DoktorAlbern (13.01.2022)
Das schätzt Du von außen völlig richtig ein![]()
Nur bei den Bergsprints ist das etwas abgewandelt. Die 20s+ Einheit ist sicher Sprintausdauer. Da geht es darum, die Glykolyse anzukurbeln. Die kurzen Bergsprints sind einfach nur max. Muskelrekrutierung, Kraft und Motorik. Für die SA sind die bewusst zu kurz.
Ziel war ein Volumen zu finden, daß ich langfristig bzw. ganzjährig laufen und durchhalten kann (physisch und psychisch). Das schließt nicht aus, daß dennoch irgendwas kommen kann. Ich bin jetzt bei ca. 8 Wochen im dem System angekommen und fühle mich sehr gut damit. Die ersten 4 Wochen habe ich Stück für Stück gesteigert. Vor 8 Wochen war ich aber schon bei über 140km. Ich brauchte aber ein paar Wochen, daß der Körper damit klar kommt. Zu Beginn war ich sehr müde und die Muskulatur war auch ziemlich fest. Mittlerweile fühle ich mich deutlich leistungsfähiger und könnte auch wieder intensitätsseitig zulegen. Aber so Woche 3 wäre ich tagsüber fast eingeschlafenOhne Levi's Leistung schlecht reden zu wollen, sollte man aber auch schon den Gesamtkontext betrachten. Levi trainiert noch nicht langfristig mit dem Umfang. Langfristig "kann" er auch Probleme - egal ob Psychisch oder Physisch bekommen. Ich denke mal nicht, das er jetzt schon so 8 Wochen+ trainiert.![]()
nix is fix
DoktorAlbern (13.01.2022)
Kein Widerspruch von mir. Ich meinte nur, dass es eben nicht zu wenig Tempo ist --> das man da jetzt nicht reagieren muss.
Levi hat es ja noch konkretisiert und darauf hingewiesen, dass er sich erst an das Volumen gewöhnen möchte.
Der Begriff gefällt mir
Der Spaß am Laufen/ Training sollte eh ganz oben stehen. Wie man sich motiviert ist ja jedem selbst überlassen und wenn man im Training gern 10 km ballert, dann soll man das ruhig machen
Ich verstehe nur nicht, wenn man seine (Wettkampf-)Ziele nicht erreicht und dann Tipps bekommt oft die Reaktion ist zu erklären, wieso man diese nicht beherzigen kann.
Meinst du mich? Das war nicht meine Absicht! Für alles gilt, dass es immer meine persönlichen Erfahrungen sind, die mit anderen natürlich völlig konträr gehen können. Ich selbst hatte vor einem Jahr noch andere Ansichten und habe ganz anders trainiert. Mein jetziges Training ist eine Anpassung, weil ich in regelmäßigen Abständen nach 2 Monaten Wehwehchen hatte die mich am Laufen gehindert haben. Darauf musste ich reagieren und habe für mich aktuell einen ganz guten Weg gefunden.
Wenn ich meine Ziele über 10 km und HM nicht erreichen muss ich natürlich hinterfragen, ob ich vielleicht den falschen Weg gegangen bin.
Das stimmt. Aber wie viel laufen sie denn schnell? Das ist wieder von Athlet zu Athlet (und Trainer zu Trainer) unterschiedlich.
Wenn man nun das Training adaptieren möchte ist das keineswegs trivial und würde ich mir selbst nicht zutrauen. Ihr seid da tlw. viel tiefer in der Materie.
Wer ist denn in diesem Kontext ist denn "die Welt"? Alle ganz sicher nicht.
Edit: Deine Aussage "willst Du schnell, muss Du schnell... und viel" widerspricht doch gar nicht dem POL-Ansatz. Ein Widerspruch wäre es erst, wenn man von "immer schnell" spricht.
Ja, das ging etwas unter.
Dann seid Ihr aktuell noch in der Findungsphase was das richtige Volumen betrifft? Bei deinen Zielen (im Ziele 2022 Faden gelesen), wird das Training wohl nicht um paar Wehwehchen etc drum herum kommen. Aber woran haltet Ihr aber fest, was das richtige Volumen ist? Wie von Dir beschrieben oder auch die letzten Jahre von dir praktizierte aufs Gefühl verlassen?Zitat von leviathan
Auf der einen Seite kann ich verstehen, wenn Ihr das Volumen hoch halten wollt. Das ist halt einfach Levi's stärke und macht auch Sinn weiter auszubauen, aber auf der anderen Seite kann ich nicht verstehen, das wenn Ihr schon so einen relativ hohen Umfang im Vergleich der letzten Jahre - mit z.t. 0 Wkm wegen diverser Verletzungen etc. fahrt - warum Ihr im Verhältnis die Gefahr bei zu sehr in paar praktizierte Leistungstest, Wettkämpfe und sonstige kurzzeitige Belastungs"intensitäts"spitzen seht. In paar Wochen kann das alles (Training - der aktuelle Weg) wieder vorbei sein (was ich nicht hoffe) und Levi konnte sich evtl nie so richtig komplett bei einem Lauf verausgaben, was doch auch schon etwas schade ist? Der hohe Umfang ist ja im Verhältnis gesehen zu den Vorjahren ja auch nicht ohne! Da fehlt es schon an Kontinuität. Zumindest gehe ich davon aus, weil ich schon ewig nix mehr in den Trainingspläne Faden gelesen habe. Die Fragen gehen natürlich auch an alcano![]()
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.2020)
"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." AE.
...vom Training hast du sowieso keine Ahnung! (Zitat: meine Frau)
Ach keine Ahnung, die Trainer da sind irgendwie komisch. Die erklären das nicht mal richtig. Ich geh da auch nur manchmal hin weil da ein paar andere Läufer auf meinem Niveau rumturnen und auch nur dann wenn die ausgeschriebene Einheit in meinen Plan passt.
Auf die 30m ist er gekommen weil die Laternen so weit auseinander stehen. Ich wollte dann schon fast vorschlagen of wir zumindest auf 60m oder 90m gehen. Das war dann am Ende wirklich nur noch ein Wechsel aus Beschleunigen und Austrudeln. Wenn die Einheit wieder auf dem Programm steht werde ich einfach nicht hingehen.
Eigentlich nicht. Ich würde ja auch so jeden Tag laufen. Mit oder ohne Ziel. Wenn man sich die Möglichkeiten der Trainingsgestaltung anschaut, hat man grob (ist jetzt nur schwarz/weiß) folgende Stellschrauben:
1. Volumen
2. Häufigkeit
3. Intensität
Lassen wir die Intensität kurz außen vor. Das Volumen war bei mir mit einer (zum Teil der langen) Trainingseinheit am Tag ausgereizt, vielleicht sogar überreizt (durch zu viele Läufe über eine Stunde). Die Häufigkeit lag bei 7x die Woche (immer, wenn irgendwie möglich). Um nochmal etwas an diesen Punkten zu bewegen, war ich dann bereit zu doppeln. In Bezug auf das gesamte Volumen war der Rahmen folgend definiert:
- Ein langer Lauf die Woche reicht.
- Ein zusätzlicher mittellanger Lauf die Woche sollte auf ca. 90min begrenzt sein
- Die Dauerläufe sollten die 60min Marke nicht übersteigen
- Drei zusätzliche Einheiten konnte ich mir langfristig organisatorisch und psychisch (das ist nicht zu unterschätzen) vorstellen
Und so haben wir uns an das Volumen herangerobbt. Es war also kein Zielvolumen, sondern ein Ausmahlen des veränderten Rahmens.
Das ist richtig. Die letzten Jahre hatte ich immer mal Rücksetzer. Hier muss ich eben an den Schwachstellen arbeiten. Das funktioniert ganz passabel. Ich habe aber auch in der Zwischenzeit trainiert wie ein Ochse - jeden Tag Rolle oder MTB. Auch die Lauftrainings habe ich den Trainingsfäden nicht eingestellt. Kardiovaskulär war ich immer in exzellenter Form über sicher mittlerweile mehr als 10 Jahre. Nur muskulär hat sich das mal mehr in Richtung Rad- oder Laufmuskulatur verschoben. Um letzteres besser und hoffentlich länger und kontinuierlich zu bearbeiten, ist die Steigerung so sanft.Der hohe Umfang ist ja im Verhältnis gesehen zu den Vorjahren ja auch nicht ohne! Da fehlt es schon an Kontinuität.
Das müssen wir sehen. Auf jeden Fall hat alcano darauf gedrängt, daß ich schon sehr früh die höheren Tempi ins Training einbaue, daß die Muskulatur immer daran gewöhnt ist und nicht nach einer ewig langen Grundlagenphase überfordert ist. Wettkämpfe und Tests sind ok, wenn sie organisatorisch sinnvoll sind. Da bin ich pienziger als alcano.warum Ihr im Verhältnis die Gefahr bei zu sehr in paar praktizierte Leistungstest, Wettkämpfe und sonstige kurzzeitige Belastungs"intensitäts"spitzen seht
Das Risiko schwingt immer mit. Das ist uns bewusst. Wir versuchen das Risiko klein zu halten, ausschließen können wir es nicht zumindest nicht, ohne die Ziele aufzugeben. Auch da hast Du vollkommen RechtIn paar Wochen kann das alles (Training - der aktuelle Weg) wieder vorbei sein![]()
Zuletzt überarbeitet von leviathan (13.01.2022 um 13:27 Uhr)
nix is fix
Da muss man zwischen die Zeilen lesen. Das gilt mehr für Sub 2:40 Läufer, erfolgreich selber umgesetzt ;-). Sa 35, So 20 km Rekom, Mo. TDL. usw.
Allerdings hat er auch gesagt, dass man gerne nach einem 35iger + EB xyz gerne 2 x 10 Rekom laufen kann. Morgens die 10 waren bei mir dann schleichen, nachmittags schon wieder entspanntes cruisen
By the way: Man muss sich davon befreien, zu apodiktisch die Standard Reg-Formel betrachten, beispielhaften 10 km Rekom im 6er Schnitt zu absolvieren. Ich denke, es kann auch gerne ein event. erholsamerer 5 km Lauf im 4:45 schnitt sein, da dann eben nur 23:45 min. unterwegs statt sich in kontraproduktiven 60 min müde zu laufen.
Situatives Laufen nenne ich das.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit
"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." AE.
...vom Training hast du sowieso keine Ahnung! (Zitat: meine Frau)
Alle paar Wochen wäre doch super - gefühlt waren es alle paar Jahre. Und muss doch bei Euch in der Region auch was geben, wo man morgens hin und zum Kaffee wieder zurück ist. Drücke feste die Daumen, dass Du Dein Potential noch mal richtig zeigen kannst !!!
Z
D.edoC (13.01.2022), DoktorAlbern (13.01.2022), leviathan (13.01.2022)
Naja die Frage ist dann wieder was man als "Regenerativ" bezeichnet. Ich sehe da auch primär die Länge. Was deutlich über 45Min hinausgeht ist auch für einen Topläufer nicht mehr Regeneration. So wie ich es verstanden habe ist das ja auch eine Idee des Doppelns/Trippelns. Ich mache an einem lockeren Tag lieber 2x 35 Min als 1x 60Min weil das weniger "kaputt" macht.
Beim Tempo würde ich immer etwas nach Gefühl gehen. Langsamer geht immer, schneller sollte man sich gut überlegen. Aber wenn ich deutlich schneller als 5:00 laufe dann verbuche ich das nicht mehr als Regeneration fast egal wie kurz es ist. Das ist dann halt ein "normaler" DL der evtl. etwas kürzer ist. Da sollte man sich halt schon immer klar sein was der Zweck der Einheit ist.
@Levi: Kannst du mich mal kurz abholen, weil ich nicht alle Fäden hier lese. Du hast Alcano als Coach angeheuert? Kannst du das kurz skizzieren oder verlinken wo man das wichtigste nachlesen kann?
Wir arbeiten schon länger zusammen. Ich hatte 2016 irgendwie keine richtige Lust mehr. Und da hat er mir geholfen, die Freude am Laufen zurückzufinden. Und Stück für Stück habe ich dann auch das Training verändert. Ich hatte aber auch zwei längere Verletzungspausen wg. der Lauferei. Dazu kamen aber noch ein paar Brüche, die von anderen Hobbys herrührten. Das Training ist seitdem viel sanfter und die schnellen Einheiten deutlich schneller. Und wir haben damit auch schon eine DM im Marathon in der AK und einen zweiten beim 10er geholt. Am geilsten war aber, daß wir 2019 (das letzte Jahr vor Corona) einen zweiten Platz in der Gesamtwertung beim Rennsteigmarathon geholt hatten. Das war wirklich geil. Da war ich fast 47 und bin trotz kurzer Vorbereitung gelaufen wie 10 Jahre früher. Aber der Kalender spielt halt gegen einen und da muss man etwas umstellen. Das ist allein schwer.
nix is fix
Levi, Ende März in Dingelstädt kannst du 10KM laufen (wenn es nicht abgesagt wird). Da bist du zum Kaffee wieder zurück. Ich werde da wahrscheinlich auch laufen (eher 5 als 10KM).
200m: 25,63 (Mai 2022)
400m: 54,08 (August 2021)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:12,89 (Juni 2021)
3000m: 9:16,20 (April 2022)
5KM: 16:43 (August 2019)
10KM: 33:59 (März 2022)
Samstag um 7:00 Uhr aufstehen, Kaffee trinken, Toilette, hinfahren, anmelden, warmmachen, rennen, Knie halten, umziehen, Kaffee trinken, Pokalchen abholen, zurückfahren. 12:00 Uhr Küsschen für die Frau.
Seit 6-7 Jahren lesen wir immer nur Ausreden
Du hast einfach Lampenfiber oder Prüfungsphobie.
"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." AE.
...vom Training hast du sowieso keine Ahnung! (Zitat: meine Frau)
D.edoC (13.01.2022), DoktorAlbern (13.01.2022), Rajazy (13.01.2022)
Da sehe ich auch das Problem. Aber das konnte man aus meinen bereits vorherigen Post herauslesen. Das Thema hatten wir ja auch schon öfters. Ohne Ergebnisse auf der Straße/Bahn ist es fast unmöglich sein Training zu steuern. Ich bin jetzt auch nicht der Vielstarter, aber es macht schon ein Unterschied zumindest mal alle 6 Wochen zu schauen wo man tatsächlich steht, als nur 1x im Jahr eine Bestätigung einzufahren, die auch der Tagesform geschuldet sein kann.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.2020)
Rolli (13.01.2022)
Wir besprechen die Ziele und den Rahmen, also was ich bereit bin zu investieren. Auf der Basis entsteht dann eine Grundstruktur, wo wir Volumen und QTEs und deren Verteilung und Progression besprechen. Dann wir adjustiert, wenn es Notwendigkeiten dafür gibt bzw. wenn es Auffälligkeiten gibt. Dann bekomme ich schnell Feedback. Da wir aber länger zusammenarbeiten, muss ich nicht mehr so viel fragen. Bei viele Fragen kennt man dann die Antwort, wenn man kurz selbst überlegt, was ja auch schon hilfreich ist.
Sehr geil. Danke für den Tipp. Eigentlich hatte ich die Winterlaufserie in Creutzburg geplant. Leider ist das Januar Rennen schon abgesagt. Feb. und März stehen aber noch. Dingelstädt wäre eine schöne Alternative. Eins von beiden werde ich auf jeden Fall laufen.
Ich kann das auch gut von meinen Trainingsleistungen oder von Crossläufen ableiten. Da ich aber auch ein paar Ziele auf der Straße habe, werde ich auch mehr Fokus dort legen. Das war bis dato nicht wichtig. Die QTEs laufe ich übrigens fast alle auf Asphalt.
nix is fix
So einfach ist das nicht. Ich muss mindestens vier Stunden vor dem WK aufstehen. Dann Frühstück. Dann benötige ich mindestens 3h bis zum WK. Du bist morgens gedanklich die ganze Zeit beim Wettkampf und Nachmittags bist Du wieder da. Das ist schon viel Zeit.
Ersteres definitiv. Zweitens eher nicht. Ich bin auch vor jeder Präsentation und vor jeder Rede total nervös, obwohl das mein täglich Brot ist. Und auch wenn ich einen ähnlichen Vortrag schon 15x gehalten habe, komme ich davor ins Schwitzen und bin total nervös. Und bei Wettkämpfen ist es ganz genauso. Nenn es Angst oder was auch immer. Auf jeden Fall bin ich bis zum Startschuss immer irre nervös. Das ist bei jedem "kleinen" Volkslauf so. Mein Gott, was solls? So ist es halt.Du hast einfach Lampenfiber oder Prüfungsphobie.
Och komm, zumindest ein paarmal habe ich geliefertSeit 6-7 Jahren lesen wir immer nur Ausreden
Und vergiss nicht, ich habe jetzt seit vielen Jahren einen mega Spaß am Training. Das sollte man auch nicht vergessen. Klar, zählt für Dich nicht. Für mich ist es wichtig.
nix is fix
Fusio (14.01.2022)
Dann haben sich 2 gefunden. Der eine will keine Wettkämpfe laufen der andere will keine Wettkämpfe laufen lassen. Also passt.
Bei mir ist das sehr große Frust, wenn z.B. (bei mir) ein Mädchen sub60/400 im Training läuft und keine Wettkämpfe laufen möchte (und keine Ambitionen hat) Frust!!!!
"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." AE.
...vom Training hast du sowieso keine Ahnung! (Zitat: meine Frau)
200m: 25,63 (Mai 2022)
400m: 54,08 (August 2021)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:12,89 (Juni 2021)
3000m: 9:16,20 (April 2022)
5KM: 16:43 (August 2019)
10KM: 33:59 (März 2022)
Rolli (13.01.2022)
Ich hole meine Frage noch mal hoch, da diese wahrscheinlich unter ging oder ich entsprechende Antworten überlesen habe.
Gibt es Faustregeln, um wie viel man das Volumen höchstens steigern sollte?
Zum "Trainingslager" wäre noch zu ergänzen, dass es sich um eine Woche handeln würde und in Deutschland (also kein Reisestress) wäre.
Kommt drauf an, was du mit dem Trainingslager erreichen möchtest. Doppelter Umfang vom normalen Heimtraining (Im Durchschnitt - keine Peak Wochen) kann man aber schon anpeilen. Bei 10-14 Tage TL empfehlenswert. Für eine Woche würde ich keine Zelte aufschlagen. Mindestens 10 effektive Trainingstage sollte ein TL schon haben.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.2020)
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