Auf Facebook hat Alpo Kuusisto eine interessante Diskussion angestoßen:
"I think level of our sport is nowadays high enough to ride 50-80km road races in main events in men's senior category.
Would it bring more tactics and team work?
20-40km starts to be more like full speed all the time = not much difference to 10km races.
Thoughts for or against?"
Würden solche Langstrecken mehr Starter anlocken oder eher den Durchschnittssportler abschrecken ?
Oder würde wirklich die Zusammenarbeit im Team mehr Bedeutung gewinnen ?
Eure Meinung bitte, ohne lange auf einen Vorredner zu antworten.
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Wobei wir bei Rennen mit Teamtaktik immer den kürzeren ziehen da wir in der Spitze nur einen Fahrer haben der solche Distanzen auf hohem Niveau fahren kann,die Streuung bei den Rennen würde noch größer werden als bisher, bei 50km wären die ersten bei 1.45h im Ziel viele erst bei 2.15h oder länger
Gruß Klaus
Vom Orgaaufwand mal abgesehen,für Roadracing braucht man homogene Felder oder viele Helfer,beides sehe ich in Deutschland noch nicht
Gruß Klaus
Vom Orgaaufwand mal abgesehen,für Roadracing braucht man homogene Felder oder viele Helfer,beides sehe ich in Deutschland noch nicht
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Eindeutig, Küppi dürfte recht haben! Das Teilnehmerfeld bei den DM war schon recht "dünn". Wenn die Distanz 4 mal so lang gewesen wäre, hätte das wohl kaum zusätzliche Teilnehmer angezogen oder täusche ich mich da? Wahrscheinlich wären die Platzierungen ähnlich gewesen, nur hätte dann alles mehr als 4 mal so lange gedauert. Das hätte nicht unbedingt mehr Spaß gebracht, aber einen viel höheren Aufwand, ich denke, das würde sich nicht lohnen.
Was ich mir wünschen würde, wäre mal eine ganz spektakuläre Aktion, z.B. ein 24 Stunden Rennen oder etwas ähnliches. So etwas könnte man eventuell auch in den Medien ganz gut platzieren. Dann wäre der Aufwand natürlich riesengroß und man bräuchte eventuell einen Partner um das zu stemmen.
Vor vier Jahren hatte ich ja mal die "Deutschen Meisterschaften Singlespeed Doppelkette" https://www.youtube.com/watch?v=553PBzC224c veranstaltet. Vielleicht mache ich demnächst auch mal ein 24 Stunden - Roller Spektakel, wenn es sein muss, halt ganz alleine.
Was ich mir wünschen würde, wäre mal eine ganz spektakuläre Aktion, z.B. ein 24 Stunden Rennen oder etwas ähnliches. So etwas könnte man eventuell auch in den Medien ganz gut platzieren. Dann wäre der Aufwand natürlich riesengroß und man bräuchte eventuell einen Partner um das zu stemmen.
Vor vier Jahren hatte ich ja mal die "Deutschen Meisterschaften Singlespeed Doppelkette" https://www.youtube.com/watch?v=553PBzC224c veranstaltet. Vielleicht mache ich demnächst auch mal ein 24 Stunden - Roller Spektakel, wenn es sein muss, halt ganz alleine.
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Das sind unbefriedigende Entfernungen. Ich vergleiche den Rollersportler mit Radfahrern. 100 Meilen, das wäre was!
Ich gebe ja zu, schwerer zu organisieren. Oder auch nicht? Das sind bloß 2 Runden auf dem Fläming-Skate. Braucht es bloß an 3 Ecken einen Protokoller oder jedem Teilnehmer ein versiegeltes GPS.
Warum soll ich im Rennen über eine Sprintstrecke antreten, die ich in der Praxis niemals nicht trainiere?
2km lange Runden sind für mich nix. Nur meine Meinung.
Ich gebe ja zu, schwerer zu organisieren. Oder auch nicht? Das sind bloß 2 Runden auf dem Fläming-Skate. Braucht es bloß an 3 Ecken einen Protokoller oder jedem Teilnehmer ein versiegeltes GPS.
Warum soll ich im Rennen über eine Sprintstrecke antreten, die ich in der Praxis niemals nicht trainiere?
2km lange Runden sind für mich nix. Nur meine Meinung.
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Wer will ein Internet-Tretroller-Weltmeister werden - oder wer will mit dem Tretroller herumfahren?
Wer will ein Internet-Tretroller-Weltmeister werden - oder wer will mit dem Tretroller herumfahren?
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Jetzt frage ich mich mal ernsthaft, was so eine Rennorganisation ausmacht bzw. ausmachen muß?
Man kann das natürlich absolut professionell machen, wie das vom DTRV sicherlich gehandhabt wird. Das ist natürlich sehr zu loben.
Andererseits erhebt sich mir die Frage, ob das bei die wenigen Teilnehmer wirklich so professionell zugehen muß? Was braucht es also?
-Einen sicheren Rundkurs.
-Start/Ziel Umgebung mit Aufsicht, damit gelagerte Ausrüstungsgegenstände während des Rennen geschützt sind.
-Organisationsgruppe. Also 2-3 Leute.
-GPS-Tracker für alle Teilnehmer um aus Fairness- und Motivationsgründen Abkürzungen zu verhindern.
-Startgeld zum Erwerb vernünftiger Trophäen.
-Ankündigung hier im Forum.
Direkt könnte man das hier sowohl auf dem Feld organisieren als auch auf dem Fläming Skate.
Das würde keinerlei Problem machen und auch nicht viel Aufwand bereiten.
Das Problem liegt in der mangelhaften Teilnahme. Guckt euch halt mal die ADFC Sternfahrt im Frühjahr an. Eine Viertelmillion Radfahrer hat bei diesem wertvollen Erlebnis mitgemischt. Und ich habe hier auch Reklame gemacht, einen eigenen Faden eröffnet. Trotzdem kam keiner von denen, nicht einmal zu einem solchen Großereignis, die sonst auch nie zur Konferenz kommen. Dafür habe ich verschiedene Rollerfahrer unterwegs getroffen. Da kocht halt jeder seine eigene Suppe.
Im Herbst wird dann die Kreisfahrt kommen und da wird es genauso sein.
Wie soll man also ein Rennen organisieren, und dann kommen vielleicht nur 2 Teilnehmer? Das ist sinnlos. Und wenn einer der Teilnehmer eine weite Anreise hat, dann wird er frustriert sein. Man müßte also zusätzlich noch vor der Teilnahme warnen.
Wenn also ein Rennen veranstaltet werden soll, dann kann das nur aus einer Gruppe heraus stattfinden, die für sich schon genug Teilnehmer zählt, um das Rennen alleine aus sich heraus beschicken zu können.
Die Gruppe gibt es ja, die Rollerkonferenz. Aber sie ist zu klein.
Wenn sie wachsen soll, dann ist es erforderlich, daß jeder engagierte Berliner Rollerfahrer sich wenigstens mal ab und zu blicken läßt bzw. sich erst mal überhaupt beteiligt. Es ist auch erforderlich, das die Gelegenheitsteilnehmer bei einem Großereignis auch gezielt kommen.
Solange diese Punkte nicht in erforderlichem Maße gewährleistet sind, macht die Organisation von Rennen aus meiner Sicht keinen Sinn. Solange halte ich nur die Durchführung gemeinsamer Ausfahrten für sinnvoll.
Und solch eine weite Ausfahrt kann ich wieder mal ankündigen. Anfang August auf dem Fläming Skate. Eine Ausfahrt auf dem Fläming, mindestens RK1 oder gerne noch weiter. Nur für Rennroller. Diskussion im Rollerkonferenz-Faden.
Hallo Lütti...
Und Küppi, wäre zwar kein Rennen. Aber hier bist du sehr gerne gesehen. Und genügend Anstrengung kann ich dir auch bei einer Ausfahrt versprechen.
Man kann das natürlich absolut professionell machen, wie das vom DTRV sicherlich gehandhabt wird. Das ist natürlich sehr zu loben.
Andererseits erhebt sich mir die Frage, ob das bei die wenigen Teilnehmer wirklich so professionell zugehen muß? Was braucht es also?
-Einen sicheren Rundkurs.
-Start/Ziel Umgebung mit Aufsicht, damit gelagerte Ausrüstungsgegenstände während des Rennen geschützt sind.
-Organisationsgruppe. Also 2-3 Leute.
-GPS-Tracker für alle Teilnehmer um aus Fairness- und Motivationsgründen Abkürzungen zu verhindern.
-Startgeld zum Erwerb vernünftiger Trophäen.
-Ankündigung hier im Forum.
Direkt könnte man das hier sowohl auf dem Feld organisieren als auch auf dem Fläming Skate.
Das würde keinerlei Problem machen und auch nicht viel Aufwand bereiten.
Das Problem liegt in der mangelhaften Teilnahme. Guckt euch halt mal die ADFC Sternfahrt im Frühjahr an. Eine Viertelmillion Radfahrer hat bei diesem wertvollen Erlebnis mitgemischt. Und ich habe hier auch Reklame gemacht, einen eigenen Faden eröffnet. Trotzdem kam keiner von denen, nicht einmal zu einem solchen Großereignis, die sonst auch nie zur Konferenz kommen. Dafür habe ich verschiedene Rollerfahrer unterwegs getroffen. Da kocht halt jeder seine eigene Suppe.
Im Herbst wird dann die Kreisfahrt kommen und da wird es genauso sein.
Wie soll man also ein Rennen organisieren, und dann kommen vielleicht nur 2 Teilnehmer? Das ist sinnlos. Und wenn einer der Teilnehmer eine weite Anreise hat, dann wird er frustriert sein. Man müßte also zusätzlich noch vor der Teilnahme warnen.
Wenn also ein Rennen veranstaltet werden soll, dann kann das nur aus einer Gruppe heraus stattfinden, die für sich schon genug Teilnehmer zählt, um das Rennen alleine aus sich heraus beschicken zu können.
Die Gruppe gibt es ja, die Rollerkonferenz. Aber sie ist zu klein.
Wenn sie wachsen soll, dann ist es erforderlich, daß jeder engagierte Berliner Rollerfahrer sich wenigstens mal ab und zu blicken läßt bzw. sich erst mal überhaupt beteiligt. Es ist auch erforderlich, das die Gelegenheitsteilnehmer bei einem Großereignis auch gezielt kommen.
Solange diese Punkte nicht in erforderlichem Maße gewährleistet sind, macht die Organisation von Rennen aus meiner Sicht keinen Sinn. Solange halte ich nur die Durchführung gemeinsamer Ausfahrten für sinnvoll.
Und solch eine weite Ausfahrt kann ich wieder mal ankündigen. Anfang August auf dem Fläming Skate. Eine Ausfahrt auf dem Fläming, mindestens RK1 oder gerne noch weiter. Nur für Rennroller. Diskussion im Rollerkonferenz-Faden.
Hallo Lütti...
Und Küppi, wäre zwar kein Rennen. Aber hier bist du sehr gerne gesehen. Und genügend Anstrengung kann ich dir auch bei einer Ausfahrt versprechen.
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Wer will ein Internet-Tretroller-Weltmeister werden - oder wer will mit dem Tretroller herumfahren?
Wer will ein Internet-Tretroller-Weltmeister werden - oder wer will mit dem Tretroller herumfahren?
