Hallo, ich habe letzte Woche damit angefangen nach Plan zu laufen d. h. ich laufe 2 Minuten, dann ca. 1,5-2 Minuten gehen. Soweit klappt dies auch gut und bei meinem Lauf gestern habe ich die Laufzeit auf 3 Minuten gesteigert.
Was ist die Empfehlung von der Laufgeschwindigkeit? Ich bin letzte Woche auf Asphalt gelaufen, da hatte ich den Eindruck das ich nach 1,5 Minuten total außer Atem bin und war an diesem Tag auch sehr unzufrieden mit dem Lauf.
Auf Feldwegen kommt es mir viel leichter vor und ich glaube hier kann ich auch die Geschwindigkeit besser "kontrollieren", wie ist hier eure Erfahrung?
Viele Grüße und Danke
Sanibal
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Hey,
also ich laufe ja auch noch nich so lange aber bei mir is es genau umgekehrt - ich liebe es auf Asphalt zu laufen und ich "hasse" unebene Feldwege Ich denke das kommt immer auf der persönliches Empfinden an. Das mit der Geschwindigkeit kann gut sein wobei es bei mir so is das ich die garnich einschätzen kann egal wo ich laufe Ich hab mir jetzt eine Laufuhr zugelegt wo ich öfters mal draufschaue und hoffe so wenigstens ein bisschen ein Geschwindkeitsgefühl zu bekommen. Es is aber in der Tat so das ich da wo ich ungerne laufe auch das Gefühl habe langsamer zu sein obwohl das garnich so is ;)
Liebe Grüße und gutes Weiterlaufen
also ich laufe ja auch noch nich so lange aber bei mir is es genau umgekehrt - ich liebe es auf Asphalt zu laufen und ich "hasse" unebene Feldwege Ich denke das kommt immer auf der persönliches Empfinden an. Das mit der Geschwindigkeit kann gut sein wobei es bei mir so is das ich die garnich einschätzen kann egal wo ich laufe Ich hab mir jetzt eine Laufuhr zugelegt wo ich öfters mal draufschaue und hoffe so wenigstens ein bisschen ein Geschwindkeitsgefühl zu bekommen. Es is aber in der Tat so das ich da wo ich ungerne laufe auch das Gefühl habe langsamer zu sein obwohl das garnich so is ;)
Liebe Grüße und gutes Weiterlaufen
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So lange Du Dir die Geschwindigkeit (als Läufer verwendet man aber das etwas einfacher nachzuvollziehendere Pendant min pro km) hinterher ansiehst ist alles OK.
Ziel der Übung ist 10, 20 und dann mal 30 Minuten am Stück laufen zu können. Um das Tempo kümmerst Du Dich, wenn Du das Ziel erreicht hast.
Ziel der Übung ist 10, 20 und dann mal 30 Minuten am Stück laufen zu können. Um das Tempo kümmerst Du Dich, wenn Du das Ziel erreicht hast.
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike
WK-Planung Run:
22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon
WK-Planung Bike:
17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon
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Das entspricht etwa 9:15/km. Wenn ich dich richtig verstanden habe, sind da die Laufpausen drin enthalten, oder?Sanibal78 hat geschrieben:Ich habe mir eine App runtergeladen und die zeig die Durchschnitts Geschwindigkeit an, die lag beim letzten Lauf bei 6,5 km/h. Ich bin mir nicht sicher, ob dies zu schnell oder zu langsam ist. Danke für eure Antworten
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Hallo Sanibal,Sanibal78 hat geschrieben:Was ist die Empfehlung von der Laufgeschwindigkeit?
wenn ich Laufeinsteiger betreue, dann mache ich die Erfahrung, dass sie zwar alle "langsam" laufen, dass die Tempi dennoch leicht voneinander abweichen. Das ist das Ergebnis, wenn jeder nach seinem Gefühl läuft und dabei die Anweisung befolgt langsam zu laufen, aber immer noch so, dass ein "echter" Laufschritt zustande kommt. Das heißt, es gibt eine Phase, wo keiner der Füße mehr Bodenkontakt hat. Man kann nämlich auch etwas praktizieren, was fast wie Laufen aussieht, aber nicht wirklich Laufen ist. Schlurfen würde ich das nennen. Ich achte in der Anfangszeit darauf, dass jeder langsame, flüssige, "echte" Laufschritte macht. Ein Tempo anzugeben ist nicht sinnvoll, weil es eben - in Abhängigkeit von Ausdauerbasis und Parametern wie Körpergröße, Beinlänge, u.a. - auch bei Einsteigern differiert.
Wenn du mit Gehpausen arbeitest, dann sicher, weil du noch nicht länger als 2, 3 Minuten am Stück traben kannst. Es ist sinnvoller diese 2, 3 Minuten langsam und "sauber" zu laufen, als vielleicht sich 5 min am Stück abzuquälen und zum Schluss ins Schlurfen zu geraten oder sich zu überlasten.
Auf welchem Untergrund einem das Laufena leichter vorkommt, gehört in die Kategorie "subjektives Empfinden". Objektiv betrachtet ist auf ebenem Asphalt/Beton der Kraftaufwand für die Vorwärtsbewegung am geringsten. Aber es macht dir auf Feldwegen wahrscheinlich mehr Spaß. Möglicherweise erklärt sich hieraus, dass es dir auf solchen Wegen leichter fällt.
Alles Gute
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger.
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Wenn die Pausen da mit drin sind, absolut ok das Tempo.Sanibal78 hat geschrieben:Ich habe mir eine App runtergeladen und die zeig die Durchschnitts Geschwindigkeit an, die lag beim letzten Lauf bei 6,5 km/h. Ich bin mir nicht sicher, ob dies zu schnell oder zu langsam ist. Danke für eure Antworten
Wenn nicht, und du durch läufst, ist es arg langsam. Eigentlich schon kein joggen mehr sondern eher schnelles gehen.
PBs:
5KM : 25:12 (Trainingslauf)
10KM : 55:14 (Trainingslauf)
15KM : 01:31:31 (Trainingslauf)
Erster Halbmarathon : 02:16:37 (Trainingslauf)
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Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Antworten.
Ja in dieser Zeitangabe waren die Pausen drin. Im nachhinein ist mir aufgefallen, dass die Messung eigentlich gestoppt werden müsste. Am WE hab ich meinen Lauf nicht per App gemessen.
Ich laufe ca. 2-3 Minuten und dann die gleiche Zeit gehen. Versuche sobald die Schritte "unregelmäßig" werden das ganze langsamer fertig zu laufen, wobei dies nicht so häufig passiert. Eigentlich halte ich die Schritte in dieser Zeit.
Wie handhabt ihr das mit der Ernährung? Wie viel sollte man vorher bzw. nach dem Training trinken? Man ließt immer "ausreichend trinken" aber was ist ausreichend? Mit dem Essen habe ich es so gehandhabt, dass ich mittags eine Kleinigkeit gegessen habe und nach dem Training warm gegessen habe. Versuche aber viel Gemüse, Salat und eher Geflügel zu essen. Muss ich nach dem Laufen meinem Körper viel Eiweiß oder Magnesium zuführen?
Lieben Dank und sonnige Grüße
Sanibal
vielen Dank für eure Antworten.
Ja in dieser Zeitangabe waren die Pausen drin. Im nachhinein ist mir aufgefallen, dass die Messung eigentlich gestoppt werden müsste. Am WE hab ich meinen Lauf nicht per App gemessen.
Ich laufe ca. 2-3 Minuten und dann die gleiche Zeit gehen. Versuche sobald die Schritte "unregelmäßig" werden das ganze langsamer fertig zu laufen, wobei dies nicht so häufig passiert. Eigentlich halte ich die Schritte in dieser Zeit.
Wie handhabt ihr das mit der Ernährung? Wie viel sollte man vorher bzw. nach dem Training trinken? Man ließt immer "ausreichend trinken" aber was ist ausreichend? Mit dem Essen habe ich es so gehandhabt, dass ich mittags eine Kleinigkeit gegessen habe und nach dem Training warm gegessen habe. Versuche aber viel Gemüse, Salat und eher Geflügel zu essen. Muss ich nach dem Laufen meinem Körper viel Eiweiß oder Magnesium zuführen?
Lieben Dank und sonnige Grüße
Sanibal
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Bei dem was Du aktuell trainierst brauchst Du Dir über Essen und Trinken keine Gedanken machen. Du solltest vorher keinen Durst haben und hinterher nach Durst trinken.
Besondere Ernährung nach dem Essen macht auch erst Sinn, wenn Du mehr und härter trainierst, dann solltest Du auf mehr Eiweiß achten.
Viel wichtiger als eine besondere Ernährungsweise ist, sich nicht vom sporteln dazu hinreißen lassen sich hinterher mit hochkalorischem zu "belohnen" - in den meisten Fällen hat man die kcal des Laufs sonst in wenigen Minuten wieder aufgefüllt.
Besondere Ernährung nach dem Essen macht auch erst Sinn, wenn Du mehr und härter trainierst, dann solltest Du auf mehr Eiweiß achten.
Viel wichtiger als eine besondere Ernährungsweise ist, sich nicht vom sporteln dazu hinreißen lassen sich hinterher mit hochkalorischem zu "belohnen" - in den meisten Fällen hat man die kcal des Laufs sonst in wenigen Minuten wieder aufgefüllt.
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WK-Planung Bike:
17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon
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Wenn du dich auf Feldwegen wohler fühlst, spricht nichs dagegen, dort weiter zu laufen. Die Erfahrung anderer nützt dir da nicht vielSanibal78 hat geschrieben:Auf Feldwegen kommt es mir viel leichter vor und ich glaube hier kann ich auch die Geschwindigkeit besser "kontrollieren", wie ist hier eure Erfahrung?
Gruss Tommi
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hallo sanibal,
ich mache auch noch gehpausen und habe dieselbe durchschnittsgeschwindigkeit. wenn du dich dabei noch unterhalten kannst bist du nicht zu schnell. wenn es anstrengend wird zähle ich die atemzüge und zwar so, dass ich etwas länger aus- als einatme. das hilft mir, konstant zu laufen und nicht zu schnell zu werden.
dass du auf aspahlt schneller ermüdest könnte daran liegen, dass du dort vielleicht unbewusst schneller läufst. ich finde feldwege viel anstrengender, weil man mehr auf den boden achten muss. dadurch wird man aber auch automatisch etwas langsamer.
im prinzip ist das egal, hauptsache es macht dir spaß ;)
ich nehme ab und zu eine magnesiumtablette nach dem laufen, weil ich sonst unruhige beine kriege nachts. ansonsten ist der tipp von chillie, sich nicht mit hochkalorischem zu belohnen gold wert
ich mache auch noch gehpausen und habe dieselbe durchschnittsgeschwindigkeit. wenn du dich dabei noch unterhalten kannst bist du nicht zu schnell. wenn es anstrengend wird zähle ich die atemzüge und zwar so, dass ich etwas länger aus- als einatme. das hilft mir, konstant zu laufen und nicht zu schnell zu werden.
dass du auf aspahlt schneller ermüdest könnte daran liegen, dass du dort vielleicht unbewusst schneller läufst. ich finde feldwege viel anstrengender, weil man mehr auf den boden achten muss. dadurch wird man aber auch automatisch etwas langsamer.
im prinzip ist das egal, hauptsache es macht dir spaß ;)
ich nehme ab und zu eine magnesiumtablette nach dem laufen, weil ich sonst unruhige beine kriege nachts. ansonsten ist der tipp von chillie, sich nicht mit hochkalorischem zu belohnen gold wert