Hallo zusammen,
ich laufe seit 3 Jahre regelmäßig und nehme auch an Wettkämpfen teil.
Ich bin 48 Jahre und stelle sei einiger Zeit fest das ich nicht mehr wirklich schneller mehr werde.
Mir ist klar das ich nie die Zeiten von 30 -39 min für 10 km erreichen werde.
Es würde mich nur sehr interessieren wo die Leistungsgrenze für mein Alter liegt, bzw was noch zuereichen ist.
Schon mal vorweg,
vielen Dank für eure Antworten
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Hy,
also da du erst 3 Jahre regelmäßig läufst bin ich fest davon überzeugt, dass du noch lange nicht an deiner Leistungsgrenze bist, 30-39 min für 10 km sind nicht unrealistisch. Es gibt unterschiedliche Trainingspläne und Trainingsformen die man nutzen kann um Stück für Stück schneller zu werden. Ein feste Leistungsgrenze kann man so pauschal nicht sagen, da gibt es zuviele Unterschiede, aber 39 min für 10 km sollten ganz locker drin sein.
also da du erst 3 Jahre regelmäßig läufst bin ich fest davon überzeugt, dass du noch lange nicht an deiner Leistungsgrenze bist, 30-39 min für 10 km sind nicht unrealistisch. Es gibt unterschiedliche Trainingspläne und Trainingsformen die man nutzen kann um Stück für Stück schneller zu werden. Ein feste Leistungsgrenze kann man so pauschal nicht sagen, da gibt es zuviele Unterschiede, aber 39 min für 10 km sollten ganz locker drin sein.
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ca. 30 - 31 min ist der M45 - M50 Rekord.Heinz Wilhelm hat geschrieben:Es würde mich nur sehr interessieren wo die Leistungsgrenze für mein Alter liegt, bzw was noch zuereichen ist.
Wieviel Wkm willst du investieren?
Was ist dein jetziges Pensum und was erreichst du damit?
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.
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Das ist eine sehr gewagte Behauptung, die durch nichts gestützt wird.Crossfi hat geschrieben: aber 39 min für 10 km sollten ganz locker drin sein.
Wenn Heinz Wilhelm bisher
- 3x die Woche locker joggen geht und damit auf 42 min über 10 km gekommen ist, vielleicht noch leicht übergewichtig ist,
dann würde ich dir zustimmen.
Wenn er aber
- mit 5-maligem Training pro Woche, davon mind. 1x Intervalle und 1x Tempolauf, das er seit 1 Jahr so durchzieht, sich von 60 auf 58 min vorbearbeitet hat und einen BMI von 20 aufweist,
tja, dann würde ich deine Aussage als reichlichen Schmarrn und absolut illusorisch bezeichnen.
Also, solange Heinz Wilhelm so gar nichts über sich schreibt, ist jede Einschätzung ein Schuss mit der Schrotflinte, und das noch mit verbundenen Augen.
Bernd
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Das ist ja Wahnsinn, eine solche Resonaz auf meine Frage habe ich nicht für möglich gehallten.
Hier nun eine paar Angaben von mir:
Also bei meinem letzte WK über 10 Km bin ich 49:52 gelaufen.
Ich laufe etwa jeden 2. Tag. In der Woche ca. 35 - 45 Km.
Ich mache lange Läufe, Intervall und Tempoläufe in loser Reihenfolge.
Ein Trainingsplan habe ich, beachte ihn aber nicht wirklich.
Der Krater ist mein Buchnabel, aber Übergewicht habe ich nicht (186 cm / 75 kg )
Hier nun eine paar Angaben von mir:
Also bei meinem letzte WK über 10 Km bin ich 49:52 gelaufen.
Ich laufe etwa jeden 2. Tag. In der Woche ca. 35 - 45 Km.
Ich mache lange Läufe, Intervall und Tempoläufe in loser Reihenfolge.
Ein Trainingsplan habe ich, beachte ihn aber nicht wirklich.
Der Krater ist mein Buchnabel, aber Übergewicht habe ich nicht (186 cm / 75 kg )
Stürzen ist keine Schande - Liegenbleiben schon.
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dann geht ja noch was bei dir.Ich bin mit 57 zum Laufen gekommen und mit 59 meinen ersten 10er in 49:58.Heinz Wilhelm hat geschrieben: Also bei meinem letzte WK über 10 Km bin ich 49:52 gelaufen.
mit 61 war ich dann bei 44:40.
Leider hat mir dann Achilles einen Strich durch die Rechnung gemacht und so laufe ich heute mit 66 nur mehr zum Spass meine 40-60km Wo
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Biologie ist nicht alles.
Mentale Stärke und Ehrgeiz sind auch wichtig.
Viele Faktoren interagieren und machen eine Voraussage kaum möglich.
Meintest du deine eigenen biologischen Grenzen?
Wenn nicht, schaue in die nationalen Ergebnislisten bei M45 nach.
Mentale Stärke und Ehrgeiz sind auch wichtig.
Viele Faktoren interagieren und machen eine Voraussage kaum möglich.
Meintest du deine eigenen biologischen Grenzen?
Wenn nicht, schaue in die nationalen Ergebnislisten bei M45 nach.
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)
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Du hast Humor und treibst Sport. Das ist schon mal echt Klasse.Heinz Wilhelm hat geschrieben: Der Krater ist mein Buchnabel, aber Übergewicht habe ich nicht (186 cm / 75 kg )
Wie hier schon angeklungen ist, kannst du dir deine Frage eigentlich nur selbst beantworten.
In erster Linie musst du dir gegenüber ehrlich sein und analysieren wie viel du bei denen sub 50min 10er gegeben hast.
War da noch mehr drin?
Läufst du grundsätzlich nur aus Spaß an der Freude oder bist du bereit dich bis zur Kotzgrenze zu quälen?
Sicherlich hast du noch viele Reserven. Du solltest dir aber selbst beantworten, was du bereit bist zu investieren. Einige hier im Forum oder Läufer in deiner Altersgruppe zeigen an diversen Wochenenden bei Volksläufen was alles möglich ist. Das sind keine Spitzenathleten, schaffen aber auf 10k sub 45min, sub40, sub38 usw.
Wenn du sehen willst wann dein Zenit erreicht ist, solltest du dir Ziele setzen. 1. Ziel könnte sub45 sein. Dann kannst du ja mal sehen wie das gelaufen ist...
Wenn nicht, dann lauf halt aus Spaß. Da ist nix gegen zu sagen. Und mit knapp 50 sind sub50 auch nicht schlecht. Schau dir einfach mal die Leute bei deinem Stammtisch oder deine Kollegen an....
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Nach 3 Jahren Laufens mit WKs und halbwegs strukturiertem Training und 35 - 45 Wkm und Normalgewicht eine 49 min als Bestzeit?
Meine Abschätzung:
1) 44 min kannst du ganz sicher schaffen.
2) 39 min vielleicht, eher nicht.
3) 34 min wirst du nicht schaffen.
Bitte berichte 2x im Jahr!
Meine Abschätzung:
1) 44 min kannst du ganz sicher schaffen.
2) 39 min vielleicht, eher nicht.
3) 34 min wirst du nicht schaffen.
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"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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Bei durchschnittlicher Begabung sollte da mehr drin sein!Heinz Wilhelm hat geschrieben: Hier nun eine paar Angaben von mir:
Also bei meinem letzte WK über 10 Km bin ich 49:52 gelaufen.
Ich laufe etwa jeden 2. Tag. In der Woche ca. 35 - 45 Km.
Ich mache lange Läufe, Intervall und Tempoläufe in loser Reihenfolge.
... Übergewicht habe ich nicht (186 cm / 75 kg )
45 min mindestens!
Soll ich spekulieren, würde ich sagen, du machst die Intervalle und Tempoläufe nicht hart und/oder regelmäßig genug.
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In Würdigung der Erkenntnis, dass Prognosen schwierig sind, besonders wenn sie die Zukunft betreffen, lasse ich mich dennoch zu einer hinreißen, bin dabei aber etwas defensiver als du.D-Bus hat geschrieben: Meine Abschätzung:
1) 44 min kannst du ganz sicher schaffen.
2) 39 min vielleicht, eher nicht.
3) 34 min wirst du nicht schaffen.
Keinen Dissens haben wir bei 3).
Bei 2) setze ich ein "mit ziemlicher Sicherheit nicht" dagegen.
Und 1) entlockt mir ein "könnte gut sein".
Oder andersherum: Die Reise dürfte, optimales Training vorausgesetzt, in Richtung 44 oder 45 min gehen, vielleicht auch etwas schneller, aber die Grenze sehe ich über 40 min (42 oder gar 41 min würden mich schon etwas überraschen.)
Nach 3 Jahren systematischen, wenn auch nicht übermäßigen Trainings ist die Chose nicht ausgereizt, aber Wundersprünge darf man auch nicht erwarten.
@Heinz Wilhelm: Willst du nicht unser Wettobjekt sein und die Probe aufs Exempel machen? Du könntest ja einen Teil der Wetteinsätze als Provision (investierbar z. B. in leistungssteigernde Maßnahmen, nur legale natürlich) einstreichen.
Bernd
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Zu folgendem habe ich bloß eine Antwort gegeben.burny hat geschrieben:Das ist eine sehr gewagte Behauptung, die durch nichts gestützt wird.
Wenn Heinz Wilhelm bisher ....
Wenn er aber
.....
Also, solange Heinz Wilhelm so gar nichts über sich schreibt, ist jede Einschätzung ein Schuss mit der Schrotflinte, und das noch mit verbundenen Augen.
Bernd
[h=2]Wie schnell kann man werden / biologische Grenze[/h]Ich bin 48 Jahre
Es würde mich nur sehr interessieren wo die Leistungsgrenze für mein Alter liegt, bzw was noch zuereichen ist.
Was ist daran gewagt?? "aber 39 min für 10 km sollten ganz locker drin sein"
Was soll ich denn an dieser Aussage stützen? Ein Beispiel, dass eine ältere Person auhc schnellere Zeiten geschafft hat?
Wenn man wenn und aber einbaut kann man vermutlich alles entkräften, da allerdings bloß eine grobe Frage mit groben Infos gestellt wurde, habe ich grob daraf geantwortet.
Meine Aussage darfst du aber bezeichnen wie du möchtest.
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Nichts. Es kostet ja auch nicht viel, so etwas hinzuschreiben. Dazu gehört weder viel Mut noch viel Nachdenken.Crossfi hat geschrieben:Was ist daran gewagt
Zunächst mal: Du schriebst:
Zwischen 30 und 39 Minuten liegen für die allermeisten Läufer Lichtjahre. Und das ist jetzt keineswegs übertrieben. Für den normalen 39-Minuten-Läufer sind 30 Minuten genauso weit weg wie der Sirius. Oder von mir aus auch der Mond, auch wenn wir die Entfernung bis dorthin normalerweise nicht in Lichtjahren bemessen.30-39 min für 10 km sind nicht unrealistisch
Ich bin vor bald 4 Jahren das letztemal über 39 Minuten gelaufen. Aber 30? Definitiv nicht in diesem Leben. So viel zu Deiner Einschätzung.
Und weiter:
Sieh Dir doch einfach mal die Ergebnislisten durchschnittlicher Volksläufe an. Es kommt selten vor, daß mehr als 10% der Starter unter 40 Minuten bleiben. Sind die anderen >=90% jetzt alles Leute, die ihren Zenit noch vor oder schon hinter sich, die zu früh oder zu spät mit dem laufen begonnen haben und die irgendwann mal unter 40 gelaufen sind oder noch laufen werden? Die Antwort überlasse ich Dir.39 min für 10 km sollten ganz locker drin sein.
Bernd hat oben #6 bereits jede Spökenkiekerei ad absurdum geführt. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Also, Heinz Wilhelm: Mach es einfach wie alle. Trainiere. Trainiere gut. Lauf Wettkämpfe. Und dann sieh, wohin Dich das bringt.
Die Idee mit der Wette finde ich gut. Vielleicht sollte man dazu einen Extra-Thread aufmachen, wo alle, die wollen, ihre Daten (Alter, Trainingsalter, Umfänge, bisherige Bestzeiten und Leistungsentwicklung usw.) posten und das Publikum dann darauf Wetten abschließen kann. Ein paar nähere Spielregeln müßten vielleicht noch her, aber ungefähr in die Richtung könnt's gehen.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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aghamemnun hat geschrieben:
Die Idee mit der Wette finde ich gut. Vielleicht sollte man dazu einen Extra-Thread aufmachen, wo alle, die wollen, ihre Daten (Alter, Trainingsalter, Umfänge, bisherige Bestzeiten und Leistungsentwicklung usw.) posten und das Publikum dann darauf Wetten abschließen kann. Ein paar nähere Spielregeln müßten vielleicht noch her, aber ungefähr in die Richtung könnt's gehen.
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Die Frage nach der "biologischen" Grenze ist doch unsinnig. Wenn op "gesund" ist, liegt seine biologisch erreichbare Grenze ziemlich sicher deutlich sub 40min. Wir werden es nie erfahren!
Um tatsächlich sub 40 zu laufen, müsste op wahrscheinlich brutal viel trainieren und vieles in seinem Leben auf den Sport ausrichten. Da er das nicht machen wird, sondern eher weiterhin 3 mal die Woche trainieren möchte, würde ich empfehlen diese Einheiten zu optimieren. D.h. die schnellen Einheiten ein bisschen schneller/härter laufen, den langen Lauf mal noch ein paar km länger. Vielleicht auch mal Abends noch bisschen dehnen/paar Stabis einbauen. Denke so kann er sich auch Richtung 45min verbessern, ohne Scheidung, Jobkündigung und veganer Paleoernährung...
Um tatsächlich sub 40 zu laufen, müsste op wahrscheinlich brutal viel trainieren und vieles in seinem Leben auf den Sport ausrichten. Da er das nicht machen wird, sondern eher weiterhin 3 mal die Woche trainieren möchte, würde ich empfehlen diese Einheiten zu optimieren. D.h. die schnellen Einheiten ein bisschen schneller/härter laufen, den langen Lauf mal noch ein paar km länger. Vielleicht auch mal Abends noch bisschen dehnen/paar Stabis einbauen. Denke so kann er sich auch Richtung 45min verbessern, ohne Scheidung, Jobkündigung und veganer Paleoernährung...
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Hallo Heinz Wilhelm,
da hast Du nun eine breite Auswahl an Antworten bekommen und ich wage auf Basis Deines Benutzerbildes - für Nicht-Osnabrücker: es handelt sich um die Treppe hinauf zum Piesberg - auch mal eine Prognose:
- wenn das Bild von Deiner Teilnahme beim Piesberg-Ultra stammt, sollten die 44 min/ 10 km drin sein
da hast Du nun eine breite Auswahl an Antworten bekommen und ich wage auf Basis Deines Benutzerbildes - für Nicht-Osnabrücker: es handelt sich um die Treppe hinauf zum Piesberg - auch mal eine Prognose:
- wenn das Bild von Deiner Teilnahme beim Piesberg-Ultra stammt, sollten die 44 min/ 10 km drin sein
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!
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Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht ob es ein Limit gibt das jeder, unabhängig von seinem Talent erreichen könnte wenn er sich richtig reinhängt.
Ich würde behaupten 40 Minuten müsste für einen gesunden Mann unter 50 Jahren drin liegen.
Der eine schafft das aber vermutlich mit 40 unstrukturierten Wochen-Kilometer, der andere braucht 100 Kilometer pro Woche und einen professionellen Trainer.
Falls ich mal einen 2-3 stelligen Millionenbetrag im Lotto gewinne, werde ich eine Profikarriere starten um zu schauen was möglich wäre wenn ich mich voll reinhänge
Leider spiele ich kein Lotto. Sponsoring-Angebote per PM sind aber jederzeit willkommen
Ich würde behaupten 40 Minuten müsste für einen gesunden Mann unter 50 Jahren drin liegen.
Der eine schafft das aber vermutlich mit 40 unstrukturierten Wochen-Kilometer, der andere braucht 100 Kilometer pro Woche und einen professionellen Trainer.
Falls ich mal einen 2-3 stelligen Millionenbetrag im Lotto gewinne, werde ich eine Profikarriere starten um zu schauen was möglich wäre wenn ich mich voll reinhänge
Leider spiele ich kein Lotto. Sponsoring-Angebote per PM sind aber jederzeit willkommen
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Auf die Frage "Können Sie mir sagen, wie spät es ist?"Crossfi hat geschrieben:Zu folgendem habe ich bloß eine Antwort gegeben.
- kann man bloß antworten "Ja" und weitergehen
- oder man kann eine intelligente, nämlich kontextsensitive Antwort geben.
Zum Unterschied von 30 und 39 min hat aghamemnun ja schon eine Erläuterung gegeben.
Da könnte man noch ergänzen, dass rein theoretisch nicht ausgeschlossen wäre, dass jemand, der in einem Internetforum die Frage stellt, was mit 48 noch gehen kann, tatsächlich den bestehenden deutschen M45-Rekord (der bei 31:01 min liegt) knacken könnte, aber es gehört schon viel Phantasie dazu (oder Unkenntnis).
Bernd
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Das erinnert mich an einen Thread vor kurzem, wo wir diskutiert haben wie einfach sub-20 für unseren Klausi ist.Fire hat geschrieben:Ich würde behaupten 40 Minuten müsste für einen gesunden Mann unter 50 Jahren drin liegen.
Rolli:
"Für jungen (bis 40) gesunden Mann ist das nicht schwer!"
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.
Never stop.
No.Status.Quo.
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Die Frage ist aber, ob jeder gesunde Mann unter 50 Jahren über einen entsprechenden Zeitraum hinweg ein 10km-Training von um die 100 WKM durchhält. Bei mir z.B. wäre ich mir da nicht so sicher.Fire hat geschrieben:Ich würde behaupten 40 Minuten müsste für einen gesunden Mann unter 50 Jahren drin liegen.
Der eine schafft das aber vermutlich mit 40 unstrukturierten Wochen-Kilometer, der andere braucht 100 Kilometer pro Woche und einen professionellen Trainer.
So ein Projekt kann also schlicht und einfach daran scheitern, daß man die nötigen Umfänge und Intensitäten, mit denen man sein mangelndes Talent kompensieren müßte, nicht verkraftet. Es sei denn, man definiert "gesund" als "kann regelmäßig 100 km pro Woche laufen". Das erschiene mir aber als Kriterium etwas willkürlich.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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Sommerloch?
Erinnert mich an die Diskussion in der ein Aspirant seine Marathonzeit von 2:53 auf 2:30 innerhalb der nächsten 5-8 Jahre verbessern wollte. Dabei hat er diese geniale Idee nach einem körperlichen Zusammenbruch bekommen.
Da können zigtausend Sachen passieren. Wie viele vielversprechende junge Talente sind nach einem Strohfeuer in die Versenkung geraten?
Mach dir lieber Gedanken von Saison zu Saison. Gehe in einem Verein (falls du da nicht sein solltest), lies dich in die Thematik hinein. Entscheide, was du bereit bist zu investieren an Aufwand und Geld.
Die Hauptsache: Hab Spaß am Joggen!
Alles andere ist ein Schwelgen in irgendwelchen Luftnummern, die Lichtjahre weg sind von der augenblicklichen Realität.
Erinnert mich an die Diskussion in der ein Aspirant seine Marathonzeit von 2:53 auf 2:30 innerhalb der nächsten 5-8 Jahre verbessern wollte. Dabei hat er diese geniale Idee nach einem körperlichen Zusammenbruch bekommen.
Da können zigtausend Sachen passieren. Wie viele vielversprechende junge Talente sind nach einem Strohfeuer in die Versenkung geraten?
Mach dir lieber Gedanken von Saison zu Saison. Gehe in einem Verein (falls du da nicht sein solltest), lies dich in die Thematik hinein. Entscheide, was du bereit bist zu investieren an Aufwand und Geld.
Die Hauptsache: Hab Spaß am Joggen!
Alles andere ist ein Schwelgen in irgendwelchen Luftnummern, die Lichtjahre weg sind von der augenblicklichen Realität.
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Welche Art Antwort ist denn besser? Wenn hier jemand fragt, ob er in der Mitte seines 5 km-Wettkampf besser ein Schnitzel mit Pommes oder ein Gel futtern sollte,burny hat geschrieben:Auf die Frage "Können Sie mir sagen, wie spät es ist?"
- kann man bloß antworten "Ja" und weitergehen
- oder man kann eine intelligente, nämlich kontextsensitive Antwort geben.
- kann man bloß antworten "Gel" und weitergehen
- oder man kann eine intelligente, nämlich kontextsensitive Antwort geben: "Lass beides weg"
Und bedenke: wenn du letzteres wagst, kommt die Forumspolizei und meckert.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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Ich sehe, wir verstehen uns, aber das ist dennoch nicht zu Ende gedacht.D-Bus hat geschrieben:Wenn hier jemand fragt, ob er in der Mitte seines 5 km-Wettkampf besser ein Schnitzel mit Pommes oder ein Gel futtern sollte,
- kann man bloß antworten "Gel" und weitergehen
- oder man kann eine intelligente, nämlich kontextsensitive Antwort geben: "Lass beides weg"
Im Ultra-Forum lautet die intelligente, nämlich kontextsensitive Antwort:
Warum machst du dir Gedanken über das Einlaufen?
Im Rolli- äähm-Mittelstrecken-Forum lautet die i...e Antwort:
Was du isst, ist nicht entscheidend, Hauptsache, es treibt dich zum Sieg in der Halle!
Und das Fast-Food-Forum kann nur die Antwort erfahren:
BerndMann, bisse beklopp! Wie kannse denn de leckere Pommäs beid Dschoggen mampfen. Nä, wat ne bekloppte Käll, nä!
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Will noch einwerfen dass es nicht uninteressant ist, wie das bisherige Leben so verlief, weshalb sich hier so schwer eine Pauschalaussage treffen lässt. Einige Dinge sind da sicherlich ausschlaggebend, nur um ein paar zu nennen:
-wieviel Knorpel ist im Knie noch vorhanden? Lange übergewichtig gewesen?
-zurückliegende Verletzungen?
-lange geraucht?
-Insulinresistenz entwickelt?
-usw. usf.
Fazit: Einfach ausprobieren, der Weg ist das Ziel!
-wieviel Knorpel ist im Knie noch vorhanden? Lange übergewichtig gewesen?
-zurückliegende Verletzungen?
-lange geraucht?
-Insulinresistenz entwickelt?
-usw. usf.
Fazit: Einfach ausprobieren, der Weg ist das Ziel!
Gruß
pop
pop
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Deshalb habe ich gesagt mit professioneller Betreuung. Mit einem persönlichen Physio und einem persönlichen Trainer der den Trainingsplan so aufbaut dass man das Maximum rausholen kann ohne sich zu überlasten.aghamemnun hat geschrieben:Die Frage ist aber, ob jeder gesunde Mann unter 50 Jahren über einen entsprechenden Zeitraum hinweg ein 10km-Training von um die 100 WKM durchhält. Bei mir z.B. wäre ich mir da nicht so sicher.
So ein Projekt kann also schlicht und einfach daran scheitern, daß man die nötigen Umfänge und Intensitäten, mit denen man sein mangelndes Talent kompensieren müßte, nicht verkraftet. Es sei denn, man definiert "gesund" als "kann regelmäßig 100 km pro Woche laufen". Das erschiene mir aber als Kriterium etwas willkürlich.
Meine Marathontrainingpläne mit 60-80 Wochen-Km waren jeweils auch das obere Limit. Ich denke aber mit täglichen Massagen, viel Schlaf usw. wär noch etwas mehr möglich gewesen.
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Vielen Dank für die vielen Antworten.
@ rumläufer: Das Foto entstand bei Piesberger Gipfelsturm. Für den Piesberg Ultra Marathon reicht es bei mir bestimmt noch nicht
an alle anderen:
Jetzt weiss ich, da geht noch was.
Selbst wenn nichts mehr machbar wäre, würde es mir die Freude am Laufen nicht nehmen.
Ich werde versuchen mein Training etwas strukturierter zu betreiben und bei den WK auch alles zu geben.
Ich werde mal die 45 min in Angriff nehmen.
Mir fehlt wahrscheinlich das letzte bischen an Diziplin um schneller zu werden.
Nochmals vielen Dank an alle
@ rumläufer: Das Foto entstand bei Piesberger Gipfelsturm. Für den Piesberg Ultra Marathon reicht es bei mir bestimmt noch nicht
an alle anderen:
Jetzt weiss ich, da geht noch was.
Selbst wenn nichts mehr machbar wäre, würde es mir die Freude am Laufen nicht nehmen.
Ich werde versuchen mein Training etwas strukturierter zu betreiben und bei den WK auch alles zu geben.
Ich werde mal die 45 min in Angriff nehmen.
Mir fehlt wahrscheinlich das letzte bischen an Diziplin um schneller zu werden.
Nochmals vielen Dank an alle
Stürzen ist keine Schande - Liegenbleiben schon.
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Nun ja. "Einmal sah ich bei den Hallen-Nationals einen jungen Mann, der einen Hotdog und eine Limonade nur 30 Minuten vor dem zweiten Wettkampf [...] zu sich nahm. [Danach] gefragt sagte er: >>ich laufe mit mit meinen Beinen, nicht mit meinem Magen<< Er gewann den Wettkampf." (Daniels, Jack: Die Laufformel, S. 200.)D-Bus hat geschrieben:Welche Art Antwort ist denn besser? Wenn hier jemand fragt, ob er in der Mitte seines 5 km-Wettkampf besser ein Schnitzel mit Pommes oder ein Gel futtern sollte,
...
- oder man kann eine intelligente, nämlich kontextsensitive Antwort geben: "Lass beides weg"
Aber zwei Sachen hätte dieser junger Mann wohl niemals getan:
1. Eine so dumme Frage gestellt
2. Ein Gel verwendet
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
31
Heinz Wilhelm: Wow, was für eine Erkenntnis.
Unsere doctores magnifici mirabiles haben sich in kontextsensitive/intelligente (wieder was gelernt, dank runnersworld ) lectiones ergangen. Haben ihre observationes über die verschiedenen Sphären hier im Forum „fast food“ + „kontextsensitiv“ ins Plenum geworfen.
Irgendein User hat sogar in dem Kontext die Drangsalierung durch meckernde Forumspolizei beklagt. Nota bene verehrter kontextsensitiver Debütant: Der einzige hier der über Polizeibefugnisse verfügt, ist Tim . Über die anderen brauchst du dich nicht zu empören, sie können dir am Allerwertesten herunter rutschen.
Und du, Heinz Wilhelm:
Btw: wenn dir das letzte bisschen an Disziplin um schneller zu werden, fehlt. Warum wirfst du dann solche Fragen über biologische Grenzen auf? Akademisches Interesse?
Immer wieder tauchen solche Anfragen wie „wie schnell laufe ich in zehn Jahren?“, „ich hab einen körperlichen Zusammenbruch erlitten, glaubt ihr, ich könnte in 5 Jahren im erweiterten nationalen Umfeld mitlaufen?“, „wo liegen die Grenzen, schaffe ich es xxx in yy zu erreichen?“
Eine Idee: Wir könnten uns in die Astrologie einüben.
Je nach Eindruck/Intuition können wir uns in irgendwelche nebulösen allgemeingültigen Weisheiten ergießen ohne den Aspiranten zu verkackeiern.
Wenn er/sie immer mehr Interesse entwickelt + längere Zeit joggt/läuft, wird er/sie auch mehrere Sphären hier im Forum entdecken.
Unsere doctores magnifici mirabiles haben sich in kontextsensitive/intelligente (wieder was gelernt, dank runnersworld ) lectiones ergangen. Haben ihre observationes über die verschiedenen Sphären hier im Forum „fast food“ + „kontextsensitiv“ ins Plenum geworfen.
Irgendein User hat sogar in dem Kontext die Drangsalierung durch meckernde Forumspolizei beklagt. Nota bene verehrter kontextsensitiver Debütant: Der einzige hier der über Polizeibefugnisse verfügt, ist Tim . Über die anderen brauchst du dich nicht zu empören, sie können dir am Allerwertesten herunter rutschen.
Und du, Heinz Wilhelm:
Heinz Wilhelm hat geschrieben:... an alle anderen:
Jetzt weiss ich, da geht noch was.
Selbst wenn nichts mehr machbar wäre, würde es mir die Freude am Laufen nicht nehmen.
Ich werde versuchen mein Training etwas strukturierter zu betreiben und bei den WK auch alles zu geben.
Ich werde mal die 45 min in Angriff nehmen.
Mir fehlt wahrscheinlich das letzte bischen an Diziplin um schneller zu werden.
Nochmals vielen Dank an alle
Btw: wenn dir das letzte bisschen an Disziplin um schneller zu werden, fehlt. Warum wirfst du dann solche Fragen über biologische Grenzen auf? Akademisches Interesse?
Immer wieder tauchen solche Anfragen wie „wie schnell laufe ich in zehn Jahren?“, „ich hab einen körperlichen Zusammenbruch erlitten, glaubt ihr, ich könnte in 5 Jahren im erweiterten nationalen Umfeld mitlaufen?“, „wo liegen die Grenzen, schaffe ich es xxx in yy zu erreichen?“
Eine Idee: Wir könnten uns in die Astrologie einüben.
Je nach Eindruck/Intuition können wir uns in irgendwelche nebulösen allgemeingültigen Weisheiten ergießen ohne den Aspiranten zu verkackeiern.
Wenn er/sie immer mehr Interesse entwickelt + längere Zeit joggt/läuft, wird er/sie auch mehrere Sphären hier im Forum entdecken.
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)
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Da wäre ich doch auch als Wettobjekt dabei. Ziel sub45! :-)aghamemnun hat geschrieben:Die Idee mit der Wette finde ich gut. Vielleicht sollte man dazu einen Extra-Thread aufmachen, wo alle, die wollen, ihre Daten (Alter, Trainingsalter, Umfänge, bisherige Bestzeiten und Leistungsentwicklung usw.) posten und das Publikum dann darauf Wetten abschließen kann. Ein paar nähere Spielregeln müßten vielleicht noch her, aber ungefähr in die Richtung könnt's gehen.
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Na, in einem Läuferforum müsste es doch heißen:Heinz Wilhelm hat geschrieben: Jetzt weiss ich, da geht noch was.
Da läuft noch was.
Obwohl, wenn ich es recht bedenke, ist das auch missverständlich.
Dasselbe hab ich neulich meiner Frau, als ich beim Pinkeln war und sie rief, wo ich denn bliebe, nämlich auch zugerufen....
Bernd
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...schön, vielleicht, aber mal am Rande:ohne Scheidung, Jobkündigung und veganer Paleoernährung...
Kann mir jemand erklären, wo Paleo-Ernährung jemals vegan gewesen sein soll? Die haben doch ein Mammut pro Tag gefressen! Soweit ich informiert bin, kann man den veganen Teil unter "wenn sonst nix da ist..." verbuchen.
Ohne jetzt das eine oder andere werten zu wollen...
Damit ist der Teil "Vegane Paleo" auch als Argument hinfällig
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Bevor hier mal "dieser eine" Paleolaner voll eingeschlagen ist, wusste ich nicht einmal, was das ist.Hopp 'n Roll hat geschrieben: Damit ist der Teil "Vegane Paleo" auch als Argument hinfällig
Lange Zeit habe ich "low carb" mit wenig Fleisch in Verbindung gebracht, weil da im Hinterkopf diese Karbonade festgefessen war .
Knippi
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Deswegen sagt der Lateiner ja auch "Carpe diem!", zu deutsch "Jeden Tag Karbonade!".hardlooper hat geschrieben: Lange Zeit habe ich "low carb" mit wenig Fleisch in Verbindung gebracht, weil da im Hinterkopf diese Karbonade festgefessen war
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Um bei den alten Latrinern zu bleiben und weil die körperliche Leistungsfähigkeit für viele ja weitestgehend vom Futterinput abzuhängen scheint:
Man warnte schon im Alten Rom: Cave Canem! (auf deutsch: Nimm dich vor den Hunden in Acht, die fressen jeden Jogger)
Jetzt würde ich (ernährungsberatungsresistent) raten: Cave Cenam! (cena auf deutsch: Essen, Abendessen)
Am besten, man futtert nix, dann wird man unglaublich leicht, manche sprechen von dahinschweben - Grundstock für eine mögliche PB auch jenseits von 50 Lenzen! Ich probiere es nicht aus. Bestes Beispiel zu dem Thema ist Iron Nun (s. Roth Langdistanz): Sie gibt an, vegan zu leben, viel Rohkost. Klasse. Weiter: Sie supplementiert mit Eiweiß...... Kann ich auch gleich mal ein Ei futtern. Davon abgesehen: Ich finde sie toll !!!!
Man warnte schon im Alten Rom: Cave Canem! (auf deutsch: Nimm dich vor den Hunden in Acht, die fressen jeden Jogger)
Jetzt würde ich (ernährungsberatungsresistent) raten: Cave Cenam! (cena auf deutsch: Essen, Abendessen)
Am besten, man futtert nix, dann wird man unglaublich leicht, manche sprechen von dahinschweben - Grundstock für eine mögliche PB auch jenseits von 50 Lenzen! Ich probiere es nicht aus. Bestes Beispiel zu dem Thema ist Iron Nun (s. Roth Langdistanz): Sie gibt an, vegan zu leben, viel Rohkost. Klasse. Weiter: Sie supplementiert mit Eiweiß...... Kann ich auch gleich mal ein Ei futtern. Davon abgesehen: Ich finde sie toll !!!!