob die da auch jemanden empfehlen.
:hallo:

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03.10.11: HM Köln 01:50:54 PB
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...leider bin ich noch krank geschrieben und da hat man ja zu viel Zeit um sich Gedanken zu machen...;-)...obwohl ich überhaupt nicht der Typ bin, der sich über Dinge Gedanken macht , die man sowieso nicht ändern kann.
Ich hätte/habe auch kein Problem mit einer (Teil-) Prothese, aber die müsste ja wahrscheinlich noch 2x gewechselt werden, was ja nicht ganz umkompliziert ist...
Ich wollte meinen Orthopäden auch noch nach einer Bandage fragen...was ist daran schlecht? Oder bringt die nix?
Ich denke ich würde eine Prothese sofort machen lassen, wenn sich mein Gangbild so verändern würde ...bist Du auch so gejoggt? Dann hast Du Dir ja quasi ein O-Bein angelaufen?
Gab' s bei Dir die Möglichkeit einer Beinachsumstellung...?
Danke schon mal für's nachsehen...vlt. sogar jemand, der Erfahrungen mit lateralen Schlitten hat (is ja eher selten, aber zur Zeit meine einzige Hoffnung, da der Wechsel vom Schlitten zur 1. TEP ja relativ unkompliziert sein soll)...
Du bist ja sehr aktiv - was hat Dir der Doc bei deinem Schlitten vorausgesagt - wie lange soll der halten?
Wie lange hat dein Vater schon seine TEP? Nie Probleme...?

30
mach Dir nicht so viele Gedanken, die beeinflussen leider den Knorpelschaden nicht.
Ich hatte diese Kniebandage mit so einer Art "Plastikstreben" an den Außenseiten.
Meiner Meinung nach sind sie nicht förderlich, dass man selber im Knie stabil bleibt, denn sie
geben ein gewisses Maß an Stabilität, das der Körper ja gleich durch Faulheit selber nicht mehr macht.
Ich bin mit den Bandagen gejoggt, und später auch mit dieser Art Tape. Die habe ich von einem Doc verschrieben bekommen,
der selber Triathlon gemacht hatte und inzwischen auch eine Knie-TEP hat.
Die Möglichkeit der Beinachsenkorrektur wurde von einem Doc in Betracht gezogen, aber laut dem Doc, der mich
dann operiert hat (und noch zwei anderen Docs) wäre diese Umstellungs-OP kompletter Blödsinn gewesen.
Ich habe keine signifikanten O-Beine und zum Anderen ändert man durch diese OP nichts an dem Knorpelschaden, es
ist halt ein Rauszögern für ein paar Jahre. Aber auch das ist eine große OP.
Mir hat der Doc als Lebensdauer für den Schlitten gesagt, dass er bis zu 20 Jahre halten kann. Kann nicht muss,
es käme darauf an, wie ich ihn belaste oder eben auch überlaste. Deswegen der Rat nicht mehr zu laufen, da dies
ständig eine Erschütterung auf den Schlitten ist und das kann (muss nicht) zu einer vorzeitigen Lockerung oder Verschleiß
der Kunststoffteile führen. Eine Revision werde ich also auch auf jeden Fall bekommen. Und bei der nächsten Kontrolle
wird auch mal das linke Knie angeschaut, das hat ja leider auch einen Knorpelschaden.
Mein Vater hat seine TEPs jetzt schon ca. 10 bzw. 9 Jahre und ist total zufrieden, die letzte Kontrolluntersuchung hat gezeigt,
dass alles noch perfekt sitzt, da ist noch gar kein Gedanke an eine Revision. Und er fährt immer noch alpin Ski.
Zwar inzwischen dem Alter (75 Jahre) angepasst, aber immerhin. Er macht aber auch mind. 4x die Woche spezielle Gymnastik
in einer ambulanten Reha-Einrichtung. Da werden inzwischen so spezielle Abos angeboten.
:hallo:

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25.09.11 10,25km Haarathon 48:48 (6.te Gesamt und 2.te AK) und PB
03.10.11: HM Köln 01:50:54 PB
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Da mich die Sache völlig unvorbereitet traf und ich für die bevorstehende Zukunft etwas vorbereitet sein möchte, beschäftigte ich mich halt gerade sehr intensiv damit...ich hoffe das lässt schnell nach und ich habe wie Du noch ein paar Jahre mit dem eigenen Gelenk...außerdem möchte man ja auch beurteilen können, ob der Arzt einem Blödsinn erzählt oder nicht...
Zum Glück bist Du jemand, der das alles positiv nimmt...ansonsten liest man ja fast nur negatives....aber wahrscheinlich sind das auch vorwiegend Leute, die wenig aktiv sind/waren und schlechtere Vorraussetzungen als wir mitbringen...
Von der Möglichkeit der Umstellungs-OP bin ich auch nicht so begeistert, is schon heftig und ob' s was bringt steht ja in den Sternen...
weißt du welches Modell bei Dir/Euch "verbaut" wurde....?

32
Hallo,
ich habe mal in meinem Buch nachgesehen. Da ist leider kein Erfahrungsbericht aus der Hannover Ecke drin.
Ich persönlich meine, dass es ganz wichtig ist, dass man sich selber bei dem Operateur in guten Händen fühlt.
Ich kannte den Vorgänger von meinem Operateur bereits 7 Jahre (der hat mir nie versucht, den Schlitten "aufzudrängen",
der hat immer nur gesagt "das kommt irgendwann und Sie werden den Zeitpunkt selber bestimmen").
Dieser Operateur ist leider in Ruhestand gegangen und hat mir zuvor schon seinen Nachfolger empfohlen. Bei dem
war ich dann dieses Jahr im Januar und es wurde ein sog. Stressröntgenbild gemacht. Und danach war klar, jetzt ist einfach der
Zeitpunkt für die OP gekommen (ich konnte aber da schon nicht mehr schmerzfrei im Auto sitzen).
Habe mir dann halt noch bei einem befreundeten Orthopäden nochmals eine Zweitmeinung geholt, der wäre zwar für die Umstellungs-OP gewesen, meinte dann aber nach Überlegung, dass der Schlitten vermutlich doch die beste Lösung ist.
Meine Nachbarin hat diese Umstellungs-OP machen lassen, die war fast 6 Monate außer Gefecht und hat gesagt "auf keinen Fall".
Ich habe den Schlitten von Biomet Typ Oxford. Auf diesen Typ hat auch mein befreundeter Orthopäde bestanden.
Und Kopf hoch, versuche noch etwas Zeit zu gewinnen, damit Du Dich mit der Situation abfinden/vertraut machen kannst.
Und dann, es hilft nur Positiv zu denken. Ich habe diese OP doch machen lassen, damit ich wieder auf die Beine komme.
Ich bin auch bereits nach 2 1/2 Monaten wieder auf dem Pferd gesessen, allen Negativrednern zum Trotz.
:hallo:

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25.09.11 10,25km Haarathon 48:48 (6.te Gesamt und 2.te AK) und PB
03.10.11: HM Köln 01:50:54 PB
und jetzt ist erst mal ganz langsam nach der Knie OP (das Knie bockt immer wieder)
14.10.12 HM Köln 01:52:07 (und das mit streikendem rechten und linken Knie ab KM 16
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Jetzt nichts mehr, da Knie-TEP :frown::traurig:

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Petra-Laufmaus hat geschrieben: Ich bin auch bereits nach 2 1/2 Monaten wieder auf dem Pferd gesessen, allen Negativrednern zum Trotz.
:daumen:
wie doch die Zeit vergeht.....

alles Gute weiterhin
Gruß
Nor*der im Oktober im Ostpark mal im Kreis laufen will*bert

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binoho hat geschrieben: :daumen:
wie doch die Zeit vergeht.....

alles Gute weiterhin
Gruß
Nor*der im Oktober im Ostpark mal im Kreis laufen will*bert
Vielen Dank. Und pssst.... hin und wieder laufe ich auch mal so 400-500 Meter beim Walken :zwinker2:
Aber mehr geht halt noch gar nicht. Vielleicht wird es wenigstens mal wieder "Hausfrauenniveau" so 1-2x die Woche.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
:hallo:

08.05.10 10km Münchner Kindl-Lauf 48:54 (3.te AK)
07.05.11 5km Münchner Kindl Lauf 23:44 (4.te Gesamt und 2.te der Altersklasse und..PB:daumen:
21.07.11 6,1km B2RUN München 28:21 (PB :zwinker4:)
25.09.11 10,25km Haarathon 48:48 (6.te Gesamt und 2.te AK) und PB
03.10.11: HM Köln 01:50:54 PB
und jetzt ist erst mal ganz langsam nach der Knie OP (das Knie bockt immer wieder)
14.10.12 HM Köln 01:52:07 (und das mit streikendem rechten und linken Knie ab KM 16
)
Jetzt nichts mehr, da Knie-TEP :frown::traurig:

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Hallo,

ich melde mich auch mal wieder nach einer Woche Arbeit (da kommt man wenigstens auf andere Gedanken...;-)). Ich denke ich werde mich da auch so Richtung Hamburg orientieren (da müsste in deinem Buch wahrscheinlich etwas zu stehen...;-)). Von dem Oxford-Schlitten habe ich bisher auch nur gutes gehört...mal sehen, bei mir wird es wahrscheinlich ein 2/3-Schlitten, aber besser als Voll-TEP!
Ich habe Freitag meine Einlagen mit Randerhöhung bekommen...mal ehrlich, die gehen ja gar nicht und passen nicht mal in meine Joggingschuhe...wie lange hast Du Dich denn damit rumgequält?..so Freitag soll ich noch mal bei meinem Operateur vorstellig werden (mein Orthopäde hatte noch einmal wegen der geplanten aber nicht durchgeführten Mikrofrakturierung gesprochen) - mal gucken was der so sagt...

Ciaoaaaaaaaaaa

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Stimmt, Arbeit lenkt ab :D
Doch von Hamburg steht auch was in dem Buch. Da bist Du sicher in guten Händen.
Ich habe mich ca. 6 Monate mit den Einlagen rumgequält, dann die Dinger wieder aus den Schuhen verbannt,
da es keinerlei Erleichterung brachte, sondern eher das Gegenteil der Fall war.
Ich war am Donnerstag mal beim Orthopäden, da ich mir das Knie übel geprellt hatte, der ist ganz begeistert wie weit ich abwinkeln kann :)
Wichtig ist, dass man vor der OP noch gute Muskulatur hat, dann geht der Aufbau danach umso schneller.
Ich drück Dir die Daumen für Freitag.
:hallo:

08.05.10 10km Münchner Kindl-Lauf 48:54 (3.te AK)
07.05.11 5km Münchner Kindl Lauf 23:44 (4.te Gesamt und 2.te der Altersklasse und..PB:daumen:
21.07.11 6,1km B2RUN München 28:21 (PB :zwinker4:)
25.09.11 10,25km Haarathon 48:48 (6.te Gesamt und 2.te AK) und PB
03.10.11: HM Köln 01:50:54 PB
und jetzt ist erst mal ganz langsam nach der Knie OP (das Knie bockt immer wieder)
14.10.12 HM Köln 01:52:07 (und das mit streikendem rechten und linken Knie ab KM 16
)
Jetzt nichts mehr, da Knie-TEP :frown::traurig:

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Hi Petra,

wie ist die Lage nach einem Jahr mit dem "künstlichen"..??? --- merkt man einen Unterschied zu einem natürlichen Gelenk, oder sind die heute schon soweit, dass man irgendwann vergisst das man ein künstliches hat...? Kannst Du wieder alle (außer HM) machen?

Bei mir hat sich die Lage etwas entspannt....lasse das Laufen und TT komplett sein...ein halbes Jahr jetzt nur Mucki-Bude (Muskelaufbau), Ergometer und jetzt endlich wieder Fahrrad...in zum Glück jetzt erstmal schmerzfrei....ich hoffe das bleibt noch 3,4, 5...-Sommer so ;-)

Gruß
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