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Vibram entschädigt verletzte FiveFinger Läufer

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Interessant, das mit Reebook und den EasyTone hab ich garnicht mitbekommen, die habe ich aber schon immer als gefährlich angesehen.

Und mit den Five Fingers... irgendwo finde ich muss man auch mal das Mitdenken der Menschen erwarten. Es ist doch klar, dass man sich mit so Schuhen auch die Füße kaputt laufen kann. Ich frage mich nur, was es da für Studien geben soll, die wirkung und möglichen Schäden kann man sich doch eigentlich 1zu1 zusammen zählen.
Naja, ich halte die Dinger Teils gut und sinnvoll, Teils zweckfrei, man muss es halt für jeden individuell sehen :wink:

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Crossfi hat geschrieben:irgendwo finde ich muss man auch mal das Mitdenken der Menschen erwarten.
Genau das ist aber im US-Haftungsrecht nicht vorgesehen. Dort ist der Gesetzgeber eben über alle Maßen realistisch.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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blende8 hat geschrieben:Vibram entschädigt verletzte FiveFinger Läufer
Siehe hier:
Barfußschuhe: Vibram entschädigt US-Käufer der FiveFinger-Schuhe - SPIEGEL ONLINE
Crossfi hat geschrieben:Es ist doch klar, dass man sich mit so Schuhen auch die Füße kaputt laufen kann.
Es geht aber nicht um Verletzungen der Kunden, sondern um anscheinend nicht nachweisbare Werbeversprechen:
Das Unternehmen sieht sich seit März 2012 dem Vorwurf ausgesetzt, wissenschaftliche Aussagen zu den Vorteilen der Schuhe überinterpretiert zu haben. Dadurch seien Kunden dazu gebracht worden, sich Modelle für 80 bis 125 Dollar zu kaufen, die sie sich ansonsten nicht zugelegt hätten.
Dadurch seien Kunden dazu gebracht worden, sich Modelle für 80 bis 125 Dollar zu kaufen, die sie sich ansonsten nicht zugelegt hätten.
Nun hat sich Vibram dem Bericht zufolge entschieden, zumindest einen Teil des Preises zu erstatten.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Es geht aber nicht um Verletzungen der Kunden, sondern um anscheinend nicht nachweisbare Werbeversprechen:
Das Unternehmen sieht sich seit März 2012 dem Vorwurf ausgesetzt, wissenschaftliche Aussagen zu den Vorteilen der Schuhe überinterpretiert zu haben. Dadurch seien Kunden dazu gebracht worden, sich Modelle für 80 bis 125 Dollar zu kaufen, die sie sich ansonsten nicht zugelegt hätten.
Dadurch seien Kunden dazu gebracht worden, sich Modelle für 80 bis 125 Dollar zu kaufen, die sie sich ansonsten nicht zugelegt hätten.
Nun hat sich Vibram dem Bericht zufolge entschieden, zumindest einen Teil des Preises zu erstatten.
Zudem muß man sich bei den Amis ja für jede Eventualität absichern, bei der sich ein normaler Mensch fragt - wie kann man nur so blöd sein. Mich wundert das es nicht schon die ersten Millionenklagen gab weil der Umstieg von Kayano auf VFF Achillissehnenbeschwerden mit sich brauchte.
Am besten fand ich mal eine Serviette in einem Fischrestaurant auf die eine Seekarte aufgedruckt war - unten mit dem Vermerk "do not use for Navigation". Es gibt übrigens jedes Jahr eine Auszeichnung für sinnfreie Warnungs-Labels:

M-LAW's Wacky Warning Labels
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