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Iksa Eurocup Schmallenberg

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Hallo
An Alle Deutschen Tretrollerfahrer für Schmallenberg sind noch ca 20 Startplätze frei und der Meldeschluß naht
Also wer noch dabei sein möchte bitte schnell anmelden es sind nur noch weinge Plätze verfügbar
Euch erwartet ein tolles Rennen mit internationaler Beteiligung,zur Zeit sind wir Deutschen noch in der Minderheit
Ein tolles Buffet und ein Bergzeitfahren,wann hatten wir das in Deutschland schon mal
Gruß Klaus
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Von meiner Anmeldung finde ich keine Bestätigungsmail und eine Meldeliste gibt es nicht.
Das Hotel hatte ich gebucht, bevor die Specialrate veröffentlicht wurde.
Bin ja gespannt, was mein Zimmer dann kostet und ob ich überhaupt starten darf.
Wer nicht dabei war, ist ein Verlierer !

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Die Bestätigungen werden noch versand Gregor,wäre doch ne tolle Aufgabe für dich,bekämmst auch ne Starterliste dazumit Startzeiten fürs BZF am Sa
Alles gut bei deiner Anmeldung
Bis jetzt ca 70 Starter,viele Tschechen,Niederländer einige Franzosen,Dänen und Finnen und leider nur 13 Deutsche
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Also ich fang' mal vorne an:
2010 war ich an einem Wochenende im Sommer zum Rennradtraining im Nachbarort von Grafschaft - da war Fußball WM und Deutschland hat gegen Spanien verloren....
4 Jahre später verstaubt das Rennrad in der Garage, ich teste mit dem Roller die Strecken des 3. Eurocups - und Deutschland ist Weltmeister - crazy !

Nicht umsonst hatte ich mir diese Ecke im Sauerland schon vor 4 Jahren zum 2-Radfahren ausgesucht: Idylle pur !
Grafschaft ist ein ruhiger netter kleiner Ort am Fuße des Wilzenberges, (Wilzenberg) der mit seinen 670 m Höhe für Rennradfahrer eher harmlos daherkommt...
Das Maritim Hotel liegt super ruhig, nur einen Steinwurf von den Rennstrecken entfernt. Wer dort gebucht hat kann sich auf ein rustikales, heimeliges sauerländisches Ambiente freuen.

Aber nun zu den Strecken....
(wer sich die Links ansehen mag kann sich über "settings" das Höhenprofil anzeigen lassen)

Einzelzeitfahren:
klasse !
man startet im Ort auf dem Sonnenweg und hat ca. 2,5 km leicht abfallend einen ordentlich asphaltierten Feldweg ohne enge Kurven wo man es richtig krachen lassen kann - full speed ist angesagt, um die ca. 50 hm zu vernichten
und dann geht es los:
eine enge 90 Grad Kurve und unvermittelt geht es ab jetzt nur noch in eine Richtung: aufwärts...ca. 250 hm
zunächst einen Kilometer mit ordentlicher aber gut machbarer Steigung über eine kleine Straße, schnurgerade, durch Wiesen, mit Blick ins Tal (wer Zeit und Luft dafür hat)
dann wirds kurzfristig flach und Durchatmen ist angesagt für den finalen Anstieg - gut dran ist wer hier noch Körner übrig hat, denn die letzten 1,5 km gehen noch steiler hoch, teilweise so, daß ich laufend nicht langsamer war als rollernd....immer schön durch den Wald, mit einer Serpentine, aber keine Angst, die ist so steil, da müsst ihr kein Tempo rausnehmen ;-)
oben angekommen auf dem Waldparkplatz könnt ihr dann noch den Wilzenbergturm erklimmen, von dort habt ihr einen tollen Blick auf das Rothaargebirge...

(Fortsetzung folgt)

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Ich bin diesmal nicht dabei.

In 2014 bin ich wegen dem Start beim Sella Ronda Bikeday überwiegend Rad gefahren. Und bei dem Streckenprofil wäre ich wohl sowieso im hinteren Viertel des Teilnehmerfeldes gelandet.
Gruß

Teffmann

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Hallo endru,

vielen Dank für den Vorab-Bericht und die Diagramme. Ich bin gespannt, wie sich die Strecken und die Landschaft in echt anfühlen und freue mich auf das Wochenende im Sauerland.

Aber: Da ich ja noch jung bin, hatte ich mich schon vor geraumer Zeit gegen "rustikales, heimeliges sauerländisches Ambiente" entschieden und schlage mein Lager in der nahen Jugendherberge auf. Die wird zum 31.10.2014 geschlossen, so schnell bekommt man da also kein Quartier mehr...

Die Wetteraussichten für das Wochenende sehen auch echt sommerlich aus, hoffen wir, dass es Petrus nicht übertreibt!

Gruß, Steffen
Wer Rückenwind hat, der rollert zu langsam!

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Teil 2 - Runde am Sonntag

Vom Start im "Zentrum" von Grafschaft geht es knapp 3 km auf Flüsterasphalt mehr oder weniger schnurgerade und gaaanz leicht bergab - hier werden die Schnellsten mit locker weit über 30 km/h rasen.....
Am Ortseingang von Schmallenberg abbiegen (eng !) in den Kurgarten und auf den folgenden 2 km auf einem asphaltierten Feldweg mit einigen Kurven dürfen die eben abgestiegenen 50 hm wieder erklommen werden.
Ab km 5 geht es dann nur noch hoch - nicht so steil wie am Vortag, aber zum Schwitzen reicht es - 100 hm am Stück.
Wer der Höhe angekommen ist darf sich auf 1 km Abfahrt freuen. Aber aufpassen: nach 200 m kommt eine Haarnadelkurve - da ist jede Menge Bremskraft erforderlich !
Die restlichen 800 m verlaufen mehr oder weniger gerade - schätze mal, daß hier neue Geschwindigkeitsrekorde für Roller aufgestellt werden.
Einzig die vielfach geflickte Asphaltdecke fordert eine vorausschauende Fahrweise....
Nach der Schussfahrt in den Ort geht es zweimal um die Kurve und kurz bergauf und schon habt ihr die 1. Runde....

Distanz: 9,3 km
Aufstieg: ca. 150 m

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Also um es nochmal ganz klar zu sagen:

die Bergaufzeitfahrstrecke ist schöööön ! (oder klasse, wie ich ursprünglich schrieb)
weil
a) hat eine schöne Einrollpassage
b) ich mag bergauf
c) ist landschaftlich schön

hätte allerdings länger sein können....


die Runde am Sonntag finde ich auch ganz gut
weil
a) geht nett am Bach entlang
b) geht schön bergauf
c) gleiche nette Landschaft

aaaber

ich hab' ehrlich gesagt Bammel vor der Abfahrt - da kriegst du ungebremst bestimmt Tempo 70 oder so drauf und das bei teilweise schlechter Asphaltdecke - wenn man da im Pulk unterwegs ist....


so - hoffe, das beantwortet Deine Frage !

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Du weißt doch wer bremst verliert,wenn du genug Schwung mitnimmst ist auch der kleine Anstieg vorm Ziel nicht so wild
wegen der abfahrt haben wir das Pupillenrennen verlegt
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wow, dynamische Bilder, der Schweiß wurde wohl vom Fahrtwind verweht, muß ja ziemlich warm gewesen sein, während ich hier bei 19 Grad im Büro sitzen muss.

Schade, das ich nicht wenigstens zuschauen konnte, Schmallenberg ist ja bei mir sozusagen um die Ecke, hätte das Spektakel gerne gesehen, an eine Teilnahme ist ja nun nicht zu denken, bin ja kein Leistungssportler.

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Leistungssportler bin ich auch nicht, was mir gerade sämtliche Muskeln bestätigen.
Aber mal der Reihe nach:

Eurocup ist ja immer ein internationales Festspiel, bei dem wir Deutschen selbst als Gastgeber in der Minderzahl sind, mit Niederländern, Tschechen, Italienern, Dänen und Franzosen. Ein paar neue Gesichter, viele alte bekannte und das ein oder andere Comeback.
Das Radrennen, das ja der eigentliche Kern der Veranstaltung sein wollte, ging angesichts unserer zahlenmäßigen Übermacht ganz schön unter.

Für das Staffelrennen und das Kidsrace wurde kurzerhand die Hauptstraße abgesperrt. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich selbst von diesen Rennen nichts mitbekommen habe, weil ich größere Bastelarbeiten am Roller durchführen musste.

Das Bergzeitfahren am Samstag Nachmittag bei über 30 Grad war schon echt der Hammer.
In einem Punkt muss ich Endrus Vorbericht widersprechen: Für mich hätte es die letzten paar hundert Meter nicht mehr gebraucht.

Die Sonntagsrunde hatte es noch mehr in sich. Mein GPS behauptet, dass ich auf dem flachen ersten Abschnitt jede Runde über 47 km/h drauf hatte, später im kurzen Industriegebiet nochmal über 40 km/h. Von dem Bergaufstück spreche ich lieber nicht.
Das lange Bergabstück war wirklich heftig. Ich habe mich bis zur Spitzkehre immer in aufrechter Stellung etwas erholt, kurz die Kehre angebremst und ab wie die Feuerwehr über den buckligen Asphalt hinunter. Mein GPS spricht von 60,5 km/h. Einmal war ich mit beiden Rädern in der Luft und versetzte Richtung Böschung, Adrenalin pur.
In meiner zweiten Runde habe ich nach der Kehre die beiden Spitzenfahrer Tomas Pelc und Marek Kadlec überholen lassen und trotz deutlich geringerem Schwung haben die beiden mir bis unten nur 50 Meter abgenommen. Bis Kai Immonen als dritter an mir dran war, hat es bis ins Industriegebiet gedauert. Von dem Bergaufstück möchte ich auch hier nicht sprechen.

Spaß hat es gemacht. Schon wieder.
Wer nicht dabei war, ist ein Verlierer !

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Schöne Bilder! Zu sehen sind sehr viele 28/28-Roller von Bonder. Selbst Rosanne fuhr keinen Carbonrahmen?
Ich hatte leider keine Zeit gefunden nach Schmallenberg zu kommen. Die Ergebnisse habe ich aber gefunden: Ergebnisse IKSA Eurocup Schmallenberg 19.-20.7.2014 » Deutscher Tretroller Verband e.V. :)

Das Uphillrennen finde ich sehr interessant. Da sieht man die Leistungsunterschiede deutlicher als bei normalen Marathons oder so, wo auch immer Taktik eine Rolle spielt. Marek ist mit Thomas Pelc deutlich vor allen anderen. Selbst Kai I. brauchte noch 44 Sek. länger als Marek.
j.
Meine YouTube-Videos, meine Homepage (Tretrollerbücher, Hobby-Rahmenkonstruktion, Foto-Links)

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[quote="jenss"]Schöne Bilder! Zu sehen sind sehr viele 28/28-Roller von Bonder. Selbst Rosanne fuhr keinen Carbonrahmen?
In der Staffel sind die Damen von High Level auf Margot's Bonder gefahren, Lenkerhoehe ist da was angenehmer beim uebergeben.

Zeitfahren und langstrecke ist sie auf Carbon gefahren.

Bei der Zeitfahrt kommt es bei einer derart extremen Steigung auf hoeher specifischer Leistung, also Watt pro Kilo Koerpergewicht , veranlagung, und gewoenung ann. Ich binn natuhrlich nicht mehr der Jungste, und bin mein letztes wirkliche Bergrennen vor 15 Jahren gefahren. Da hilft auch eine extra trainungsfahrt um Tecklenburg nicht viel. Wir werden mit STT mehr trainieren auf derartige Strecken, damit wir mehr vertrauen bekommen nicht nur berg hoch aber besonders in der Abfahrt.
Ich habe mir nicht getraut die abfahrt der Langstrecke voll zu fahren, ess fing an leicht zu regnen, da ich eine doppel Brille trage. also Sportbrille, mit Correcturlinsen, habe Ich mir nicht getraut die abfahrt zu fahren und bin deshalb nicht gestartet.

Mitetwas mehr gewoenung an 70 km/h wuerde Ich warscheinlich so in die naehe von Marku gewesen sein.

Bei der WM mal sehen wie es da aussieht.

Peter(destepper)

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Die Einen haben eine rollende Woche, wir hatten ein rollendes Wochenende. Schön wars :daumen: ! Gregor hat ja schon einiges verraten, da kann ich mir allzu ausführliche Beschreibungen sparen.

Ein großes Dankeschön geht an alle Organisatoren - vor allem an Jo und Klaus sowie die sehr aktiven Grafschafter :hallo: ! Auch wenn es sicher auch Probleme gab, die Sache ist gelungen und die Strecken und das Drumherum waren die weite Anreise wert! Außerdem gab es Wiedersehen und für mich neue Rollerfahrer...

Glückwunsch an alle in unseren Reihen, die mit Erfolg teilgenommen haben oder sogar aufs Treppchen klettern durften!

Persönlich bin ich ganz zufrieden mit meinen Ergebnissen. Aber: Ich bin schlicht zu jung! Ja, echt! Wäre jetzt schon 2015 hätte ich bei beiden Teilnahmen eine Medaille abbekommen! Ist das nicht gemein?! Nein, das ist die Gnade der früheren Geburt (der Anderen... :traurig: ) Aber wartet, das nächste Jahr kommt und dann bin ich nicht mehr mit solchen Jungspunden unterwegs, sondern reihe mich in die Senior 40-Gruppe ein :D !

Das Bergzeitfahren fand ich extrem reizvoll, das Langstreckenrennen hat viel Spaß gemacht, zumal ich mit Serge (Frankreich) einen netten Begleiter hatte und wir uns brav abwechselten: Bergab rollte er in seiner kuriosen Downhill-Hockstellung flink an mir vorbei und an den Anstiegen konnte ich ihn hinter mir lassen. Leider kam das Ziel nach der Abfahrt...

Gruß, Steffen
Wer Rückenwind hat, der rollert zu langsam!

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>Das Uphillrennen finde ich sehr interessant. Da sieht man die Leistungsunterschiede deutlicher als bei normalen Marathons oder so, wo auch immer Taktik eine Rolle spielt.

Das hab ich auch gedacht. Bei flachen Rennen in NED oder mit hoher niederlädnischer Beteiligung hab ich auch schon manchmal Fahrer/Fahrerinnen weiter vorne gesehen, die ich etwas weniger stark einschätze und in meinen Augen Gute/Stärkere weiter hinten, weil sie vielleicht gepennt/den richtigen Moment verpasst/kein Team haben.
Aber sooo ganz stimmt es nicht, wenn man keine Berge hat/trainieren kann, landet man auch als starker Kicker hier weiter hinter, zumindest beim Bergrennen, siehe Peter, flach wäre er wieder ganz vorne mit dabei gewesen. Auch Rosanne hätte hier glaube ich mit einer sehr guten Fahrrerin aus CZE oder FIN, die einfach Berge vor der Nase hat und seit Jahren jede Woche fährt, ernsthafte Konkurrenz bekommen können. Leider ist die Konkurrenz da aber ja weiterhin dünn gesäht... Aber das könnte dank der starken zwei Jugendteams aus Lipnik in 2-3 Jahren schon anders aussehen, zumindest bergauf/bei einem Bergrennen.

>Marek ist mit Thomas Pelc deutlich vor allen anderen. Selbst Kai I. brauchte noch 44 Sek. länger als Marek.

Thomas war vermutlich der Fitteste/best Trainierteste im Feld und Kai ist zumindest im Vergleich zu Marek schon fast alt (na gut, muss nicht immer viel heißen, siehe Peter...). Aber Marek ist schon seit ich ihn kenne eine Bergziege, ich hab ich schon als 16 Jährigen in Cuprennen in CZE bergauf das Feld der (starken!) tschechischen Spitzenfahrer anführen sehen, da war er aber noch zu unerfahren und ungeduldig und hat sein Pulver zu früh verschossen und war dann gegen Ende platt.
>das ist die Gnade der früheren Geburt (der Anderen... :traurig: ) Aber wartet, das nächste Jahr kommt und dann bin ich nicht mehr mit solchen Jungspunden unterwegs, sondern reihe mich in die Senior 40-Gruppe ein

Wart's nur ab, in weiteren 10 Jahren bist Du dann mit Peter und Wolfgang in einer Gruppe, viel Spaß!

Sehr nettes Video vom Stephan, klau ich... ;-)

Ihr ratet nie, was ich in Schmallenberg gelernt hab! Wenn 28/28, dann nur aus der Groeneveld Carbon Schmiede. Bin ja jetzt einige Male mit Klaus Edelstück gefahren. Fährt sich wenn man man 28/20 gewöhnt ist gar nicht sooooo spektakulär, tut einfach zuverlässig und stabil seinen Dienst, fährt gut, vom besseren Rollen merke ich bei meine aktuellen Leistungsstand nicht viel, muss ich erst wieder was tun. Die Erkenntnis kommt erst, wenn man danach was anderes fährt. Effendi 28/28, Bonder, Traczr, alles im Vergleich dazu weich/wacklig, bleischwer, hoch oder alles zusammen. Samstag konnte ich erstmal das neue Kickbike 28/28 probieren. Positiv: Für Kickbike (wenn man z.B. an die alten G3/G4 denkt) recht stabil/steif (aber kein Groeneveld), wirkt vertrauenerweckend. Aber wenn man es mal hebt/schwenkt, meint man im falschen Film zu sein. Hat Kai da Bügelschloss und zwei volle Trinkflaschen drangelassen??? Ächz... Auch auf die Gefahr hin, unseren Händlern und Herstellern Umsatzeinbrüche zu bringen oder von Vincent hier gehauen zu werden, ich würd's nicht kaufen, dann eher beim 28/20 Race Max bleiben.
Aber einen 28/28 Carbon Groeneveld zu bekommen ist gar nicht so schwer, einfach mal eine Saison den Eurocup gewinnen oder die Weltrangliste anführen oder ihm einen fünfstelligen Euorbetrag auf den Tisch legen, schon macht er Euch ganz schnell einen denke ich... :D :D :zwinker2:

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oder ihm einen fünfstelligen Euorbetrag auf den Tisch legen,
Zählen auch Stellen hinter dem Komma? € 987,65… man wird doch wohl noch träumen dürfen… ;)

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jodi2 hat geschrieben:Positiv: Für Kickbike (wenn man z.B. an die alten G3/G4 denkt) recht stabil/steif (aber kein Groeneveld), wirkt vertrauenerweckend. Aber wenn man es mal hebt/schwenkt, meint man im falschen Film zu sein. Hat Kai da Bügelschloss und zwei volle Trinkflaschen drangelassen???
Aber besser so als weich und leicht. Ganz klar: 28/28 muss etwas schwerer sein als 28/20, wenn man es gleich steif haben will. Wie viel mehr ist es denn beim Kickbike? 1 kg? Zudem bist du dein getuntes Kickbike gewohnt. Das ist ja extrem leicht. Mehr als das Gewicht stört mich bei 28/28 die Unhandlichkeit. Der Alltag ist etwas unpraktischer. Aber im Rennen ist das natürlich wurscht. Ist das Trittbrett beim Kickbike 28/28 genauso hoch wie beim 28/20? Offiziell gibt es noch nichts? (Preise etc.)
j.
Meine YouTube-Videos, meine Homepage (Tretrollerbücher, Hobby-Rahmenkonstruktion, Foto-Links)

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Das linke war Kais erster Testentwurf mit geschweißtem Hauptrohr,das rechte kommt schon dem Original nahe
Das Kickbike ist ziemlich nahe am Groenefeld Carbonroller(ausgemessen) nur leider 3kg schwerer aber für ein 28/28 in Alu sehr steif
Ich hab mich langsam an meinen Carbonroller gewöhnt und würd ihn nie wieder hergeben,jetzt nur noch mein Kampfgewicht anpassen,dann können sich einige warm anziehen.
Nach dem Start war ich ca 100m hinter der Spitze bevor es in die Abfahrt ging,aufgrund des großen Geschwindigkeitüberschuss mußte ich auf die zweite Spur und rollte am kompletten Feld vorbei,leider war die Abfahrt nicht lang genug sonst hätte ich die 3 Führenden auch noch eingeholt.(bei ca 3-4% Gefälle)
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Auch sehr schön:

IKSA Eurocup Schmallenberg long race GER - YouTube

Besonders Tomas Pelc seine Technik ist beeindruckend, z.B. sein Fußwechsel kurz nach dem Start auf der Hauptstraße. :mundauf:
Klaus mit seinem Geschwindigkeitsüberschuss ist auch zu sehen, aber böser Weise besteht ein Rundkurs leider auch aus 50% Strecke bergauf. :traurig:

Apropo Geschwindigkeitsüberschuß:

Ab min5.10 in der Abfahrt sieht man wie es aussieht, wenn man ungebremst abfährt. :D

Gruß,
TOBI

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Hab ich nur in der ersten Runde gemacht,das ungebremste abfahren,wurde zu schnell und konnte die kurven nach der Serpentine nicht mehr kontrollieren(Speed weit über 80 auf schlechtem Asphalt und Kurven )reichte allerdings auch bis zur Hauptstrasse mit 35km/h erst danach mußte ich wieder treten
Käme ich nur etwas besser den Berg hoch.
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