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Bier für Läufer?

Bier für Läufer geeignet?

Ja, aber nicht regelmäßig (1x pro Woche)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 13 (33%)
Würde ich nicht empfehlen!
Insgesamt abgegebene Stimmen: 8 (20%)
VORSICHT, Finger weg!
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Täglich ein Glas ist ok!
Insgesamt abgegebene Stimmen: 13 (33%)
Ich habe keine Ahnung!
Insgesamt abgegebene Stimmen: 5 (13%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 40

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Alaiis hat geschrieben:ich bin ja leider recht trinkfest was Bier angeht (und vielleicht deswegen auch nicht so eine Laufgranate, wer weiss), aber es ist voll putzig wenn unsere Jungathleten den Wettkampf nicht schaffen weil sie es nicht schaffen das Bier so schnell auszutrinken
Völlig bescheuert! :klatsch:
Du bist ein Super Vorbild! :tocktock:
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

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Alaiis hat geschrieben:Ich nehme Ende August an einem Bierpaarlauf teil , (letztes Jahr als Helfer, dieses Jahr als Läuferin) da laufen unter anderem auch Leistungssportler mit,

Prinzip:
  1. Man finde einen Partner/eine Partnerin: laufstark und etwas trinkfest
  2. ihr lauft abwechselnd die 1000 m
  3. während Nr. 1 läuft, trinkt Nr. 2 ein Bier
  4. sobald das Bier von Nr. 2 alle ist und Nr. 1 seine Runde beendet hat, darf Nr. 2 loslaufen (aber das Bier muss alle sein)
  5. das wiederholt ihr 10 Mal
  6. nach 10.000 m wird gemeinsam über die Ziellinie gelaufen
ich bin ja leider recht trinkfest was Bier angeht (und vielleicht deswegen auch nicht so eine Laufgranate, wer weiss), aber es ist voll putzig wenn unsere jüngeren Athleten den Wettkampf nicht schaffen weil sie es nicht schaffen das Bier so schnell auszutrinken :D , da kann man noch so schnell laufen, in dem Fall sehr kontraproduktiv...leider gewinnen daher immer nur die die auch viel Bier trinken... :teufel:
das nur so am Rande, ob es gut ist oder nicht sei mal dahin gestellt....
Ey fett, Alda! :prost: :prost: :prost: :prost: :prost:
:kotz2:

Mit Sport hat das weniger zu tun als mit prolliger Ballermankultur.

:daumenr2:
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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Alaiis hat geschrieben:I ob es gut ist oder nicht sei mal dahin gestellt....
sie sind alle Ü18, nehmen freiwillig teil...es ist einfach nur Spaß..aber hey, ich würde mich auch nie als Vorbild hinstellen wollen bei so einem Lauf, von diesen Läufen gibt es viele im Land und alle Teilnehmer sind erwachsen..die müssen es schon selber entscheiden ob sie es gut finden, da brauchen sie nicht mich als Vorbild...

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kobold hat geschrieben:Ich sag nur: Weniger saufen, mehr laufen - dann klappt's auch mit dem HM!
das stimmt schon, und ich bin zum Glück nur trinkfest auf 1- 2 Festivals im Jahr und Bier gehört nicht zu meinem täglich Brot, ich mach da auch zum ersten Mal mit und werde hinterher wissen ob ich das brauche :)

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Alaiis hat geschrieben:ich würde mich auch nie als Vorbild hinstellen wollen bei so einem Lauf
Vorbild könntest du aber sein, wenn du sagst, dass du bei so was nicht mitmachst, und es den jungen Leuten erklärst.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
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No.Status.Quo.

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Finde ja ab und an ein Bier völlig in Ordnung, dürfen ausnahmsweise auch mal zwei oder drei sein (kommt bei mir etwa ein mal im Jahr vor, eins so alle paar Wochen mal), aber so einen Bierpaarlauf finde ich Quatsch. Ich trinke auch lieber aus Genuss, so ein Bier kann da auch mal so lange halten, dass manch einer in der Zeit 10 km laufen würde. Aber in Kombination mit dem Laufen runterstürzen? Nee, danke, das kann machen wer mag, für mich wär das viel zu anstrengend.

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blende8 hat geschrieben:Vorbild könntest du aber sein, wenn du sagst, dass du bei so was nicht mitmachst, und es den jungen Leuten erklärst.
:D tja, wenn ich mich als 43 Jahre alte Frau vor die großen Jungs stelle und denen sage, hey ich mache hier nicht mit weil ich es als ungesund empfinde oder als unsportlich finde, dann ist es A) gelogen da ich es so nicht sehe wenn es einmal im Jahr stattfindet (zumal ich selber tatsächlich teilnehmen möchte) und B) gehen sie dann zu Vati (der mit dem Sohnemann läuft) und fragen, hey wer ist die komische Frau...
ich kann halt auch nicht etwas vermitteln wenn ich nicht selber 100%ig dahinter stehe, ich freue mich ja auf den Lauf. Seit drei Jahren werde ich von den teilweise 10-20 Jahre jüngeren Teilnehmern gefragt wann ich denn endlich mitlaufe (alle Altersklassen sind vertreten), eine Freundin ist 27 Jahre alt und ist zum dritten Mal dabei... (sie war im übrigen deutsche Hürdenmeisterin) ...aber sicherlich würde ich einen noch sehr jungen Menschen niemals darin bestärken teilzunehmen

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Also mich hat kürzlich eine Frau dazu eingeladen, ob ich mit ihr nicht an solch einem Bierlaufwettkampf teilnehmen würde :D Soviel zu männlichen Ritualen. Und ich hab dann wohl auch ein verdammt schlechtes Gewissen, dass ich all den jugendlichen Zuschauern ein schlechtes Vorbild abgebe :hihi:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben:Also mich hat kürzlich eine Frau dazu eingeladen, ob ich mit ihr nicht an solch einem Bierlaufwettkampf teilnehmen würde :D Soviel zu männlichen Ritualen. Und ich hab dann wohl auch ein verdammt schlechtes Gewissen, dass ich all den jugendlichen Zuschauern ein schlechtes Vorbild abgebe :hihi:

Gruss Tommi
Warum betonst Du "eine Frau" - erst ab zwei Frauen verstießest Du gegen deren Wettkampfordnung :nick: .

Knippi

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Hier in Zürich gibts auch seit Jahren so einen gepflegten Bieranlass. Jeweils Dezember. Da tut Bier trinken doppelt so weh, weils meistens kalt ist.

Schön ist so ein Anlass nicht, entsprechend müssen die Veranstalter den Lauf auch schon seit Jahren versteckt auf einem alten Farbrikgelände durchführen, weil sie überall Hausverbot bekommen haben.
Und es ist übrigens so, dass auch dort durchaus die schnellen Läufer wieder gewinnen. Vermutlich sind sie einfach geübter darin, das Bier auch "ein bisschen" eben dem Mund durchrinnen zu lassen, während die ehrlichen Seelen (und die Alkoholiker) das Gefühl haben, sie müssten tatsächlich alles bis auf den letzten Tropfen aussau...äääh,austrinken.

63
Naja, wenn man mal ehrlich ist, dann merkt man schnell, dass Bier nicht gerade gesund ist.
Meiner Meinung nach schadet ein Gläschen am Abend jetzt nicht der Kondition.
Aber dafür ist Bier sehr gehaltvoll und wenn man zu wenig Bewegung hat, dann setzt man so auch etwas Fettpölsterchen an :-)
Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher.

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Alaiis hat geschrieben:Ich nehme Ende August an einem Bierpaarlauf teil , (letztes Jahr als Helfer, dieses Jahr als Läuferin) da laufen unter anderem auch Leistungssportler mit,...
Ha, da sieht man sich.
Meine 7. oder 8. Teilnahme, die nie nüchtern endete ... :peinlich:
Gruß von TomRun :hallo:

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Solche Events sind doch witzig. Geht nicht immer um Bestzeiten und top Athletik, ein wenig Spaß gehört zum Leben dazu ebenso wie sich mit 14J aufwärts den menschlichen Freuden hinzugeben- dazu gehört auch Alkoholgenuss. Was will denn ein "Profi" machen, wenn seine Karriere mit mitte dreißig zuende ist und er nicht gelebt hat?

Im Endspurt des Trainings reduziere ich den Alkoholkonsum auf 0,00000- ein paar Wochen ohne Party schadet niemandem. Dafür pflege ich aber auch nach erreichen des Ziels (sei es persönlich gesteckte oder Events), dass ich mir vier-fünf Biere zu viel gönne. Klappt ja dennoch mit dem HM :teufel:

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Dufte hat geschrieben: Geht nicht immer um Bestzeiten und top Athletik, ein wenig Spaß gehört zum Leben dazu ebenso wie sich mit 14J aufwärts den menschlichen Freuden hinzugeben- dazu gehört auch Alkoholgenuss. Was will denn ein "Profi" machen, wenn seine Karriere mit mitte dreißig zuende ist und er nicht gelebt hat?
Alkohol schafft Lebensfreude, ohne Alkoholwirkung fehlt die und man hat "nicht gelebt", wenn man freiwillig auf Alkohol verzichtet? :haeh:

Ich würde mal eher vermuten, dass jemand, der so denkt ein gestörtes Verhältnis zur Lebensfreude hat, wenn er dafür unbedingt Alk trinken muss... . :idee2:
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14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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Dufte hat geschrieben: den menschlichen Freuden hinzugeben- dazu gehört auch Alkoholgenuss.
Was hat das denn mit "Genuss" zu tun, wenn man sich den Gerstensaft im Rekordtempo teils in den Mund und teils über die Klamotten schüttet, um den Anteil, der im Magen gelandet ist, womöglich im Ziel wieder auszuk###tzen?

Ich trinke gelegentlich Alkohol. Und ich mach auch kein Drama draus, wenn jemand - ob 14 oder 40 - beim Trinken mal über die Stränge schlägt - ist mir auch passiert, wird mir vermutlich auch wieder passieren. Wünschenswert finde ich das trotzdem nicht. Und die Gleichsetzung von Alkoholkonsum und Lebensfreude kann ich schon gar nicht nachvollziehen. Erst recht nicht den Umkehrschluss, man habe nicht gelebt, wenn man in jungen Jahren nicht regelmäßig gesoffen habe.

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dicke_Wade hat geschrieben:Also mich hat kürzlich eine Frau dazu eingeladen, ob ich mit ihr nicht an solch einem Bierlaufwettkampf teilnehmen würde :D
Was kennst du denn für Frauen?! :nene:

Kenn ich die?? *neugierigfrag*
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runningdodo hat geschrieben:Alkohol schafft Lebensfreude, ohne Alkoholwirkung fehlt die und man hat "nicht gelebt", wenn man freiwillig auf Alkohol verzichtet? :haeh:

Ich würde mal eher vermuten, dass jemand, der so denkt ein gestörtes Verhältnis zur Lebensfreude hat, wenn er dafür unbedingt Alk trinken muss... . :idee2:
Dort steht: "dazu gehört auch" ... was mag das "auch" wohl hier aussagen? Mit "unbedingt" haben "auch"'s jedenfalls ziemlich selten was zu tun. Alkohol macht machen Menschen Spaß wie anderen Menschen Stricken, Nasenpopeln, Fallschirmspringen, Orgel spielen oder ne Karnevalssitzung. Alkohol ist ein Genussmittel, wer es nicht genießen kann, und zum Genuss gehören immer auch bestimmte Umgangsweisen, lässt es einfach bleiben. Ob Alkohol nun "dazu gehört" ist schließlich eine Frage kultureller Prägungen und Traditionen. Und die sind immer in Bewegung. Man ist weder stärker, schöner, klüger, wenn man trinkt, noch wenn man es bleiben lässt. Es gibt Trinker (die den Zenit der Selbstzerstörung überschritten haben), die haben aus ihrer Lebensweise heraus die wundervollsten Dinge geschaffen. Ich bin ihnen sehr dankbar, dass sie ihr Leben geführt und sich zugrunde gerichtet haben. Man muss aus alledem nie irgendwelche Maximen ableiten. Mein Leben wäre ohne Alkoholgenuss um einiges genussärmer.
»Viele Weltmeister sind Alkoholiker geworden, aber ich bin der erste Alkoholiker, der Weltmeister wurde.« / Eckhard Dagge

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harriersand hat geschrieben:Was kennst du denn für Frauen?! :nene:

Kenn ich die?? *neugierigfrag*
Live glaube ich noch nicht, aber auf einigen meiner Fotos war sie schon zu sehen. Will ja öffi keine Namen nennen :wink:

Wenn ich den Fred hier so lese, ist die Ablehnung des Alkohols mancher ziemlich militant. Sicher gibt es genügend Negativbeispiele und unter Alkoholeinwirkung passieren ne Menge schlimme Dinge, aber darum geht es hier doch gar nicht :confused:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Ich oute mich mal als Weintrinker, also gern am Wochenende auch zum Mittagessen und Abends jeweils ein paar Gläschen Wein, in der Woche meist nur aller zwei Tage mal ein Bier.

Im letzten Jahr hat mir ein Bekannter geraden vor einem wichtigen Wettkampf mal ein oder gar zwei Monate auf Alkohol zu verzichten. Hat mich dann interessiert und ich wollte auch mal wissen ob mir das schwer fällt. Ich habe dann vor den Berlinmarathon einen Monat komplett auf Alkohol verzichtet. Mich hat beruhigt das mein Wille da stark genug ist, ging also ohne Problem. Ergebnis beim Berlinmarathon war dann eine neue PB im Marathon 8 Minuten besser wie bei der letzten Bestzeit vier Jahre vorher. Dazwischen waren einige Versuche gescheitert, ob's nun am Verzicht lag?

In diesem Jahr werde ich das vor Berlin wieder machen.
Laufkalender 2014

15.03.14 6h-Lauf Nürnberg
12.04.14 Bleilochlauf 46 km
26.04.14 Harzquerung 51 km
17.05.14 Rennsteigsupermarathon 72,7 km
13.06.14 Biel 100 km
05.07.14 Thüringenultra 100 km ?
23.08.14 Müritz-Lauf 75 km
28.09.14 Berlin Marathon

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Ich glaube auch daß man vor Wettkämpfen (in denen man tatsächlich die eigene Zeit verbessern möchte) weitestgehend auf Alkohol verzichten sollte, habe ich auch gemacht in den letzten Wochen meines Trainings (habe mich aber noch nicht verbessert, leider..hat sicher andere Gründe). Was ich jetzt aber ganz witzig fand, da wir ja hier so viel über Alkohol und Laufen diskutieren, beim gestrigen 25.- Berliner Havellauf ist die ortsansässige Schultheisskneipe auf der Medaille verewigt :D ..kann man vielleicht nicht so gut erkennen, aber sie ist drauf :daumen:

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Krass, wie das hier verteufelt wird (und danke an sonrisa für den super Beitrag, so würde ich das ungefähr auch formulieren, würde ich mir die Zeit nehmen).

Mich macht Bier am Vorabend schnell. Gestern an einem meiner liebsten Bergläufe meinen persönlichen Rekord vom letzten Jahr um 3min unterboten. Am Vorabend gegrillt und 4 kleine Bierchen gezischt. Leztes Jahr brav und enthaltsam ins Bettchen. So kanns gehen... Und nun sagt mir, dass ich Rauschtrinker sei. Oder nein, noch viel eher Alki, weil ich von 4 kleinen über einen langen Abend mit richtig viel Essen nicht mal wirklich was gespürt habe.

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runningdodo hat geschrieben:Alkohol schafft Lebensfreude, ohne Alkoholwirkung fehlt die und man hat "nicht gelebt", wenn man freiwillig auf Alkohol verzichtet? :haeh:

Ich würde mal eher vermuten, dass jemand, der so denkt ein gestörtes Verhältnis zur Lebensfreude hat, wenn er dafür unbedingt Alk trinken muss... . :idee2:
Steinigt mich jetzt, aber ich finde die lustigsten Abende sind die wo man etwas(!) angetrunken ist.
https://runalyze.com/athlete/Nestol

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Nestol hat geschrieben:Steinigt mich jetzt, aber ich finde die lustigsten Abende sind die wo man etwas(!) angetrunken ist.
Das kann ja sein - aber muss man deshalb, wie einzelne es hier tun, diejenigen zu Spaßbremsen erklären, die dauerhaft oder in bestimmten Phasen/Situationen keinen Alkohol trinken wollen? Oder die solche Kampfsäufer-Orgien blöd finden?

Es ist doch immer die Frage, welche Ziele man verfolgt und welche Prioritäten man daher setzt. Deinem Kilokiller-Ziel wäre es z.B. ausgesprochen zuträglich, den Alkohol wegzulassen. Wenn du das nicht könntest, weil du ohne Alk nicht so richtig lustig sein könntest, wär das schon ziemlich unpraktisch. Wenn du nicht verzichten willst, wird es eben mit dem Abnehmen schwieriger ... es sei denn, du sitzt allein zuhause und betreibst Frustfuttern, weil du nicht mit den Kumpels feiern kannst. Alles nicht so einfach ... :D

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kobold hat geschrieben:Das kann ja sein - aber muss man deshalb, wie einzelne es hier tun, diejenigen zu Spaßbremsen erklären, die dauerhaft oder in bestimmten Phasen/Situationen keinen Alkohol trinken wollen? Oder die solche Kampfsäufer-Orgien blöd finden?
Ich habe mir extra mal den ganzen Klamauk reingezogen. Wer sagt denn hier was von Spaßbremse? Eher werden die "Trinker" zu asozialen, prolligen Alkoholikern diffamiert.Wenn mich ein junger Mann/ eine junge Frau fragt ob EIN Bier zu trinken klar geht, sage ich ja! Da braucht auch niemand versuchen meinen Wortlaut zu verdrehen und es so auslegen als würde ich junge Menschen zur Selbstzerstörung animieren- wenn die jungen Erwachsenen nicht mal probieren wie das eigentlich ist, werden sie nie eigene Entscheidungen treffen können.
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